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  • 1980-1984
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  • Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik  (311)
Sammlung
  • Artikel  (311)
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
  • 1980-1984
  • 1935-1939  (311)
Jahr
Zeitschrift
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 688-690 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Gleichrichterwirkung zweier sehr verschieden großer Elektroden im Gebiet des dunklen Vorstromes wird zur Messung von Wechselspannungen (50 Hz) zwischen 12,5 und 200 kV benutzt. Bei einer Streuung der Meßfehler um ± 2% konnten die Einflüsse von Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Luftdruck vernachlässigt werden, da sie sich innerhalb der Fehlergrenzen hielten. Das sich durch besondere Einfachheit auszeichnende Verfahren, scheint für technische Messungen hoher Spannungen geeignet.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 721-752 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 785-788 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Ein wirksamer Schutz von Reihenkondensatoren in Wechselstromleitungen gegen unzulässige Überspannungen im Kurzschlußfall kann erreicht werden durch Parallelschaltung einer Sättigungsdrosselspule zum Reihenkondensator. Eine solche Anordnung wirkt im Normalbetrieb kapazitiv und den induktiven Spannungsabfall längs der Leitung kompensierend. Im Kurzschluß wirkt sie induktiv und begrenzt auf diese Weise einerseits gemeinsam mit dem induktiven Widerstand der Leitung den Kurzschlußstrom, anderseits die Spannung am Reihenkondensator auf einen beliebig vorzuschreibenden Wert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 753-766 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Eine Verstärkerröhre, deren Durchgriff mit wachsenden Betriebsspannungen an Steuerelektrode und Anode (I a=konst.) kleiner wird, würde eine innere Klirrfaktorkompensation ermöglichen. Die üblichen Verstärkerröhren zeigen einen steigenden Durchgriff; ein Abfall des Durchgriffs wurde jedoch bei der sog. Plattenröhre festgestellt. Die Veränderlichkeit des Durchgriffs hat ihre Ursache in der Inselbildung und in änderungen der Raumladung. Die Inselbildung bewirkt bei allen Röhrenarten eine Zunahme des Durchgriffs mit steigenden Spannungen (AnodenstromI a=konst.), abgesehen von der Sättigungsinselbildung, die den Durchgriff immer verkleinert, aber für eine Klirrfaktorkompensation nicht in Frage kommt. Der Einflu\ der Inselbildung wird für die Plattenröhre berechnet; die Durchgriffskurven für konstanten Anodenstrom nähern sich bei sehr hohen Betriebsspannungen einem Grenzwert, der bei der symmetrischen Plattenröhre nur von dem Verhältnis Kathodenradius zu Elektrodenabstand abhängt. Der Abfall des Durchgriffs, der bei der Plattenröhre in einem gewissen Bereich zu beobachten ist, wird durch änderungen der Raumladung verursacht; die Bedingungen für das Auftreten eines solchen Abfalls und die Mittel, diesen Abfall zu beeinflussen, werden angegeben.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 829-832 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die bisherige Berechnung des magnetischen Querfeldes in halbkreisförmigen Keilräumen ging von der Annahme eines zur Mittelebene senkrechten geradlinigen Kraftlinienverlaufes aus. Bei einer besseren Annäherung an die Wirklichkeit zeigt sich für den unbewickelten Keilraum eine beträchtliche Abweichung von den früher ermittelten Werten der Streuleitfähigkeit. Bei den neuen Werten ist außerdem auch im praktischen Bereich eine starke Abhängigkeit vonk = 2R/a 4 zu bemerken. Die völlige Übereinstimmung mit einem von H. Rothert angegebenen Meßwert bestätigt im praktischen Bereich unsere Annahmen. Auch auf Grund von Überschlagsrechnungen können wir über die Grenzen unserer Näherung Klarheit erhalten. Über etwak=2 gelten unsere Werte, von Sättigungserscheinungen abgesehen, die sich aber erst bei sehr engem Schlitz und großer Durchflutung bemerkbar machen, praktisch genau.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 102-113 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Spannungskurven der beiden Gefäße des Steuerumrichters bei voller Aussteuerung werden entwickelt. Für die eine Flanke der 16 2/3 Hz-Spannung werden Zünddauern vonπ/2p Grad, für die andere Flanke solche vonπ/p Grad benötigt. Während ein Gefäß als Gleichrichter arbeitet, wird das andere als Wechselrichter ausgesteuert. Es wird gezeigt, wie sich für verschiedenartige Belastungen die Spannungskurven beider Gefäße zusammensetzen. Für Wirk- oder Blindleistungsübertragung ergeben sich daher verschieden aussehende Spannungen. Daraus folgt die Verschiedenheit der Frequenzen und Größen der Oberwellen. Bei Zwölfphasenbetrieb tritt bei cosϕ=0 kapazitiv die 47., 49., 95., 97.... (4kp±1)-te Oberwelle auf. Entsprechend werden die Oberwellen für cosϕ=0 induktiv und cosϕ=1 untersucht.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 187-190 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Das von H. Lund 1) gezeigte Diagramm für den kompensierten Motor nach dem Osnosprinzip war für Prüfzwecke gedacht. Um es auch für den Entwurf des Schräge-Motors verwenden zu können, wird gezeigt, daß Primär- und Sekundärstrom auf einem gemeinsamen Kreisdiagramm liegen. Der Nullpunkt des Sekundärstromes liegt um −U/x1 entfernt von dem des Primärstromes auf der Abszissenachse. Der Maßstab des Sekundärstromes wird berechnet.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 190-197 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Einleitend werden die Möglichkeiten kurz untersucht, auf Grund der Kirchhoffschen Strom- oder Spannungsgleichungen elektrische Geräte zur Lösung von Gleichungssystemen zu entwickeln. Ein elektrisches Gerät wird eingehend beschrieben, das in der Lage ist, ein lineares Gleichungssystem allgemeinster Form mit beliebig vielen Unbekannten selbsttätig zu lösen. Kennzeichnend für die Anordnung ist, daß der Aufbau seiner Stromkreise ganz dem Aufbau der zu lösenden Gleichungen entspricht. Als Unbekannte dienen die Leitwerte bzw. Widerstandswerte von Regelsätzen; die gegebenen Beiwerte und absoluten Glieder der Gleichungen werden durch regelbare Spannungen und Ströme dargestellt; die Gründe für diese Festsetzung werden angegeben. Berücksichtigung der Vorzeichen und Genauigkeit des Verfahrens werden besonders behandelt. Im letzten Abschnitt wird die Weiterentwicklung des beschriebenen Gerätes zur Lösung von Gleichungen höheren Grades mit beliebig vielen Unbekannten dargelegt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 251-259 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Der Aufsatz prüft, unter welchen Bedingungen Selbstinduktionen und Kapazitäten als verzerrende Elemente arbeiten. Zu diesem Zweck werden die Eigenschaften ihrer Verzerrungsleistung, insbesondere die Eigenschaft ihrer Erhaltung, herangezogen. Gleichfalls wird gezeigt, wie die Verzerrungsleistung der Kapazitäten und Selbstinduktionen und damit die verzerrenden Wirkungen sich nach anderen Gesetzen als die Blindleistungen ausgleichen und summieren können.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 275-280 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Das geschilderte Berechnungsverfahren gestattet in rascher Weise die genaue Bestimmung der Konstanten einer Stoßkreisschaltung aus den, für die Form einer Stoßspannungswelle charakteristischen Größen. Rechnung und Messung werden an Hand von Aufnahmen mit einem Kathodenstrahl-Oszillographen verglichen. Zwischen dem Kurvenverlauf der geforderten und der gemessenen wirklichen Stoßspannungswelle zeigt sich eine für die Praxis durchaus genügende Übereinstimmung. Der maximal mögliche Ausnutzungsfaktor einer Stoßanlage ist bei der betrachteten Schaltung abhängig von der Kurvenform der erzeugten Stoßspannungswelle. Die Wahl des Kapazitätenverhältnisses zwischen der Reihenkapazität des Stoßgenerators und der Belastungskapazität ist mit Rücksicht auf möglichst hohe Ausnutzung einer Stoßanlage nur innerhalb gewisser Grenzen statthaft.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 11
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 487-514 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Gehäuseschwingungen elektrischer Maschinen sind besonders dazu geeignet, magnetisches Geräusch in größerem Umfang zu erzeugen, da die Eigenfrequenzen des Ständerringes in der gleichen Größenordnung wie die Nutenfrequenz liegen und der Strahlungswiderstand des Gehäuses im Verhältnis große Werte annimmt. Es wird gezeigt, wie sich bei einer Gleichstrommaschine die Schwingungsamplitude und die abgestrahlte Schalleistung angenähert berechnen lassen; die für ein praktisches Beispiel errechneten Werte werden mit dem Ergebnis von Schwingungs- und Lautstärkemessungen an der gleichen Maschine verglichen. Maßnahmen zur Verringerung des magnetischen Schalles ergeben sich aus den Überlegungen und lassen sich in ihrer Wirkung quantitativ abschätzen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 12
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 552-553 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 13
