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Thema
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1939), S. 80-135 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Versuche, in denen Streifenmuster in einem Augenmodell abgebildet wurden, das die für unsere Betrachtung wesentlichen Leistungen eines Appositionsauges wiedergibt, veranschaulichen die Richtigkeit einiger der von M. Hertz abgeleiteten Bedingungen des Bewegungssehens. Bewegte Gleichzäune von „kritischer Streifenbreite“ werden nicht als bewegt wahrgenommen; die kritische Streifenbreite entspricht ungefähr der Ommenbreite. Noch schmälere bewegte Streifenmuster werden in „unvollständiger Auflösung“ gesehen, d. h. in nicht voraussagbarer Streifenbreite, wohl aber bewegt, und zwar im Gegensinne der wirklichen Objektbewegung. 2. Wie die Schnittuntersuchung zeigt, ist das Fliegenauge gleichmäßig genug gebaut, um unvollständige Auflösung und damit rückläufige Scheinbewegung auftreten zu lassen. Doch variiert im Gegensatz zum Modell die Größe der morphologischen Sehwinkel abhängig von ihrer Lage im Auge. Die schmalsten Ommen liegen in der Mitte, die breitesten rings am Rande. 3. Wie Vorversuche lehren, hängt die Reaktionsbereitschaft der Tiere von der Tageszeit und der Temperatur ab. Mittags ist sie am größten, um Mitternacht am geringsten, durch Wärme wird sie erhöht. Die Laufgeschwindigkeit kann immer als Maß für die Reaktionsbereitschaft angesehen werden. 4. Das gegensätzliche Verhalten der Fliegen vor der parallel verschobenen Musterplatte (Hechtsche Versuchsanordnung) und im rotierenden Streifenzylinder läßt sich auf die gleiche Zwangsreaktion, ein Wenden des Tieres im Sinne der Musterdrehung um die der Zylinderachse parallele Körperachse zurückführen. 5. Der Abstand der Tiere vom Muster hat keinen Einfluß auf ihre Reaktionen. 6. Werden Fliegen durch rotierende, sehr abhebungsstarke Durchlichtzäune gereizt, so folgen sie, wenn die Streifenbreite den morphologischen Sehwinkel unterschreitet, offensichtlich einer rückläufigen Scheinbewegung. Als „kritisch“ bezeichne ich die selbst nicht wirksame Streifenbreite, die nicht mehr in der wahren und noch nicht in der scheinbar gegenläufigen Bewegung gesehen wird. Der der kritischen Streifenbreite entsprechende Winkel gleicht dem Öffnungswinkel deräußeren Ommen, deren Empfindung unter den gegebenen Bedingungen für die Reaktionen der Tiere offenbar allein maßgebend ist. Die in der Mitte des Auges liegenden kleinsten Ommen können die Scheinbewegung ebenso wahrnehmen wie die äußeren, sie bestimmen das Verhalten des Tieres, wenn die Randteile des Auges durch Lackierung verdunkelt sind. Die kritische Streifenbreite entspricht dann ihrem Öffnungswinkel. Da dieser kleiner ist als der der äußersten Ommen, so muß im normalen Auge die Bewegung des von der Augenmitte wahrgenommenen Bildes noch der wahren Musterbewegung entsprechen, während in den äußersten Augenteilen schon Gegenbewegung gesehen wird. Vermutlich entsteht dadurch eine ringförmige „Störungszone“, die durch Ausschalten der mittelsten Ommen mit Hilfe eines kleinen Lackflecks beseitigt werden kann. Dadurch werden die mittelgroßen, bis dahin „gestörten“ Ommen in Tätigkeit gesetzt, und es nimmt paradoxerweise nach Ausschaltung der kleinsten morphologischen Winkel die kritische Streifenbreite etwas ab. Eine Lackierung, die über 30% der Augenfläche verdunkelt, schaltet die mittelgroßen Ommen wieder aus und läßt die kritische Streifenbreite wieder das bei Normaltieren beobachtete, dem Öffnungswinkel der äußersten Ommen entsprechende Maß erreichen. 7. So läßt die physiologische Gegebenheit der kritischen Streifenbreite sich eindeutig auf die morphologische Gegebenheit der Ommenbreiten in ihrer lageabhängigen Streuung zurückführen. Damit tritt auch Drosophila in die Reihe der Tiere (und des Menschen), für die bereits Identität „des morphologischen und des physiologischen Sehwinkels“ nachgewiesen wurde. Für das Bewegungssehen des Komplexauges spielt die kritische Streifenbreite, bei welcher Mitbewegung in Gegenbewegung umschlägt, die Rolle des minimum separabile der Wirbeltiere. 8. minimum visibile (gesehene Mitbewegung von Weitzäunen) und die Wahrnehmungsgrenze für Gleichzäune (gesehene Scheinbewegung im Gegensinne der wirklichen) liegen beide unterhalb der morphologischen Sehschärfe. Im Gegensatz zur kritischen Streifenbreite werden sie durch jede Art von Ommenausschaltung vergrößert. 9. Mit fallender Beleuchtung werden minimum visibile und der Grenzwinkel für Wahrnehmbarkeit von Gleichzäunen stetig größer. Diese zweifache Übereinstimmung bestätigt die Annahme, daß beide Grenzwerte von demselben Faktor abhängen, nämlich von der Unterschiedsempfindlichkeit der Sehelemente. Die kritische Streifenbreite dagegen ist für jede Augenzone innerhalb der Grenzen möglicher Untersuchung (0,1–2000 Lux) von der Beleuchtung völlig unabhängig und konstant. Damit wird Hechts Erklärung der Abhängigkeit der Sehschärfe von der Beleuchtung durch physiologische Veränderung des Sehzellrasters (nach Zufallsgesetzen durcheinandergewürfelt stehende Ommen verschiedener Eintrittsschwellen der Lichtempfindlichkeit) unmöglich. Nur bei mittlerer Beleuchtung zwischen 5 und 60 Lux fällt die kritische Streifenbreite etwas ab und zwar bis auf Werte, die den Öffnungswinkeln der Ommen jener mittleren Ringzone entsprechen, die unter 6 als Störungszone bezeichnet wurde. 10. Aus Versuchen mit Tieren, bei denen durch Setzen eines großen zentralen Lackfleckes nur die äußeren Ommen funktionsfähig belassen werden, geht hervor, daß für die peripheren Ommen die kritische Streifenbreite konstant bleibt; sie können also nicht das an Normaltieren beobachtete vorübergehende Schmälerwerden verursacht haben. Dieses wird vermutlich durch die Ommen mittlerer Weite bedingt, die auf das Verhalten der Tiere Einfluß gewinnen, wenn die Ommen der Augenmitte versagen. 11. Ist die Mitte nach Ringlackierung der Augen allein freigelassen, so erlischt in ihr die Wahrnehmung rückläufiger Scheinbewegung gerade bei den Beleuchtungsintensitäten, bei denen die kritische Streifenbreite für Normaltiere kleiner zu werden begann. Die zentralen Ommen werden aber dabei nicht etwa vollkommen „blind“. Ihre Unterschiedsempfindlichkeit ist nur so weit herabgesetzt, daß sie erst wesentlich breitere Muster —selbstverständlich in der echten Bewegung —erkennen können. 12. Die graphische Darstellung aller bei verschiedenen Beleuchtungen gewonnenen Ergebnisse (S. 129) veranschaulicht die Lichtabhängigkeit der Wahrnehmungsgrenze für Weit- und Gleichzäune und die Lichtunabhängigkeit der kritischen Streifenbreite. Das Kurvenbild der Ergebnisse an Tieren mit Randlackierung, in dem sich die Grenzwinkelkurve mit der Linie der kritischen Streifenbreite überschneidet, legt einen Vergleich mit den geknickten Sehschärfekurven nahe, die bisher an anderen Tieren mit gleichabständigen Mustern ermittelt wurden. Wahrscheinlich sind diese in ihrem bei zunehmender Beleuchtung ansteigenden Anfangsteile Ausdruck für die wachsende Unterschiedsempfindlichkeit der Ommen und nur in ihrem der X-Achse parallelen Endteil durch den Rezeptorenraster bestimmt.
