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  • Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft  (2.547)
Sammlung
  • Artikel  (2.547)
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
  • 1980-1984
  • 1970-1974  (1.613)
  • 1965-1969
  • 1955-1959  (934)
  • 1940-1944
Jahr
Zeitschrift
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 11 (1972), S. 10-23 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 11 (1972), S. 24-39 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The intestinal glucose absorption in vivo was studied in experimental animals using a perfusion method. Since the intestinal glucose concentrations used in the experiments were higher than the blood glucose concentration a downhill transport of glucose was measured. In the presence of phlorizin the transport of glucose can be divided into two components: a saturable phlorizin sensitive component, which follows theMichaelis-Menten kinetics, and a phlorizin insensitive component which is not saturable. One may assume that the later part of glucose absorption represents free diffusion. TheMichaelis constant of the phlorizin sensitive glucose absorption was found to be 20 mM. This value is lower than the value of other in vivo estimations in which the phlorizin insensitive glucose absorption was not taken into consideration. Our experiments on the downhill transport of glucose have shown that the presence of sodium ions in the perfusion medium does not influence the glucose absorption. Our present results indicate that under certain physiological condition (e. g. oral glucose tolerance test) the fraction of phlorizin sensitive glucose absorption may be as low as 50 percent of the total absorption of glucose; Usually this fraction is more than 50 per cent.
    Notizen: Zusammenfassung Mittels einer Perfusionsmethode wurde die intestinale Glucoseresorption im Tierversuch in vivo geprüft. Da die verwendeten Glucosekonzentrationen im allgemeinen höher als die Blutglucosekonzentration war, wird ein Glucosebergabtransport gemessen. Durch Phlorizin läßt sich der Glucosebergabtransport in zwei Komponenten trennen: eine sättigbare phlorizinempfindliche Komponente, die derMichaelis-Menten-Kinetik gehorcht, und eine phlorizinunempfindliche Komponente, die nicht zu sättigen ist. Es ist anzunehmen, daß dieser Anteil der Glucoseresorption einer freien Diffusion entspricht. DieMichaelis-Konstante für die phlorizinhemmbare Glucoseresorption beträgt um 20 mM. Sie ist damit niedriger, als andere in vivo bestimmteMichaelis-Konstanten, bei denen die Glucoseresorption nicht um den phlorizinunempfindlichen Anteil korrigiert wurde. Bei dem von uns geprüften Glucosebergabtransport hat die Anwesenheit von Natriumionen im Perfusionsmedium keinen wesentlichen Einfluß auf die Glucoseresorption. Nach den vorliegenden Ergebnissen kann unter physiologischen Bedingungen (z. B. orale Glucosebelastung) der Anteil der phlorizinhemmbaren (aktiven) Glucoseresorption auf etwa 50% der Gesamtresorption absinken, im allgemeinen wird er aber mehr als 50% betragen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Bei 19 Frauen mit Fettsucht wurde der Einfluß der vollen Hungertherapie und niederkalorischen Diät auf die Bestandteile des Körpergewichts untersucht. Als Methode wurde die Stickstoff-Natrium-Kalium-Bilanz-Untersuchung sowie die Thiocyanat- und Antipyrin-Berechnung angewandt. Während jeder Stoffwechselperiode wurden Seruminsulinbestimmungen (Aktivität, Amino-Stickstoff, Fettstoff-Glukose, Säure-Basen-Gleichgewicht) ausgeführt. Aus diesen Untersuchungen war zu schließen, daß bei fettsüchtigen Patienten der stärkste Gewichtsverlust während der Hungerperiode eintritt, doch wurde dies verursacht durch die Fettreduktion und die Verminderung fettfreien Bindegewebes in vergleichbaren Körperpartien. Der Gewichtsverlust bei niederkalorischer Diät ist fast ausschließlich auf die Verminderung des Fettgewebes zurückzuführen. Ein Ausbleiben weiterer Gewichtsverluste nach der Hungerperiode bei Zuführung niederkalorischer Diät während der nachfolgenden Ernährungsaufbauphase mag auf eine bemerkenswerte Zunahme an extrazellulärem Wasser zurückzuführen sein, welches mengenmäßig die Reduktion des Fettgewebes überstieg. Die Hungertherapie bei Fettsüchtigen begünstigte die Entwicklung einer stoffwechselbedingten Azidose mit verstärkter Ketonämie. Die stoffwechselbedingte Azidose konnte durch Atmungs- und Puffer-Mechanismen gut kompensiert werden. Verlängertes Fasten verschlechterte die Insulinausscheidung nach Protein-Test-Diät und verursachte Störungen im Aminosäureverbrauch. Die Verfasser empfehlen daher die Hungertherapie nur in solchen Fällen von Fettsucht, die auf eine niederkalorische Diät nicht ansprechen.
