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  • climate change
  • German  (3)
  • 2010-2014  (3)
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Keywords
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  • 1
    Unknown
    Innsbruck : Innsbruck University Press
    Keywords: Alps ; Austria ; climate change
    Description / Table of Contents: The history of climate change in the valleys near Rauris and Flattach north and south of the Hohe Tauern mountain ridge was investigated in the project “A Tale of Two Valleys”. The story begins long before human settlement and projects into the future. Increasing impact of human activity causes a growing responsibility for the climate on earth. Concurrently precautions are required to cope with the adverse effects of climate change. Change is a fact. Understanding interactions between climate, landscape, and economy is pivotal to meet the challenge. | Sich heute mit den Alpen zu befassen bedeutet eine Reihe großer und unterschiedlicher Themen anzugehen, Themen, die von der Vielfalt und Ausdehnung des Territoriums, der Größe und der Vielfalt der Bevölkerung, der Verschiedenheit und der unterschiedlichen Geschwindigkeit der Umwandlungsprozesse abhängen, die seit mehr als einem Jahrhundert und in verschiedenster Weise die große Gebirgskette der Alpen mit ihren diversen Teilen beeinflusst, welche diese Vorgänge zu verschiedenen Zeitpunkten und in unterschiedlicher Weise erlebt und erlitten haben oder noch erleiden. Dieser Band vereinigt die Beiträge maßgeblicher Exponenten aus der Welt der Kultur, der Politik und der Wirtschaft, die ihre Thesen und Ergebnisse anlässlich der Fünften Internationalen Tagung der Rete Montagna in Chiavenna (I) und Castasegna (CH) zum Thema „Die Alpen im Wandel zwischen Risiken und Chancen“ vortrugen.
    Pages: Online-Ressource (199 Seiten)
    ISBN: 9783902719447
    Language: German
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: In Ost-Polen erbohrte Seesedimente mit einer Mächtigkeit bis zu 55 m (Ossówka-See) dokumentieren das ganze Holstein-Interglazial und die Anfangsperiode der Saale-Eiszeit. An ausgewählten Bohrkernen der Seen von Ossówka und Wilczyn wurden palaeobiologische (Malakofauna, Palynologie und Pflanzen-Makroreste) und Isotopen-Untersuchungen durchgeführt. Die für den längsten (55 m) und vollständigsten Bohrkern nahe der Ortschaft Ossówka bestimmten C- und O-Isotopenwerte betragen: δ13C: Minimalwerte bis -6,4 ‰ für Ablagerungen am Beginn des Interglazials, Maximalwerte bis +10,0‰ für Ablagerungen aus der kalten Frühglazialperiode; δ18O: Maximalwerte bis -3,6 ‰ für Ablagerungen aus dem ersten Abschnitt des Interglazial-Optimums, Minimalwerte bis -10,1 ‰ für Ablagerungen aus der kältesten Periode unmittelbar vor der nächsten Vereisung. Generell gibt der Kurvenverlauf der O-Isotopenwerte gut die palynologisch dokumentierten Klimaveränderungen wieder. Im Profil sind jedoch zwei Perioden zu beobachten, in denen das Isotopenbild nicht mit der palynologischen Aussage übereinstimmt, einmal im klimatischen Interglazial-Optimum und zum anderen im jüngeren Teil des frühen Saale-Glazials. 1. Während des klimatischen Optimums des Holstein-interglazials (Pollen-Zone G und H) sprechen die Isotopenkurven der Seesedimente für relativ kühle Klimaverhältnisse. Dies kann durch eine Zunahme der Niederschlagsmenge, die zu einer Seespiegel-Erhöhung führte und/oder durch den Einfluß von isotopisch leichten Zuflüssen erklärt werden. 2. Im oberen Teil des Profils, der eine kühle, der Vereisung vorangehende Phase darstellt, erreichen die δ13C-und δ18O-Isotope unerwartet hohe Werte, was möglicherweise auf die Redeposition von "warmen" interglazialen Ablagerungen und/oder auf eine Zunahme der Evaporation unter trockenen Steppenklima-Bedingungen mit Seespiegel-Tiefständen zurückzuführen ist. Abkühlungsphasen fallen mit der Verschiebung der Sauerstoffisotopenverhältnisse in Richtung einer 18O- Verarmung zusammen.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; climate change ; lacustrine sediments ; holsteinian interglacial ; C/O isotopes
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Im 15. Jh. weisen Tabulae modernae und Weltkarten lateinischer Ptolemäus-Ausgaben auf Meereis in Nordeuropa hin. Zu Beginn des 17. Jh. scheitert die Suche nach einer Nordwestpassage nach Asien. Das Mittelalterliche Klimaoptimum ist zu Ende gegangen und erst um 1850 - am Ende der „Kleinen Eiszeit“ - ist diese Passage befahrbar. Den Klimawandel in der Frühen Neuzeit belegen auch Jahreszeitenbilder seit dem Mittelalter und Augenscheinkarten ab 1500. Letztere dokumentieren mehrfach die Einstellung von Weinbau und das zum Teil katastrophale Vorrücken der Alpengletscher. Die Gletscherhochstände des 17. Jh. und jener am Ende des 18. Jh. sind umfangreich in Karten und Veduten festgehalten. Ab 1565 malt Pieter Brueghel Winterbilder und im gesamten 17. Jh. gestalten flämische und holländische Künstler Landschaften mit Schnee und Eis. Zu Beginn des 19. Jh. malt Caspar David Friedrich bemerkenswerte Bilder mit Eis. In der Mitte des 19. Jh. entstehen erste Gletscherkarten, sie halten dabei unbeabsichtigt den letzten Hochstand der Alpengletscher fest. Ab 1880 beginnen genaue Kartierungen, welche den Rückzug der Alpengletscher dokumentieren.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; little ice age ; climate change ; climate history ; history of cartography ; art history ; latin ptolemy-editions ; manuscript maps ; regional maps ; proxidates ; sea ice ; glacier ; viticulture
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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