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1939), S. 335-383 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1939), S. 429-433 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1939), S. 443-444 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1939), S. 434-442 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Bis herab zu 10% Sauerstoffgehalt dunkeln und leben die Käfer wie in Luft; bei 5% leben sie noch wie gewöhnlich, aber dunkeln weniger tief; bei 2% leben sie nur kürzere Zeit und dunkeln unvollständig. 2. Für die volle Ausfärbung ist im Dauerversuch ein höherer Sauerstoffgehalt nötig als für die lebenswichtigen Anteile der Atmung. Für den Anfang des Dunkeins genügt im Dauerversuch ein geringerer Sauerstoffgehalt als für die lebenswichtigen Anteile der Atmung. Bei Sauerstoffausschluß im Kurzversuch genügt die innere Atmung 12 Stunden lang für die lebens- und gesundbeitswichtigen Anteile des Stoffwechsels, aber nicht für den Beginn des Dunkelns. 3. Ein Durchschnittskäfer von 100 mg braucht für die 6tägige Dunklungszeit bei 19,5° rund 5,4 ccm Sauerstoff. Das sind 9,0 ccm je Gramm Käfer und Tag bei 19,5°. 4. Ein geringer Anstieg des Wärmegrades, von 19,5° auf 22,5°, läßt den Sauerstoffverbrauch stark zunehmen: von 9,0 ccm auf 14,7 ccm je Gramm Käfer und Tag. 5. Es war kein Unterschied im Sauerstoffverbrauch des geschlüpften Mehlkäfers während verschiedener Lebensabschnitte feststellbar. 6. Es war kein Unterschied im Sauerstoffverbrauch zwischen gefütterten und ungefütterten Käfern feststellbar. 7. Zwischen dem Sauerstoffverbrauch des Käfers und der Farbe seiner Flügeldecken besteht eine Abhängigkeit, die Voraussagen gestattet. 8. Die Mehlkäfer verbrauchen im Mittel 3,5mal soviel Sauerstoff wie die Puppen. 9. Der Sauerstoffverbrauch der Mehlkäfer schwankte stark; die Abweichungen vom Mittel waren etwa 10mal so groß wie bei den Mehlkäferpuppen. 10. Unsere Werte für die Mehlkäferpuppen stimmen mit den früher von Krogh gemessenen ausreichend überein.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 26 (1939), S. 230-238 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Summary Determinations of total osmotic concentration on eggs ofRana temporaria by the vapour pressure method and of chloride by theWigglesworth ultra micro-technique show a rapid fall during the first few hours, from 120 to 95 mM total concentration and, until the blastopore closes, a further slight fall to about 80 mM. Thereafter the total concentration rises rapidly, while the chloride concentration remains unaltered or (later) rises very gradually. The eggs swell considerably at first and then more gradually and the changes in concentration until the budding of the gills are due at least in the main to osmotic uptake of water. The permeability, as determined both by rate of swelling and in special experiments with heavy waterbecomes greatly reduced by fertilization. The initial permeability is calculated to correspond to a “minute Number” of 140 days, while later it is reduced to about 5 1/2 years. When the gills begin to develop permeability for water again increases and the weight rises by osmotic inflow of water. The kidneys become functional and an active uptake of salt (probably located in the gills) prevents a reduction of the osmotic concentration. The fluid in the chorionic cavity is very slightly hypertonic to the surrounding water. The degree of swelling of the egg mucus depends upon the salt concentration in the surrounding water. The swelling is enormous in distilled water and seems to be specifically inhibited by calcium.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 26 (1939), S. 242-252 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Ruhende warme Tiere zeigen vorwiegend Zwerchfellatmung. In tiefem Winterschlaf tritt Brustatmung auf, die ebenso während des Fluges vorzuherrschen scheint. 2. Die bisherigen Beobachtungen sprechen dafür, daß während des Fluges die Atmung dem Rhythmus der Flügelbewegungen folgt. Exspiration fällt mit dem Niederschlagen, Inspiration mit dem Vorwärtsund Aufwärtsführen der Flügel zusammen. 3. Während der langen Atempausen im Winterschlaf findet eine geringe Ventilierung der Lungen vermittels des Herzschlages statt. 4. Die Körpertemperatur des ruhenden wachen Tieres steht in gewisser Abhängigkeit zur Außentemperatur. Bei den sich nicht in Winterschlaf befindenden Tieren läßt sich dabei keine feste Beziehung zur Atemfrequenz finden. 5. Im Versuch mit Narkose zeigt sich deutlich die Veränderung der Atmung bei Erwärmung: Atem- und Herzfrequenz nehmen zu, die Atemzugstiefe bleibt gleich oder nimmt etwas ab. Das Minutenvolumen wird vergrößert. 6. Wärmeregulatorisch scheint der Atmung bei der ruhenden Fledermaus keine besondere Rolle zuzukommen. Hachein ist nicht nachzuweisen. Wahrscheinlich aber hat die Atmung während des Fluges stärkeren Anteil an der Abkühlung des Körpers. 7. Vagusdurchschneidung führt zu Verlangsamung der Frequenz bei gleichzeitiger Vertiefung der Atemzüge. Mit schwacher oder starker faradischer Reizung des zentralen Halsvagusstumpfes lassen sich nur atmungshemmende Impulse auslösen. 8. Gesteuert wird die Atmung nur vom Atemzentrum in der Medulla. Dies Zentrum ist durch Wärme erregbar. Ein davon abgesondertes Hachelzentrum ist nicht nachweisbar. Lobelin ruft keine atmungssteigernde Wirkung bei der Fledermaus hervor.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 26 (1939), S. 121-161 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 26 (1939), S. 239-241 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Summary Eriocheir maintains hypotonicity by active processes in normal and concentrated sea water up to concentrations of 45 0/00. Mytilus follows passively changes in salinity down to the lowest compatible with life.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 26 (1939), S. 200-229 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die Untersuchungen wurden an Massenmaterial winterlicher Hungertiere vonChironomus thummi gemacht. 2. Der aerobe Glykogenverbrauch betrug 0,065–0,085% der frischen oder 0,46–0,595% der trockenen Substanz. 3. In der Anaerobiose finden wir einen Glykogenverbrauch von 0,63–0,791% der frischen oder 4,43–5,58% der Trockensubstanz auf 24 Stunden berechnet. Der Glykogenverbrauch in kürzeren Versuchen (14–16 Stunden) ist relativ geringer als der in länger dauernden (22 Stunden). 4. Der anaerobe Glykogenschwund betrifft vorwiegend mesenchymatische, der Muskulatur angelagerte Zellen, den Darm und auch dieMalpighischen Gefäße. Das Glykogen des Fettkörpers scheint in der Versuchszeit nicht angegriffen zu werden. 5. Der Fettbestand ändert sich unter aeroben Bedingungen nicht gesetzmäßig. 6. Unter anaeroben Bedingungen ist der Fettbestand bei kürzerer Anaerobiose (14–16 Stunden) ziemlich unverändert, bei längerer Versuchsdauer (22–23 Stunden) findet eine Fettzunahme von 0,0868 bis 0,1408% der frischen oder 0,61–0,99% der getrockneten Substanz statt. 7. Es wird vermutet, daß der durch den Prozeß Glykogen → Fett gewonnene Sauerstoff sekundärer Oxybiose unter anaeroben Milieubedingungen dient. 8. Im Stickstoff-Stoffwechsel fällt eine Vermehrung des mit einfacherKjeldal-Methode erfaßbaren Stickstoffs besonders nach längerer Anaerobiose auf. Es erscheint nicht ausgeschlossen, daß auch dadurch trotz anaeroben Lebens Sauerstoff gewonnen werden kann. 9. Nach längerer Erholung wird kein Anzeichen einer Glykogenresynthese gefunden; Ersatz des Körperglykogens findet offenbar nur durch Ernährung statt. 10. Im Dienst einer Verhinderung von Fettanhäufung steht die Erholungsatmung vonChironomus sicher nicht.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 11