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 554-554 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 14
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 622-625 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Ausgehend von der logarithmischen ErwÄrmungs- und Abkühlungskurve wird eine Beziehung für die thermische überlastbarkeit abgeleitet. Es wird gezeigt, wie man die einzelnen Ausdrücke dieser Gleichung aus der im Relativma\stabe dargestellten, allgemeinen ErwÄrmungskurve abgreifen kann. Schlie\lich wird eine allgemeine Beziehung zwischen der thermischen und der wirklichen überlastbarkeit der Maschine aufgestellt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 15
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 38-44 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Mittels eines engen Entladungsrohres mit Hilfsentladung und Vorkonzentrierungsspule gelingt es, mit einem Kaltkathodenoszillographen bei einer Spannung von 14 kV die Grenzleistung des Kathodenoszillographen zu erreichen. Dasselbe Entladungsrohr vermag bei einer Spannung von 2,8 kV mit der hohen Empfindlichkeit von 2 mm/V Vorgänge von 500 Hz und schneller ohne Schwierigkeit aufzunehmen. Dabei ist die für die Aufnahmen notwendige Strahlleistung infolge des guten Wirkungsgrades des Rohres relativ niedrig. Als zusätzlicher Vorteil für eine schnelle Anpassung der Strahlleistung an die jeweiligen Erfordernisse kommt hinzu, daß sich durch Verändern der Hilfsentladungsspannung jede beliebige Strahlstromstärke mühelos einstellen läßt. Die erforderlichen Vakua werden mit einer einzigen Pumpe hergestellt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 16
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 52-58 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Ausgehend von der allgemeinen Geraden und dem Kreis werden für Kegelschnitte und bizirkulare Quartiken Konstruktionen angegeben, mit denen man die geometrische Gestalt einer Ortskurve unabhängig von deren Teilung ermitteln kann. Dabei werden für jede Kurve die notwendigen Konstruktionsdaten in komplexer Form angeschrieben und genaue Angaben für die Aufbringung der Parameterteilung gemacht. Besonders die angegebene Konstruktion bizirkularer Quartiken mittels Abtragstrecken stellt eine grundsätzlich neue Lösung dar, die eine bedeutende Zeitersparnis beim Aufzeichnen dieser besonders für die Theorie der Drehstrom-Regelsätze so wichtigen Ortskurve mit sich bringt. Praktische Anwendungsbeispiele will der Verfasser in einer folgenden Arbeit bringen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 17
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 815-821 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Nach der Definition der Linearitätsfehler und einem Vergleich zwischen exponentieller und sinusförmiger Zeitablenkung werden die Restfehler näher untersucht, die bei Verwendung technischer Sättigungsröhren zur Aufladung des Kippkondensators und bei Vorhandensein einer Ableitung parallel zum Kippkondensator verbleiben. Es zeigt sich, daß auch diese Restfehler verschwinden, wenn der Innenwiderstand der Laderöhre negativ gleich dem Ableitwiderstand ist. Die Brauchbarkeit einer zur Erzeugung eines einstellbaren negativen Innenwiderstandes angegebenen Schaltung wird an Oszillogrammen veranschaulicht.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 18
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 832-832 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 19
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 88-102 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 20
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 131-138 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Anwendung des Dämpfungsfaktors bringt schon beim mehrphasigen symmetrischen Doppelnutmotor einige Vorteile und macht vieles übersichtlicher; wichtig ist, vor allem bei Kleinstmotoren, daß in allen Gleichungen der Ständerwiderstand berücksichtigt wird. Wesentliche Vereinfachungen ergeben sich aber durch den Umweg über den Dämpfungsfaktor bei Einphasen- und unsymmetrischen Mehrphasensystemen bei gleichzeitiger Anwendung der symmetrischen Komponenten, was Brüderlink zuerst in seiner Dissertation „Der Induktionsmotor als Phasenumformer“ nachgewiesen hat. Dieses Verfahren führte auch in der Dissertation des Verfassers zu einer neuen vereinfachten Konstruktion für die Ortskurven der Ströme des Einphasen-Kondensatormotors mit Doppelkäfig, was in einer weiteren Arbeit behandelt werden soll.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 21
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Das in der vorstehenden Arbeit entwickelte Verfahren für die graphische Darstellung der von der Endbürde eines Vierpoles abhängigen Größen bildet eine einfache Ergänzung bzw. Nachprüfungsmöglichkeit für die bekannten Darstellungen der abhängigen Größen durch geometrische Örter. Bei diesen Darstellungen wird der Kurzschlußpunkt benötigt, der meist weit außerhalb der gewöhnlichen Belastungen liegt. Infolgedessen muß bei den letztgenannten Darstellungen der Zeichnungsmaßstab viel kleiner gewählt werden. Das vom Verfasser entwickelte Verfahren weist folgende besondere Vorzüge auf: 1. Mit einem verhältnismäßig sehr geringen zeichnerischen Aufwand läßt sich ein großer Teil der praktisch benötigten abhängigen Größen ermitteln. Aus diesem Grunde wird sich das Verfahren vor allem für die rasche Nachprüfung bestimmter Belastungsfälle eignen. 2. Die benötigte Zeichnungsfläche ist bei gleicher Genauigkeit ungleich kleiner als bei den Darstellungen durch geometrische Örter. Ferner erscheinen die abhängigen Größen in Form von Strecken, deren Längen mit großer Genauigkeit bestimmt werden können. 3. Die Richtigkeit der Darstellung kann für die in Betracht kommenden Belastungsfälle leicht nachgeprüft werden.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 22
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 221-232 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die durch die eigene Raumladung verursachte Durchmesserzunahme eines Elektronenstrahles wird unter der Voraussetzung unveränderlicher Stromdichte über den jeweiligen Strahlquerschnitt und einheitlicher Elektronengeschwindigkeit berechnet. Im Gegensatz zu früheren Veröffentlichungen, in denen nur die Durchmesserzunahme des anfangs parallelen Strahles angegeben wurde, wird für den meist vorliegenden Fall bestimmter (positiver oder negativer) Apertur des Strahles die zahlenmäßige Berechnung der gesamten Durchmesserveränderung, also der geometrischen Durchmesserzunahme oder -abnähmezusammen mit der durch Raumladung verursachten Durchmesserzunahme, auf die Benutzung einer Kurventafel mit Hilfe zweier GrößenA undB zurückgeführt, die aus den gegebenen Werten (Strahlspannung und -strom, Strahllänge, Anfangshalbmesser und -richtung) berechnet oder aus Nomogrammen abgelesen werden können. Die Kurvendarstellungen werden durch Angabe von Näherungsformeln und deren Gültigkeitsbereichen ergänzt. An Hand einiger Beispiele und weiterer Anwendungen wird die Benutzung der Ergebnisse und der Tafeln erläutert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 23
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 281-306 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 24
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 329-339 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 25
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 306-329 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Für die in der Arbeit angegebenen Nutformen werden die Grenzen genauer Berechnungsverfahren erörtert und an Hand zahlreicher Messungen ihre Leitwertzahlen ermittelt. Der Vergleich mit den im Schrifttum bekannten Werten zeigt zum Teil gute übereinstimmung und führt anderseits zur Aufstellung neuer Beziehungen einheitlicher Form insbesondere für die Leitwertzahl des Nutraums zur Aufnahme der Nutkeile. Die bei der Messung in Erscheinung tretende Abhängigkeit der Leitwertzahlen von der Stromverdrängung wird zunächst nur erwähnt und soll in einem folgenden Teil im Zusammenhang mit anderen Stababmessungen und Stabformen als Funktion der Frequenz behandelt werden.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 26
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 346-348 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Für das Zwei-Ionenproblem beim Steinsalzkristall wird die Abhängigkeit der elektrischen Festigkeit vom äußeren Feld und Temperatur untersucht. Der errechnete Verlauf der KurveX D (T) gilt jedoch unmittelbar nur für Stoßspannung, bei längerer Einwirkung der Spannung muß die durch die Verluste erzeugte Temperaturerhöhung im Innern des Körpers mitberücksichtigt werden, so daß in diesem Falle fürT die maximale Temperatur einer Strombahn einzusetzen ist.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 27
