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Journal
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 168 (1960), S. 124-128 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung ɛ′ und ɛ″ für hier untersuchtes Polyvinylidenchlorid (enthaltend 10% Phenylglycidyl-Äther) wurde im Frequenzbereich von 100 Hz bis 2 MHz bei verschiedenen festen Temperaturen zwischen −60° und +50° C gemessen. In diesem Bereich konnte nur eine dielektrische Absorption beobachtet werden. Die Parameter, die Größe und Form dieser dielektrischen Absorption wurden aus demCole-Cole- Bogen bestimmt und die scheinbare Aktivierungsenergie aus der Temperaturabhängigkeit der Frequenz des maximalen Verlustes berechnet. Außerdem wurden die dielektrischen Absorptionen von Polyvinylidenchlorid mit Polyvinylchlorid in Bezug auf Größe, Form und Aktivierungsenergie verglichen. Der Größe nach ist erstere kleiner als letztere, der Form nach breiter und der scheinbaren Aktivierungsenergie nach geringer. Diese Tatsachen lassen sich dadurch erklären, daß im Polyvinylidenchlorid ein kleineres resultierendes Dipolmoment und bessere Kristallisierbarkeit besteht.
    Notes: Summary The ɛ′ and ɛ″ for polyvinylidene chloride investigated were measured at frequencies from 100 c/s to 2 M c/s, at various fixed temperatures from −60° C to 50° G. In this range of measurement, only one dielectric absorption could be observed. The parameters representing the magnitude and the shape of this dielectric absorption were determined by usingCole-Cole's circular arc law, and the apparent activation energy for this dielectric absorption was calculated from the temperature-dependence of the frequency corresponding to loss maximum. Then the dielectric absorptions of polyvinylidene chloride and polyvinyl chloride were compared in respect to their magnitude, shape and apparent activation energy, where in magnitude the former was smaller than the latter, in shape broader and in apparent activation energy smaller. These fact will be explained by the fact that polyvinylidene chloride has the smaller resultant dipole moment and better crystallizability.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 168 (1960), S. 163-166 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 169 (1960), S. 1-5 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 169 (1960), S. 72-76 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Es wurde die Löslichkeit des aus Fischblasen dargestellten, εtrockneten Kollagens in verschiedenen Pufferlösungen, bei verschiedenen pH-Werten gemessen. Die erhaltenen Löslichkeitskurven zeigen, daß die Löslichkeit des Kollagens nicht nur von der Wasserstoffionkonzentration des Lösungsmittels, sondern auch von der Art der anderen Bestandteile der Pufferlösung abhängt. Aus den Kollagenlösungen lassen sich durch Koagulation mit Elektrolyten Gele mit verschiedener Struktur erhalten. So sind auch faserige Gele erhaltbar. In den faserbildungsfähigen Lösungen ist das Kollagen in fibrillardispersem Zustand gelöst. Diese Lösungen zeigen eine starke Strömungsdoppelbrechung und Strukturviskosität. Diese Eigenschaften sind temperaturabhängig. Die Temperaturabhängigkeit ist unterhalb von 35° C reversibel, oberhalb von 35° C irreversibel. Es wird auf die allgemeine kolloidchemische Bedeutung der angeführten Erscheinungen hingewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 169 (1960), S. 91-102 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Die Ergebnisse kinetischer Untersuchungen der „reinen“ und „beschleunigten“ Thiuram-Vulkanisation wurden an Hand von graphischen Darstellungen erörtert. Es konnte gezeigt werden, daß der Zinkoxyd-gehalt einen erheblichen Einfluß auf die Geschwindigkeit der bei der Vulkanisation ablaufenden Teilvorgänge, nämlich der Thiuramabnahme, der Dithiocarbamidatbildung sowie der Bindung von Schwefel durch den Kautschuk hat. Obwohl Zinkoxyd bei der Thiuram-vulkanisation ein Reaktant ist, kann sein Einfluß auf die Geschwindigkeit auch als eine heterogene Katalyse angesehen werden. Die Vermutung, daß die Thiuram-vulkanisation heterogen-katalytisch verläuft, erhält eine wesentliche Stütze durch Untersuchungen der Vulkanisation in Anwesenheit von Aerosil verschiedener spezifischer Oberfläche. Auch fein verteilte Kieselsäure übt eine außerordentliche Erhöhung der Geschwindigkeit auf Thiuramabnahme und Dithiocarbamidat-bildung aus. In jedem Falle nehmen die Geschwindig-keitskonstanten 1. Ordnung von Thiuramabnahme und Dithiocarbamidat-Bildung linear mit dem Gehalt der Kautschukmischung an Aerosil zu; und wenn man den Kieselsäuregehalt in m2 ausdrückt, erkennt man, daß verschiedene Aerosilpräparate nur nach Maßgabe der von ihnen entwickelten Oberfläche katalytisch wirken. Die katalytische Wirkung kann durch Zusatz hinreichender Mengen an Glycol vernichtet werden. Das wird auf eine bevorzugte Adsorption des Glycols durch Aerosil erklärt, und man nimmt an, daß sich die Aerosilpartikeln mit einem Film von Glycolmolekeln umgeben, deren Methylengruppen gegen die Partikelumgebung gerichtet sind, so daß das Aerosil mit dem Kautschuk verträglicher und in ihm besser dispergierbar wird, indessen seine Oberfläche für die Reaktanten nicht mehr zugänglich ist. Mit Hilfe von Messungen der reziproken Gleichgewiehtsquellung und der Spannungswerte ausreagierter Vulkanisate wurde wahrscheinlich gemacht, daß die durch hochdisperse Kieselsäure verursachte „Verstärkung“ von Vulkanisaten wohl nur das Ergebnis der Aufrichtung relativ schwacher Bindungskräfte sein kann. Obwohl die Vernetzungs-reaktion selber in kinetischer Hinsicht nicht gut übersehbar ist, läßt sich dennoch nachweisen, daß auch sie durch Aerosil beschleunigt wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Um den pH-Bereich zu bestimmen, in welchem kolloides positives Aluminiumhydroxyd und in welchem Aluminat entsteht, überprüfen wir die Flockungskurve des Systems Al(NO3)3/KOH unter gleichzeitiger Beobachtung der pH-Werte und des Vorzeichens der Teilchenladung. Danach wurden die Bedingungen der Entstehung einer festen Phase zwischen dreiwertigem Aluminium-Ion und dem Anion untersucht, welches als Koagulator verwendet wird. Für Aluminiumhydroxydsol in statu nascendi verschiedener Konzentrationen wurden die Koagulationswerte verschiedenwertiger Anionen wie Nitrat, Sulfat, Ferricyanid und Ferrocyanid bestimmt, welche in Torrn ihrer Kaliumsalze vorliegen. Ein Vergleich zwischen diesen Werten und denen für vollständige Sole zeigt den Einfluß der Art der Solentstehung auf die Koagulationswerte dieser Elektrolyte. DieSchulze-Hardy-Regel wird bestätigt. Die Anwendung derBurton-Bishop-Regel ist begrenzt. Bei Kaliumferricyanid und Kaliumferrocyanid können wir den Dissoziationsgrad dieser Anionen aus ihren Koagulationswerten ersehen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 169 (1960), S. 188-192 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 170 (1960), S. 62-63 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 170 (1960), S. 19-29 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 170 (1960), S. 32-35 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung In vorliegender Arbeit wird gezeigt, daß Emulsionen mit Olivenöl, stabilisiert durch feste Stoffe, sich in gewissen Hinsichten in gleicher Weise verhalten wie die entsprechenden Kerosenemulsionen. Z. B. folgt der Abbau der Emulsion durch Alterung dem normalen Verlauf, und es gibt keine Abweichungen von dem allgemeinen Verhalten der Kerosenemulsionen, soweit es das Fehlen der Wirkung von Elektrolyten und die Sensibilisierung durch einige Schutzkolloide betrifft. Und doch zeigen diese Systeme einige Besonderheiten: z. B. sind die Emulsionen in der vorliegenden Arbeit weniger fein, aber stabiler als die entsprechenden Kerosenemulsionen. Dies rührt von der höheren Viskosität des Olivenöls her, die die Dispersion zu Kugeln erschwert, aber die Kugeln andererseits beim Koaleszieren hemmt. Bordeauxmischungen als Stabilisator erhöhen die Tendenz des Antagonismus des Emulgators und die Tendenz zur Bildung von multiplen Emulsionen. Das letztere Phänomen ist ausgeprägter bei anderen Emulsionen, die nicht mit Größenhäufigkeitsanalysen untersucht werden konnten. Das wird verursacht durch die Reaktion in situ zwischen den basischen stabilisierenden 2- und 3wertigen Kationen und der Ölsäure als Bestandteil des Olivenöls unter Erzeugung von Oleaten polyvalenter Metalle, welche den entgegengesetzten Typ von Emulsionen fördern. Die verblüffende Tatsache bei diesen Emulsionen ist, daß der Antagonismus der Emulgatoren mit bestimmten festen Stoffen zustande kommt, während er mit anderen ähnlichen Verbindungen nicht auftritt. Es ist Tatsache, daß er mit der Art und Weise der Fällung ein und desselben Emulgators variiert. Daher muß eine allgemeine theoretische Deutung unterbleiben, bis weitere ausführliche Untersuchungen vorliegen.