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 26 (1939), S. 529-536 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Siebenschläfer werden zu verschiedenen Jahreszeiten in Räumen mit verschiedener Außentemperatur gehalten (zwischen 0,5 und 20°) zur Kontrolle, ob bei diesen Tieren der Winterschlaf eine saisonmäßig gebundene Erscheinung ist, oder unabhängig von der Jahreszeit durch Außenfaktoren, insbesondere durch die Temperatur, induziert ist. Das Ergebnis ist folgendes: 1. In kühler Umgebung kann der Winterschlaf über die FrühJahrszeit hinweg bis tief in die Sommermonate hinausgezogen werden. 2. Nach normal absolviertem Winterschlaf gehen Tiere nach ganz kurzer Wachperiode von neuem in Winterschlaf über, wenn die Außentemperatur wieder abgesenkt wird. Der erneute Schlafzustand kann Monate hindurch aufrechterhalten werden. 3. In geheizten Räumen bleiben Siebenschläfer auch während des Winters wach. Sie „versäumen“ also den regulären Winterschlaf. Durch entsprechende Einstellung der Temperatur im Aufenthaltsraum kann man die Schlaf- und Wachzeit — bezogen auf die Jahreszeit — direkt vertauschen. 4. Neben der Temperatur scheinen die Nahrungsreserven im Körper mit eine Rolle zu spielen. So kann es im Kaltraum zu einem „SchlafWachzustand“ kommen, wo die Tiere täglich oder in Intervallen von wenigen Tagen Nahrung zu sich nehmen, die Zwischenzeit aber verschlafen. 5. Der Übergang von dem Kalt- in den Warmraum ist für die Tiere, deren Schlafzeit künstlich verlängert war, lebensgefährlich. 6. Der rasche und häufige Wechsel zwischen Schlaf- und Wachzustand und die Weckbarkeit durch äußere Reize weisen auf einen nervösen Mechanismus hin, welchem das Funktionieren der Temperaturregulierung unterliegt. Ob bei der Umstellung ein Hormon oder Hormonkomplex als Vermittler mit im Spiele ist, bleibt eine Frage für sich.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 12
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 26 (1939), S. 548-569 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß der von Fox und Mitarbeitern nachgewiesene Unterschied im Verhalten der Atmungsgröße von Cloeon und Ephemera gegenüber verändertem O2-Partialdruck des Mediums darauf beruht, daß bei Ephemera im Gegensatz zu Cleon sekundäre Oxybiose in Erscheinung tritt; nur diese ist von der O2-Spannung abhängig. — Bezüglich der Einzelheiten und ökologischer Folgerungen sei auf die Diskussion verwiesen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 13
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 26 (1939), S. 537-547 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Summary The osmotic pressure of the summer-sponge is about 25–30 mM NaCl. At and after gemmulation it increases to about 110 mM (in a single case 175 mM was found), due to a liberation of small organic molecules. Osmotic pressure remains constant for a time, but in January and February (i. e. before the germination) it is again reduced to the summer values. The shell allows a high hydrostatic pressure to develop and thereby prevents osmotic rupture of the gemmula. The hibernation may be divided into three periods: The prehibernation, the posthibernation and intercalated between them the hibernation proper. In the prehibernation and in the posthibernation definite changes take place in the tissue, but in the hibernation proper no changes are observed. In Nature the hibernation lasts about six months at, say, 4°, but at 22 degrees the whole hibernation will abbreviate to about 13 days. This is due to an abbreviation of all the three periods of hibernation, but whereas the pre- and the posthibernation will only be accelerated in a manner similiar to that of other physiological processes, such as processes of growth, development and metabolism, the hibernation proper will be accelerated much more, and in fact it will be almost abolished at 22°. This strange effect of temperature on hibernation proper is discussed. Since development often occurs at very low temperatures (2–5°), we may conclude that a mechanism must be present in the gemmulae which ensures development after a certain time, here 6 months. The different phases of hibernation may serve as an indicator of this mechanism. It is suggested, that the transformations taking place during prehibernation and posthibernation, and resulting in the germination of the gemmula are inhibited during hibernation proper by a substance formed in prehibernation.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 14
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 26 (1939), S. 669-695 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Bei Ameiva surinamensis Laur., Ophisaurus apus PAll und Acanthodactylus scutellatus Aud. sind unter experimentellen Bedingungen Nase oder Jacobsonsches Organ allein imstande, die geruchliche Beziehung zur Beute herzustellen. Das Jacobsonsche Organ funktioniert auch hier als Witterungsorgan, wobei die Zunge in gleicher Weise wie bei Schlangen als Überträger von Duftstoffen anzusehen ist. Dem Unterschied in der Stärke des Züngelns geht der Unterschied in der Leistung des Jacobsonschen Organs parallel. Bei gering entwickeltem Züngelmechanismus darf man auf eine akzessorische Bedeutung der Jacobsonschen Organe schließen. Der Funktionsumfang des Jacobsonschen Organs als Witterungsorgan läßt sich erkennen und zusätzlich belegen. aus den morphologischen Merkmalen der Zunge, aus den topographischen Beziehungen zwischen Zunge und Gaumenorganen, aus den Unterschieden im Aufbau des Jacobsonschen Organs selbst. Es läßt sich eine Korrelation zwischen Jacobsonschem Organ und Auge beobachten, die aber nur gestreift wird 1.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 15
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 26 (1939), S. 570-604 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Zur Feststellung des Tonunterscheidungsvermögens wurde bei geblendeten Elritzen eine Differenzdressur auf einen ausgehaltenen Ton als Futtersignal gegen eine gleichmäßig wechselnde Folge eben dieses Tones mit einem anderen vom Abstand des zu prüfenden Intervalles als Warnsignal ausgearbeitet. 2. In einem Vorversuch lernte eine Elritze die beiden Signale auffallend schnell unterscheiden, jedoch zeigte genauere Prüfung, daß die Signale allein infolge ihres rhythmischen Unterschiedes erkannt wurden. Weitere Versuche in letzterem Sinn, d. h. bei gleicher Tonhöhe in Futter- und Warnsignal allein mit rhythmischer Verschiedenheit ergaben, daß die betreffende Elritze einen gegen drei Töne je Zeiteinheit noch sicher beantwortete, ebenso einen gegen zwei Töne, wenn die schnellere Folge in kurzem Staccato geboten wurde. Bei Staccato in Futter- und Warnsignal konnte keine sichere Unterscheidung mehr erreicht werden. 3. Um die Orientierung nach dem Rhythmus auszuschalten, wurde nunmehr bei Frequenzverschiedenheit im Warnsignal auch das Futtersignal als ebenso schnelle Folge einzelner Töne geboten. Unter diesen Bedingungen lernten alle drei daraufhin geprüften Elritzen einen Ganztonschritt im Bereich der zweigestrichenen Oktave sicher unterscheiden. 