    Notizen: Summary The effect of total starvation and low caloric diet on components of weight loss was investigated in 19 women with regulatory obesity by means of nitrogen, sodium and potassium balance studies, as well as thiocyanate and antipyrine space measurements. Determinations of serum insulin — like activity, amino-N, FFA, glucose and acid-base balance estimation were also carried out in each metabolic period. It was concluded that the most considerable weight loss in obese patients was obtained during starvation but this was caused by the reduction of fat and fat free tissue in equal parts. Weight loss induced by low calorie diet was nearly entirely due to the loss of fat tissue. Failure to obtain further weight loss after starvation while low calorie diet was applied in refeeding period, might be accounted for by considerable gain of extracellular water that exceeded in mass the reduction of fat tissue. Starvation in obese subjects gave rise to the development of metabolic acidosis with the increase of ketonemia. Metabolic acidosis was well compensated by respiratory and buffer mechanisms. Prolonged fasting brought about some impairment of insulin response to protein test meal as well as caused disturbances of amino acids utilization. The authors recommend starvation as a method of treatment of obese only in most resistant cases which did not respond to low calorie diet.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 11 (1972), S. 40-46 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Hamster wurden mit Standardfutter und einer gallensteinerzeugenden Diät gefüttert. Diese beiden Grunddiäten wurden sowohl ohne als auch mit Zusatz von l-Thyroxin und Propylthiouracil gegeben. Zwischen den verschiedenen Gruppen wurden keine bedeutsamen Unterschiede in der Gesamtkonzentration der Gallensäuren in der Galle beobachtet. In den mit Standardfutter gefütterten Gruppen verursachte der Zusatz von Thyroxin eine Abnahme von Cholsäure/Chenodeoxycholsäure Quote. Mit Propylthiouracil war diese Quote wenig höher als die der Kontrolltierchen. Bei den mit gallensteinerzeugender Diät gefütterten Gruppen wurde ein gegensätzlicher Effekt beobachtet: eine Verschiebung zu Cholsäure bei den hyperthyroiden Tierchen und eine Verschiebung zu Chenodeoxycholsäure bei den mit Propylthiouracil gefütterten. Die Diät könnte ein bedeutsamer Faktor sein, um die Unterschiede in der Reaktion des Gallensäuremusters zur veränderten Schilddrüsenfunktion, die man zwischen Menschen und Experimenttier beobachtet hat, zu erklären.