    Notes: Summary The present piece of work has revealed that the olive oil emulsions stabilised by solids in certain respects behave in the same manner as the corresponding kerosene emulsions. Thus the degradation of the emulsion on ageing follows the normal course and there are no departures from the general behaviour of kerosene emulsions so far as the matter of lack of action of electrolyte and sensitization by some protective colloids is concerned. But these systems do present some peculiarities. For example, the emulsions of this work are less fine but more stable than the corresponding kerosene emulsions owing to the higher viscosity of the olive oil which makes the dispersion of the globules difficult but prevents them from coalescence. Bordeaux mixture when used as stabilizer exhibits the tendency of emulsifying agent antagonism and formation of multiple emulsion. The former phenomenon is more pronounced with many other emulsions which could not be investigated by size frequency analysis. This is due to the reaction in situ between the basic stabilizing bivalent and trivalent cations and oleic acid constituent of the olive oil with the production of oleates of polyvalent metals which promote reverse type of emulsions. The perplexing fact about these emulsions is that emulsifying agent antagonism is set up with certain solid agents while with other similar compounds it is evaded. As a matter of fact it varies with the mode of precipitation of the same emulsifier. So any general theoretical interpretation is to emerge only after intensive investigations.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 11
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 170 (1960), S. 60-61 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 12
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 170 (1960), S. 63-64 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 170 (1960), S. 97-104 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Die Wachstumsbedingungen dünner Goldeinkristall-Plättchen, hergestellt unter Zugrundelegung der Darstellungsmethode vonSuito undUyeda, wurden elektronenmikroskopisch untersucht. Der Einflußder Konzentration des Ausgangstoffes und des Fällungsmittels, des pH-Wertes sowie der Reaktionstemperatur wurde für die Bildung möglichst großer Kristalle bei möglichst kleiner Ausdehnung in der [111]-Richtung untersucht und in Diagrammen festgelegt. Bei langsamem, ungestörtem Wachstum konnten bei der Reduktion von Goldchlorid mit Salizylsäure Kristalle bis 15μ bzw. 60μ Größe und einer Dicke von etwa 100 Å, bei der Reduktion mit Formaldehyd bis 100μ Größe und einer Dicke von etwa 150 Å erzielt werden. Es wurde festgelegt, unter welchen Bedingungen die sogenannten Wendelkristalle auftreten. Durch Zugabe neuer Nährlösung zu wachsenden Kristallen ist reguläres Weiterwachsen oder Anwachsen neuer auf den Kanten der Wirtkristalle möglich.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 170 (1960), S. 1-19 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Diese Untersuchungen betreffen Oberflächen-Chemie und Rheologie von Pigmentmahlung und Dispersion. Die Effekte von Pigmentoberflächen-Charakteristiken, Harztypen, Harzkonzentrationen, Lösungsmittelstärken, Vermahlungshilfsmitteln, Kugelmühlengrößen und Mahlungszeiten werden betrachtet. Die verwendeten oberflächenaktiven Komponenten schließen Trockenmittel ein. Die Farbstoff-Vehikel-Wechselwirkungen, d. h. das Adsorptionsphänomen (selektive polare Adsorption) und die entsprechenden Veränderungen in den molekularen Anordnungen und in der Molekulargewichtsverteilung des Mediums, werden in Beziehung zur Wirksamkeit der Mahlung gesetzt. Die resultierenden Mühlenbasen (Suspensionen) werden auf Grund ihrer Gleichgewichts-Fließkurve klassifiziert. Die drei typischen Arten des Fließens:Newtonsches, dilatantes und thixotropes wurden als engstens in Beziehung zum kolloiden Zustand von den festen und flüssigen Phasen gefunden. Eine strenge Beziehung wurde zwischen den kolloiden Strukturen der festen Phasen (das ist Adsorption, Flockulation, Agglutination, Sedimentationsvolumen usw.) und der flüssigen Phase (Knäuelung, Aggregation, Entschlaufung usw.) und den entsprechenden rheologischen Kurven festgestellt. Als Terminologie wird ein zweiteiliger Begriff vorgeschlagen; der erste Teil des Begriffes entspricht dem rheologischen Verhalten der festen Phase, während der zweite Teil dem rheologischen Verhalten der flüssigen Phase zukommt. Es wird geschlossen, daß eine sehr wirksame Mahlung möglich ist und als Ergebnis gut dispergierte Farbstoffsuspensionen von großer Stabilität erhalten werden können, wenn man Materialien von geeignetem rheologischem Typ verwendet, die außerdem polare Gruppen in Anpassung an die aktiven Zentren in der heterogenen Oberfläche der Pigmente enthalten.
    Notes: Summary An investigation was carried out of the surface chemistry and rheology of pigment grinding and dispersion. The effects of pigment surface characteristics, resin types, resin concentration, solvent strength, grinding aids, ball-mill size and grinding times were reviewed. The surface active compounds employed included driers. The pigment-vehicle interactions, that is the phenomena of adsorption (“Selective polar adsorption”) and the corresponding changes in the molecular configurations and the molecular weight distributions of the medium, were related to the efficiency of grinding. The resulting mill-bases (suspensions) were classified on the basis of theirequilibrium flow curves. The three typical modes of flow,Newtonian, dilatant, andthixotropic, were found to be intimately related to the colloidal states of the solid and liquid phases. A strict relationship was observed to exist between the colloidal structures of the solid phase (i. e., adsorption, flocculation, agglutination, sedimentation volume, etc.) and the liquid phase (coiling, aggregation, entanglement, etc.) and the respective rheological curves. The terminology used is based on a two-word term; the first part of the term corresponds to the rheological behaviour of the solid phase, while the second part corresponds to the rheological behaviour of the liquid phase. It is concluded that using media of suitable rheological type and, at the same time, containing polar groups corresponding to the active areas of the heterogeneous surfaces of pigments, it is possible to grind efficiently and to obtain dispersed (deflocculated) pigment suspensions of great stability.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 170 (1960), S. 38-48 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Koagulationsgeschwindigkeit positiv geladener Silberjodidsole (mittlerer Teilchenradius 100 Å) durch anionische oberflächenaktive Agenzien wurde spektroskopisch beip Ag 3 gemessen. Als oberflächenaktive Substanzen wurden angewendet: Natriumdecyl- und Natriumdodecyl- und Natriumtetradecylsulfat, Natriumdodecyl- und Natriumdodecylbenzylsulfonat, Manoxol OT und Dodecyldihydrogen-Phosphat. Aus den experimentellen Werten wurde das Stabilitätsverhältnis (W) berechnet, das Zusammenhänge zwischen logW und log (Konzentration der oberflächenaktiven Substanz) ergibt. Die Stabilität der Sole nimmt mit steigender Konzentration an oberflächenaktiver Substanz ab, wobei für Konzentrationen zwischen 10−5 bis 10−3 M, entsprechend der Natur des Agens, Koagulation eintritt. Oberhalb dieses Bereiches steigt die Stabilität des Soles wieder an und scheint einem Grenzwert zuzustreben. Die Kurven wurden mit denen verglichen, die aus theoretischen Betrachtungen über die Abnahme der Wechselwirkungsenergie zwischen den Teilchen durch Absorption der oberflächenaktiven Substanz errechnet werden. Im allgemeinen ließ sich gute Übereinstimmung von experimentellen und theoretischen Kurven hinsichtlich des Verlaufs feststellen.