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 343-346 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Der einen Stromleiter von unendlich kleinem Querschnitt und unendlicher Länge durchfließende lineare Strom und die von ihm in einem bestimmten Punkte nach dem Biot-Savartschen Gesetz erzeugte magnetische Feldstärke sind Ausgangspunkte der Betrachtung. Für den Stromleiter von rechteckigem Querschnitt berechnet sich sodann die in der Ecke des Rechtecks herrschende magnetische Feldstärke mit Hilfe des über die ganze Querschnittsfläche erstreckten Doppelintegrals. Aus der weiteren überlegung, daß die magnetische Feldstärke eines beliebigen, im Innern des rechteckigen Querschnittes liegenden Punktes gleich der arithmetischen Summe der Feldstärkenanteile von vier Teilstromleitern ist, ergeben sich sodann durch weitere Rechnung die Feldstärkengleichungen dieses Punktes.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 28
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 401-404 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Um den Durchschlagsmechanismus einiger Isoliertsoffe zu untersuchen, werden diese an Spannungen verzerrter Kurvenformen gelegt. Für Kabelpapier ergab sich ein fast rein feldstärkebedingter Zusammenbruch, die bei den anderen Werkstoffen auftretenden Erscheinungen erlauben eine Erklärung auf Grund der wärmeelektrischen Theorie.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 29
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 405-418 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 30
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 398-400 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung An der Boucherot-Schaltung, die der Umformung eines Systems konstanter Spannung in ein System konstanten Stromes dient und im einfachsten Fall aus einem verlustfreien Spannungsresonanzkreis besteht, zu dessen einem Blindwiderstand der Verbraucherwiderstand parallelgeschaltet ist, treten im Leerlauf theoretisch unendlich hohe Überspannungen auf. Sie können bekämpft werden entweder durch Kurzschluß des Blindwiderstandes, zu dem der Verbraucher parallel liegt, oder durch eine gesättigte Eisendrosselspule parallel zur Last. Durch diese ändern sich die Kennlinien der Boucherot-Schaltung beträchtlich in der Weise, daß ein konstanter Nutzstrom im eigentlichen Verbraucherkreis nur noch im ungesättigten Bereich der Eisendrosselspule erzielt wird. Der zu erwartende Verlauf der neuen Kennlinien kann ohne und mit Berücksichtigung der Drosselspulenverluste mit Hilfe eines graphisch-rechnerischen Verfahrens bestimmt werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 31
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 419-433 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 32
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 468-469 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 33
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 451-467 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Für den belasteten Nadel-Gleichrichter wird der störungsfreie Kontaktvorgang eingeführt, der, sich, auf die Anlaufseite der festen Elektroden beschränkend, den Belastungsgleichstrom aus der Ladung der Kapazität des Transformatorkreises deckt. Die für Leerlauf geltende Kennlinie der Durchschlagspannung des Elektrodensystems gilt dann auch bei Belastung. — Der Ausgleichstrom im Koppelkreis bzw. der über die Glättungskapazität flie\ende Wechselstrom und seine Ersatzfrequenz, sowie die Wechselspannungskomponente des Gleichstromkrcises kann hierbei genügend genau voraus berechnet werden. Zur Sicherstellung des störungsfreicn Kontaktvorganges und gleichzeitig zur Verminderung der Lastrückwirkung auf die Transformatorspannung ist die Eigenfrequenz des Transformatorkreises auf etwa 75 bis 60 Hz abzustimmen. Das Verhalten des belasteten Gleichrichters kann dann durch seine höchste Leerlaufgleichspannung, den “Scheinbaren Widerstand” und den Belastuhgsgleichstrom beschrieben werden bzw. lä\t sich aus geforderter Gleichspannung und Gleichstrom mit Hilfe des “scheinbaren Widerstandes” die Modellgrö\e des Gleichrichters ermitteln. — Bei Anwendung obiger Ma\nahmen bleibt der Spannungsrückgang des belasteten Gleichrichters gegen Leerlauf in erträglichen Grenzen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 34
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    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 434-451 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Während für den geschlossenen Nutsteg im Schrifttum bisher nur rechnerische Untersuchungen vorliegen, werden seine Eigenschaften in der vorliegenden Arbeit eingehend versuchsmä\ig ermittelt. Für die Leitwertzahl lä\t sich ein einfacher analytischer Ausdruck ableiten, der sie in Abhängigkeit von der auf die Nutbreite bezogenen Effektivdurchflutung und dem Verhältnis Steghöhe zu Nutbreite darstellt. Die Messungen ergeben kleinere Werte als man durch die Rechnung erhält. Von besonderer Bedeutung ist die Messung der im Steg auftretenden höchsten Induktionen und die Erkenntnis, da\ wegen der neben der Grundwelle auftretenden erheblichen dritten und fünften Oberwelle ganz beträchtliche Eisenverluste vorhanden sind, die zu gefährlichen Erwärmungen führen können. Daraus ergibt sich die Folgerung, geschlossene Nutstege möglichst zu vermeiden. Weiter wird die Verminderung der Leitwertzahl infolge der Stromverdrängung untersucht. Dabei zeigt sich, da\ man die im Schrifttum angegebene Darstellung in Abhängigkeit von der „reduzierten Leiterhöhe“ ζ für die in der Praxis vorkommenden Anordnungen wesentlich vereinfachen und durch Ausdrücke darstellen kann, die auch für den Rechenstab bequem brauchbar sind. In einer Tafel werden schlie\lich die für die einzelnen Nutformen und Stabhöhen in Betracht kommenden Beziehungen zusammengestellt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 35
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 470-482 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Im allgemeinen kann man daher nun zusammenfassend feststellen, da\ die oben angegebenen Formeln für alle praktisch vorkommenden Fälle von Wicklungs-anordnungen, die von den einfachen, normalen abweichen, es ermöglichen, die Streuspannung zu errechnen. Wenn auch bezüglich der zu erwartenden Abweichung der Rechnung gegenüber der Messung bei den einzelnen Anordnungen eine allgemein gültige Gesetzmä\igkeit noch nicht angegeben werden kann, so kann man aus den in der Arbeit gegenübergestellten gemessenen und gerechneten Werten eine gute übereinstimmung eststellen, die für die praktisch vorkommenden Fälle ausreichen dürfte. Werden die angegebenen Formeln sinngemä\ angewandt, dann lassen sich auch noch Fälle behandeln, die in der Arbeit nicht angegeben wurden. In dieser Richtung in den Rechnungsunterlagen noch bestehende Lücken können daher nun wohl als ausgefüllt betrachtet werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 36
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    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 485-486 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Wir wissen, da\ die von mir aufgestellten Gl. (1) u. (2) nur angenähert gelten. Da diese Gleichungen Ausdruck verhältnismä\ig einfacher physikalischer Beziehungen sind, liegt es nahe, die wahren Werte als Gleichungswerte mit Abweichungen darzustellen. Will man die Abweichungen besonders bequem feststellen, so erscheint die Benutzung von Kurven mits/D=konst. im KoordinatensystemU/s und √/1/D besonders bequem, da hier diese Kurven beiderseits der Knickstelle Geraden sind. Letzteres ist im üblichen KoordinatensystemU/s und logD bekanntlich nicht der Fall. In beiden Darstellungen tritt freilich die Knickstelle stark zurück, um letztere zu sehen, sindU unds als Koordinaten geeigneter, oder noch besser dU/ds unds.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 37
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 483-485 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Gleichspannung und die Oberwellen eines dreiphasigen Gleichrichters werden bei unsymmetrischem Drehstromnetz betrachtet. Während bei symmetrischem Netz in der Gleichspannung nur die 3., 6., 9. ... Oberwelle vorhanden ist, treten jetzt auch die sonst fehlenden Harmonischen (1., 2., 4., 5. usw.) auf. Die Grö\e der Gleichspannung und der ersten sechs Oberwellen wird angegeben.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 38
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 515-537 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird vorgeschlagen, für Wicklungen allerlei Art die Vorausberechnung der Überspannungsvorgänge, die von einer willkürlichen auftreffenden Welle hervorgerufen werden, auf gewisse Impedanz- und Verteilungsfunktionen zu gründen, die mit Röhrenanordnungen ein für allemal gemessen werden können. Zu diesem Zweck werden Potentialausdrücke aufgestellt, in welchen die normale Spannungsverteilung und der überlagerte Überspannungsverlauf getrennt auftreten. Der letztere wird wahrscheinlich sehr wenig von den magnetischen Eigenschaften vorhandener Eisenkörper beeinflußt. Auf rein theoretischem Wege werden die oben genannten Funktionen für eine einfache Spule bestimmt und in den Potentialausdrücken eingesetzt. Das Aussehen der Stoßwellenvorgänge kann dadurch diskutiert werden.
