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Year
  • 1
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: In Südchile wurden Verbreitung und Aufbau der Sphagnum-Moore untersucht. Maßgeblich für die Bildung von Hochmooren ist ein Jahresniederschlag von mindestens 500 mm. Im Wesentlichen greift die Verbreitung der Sphagnum-Hochmoore nicht über das Areal der sommergrünen Laubwälder hinaus, nur auf Feuerland finden sich Sphagnum-Hochmoore auch im Randbereich der Steppe. Die Sphagnum-Hochmoore im Untersuchungsgebiet sind meist kleinflächig und unter 1 km2 groß. Der größte Teil der Sphagnum-Torfe besteht aus Weißtorf. Schwarztorf kommt meist nur geringmächtig vor. Die Sphagnum-Torfe werden meistens, vielleicht sogar regelmäßig, von Braunmoos- oder Radizellentorf unterlagert. Es werden Vorschläge für eine regionale Inventarisierung der Sphagnum-Moore Südchiles und deren anschließende botanische Bewertung erarbeitet, die als Grundlage für eine nachhaltige Nutzung der Hochmoore dienen.
    Description: DGMT, DFG, SUB Göttingen
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Sphagnum ; Moor ; Chile ; Torf ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Centre for Development Studies, Freie Universität Berlin
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Institut für Geographische Wissenschaften, Freie Universität Berlin
    Description: research
    Keywords: 910 ; 910.02 ; Medien ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph , publishedVersion
    Format: 89
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Zentrum für Entwicklungsländerforschung (ZELF), Freie Universität Berlin
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Institut für Geographische Wissenschaften, Freie Universität Berlin
    Description: research
    Keywords: 910 ; 910.02 ; Pakistan ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph , publishedVersion
    Format: 41
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Centre for Development Studies, Freie Universität Berlin
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Institut für Geographische Wissenschaften, Freie Universität Berlin
    Description: research
    Keywords: 910 ; 910.02 ; Kirgistan ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph , publishedVersion
    Format: 94
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag des 2. Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:4
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die von Cailleux begründete morphoskopische Sandanalyse wird in ihrer Grundlage hinsichtlich der Mattierung der Quarzkornoberfläche durch den Wind und der Polierung in marinem und fluviatilem Milieu bestätigt und durch die Trennung von Kornformung und Kornbearbeitung modifiziert. Die Auffassung Küenens (1961), daß allein „chemical frosting" als Ursache der Quarzkornmattierung anzusehen ist und die Walters (1951), daß sie entscheidend temperaturbedingt ist, wird durch den Nachweis mechanisch erzeugter Mattierung ergänzt.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 550 ; 910 ; 910.02 ; Sand ; Morphoskopie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 49
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverl. d. Inst. für Phys. Geographie d. Freien Univ. Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:16
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: KAISER, K.: Der känozoische Vulkanismus im Tibesti-Gebirge ; BRUSCHEK, G. 1.: Soborom — Souradom — Tarso Voon. — Vulkanische Bauformen im zentralen Tibesti-Gebirge — und die postvulkanischen Erscheinungen von Soborom ; KAISER, K.: Prozesse und Formen der ariden Verwitterung am Beispiel des Tibesti-Gebirges und seiner Rahmenbereiche ; KALLENBACH, H.: Petrographie ausgewählter quartärer Lockersedimente und eisenreicher Krusten der libyschen Sahara ; BUSCHE, D.: Vorläufiger Bericht über Untersuchungen an Schwemmfächern auf der Nordabdachung des Tibestigebirges, République du Tchad ; GRUNERT, J.: Die jungpleistozänen und holozänen Flußterrassen des oberen Enneri Yebbigué im zentralen Tibesti-Gebirge (Rép. du Tchad) und ihre klimatische Deutung ; MESSERLI, B.; ZURBUCHEN, M. und INDERMÜHLE, D.: Emi Koussi-Tibesti: Eine topographische Karte vom höchsten Berg der Sahara ; HECKENDORFF, W. D.: Zum Klima des Tibesti-Gebirges ; HERRMANN, B. und GABRIEL, B.: Untersuchungen an vorgeschichtlichem Skelettmaterial aus dem Tibestigebirge (Sahara) ; GABRIEL, B.: Neuere Ergebnisse der Vorgeschichtsforschung in der östlichen Zentralsahara ; Verzeichnis der Wissenschaftlichen Arbeiten aus der Forschungsstation Bardai
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 556 ; 910 ; 910.02 ; Vulkanismus ; Verwitterung ; Petrographie ; Schwemmfächer ; Flußterrassen ; Topographische Karte ; Klima ; Grabfunde ; Archäologie ; Tschad ; Tibesti ; Sahara ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_digi
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverl. des Inst. für Physische Geographie der Freien Univ. Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:15
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Durch die Bestimmung der Korallenansatztiefen läßt sich die Einengung des tropischen Korallengürtels z. Z. des letzten Hochglazials nachweisen. Nach dem heutigen Stande der Kenntnisse zeichnen sich zwei Refugien ab: Das Gebiet nördlich von Yucatan mit einer eigenen Korallenfauna im Atlantik und ein Großrefugium mit Zentrum in der Celebes-See und Ausläufern nach Westnordwest bis zu den Malediven und Ostsüdost bis zu den Gesellschaftsinseln. Die Abkühlung des Oberflächenwassers der Ozeane, berechnet aus der 18 °-Isotherme des kältesten Monats betrug nördlich Yucatans 7 °, an den Rändern des Großrefugiums im nördlichen Teil um 9 °, in Äquatornähe 10 ° und darüber und im südlichsten Teil vor der Ostküste Australiens nur 2 °. Die Befunde beruhen auf dem zum gegenwärtigen Zeitpunkt zugänglichen Kartenmaterial. Sie sollten auf Grund einer für diese Zwecke besser nutzbaren Meereskartographie überprüft werden. Die möglichen Abweichungen dürften jedoch wegen der engen Scharung der Isobathen und der großen Konzentration der 100 m-Werte kaum größer als 1 ° sein. Zusammen mit dem möglichen Fehler von 1 °‚ der in dieser Untersuchung eingeht, sollte die Korrektur höchstens 2 ° betragen können. Fortführung und Verbesserung der Methode dürften es möglich machen, Aussagen zu erstellen, die durch andere Methoden, wie die Untersuchungen mit der 14C und 18O an Bohrkernen, sehr viel schwieriger und kostspieliger zu erlangen sind. Diese Methode arbeitet mit den Daten der Seekarten — dem „Abfall“ der Nautiker — sie erfordert nur Arbeitsaufwand, der in der vorliegenden Untersuchung mit der Erstellung und Verarbeitung von mehr als 10 000 Schnitten unternommen worden ist.
    Description: By the fixation of the depths of the coral reefs it is possible to prove the confinement of the tropical coral belt at the last glacial period. According to the present-day knowledge we have to do with two refuges: The zone north of Yucatan with a proper coral fauna in the Atlantic: and a large refuge in the center of the Celebes-sea, with ramifications west-north-west up to the Maledive Islands, and east-south-east up to the Society Islands. The cooling of the temperature of the surfacewater of the oceans — the cooling being determined on the basis of the 18 ° isotherm of the coldest month — amounts to 7 ° north of Yucatan, to 9 ° on the borders of the large refuge in the northern part, to 10 ° and more near the equator, and to only 2 ° in the most southern part in front of the eastern coast of Australia. These datas are based on the maps that are available at the present time. They should be re-examined on the basis of an oceanic cartography that can be better made use of for that purpose. On account of the narrowness of the isobaths and of the great concentration of the 100 m values the possible deviations may hardly be greater than 7 °. Together with the possible mistake of 1 ° slipping into the investigation, the correction should amount to maximum 2 °. The continuation and the improvement of the method may very probably lead to results that could be obtained in a far more difficult and expensive way by examining boring cores with 14C and 18O method. This method makes use of the datas of the oceanic maps — the „rubbish“ of the navigators —‚ it does not require but work, such as done in this study, in which there were consulted and exploited more than 10 000 sections.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 551 ; 910 ; 910.02 ; palaeoclimate ; Korallen ; Glazial ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 66
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:19
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: In the extensive sandstone complex between Bardai and Aozou (Tibesti Mts.‚ Central Sahara) two separate areas have been plotted on a ZEISS-Stereotop alter establishing a net of control points by radial triangulation (slotted templet method). The aerial photographs used were contact prints at a scale of 1 :20 000 and 1 : 50 000. The purpose of this study was to demonstrate that stratigraphic and tectonic problems of unknown regions may be solved by means of aerial photographic interpretation if it is possible t0 get ground truth from a small test site. In the investigated area the conformity between test site and unknown region was so good, that we can speak of an „Analogon Aozou“ to the „Model Bardai“; this means that the same photo interpretation key may be applied t0 both areas. The photographic tone is of special importance among the various parameters of interpretation keys as in arid climates it is mainly an expression of desert varnish intensity. This varnish normally masks the original rock colour but it enables the interpreter to detect different resistance against erosion in rocks. Therefore he may deduce different grain size in bedrocks as well as the decrease of consolidation in ignimbrites depending on the distance from the eruption—point or silified zones of jointing, fault breccias, mylonites etc. Furthermore it accentuates the contact metamorphism at volcanic vents, dikes and sills. The latter could be identified only in that way. Since the desert varnish is also a function of time, age relations (e. g. between depositional terraces or alluvial fans) can be recognized. In addition t0 the photographic tone homogeneity, surface texture, morphology, topographic position, fracture density and drainage density have been used for the differentiation of rock units. The last two parameters are discussed in regard t0 the comparability of data collected by different authors. The geologic aerial photographic interpretation was carried out in the following steps: identification — comparison — deduction, and in mapping large areas it proved an ideal method compared with the traditional way of field work. In the isolated sandstone complex, surrounded by volcanic rocks and metamorphic schists, four different sandstone units could be discerned and mapped for the first time. The igneous rocks were distinguished by their chemical composition (acid, intermediate, basic), by their form (Stock, volcanic vent, dike, plateau), or by their mode of emplacement (intrusion, extrusion, effusion). In addition to the tertiary—quaternary phase one can deduce a formerly unknown precretaceous magmatic phase. Finally, the great tectonic structures were mapped and the directions of movement and the azimuths of fractures were determined. The results of the aerial photographic interpretation from an area of more than 1000 km2 are presented in two separate photogeological maps (scale 1 : 50 000).