    Notes: Summary The rate of coagulation of positive silver iodide sols (mean particle radius 100 Å) by anionic surface active agents has been measured spectrophotometrically at pAg 3. The surface active agents used were, sodium decyl-, sodium dodecyl-, and sodium tetradecyl sulphates, sodium dodecyl- and sodium dodecylbenzene sulphonates, Manoxol OT, and dodecyldihydrogen phosphate. From the experimental data the stability ratio's (W) were calculated giving curves of logW against log concentration of surface active agent. The stability of the sols decreased with increasing concentration of surface active agent, coagulation occurring at concentrations of 10−5 to 10−3 M according to the nature of the agent; beyond this region the stability of the sol increased again and appeared to reach a limiting value. The curves were compared with those calculated from theoretical considerations of the decrease in energy of interaction of the particles caused by the adsorption of surface active agent. In general, good agreement was found between the shape of the experimental curves and those calculated theoretically.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 16
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 170 (1960), S. 61-62 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 17
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 170 (1960), S. 69-96 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 18
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 170 (1960), S. 113-116 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Es wurde die Wirkung von Alkyl- (methyl-, äthyl-, butyl-)substituierten Ammoniumchloriden (sekundär, tertiär, quaternär) auf die Stabilität vom negativen Silberjodid-Sol untersucht. 2. Es wurde festgestellt, daß der Flockungswert dieser Elektrolyte mit der Zunahme der gesamten Kohlenstoffatomzahl der Alkylketten abnimmt und daß die Flockungswerte der Elektrolyten von verschiedener Struktur und gleicher Kohlenstoffatomzahl in der folgenden Reihenfolge geordnet sind: primäre Aminsalze 〉sekundäre Aminsalze 〉tertiäre Aminsalze $$\underset{\raise0.3em\hbox{$\smash{\scriptscriptstyle\cdot}$}}{ \doteq }$$ quaternäre Ammoniumsalze. 3. Es wurde weiter gefunden, daß Tri- und Tetrabutylammoniumchloride die gleiche Flockungswirkung wie die Dodecyl-, Tetradecyl- und Hexadecylammoniumchloride zeigen, d. h., die Flockungswerte in den beiden Fällen gleich sind, und daß sie mit der Abnahme der Solkonzentration abnehmen. Tri- und Tetrabutylammoniumchloride können ebenfalls die Flockung peptisierend wirken, wien-Alkylammoniumchloriden, doch bei noch höheren Konzenzentrationen. 4. Die experimentellen Ergebnisse deuten darauf hin, daß die Flockung hauptsächlich durch die gesamte Kohlenstoffatomzahl in dem Elektromolekül bestimmt wird, während die Peptisation durch andere Struktur-faktoren beeinflußt wird.
    Notes: Summary 1. The action of alkyl-substituted ammonium chlorides (secondary-, tertiary- and quaternary-salt) on negative silver iodide sol has been studied. 2. It has been found as a whole that the coagulation values of these electrolytes decrease with the increase of the number of total carbon atoms of alkyl chains contained in a molecule, and that the coagulation values of the electrolytes of the same carbon atom number are put in the following order: primary amine salt 〉secondary amine salt 〉tertiary amine salt $$\underset{\raise0.3em\hbox{$\smash{\scriptscriptstyle\cdot}$}}{ \doteq }$$ quaternary ammonium salt. 3) It has been found that tri- and tetra-n-butylammonium chlorides show the same action in coagulating silver iodide sol as n-alkylammonium chlorides with alkyl chains of more than 12 carbon atoms, that is, the coagulation values of the former electrolytes are coincident with those of the latter electrolytes, and that these values decrease with the decrease of the sol concentration. It has been further found that the coagulum once formed is peptized at much higher concentrations of these electrolytes than in the case ofn-alkylammonium chlorides. 4. It is suggested that the coagulating action of the alkyl-substituted ammonium chlorides may be mainly determined by the number of total carbon atoms contained in a molecule, while the peptizing action may be influenced by other structural factors.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 19
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 170 (1960), S. 148-149 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 20
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 171 (1960), S. 101-107 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 21
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 171 (1960), S. 119-122 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Bei dem Versuch, die hochpolymere Thixotropie an mit Isocyanat vernetzten Polyurethanen in weiterer Weise durch Messung der spezifischen Wärme zu analysieren, stellte sich heraus, daß die Ausbildung der Kristallisation nicht sofort in der endgültigen Größenverteilung der Kristallite erfolgt. Vielmehr sind im Anfangsstadium offensichtlich auch sehr viele kleine und kleinste Kristallitbereiche, z. T. Keime, vorhanden, die in einemnachträglichen Umlagerungseffekt in den Endzustand der Kristallisation übergehen. Diese Feststellung dürfte einen neuen, für die Kristallisation von Hochpolymeren bisher noch nicht beachteten Aspekt bringen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 22
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 171 (1960), S. 149-150 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 23
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Es wurde röntgenographisch das Schmelzverhalten hochgetemperter PTGE-Proben beobachtet. Die reversiblen Änderungen des Kristallisationsgrades mit der Temperatur wurden auf elastische Gitterschwingungen zurückgeführt. Das Schmelzen von PTGE erfolgt schon als Folge der Teilchengrößenstatistik in einem Temperaturintervall, dessen Lage und „Breite“ von der thermischen Vorbehandlung abhängen. Beim Tempern abgeschreckter PTGE-Proben fanden wir „stufenweises“ Kristallisieren. Die ersten Anzeichen für die Kristallisation einer abgeschreckten Probe stellten sich bei 80° C (etwa 20° C oberhalb der Einfriertemperatur) ein. Bis 130° C bildet sich zunächst eine Pseudostruktur mit partiell eingestellter intramolekularer Ordnung aus (Benzolringe in den (010)-Ebenen). Erst oberhalb 130° C stellen sich beim Tempern die intramolekulare und longitudinale Ordnung her. Gleichzeitig wächst der Kristallisationsgrad, während die mittlere Teilchengröße, nachgewiesen durch die Langperiode, erst ab 190° C zunimmt. Der Einfrierbereich vom PTGE liegt nach den Messungen der Verfasser zwischen 55° C und 65° C.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 24
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 172 (1960), S. 141-162 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Aus Messungen der Spannungsrelaxation an isotropem Polytrifluorochloräthylen wird gefunden, daß der lineare Bereich der Viskoelastizität von kristallinen Polymeren hinsichtlich der Deformation auf Bereiche kleiner als etwa 1.5% begrenzt ist. Durch genaue Messungen der Spannungsrelaxation von Polytrifluorochloräthylen, isotaktischem Polypropylen, Polytetrafluoräthylen und Nylon 6 bei verschiedenen Temperaturen läßt sich zeigen, daß die einfache Zeit-Temperatur-Superpositions-Methode auch für die viskoelastischen Eigenschaften dieser kristallinen Polymeren unter besonderen Bedingungen verwendbar ist. Diese Bedingungen sind: linearer Bereich der Viskoelastizität, geeignet vorbehandelte Probestücke und geeigneter Bereich der Meßtemperaturen. Eine gewisse senkrechte Verschiebung entlang der logE- Achse ist notwendig, um die Relaxationskurven des Polyäthylen zu überlagern. Mit Hilfe eines erweiterten Prinzips der Zeit-Temperatur-Verschiebung können die senkrechten Verschiebungen in Beziehung mit der Änderung des Kristallisationsgrades gebracht werden. Die Werte des Kristallisationsgrades von Polyäthylen, die durch diese rheologische Methode erhalten werden, besitzen genügende Übereinstimmung mit den aus dilatometrischen Daten gewonnenen Werten. Als Ergebnis werden die Relaxationszeit-Spektren einiger kristalliner Polymeren für einen breiten Zeitskalenbereich gewonnen. Die Relaxationszeit-Spektren dieser kristallinen Polymere scheinen ein allgemeines Verhalten anzudeuten. Auf Grund dieser Eigenschaft der Relaxationszeit-Spektren und der individuellen viskoelastischen Eigenschaften dieser Substanzen wird vorgeschlagen, daß das viskoelastische Verhalten der kristallinen Polymeren aus einigen strukturellen Faktoren dieser Materialien erklärt werden können.