    Notizen: Summary Hamsters were fed with commercial chow and with a gallstone inducing diet. These two basic diets were given both unsupplemented and with supplements of I-thyroxine and propylthiouracil respectively. No significant differences in the total biliary bile acid concentration were observed between the different groups. In the groups fed chow the administration of thyroxine induced a decrease of the cholic acid/chenodeoxycholic acid ratio. With propylthiouracil this ratio was slightly higher than in controls. In the groups fed the gallstone inducing diet an opposite effect was observed: a shift towards cholic acid in the hyperthyroid animals and a shift towards chenodeoxycholic acid in those fed with propylthiouracil. The diet may be a factor of importance in explaining the differences in the reaction of the bile acid pattern to altered thyroid function which have been observed between man and the experimental animal.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 11 (1972), S. 80-94 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 11 (1972), S. 69-79 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Beim kleinen Rotbarsch (Sebastus viviparus) wurden Lipidgehalt und Fettsäurezusammensetzung von 11 Geweben untersucht. Den größten Fettgehalt haben Fettgewebe, Zentralnervensystem und Leber. Die Leber wies den höchsten Polyenfettsäurengehalt auf. Sie enthält 23,7 % Docosahexaensäure und 18,8 % Docosapentaensäure. In Herz, Niere, ZNS und Testes sind zwischen 9,0 und 5,7 % Docosahexaensäure enthalten. Den höchsten Gehalt an Eicosapentaensäure besaßen ZNS, Myokard, Testes, Milz, Niere und rote Muskulatur (16,7-11,2%). Weiße Muskulatur, Fettgewebe und Leber enthielten nur 9,2-7,5 % Eicosapentaensäure. C20- und C22-Tetraensäuren konnten vor allem im Fettgewebe, in der Muskulatur und in der Leber nachgewiesen werden. Eicosatriensäure war nur in Spuren in den Organen enthalten. Der Gehalt an Linolensäure betrug im Mesenterialfett 6,2 %, im Myokard 1,8% und in den übrigen Geweben weniger als 1 %. Den höchsten Gehalt an Linolsäure fanden wir in der weißen Muskulatur (12,3 %), im Myokard 4,5 % und in der Niere 5,0 %. Andere Diensäuren konnten nur in Spuren nachgewiesen werden. Von den Monoensäuren entfiel der Hauptanteil auf ölsäure, in der Milz waren 41,7% der Gesamtfettsäuren ölsäure. Testes hatten 27,9%, das Epididymalfett hatte 24,3 %. In der Leber waren entsprechend dem höheren Gehalt an Polyensäuren nur 12,7% ölsäure enthalten. Eicosamonoensäure kam in allen Organen mit 10–20% vor. Unter den gesättigten Fettsäuren dominierte Palmitinsäure. Epididymalfett und Testes hatten den höchsten Anteil (15,2-17 %). Die Konzentrationen in Leber und Myokard lagen am niedrigsten (0,5-1,1 %). Die Ergebnisse werden mit der Fettsäurezusammensetzung anderer Seetierlipide aus der Literatur verglichen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 11 (1972), S. 47-54 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary 1) The phenylalanine contents of 15 honey dew honeys and 23 flower honeys are reported (limits and means) all of which are within the limits given in literature for calculating a Phenylketonuria diet. 2) Some sage-type honeys, however, showed amounts of phenylalanine wich are so high that special consideration of this fact is necessary when using them for diet. Sage-type honeys contain this aminoacid mainly as free and only to a minor extent as bound acid. In the nectar of meadow-sage similar amounts of phenylalanine were observed so that the remarkable results, obtained with honeys, are due to the honey flow. The bee itselfs adds only small amounts of phenylalanine to the honey, as was shown by the examination of the honey sac and a pure sugar feeding honey. 3) A method is described for the determination of total amino acid content in honey by simultaneous determination of free and bound amino acids.
    Kurzfassung: Résumé 1) On communique les teneurs en phénylalanine de 15 miels de miellat et de 23 miels de fleurs (valeurs limites et moyennes). Ces valeurs se situent pleinement dans le cadre de celles contenues dans la bibliographie indiqué pour le calcul d'un régime pour une phénylcétonurie. 2) Les miels de sauge, par contre, présentèrent une teneur considérablement plus élevée en phénylalanine, dont on doit spécialement tenir compte dans l'établissement d'un régime. Dans les miels de sauge, cet acide aminé se trouve essentiellement sous sa forme libre et n'y existe qu'en faibles proportions à l'état combiné. On a pu constater dans le nectar de sauge des prés des teneurs analogues en phénylalanine, de sorte que ce résultat remarquable est bien dû à la miellée. Comme l'ont démontré les recherches basées sur des nourrissements au moyen de sucre pur ainsi que sur le contenu du jabot de l'abeille, la phénylalanine n'est due que pour une faible proportions à un apport par l'abeille. 3) On indique une méthode de détermination de la teneur totale en acides animés, diététiquement importants, par un dosage global des acides aminés libres et combinés.