4. Zwei von ihnen wurden anschließend auf den Halbton h2c3 weiterdressiert. Die Unterscheidung gelang auch hier. Verglichen mit Stetters Ergebnissen der absoluten Tonunterscheidung (38, Oktave bis kleine Terz) haben Elritzen also ein sehr viel feineres relatives Tonunterscheidungsvermögen (Halbton = angenähert 6% Frequenzunterschied). 5. Das Ohr der Elritze ist demnach in bezug auf das Tonunterscheidungsvermögen bedeutend empfindlicher als der Vibrationssinn der Haut, der bestenfalls beim Menschen 10% Frequenzunterschied zu erfühlen vermag. Diese Leistung des Elritzenlabyrinths ist um so erstaunlicher, als es keine einer Basilarmembran entsprechende Einrichtung aufzuweisen hat. 6. Ein Vierteltonschritt wurde von einer Elritze nicht mehr erkannt. Es wird daher angenommen, daß die Unterschiedsschwelle für Schallwellen in diesen Bereich (h2 = 977 v. d.) etwa bei einem drittel Ton (= angenähert 4% Frequenzunterschied) liegt. 7. Der tiefere Ton der Intervalle galt für sich allein geboten stets als Futtersignal, das Warnsignal war jeweils durch die Anwesenheit des höheren Tones in gleichmäßigem Wechsel mit dem tieferen Ton charakterisiert. Sämtliche Fische beantworteten aber den höheren Ton, wenn er für sich allein geboten wurde, mit Futterreaktion, sie haben sich also nicht absolut nach der Höhe der Töne, sondern relativ nach dem Charakter des jeweiligen Signals gerichtet. 8. Signale mit dressurfremden Tönen wurden von sämtlichen Fischen relativ nach dem Signalcharakter beantwortet. 9. Durch die spontane Beantwortung dressurfremder Signale konnte ermittelt werden, daß die physiologische Tonreihe der Elritze im Bereich d2g3 mindestens aus Ganztonschritten besteht. 10. Die Fische zeigen auf dressurfremde Signale verschiedenartige Affektäußerungen, die darauf schließen lassen, daß sie die Wahrnehmung als etwas anderes empfinden. Hierdurch wird trotz aller Relativentscheidungen ein feines Empfinden für die absolute Tonhöhe wahrscheinlich gemacht. 11. Die Dressur einer Elritze auf verschiedene Intensitäten desselben Tones gelang nach der oben geschilderten Methode nicht, folglich sind die unterschiedenen Töne sicher an ihrer Schwingungszahl erkannt worden. Die genaue Auswertung der Beobachtungen macht es jedoch wahrscheinlich, daß ein gewisser Einfluß der Intensität vorhanden ist, auch wenn sie offensichtlich nicht assoziiert werden kann. 12. Obertöne wurden während der Intensitätsdressur von dem Versuchsfisch nicht wahrgenommen oder mindestens nicht beachtet, denn er lernte die Signale trotz ihrer auffallenden Verschiedenheit bezüglich der Obertöne nicht unterscheiden.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 16
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1939), S. 1-28 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die Seeschildkröte Caretta caretta ist beim Herumschwimmen gewöhnlich nur wenig schwerer oder leichter als das Wasser. Die richtige Einstellung der Lungenfüllung erfolgt beim letzten Atemzug einer Atemperiode. Der Schwerezustand hängt unmittelbar von der Tiefe der Atmung ab. 2. Eine gewisse Grenzen nicht überschreitende Be- oder Entlastung des Körpers kann durch stärkere oder schwächere Füllung der Lungen ausgeglichen werden; das anfangs zu schwere oder zu leichte Tier hat nach einiger Zeit wieder das normale Schwebevermögen. Diese Anpassung kommt nicht durch einige wenige Atemzüge zustande, sondern ist erst nach Stunden erreicht. Auch nach Entfernung der Be- oder Entlastung stellt sich das normale Schwebevermögen erst nach Stunden wieder ein. 3. Das ausgeglichen schwebende Tier liegt sowohl in bezug zur Körperquerachse als auch zur Körperlängsachse horizontal im Wasser. Bei stärkerer Lungenfüllung liegt der gegenüber dem Wasser zu leichte Körper hinten etwas höher als vorn. Eine zusätzliche Belastung des Hinterkörpers kann daher durch stärkere Lungenfüllung bis zu einem gewissen Grade ausgeglichen werden; durch kompensatorische Schwimmbewegungen kann der Ausgleich unter Umständen bis zur Horizontallage geführt werden. Es scheint, daß bei zusätzlicher Belastung des Vorderkörpers die vordere Lungenhälfte vergleichsweise stärker gefüllt werden kann als die hintere. 4. Normalerweise werden linke und rechte Lunge gleich stark gefüllt. Doch ist das Tier fähig, eine nicht zu starke einseitige Belastung (links oder rechts) durch stärkere Füllung der einen (linken oder rechten) Lunge auszugleichen; dazu kommen noch bis zur Vollendung des Ausgleiches durch die Lungen kompensatorische Schwimmbewegungen. Es dauert wiederum längere Zeit (mehrere Stunden), bis sich der Ausgleich durch verschiedene Lungenfüllung einstellt.
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  • 17
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    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1939), S. 29-40 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassang Eriocheir sinensis besitzt die Fähigkeit, sich veränderten Gasverhältnissen im Wasser anzupassen durch Regulierung der Atemfrequenz. Steigt der O2-Gehalt des Wassers, so sinkt die Atemfrequenz ab. Wahrscheinlich liegt hier keine sinnliche Perzeption der O2-Konzentration im Außenmedium vor, da die Atmungsreaktion zu spät beginnt, um auf exteroceptive Reflexe beruhen zu können. Vermutlich verursacht die bessere Sauerstoffversorgung der Gewebe eine Verminderung von saueren Zwischenprodukten des Stoffwechsels, wodurch das Atemzentrum weniger gereizt wird. Wird die O2-Konzentration im Wasser erniedrigt, so stellt sich die Atemfrequenz auf einen höheren Wert ein. Wir vermuten, daß dabei derselbe innere Mechanismus wirksam ist, d. h. eine erhöhte relative Anoxybiose das Blut ansäuert und dadurch das Atemzentrum reizt. Im allgemeinen richtet sich die Atemfrequenz ziemlich genau nach dem Sauerstoffgehalt des Wassers. Auf Änderungen im CO2-Gehalt des Wassers reagiert Eriocheir auf folgende Weise: Bei einem CO2-Gehalt geringer als etwa 15 ccm/l tritt keine Reaktion auf. Bei 20–30 ccm/l findet zuerst eine schnell einsetzende Hemmung der Atemfrequenz statt und darauf eine Beschleunigung. Das schnelle Einsetzen der Atmungshemmung weist auf ihren exteroceptiven Charakter hin, was weiter bestätigt wird durch das Ausbleiben der Hemmung nach Amputation des ersten Antennenpaares. Diese Antennen sind offenbar Sitz der Sinnesorgane, welche die auslösenden Reize perzipieren. Die nach der Atmungshemmung auftretende Beschleunigung ist wohl auf Ansäuerung des Blutes durch CO2-Anhäufung zurückzuführen, wodurch das Atemzentrum gereizt wird. Die biologische Bedeutung dieser zweiphasigen Reaktion ist klar: Das untaugliche Wasser wird „geschmeckt“ und das Tier „kneift sich die Nase zu“, schwimmt davon oder versucht, sich aus dem Wasser emporzuheben zum Anstellen der Notatmung (im Versuch angezeigt durch Unruhe des Tieres). Gelingt das nicht, so tritt erhöhte Ventilation auf, um die inzwischen einsetzende Ansäuerung des Blutes zu beseitigen. Sowohl die Hemmung als auch die Beschleunigung der Atemfrequenz scheint lediglich auf Änderung der Wasserstoffkonzentration zu beruhen, da die zweiphasige Reaktion nicht nur durch CO2-Überschuß, sondern auch durch HCl hervorgerufen werden kann. Bei einem CO2-Gehalt von mehr als 30 ccm/l wird das Tier allmählich gelähmt und die Atmungsreaktionen werden abnormal. Die Existenz der Atemregulierung bei Eriocheir ist in guter Übereinstimmung mit der in der Literaturübersicht geäußerten Meinung, daß Regulierung der Atmungsfrequenz bei allen Süßwassercrustaceen zu erwarten ist.