    Notes: Summary As a result of the measurements of stress relaxations on isotropic polytrifluorochloroethylene, it has been found that in crystalline polymers the linear range of viscoelasticity is limited to the strain values of less than about 1.5%. By the precise measurements of stress relaxation on polytrifluorochloroethylene, isotactic polypropylene, polytetrafluoroethylene and nylon 6, at several different temperatures, it has been revealed that the simple time-temperature superposition method is also available for the viscoelastic behaviors of these crystalline polymers, under several conditions. These conditions are, linear range of viscoelasticity, thoroughly preconditioned specimen and proper range of measuring temperature. For the relaxation curves of polyethylene, some vertical translations along logE axis are necessary to superimpose them. Such vertical translations can be related with changes in the degree of crystallinity by the aid of extended principle of time-temperature superposition. The values of degree of crystallinity of polyethylene thus derived by the rheological method showed a good agreement with those calculated from dilatometric data. As a result, relaxation time spectra of several crystalline polymers were obtained over a wide range of time scale. The relaxation time spectra of crystalline polymers seem to have some common features. On the basis of these common features of relaxation time spectra, and of the individual viscoelastic character of these materials, it is suggested that the viscoelastic properties of the crystalline polymers will be interpreted in relation with several structural factors of these materials.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 25
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    Springer
    Colloid & polymer science 172 (1960), S. 189-190 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 26
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    Springer
    Colloid & polymer science 173 (1960), S. 7-14 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es wird für die Koagulation von Solen aus kleinen kugligen Teilchen unter Bedingungen, daß Ionenstärke und Oberflächenpotential gleichzeitig variieren, die theoretische Behandlung mitgeteilt. Obwohl die Formulierung gewisse Näherungen einschließt, zeigen die Ergebnisse klar den Gang, der in solchen Fällen erwartet werden muß, und sie sind in Übereinstimmung mit den experimentellen Befunden. Mit einer dreidimensionalen Auftragung kann der Verlauf der Koagulation für konstantes Oberflächenpotential und veränderliche Ionenstärke sowie konstante Ionenstärke und veränderliches Oberflächenpotential und für beides variierend dargestellt werden. In Fällen, in denen die Ionenstärke variiert und Ionenbindung eintritt, erscheint es zweckmäßig, den Logarithmus der Stabilität gegen eine Funktion von Ionenstärke und Teilchenradius aufzutragen. Der anfängliche Gradient dieser Kurve ist abhängig von der Bindungskonstante (d, h. der elektrochemischen freien Energie der Adsorption) und von der Valenz des zugefügten Gegenions.
    Notes: Summary A theoretical treatment is given for the case of coagulation of sols of small spherical particles under conditions such that ionic strength and surface potential vary simultaneously. Although the treatment involves certain approximations, the results show clearly the trend to be expected in such cases and are in agreement with experimental findings. By means of a three-dimensional plot the course of coagulation can be represented, at constant surface potential with changing ionic strength, at constant ionic strength with changing surface potential, and with varying ionic strength and surface potential. In cases where the ionic strength is varying and ion binding is occurring it appears most useful to plot log stability against a function of ionic strength and particle radius. The initial gradient of this curve is found to be dependent on the binding constant (i. e. electrochemical free energy of adsorption) and the valency of the added counter ion.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 27
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    Springer
    Colloid & polymer science 173 (1960), S. 63-72 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
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  • 28
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    Springer
    Colloid & polymer science 173 (1960), S. 80-95 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 29
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    Springer
    Colloid & polymer science 173 (1960), S. 128-133 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Ultrafiltrationsuntersuchungen an stark angesäuerten Natrium-Stannatlösungen (pH〈1) zeigen, daß in diesen Lösungen Gleichgewichtsbedingungen vorherrschen. Der Anteil an kolloider Zinnsäure steigt linear mit dem Zinnoxydgehalt der ursprünglichen Natriumstannatlösungen. Potentiometrische Titrationen von Lösungen mit variiertem R (Na2O:SnO2) zeigen, daß Adsorption von H-Ionen stattfindet. Eine Gleichung wird abgeleitet, die das pH der Lösung und den SnO2-Gehalt miteinander in Beziehung setzt und die experimentellen Daten gut darstellt. pCl-Messungen wurden ebenfalls ausgeführt.
    Notes: Summary Ultrafiltration experiments of highly acidified sodium stannate solutions (pH〈1) indicate that equilibrium conditions prevail in these solutions. The amount of colloidal stannic acid increases linearly with increase of stannic oxide content of the original sodium stannate solutions. Potentiometric titrations of solutions of varyingR (Na2O:SnO2) show that adsorption of H+ ions occurs. An equation was derived relating the pH of the solution and the SnO2 content, which fits the experimental data. pCl measurements are also carried out.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 30
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    Springer
    Colloid & polymer science 173 (1960), S. 145-164 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
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  • 31
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    Springer
    Colloid & polymer science 173 (1960), S. 137-141 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Um eine Emulsion für praktische Zwecke auszuwerten oder die verschiedenen Agenzien gemäß ihrer Emulgierbarkeit einzuordnen, ist es notwendig, den Effekt der Umgebungsfaktoren zusätzlich zu den fundamentalen Kriterien, der Phasengrenzfläche und der Stabilität zu betrachten. Dies wurde mit der besonderen Absicht untersucht, die Wirkung von CaCl2, HCl und Wärme usw. festzustellen. Bei mit festen Stoffen stabilisierten Emulsionen ist die Auswirkung des Zufügens von CaCl2 sehr klein, obgleich sowohl Phasengrenzfläche als Stabilität in einigem Ausmaß gesenkt wurden. In dem Fall, wie vonKing undMukerjee berichtet, bleiben einige dieser Emulsionen, wie die mit gealterter Tonerde stabilisierten, sogar stabil, nachdem sie mit CaCl2 gesättigt sind, obwohl die Dispersion weit mehr gröber wird. Dieselbe Veränderung ist im Fall von Säurezusatz deutlich, doch ist in diesem Fall die Wirkung etwas ausgeprägter wegen der größeren partiellen Löslichkeit des Emulgators im HCl. Immer aber werden Olivenölemulsionen weniger beeinflußt, entsprechend der höheren Viskosität des Systems. Andererseits erhöht die Zufügung kleiner Mengen kolloider Substanzen wie Gelatine, Gummi acacia und Natriumoleat zu einigen dieser Feststoffe ihre Emulgatorwirkung beträchtlich, wie auch die Stabilität der so erzeugten Produkte. Das kann der Schutzwirkung dieser Kolloide im Grenzflächenfilm zugeschrieben werden. Ein anderer Aspekt der Betrachtung der Emulsionsstabilität von feststoff-stabilisierten Emulsionen ist der, daß diese höhere Temperaturen aushalten können und bis herauf zu 100° C kaum beeinflußt werden. Ein wichtiger Faktor für die Herstellung dieser Emulsionen ist die Beachtung des optimalen Konzentrationsbereiches des Emulgators, innerhalb dessen wahre und stabile Emulsionen gebildet werden können.
    Notes: Summary In order to evaluate an emulsion for practical purposes or to grade different agents in order of their emulsifiability, it is necessary to consider the effect of environmental factors in addition to the fundamental criteria, interfacial area and the stability. This has been studied here with special reference to effect of CaCl2, HCl and heat etc. With solid stabilised emulsions, the effect of addition of CaCl2 was very small, although both the interfacual area and stability were lowered to some extent. In fact as reported byKing andMukerjee (loc. cit.), some of these emulsions like those stabilised by aged alumina could remain stable even after being saturated with CaCl2 although the dispersion became far more coarse. The same variability is apparent in case of acid additions but in this case the effect is somewhat more pronounced because of the partial solubility of the emulsifier in HCl. In both instances, however, olive oil emulsions are least affected, due to the higher viscosity of the system. On the other hand the addition of small amounts of colloidal substances like gelatin, gum acacia and sodium oleate to some of these solids immensely improves their emulsifying efficiency as well as the subsequent stability of the product. This may be assigned to the protective action of these colloids on the interfacial film. Another aspect of emulsion stability regarding the solid stabilised emulsion is that these can withstand higher temperatures and are little affected upto 100° C. An important feature of these emulsions is the optimum concentration range of the emulsifier within which true and stable emulsions can be formed.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 32
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung An Hand von 35 Beispielen (Tab. 1) wird gezeigt, wie bei der Umsetzung von Hexachlorcyclopentadien (I) mit ungesättigten Verbindungen, insbesondere cyclischen, zu verfahren ist (Hand-habung von I). I eignet sich zur Charakterisierung vieler ungesättigter Kohlenwasserstoffe, Halogenkohlenwasserstoffe, Alkohole, Äther, Ester, Säureanhydride, u. zw. auch solcher, die keine ausgesprochenen Philodiene sind. Nicht in Betracht kommen ungesättigte Verbindungen, welche mit I reagierende Gruppen (z. B. NH2, COOH) enthalten oder in unkontrollierbarer Weise der Adduktbildung mit I ausweichen.