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  • 39
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    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 537-552 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 40
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    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 554-554 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 41
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 555-580 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird ein Verfahren dargestellt, das die Berechnung der Eigenwellen niedriger Ordnungszahl einer Spulenanordnung mit geschlossenem Eisenkern gestattet. Unter Voraussetzung einer willkürlichen Strombelagsverteilung, welche als Fouriersche Reihe als gegeben betrachtet wird, werden mit Hilfe der Maxwellschen Gleichungen die Lösungen als Wurzeln einer unendlichen Determinante ermittelt. Eine vollstÄndige Auswertung aller Determinantenglieder ist wegen ihres unendlichen Bereiches nicht möglich. Die Teillösungen stimmen mit dem Me\ergebnis, bei Berücksichtigung der Grö\e des benutzten quadratischen Ausschnitts, befriedigend überein. Die AnnÄherung des FrequenzverhÄltnisses der Eigenwellen an das harmonische bei höheren Ordnungszahlen stimmt mit den von Lenz festgestellten Beobachtungen an eisenlosen Spulen überein.
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  • 42
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    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 44-51 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Durch Verwendung einer elektrischen Druckmeßdose als Anzeigeinstrument für die elektrostatischen Kräfte an dem Thomsonschen Schutzringkondensator in Preßgas wird eine bequeme und genaue Hochspannungsmessung möglich. Infolge des geringen, zudem rechnerisch erfaßbaren Meßweges ist die Meßanordnung ohne weiteres auf absoluter Grundlage eichbar. Um außerdem jederzeit die Messungen absolut nachprüfen zu können, wird von einer auf der Kraftwirkung stromdurchflossener Spulen beruhenden Belastungsvorrichtung Gebrauch gemacht. Der auf dieser Grundlage ausgeführte Hochspannungsmesser bietet gegen frühere Bauarten beachtliche Vorteile. Vor allem eröffnet sich die Möglichkeit, sehr hohe Spannungen (namentlich Gleichspannung) von über 1 Mill. V zu messen.
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  • 43
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    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 822-828 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Unter Erweiterung eines schon von Lyon und Liénard angeführten Begriffs wird die Scheinleistung des unsymmetrischen Dreiphasensystems als die maximale Leistung aufgefaßt, die unter Bcibehaltung der effektiven Ströme und Spannungen und unter Benutzung des Kirchhoffschen Gesetzes erreicht werden kann. Die Stromvektoren können in zweierlei Weise zu einem Dreieck zusammengeschlossen werden, wobei das eine das Spiegelbild des anderen ist. Beide können rotierend gedacht werden und die maximale Leistung kann hierbei bestimmt werden. Einige geometrische Konstruktionen zur Bestimmung dieser maximalen Leistung werden entwickelt. Schließlich wird eine durch ihre Einfachheit für die Praxis geeignete Konstruktion zur Anwendung empfohlen.
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  • 44
    Digitale Medien
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    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 114-123 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Aus der experimentell und theoretisch abgeleiteten linearen Leitwertspannungsbeziehung werden die Grundgesetze der Koronakennlinien auf mathematischem Wege dargelegt. Auf Grund dieser überlegungen wird ein einfaches graphisches Verfahren zur Ermittlung des Kurvenverlaufes dieser Kennlinien angegeben. Für die Berechnung von übertragungsleitungen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Gleichung der Verlustkennlinie in eine Beziehung überzuführen, in welcher nur Verhältniszahlen enthalten sind. Die Anwendung dieser Beziehung auf praktisch vorkommende Leiteranordnungen wird an Hand von Aufgaben näher erläutert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 45
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Der Vergleich der Kommutierungsdiagramme Bild 7, 8 und 9 zeigt, daß für die Berechnung der Kommutierungsverhältnisse die Berücksichtigung der Grundwelle allein nicht nur bei der Heylandschen Sonderwicklung, sondern auch bei der gewöhnlichen Drehstromwicklung mit sechseckigem Görges-Diagramm eine unzulängliche Näherung darstellt und es daher geboten erscheint, die durch die Wicklungsverteilung gegebene Feldform zu berücksichtigen. Abgesehen von dieser Erkenntnis bringt die vorliegende Arbeit in Fortführung der „Theorie des Drehstromregelsatzes nach A. Heyland“ [7] weitere Ergebnisse zum Ausbau einer planmäßigen Entwurfstheorie für die Heylandsche Hintermaschine. Wurde dort mit der Formel für die Berechnung vonR i {[7], Gl. (75)} ein Weg zur Bestimmung der notwendigen Wicklungsinduktivitäten gezeigt, so wird hier durch Gl. (70) die Ankerleiterzahl nach unten zu begrenzt. Alle weiteren Größen der IIintermaschine können nun nach einem der bekannten Entwurfsverfahren ermittelt werden. — Abschließend muß jedoch festgestellt werden, daß damit noch nicht alle Probleme dieses so interessanten Regelsatzes gelöst sind.
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  • 46
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 209-221 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Der Meßgleichrichter ist dazu berufen, die untere Grenze bei Messungen von Strömen und Spannungen in Wechselstromkreisen erheblich zu erweitern, wobei gleichzeitig die Möglichkeit besteht, die Phasenlage zu messen. Da der Meßgleichrichter keine Leistung im Meßkreis verbraucht und bei einer derartigen Amplitudenmessung bei sinusförmigem Verlauf keinen Meßfehler bedingt, ist es bei völlig linearer Skalenteilung unter Ausnutzung der großen Empfindlichkeit und Genauigkeit der Drehpulssysteme möglich, die erforderliche Meßleistung bei Wechselstrommessungen um Größenordnungen herabzusetzen.