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  • 18
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    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1939), S. 169-232 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 19
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    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1939), S. 136-168 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Wird die Atmung verschiedener Entwicklungsstadien von Paracentrotus lividus in einer Reihe von CO-O2-Gemischen gemessen, so erhält man, wenn die Atmungswerte als Funktion des Bruches CO/O2 eingetragen werden, Kurven, die in systematischer Weise von der nach der Verteilungsgleichung Warburgs zu erwartenden Hyperbelform abweichen (Abb. 1). Die Abweichungen von der idealen Kurve bestehen darin, daß die Kurven für die niedrigeren CO/O2-Werte nicht genügend steil abfallen, sondern in den früheren Stadien sogar zunehmen. CO hat also auch hier wie in vielen anderen Objekten eine erhöhende Wirkung auf die Atmung. Hierdurch entsteht in diesem Teil der Kurve ein „Buckel“, der mit zunehmendem Alter des Stadiums immer kleiner wird. Die Verteilungsgleichung Warburgs kann offensichtlich auf diese Kurven nicht bezogen werden. Wird die Zunahme der Atmung durch Züchten in einem LiCl-Meerwassergemisch gehemmt, so nimmt der „Buckel“ weniger ab (Abb. 2). 2. Durch Belichtung kann die hemmende Wirkung von CO ausgeschaltet und die erhöhende Wirkung isoliert untersucht werden. Diese nimmt sowohl mit zunehmendem O2- als auch CO-Druck asymptotisch zu (Abb. 3 u. 4). Die O2-Abhängigkeitskurve verläuft steiler als die CO-Abhängigkeitskurve. 3. Bei einer Erhöhung des O2-Verbrauches bei Belichtung in 75% CO+25% O2 um etwa 40% sinkt der respiratorische Quotient von dem normalen Wert von 0,90 bis auf etwa 0,75. Bestände die Erhöhung des O2-Verbrauches in einer Oxydation von CO zu CO2, so wäre eine Abnahme des RQ auf 0,84 zu erwarten. 4. In dem unbefruchteten Ei hemmt CO weder die ursprüngliche Atmung noch den durch die Erhöhung entstandenen Anteil; letzterer ist hier größer bei Belichtung als im Dunkeln. 5. Um die wahre, durch CO hervorgerufene Atmungshemmung zu bestimmen, werden mit denselben Gasgemischen parallele Versuche bei Belichtung und im Dunkeln ausgeführt. Dadurch wird für jedes Gasgemisch eine „wahre“ Kontrolle erhalten. Werden die so erhaltenen Hemmungswerte zur Berechnung der Warburgschen Verteilungskonstanten verwendet, so ergibt sich für jedes Stadium eine Reihe von Zahlen, die nach dem Bruch CO/O2 geordnet, weder Zu noch Abnahme zeigen und innerhalb der Fehlergrenzen der verwendeten Methode als identisch zu betrachten sind. In sämtlichen Stadien ist also die ganze Atmung durch CO hemmbar. Die Abnahme, die die Verteilungskonstante zwischen 2 und 9 Stunden nach der Befruchtung erfährt, wird in Beziehung zu der Zunahme des O2-Verbrauches gesetzt. Auch hier wird die Verteilungstheorie Warburgs bestätigt. Die später zu erwartende weitere Abnahme ist kleiner als die Theorie es verlangt; für diese Differenz wird hier eine Synthese von „O2-überführendem Ferment“ angenommen. 6. Es wird für verschiedene Stadien gezeigt, daß die KCN-unempfindliche Atmung unter der Einwirkung von KCN entsteht und also keinen Anteil der Normalatmung ausmacht. Die KCN-unempfindliche Atmung nimmt bei Zunahme des O2-Druckes zu. 7. Die für andere Objekte vorliegenden Ergebnisse über die Wirkung von CO auf die Atmung werden miteinander verglichen. Die an Seeigeleiern und Keimen gewonnenen Ergebnisse werden in Zusammenhang mit dem Schema über die O2-Übertragung von Tamiya und Ogura besprochen und in Anlehnung hieran eine Hypothese über die Veränderungen in dem Atmungsmechanismus bei der Befruchtung aufgestellt.
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  • 20
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    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1939), S. 384-428 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Alle, für das Leben von Tribolium confusum notwendigen Stoffe, sind in Brauereitrockenhefe vorhanden. 2. Die Differentialanalyse der getrockneten Bierhefe ergab, daß sowohl der wasserlösliche als auch der wasserunlösliche Anteil der Hefe lebensnotwendige Faktoren enthält, deren Anwesenheit unbedingt für den normalen Wachstumsablauf nötig ist. Der wasserunlösliche Heferückstand, oder das wasserlösliche Filtrat allein verfüttert, ergeben kein Wachstum; aber werden diese beiden Komponenten vereint, dann tritt wieder volle Wirksamkeit ein. 3. Der wäßrige Hefeauszug enthält mehrere lebensnotwendige Faktoren. Es sind dies die Vitamine B1 und B2, die genau identifiziert werden konnten. Dazu kommt noch ein neuer, bisher unbekannter Faktor Bx. 4. Das auffälligste Merkmal des Wachstumsfaktors Bx ist seine Fällbarkeit mit Bleiacetat. Faktor Bx, der autoklavierbar, alkalibeständig, wasser- und alkohollöslich, äther- und acetonunlöslich ist, an Fullererde und Kohle adsorbiert werden kann und mit Bleiacetat gefällt wird, kann nicht mit den wasserlöslichen Bios I, II, III, Vitamin B1, B2, B3, B4, B5, B6, B7, Vitamin C oder dem Filtratfaktor identisch sein. Es muß sich um einen bisher unbekannten Faktor handeln. Bx reicht bei gleichzeitiger Anwesenheit von B1, B2 und Heferückstand noch nicht zum optimalen Wachstum der Triboliumlarven aus. Es muß noch ein weiterer unbekannter wasserlöslicher Faktor der Hefe hinzukommen, der vermutlich ein Eiweißkörper ist, chemisch aber nicht genauer identifiziert werden konnte. Dieser Faktor ist nicht lebenswichtig, aber er spielt doch als Entwicklungsbeschleuniger eine wesentliche Rolle. 5. Im Köglschen Aufarbeitungsgang der Hefe bei der Darstellung von Biotinkonzentraten ist Bx in der biotinhaltigen Lösung nicht mehr vorhanden, da es schon zu Beginn des Arbeitsganges durch Bleiacetatfällung von dem Biotinkonzentrat getrennt wurde. Auch ein von Herrn Prof. Dr. Kögl, Utrecht, überlassenes Biotinpräparat konnte Bx nicht ersetzen. 