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  • 33
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 1-21 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Unsere Untersuchungen erstreckten sich auf den Mechanismus der Äthylenpolymerisation, die mit Katalysatoren aus Al(C2H5)3 und TiCl4 ausgeführt wurden. Dabei wurde der Einfluß der Katalysatorkonzentration, der Temperatur und des Molverhältnisses der Katalysatorkomponenten auf die Bruttogeschwindigkeit der Polymerisation festgestellt. Zur Bestimmung des Zusammenhanges zwischen dem durchschnittlichen Molekulargewicht der polymerisierten Produkte und der Polymerisationsdauer wurden Messungen ausgeführt. Unsere Meßresultate weisen auf folgende Annahmen hin: a) Das Wachstum der Ketten des Polymeren ist keine Momentreaktion, sondern ein in der Zeit gut verfolgbarer, langsamer Prozeß. b) Während der Polymerisation ist die Zahl der wachsenden Ketten konstant. c) Unter gewissen Verhältnissen entstehen an den festen Katalysatoren primäre Zentren mit großer Aktivität und sekundäre Zentren mit geringer Aktivität, wovon jedes imstande ist, obgleich in verschiedenem Maße, Äthylen zu polymerisieren. Unsere sich auf die Katalysatorbildung und den Polymerisationsmechanismus beziehenden Annahmen wurden auf Grund analytischer und kinetischer Messungen durch Gleichungen beschrieben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 34
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Das Viskositäts-Temperatur-Verhalten von 45 gemischten Äthern des Glykols, Diglykols, Triglykols und Butandiols-(1,4) wird diskutiert. Innerhalb der homologen Reihen der Äther steigt die Viskosität, jedoch nimmt die Temperaturabhängigkeit ab, und zwar stärker als bei den Paraffinen vergleichbarer Kettenlänge (Tab. 1 und 2). Ausgehend von derUmstätter-Gleichung wird eine Form entwickelt, die die Berechnung der „Steilheit”n vereinfacht. Als zweite Kennzahl für das Viskositäts-Temperaturverhalten wird die Temperatur benutzt, für diev=1 cSt wird.
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  • 35
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 117-128 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wird über die Dienon-Phenol-Umlagerung von o-Chinon-diacetaten unter den Bedingungen derThieleschen Reaktion berichtet. Je nach der Stellung der Substituenten werden Pyrogallol-bzw. Hydroxyhydrochinonderivate in guter Ausbeute erhalten. Die zu Vergleichszwecken durchgeführte Umlagerung von zwei o-Chinonen unter den gleichen Bedingungen sowohl mit Acetanhydrid als auch mit Diacetylsulfid ergab, daß diese sich analog wie ihre p-Isomeren, aber verschieden von den o-Chinon-diacetaten verhalten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 36
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 155-166 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Die durch Addition von Diazomethan an o-Chinolacetate mit unsubstituierter 5-und 6-Stellung erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Struktur II besitzen zwei asymmetrische Kohlenstoffatome, so daß bei der Anlagerungsreaktion zwei Racemate entstehen sollten. Die beiden Racemate wurden im Falle des Diazomethan-additionsproduktes an das 2-Methyl-o-chinolacetat in Form ihrer N-Acetylderivate isoliert. Von diesen konnte auf Grund der leichter eintretenden thermischen Essigsäureabspaltung für die tiefer schmelzende Verbindung die cis-Stellung von H und Acetoxygruppe an den beiden asymmetrischen C-Atomen wahrscheinlich gemacht werden.
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  • 37
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 176-187 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 38
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 167-175 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung In Gegenwart des Enzyms Diaminoxydase entsteht in einer bei pH 7,6 gepufferten und belüfteten Mischung von N-Methylputrescin und Acetessigsäure das Alkaloid Hygrin. Wird die Acetessigsäure durch Acetondicarbonsäure ersetzt, so bilden sich Hygrin und Cuskhygrin. Cadaverin und N-Methylcadaverin geben bei der enzymatischen Oxydation in Gegenwart von Acetessigsäure Isopelletierin und Methylisopelletierin. Diese Reaktionen verlaufen mit befriedigender Ausbeute und sind mit Hinblick auf die Biogenese der Alkaloide von Interesse.
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  • 39
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 203-203 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 40
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 202-203 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
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  • 41
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 188-201 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Bei einem cyclischen Acylal, dem Isopropylidenmalonat (Meldrum-Säure), wurde die Frage der CH-Acidität durch Austauschversuche mit Deuterium und IR-spektroskopische Messungen geklärt. Weiters wurde die Struktur zweier anderer cyclischer Acylale bewiesen, sowie einige eigentümliche Reaktionen dieser Körperklasse aufgefunden und untersucht.
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  • 42
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 263-269 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Vinyon N wird bei 160°C hitzegeschädigt und die dabei auftretenden Veränderungen werden untersucht. Der Chlorgehalt nimmt rasch linear ab, während der Stickstoffgehalt unverändert bleibt. Dagegen verschwindet die Löslichkeit in Dimethylformamid fast ganz. UR-Untersuchungen zeigen das Auftreten von neuen Bindungen, die auf sekundäre Amidbindungen und konjugierte Doppelbindungen hinweisen. Die beobachteten Erscheinungen werden diskutiert.
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  • 43
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 205-218 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Die Darstellung von Blockcopolymeren, die aus einer Polymethylmethacrylat-und einer Polystyrolkette bestehen, wird beschrieben. Diese Blockcopolymeren werden durch Zusatz von Polymethylmethacrylaten mit übertragungsaktiven Endgruppen (−CBr3) zu polymerisierendem Styrol erhalten. Die Kinetik des Prozesses wird untersucht und insbesonders die übertragungskonstanten der endgruppenhältigen Polymeren sowie einiger im Zusammenhang damit interessierender Substanzen niedrigen Molekulargewichts bestimmt. Durch quantitative Fraktionierung an einer Säule können die Blockcopolymeren abgetrennt und charakterisiert werden.
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  • 44
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 219-226 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Das in der Ligninchemie gebräuchlichste oxydative Abbauverfahren zu Vanillin, Syringaaldehyd etc. mittels Nitrobenzol und Alkali wurde auf Modellsubstanzen angewendet und näher studiert. Dabei zeigte sich, daß geeignete Oxoverbindungen zu Dioxoverbindungen oxydiert werden, welche unter den Versuchsbedingungen Benzilsäureumlagerungen (und eventuell auch intramolekulare Cannizzaro-Reaktionen) erleiden, wodurch Hydroxysäuren entstehen, die dann vielfach weiter zu Ketosäuren oxydiert werden können. Decarboxylierung liefert daraus Aldehyde wie z. B. Vanillin. Im Falle der Oxydation von Acetophenonderivaten bleibt die C-Sequenz erhalten, so daß das Oxydationsverfahren auch prinzipiell bei Arbeiten mit derartigen mit Radiokohlenstoff in der Seitenkette markierten Verbindungen anwendbar ist. Auch Verbindungen ohne Oxogruppen oder aktive Methylengruppen werden unter den Versuchsbedingungen oxydiert.