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 556 ; 910.02 ; Zentralsahara {Geologie} ; Sahara ; Tschad ; Tibesti ; Tektonik ; Geomorphologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 73
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract: Moving loads crossing rough ground surfaces of peat soil do not transfer power continuously to the ground, resulting in large variations in topsoil compaction. The local site requirements of plants on the soil structure vary according to plant species, whereby the key structural characteristics required by the plants are also climate-dependent. Overall, however, it is not possible to precisely define objective compaction criteria arising from the transfer of power as an influential variable beneficial to plant growth.
    Description: Zusammenfassung: Auf rauer Torfbodenoberfläche übertragen fahrende Lasten Leistung nicht stetig auf Böden, was zu hoher Variabilität von Verdichtung im Oberboden führt. Die Standortansprüche von Pflanzen an das Bodengefüge sind abhängig von der Pflanzenart, wobei die für Pflanzen wichtigen Gefügemerkmale zusätzlich auch vom Klima abhängig sind. Allgemeine, für das Pflanzenwachstum sinnvolle, Zielgrößen für Verdichtung aus der Übertragung von Leistung als Einflussgröße können also nicht allgemein definiert werden.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Torf ; peat ; soil ; Boden ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag des 2. Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:6
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 947 ; 910 ; 910.02 ; Kosaken ; Siedlungsgeschichte ; Stanicy ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 91
    Location Call Number Expected Availability
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  • 11
    facet.materialart.
    Unknown
    Inst., Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:31
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: BARSCH, D. & LIEDTKE, H.: Geomorphologische Detailkartierung in der Bundesrepublik Deutschland - Erste Ergebnisse des GMK-Schwerpunktprogrammes der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dargestellt auf der Fachsitzung 21 des 42. Deutschen Geographentages in Göttingen . . . 7-12 ; STÄBLEIN, G.: Die Konzeption der Geomorphologischen Karten GMK 25 und GMK 100 im DFG-Schwerpunktprogramm . . . 13-30 ; BARSCH, D. 81 MÄUSBACHER, R.: Auszugs- und Auswertungskarten als mögliche nutzungsorientierte Interpretation der Geomorphologischen Karte 1:25 000 (GMK 25) . . . 31-48 ; LESER, H.: Maßstabsgebundene Darstellungs- und Auswerteprobleme geomorphologischer Karten am Beispiel der Geomorphologischen Karte 1:25 000 . . . 49-65 ; SEMMEL, A.: Die geomorphologische Karte 1:25 000 als Hilfe bei der geologischen Landesaufnahme . . . 67-73 ; FINKE, L.: Anforderungen aus der Planungspraxis an ein geomorphologisches Kartenwerk . . . 75-81 ; KIENHOLZ, H.: Beurteilung und Kartierung von Naturgefahren - mögliche Beiträge der Geomorphologie und der Geomorphologischen Karte 1:25 000 (GMK 25) . . . 83-90 ; LESER, H. 8.: STÄBLEIN, G.: Legende der Geomorphologischen Karte 1:25 000 - 3. Fassung im GMK-Schwerpunktprogramm . . . 91—100 ;
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 550 ; 914 ; 910.02 ; Kartierung ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_digi
    Location Call Number Expected Availability
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  • 12
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract: The purpose of adding clay to horticultural growing media is to achieve objectives such as a well-balanced nutrient supply, buffering of the pH-value, improvement of the rewettability, cohesion of the growing medium and supply of trace elements. Criteria for choosing clay types for specific applications are necessary to assess the suitability of original materials as well as processed clays in a reliable way. A wide range of clays for different applications was chosen for this study. Differences in the mineralogical composition and in pretreatment of the selected clays resulted in specific physical and chemical characteristics of the different growing media mixes. The influence of different clays on the rewettability and cohesion of growing media was analyzed in laboratory experiments which resulted in the definition of important parameters for selection of clays and suitable methods for processing. Clays with strong K and P fixation as well as clays with spontaneous release of these macronutrients were identified. The effects of clays on the flow of nutrients were documented in crop tests. growth-trials regarding Mn toxicity, carried out with clays with different contents of active Mn, proved that an existing RHP-threshold value for Mn in clays for growing media is not justified.
    Description: Zusammenfassung: Der Zusatz von Ton zu gärtnerischen Kultursubstraten ist mit vielen unterschiedlichen Zielen, wie ausgeglichener Nährstoffversorgung, Pufferung des pH-Wertes, Verbesserung der Benetzbarkeit, Bindigkeit des Substrates und Spurenelementversorgung, verknüpft. Geeignete Kriterien für die Auswahl von Tonen für spezifische Anwendungen sind nötig, um eine verlässliche Bewertung sowohl der Substratausgangsstoffe als auch von aufbereiteten Tonen zu ermöglichen. In dieser Studie wurde eine große Bandbreite von Tonen für verschiedene Anwendungen ausgewählt. Unterschiede in der mineralogischen Zusammensetzung und Aufbereitung der ausgewählten Tone spiegeln sich bei den entsprechenden physikalischen und chemischen Eigenschaften des Substrates wieder. Der Einfluss verschiedener Tone auf die Wiederbenetzbarkeit und Bindigkeit von Substraten wurde in Laborexperimenten untersucht und wichtige Parameter für die Auswahl bestimmter Tonspezies und deren Aufbereitung abgeleitet. Tone mit starker K- und P-Fixierung als auch solche mit spontaner Freisetzung dieser Makronährstoffe wurden identifiziert und in Kulturversuchen Toneffekte auf Nährstoffflüsse dokumentiert. Untersuchungen zur Mangantoxizität an Tonen mit unterschiedlichen Anteilen an aktivem Mangan ergaben, dass der bestehende RHP-Grenzwert für Mn in Substrattonen nicht gerechtfertigt ist.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; clay ; peat ; Torf ; substrate ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 13
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: conference
    Keywords: 553.21 ; Moor ; bog ; Torf ; peat ; conference report ; Tagungsbericht ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 14
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract: Critical values for the use for agronomy and forestry of terrestrial soils are applied upon histosols, neglecting their physico-chemical characteristics. With models, based upon text-books, it is demonstrated, that histosols are quit different from mineral soils concerning moorage of roots, CO2-production, sorption of (harmful) elements and the capacity for absorbing imports of (harmful) elements.
    Description: Zusammenfassung: Grenzwerte für die land- und forstbauliche Nutzung von Mineralböden werden auf Böden aus Torf übertragen, ohne deren physiko-chemische Eigenschaften zu berücksichtigen. Mit Modellen, basierend auf Lehrbüchern, wird gezeigt, dass sich Torfe von Mineralböden erheblich unterscheiden bezüglich Verankerung von Wurzeln, CO2-Produktion, (Schad-)Stoffsorption und der Aufnahmefähigkeit von (Schad-)Stofffrachten.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Torf ; peat ; soil ; Boden ; pollution ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 15
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract: The Institute for Soil Science and Plant Nutrition of the Training and Research Station in Weihenstephan, which today is part of the University of Applied Sciences Weihenstephan-Triesdorf, has made a substantial contribution to the transfer of knowledge in reference to plant nutrition and the application of standardized growing media in professional horticulture. In 1936/1937 already first cultivation experiments with mixtures of Weihenstephan’s loam and weakly decomposed bog peat (white or blond peat moss) as “standard soil” were conducted. These were the predecessors of today’s professional growing media, produced in the growing media industry. The focus for many years was on the nutritional demands of the different cultivated plants from all sectors of horticulture. The development of manufactured growing media for cultivation independent from the soil had a high importance in the research work of the institute. Within this work all kinds of growing media whether pure mineral based, synthetic or of organic base were included. The very special merit of the institute is the practical orientation of its research and its close relationship with professional horticulture and growing media producers. The research papers of the scientists are mentioned and the importance of the results for horticulture are recognized.