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  • 47
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 64-70 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Unter Verhältnissen, wie sie praktisch bei Induktionsmaschinen vorkommen, ist für ungesättigte, unendlich dünne Zahnkopfstege und bei gegebenem LuftspaltB min/B max nur von dem Nutenschlitz abhängig. Für die offene Nut mit derselben Schlitzöffnung istB min/B max größer, der Cartersche Faktor kleiner als für die oben gekennzeichnete Nut. Der von Weber angegebene Verlauf der Induktion im Luftspalt [13] entspricht auch bei gesättigten Zahnspitzen nicht der Wirklichkeit.
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  • 48
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 640-654 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Zur Berechnung der Oberwellen auf der Wechselstromseite von Stromrichtern wird der Anodenstrom in seine Harmonischen zerlegt. Für das Verhältnis des Effektivwertes derv-ten Harmonischen des Anodenstromes für beliebigen Steuerwinkelα und Überlappungü zum Effektivwert derv-ten Harmonischen des bei streuungslosem Transformator und Nenngleichstrom fließenden ideellen Anodenstromes ergibt sich eine Beziehung, nach welcher sich dieses Verhältnis in Abhängigkeit von cos (2 α+ü) durch eine Geradenschar darstellen läßt. Von dieser Beziehung ausgehend, werden die Harmonischen der Ströme des Stromrichtertransformators sowie die Oberwellen und die Welligkeit des Netzstromes bestimmt. Für das Verhältnis der Oberwellen des Netzstromes zu seiner Grundwelle wird die für beliebigesα undü unabhängig von der Schaltung gültige Gleichung angegeben. Für einige besonders wichtige Schaltungen sind diev-ten Harmonischen des bei streuungslosem Transformator und bei Belastung durch den Nenngleichstrom fließenden ideellen Transformator- und Netzstromes in Tafeln zusammengestellt, ebenso die zur Bestimmung der Welligkeit sich ergebenden Konstanten. Damit läßt sich für Transformator- und Netzstrom diev-te Harmonische und die Welligkeit an Hand von einfachen Diagrammen für beliebigesα undü bestimmen. Als Beispiele sind Diagramme der Ordnungszahlen v=4, 7 und 10 angegeben, ferner das Diagramm zur Bestimmung der Welligkeit des Sechsphasen-Stromrichters. Zur Bestimmung der Veränderlichenü und cos (2α+ü) dieser Diagramme aus den Spannungs- und Stromverhältnissen wird ein einfaches Verfahren angegeben.
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  • 49
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 664-675 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 50
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 684-687 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Untersucht wurden Spitzenentladungen in Luft bei Drucken von 1 bis 30 at in der Versuchsanordnung: Spitze-Platte. Es konnte gezeigt werden, daß die einzelnen Entladungsformen gewisse Existenzbereiche aufweisen. Der eigentümliche Verlauf der Entladungen ist wahrscheinlich aus dem Auftreten von Raumladungen zu erklären.
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  • 51
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 233-250 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Es ergeben sich somit für Stromkreise mit stromabhängiger Selbstinduktion Verhältnisse, die von denen in Kreisen mit konstanter Selbstinduktion abweichen. Für den Gleichstromkreis war gefunden worden, daß die ZeitkonstanteT einer Eisendrossel kleiner ist als die einer entsprechenden Luftdrossel, mithin im ersten Falle der stationäre Zustand schneller erreicht wird. Im Wechselstromkreis ruft die Eisendrossel hohe Einschaltstromstöße hervor, denen man durch geeignete Vorwiderstände begegnen muß; außerdem wird die Stromkurve gegen die Kurve der aufgedrückten Spannung verzerrt. Im sich selbst überlassenen Schwingungskreis bedingt die Eisendrossel eine Dämpfungsminderung bei wachsendem Formfaktor der Magnetisierungskurve, damit unter sonst gleichen Bedingungen die Schwingung fortbestehen kann.
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  • 52
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 267-274 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Um eine möglichst einfache Grundformel zu erhalten, wird zuerst die Gegeninduktivität von zwei windschiefen Strecken berechnet, deren gemeinsame Normale ihre Endpunkte verbindet. Die so erhaltene Formel liefert dann in einfacher Weise die Gegeninduktivität von zwei beliebig im Räume angeordneten, sowie die von zwei symmetrisch zur gemeinsamen Normale liegenden Strecken. Für in einer Ebene liegende Strecken ergibt sich eine bedeutende Vereinfachung der Formeln, die für die zur Berechnung der Selbstinduktivität von regelmäßigen Vielecken in Betracht kommenden Fälle nocht weiter zweckmäßig umgestaltet werden können, so daß man zu übersichtlichen und für beliebige Vielecke geltenden Ausdrücken gelangt. Die Differentiation der verschiedenen Formeln ergibt unmittelbar die zwischen im Raume oder in einer Ebene liegenden Strecken wirkenden Drehmomente.
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  • 53
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 349-372 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 54
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 389-397 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Unter Vergrößerung der bisher beim Ein-Nadel-Gleichrichter üblichen Kugelelektroden wird nachgewiesen, daß, abhängig vom Kugeldurchmesser, eine günstigste Nadellängel g besteht, nach der bei vorgeschriebener Gleichspannung das wirtschaftlichste Elektrodensystem auszuwählen ist. Das entsprechende Entwurfsdiagramm wird angegeben.
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  • 55
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 607-621 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird gezeigt, wie bei Hochvakuum-Glühkathodengleichrichtern mit Hilfe einer Kennziffer für das Ventil, das Problem der Spannungsberechnung genügend genau gelöst werden kann. Die Elemente, aus denen sich der Gleichrichter zusammensetzen kann, werden aufgeführt und jene Zusammenstellung herausgegriffen, welche möglichst einfache und doch allgemein gültige Ergebnisse liefert. Alle Annahmen sind unter diesen Gesichtspunkten soweit verfeinert worden, da\ die für die praktische Berechnung angegebenen Formeln weitaus genügende Genauigkeit aufweisen. Es wurde durchwegs mit gekrümmter Gleichrichterkennlinie gearbeitet, sowie der Einflu\ des oft bedeutenden ohmschen Transformatorwiderstandes berücksichtigt. Der Gültigkeitsbereich für die AnnahmeC=∞ wird durch eine Richtformel eingegrenzt (Fehler kleiner als −2,5%). Nachgerechnete Messungen erweisen die gute übereinstimmung von Theorie und Praxis.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 56
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 581-607 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Das Problem der Selbsterregung von Schwingungen wird in vollster Allgemeinheit von der rechnerischen Seite in Angriff genommen. An Hand der Differentialgleichungen für die Rückkopplung und für den Induktionsgenerator wird eine bestimmte Klasse von Differentialgleichungen — die Hillsche — als für die Selbsterregung in Frage kommend abgegrenzt. Es wird an Hand der Arbeiten von A. Erdelyi ein Bericht über den Stand der mathematischen Theorie gegeben. Die anschauliche Ausdeutung der mathematischen Ergebnisse ergibt: Wesentlich für eine Selbsterregung ist eine Kompensation der DÄmpfung (Rückkopplung, Selbststeuerung, fallende Kennlinie). Die Kompensation erfolgt durch die Einwirkung der Schwankungen von charakteristischen Parametern des Kreises (L, R, C); die van der Polsche Theorie wird erweitert und modifiziert. Ist der Einflu\ der Schwankungen schwach, so erfolgt eine Modulation (Amplituden, Phasen-Frequenzmodulation). Ist der Einflu\ stark, so kann unter genau bestimmten UmstÄnden eine Mitnahme eintreten. Die Mitnahme wird von einer zusÄtzlichen Frequenzmodulation verzerrt. Der Resonanzfall der Mitnahme ist schlie\lich die Selbsterregung, für die die zusÄtzliche Frequenzmodulation verschwindet. Hat die Parameterschwankung starke Oberschwingungen, so kann eine Mitnahme oder Selbsterregung in diesen Oberwellen stattfinden. Der Kern der quantitativen Formulierung bildet ein StabilitÄtskriterium, welches Frequenzen und Amplitude der entstehenden Schwingung in ein festes VerhÄltnis setzt. Die StabilitÄt einer Schwingung kann genau errechnet werden.