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  • 45
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 289-293 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung 15 isomere Alkohole C8H18O, unter welchen sich normale und verzweigte, primäre, sekundäre und tertiäre befanden, und deren Siedepunkte um etwa 50° auseinanderliegen, wurden mit drei verschiedenen stationären Phasen untersucht. Gute Trennbarkeit der Isomeren hängt nicht nur von ihrer Siedepunktsdifferenz ab. In Gemischen liegen dieR z -Werte nicht immer genau dort, wo die der Einzelkomponenten gefunden wurden. Während in günstigen Fällen noch 6 Isomere als 6 Zacken (Schultern) nebeneinander nachgewiesen werden konnten, gaben komplexere Mischungen, z. B. aller 15 untersuchten Alkohole, maximal 10 Zakken bzw. Schultern.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 46
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 307-312 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Nach dem α-Ketocarbonsäureaufbauverfahren vonF. Kröhnke 2 wurde aus der β-[2,3,4,4′-Tetramethoxy-5-brom-diphenylyl-(6)]-propionsäure das α-(p-Dimethylaminophenylimino)-β-keto-δ-[2,3,4,4′-tetramethoxy-5-brom-diphenyl-(6)]-valeriansäurenitril (VIII) aufgebaut, das zu der α-Keto-γ-[2,3,4,4′-tetramethoxy-5-brom-diphenyl-(6)]-buttersäure gespalten werden konnte. Für die β-[2,3,4,4′-Tetramethoxy-5-brom-diphenylyl-(6)]-propionsäure wurde eine neue Darstellungsmethode ausgearbeitet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 47
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 319-330 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Die Umlagerung von 1-Thiophthalid in Gegenwart von prim., sec. und tertiären Basen mit und ohne Druck wurde studiert und ein Reaktionsschema zur Diskussion gestellt. Durch physikalische Messungen konnten für die Umlagerung mit tertiären Basen die wichtigsten Zwischenstufen wahrscheinlich gemacht werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 48
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 313-318 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Aus den Komponenten erschmolzene Mo−Al−Si-Legierungen werden in einem ausgedehnten Konzentrationsgebiet röntgenographisch untersucht. Es besteht eine lückenlose Mischreihe zwischen Mo3Al und Mo3Si. In Mo5Si3 (T 1) kann Silizium bis etwa zu einem Drittel durch Aluminium ersetzt werden. MoSi2 nimmt nur geringe Mengen an Aluminium auf bis etwa zu Al/Si 0,05. Als ternäre Phase tritt die schon früher beobachtete Kristallart Mo(Si,Al)2 mit CrSi2-Typ in einem ausgedehnten Bereich bis zur Zusammensetzung MoSiAl auf. Diese Mischphasen sind mit den Mo-Aluminiden im Gleichgewicht.
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  • 49
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 331-347 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Zum Unterschied von der Dienon-Phenolumlagerung der o- und p-Chinolacetate entstehen bei der thermischen Behandlung (kurzzeitiges Erhitzen in der Gasphase auf 450°) in sehr guter Ausbeute Monoacetate von Hydrochinon- bzw. Brenzcatechinderivaten. Es wird für diese Reaktion ein derClaisen-Umlagerung entsprechender Mechanismus vorgeschlagen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 50
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 356-358 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 51
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 258-262 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Durch direkte Einwirkung von H2S in dimethylformamid aufPictetsches Anhydrid kann aus Glucose in fast quantitativer Ausbeute 1-Thio-d-glucopyranose erhalten werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 52
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 348-356 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Auf Grund röntgenographischer Untersuchungen bilden die Systeme: HfN−TiN, −ZrN, −TiC, −ZrC, −HfC, −NbC, −TaC sowie HfC−TiN, −ZrN, −NbN lückenlose Mischreihen. VN und TaN lösen sich in großen mengen in HfN. Ebenso nimmt HfC sehr viel TaN in fester Lösung auf. Die homogenen Bereiche von ZrC1−x und HfC1−x werden ermittelt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 53
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 556-560 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Eine neue Reaktion des Trichlormethyl-sulfenylchlorids wurde gefunden und der Reaktionsablauf als radikalischer Mechanismus wahrscheinlich gemacht. Die Reaktion ist eine präparative Methode zur Darstellung von Hexachlordimethyldisulfid.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 54
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 608-615 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Der Dreistoff wird auf Grund von Schmelzproben aufgeklärt. Eine röntgenographische Untersuchung, vorzugsweise auf den Schnitten: TiB2−MoB2, TiB−MoB und Ti(3)B(2)−Mo3B2, bestätigt die Mischphasenbildung der Boride sowie den Befund vonB. F. Decker undJ. S. Kasper, wonach TiB eine FeB-Struktur besitzt. Die Hochtemperaturform β-MoB mit CrB-Typ wird durch TiB als Mischkristall (Ti∼0,5Mo∼0,5)B nach tiefen Temperaturen zu stabilisiert. Die Hochtemperaturphase Mo3B2 wird als U3Si2-Typ erkannt. Im Dreistoff verschiebt sich der Existenzbereich der Mischphase (Ti, Mo)3B2 bis zu einem Verhältnis Ti∶MO∼1 ebenfalls nach tieferen Temperaturen und schließt sich demnach den Kristallarten Me3B2 (Me=V, Nb, Ta) an. Die Hochtemperaturphase W3B2 scheint ebenfalls zu diesem Typ zu gehören. Das vonH. J. Beattie beobachtete Doppelborid MeMe′2B2 (Me=Cr, Fe, Ni; Me′=Ti, Mo, Al) stellt einen geordneten U3Si2-Typ dar. Die vonA. E. Palty, H. Margolin undJ. P. Nielsen beobachteten Interferenzen im Gebiete um 50 At% Bor, welche einem Ti2B zugeschrieben werden, sind dem TiB zuzuordnen; die Existenz von Ti2B und Ti2B5 ist zweifelhaft.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 55
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 639-642 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es werden 25 2-Azino-3-methyl-2,3-dihydro-benzthiazole beschrieben, die unter Verwendung von 2-Hydrazono-3-methyl-2,3-dihydro-benzthiazol als Ausgangsmaterial synthetisiert worden sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 56
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 630-638 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Benzthiazoliumsalze (I) reagieren, wie an 20 Beispielen gezeigt wird, mit nucleophilen Partnern unter gleichzeitiger Labilisierung des Oniumsystems zu 2-substituierten 2,3-Dihydro-benzthiazolen („dequartärisierende nucleophile Substitution”). Der Reaktionsverlauf wird von der Art der nucleophilen Komponente bestimmt: Freie Amino-(Hydrazino)-Verbindungen und I lassen sich im Molverhältnis 2∶1, die Alkalisalze von Aminocarbonsäuren und-sulfosäuren im Molverhältnis 1∶1 umsetzen. Verbindungen mit reaktiver Methylengruppierung reagieren glatt mit der äquivalenten Menge I, wenn in Gegenwart einer Base gearbeitet wird. Die verwendeten I-Verbindungen sind: 2-Äthoxy-3-methyl-benzthiazolium-tetrafluoroborat (VII) und 2-Methylmercapto-3-methylbenzthiazolium-methylsulfat (VIII).
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  • 57
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 643-652 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wurde die mit Benzaldehyd, 4-Chlor- und 4-Nitrobenzaldehyd in Gegenwart von Natriumhydroxyd ablaufende Kondensation des 5-Nitro-2-hydroxy-acetophenons kinetisch untersucht. Dabei stellte sich heraus, daß die Reaktion reversibel und ferner ihre Teilordnung für alle drei Komponenten 1 ist. Die an dem p-C-Atom zur Aldehydkomponente stehenden elektronenanziehenden Substituenten bewirken Steigerung der Reaktionsgeschwindigkeit und beeinflussen die Werte der Gleichgewichtskonstante und der Aktivierungsenergie.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 58
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Über die Reaktion von metallischem Aluminium mit Wasserdampf im Autoklaven wird berichtet. Diese Reaktion wird zur Herstellung reinsten Böhmites verwendet, der gut kristallisiert und physikalisch einheitlich erhalten wird. Dieser Böhmit findet als Standardmaterial für unsere Untersuchungen Verwendung. Herstellungsbedingungen von Bayerit neben Böhmit im Autoklaven werden angegeben. Über die Darstellung eines Reinst-Böhmites aus Bayerit wird berichtet.
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  • 59
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Je nach den Reaktionsbedingungen entstehen verschiedene Produkte bei der Reduktion des 4,10-(α-Hydroximino-trimethylen)-phenthiazins. Durch Vergleich mit Verbindungen bekannter Struktur wurde der Beweis erbracht, daß die von uns schon früher für das Produkt der Natriumamalgamreduktion angenommene Struktur richtig ist.