    Description: Zusammenfassung: Das Institut für Bodenkunde und Pflanzenernährung der Lehr- und Forschungsanstalt in Weihenstephan, an der Hochschule Weihenstephan – Triesdorf, hat in den vergangen sieben Jahrzehnten einen großen Beitrag zur Wissensvermittlung bezüglich der Pflanzenernährung und dem Einsatz von standardisierten Kultursubstraten im Erwerbsgartenbau geleistet. Bereits in den Jahren1936/37 wurden die ersten Kulturversuche mit Mischungen aus Weihenstephaner Lehm und wenig zersetztem Hochmoortorf (Weißtorf) als „Standarderde“ durchgeführt. Dies waren die Vorläufer der heute von der Substratwirtschaft produzierten Kultursubstrate. Im Vordergrund der Forschung stand über viele Jahrzehnte die Erforschung des Nährstoffbedarfs der verschiedenen Kulturpflanzen aus allen Bereichen des Gartenbaues. Die Entwicklung von industriell hergestellten Kultursubstraten für bodenunabhängige Kulturverfahren hatte in der Institutsarbeit einen hohen Stellenwert. Dabei wurden alle Substrate, ob auf rein mineralischer, synthetischer oder organischer Basis in die Forschung einbezogen. Das besondere Verdienst des Instituts ist die praxisorientierte Forschung, seine enge Verbindung zum Gartenbau und zur Industrie. Die Forschungsarbeiten der Wissenschaftler werden aufgezeigt und die Bedeutung der Ergebnisse für den Gartenbau gewürdigt.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Horticulture ; substrate ; Torf ; peat ; soil ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 16
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract: Founded in 1986 the Bog-and-Fen Museum in Elisabethfehn is not only situated directly next to a canal lock but is also using the original living quarters of the canal lock guardsman for its exhibition. This special museum keeps records on the land improvement developments of the past 200 years in the huge bog areas in Northwest Germany. This is a unique feature for a museum. With the transformation into a public trust in 2009 the base for the continuation and refurbishing of the museum was established. Dr. Beate Bollman developed a concept for the renovation of the museum which was used as a basic guideline. With an expenditure of 900,000 R the work was undertaken in the years 2012 till 2014. For the renovation modern museum pedagogic aspects were considered and today’s technical possibilities of information transfer were used. The visitor can explore exhibits in the permanent exhibition indoors as well as in the outdoor area now without a guided tour. The permanent exhibition indoors shows four time frames of bog exploration and use till today. They are: Live on the bog – Live despite of the bog – Live from the bog – Live with the bog. The outdoor area explains in detail three exhibition key aspects – Extraction of white peat – Processing of white peat in the factory and the extraction of black peat. All measures of the renovation concept have been executed in time and within the budget. The newly designed museum has a supraregional significance and is an enrichment for the region.
    Description: Zusammenfassung: Das 1986 gegründete Moor- und Fehnmuseum in Elisabethfehn liegt direkt an einem Fehnkanal und nutzt unter anderem ein Kanalwärterhaus, das unmittelbar an einer Schleuse liegt als Ausstellungsgebäude. Dieses Spezialmuseum dokumentiert die landeskulturelle Entwicklung der großen Hochmoorkomplexe in den vergangenen 200 Jahren in Nordwestdeutschland. Damit hat das Museum ein Alleinstellungsmerkmal. Mit der Überführung des Museums in eine Stiftung im Jahr 2009 wurden die Voraussetzungen für eine Fortführung und Neugestaltung des Museums geschaffen. Grundlage war ein von Dr. Beate Bollmann erarbeitetes Konzept für die Neugestaltung des Museums. Mit einem Kostenaufwand von ca. 900.000 Euro wurden die Arbeiten in den Jahren 2012 bis 2014 durchgeführt. Bei der Neugestaltung wurden museumspädagogische Gesichtspunkte berücksichtigt und die heute zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten der Informationsvermittlung genutzt. Für den Besucher erschließen sich in der Dauerausstellung und auch im Freigelände nun ohne Führung die Exponate. In der Dauerausstellung sind es vier Zeitfenster der Moorerschließung und Nutzung bis heute. Es sind dies: Leben im Moor – Leben trotz Moor – Leben vom Moor – Leben mit dem Moor. Im Freigelände werden die drei Ausstellungsschwerpunkte – Weißtorfgewinnung, Weißtorfverarbeitung in der Fabrik und die Schwarztorfgewinnung – ausführlich erläutert. Alle Maßnahmen wurden termingerecht und innerhalb des vorgegebenen Kostenrahmens durchgeführt. Das neu gestaltete Museum hat überregionale Bedeutung und ist eine Bereicherung für die Region.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Moor ; mire ; bog ; fen ; Museum ; Torf ; Torfabbau ; peat mining ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 17
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die vorliegende Zusammenstellung der Veröffentlichungen auf dem Gebiet „Moor und Torf“ umfasst 104 Titel.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: bibliography
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; bog ; fen ; Bibliografie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 18
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract: Considerable changes in plant sociological, pedologic and hydrologic conditions has been observed, due to a deep drainage ditch, surrounding the bog and separating it from his 655 ha large watershed. The original area of the bog was 150 ha with a remaining original vegetation of 3 ha. The thickness of the peat decreased in the last 30 years around 0.4 m and in total 1.5 m since drainage succeeded. The ground water level varies around 0.6 m below surface in the most areas of the bog, which are overgrown with Rubus fruticosus - Molinia caerulea- Pinus sylvestris or Betula pubescens – forests, respectively. To preserve the left original vegetation of the bog we propose rewetting by maximum possible water retention without flooding.
    Description: Zusammenfassung: Durch einen tiefen Entwässerungsgraben, der das Moor vollständig umgibt, wurden Vegetation, Moormächtigkeit und hydrologische Verhältnisse erheblich verändert. Von dem 150 ha großen Regenmoor mit einem Einzugsgebiet von 655 ha ist nur eine 3 ha große Fläche mit typischer Regenmoorvegetation und moortypischen flurnahen Wasserständen erhalten geblieben. Seit 1938 ist ein Höhenverlust der Mooroberfläche von 1,5 m nachgeweisen. Allein in den letzten 30 Jahren sank die Mooroberfläche um 0,4 m. In weiten Teilen des Moores sinken die Grundwasserflurabstände jetzt bis 60 cm unter Flur ab. In diesen Bereichen ist das Moor mit Brombeer- oder Pfeifengras-Kiefern- bzw. Moorbirkenwald bewachsen. Um die zentrale Hochmoorfläche mit ihrer annähernd ursprünglichen Artenzusammensetzung zu erhalten, wird ein maximal möglicher Einstau vorgeschlagen.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Moor ; mire ; vegetation ; soil ; peat ; Boden ; Torf ; Hydrologie ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 19
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract: Soils in peatlands differ a lot from mineral soils. In Mecklenburg-Vorpommern peatland soils cover an area of 280.000 ha, thereof 4.000 ha are bog soils. In the present article the soil functions according to the German Soil Protection Law are evaluated and the German and international def initions of peatland soils are compared. It is shown to what extent the peatland soils fullf ill their proper functions. Although the renaturation of peatlands is examplary in Mecklenburg Western-Pomerania, there is little information about soil changes after rewetting. Additionally, with regard to the ongoing soil change caused by drainage and intensive land use during the last 50 years, an up to date and area wide soil mapping is missing. The „Programme for the protection of peatlands“, passed 2009, gives us the opportunity to protect the peatland soils in Mecklenburg-Vorpommern and to restore their functions. A monitoring is needed to reach the aims.