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die Gehalte an Phenylalanin von 15 Honigtauhonigen und 23 Blütenhonigen werden mitgeteilt (Grenzwerte und Mittelwerte). Sie liegen völlig im Rahmen der Werte, die in der Literatur zur Berechnung einer Phenylketonurie-Diät angegeben werden. 2. Salbeihonige wiesen dagegen so erheblich höhe Phenylalaninmengen auf, daß sie in der Diät besonders berücksichtigt werden müssen. Diese Aminosäure liegt in den Salbeihonigen überwiegend in freier Form und nur zum geringen Teil gebunden vor. Im Nektar von Wiesensalbei konnten ähnliche Phenylalaningehalte festgestellt werden, so daß der auffällige Befund an den Honigen durch die Tracht bedingt ist. Wie die Untersuchung von reinem Zuckerfütterungshonig und Honigblaseninhalt der Biene zeigten, wird wohl z. B. Prolin von der Biene in großen Mengen dem Honig beigefügt, nicht aber Phenylalanin. 3. Eine Methode zur Ermittlung des diätetisch wichtigen Aminosäuren-Gesamtgehalts von Honig — durch gemeinsame Bestimmung von freien und gebundenen Aminosäuren — Wird angegeben.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 11 (1972), S. 95-104 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Zulage von 2-(p-chlorophenoxy)-isobuttersäure-äthylester (Clofibrat) in der Höhe von 1% der Nahrung schützte weitgehend gegen Bildung von Cholesterin-Gallensteinen bei jungen Hamstern beider Geschlechter, welche mit einer fettfreien Nahrung, deren Kohlenhydrat aus Glucose bestand, gefüttert wurden. Diese Wirkung war von markierter Wachstumshemmung begleitet. Wenn die Höhe der Zulage von Clofibrat nur 0,4% der Nahrung betrug, war die Schutzwirkung gegen Bildung von Cholesterin-Gallensteinen viel geringer und weniger signifikant, und signifikante Wachstumshemmung wurde nicht beobachtet.
    Notizen: Summary At the dietary level of 1%, 2-(p-chlorophenoxy)-isobutyric acid ethyl ester (Clofibrate) afforded a marked protection against formation of cholesterol gallstones in both sexes of young hamsters receiving a fat-free diet in which the total carbohydrate was glucose. This effect was accompanied by a marked inhibition of growth of the young hamsters. At the dietary level of 0.4%, Clofibrate afforded a much lesser and less significant protective effect against gallstone formation and no significant inhibition of growth was observed.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 11 (1972), S. 149-159 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wurde die Beziehung zwischen der subjektiven Bewertung des Ranzigkeltsgrades von Fetten mittels organoleptischer Prüfungen und objektiver Methoden studiert, von denen sich für die Bewertung von ölen Peroxidzahl, TBS-Methode und destillations-UV-spektrometrische Methode für die Verfolgung des Aldehydgehaltes sowie das erste Maximum der Extinktion des mittels der direkten UV-spektrophotometrischen Methode ausgewerteten Spektrums in Zone 243 nm eignen, durch die der Gehalt an Oxydationsprodukten Oxypolymeren und konjugierten Hydroperoxiden) verfolgt wird. Für die Bewertung der öle ist gleichfalls die kolorimetrische Methode mit Diphenylcarbazid geeignet. Die Säurezahl ist kein verläßlicher Indikator der öl- und Schweineschmalzveränderungen, die durch die Autoxydation hervorgerufen wurden. Es wurden die Grenzwerte für die Beurteilung der öle und des Schweineschmalzes beantragt.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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