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  • 57
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 691-720 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird die Typenleistung bzw. die Ausnutzung kollektorloser Stromrichtermotoren der einfachen Sechsphasenschaltung bestimmt. Um die Untersuchungen unabhängig von der besonderen Maschinenausführung zu machen, wird nicht der Absolutwert der Ausnutzung der Stromrichtermotoren, sondern das Verhältnis zur Ausnutzung normaler Drehstrommaschinen ermittelt. Als Ma\ für die Ausnutzung dient der „mittlere Drehschub“, d. i. die mittlere tangentiale Zugkraft am Ständerumfang je Oberflächeneinheit des Ständermantels. Sowohl für den Stromrichtermotor mit idealer Dämpferwicklung als auch für den ohne jede Dämpferwicklung wird ein theoretischer Höchstwert für die verhältnismä\ige Ausnutzung von 55,2% gefunden, der sich für praktische Verhältnisse auf etwa 45 bis 50% erniedrigt. Es ergeben sich jedoch für die Maschinen ohne Dämpferwicklung einige nachteilige Besonderheiten, so da\ man trotz gleicher Ausnutzungswerte für beide Maschinenarten doch der Maschine mit Dämpferwicklung den Vorzug geben wird.
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  • 58
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 767-784 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 59
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 789-798 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Abschließend kann gesagt werden, daß es erst durch die projektive Verzerrung möglich wird, gewisse Nomogramme mit ungünstig verlaufenden Skalen so umzuformen, daß sie wenigstens in einem bestimmten Zahlenbereich annehmbare Teilungen aufweisen. Allerdings ist das Ermitteln der Abbildungsdeterminante und das punktweise Berechnen der Skalen ziemlich mühsam. Bei den Simultannomogrammen tritt als weitere Erschwerung der Umstand hinzu, daß die Wirkung der Abbildungsdeterminante auf zwei Nomogramme gleichzeitig zu berücksichtigen ist. Die Vorteile von Nomogrammen gegenüber Kurventafeln und die Eigenschaft der Simultannomogramme, daß nämlich von den vier Variabeln eines komplexen Ausdruckes, der durch ein einziges Nomogramm dargestellt werden kann, beliebige zwei die unabhängigen Veränderlichen sein können, dürften aber die Rechenarbeit aufwiegen.
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  • 60
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    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 799-805 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Ein Trockengleichrichterelement ist stets aus verschiedenen Schichten zusammengesetzt. Die wesentlichen Bestandteile sind Emissionselektrode, Sperrschicht, Halbleiter und Kontaktelektrode. Im Innern eines Halbleiters und an seiner Oberfläche herrscht eine sehr geringe Elektronenkonzentration. Die Sperrschicht wird auf der der Emissionselektrode zugekehrten Oberfläche des Halbleiters erzeugt und besteht bei technisch hochwertigen Trockengleichrichtern aus vielen, unendlich fein abgestuften Halbleiterschichten verschiedener Leitfähigkeit. Der äußerste, an die Emissionselektrode angrenzende Teil der Sperrschicht besitzt eine sehr niedrige Leitfähigkeit. Die Oberfläche der metallischen Emissionselektrode kann unter dem Einfluß eines äußeren, entsprechend hohen elektrischen Feldes viele Elektronen in die angrenzende Sperrschicht emittieren (kalte Elektronenemission), wobei die Elektronen bis zu den verhältnismäßig gut leitenden Halbleiterzonen vordringen. Das elektrische Feld muß dabei eine solche Richtung haben, daß der Elektronenaustritt aus dem Metall unterstützt wird (Flußrichtung). Ist die Richtung des Feldes umgekehrt (Sperrrichtung), so können nur wenige Elektronen von der Oberfläche des Halbleiters zu der Emissionselektrode gelangen, weil an der Oberfläche der schlecht leitenden Halbleiterschicht nur sehr wenige freie Elektronen zur Verfügung stehen. Werden die Trockengleichrichter in Durchlaßrichtung voll beansprucht, so ist der Einfluß der Eigenkapazität praktisch sehr gering. Die Vorgänge im Element eines Trockengleichrichters wurden durch den Vergleich mit einer Glühkathodenröhre erläutert.
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  • 61
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 806-814 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Zur Berechnung der Anlaßwiderstände für verschiedene Anlaßmomente werden Kurven gegeben, denen man alle erforderlichen Größen entnehmen kann. Da die Scheinwiderstände als Relativwerte ausgedrückt werden, und der Untersuchung ein Motor mit normalen Relativwerten der Scheinwiderstände zugrunde gelegt wird, besitzen die Kurven allgemeine Gültigkeit für alle Motoren der praktisch in Betracht kommenden Größen. Ein Vergleich der beiden Schaltungen zeigt, daß die erste Schaltung (Bild 3) für ein größeres und die zweite Schaltung (Bild 7) für ein kleineres Anlaßmoment zweckmäßig verwendet wird. Der Verlauf des Stromes und der Leistung während des Anlaßvorganges wird berechnet, um zu bestimmen, wann die primären Anlaßwiderstände ausgeschaltet werden sollen. Bei der ersten Schaltung ist es zweckmäßig, die Widerstande bei ungefähr halber normaler Drehzahl auszuschalten, bei der zweiten Schaltung soll die Abschaltung erst nach Erreichen voller Drehzahl stattfinden.
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  • 62
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    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 28-38 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Den bisher bekannten Wechselstrommeßverfahren bei Starkstromkabelfehlern haften Ungenauigkeiten an, die um so beachtenswerter sind, je mehr der Scheinwiderstand, der aus den Fehlerwiderständen gemeinsam mit dem dahinterliegenden Leitungsstück, vom Meßende aus betrachtet, gebildet wird, die Größe des Leitungswellenwiderstandes annimmt. In der vorliegenden Arbeit wird der Einfluß der störenden Größen genau erfaßt und bei den Berechnungsformeln berücksichtigt. Je nach der Größe der Fehlerwiderstände, die wenigstens angenähert durch drei Gleichstrom-Schleifenmessungen bestimmt werden, erfolgt die Wahl des Meßverfahrens. Es erfolgt eine Unterteilung nach zwei Hauptgruppen von Brückenmeßverfahren: das induktive und das kapazitive Meßverfahren. Beim ersteren ist das ferne Leitungsende kurzgeschlossen, beim letztcren ist das ferne Leitungsende offen. Die Berechnungsformeln haben bei beiden Meßverfahren einen ähnlichen Aufbau. Sie sind wesentlich vereinfacht für den Fall, daß — auch beim Vorhandensein von Längswiderständen — wenigstens ein Leiter hinter der Fehlerstelle, vom Meßende aus betrachtet, unterbrochen ist, oder daß zwei Leiter in direktem Schluß stehen. Die Richtigkeit der angegebenen Berechnungsformeln wird an Hand mehrcrer praktischer Meßergebnisse bestätigt.
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  • 63
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 1-27 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 64
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 59-64 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Wird bei vielen Vakuummetern als großer Nachteil empfunden, daß sie den Meßdruck nicht unmittelbar angeben, sondern daß man ihn erst mit Hilfe einiger Handgriffe und Rechnungen ermitteln kann, so sind für zahlreiche wissenschaftliche Zwecke Vakuummeter, die mit Quecksilber arbeiten, überhaupt ungeeignet. Wie man im übrigen in den letzten Jahren die feinsten Messungen mehr und mehr auf elektrische umstellt, so ist dies auch für die Vakuummessung von Vorteil. Es gibt Verfahren, die es gestatten, geringe mechanische Verschiebungen elektrisch auszuwerten. Auf diese Weise kann die Durchbiegung einer vom Druck beeinflußten Membran gemessen werden. Von den zahlreichen elektrischen Meßverfahren sind nur einige wenige brauchbar, nämlich die, welche schon bei sehr geringen Drücken meßbare Ausschläge hervorrufen. Das kapazitive Meßverfahren ist in den bisherigen Ausführungen noch zu umständlich. Wenn man von sehr geringen Drücken absieht, zeigt sich das induktive Verfahren als entschieden günstiger. Man läßt den zu messenden Druck in geeigneter Weise auf den Luftspalt zweier induktiv gekoppelter Eisenspulen einwirken. Bei kleiner werdendem Luftspalt, also festerer Kopplung nimmt der Strom der über ein Milliamperemeter kurzgeschlossenen Sekundärspule zu, was somit ein Maß für den wirksamen Druck ergibt.