    Description: Zusammenfassung: Die Böden der Moore unterscheiden sich ganz erheblich von den Mineralböden. Dies spiegelt sich auch in ihrer Sonderstellung innerhalb der deutschen Bodensystematik wider. Der vorliegende Artikel bewertet die Bodenfunktionen von Moorböden des deutschen Bundes-Bodenschutzgesetzes, vergleicht deutsche und internationale Definitionen für Moorböden und zeigt beispielhaft für die natürlichen Funktionen und Nutzungsfunktionen der Moorböden in Mecklenburg-Vorpommern den Grad der Erfüllung bzw. der Gefährdung. Die Moorböden in Mecklenburg-Vorpommern bedecken eine Fläche von ca. 280.000 ha, davon ca. 4.000 ha Hochmoorböden. Obwohl im Land vorbildhaft Moore renaturiert wurden, sind kaum Untersuchungen zu Bodenveränderungen als wissenschaftliche Begleitforschung initiiert worden. Ebenfalls kritisch gesehen wird das Fehlen einer aktuellen umfangreichen Moorbodenkartierung, da sich durch Entwässerung und intensive Landnutzung die Moorböden in den letzten 50 Jahren erheblich verändert haben. Durch das 2009 verabschiedete Moorschutzkonzept von Mecklenburg-Vorpommern können die Moorböden geschützt und ihre Funktionen wieder hergestellt werden. Ein begleitendes Monitoring wäre wünschenswert.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Boden ; peatland ; soil ; Mecklenburg-Vorpommern ; Torf ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 20
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Summary: Most of the Emsland moorlands finally vanished with the „Emsland plan“. The foundation of settlements in the 17th and 18th century which stagnated in poor development, picked up again under the aegis of the Prussian government. Wasteland cultivation, internal colonisation and economic exploitation of peat became guiding principles in the „conquest“ of the moors, not only of the Emsland district or northwest Germany. This development was interrupted by the Second World War. Acting as a consequence of the necessity to create living space for refugees in the post-war period, the moor cultivation grew into a space reform of an unimaginable degree, especially in the districts of the Emsland and Grafschaft Bentheim. The present essay investigates the different stages of this development and shows the research desiderata according to the latest state of research.
    Description: Zusammenfassung: Mit dem Emslandplan verschwand der größte Teil der emsländischen Moore als Naturraum endgültig. Was mit Siedlungsgründungen im 17. und 18. Jahrhundert begann und lange Jahre in ärmlicher Entwicklung stagnierte, nahm unter der Ägide der preußischen Regierung Fahrt auf. Ödlandkultivierung, Binnenkolonisation und wirtschaftliche Nut zung der Torfe wurden zu Leitmotiven der „Eroberung“ der Moore, nicht nur des Emslandes oder Nordwestdeutschlands. Diese Entwicklung wurde durch den Zweiten Welt krieg unterbrochen. In der Nachkriegszeit, aus der Not heraus forciert Lebensraum für Flüchtlinge zu schaffen, erwuchs die Moorkultivierung in der Zeit des Wirtschaftswunders vor allem in den Landkreisen Emsland und Grafschaft Bentheim zu einer Raumneuordnung unvorstellbaren Ausmaßes. Der vorliegende Aufsatz folgt diesen Entwicklungsschritten und zeigt anhand des aktuellen Forschungsstandes die Forschungsdeside rata auf.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Torf ; Torfabbau ; Landwirtschaft ; land-use ; Emsland ; peatland ; peat ; peatmining ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 21
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Vom 13. - 17. Juni 2011 trafen sich in Québec (Kanada) ca. 250 Teilnehmer aus 16 Nationen zum „International Symposium on Responsible Peatland Management and Growing Media Production“. Mit 14 Vertretern aus den Bereichen Erwerbsgartenbau, Wissenschaft und Torfwirtschaft stellte Deutschland nach Kanada und den USA die drittstärkste Fraktion. Mehr als die Hälfte der Teilnehmer stammte aus Kanada und war bereits zum nationalen Workshop angereist (13. - 14.06.2011), der den Austausch von Informationen, statistischen Daten und Erfahrungswissen über das Management der Moore in den einzelnen Provinzen Kanadas zum Ziel hatte. Das Symposium wurde gemeinsam von der Kommission II (Industrielle Nutzung von Torf und Mooren) und der Kommission V (Nachnutzung abgetorfter Moore) der Internationalen Torfgesellschaft (International Peat Society – IPS) sowie der Internationalen Gesellschaft für Gartenbauwissenschaft (International Society for Horticultural Science – ISHS) organisiert. Dementsprechend lag der Fokus der Fachforen (15. - 16.06.2011) auf den Themen Torf und alternative Rohstoffe in der Substratproduktion, alternative Moornutzungen (Beerenproduktion, Torfmooskultivierung), Restaurierung von Hoch- und Niedermooren sowie der Bedeutung von Mooren als Kohlenstoffspeicher. Auf Grund der Vielzahl der Beiträge liefen jeweils zwei bis drei Themenkomplexe parallel. In Ergänzung zu ca. 110 Vorträgen in 13 Foren (vgl. Tab. 1) war im Programm eine separate Zeit für die Präsentation der Poster vorgesehen. Diese Foren übergreifende Möglichkeit wurde von den Besuchern sehr gut angenommen und ermöglichte Einblicke in weitere Themen und tiefer gehende Diskussionen.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: conference
    Keywords: 553.21 ; Tagungsbericht ; conference report ; Moor ; Torf ; Torfabbau ; peat mining ; peat ; peatland ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 22
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract: Little is known of the characteristics of Icelandic peat soil – one major aspect that is known, though, is that Icelandic peat soil tend to contain high amounts of volcanic ash. The agricultural use of organic soils in Iceland began quite recently relative to other European countries. Pedogenetic changes that have come about through drainage and cultivation have not been investigated as far as possible. Through the investigation of pedogenetic transformations in cultivated peat soils in Westiceland higher degrees of decomposition and textural changes were identified resulting from artificial drainage and aeration. Due to the high amouts of volcanic ash the interpretation and analysis of soil properties like the bulk density or ash contents of the dry matter was rather difficult.
    Description: Zusammenfassung: Der Wissensstand zu den Moorböden Islands ist gering. Eine bekannte Eigenschaft ist jedoch der außergewöhnlich hohe Gehalt vulkanischer Asche in den Torfen. Die Entwässerung und Nutzung der Moore begann in Island im Vergleich zu anderen Ländern Europas erst spät und die durch Entwässerung und Nutzung hervorgerufenen pedogenetischen Veränderungen sind weitgehend unerforscht. Die Untersuchung entwässerter und verschieden genutzer Moorböden in West Island ergab, dass Gefüge und Zersetzungsgrade der Torfe durch die Entwässerung und Durchlüftung bereits verändert wurden. Aufgrund der hohen Anteile vulkanischer Asche war die Analyse und Interpretation von Rohascheanteilen oder Trockenrohdichten allerdings nur eingeschränkt möglich.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Island ; Moor ; Torf ; peatland ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 23
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die DGMT-Jahrestagung mit Exkursionen fand vom 23. bis 26. September 2009 im Staatlichen Museum für Naturkunde in Karlsruhe, Baden-Württemberg, statt. Die Tagung war mit über 80 Teilnehmern gut besucht. Es wurden 14 Vorträge gehalten und 11 Poster präsentiert. Eine Halbtagsexkursion führte in den „Bienwald“ (Lautermoor zwischen Lauterburg und Weißenburg) und in die Paläomäander „Unterm Schnabel“, „Bruchstücke“ und „Schnabelbruch“. Den Abschluss bildete am 26.09.2009 die Ganztagsexkursion in die „Hornisgrinde“ (Hochschwarzwald).
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: conference
    Keywords: 553.21 ; Tagungsbericht ; conference report ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 24
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract : The peatland research station (MVSt), which evolved in 1877, had to deal with some difficulties as there existed neither technical literature nor agricultural experimental stations. The start was made by visiting settlers of the peatlands in nearby Teufelsmoor and in the Bourtanger Moor at the border between the Netherlands and Germany and asking them questions. Many chemical and physical analyses of peat soils and peat were also made and above all the staff of the MVSt had their own field tests running in different peatlands to get as much information as possible. Only 15-20 years later, the German raised bog cultivation („Deutsche Hochmoorkultur“) was able to replace what was harmful to the environment (peat smoke) and risky (night frost) burnt-over peatland culture. After drainage, liming and soil improvement with fertilizer the fields could be used successfully as arable land and/or grassland. Until the First World War countless bog settlements, which were efficient without manure, were established in Germany and later also abroad. After 1940 the use of deep ploughs to cultivate shallow raised bogs began with the MVSt. After the Second World War many thousands of hectare were cultivated by the deep plough up to 2.4m in the Emsland. There farmers from the East found a new home on the sand-mixed cultivations. The MVSt did substantial analyses about the micro climate and the hydrology of the peatlands and from 1975 onwards about the protection of mires as well. Since 1980 the problems of environmental protection were dealt with, for example the dynamics of heavy metals and erosion by wind. After the German Government released the concept for soil protection (1985) 70 agriculturally used fields were made permanent soil monitoring sites. The development and work of the former MVSt during the 131 years are summarized on annex 1 to 6.