6. Das wachstumsfördernde, lebensnotwendige Prinzip des wasserunlöslichen Heferückstandes ist nicht identisch mit den Vitaminen A, D und E. 7. Es ist kein einheitlicher Körper, denn durch chemische Trennungsmethoden läßt er sich in zwei Komponenten, einen lebensnotwendigen Faktor U1, und einen nicht lebensnotwendigen, aber die Entwicklung beschleunigenden Faktor U2, zerlegen. 8. Durch energische Alkalibehandlung der Hefe war es möglich F.U.1 in eine, für Fettlösungsmittel, leicht lösliche Form zu bringen. Bei der chemischen Aufarbeitung der Hefe auf F.U.1, kam ich zu Kristallen, die sich mit Ergosterin identisch zeigten. Ergosterin läßt sich in der synthetischen Diät ohne weiteres durch Cholesterin, das als Zoosterin in der Hefe nicht vorkommt, ersetzen. 9. Faktor U2 wird durch Alkalibehandlung der Hefe zerstört. Er kann aber völlig durch die Aminosäure Histidin ersetzt werden, vermutlich ist er sogar damit identisch. 10. Die schwere Löslichkeit der wachstumsfördernden Komponente des Heferückstandes spricht vielleicht dafür, daß beide aktive Prinzipien, Ergosterin und Histidin, chemisch aneinander gebunden als esterartige Verbindung vorliegen. 11. Möglicherweise spielen auch bei Säugetieren (Ratten) die beiden aktiven Faktoren des Heferückstandes eine wichtige Rolle. Allerdings scheint die Ratte in der Lage zu sein, ohne Ergosterin in der Nahrung auszukommen, da sie imstande ist in ihrem Körper Cholesterin selbst aufzubauen. 12. Es sind also 6 Komponenten der Hefe für das Wachstum von Tribolium confusum wichtig; 4 davon, B1, B2, Bx und Ergosterin, sind lebensnotwendig; 2 weitere Faktoren, vermutlich Eiweißkörper, sind als Entwicklungsbeschleuniger von Bedeutung. 13. Die im Pflanzenreich eine bedeutsame Rolle für das Streckungswachstum spielenden Wuchsstoffe, die Auxine a und b, Hetero-Auxin und verwandte Körper (Tryptophan), weisen keinerlei Wirkung im Tierversuch auf. Am Ende meiner Arbeit angelangt, möchte ich nicht versäumen, meinen sehr verehrten Lehrern, dem Direktor des hiesigen Zoologischen Institutes, Herrn Prof. Dr. W. Goetsch und Herrn Dozent Dr. A. Koch, meinen aufrichtigsten Dank auszusprechen für die Überlassung des Themas und das große Interesse, welches sie dieser Arbeit entgegenbrachten.
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  • 21
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    Springer
    Journal of comparative physiology 26 (1939), S. 162-199 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 22
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    Springer
    Journal of comparative physiology 26 (1939), S. 481-528 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es werden die Eigenschaften des nach Hirnausschaltung selbsttätig arbeitenden Fischrückenmarkes und die Gesetzmäßigkeiten, die sich bei der gegenseitigen Beeinflussung der zentralen Rhythmen nach früheren Untersuchungen ergeben haben, kurz zusammengestellt. Dabei wird gezeigt, daß es möglich ist, alle Varianten gegenseitiger Einflußnahme der Rhythmen hypothetisch von einem Grundphänomen, der Magnetwirkung, abzuleiten. Diese Ableitung wird zunächst für alle verschiedenen möglichen Formen von Periodenbildungen zwischen zwei Rhythmen theoretisch durchgeführt und an Versuchsbeispielen erläutert. Anschließend wird ein systematisches Schema entworfen, das (mit gewissen Einschränkungen) alle zwischen zwei Rhythmen möglichen Typen von Ordmingsformen enthält und aus dem ihr Ausbildungsgang und ihre gegenseitigen Beziehungen entnommen werden können (Abb. 14). Über die theoretisch möglichen und die praktisch bisher aufgetretenen, komplizierteren Perioden, die beim Zusammenwirken von mehr als zwei Rhythmen entstehen können, wird eine Übersicht gegeben. Als Beispiele werden die Variationen einer ziemlich häufig verwirklichten Frequenzbeziehung zwischen drei Rhythmen (des Verhältnisses 1 ∶ 2 ∶ 3) und ihre besonderen Eigenschaften besprochen und an verschiedenen Kurvenbildern ihre Entstehungsweise erläutert. Eine Reihe von Periodenformen mit anderen Frequenzbeziehungen wird anschließend an Hand einzelner Stichproben aus dem Kurvenmaterial durchgegangen. Aus dem vorgelegten Material wird eine Reihe von Schluβfolgerungen über das Wesen dieser Koordinationsformen abgeleitet: Es handelt sich um funktioneile Systeme in mehr oder weniger stabilen Gleichgewichten, die innerhalb gewisser Grenzen von allen möglichen Einflüssen unabhängig, also „selbständig“, sind und erst bei Überschreitung der jeweiligen Grenzbedingungen, zumeist sprunghaft, unter weitgehender innerer Umordnung in ein anderes Gleichgewicht übergehen. Diese Gleichgewichte zeigen a) in ihrer Fähigkeit zur Selbstgliederung, b) in der Tatsache, daß auch zeitlich weit getrennte Teilvorgänge innerhalb der Periode sich beim Aufbau des Ganzen gegenseitig beeinflussen und c) in ihrer Tendenz zur Herstellung möglichst einfacher Ordnungsbeziehungen eine auffällige Parallelität zu den entsprechenden Eigenschaften „dynamischer Gestalten“ der optischen oder akustischen Wahrnehmung in der Lehre der Gestaltpsychologen. An Hand der in diesen Koordinationsstudien gewonnenen Vorstellung werden einige Gedankengänge und Begriffe, die in der „Gestalt-“ oder „Ganzheits“biologie eine Rolle spielen, einer kritischen Betrachtung unterzogen: Der Satz, daß „das Ganze mehr“ sei als die „Summe seiner Teile“, die Frage der Berechtigung und der Grenzen einer kausal-analytischen Denk- und Untersuchungsweise gegenüber Systemen mit „Ganzheitscharakter “ und die Bedeutung und der Anwendungsbreich des Begriffes der biologischen „Zweckmäßigkeit“. Die gewonnene Anschauung wird ferner der herrschenden Lehre von der Tätigkeit des Zentralnervensystems gegenübergestellt und dabei die Meinung vertreten, daß die vorhandenen Gegensätze im wesentlichen aus Verschiedenheiten des methodischen Vorgehens herrühren. Am Schluß wird kurz auf die Möglichkeit näherer Beziehungen zu den Ergebnissen bioelektrischer Untersuchungen am Tier- und Menschenhirn hingewiesen.