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  • 65
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    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 627-640 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die bei unsymmetrischer elektrostatischer Ablenkung in Braunschen Röhren mit zwei gekreuzten Ablenkkondensatoren entstehenden Bildfehler werden systematisch untersucht. Es zeigt sich dabei vor allem, daß die als Trapezfehler bekannte Erscheinung nicht allein, wie bisher vermutet, durch ungleiche Strahlgeschwindigkeiten hervorgerufen wird, auch nicht durch den Einfluß der Anode, sondern praktisch nur durch diejenigen Querfelder, die bei Unsymmetrie des dem Leuchtschirm benachbarten Plattenpaares in die Ablenkrichtung des der Anode benachbarten fallen. Die längs der Strahlachse wirksamen Beschleunigungen rufen dagegen eine Art Bildverschiebung hervor, und zwar wird die Ablenkempfindlichkeit von der Mitte zur geerdeten Platte hin größer, während sie zur nicht geerdeten Platte hin abnimmt. Da diese Bildfehler in den Feldverhältnissen der Ablenkorgane begründet sind, treten sie sowohl bei gasgefüllten als auch bei Hochvakuumröhren auf. Nur die außer den Ablenkfehlern noch vorhandenen Verzerrungen des Leuchtflecks selbst sind für Hochvakuumröhren charakteristisch, da bei diesen der Durchmesser des Elektronenstrahls innerhalb der Ablenkräume noch vergleichbar mit dem Plattenabstand ist. Es zeigt sich ferner, daß ein Trapezfehler nicht auftritt, wenn nur das der Anode benachbarte Plattenpaar unsymmetrisch betrieben wird. Hiermit ist gleichzeitig die einfachste Möglichkeit zum Abstellen des Trapezfehlers wenigstens bei solchen Röhren gegeben, bei denen der Strahldurchmesser schon innerhalb der Ablenkräume klein gegen den Plattenabstand ist. Eine geometrische Unsymmetrie der Ablenkorgane zur Beseitigung der Unsymmetriefehler innerhalb der Oszillographenröhre ergibt eine befriedigende Lösung nur dann, wenn zusätzliche und von außen zugängliche Elektroden vorgesehen werden, die je nach den Betriebsverhältnissen geschaltet werden müssen. Der hiermit bereits vorgenommene Eingriff in die äußere Schaltung läßt es zweckmäßig erscheinen, auf eine Symmetrierung im Rohr überhaupt zu verzichten und rein schaltungstechnisch eine unsymmetrische Mcßspannung in eine symmetrische umzuformen. Die grundsätzlich wichtigen Lösungen hierfür werden zusammengestellt.
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  • 66
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    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 654-664 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird eine Näherungsformel für die größte Stirnsteilheit der Wanderwelle unter Berücksichtigung der Induktivität und des Funkenwiderstandes des Stoßkreises für kleinere Induktivitäten abgeleitet, deren Gültigkeit experimentell bestätigt ist. Mit Hilfe dieser Formel ist es jetzt möglich, den Einfluß der einzelnen Stoßkreiselemente auf die Steilheit der Wanderwellenstirn zahlenmäßig zu übersehen. Die Formel zeigt, daß insbesondere bei Stoßkreisen mit Preßgasfunkenstrecken die Induktivität sehr klein gehalten werden muß, um sehr steile Wellen zu erzeugen. Die alte Formel (4) für die größte Stirnsteilheit ohne Berücksichtigung der Induktivität ergibt bei Stoßkreisen mit Preßgasfunkenstrecken viel zu hohe Werte. Für das fördernde Interesse möchte ich meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. H. Schering meinen verbindlichsten Dank aussprechen.
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  • 67
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    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 675-683 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die Schnellregeleigenschaften eines elektromechanischen Reglers können nur im Zusammenarbeiten mit den geregelten Maschinen angegeben und ermittelt werden. Je größer die magnetische Trägheit der geregelten Maschinen ist, desto weniger sagt die Arbeitsgeschwindigkeit des Reglers, d. h. die Zeit zum Durchlaufen des gesamten Reglerhubes, etwas über die Möglichkeit einer Schnellregelung. 2. Der Tirrillregler ohne nachgiebige Rückführung erscheint in Theorie und Versuch beim Regeln über eine Erregermaschine als direkt wirkender Trägregler mit der Fähigkeit, die Trägheit der Erregermaschine wirksam überwinden zu können und ausgestattet mit einer großen Arbeitsgeschwindigkeit (kleiner Reglerhub). Als Schnellregler ist er nicht anzusprechen, denn seine Regelzeit ist abhängig von der Trägheit der Hauptmaschine. 3. Der mit einer nachgiebigen Rückführung ausgestattete, nach dem Vibrationsprinzip arbeitende Spannungsregler erscheint in Theorie und Versuch als der bestmögliche, direkte elektromechanische Regler zur Spannungsregelung größerer Maschineneinheiten, der selbst bei schwierigen Selbsterregungsverhältnissen der Erregermaschine noch gut arbeitet, d. h. in vielen Fällen, wo ein Regler mit stetig veränderlichem WiderstandR v nicht mehr stabil arbeiten kann.
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  • 68
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    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 71-88 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 69
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    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 124-131 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Ein rechnerisches Verfahren wird entwickelt, das gestattet, die Temperaturverteilung im Stab eines Wirbelstromläufers in radialer Richtung, während des Anlaufes als Funktion der Zeit zu berechnen und die dabei auftretenden Wärmespannungen zu überblicken. Diese Wärmespannungen begrenzen den Anwendungsbereich des glatten und noch mehr des abgesetzten Stromverdrängungsstabes für schwere Anläufe. An einem Beispiel wird die Durchführung des Verfahrens gezeigt. Dabei kommt als Ergebnis, daß als Temperaturmittel über die Höhe des in Eisen liegenden Stabes etwa 0,5S/C, für das Temperaturmaximum rd. 0,9S/C erscheint, wennS die gesamte Schwungenergie 1/2IΩ2 des Aggregates bei der Enddrehzahl undC die Wärmekapazität der in Eisen liegenden Stabteile bedeutet. Diese Ergebnisse können auch anzustellenden überschlagsrechnungen zugrunde gelegt werden. Man rechne die Wärmekapazität des in Eisen liegenden Stabteiles etwa doppelt, so ergibtS/C′ / 1−M geg mittel/M Motor die mittlere Temperatur,C′ ist dabei diese ermittelte ideelle Wärmekapazität. Bei Doppelnutläufern ist nun die mittlere Temperatur gleich der maximalen. Bei allen Hoch- undL-Stabläufern dagegen kann bei kurzen Anlaufzeiten die maximale Temperatur bis zum doppelten Wert höher liegen. Aus dieser Differenz errechnen sich dann auch leicht die Wärmespannungen.