    Description: Zusammenfassung: Der Beginn der Moorversuchsstation (MVSt) im Jahre 1877 war schwer. Es gab keine Fachliteratur und auch keine landwirtschaftlichen Versuchsstationen. Man begann mit Befragungen von Moorsiedlern im nahen Teufelsmoor und im Bourtanger Moor an der deutsch-niederländischen Grenze, sowie mit chemischen und physikalischen Analysen von Moorböden und Torfen, vor allem aber mit eigenen Feldversuchen in mehreren Mooren. Schon 15-20 Jahre später konnte die „Deutsche Hochmoorkultur“ die umweltschädliche (Moorrauch) und risikoreiche (Nachtfrostgefahr) Moorbrandkultur ersetzen. Nach Dränung, Kalkung und Meliorationsdüngung erlaubte sie die Nutzung der Flächen als Acker und Grünland. Bis zum 1. Weltkrieg wurden zahlreiche Hochmoorsiedlungen in Deutschland und später auch im Ausland gegründet, die ohne Stalldünger ertragreich waren. Nach 1940 begann man mit dem Tiefpflügen flachgründiger Hochmoore. Nach dem 2. Weltkrieg wurden im Emsland viele tausend Hektar bis zu 2,4 m tiefgepflügt. Hier fanden Bauern aus dem Osten auf den Sandmischkulturen eine neue Heimat. Es folgten umfangreiche Untersuchungen zum Moorklima, zur Moorhydrologie und ab 1975 zum „Moorschutz“. Ab 1980 wurden Probleme des „Umweltschutzes“ bearbeitet, wie z.B. die Schwermetalldynamik und die Erosion durch Wind. 1985 wurden im Rahmen der Bodenschutzkonzeption der Bundesregierung auf 70 landwirtschaftlichen Flächen „Dauerbeobachtungsflächen“ angelegt. Die Entwicklungen und Arbeiten der ehemaligen MVSt während der 131 Jahre sind in den Tafeln 1 bis 6 im Anhang zusammengefasst.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Torf ; Boden ; peatland ; peat ; soil ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 25
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract: Thüringen is not known as a territory of mires, but in the past there were a lot of them, mostly little ones. Peat have been mined for fuel in 1830 to 1875. This period of mining and shortly after the two world-wars remove mires from the thuringian landscape. Nearly all mires are of Holocene age and their existence is bound to special geological structures beneath them. All of the former states in Thüringen are engaged in winning peat. Therefore its economical use will be described depending on the political structure before 1918.
    Description: Zusammenfassung: Thüringen gilt nicht als ein Land der Moore. Blickt man aber in die Vergangenheit, wird deutlich, dass in Thüringen zahlreiche kleine Torflagerstätten existierten. Sie sind überwiegend zwischen 1830 und 1875 abgebaut worden. Diese und die späteren Abbauphasen nach dem 1. und 2. Weltkrieg haben die Moore fast vollständig aus dem Landschaftsbild Thüringens verdrängt. Es wird dargelegt, dass die Mehrzahl der Moore dem Holozän entstammen und dass ihre Entstehung eng an die geologischen Verhältnisse in ihrem Untergrund gebunden ist. Am Abbau der Torflagerstätten hatten fast alle thüringischen Kleinstaaten Anteil. Der Torfabbau wird deshalb bezogen auf die bis 1918 bestehenden Kleinstaaten dargestellt.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Torf ; Torfabbau ; peat ; peat mining ; Thüringen ; Geschichte ; history ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 26
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract: The results of the recording of fens of the Nature Reserve Nossentiner/Schwinzer Heide (Mecklenburg-Vorpommern) are presented. From 1999 to 2001 347 fens, covering an area of 3.548,1 ha, have been investigated. Thickness of mire sediments, hydrological and ecological mire types, flora and vegetation and the ecological evaluation of fens are shown. The reasons for bad ecological status of many fens are discussed and measures of rewetting are performed.
    Description: Zusammenfassung: Die Ergebnisse der Moorerfassung im Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide (Mecklenburg-Vorpommern) werden vorgestellt. In den Jahren 1999 bis 2001 wurden 347 Moore mit einer Gesamtfläche von 3.548,1 ha erfasst. Moormächtigkeiten, hydrogenetische und ökologische Moortypen, die Aufnahme von Flora und Vegetation sowie die Bewertung der Moore werden präsentiert. Die Ursachen für den schlechten Erhaltungszustand vieler Moore werden diskutiert und Wiedervernässungsmaßnahmen aufgeführt.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Niedermoor ; Mecklenburg-Vorpommern ; peatland ; fen ; vegetation ; Torf ; peat ; Hydrologie ; hydrology ; Wiedervernässung ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 27
    facet.materialart.
    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:24
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Vorwort (D. JÄKEL) ; REESE, D.; OKRUSCH, M.; KAISER, K.: Die Vulkanite des Trou au Natron im westlichen Tibesti-Gebirge (Zentral-Sahara) ; ROLAND, N. W.: Erläuterungen zur photogeologischen Karte des Trou-au-Natron-Gebietes (Tibesti-Gebirge, Zentral-Sahara) ; BRIEM, E.: Beiträge zur Talgenese im westlichen Tibesti-Gebirge ; JÄKEL, D.; DRONIA, H.: Ergebnisse von Boden- und Gesteinstemperaturmessungen in der Sahara mit einem Infrarot-Thermometer sowie Berieselungsversuche an der Außenstelle Bardai des Geomorphologischen Laboratoriums der Freien Universität Berlin im Tibesti ; Verzeichnis der bisher erschienen Aufsätze (A), Mitteilungen (M) und Monographien (Mo) aus der Forschungsstation Bardai/Tibesti.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 910.02 ; Sahara ; Tschad ; Tibesti ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_digi
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  • 28
    facet.materialart.
    Unknown
    Im Selbstverl. des Instit. für Physische Geographie der Freien Universität Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin)
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Research results are presented from two areas: the Tibesti Mountains (Central Sahara) and Tunisia. In the first study area geomorphological and sedimentological methods were used to reconstruct the origin of two depressions. The valley and 510pe sediments were classified and investigated for Climatic evidence. The reconstructed formation process of these two depressions can be compared with geomorphological development in other parts of the Tibesti. In addition, comparison may be possible with results by P. ROGNON (1967) in the Atakor borderland in the Hoggar Mountains. The upper terrace accumulation phase („Oberterrassen-Akkmnulation“) in the Tibesti probably corresponds to the sedimentation of the „terrasse graveleuse" in the Atakor borderland. Further possibilities of comparison are indicated: both for the older formation process preceding the upper terrace accumulation (e. g. for the period of origin of river systems and erosion surfaces at the time of basin formation, or for periods of lacustrine sedimentation) and for the younger formation process following the upper terrace accumulation (e. g. for the following periods: the accumulation of early Holocene lacustrine deposits, the development of soils formed on top of these sediments‚ the formation of a younger fine material terrace and of the recent valley sediments). Climatic influences seem to have had a similar effect on formation processes in both mountain ranges. The second part of the study deals with research results from various areas in Tunisia concerning the different phases of erosion and accumulation and of soil formation during the upper Pleistocene and Holocene, the results were compared with finds from other parts of Tunisia and the northern borderland of the Sahara. Development seems to have been parallel during some periods, e. g. the period of relatively intense morphodynamic activity with the deposition of debris and gravel during the upper Pleistocene. the soil formation phase about 6000—4700 B. P.‚ and the accumulation period about 2000—1000 B. P. with fine material sediments along the recent valleys. Here too, climatic influences may have been responsible for parallel processes of formation. A comparison of the morphodynamics of the two study areas in the upper Pleistocene and Holocene suggests six formation periods: During the first period (between 30 000 B. P. and approx. 14 000 B. P.) the Tunisian study area underwent an intensified morphodynamic activity (solifluction, sedimentation of debris and gravel, glacis formation); there is also evidence of processes of soil formation about 28 000 to 21 000 B. P. Evidence of phases of relatively intense morphodynamic activity (debris and gravel deposits, glacis formation) about this time is also found in the Tibesti study area. It has not yet been possible to fix the exact dates of the different phases in the first period. The second period, approx. 14 000 to 7400 B. P.‚ is characterized in the Tibesti by phases of lacustrine sedimentation. In Central Tunisia two dates of calcrete crusts, probably due to a soil formation phase. belong to the older phase of this period. In Southern Tunisia an accumulation of mainly fine material occurred in the younger phase of this period. Climatic conditions in both study areas during the second period were probably at times more humid than today. During a short third period after 7400 B. P. the formation of alluvial fan sediments in the Tibesti study area indicates a relatively dry Climate. A similar climatic development seems to have occurred in regions south of the Tibesti. In Southern Tunisia fine material accumulation, probably indicating wetter climatic conditions, ended around 7000 B. P. The fourth period. about 6000 to 4700 B. P.‚ features in Tunisia the formation of dark humous soils. Results from other Maghreb countries Show that during this period a relatively humid climate probably prevailed up to the northern borderland of the Sahara. There a traces in the Tibesti of the formation of dark soils on top of the lacustrine sediments of the second period; these soils have not yet been dated. In the fifth period, about 4700 to 2000 B. P.‚ morphodynamic processes (deposition of gravel) increased in intensity again in the Tunisian study area. In the Tibesti at this time coarse material was probably displaced in the valley and slope areas. It was not possible to date the different phases of this period. During the sixth period, about 2000 to 1000 B. P. fine material was deposited along the recent valleys in Central Tunisia. Comparable sediments are also known in Marocco, Libya and the Hoggar at this time. Similar but as yet undated sediments occur in the Tibesti. Their formation may be due to climatic or anthropogenic influences. Further research is necessary in order to establish an exact chronology and climatic interpretation of these formation phases. Available results do not seem to contradict the hypothesis of a synchronous course of climate fluctuations in the upper Pleistocene and the Holocene in the study areas.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 910.02 ; Palaeoklima ; Geomorphologie ; Sedimentology ; Tibesti ; Sahara ; Tschad ; Holocene ; Pleistocene ; Tūnis ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 117
    Location Call Number Expected Availability
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  • 29
    facet.materialart.