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  • 23
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    Springer
    Journal of comparative physiology 26 (1939), S. 605-610 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Volumetrisch konnte festgestellt werden, daß Helix unter normalen Umständen außer einer Diffusionsauch eine Ventilationsatmung besitzt, welche die Sauerstoffversorgung gewährleistet, falls die Diffusionsatmung nicht ausreicht. Diese Ventilationsatmung geht mit einer Kompression der Lungenluft auf etwa 1/25 Atmosphäre Überdruck einher. Die Kompression hat eine doppelte physiologische Bedeutung: 1. die Ermöglichung einer leichteren Sauerstoffaufnahme in die Lungenkapillaren; 2. die Ermöglichung einer plötzlich verlaufenden Ausatmung. Die eigentliche Inspiration geht wahrscheinlich durch Kontraktion der Muskelplatte vor sich, wodurch das Lungenvolumen sich vergrößert. Die anatomischen Verhältnisse stehen nicht im Gegensatz zu dem erwähnten Überdruck innerhalb der Lunge.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 24
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    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 26 (1939), S. 611-643 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 25
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 26 (1939), S. 644-668 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die Mannose ist für die Bienen giftig. Die Bienen gehen unter Lähmungserscheinungen zugrunde. 2. Die Dosis letalis minima liegt bei 0,4–0,5 mg pro Biene (1 1/2 m Mannose: 1/2 m Saccharose). 3. Die Giftwirkung der Mannose ist sehr stark abhängig von der Konzentration der Mannose. 4. Die Konzentration des Süßungszuckers (sein Nährwert) ist ebenfalls von großem Einfluß. Eine spezifische Wirkung der Zuckerart, Hexose oder Pentose, Monosaccharid oder Disaccharid, ist nicht festzustellen. 5. Methylmannosid zeigt ebenfalls Giftwirkung. Die Schädigung tritt in diesem Falle später ein als bei Mannose, führt dann aber rascher zum Tode. 6. Die Giftigkeit der 1-Mannose ist bedeutend geringer als die der d-Mannose. 7. Der Zuckeralkohol Mannit zeigt deutlichen hohen Nährwert. 8. Bei parenteraler Zufuhr ist die d-Mannose ebenfalls giftig. 9. Die anderen untersuchten Hymenopteren verhalten sich wie folgt: Apiden sind empfindlich. Von den Vespiden nur Vespa vulgaris, während die anderen die Mannose vertragen. Formiciden sind gegenüber Mannose unempfindlich. Schlupf- und Blattwespen verhalten sich gegen Mannose indifferent; die Mannose ist also weder giftig noch besitzt sie Nährwert. 10. Bei den anderen Insektenordnungen wurde Nährwert bei den Coleopteren, Dipteren und Orthopteren festgestellt. Indifferentes Verhalten zeigten Lepidopteren und Rhynchoten. 11. Bei der Giftwirkung der Mannose dürfte es sich um „kompetitive Hemmung“ im Sinne Haldanes handeln (Ähnlichkeit der Mannose mit der Glucose; Abhängigkeit der Giftwirkung von der Saccharosekonzentration). 12. Eine Erklärung für die Verteilung der Empfindlichkeit gegenüber Mannose innerhalb des Systems der Insekten läßt sich nicht geben.
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  • 26
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    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 304-308 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 27
    Digitale Medien
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    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 250-283 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 28
    Digitale Medien
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    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 284-284 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 29
    Digitale Medien
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    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 285-296 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 30
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    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 297-302 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 31
    Digitale Medien
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    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 303-303 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
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  • 32
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    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 309-309 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 33
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    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 310-311 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 34
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 312-314 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 35
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    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 315-342 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
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  • 36
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    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 343-345 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
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  • 37
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    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 346-351 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
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  • 38
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    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 352-352 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
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  • 39
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    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 353-356 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
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  • 40
    Digitale Medien
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    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 357-358 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
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  • 41
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    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 358-358 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
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  • 42
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    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 359-359 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
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  • 43
    Digitale Medien
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    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 359-359 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
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  • 44
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    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 360-360 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 45
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 361-361 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 46
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 382-382 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 47
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 373-381 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 48
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 383-383 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 49
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 362-372 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Notizen: Zusammenfassung Die Benthosmollusken des tropisch-amerikanischen Paleozäns, und wahrscheinlich auch noch des Eozäns, zeigen nahe Beziehungen zu den nordafrikanischen. Diese sind so eng, daß sie das Vorhandensein eines Atlantischen Ozeans in der heutigen Gestalt für die Zeit des ältesten Tertiärs mit größter Wahrscheinlichkeit ausschließen. Bereits im Oligozän, namentlich aber im Miozän ist die Differenziation jedoch viel ausgesprochener und dem heutigen Faunenbilde angenähert. Eine Gliederung in zoogeographische Provinzen, wie sie die lebenden Benthosmollusken der Ost- und Westküste des Atlantik aufweisen, war wahrscheinlich schon im Tertiär vorhanden, wenn auch in abweichender Form. Dies ist für die vergleichende biogeographische Untersuchung der tertiären Flachwassermollusken beidseitig des Atlantischen Ozeans von großer Bedeutung. Die enge Verknüpfung der ältesten tropisch-amerikanischen mit den südeuropäisch-nordafrikanischen Tertiärfaunen läßt sich durch verschiedene Hypothesen erklären, von denen jedoch die Kontinen-talverschiebungs-Hypothese am meisten Wahrscheinlichkeit für sich beanspruchen darf.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 50
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 384-386 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 51
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 387-388 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 52
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 405-525 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 53
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 529-588 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 54
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 588-588 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 55
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 589-599 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 56
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 600-608 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 57
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 609-610 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 58
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 610-613 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 59
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 613-621 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 60
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 622-624 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 61
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 625-630 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 62
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 631-636 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 63
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 637-640 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 64
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 650-658 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 65
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 641-649 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Notizen: Zusammenfassung Es werden die räumlichen Beziehungen von Kohlenkalk und Kulm behandelt und auf der Grundlage der Ergebnisse die Nomenklaturfragen entschieden. Der Kohlenkalk begleitet als ± geschlossener Gürtel in breitem Saum die Küsten des nordatlantischen und Gondwana-Kontinentes. Meerwärts macht der Kohlenkalkgürtel der schroff einsetzenden Kulmfazies Platz, die das Innere eines große Teile Europas umfassenden Beckens erfüllt. Kohlenkalk sind organogene Kalkgesteine des Gürtels, Kulm nichtkalkige organogene Gesteine und klastische Bildungen, die ihren Ursprung von Inseln im Kulmmeere nehmen. Für nichtkalkige unterkarbonische Sedimente außerhalb des Kulmbeckens wird die Bezeichnung als Kulm abgelehnt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 66
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 665-669 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 67
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 670-671 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 68
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 659-664 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Notizen: Zusammenfassung Aus der Beobachtung heraus, daß die Mineralausbildung und quantitative Zusammensetzung in den bei Steinheim auftretenden senkrechten Blasenzügen gegenüber den waagerechten sehr verschieden sind, wurde geschlossen, daß es sich, um zwei zeitlich und genetisch verschiedene Gebilde handeln müsse. Die senkrechten. Blasenzüge sind Gasabzugskanäle, also echte Blasenzüge. Dagegen sind die waagerechten Blasenzüge als auf Laminarflächen aufgepreßte gasreiche Restschmelzenteile zu deuten. Man könnte sie also eher als „Gänge“ bezeichnen. Diese Restschmelzenzüge unterscheiden sich von echten Blasenzügen durch nach oben und unten ganz scharf absetzende Begrenzungen. An einem Beispiel eines kleinen Vesuvstromes wird das Auftreten echter Blasenzüge geschildert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 69