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  • 70
    Digitale Medien
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    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 181-187 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die Ungleichheit der primären und der sekundären Kurzschlußamperewindungen in einem Stromwandler verursacht eine axiale symmetrische Beanspruchung der sekundären Wicklung, deren Hälften auseinandergezogen werden. 2. Mit Hilfe der angegebenen Formeln werden die symmetrischen und die unsymmetrischen Kurzschlußkräfte berechnet. 3. Bei einem bestimmten Verhältnis der sekundären Amperewindungszahl zur primären erreicht die symmetrische Wirkung ihren Höchstwert. 4. Die symmetrischen Kräfte werden durch ungleiche Spulenlängen verstärkt. 5. Die symmetrischen Kräfte können stärker sein als die unsymmetrischen, besonders bei kleinem Verhältnis der sekundären Amperewindungszahl zur primären und bei Ungleichheit der Spulenlängen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 71
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 198-208 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Von der Tatsache ausgehend, daß die gedämpfte Stoßwelle grundsätzlich nicht Hochfrequenzcharakter besitzt, wird die Wellengleichung sinngemäß abgeleitet. Die Ausbreitung eines Einheitsstoßes der Spannung wird in einem isotopen, in einer Richtung gegen das Unendliche ausgedehnten Medium bei Zugrundelegung einer konstanten elektrischen Leitfähigkeit veranschaulicht. Der Gang der Feldstärke $$\mathfrak{E}$$ in Abhängigkeit vonx und der Zeitt wird nebst den auftretenden Feldstärkemaxima berechnet. Ohne irgendwelche Raumladungswirkungen vorauszusetzen, weist die Rechnung auf das Auftreten einer sehr großen Feldstärke $$\mathfrak{E}$$ in der Nähe der Welleneintrittsstelle hin. Dieses theoretisch hergeleitete Ergebnis zwingt zur Annahme, daß bei derartigen Stoßbeanspruchungen eines elektrischen Isolierstoffes Teiloder Stufendurchschläge vorkommen müssen, denn bei der Einwirkung dieser enorm hohen Feldstärken $$\mathfrak{E}$$ in einem kleinen Bereiche vonx wird der Molekülverband gelockert. Obschon die Feldkonzentration einer Zusammenschnürung, wie etwa bei einem Gasdurch'schlag, gleichkommt, ist der Durchschlagmechanismus bei den festen Stoffen doch an wesentlich andere Voraussetzungen geknüpft als der Gasdurchschlag. Die Beweise für die Existenz von Teiloder Stufendurchschlägen bei Kristallen, Papierisolationen und Porzellan ( $$\mathfrak{E}$$ mittel=200kV/cm) sind durch Messungen verschiedener Forscher erbracht und hier angeführt. Um den theoretischen Beweis zu erhärten, daß zwischen den gedämpften und ungedämpften Stoßwellen grundsätzliche Verschiedenheiten in ihrer physikalischen Auswirkung, beispielsweise in bezug auf die Durchschlagfestigkeit bestehen, sind weitgehend Versuchsergebnisse herbeigezogen. Kurz wird die Ausbreitung oder Nachdiffusion der Ladungsträger (!) bei Annahme einer endlichen Wellensteilheit besprochen. Wie die vielen mehr meßtechnisch interessierenden Fragen in bezug auf die Übertragung eines Spannungszustandes (Meßteiler usw.) unter dem Gesichtspunkt des abgeleiteten Ausbreitungsgesetzes zu beantworten sind, und der Versuch, die Interpretation des Stoßdurchschlages vollständig auf der Basis der klassischen Statistik vorzunehmen, bleiben einer späteren Untersuchung vorbehalten.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 72
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    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 260-266 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Berücksichtigung der Temperaturabhängigkeit der stromführenden Widerstände, also die Einführung der tatsächlich bestehenden Verhältnisse, zeigt, daß die auf der Beziehung: Einschaltdauer in %=100× Dauerlast/Überlast aufgebaute Berechnung nur für eine unendlich kleine Dauer des Arbeitsspieles gilt. Die tatsächlich zulässige Einschaltdauer kann wesentlich kleiner als dieser Bestwert sein, und zwar um so kleiner, je kleiner die Maschine ist (je rascher sie auskühlt) und je länger die Belastungszeit dauert. Geringe Eisenverluste spielen im Aussetzbetriebe eine besondere Rolle, weil sich hier die durch kleine Eisenverluste ermöglichte Steigerung der Dauerstromstärke besonders beim Arbeiten mit großen Überströmen in eine kräftige Ausweitung des verfügbaren Arbeitsstrombereiches (I max−I min) umsetzt. Das in der Arbeit entwickelte, sinngemäß benutzte Schaubild (Bild 3) wird sowohl bei der Vorausberechnung, als auch bei der Durchführung von Erwärmungsmessungen (z. B. zur rohen Bestimmung der zu verschiedenen Überlasten gehörenden Belastungszeiten, nach welchen die höchstzulässige Übertemperatur von 60° C erreicht wird), Anhaltspunkte liefern.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 73
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 340-342 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Hat man einen Einzelsatz zu berechnen, bestehend aus Synchron- und Asynchronmaschine, wobei beide Maschinen ungefähr gleich groß sind, so ist es mit genügender Genauigkeit möglich, die überbemessung der Synchronmaschine an Hand des früher gezeigten Rechnungsganges zu ermitteln. Bei kleineren Maschinen, bei denen die Kupferverluste eine beachtliche Rolle spielen, kann die dadurch bedingte änderung der Belastbarkeit durch einen Korrektionsfaktor berücksichtigt werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 74
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 372-389 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Nach Berechnung des Wicklungsfaktors zur Umrechnung der Leitwertzahl des Nutstreuflusses in die der Nutstreuspannung werden die durch Messung erhaltenen Leitwertzahlen der halbkreisförmig abgerundeten Nuten verglichen mit den von Richter angegebenen Werten und im allgemeinen wird gute Übereinstimmung festgestellt. Dagegen ergibt sich für den von Richter angegebenen Wert 0,66 unter den gleichen, auch der Messung zugrunde gelegten Voraussetzungen eine erhebliche Abweichung. Das Feld der kreisformigen Nut wird mit Hilfe der Maxwellschen Sätze unter der Wirklichkeit sehr nahe kommenden Voraussetzungen genau berechnet, und daraus werden Wicklungsfaktor und Leitwertzahlen bestimmt. Rechnung und nachfolgende Messung zeigen befriedigende Übereinstimmung, führen jedoch in Abhängigkeit von dem Verhältnis Durchmesser zu Schlitzweite zu wesentlich anderen Werten als im Schrifttum. Die Ergebnisse werden in einer einfachen Beziehung zusammengefaßt. Die auch hier auftretende Verminderung der Leitwertzahl infolge der Stromverdrängung soll in einem folgenden Aufsatz im Zusammenhang mit anderen Nutformen behandelt werden.
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  • 75
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 626-626 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 76
    Publikationsdatum: 1938-06-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Publiziert von Springer
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  • 77
    Publikationsdatum: 1938-05-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 78
    Publikationsdatum: 1938-05-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 79
    Publikationsdatum: 1938-05-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Publiziert von Springer
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  • 80
    Publikationsdatum: 1938-05-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Publiziert von Springer
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  • 81
    Publikationsdatum: 1938-05-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Publiziert von Springer
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  • 82
    Publikationsdatum: 1938-05-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 83
    Publikationsdatum: 1938-10-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 84
    Publikationsdatum: 1938-10-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 85
    Publikationsdatum: 1938-10-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 86
    Publikationsdatum: 1938-10-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 87
    Publikationsdatum: 1938-10-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 88
    Publikationsdatum: 1938-10-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 89
    Publikationsdatum: 1938-10-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 90
    Publikationsdatum: 1938-09-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 91
    Publikationsdatum: 1938-09-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
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  • 92
    Publikationsdatum: 1938-09-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
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  • 93
    Publikationsdatum: 1938-09-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Publiziert von Springer
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  • 94
    Publikationsdatum: 1938-01-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 95
    Publikationsdatum: 1938-07-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 96
    Publikationsdatum: 1938-07-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 97
    Publikationsdatum: 1938-12-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 98
    Publikationsdatum: 1938-12-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 99
    Publikationsdatum: 1938-12-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 100
    Publikationsdatum: 1938-12-01
    Print ISSN: 0948-7921
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    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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