    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:23
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Summary: The Enneri Misky in the southern Tibesti foreland was surveyed and a geomorphological map was drawn. Erosional landforms and the tectonic and geological structure of the surface forms were investigated. Analysis of landform unit distribution indicated the evolution and the relative age of the surface forms. The most important formation phases are shown in Table 6. Particularly important is the hiatus between the traces of the extremely variable Late Pleistocene-Holocene wet phases and the long Tertiary tropical phases indicated by extensive peneplain formations. In the Quaternary epoch arid formation processes dominated in the Tibesti foreland.
    Description: Zusammenfassung: Mit Hilfe der geomorphologischen Aufnahmen zur geomorphologischen Übersichtskarte 1:200 000 wurden im Miskygebiet im südlichen Vorland des Tibesti verschiedene klimageomorphologisch definierte Formengemeinschaften erfaßt und in ihrer Verbreitung dargestellt. Durch die tektonisch-strukturelle Formenanalyse und die skulpturelle Formenanalyse wurde eine möglichst umfassende Aufnahme der Oberflächenformen versucht. Durch die Verzahnung und die Lagebeziehungen der verschiedenen Formenbereiche ergeben sich neben wichtigen Hinweisen zur Interpretation des Formungsmilieus auch Möglichkeiten zur relativen Datierung der Formenabfolge. In Tab. 6 sind die wesentlichsten Formungsphasen knapp zusammengestellt. Hervorzuheben ist dabei der Hiatus zwischen den Spuren der sehr wechselhaften spätpleistozän-holozänen Feuchtphasen und den durch ausgedehnte Rumpfflächenbildungen belegten lang anhaltenden tertiären tropischen Feuchtzeiten. Sehr pauschal gesehen, haben im Quartär im Gebirgsvorland wüstenhafte Phasen bei weitem überwogen.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 910.02 ; Tibesti ; Sahara ; Tschad ; Geologische Karte ; Geomorphologie ; Kartierung ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 71
    Location Call Number Expected Availability
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  • 30
    facet.materialart.
    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:46
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Geomorphologische Karte 1 : 25 000 der Bundesrepublik Deutschland beschäftigt die Physische Geographie sowohl im akademischen als auch im angewandten Bereich. Immer stärker rücken die Fragen der Anwendung und Auswertung dieser Karten in den Vordergrund. Die Voraussetzungen für die Auswertung der GMK 25 BRD im Schulunterricht sind die grundlegende Fähigkeit zum Kartenlesen von Seiten des Schülers bzw. eine eindeutige Themensetzung von Seiten des Lehrers. Die GMK 25 BRD stellt für den Benutzer ein vielschichtiges Informationsmedium dar. Es werden spezielle kartographische Mittel verwendet, welche die Darstellung abstrakt machen (z.B. für die Reliefdarstellung oder die themenspezifischen Signaturen). Daß dadurch gewisse "Hemmschwellen" für eine Verwendung dieser anspruchsvollen Karten bestehen, ist nicht erstaunlich. Es kann jedoch festgehalten werden, daß sich der in Signaturen unterschiedlichster Art dargebotene Informationsgehalt auch im schulischen Bereich erarbeiten läßt. Die Befähigung des Schülers zur Kartenauswertung stellt sich allerdings nicht von selbst ein, sondern ist zu fordern und zu entwickeln. Durch den in zweifacher Weise lernzielorientierten Einsatz einer GMK 25 BRD, instrumental und themenbezogen, kann den schulischen Ansprüchen entsprochen werden.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Didaktik ; Geologische Karte ; Geologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 105
    Location Call Number Expected Availability
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  • 31
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverl. des Inst. für Physikalische Geographie der Freien Univ. Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:20
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: […] Nach einer kurzen geschichtlichen Einführung in die Atlaskartographie, die bei Ptolemäus begann und mit der Herausgabe des Stieler im wesentlichen abgeschlossen wurde, schließt sich eine Analyse mehrerer Weltatlanten an. [...] Im Anschluß daran wurden die Abbildungsgesetze und Gradnetze eines neuen Erdatlas entwickelt. […] Darauf folgt eine Zusammenfassung didaktisch-methodischer Überlegungen einer Erd- und Weltdarstellung. […] Neben den textlichen Ausführungen einer neuen Grundkonzeption für Erdatlanten und physisch-geographische Atlaskarten wurde versucht, in praktisch-kartographischer Arbeit den konzipierten Atlas im Rohbau (Kartennetze, -ränder sowie die Randbeschrifiung und für Europa und Afrika das detaillierte Küsten- und Gewässernetz) herzustellen. Der so entstandene Atlasband — in Auszügen diesem Heft beigegeben — ist ein integraler Bestandteil der Arbeit. [...]
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Atlaskartografie ; Geschichte ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 72
    Location Call Number Expected Availability
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  • 32
    facet.materialart.
    Unknown
    Inst. f. Physische Geographie, FU, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:47
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Inhaltsverzeichnis : EHLERS, J. & MENSCHING, H.: Küstenversatz und Prielverlagerungen an der Nordseeküste. S. 9-22 ; FRÄNZLE, O.: Periglaziäre Formung der Altmoränengebiete Schleswig-Holsteins. S. 23-35 ; HEMPEL, L.: Rezente und fossile Mesoformen der Abtragung und Aufschüttung in Ausräumen von Schichtkammlandschaften im Teutoburger Wald. S. 37-47 ; LEHMEIER, F.: Zum Formenschatz der Schichtkammlandschaft im Niedersächsischen Bergland. S. 49-61 ; GARLEFF, K., BRUNOTTE, E. & STINGL, H.: Fußflächen im zentralen Teil der Hessischen Senke. S. 63-76 ; MÖLLER, K.: Das Eschweger Becken und seine Randbereiche — Ergebnisse geomorphographischer und hydrochemischer Analysen. S. 77-92 ; GLATTHAAR, D.: Vertikalbewegungen und ihre Bedeutung für die Formenentwicklung im Westerwald. S. 93-106 ; MÜLLER, M.J.: Periglaziärfluviale, solifluidale und abluale Formung im westlichen Hunsrück und am Ostrand der Trier-Bitburger Mulde. S. 107-118 ; BARSCH, D. & MÄUSBACHER, R.: Zur fluvialen Dynamik beim Aufbau des Neckarschwemmfächers. S. 119-128 ; LESER, H.: Schichtstufen und Talrandstufen in Südwestdeutschland. S. 129-147 ; FARRENKOPF, D.: Relief und Wasserhaushalt im Eyachtal, Nordschwarzwald. S. 149-154 ; LESER, H. & METZ, B.: Vergletscherungen im Hochschwarzwald. S. 155-175 ; HABBE, K.A.: Was kann eine geomorphologische Vollkartierung für die Stratigraphie des Quartärs leisten? S. 177-196 ; RATHJENS, C.: Jungglaziale Formung und spätglazialer Eisabbau im Chiemgau. S. 197-205 ; FISCHER, K.: Die würmzeitliche und stadiale Vergletscherung der Berchtesgadener Alpen. S. 207-225 ;
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Deutschland ; Geologie ; Geomorphologie ; Glazial ; Gletscher ; Küste ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_digi
    Location Call Number Expected Availability
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  • 33
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverl. des Inst. für Phys. Geographie der Freien Univ. Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:50
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Vorliegende Untersuchung stellt einen Beitrag zur Forschung in der Schneehydrologie dar. Dem wachsenden Bedürfnis der Wasserwirtschaft, Informationen über Schneedeckenauf- und -abbau und die Möglichkeiten der Modellbildung zu erhalten, wurde folgende Untersuchung am Beispiel eines nordskandinavischen Einzugsgebietes, des 53,9 km2 großen Isdalen, durchgeführt. Ausgehend vom derzeitigen Stand der Forschung, in der Schneeschmelzmodelle als "Stations- oder Punktmodelle" existieren, werden in dieser Arbeit raumbezogene differenzierte Gebietsmodelle vorgestellt.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Skandinavien ; Schneehydrologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 127
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  • 34
    facet.materialart.