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 672-680 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 70
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 680-681 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 71
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 681-682 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 72
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 682-687 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 73
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 687-688 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 74
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 688-688 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 75
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 688-688 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 76
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 689-694 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 77
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 713-764 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 78
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 695-702 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Notizen: Zusammenfassung Die beigefügte Karte ist ein erster Entwurf, welcher als Arbeitsgrundlage am Anfang einer ausgedehnteren Untersuchung steht, die der Verfasser im Auftrage der Reichsarbeitsgemeinschaft für Raumforschung unternommen hat. Bei der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit war weder eine erschöpfende, noch eine vollkommen fehlerfreie Darstellung möglich; es sollte vielmehr nur ein Überblick darüber gegeben werden, wie das Problem des osteuropäischen Grenzraumes sich nach den bisherigen Forschungen darstellt. Bei der Zeichnung der Karte haben Dr. E.Habetha und cand. F.Fuhrmann tatkräftig mitgeholfen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 79
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 765-776 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 80
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 703-712 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Notizen: Zusammenfassung Unter SG verstehen wir Geschiebe aus den südlichen Randgebieten der Vereisung, die entgegen der allgemeinen Bewegungsrichtung des Inlandeises befördert wurden. Besprochen wurden besonders die Funde von Wietstock, südlich von Berlin. Die Wietstocker Gesteine haben ihre Heimat vor allem im Böhmischen Mittelgebirge, zum geringeren Teil auch in Ostsachsen und in den nordwestlichen Sudeten. Der Transport geschah hauptsächlich durch das Treibeis der Elbe, die im Altdiluvium vermutlich noch von Dresden an in nördlicher Richtung und südlich an Berlin vorbeifloß.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 81
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 777-789 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 82
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 795-799 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 83
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 793-794 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 84
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 790-792 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 85
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 800-800 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 86
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 810-813 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 87
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 800-800 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 88
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 801-810 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 89
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 814-814 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 90
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of earth sciences 30 (1939), S. 814-814 
    ISSN: 1437-3262
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 91
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mycopathologia 2 (1939), S. 317-319 
    ISSN: 1573-0832
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Summary A strain of Trichophyton mentagrophytes, [E. simii, Pinoy 1912; Pinoyella simii (Pinoy) Castellani and Chalmers, 1919], virulent for man, was isolated from a monkey. This fungus is a typical species of Trichophyton, and the report of ascospore production in a strain of similar origin was apparently based upon a misinterpretation of the macroconidia.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 92
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mycopathologia 2 (1939), S. 239-252 
    ISSN: 1573-0832
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Summary From our second contribution to the study of Blastocystis on the frog, the following conclusions are deduced: 1) on frogs mantained in captivity, the infestion of Blastocystis is easily generalized to all the individuals. This Protists is, apparently, diffused from one to another individual, and demonstrated by the alteration of normal content of the Amphibian rectal ampulla. However, the presence of Blastocystis on the life substrata of the frogs has non been demonstrated. 2) the negative results formerly obteined (1936) as to the pure culture of Blastocystis were confirmed, in spite of the tentative use of stains (against bacterial contaminations), micromanipulation, of filtering trough candle (according Newiadomski), and so on. The main difficulty on the study if Blastocystis life cycle and biological activities is related to the impure cultures up to now obtained. 3) The observations of Schilling and Santoni on the reproductive modalities of Blastocystis were fully confirmed, both “in vitro” and “in vivo”, particularly in regard to the direct fission and the sporulation. The last phenomen, in our opinion, is clearly an “endosporulations”, as the so called “ectosporulation” is without signification. On the contrary, the reproduction by budding (according Reyer) has not been observed. Apparently, this bud formation is one of the aspects of degraded or imperfect endosporulation, as observed on Blastocystis from man and mice in opposition to the better life cycle developed on Blastocystis from cold-blood animals. 4) The opposition of Schilling and Santoni against our view on Blastocystis as related to achloric Algae instead of Fungi (or Protozoa) is insustainable. As appearing from the actual results, a) the “internal body” of the Protist (homologous to the chromatophore of achloric Chlorophyceae); b) compsition of mucilaginous capsula; c) development of chondriome; d) variability in number and size of endospores; e) amytothic nuclear reproduction of cystoids (as in lower Algae); f) similarity with achloric Algae previously found in human intestine; g) reproduction by fission together the reproduction by endosporulation (as in the Protococcaceae); h) the tendency of fissing cells to heap up in small lumps on visions media, are favouring our hypothese.
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  • 93
    ISSN: 1573-0832
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Twenty-six strains of Actinomyces albus are studied redescribed from morphological, cultural and biochemical standpoints. Many biological activities of A. chromogenus, A. odorifer and A. thermophilus are in common with other species of the same genus, so that they may be considered for sub-specific, (not specific) differentiation. A discussion on A. farcinicus, A. albidoflavus and A. aureus has been originated from mislabeling as A. albus; the group including the two last named species („flavus“ group) must be revised. A few strains classified A. farcinicus are in no doubt true A. albus, but this real specific entity remains to be revised from Nocard's strain. A. viridis, for the first time described by Lombardo-Pellegrino, has been redescribed three times as a new species under the same binomial, and the fourth as A. viridochromogenes. A. hominis Bostroem is an uncorrect determination for the species originally described by Waksmann and Curtiss, and it is renamed A. innominatus, the binomial A. (Streptothrix) hominis Auct. being a „nomen ambiguum“. In conclusion, 30 bionmial are appended in sinonimy to A. albus, including Cladothrix dichotoma Macé (1888) non Cohn, G. invulnerabilis Acosta et G. Rossi, C. odorifera Rullm. Actinomyces chromogenus Gasp., A. thermophilus Auct., p.p., A. (Streptothrix) Sanninii (Cif.) Westerd., A. Almquisti Duché, A. Gougeroti Duché, and so on.
    Notizen: Riassunto Lo studio comprende una revisione critico-sperimentale della specie Actinomyces albus, della quale vengono considerati come sinonimi circa 30 nomi speeifici, fra i quale A. chromogenus, A. odorifer, A. thermophylus p.p.; della specie é data una diagnosi ed una particolareggiata descrizione. Sono inoltre studiate le specie A. viridis, (= A. viridochromogenus) e A. innominatus, n. nomen. Quest'ultima é preceduta da una breve discussione sulla specie A. homini.
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  • 94
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    Springer
    Mycopathologia 2 (1939), S. 165-170 
    ISSN: 1573-0832
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Resumen Hemos descrito un Cephalosporium como agente etiológico en un caso de Pié de Madura puertorriqueño. Este hongo crece bien en los medios ordinarios de laboratorio produciendo colonias características y dando origen a un pigmento difusible cuyo color varía de acuerdo con los ingredientes dal agar. Al examen microscópico, los cultivos nos revelan un gran número de conidios alargados que se caracterizan por su gran tamaño, su pronunciado eneorvamiento y su tabicación interna, a más de lo cual se notan muchos clamidosporos de morfología variadísima y, finalmente, estructuras nodulares muy semejantes a las que se desarrollan en ciertas especies del género Trichophyton. La identificatión específica del parásito ha quedado pendiente hasta tanto pueda hacerse un estudio comparativo de otras tres especies cefalospóricas que parecen guardar estrecha analogía con la nuestra a juzgar por las descripciones que de aquellas se han hecho. Sea cual fuere su posición sistemática, la especie aquí descrita no había sido encontrada nunca antes en las lesiones del micetoma. La literatura médica solamente registra otro caso de esa enfermedad producido por Cephalosporium. Se trataba entonces de una infectión contraida en el Brasil que tuvo como agente etiológico en parásito, distinto del nuestro, el cual fué estudiado y clasificado por Leão y Lobo como especie nueva : el Cephalosporium recifei.
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  • 95
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    Springer
    Mycopathologia 1 (1939), S. 227-266 
    ISSN: 1573-0832
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 96
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    Springer
    Mycopathologia 1 (1939), S. 267-270 
    ISSN: 1573-0832
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 97
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    Springer
    Mycopathologia 1 (1939), S. 271-272 
    ISSN: 1573-0832
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 98
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    Springer
    Mycopathologia 1 (1939), S. 273-273 
    ISSN: 1573-0832
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 99
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    Springer
    Mycopathologia 1 (1939), S. 305-307 
    ISSN: 1573-0832
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Summary The culture of Emericella variecolor (described also in Italy as Inzengaea asterosperma or I. erythrospora from rotted olives) has been isolated and cultivated two times from olive oil and olive cakes. This strange fungus, probably identic or, at least, allied to the american genus Thechospora or Thechlospora, has been cultivated also on decaying vegetable and animal matters, including human hairs, horse hairs and hen feathers. The conidial stage, easily produced in any media, is an Aspergillus one (A. stellatus) as in the genus Eurotium.
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  • 100
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    Springer
    Mycopathologia 1 (1939), S. 308-310 
    ISSN: 1573-0832
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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