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  • 60
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 79-91 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Durch Acyloinringschluß von Ferrocen-1,1′-bis-propion-,-butter-und-valeriansäureester (X, n=m=2, 3 und 4) und des unsymmetrischen Ferrocen-1-buttersäure-1′-valeriansäuredimethylesters (X, n=3, m=4) gelang die Darstellung von überbrückten Ferrocenen (XI), in denen formell mittlere Ringe der Gliederzahl 9, 11, 12 und 13 (Fe miteinbezogen) vorliegen. Die Ferrocenbisfettsäuren (IX) konnten durch katalytische Hydrierung der Ketosäuren (XVII) erhalten werden, die ihrerseits entweder (n=3 und 4) durchFriedel-Crafts-Acylierung von Ferrocen mit den entsprechenden Halbesterchloriden oder (XIII) durchClaisen-Kondensation von Bis-acetylferrocen mit Diäthylcarbonat dargestellt wurden. Über zweifacheFriedel-Crafts-Reaktion war auch die unsymmetrische Ferrocen-1-butter-1′-valeriansäure zugänglich. Die Ferrocen-carbonsäuren ließen sich u. a. bequem papierchromatographisch identifizieren und charakterisieren. Einige Umsetzungen der Acyloine (XI) wurden studiert, besonders aber die Möglichkeit der Reduktion zu sauerstoffreien Ringen.
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  • 61
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wird über Herstellung und Eigenschaften einiger Addukte aus Hexachlorcyclopentadien und Mono- bzw. Diallyläthern von Äthylenglykolen berichtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 62
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 276-279 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Methode der Bromtitration nachB. Smith bei Methylsulfonylphenolen in etwas modifizierter Form gut zur Bestimmung der Zahl freier o- und p-Stellen geeignet ist. Bei Phenylsulfonylphenolen (Hydroxydiphenylsulfonen) ist dieses Verfahren nur beschränkt verwendbar.
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  • 63
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 294-304 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Pyridin-(2)-, Pyridin-(3)-, Pyridin-(4)-und 3,4-Methylendioxybenzo-nitril werden mit Hydrazinhydrat umgesetzt. Die entstehenden 1,2-Dihydro-1,2,4,5-tetrazine lassen sich mit Salpetersäure zu 1,2,4,5-Tetrazinen oxydieren und mit n-Salzsäure in 3,5-disubstituierte 4-Amino-1,2,4-triazole umlagern.
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  • 64
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 305-306 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 65
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 406-411 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Aminopeptidasen, die im normalen menschlichen Blutserum, im Serum schwangerer Frauen und im Serum leberkranker Patienten vorkommen, lassen sich mit Hilfe der Elektrophorese in Stärkegel voneinander trennen und unterscheiden. Zu ihrem Nachweis im Gel eignet sich eine Modifikation vonGomoris histochemischer Aminopeptidase-Reaktion.
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  • 66
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 363-367 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es werden verschiedene Möglichkeiten beschrieben, von Methionin ausgehend zu Äthylmethioninol zu gelangen. Bei den angewendeten Reduktionen mit LIAlH4 und LiBH4 konnte niemals eine Abspaltung der Methylmercaptangruppe beobachtet werden, die auf Grund einer Literaturangabe erwartet werden konnte.
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  • 67
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 368-380 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Pyridin reagiert mit p-Chinon in Gegenwart von Acetanhydrid unter Ausbildung von Hydrochinonpyridiniumsalzen der Formel I und II. Die beständigen Verbindungen der Konstitution I nehmen bei der katalytischen Hydrierung 4 Mol H2 auf und liefern die entsprechenden 2-Piperidinohydrochinonderivate. Die Verbindungen des Typus II hingegen sind sehr instabil und werden bei der katalytischen Hydrierung unter Aufnahme von nur einem Mol H2 in Pyridin und Hydrochinonderivat gespalten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 68
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 396-399 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wurden die Ester der Nicotinsäure mit N-Allylnormorphin und Codein+ sowie das Säureamid p-Nicotinoylamino-(β-diäthylamino)-benzoesäureäthylester** synthetisiert. Die Darstellungswege sowie die chemischen Eigenschaften der neuen Verbindungen werden beschrieben. Die Synthesen können sowohl mit Nicotinsäureanhydrid als auch mit Nicotinsäurechloridhydrochlorid in Gegenwart von Pyridin sowie mit Nicotinsäure selbst in Anwesenheit von Pyridin und wasserabspaltenden Mitteln, wie Phosphoroxychlorid ausgeführt werden. Über die Pharmakologie des p-Nicotinoylamino-benzoesäure-(β-diäthylamino)-äthylesters ist eine Untersuchung im Erscheinen1, bzw. wird an anderer Stelle zu einem späteren Zeitpunkt über die anderen Verbindungen berichtet werden.
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  • 69
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 400-405 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Da viele der bisher dargestellten Gamma-Aluminiumoxyd-formen Na als Verunreinigung enthalten haben, wird neuerlich die Frage aufgeworfen, welche Gamma-Aluminiumoxyde im reinen, natriumfreien Zustande tatsächlich existieren. Um sie zu erhalten, müssen zunächst reinste Aluminiumhydroxyde dargestellt werden. In dieser ersten Mitteilung wird die Darstellung durch Elektrolyse näher beschrieben.
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  • 70
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 381-395 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wurde eine Methode entwickelt, welche die Aufnahme von Schmelzkurven von binären Nichtelektrolytmischungen mit einer Genauigkeit von 0,001° (und dementsprechend von etwa 0,00001 im Molenbruch) gestattet. Die Bestimmung der Schmelzpunkte erfolgte an Hand von Erwärmungskurven, die bei konstanter Wärmezufuhr mit einem Thermistor aufgenommen wurden. Die Methode wurde auf die Systeme 1,2,4-Trichlorbenzol-(1)-n-Hexan und Anilin-(1)-Cyclohexan angewendet und sollte hier der Überprüfung und Ergänzung der Daten dienen, die früher aus Dampfdruckmessungen1 und Messungen der Löslichkeitskurve2 abgeleitet wurden. Die Übereinstimmung mit den früheren Resultaten ist bei dem System Trichlorbenzol-Hexan ausgezeichnet, bei dem System Anilin-Cyclohexan annehmbar. Die nun genauer zu bestimmenden lnf 1/x 2 2 -Kurven (f i Aktivitätskoeffizient,x i Molenbruch der Komponentei) zeigen bei dem Übergang von verdünnter zu konzentrierterer Lösung eine plötzliche Änderung, als ob mit Erhöhung der Konzentration der Komponente 2 eine plötzliche Änderung der molekularen Struktur der Lösung einherginge. Dieser Befund steht zwar mit früheren Beobachtungen1,2 in qualitativer Übereinstimmung, konnte aber bisher nicht so scharf formuliert werden.