    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:43
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: ZUSAMMENFASSUNG : Für den Bereich der Libyschen Wüste sind, ebenso wie für die Zentralsahara, spätpleistozäne Feuchtphasen durch geomorphologische und prähistorische Befunde nachgewiesen. Diese Feuchtphasen lassen sieh jedoch nur in geringem Umfang in den 14C Datierungen von Grundwässern aus diesem Bereich wiederfinden. In dieser Arbeit wird festgestellt, wie hoch die Grundwasserbildung einzelner geomorphologischer Einheiten bei gegebenem Paläoklima war. Dazu erfolgt in einem ersten Schritt eine geomorphologische Kartierung eines etwa 250 km langen und 80 km breiten Streifens auf der Basis von Landsat-Satelitenbildern und Geländebefunden und die Rekonstruktion dreier Varianten eines fiktiven paläoklimatischen Jahresganges mit 242 mm, 194 mm und 147 mm Jahresniederschlag. Den geomorphologischen Komplexen werden bodenphysikalische Kenngrößen zugeordnet, dazu werden im Gelände ungestörte Proben in Stechzylindern geborgen und daran im Labor die gesättigte Wasserleitfähigkeit und pF-Kurve bestimmt. Nebenprodukt einer statistischen Bearbeitung der Meßwerte ist eine multiple Regressionsgleichung zur Bestimmung der Kf-Werte aus der pF-Kurve für Wüstenböden. In einem Exkurs erfolgt die Betrachtung der hydrologischen Bedeutung und möglichen Genese von häufig mit Flugsand verfüllten, polygonalen Rißsystemen im Boden. Mittels einer Clusteranalyse werden die Meßdaten in 10 Klassen gruppiert; sie finden dann als bodenphysikalische Kenngrößen Eingang in ein Finite-Differenzen-Modell, das auf der Basis der PORKER-PLANCK-GLEICHUNG den Bodenwasserhaushalt und damit die regionale Grundwasserneubildung simuliert. Diese Grundwasserneubildungsraten werden anhand des Verlaufes der Bodenwassergehalte hinsichtlich des Einflusses von Pflanzen und dadurch bedingter Transpirationsverluste diskutiert. Die höchsten Grundwasserneubildungsraten werden für den Bereich der Schwemmfächer des Gilf-Kebir-Vorlandes und für Sandschleppen in den Wadis des Gilf Kebir ermittelt. (60 mm bzw. 25 mm bei 242 mm bzw. 194 mm Jahresniederschlag). Die Bedeutung der weiten Serirflächen ist wesentlich geringer: Hier hat die wahrscheinlich präholozäne Anfüllung des Porenraumes mit Eisenoxiden und Carbonaten zu einer sekundären Überprägung der bodenphysikalischen Kennwerte geführt und so die Grundwasserbildungsrate reduziert (24 mm-36 mm bzw. 6 min-10 mm bei 242 mm bzw. 194 mm Jahresniederschlag). Ähnliche Werte wie die Serirflächen liefern die Bereiche mit rezenten Flugsanden (27 mm bzw. 11 mm bei 242 mm bzw. 194 mm Jahresniederschlag). Die Simulationsläufe mit 147 mm Jahresniederschlag erbrachten nirgends eine Grundwasserspende, ebenso kann für die übrigen geomorphologischen Einheiten eine Grundwasserneubildung bei den gewählten Paläoklimaten ausgeschlossen werden. Die nur geringe Befunddichte an holozänen Grundwässern im ägyptischen Teil der Libyschen Wüste läßt für die holozänen Feuchtphasen Niederschläge von maximal 200 mm/a als wahrscheinlich erscheinen.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Grundwasser ; Hydrographie ; Paläoklima ; Sahara ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 98
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  • 35
    facet.materialart.
    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | FB 23640:2
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Zur Vereinfachung wird die Vielfalt der Karstformenbezeichnungen bereinigt. Erdfall wird als Form, die in nicht verkarstungsfähigen Serien liegt, aber auf Tiefensubrosion zurückgeht, der Doline, einer Form, die in verkarstungsfähigem Material liegt, gegenübergestellt. Als Grundlage der Arbeit wurde eine detaillierte Kartierung der Auslaugungsformen durchgeführt. Hinsichtlich rezenter Subrosion erwies es sich als notwendig, die in Oberflächenwässern und wasserwirtschaftlich erfaßten Wässern gelösten Bestandteile von Chlorid, Sulfat und Karbonat zu ermitteln. Die Auswertung der gewonnenen Daten zeigt, daß ein Zusammenhang mit Gebieten besteht, die durch aktuelle Erdfälle und Dolineneinbrüche gekennzeichnet sind. Als Voraussetzung zur Reliefgenese gilt, daß das Gebiet des Unterwerra-Sattels entscheidend durch die saxonische Gebirgsbildung an der Wende Jura/Kreide und die nachfolgende klimageomorphologische Entwicklung geprägt ist. Anhand der geomorphographischen Analyse wird der Einfluß der Salz-, aber auch der Sulfatauslaugung auf die Landschaftsgenese belegt. Die Auslaugung des Salzes (Nal), dessen Mächtigkeit im Untersuchungsgebiet mit mindestens 120 m angenommen wird, und der unterlagernden ca. 130 m nächtigen Zechsteingipse (A 1 - A 3) zerrüttet die überlagernden triassischen Schichten weiter. Darüber hinaus wirkt die Subrosion von mehr als 30 m Rötgipsen und 50 m Gipsen des Mittleren Muschelkalkes im Hangenden des Zechsteins reliefformend. Die ermittelten Ergebnisse - rezente und subrezente Formen, Lösungswerte – werden zunächst in kleineren Gebietseinheiten analysiert. Die Ergebnisse der Nasseranalysen bestätigen das geomorphographische Ergebnis, so daß in Anlehnung an die Gipshorizonte von Stockwerkssubrosion gesprochen werden kann. Entscheidend geprägt ist die heutige Situation jedoch durch vorangegangene Zechsteinsalzauslaugung im tieferen Untergrund. Diese hat in den Hangendserien die Wasserwegsamkeit verstärkt, so daß die nachfolgende Sulfatsubrosion den Kleinformenschatz vor der Schichtstufe des Mittleren Buntsandsteins steuern konnte. Aufgrund ihrer für Auslaugungsgebiete typischen Ausprägung wird die Lage der Schichtstufe in weiten Teilen des Untersuchungsgebietes an das in Auslaugung befindliche Salz geknüpft. Das Auftreten von Subrosionsformen vor der Landstufe des Kaufunger Waldes, den östlichen Meißnerhängen, dem Anstieg des Schlierbachswaldes sowie vor dem Anstieg des Buntsandsteins zwischen Heldra, Frieda und Bad Sooden-Allendorf untermauert diese Interpretation. In der südlichen und südöstlichen Umrahmung des Untersuchungsgebietes wird der Salzhang aufgrund geomorphographischer Kriterien unter dem Steilanstieg des Unteren Muschelkalkes ausgewiesen. Aufgrund dieser Befunde wird die primäre Salzverbreitung als über den Unterwerra-Sattel reichend angenommen, womit sich, abgesehen von den Einflüssen der saxonischen Tektonik, alle Reliefentwicklungsprozesse allein durch Auslaugung und folgende geomorphologische Überprägung erklären lassen. Darüber hinaus ist dieses Gebiet in Nordhessen nicht nur durch eine über alle Schichten hinweggreifende Rumpfflächenbildung gekennzeichnet, sondern die Resistenzunterschiede wurden - unabhängig vom Klima - beständig herausgearbeitet. Aus diesen Ergebnissen wurde ein übergeordnetes Modell zur Reliefentwicklung erstellt. Danach existieren im Untersuchungsgebiet fünf Reliefgenerationen, wobei die postsaxonische Reliefentwicklung mit zerstörtem, die Auslaugung begünstigendem Hangendverband nach der Landhebung bzw. dem Einbruch der das Gebiet begrenzenden Grabenstrukturen, die bis ins Alttertiär reicht, nicht erfaßt werden konnte. [...]
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Hessisch-thüringisches Bergland {Geologie} ; Morphogenese einzelner Regionen {Geomorphologie} ; Deutschland ; Hessen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 196
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  • 36
    facet.materialart.
    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:49
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die rezente Morphodynamik der Oberflächenformen des Colorado Plateaus wirkt in einer klimageomorphologischen Zuordnung im Rahmen des arid-morphodynamischen Systems. Die Prozesse sind durch hohe Formungsakfivität gekennzeichnet. Entsprechend der geologischen Ausstattung des Colorado Plateaus mit in der Regel flach oder mäßig steil lagernden Sedimentgesteinen wechselnder Resistenz vollzieht sich die rezente Formung innerhalb einer Schichtstufenlandschaft, die neben der Normalausbildung des Schichtstufenreliefs auch Schichttafeln und Schichtkämme umfaßt Da das klimatische Umfeld der strukturbestimmten Reliefs auf dem Colorado Plateau weitgehend konstant ist, und damit die Reliefbeeinflussung durch Klimavarianz entfällt, können aus der Reliefdifferenzierung die Einflüsse nicht-klimatischer Steuerungsfakroren ohne Überlagerungseffekte abgeleitet werden. [...]