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  • 71
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 436-444 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Junge Pflanzen von Nicotiana tabacum wurden mit Tabakmosaikvirus (TMV) infiziert und die Konzentration an pufferlöslicher und an pufferunlöslicher Pflanzen-Nucleinsäure zu verschiedenen Zeiten nach der Infektion bestimmt. In der Fraktion der pufferlöslichen Pflanzen-Nucleinsäure (DNS und RNS) konnten keine mit der TMV-Infektion zusammenhängenden Konzentrationsänderungen festgestellt werden. Hingegen wird in der pufferunlöslichen Fraktion eine beträchtliche Verminderung an RNS gefunden. In dieser Fraktion bleibt die Konzentration an DNS mit der Dauer der Virusinfektion annähernd konstant. Es ist daher wahrscheinlich, daß die pufferunlösliche RNS zumindest einen Teil des für die Synthese der Virusnucleinsäure notwendigen Materials liefert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 72
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Mit Hilfe der Hydrolyse von organischen Aluminium-verbindungen gelangt man zu sehr reinen und definierten Aluminiumhydroxyden. Besonders das Aluminiumäthylat eignet sich zur Herstellung eines Bayerits, der infolge seiner Reinheit und seines guten Kristallisationszustandes als Standardmaterial für spätere Abbau-Versuche geeignet ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 73
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es konnte gezeigt werden, daß 2,2-Dimethylcyclohexadienon-(1) und 2-Methyl-2-dichlormethylcyclohexadienon-(1) sich bei der Addition von Diazomethan analog wie die entsprechenden o-Chinole und ihre Acetylderivate verhalten. Unter Anlagerung von CH2N2 an die C=C-Bindungen entstehen bicyclische bzw. tricyclische Verbindungen vom Typus IV bzw. VIII. Die empirisch gefundenen Additionsregeln für die Reaktion von Diazomethan mit 2,2-disubstituierten Cyclohexadienonen werden kurz zusammengefaßt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 74
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 465-472 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wird über die Synthese und Reduktion verschiedener Cyclopentan- und Cyclopentencarboxyessigsäuren berichtet. Cis-und trans-Cyclopentancarboxyessigsäuren wurden zum trans-Diol mit Lithiumaluminiumhydrid reduziert, bei analogen Cyclopentencarboxyessigsäuren wurde die konjugierte Doppelbindung bei der Reduktion nicht angegriffen und die nachfolgende katalytische Hydrierung lieferte wieder das trans-Isomere.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 75
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 479-483 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Cyanessigsäure reagiert mit p-Benzochinon in wäßriger Lösung zu einer intensiv gefärbten Substanz, für welche die Struktur eines 5,7,12,14-Tetrahydropentacen-1,4;6,13;8, 11-trichinons angenommen wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 76
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 77
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 78
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 500-504 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wird entschieden, welche der beiden OH-Gruppen des Lactucins im Lactucopikrin verestert ist und damit eine Strukturformel für diesen Bitterstoff vorgeschlagen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 79
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 519-522 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Tetrakis-(triphenylsiloxy)-germanium, Tetrakis-(triphenylsiloxy)-zirkonium und Tetrakis-(triphenylsiloxy)-hafnium wurden aus Natriumtriphenylsilanolat und den Tetrachloriden erhalten. Einige Eigenschaften der thermisch ziemlich beständigen Verbindungen werden beschrieben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 80
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 529-536 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine Apparatur für ebullioskopische Untersuchungen in Phosphoroxychlorid beschrieben, die ebullioskopische Konstante des Phosphoroxychlorids bestimmt und ebullioskopische Messungen an Lösungen von Kaliumhexachloroantimonat(V) und Kaliumtetrachloroferrat(III) beschrieben und diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 81
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 505-518 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Die radioaktiven Indikatoren65Zn,115mCd,95Zr und95Nb wurden verwendet, um das Austauschverhalten der Äthylendiamintetraessigsäure-Komplexe dieser Elemente an Säulen des stark basischen Harzes Dowex 1 X4 zu untersuchen. Die Messung der Verteilungskoeffizienten zwischen nitrat-beladenem Austauscher und ÄDTA-haltigen Nitratlösungen, bzw. zwischen ÄDTA-beladenem Austauscher und ÄDTA-Lösungen ermöglicht Aussagen über die Zusammensetzung der Komplexe, die für den Austauschvorgang bestimmend sind. Zn bildet im untersuchten pH-Bereich 3,0–8,8 einen negativen zweiwertigen Komplex, der durch den Austauscher stärker aufgenommen wird als der Bleikomplex. An nitrat-beladenen Austauschersäulen wird die Elutionsgeschwindigkeit sehr stark durch den ÄDTA-Gehalt der Elutionslösungen beeinflußt, sobald das Verhältnis [NO 3 − ]:[H2Y2−] unter den Wert ∼100 absinkt. Der Cadmiumkomplex wird durch den nitrat-beladenen Austauscher im pH-Bereich 5,0–10,0 als zweiwertiger Komplex aufgenommen, jedoch schwächer als der Zinkkomplex. Auch an komplexonbeladenen Austauschersäulen wird der Aufnahmevorgang des Zn und des Cd durch ihre zweiwertigen Komplexe bestimmt, wobei Cd bedeutend schwächer aufgenommen wird als Zn. Zr wird im untersuchten pH_Bereich 5,0–7,5 als zweiwertiger Zirkonylkomplex aufgenommen, unterhalb pH=3,0 ist ein einwertiger Komplex, wohl von der Zusammensetzung ZrH3Y 2 − , für die Aufnahme maßgeblich. Nb wird als Radiokolloid von der Austauschersäule festgehalten. Der Vergleich der Aufnahme der Komplexe ZnY2−, PbY2− und CdY2− läßt schließen, daß die Größe der Komplexbildungskonstante, ähnlich wie die Ladungszahl, nicht den entscheidenden Faktor für die Stärke der Aufnahme in den Austauscher bildet. Die Möglichkeiten radiochemischer Trennungen von Zn, Cd, Pb, Bi einerseits und von Zr−Nb andererseits werden aufgezeigt.
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  • 82
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    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 577-581 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung l-Cystinyl-di-l-tyrosinamid, ein strukturell dem Oxytocin verwandtes, synthetisch erhaltenes Peptid, ist imstande, die oxytocin-inaktivierende Wirkung der im Blutserum schwangerer Frauen vorkommenden oxytocinase zu hemmen. Da das Cystinyl-di-tyrosinamid selbst durch die Oxytocinase gespalten wird, ist seine Wirkung die eines kompetitiven Substrats.
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  • 83
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 581-581 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 84
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 561-576 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es werden Lichtstreuungsmessungen an Vinyon N in Dimethylformamid (DMF) beschrieben, sowie eine Methode, aus der Depolarisation der Streustrahlung die Anisotropie der Teilchen zu berechnen und ihren Einfluß auf die Auswertung der Lichtstreuungsmessungen zu eliminieren. Ferner werden Viskositätsmessungen nach dem Knäuelmodell sowie nach dem Ellipsoid-modell ausgewertet. Aus allen diesen Daten wird die Verknäuelung ermittelt, und es wird gefunden, daß das Vinyon N-Molekül in DMF ein recht kompakter Knäuel ist mit der Persistenzlänge 27 Å und mit negativer Eigenanisotropie der Grundeinheit.
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  • 85
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 616-619 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 86
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung In der Reihe der Phenthiazinyl-(3)-äthanolamine wird die Synthese von neuen Basen beschrieben sowie die von Halogeniden, die für diese und ähnlich gebaute Verbindungen als Ausgangsmaterial dienen können.
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  • 87
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Eine Reihe von 10-(γ-Aminopropyl)-phenthiazinen wurde dadurch gewonnen, daß die leicht zugängliche 10-Phenthiazinyl-propionsäure bzw. deren Ester in Gegenwart von sekundären Basen mit LiAlH4 behandelt wurde.
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  • 88
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 595-601 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Die Behandlung von Thiazol-2- und 6-Acetamino-pyridin-3-nitril mit Hydrazinhydrat führt zu den entsprechenden 3,6-disubstituierten 1,2-Dihydro-1,2,4,5-tetrazinen. Versuche, unter den gleichen Bedingungen die Synthese des 1,2-Dihydrotetrazins aus p-Methoxy-benzylcyanid zu verwirklichen, lieferten ausschließlich das 3,5-disubstituierte 4-Amino-1,2,4-triazol.
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  • 89
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 620-622 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Ausgehend vom 2,3-Dibenzyl-β-d-methylglucosid wird eine einfache Synthese für den Methylester bzw. das Amid des 4-Methyl-β-d-methyl-glucuronosids beschrieben. Die einzelnen Zwischenstufen sind fast alle kristallin und mit guten Ausbeuten herstellbar.
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  • 90
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 91 (1960), S. 688-693 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Das aus der Einwirkung von Phenyl-lithium auf Geranyltriphenyl-phosphoniumbromid erhaltene Ylen läßt sich mit aliphatischen, aromatischen und heterocyclischen Carbonylverbindungen in guten Ausbeuten unter gleichzeitiger Bildung von Triphenylphosphin-oxyd kondensieren.
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  • 91
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 47 (1960), S. 514-514 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 92
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 47 (1960), S. 512-513 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 93
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 47 (1960), S. 514-514 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 94
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 95
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 96
    Electronic Resource
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    Springer
    Naturwissenschaften 47 (1960), S. 518-518 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 97
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 47 (1960), S. 518-519 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 98
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    Springer
    Naturwissenschaften 47 (1960), S. 539-539 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 99
    Electronic Resource
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    Springer
    Naturwissenschaften 47 (1960), S. 539-539 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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  • 100
    Electronic Resource
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    Springer
    Naturwissenschaften 47 (1960), S. 539-540 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
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