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Colorado Plateau ; Geomorphogenese ; Hochschulschrift ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 189
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  • 37
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverl. des Inst. für Phys. Geographie der Freien Univ. Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:51
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Nach einer Übersicht über die methodische Entwicklung der Geschiebe- und Kieszählungen zur Erforschung der Moränenstratigraphie in pleistozän vereisten Gebieten südlich und westlich der Ostsee werden der pleistozäne Schichtaufbau und die Morphologie im engeren Untersuchungsgebiet in Berlin (West) vorgestellt. Die Beschreibung erfolgt anhand der heutigen naturräumlichen Einheiten: dem Bamim, der Havelniederung zwischen Barnim und Glien, dem südlich davon verlaufenden Urstromtal, der Teltow-Platte, der Nauener Platte und der Havelseenrinne.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Geomorphologie ; Moränenstratigraphie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 126
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  • 38
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverl. des Inst. für Geograph. Wiss., Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | 96 B 2193
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Eine wichtige Voraussetzung für die Einführung geeigneter Erosionsschutzmaßnahmen in die landwirtschaftliche Praxis ist eine möglichst genaue, schlagbezogene Quantifizierung der Erosion bzw. des Erosionsrisikos einschließlich der damit verbundenen, langfristigen Folgewirkungen (vgl. RAT FÜR UMWELTFRAGEN, 1935, S. 330ff). Aufgrund der Vielzahl der hierbei zu berücksichtigenden Einzeleinflüsse ist dies nur mit Hilfe computergestützter, mathematischer Modelle möglich. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ein solches, auf die praktischen Belange des Boden- und Gewässerschutzes abgestelltes Bodenerosionsmodell zu entwickeln.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Anthropogene Geomorphologie ; Bodenaufnahme und Bodenkartierung ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 152
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  • 39
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverl. des Inst. für Physische Geographie der Freien Univ. Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:52
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Formenhinterlassenschaften des nordischen Inlandeises akkumulativer und erosiver Art werden als eine zeitlich zusammenhängende Funktionsgemeinschaft (〉 glaziale Serie) erklärt, auf ihre Besonderheiten und auf ihre räumliche Verteilung hingewiesen. Die wesentlichen Forschungsergebnisse vom Süd- bzw. Südwestrand (DDR und Schleswig-Holstein), sowie vom Westrand (Dänemark und Südschweden) des nordischen Inlandeises und seiner Rückschmelzlagen werden teils unter erforschungsgeschichtlichen Aspekten (Schleswig-Holstein), teils in Hinsicht auf eine eher aktuelle Erkenntnisbilanz (DDR, Dänemark und Südschweden) dargelegt. Kartierungen i.S. der Erfassung des oberflächennahen Substrats, verschiedene Methoden und Methodenkombinationen von Bohrverfahren, Aufgrabungen und Aufschlußkartierungen wurden im Gelände durchgeführt. Die sedimentologische, geschiebeanalytische und palynologische Bearbeitung geeigneter Sedimente sowie Radiokarbondatierungen und wenige zoologische Aussagen stellen die wesentlichen Auswertungen der Feldarbeiten dar. Auf der Grundlage der Pedostratigraphie läßt sich außer den aus der Literatur bekannten Interglazial-/Interstadialvorkommen an einer Stelle ein eem-/bzw. frühweichseleiszeitlicher Pedokomplex, sowie zahlreiche Spätglazialvorkommen terrestrischer und limnischer Fazies neu beschreiben. Lithostratigraphisch lassen sich zwei weichseleiszeitliche Moränen i.S. von Grundmoränen trennen, die sicherlich unterschiedlichen Eiworstößen innerhalb der Weichseleiszeit angehören. Diesen beiden Vorstößen sind morphostratigraphisch unterschiedliche Rückschmelzlagen zuzuordnen. Eine wartheeiszeitliche Moräne konnte mehrfach festgestellt werden. Auf der Grundlage der Morphostratigraphie werden insgesamt vier Haupteisrandlagen im Arbeitsgebiet als WH 1 bis WH 4 ausgewiesen, die durch Randlagen zweiter und dritter Ordnung noch untergliedert werden können. Dabei ergibt sich ein im Detail anderer Verlauf als bei EGGERS (1934), GRIPP (1954, 1964) und DÜCKER (1958). Auf der Grundlage bio- und chronostratigraphischer Untersuchungen wurde die Vegetationsentwicklung des Spätglazials bis ins Mittelholozän hinein verfolgt. Ergebnisse der Radiokohlenstoffdatierung stimmen mit den ermittelten vegetationsgeschichtlichen Abschnitten im Vergleich zu der allgemeinen Vegetationsentwicklung in Schleswig-Holstein und Mitteleuropa überein. Es konnte somit ein Mindestalter für die Bildung limnischer Sedimente an den untersuchten Lokalitäten gefunden werden.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Landschaftsentwicklung ; Jungpleistozän ; Schleswig-Holstein ; Glazial ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 149
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  • 40
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag des Institutes für Geographische Wissenschaften der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:58
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Fragestellung und Ergebnis der Arbeit beschäftigen sich mit einer pleistozänen Vergletscherung der peruanischen Anden, die nach der in Kap. 4 zitierten Literatur und den in Abb. 56 dargestellten Werten derzeit nicht für möglich gehalten wird. Nach der Publikation erster Ergebnisse (SCHULZ 1986, 1987a, 1987b, 1987c, 1988a, 1988b, 1988c, 1988d, 1989b. 1989C, 1990) hat sich daran nichts geändert. Hiermit wird nun in großer Breite das Beleg- und in Teilbereichen auch Beweismaterial aus einer flächendeckenden, repräsentativen Kartenanalyse vorgelegt. Dabei wurde der Eindeutigkeit oberste Priorität eingeräumt. Alle Formenbeispiele, die eine weitergehende, noch größere Vereisung wahrscheinlich machen, werden in der Beweisführung nicht berücksichtigt. Diese über den karteninterpretatorisch abgesicherten Bereich der Vereisung hinausgehende, mutmaßlich noch größere Vergletscherung als in Abb. 1 (in der Anlage) dargestellt, muß eine Geländeprüfung erhärten oder verwerfen.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Physische Geographie der Tropischen Andenländer ; Ehemalige Vereisungen im Allgemeinen {Glazialgeologie} ; Australien und Ozeanien {Glazialgeologie} ; Anden ; Peru ; Bolivien ; Pleistozän ; Vergletscherung ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 148
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  • 41
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag des Institutes für Geographische Wissenschaften der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | 2000 B 4537
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Badain Jaran Shamo ist als drittgrößte Wüste Chinas durch besondere hydrologische Verhältnisse geprägt, als deren sichtbarer Ausdruck die Existenz von mehr als 100 perennierender Oberflächengewässer im Südosten der Wüste gilt (Abb. 1). In diesem Bereich der Wüste treten auch mit relativen Höhen bis zu 430 m (eigene Messungen mittels Höhenmesser der Fa. THOMMEN) die höchsten Megadünen Zentralasiens, möglicherweise sogar der ganzen Erde auf. Da die Gewässer ganz überwiegend in den Dünentalungen der NE-SW streichenden Megadünen vorkommen, ist ein kausaler Zusammenhang der Gewässerverteilung und der Megadünen zu erwarten. Es ist Ziel, mit der vorliegenden Arbeit die rezenten und vorzeitlichen geoökologischen Verhältnisse lakustriner Systeme am Beispiel der Badain Jaran Wüste und ihres südöstlichen Vorlandes darzulegen und zu deuten sowie einen aktualistisch orientierten Beitrag zur Kenntnis zentralasiatischer Seen und ihrer Veränderungen zu leisten.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Zentralasien {Hydrologie} ; Mongolei {Geographie} ; Badain Jaran ; Oberflächengewässer ; Landschaftsökologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 257
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  • 42
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverl. des Geomorphologischen Labors der Freien Univ., Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | 2000 B 4363
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Am 19. Juni 1998 vollendete Prof. Dr. Dieter Jäkel das 65. Lebensjahr. Aus diesem Anlaß möchten Freunde, Kollegen und Schüler mit diesem Heft dem jahrzehntelangen Schriftleiter der Berliner Geographischen Abhandlungen, dem Wissenschaftler, Hochschullehrer, Kollegen und akademischen Freund eine Reverenz erweisen. Wer Dieter Jäkel näher kennt, weiß, daß er auch in Zukunft sich trotz des offiziellen Ruhestandes intensiv mit Fragen der Wüstenforschung, insbesondere in China, beschäftigen wird. Als Rahmenthema für das vorliegende Heft wurde „Forschungsergebnisse zur Klimageschichte und Reliefentwicklung in Nordafrika und Asien“ für interessierte Autoren vorgegeben. Damit wird der Schwerpunkt auf die Gebiete gelegt, die im Zentrum des wissenschaftlichen Interesses von Dieter Jäkel liegen.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Festschriften für einzelne Personen {Geographie} ; Physische Geographie von Nordafrika ; Teilfragen zu Asien {Geographie} ; Festschriften {Meteorologie und Klimatologie} ; Klimaschwankungen und Klimaänderungen im Quartär ; Nordafrika {Geologie} ; Asien {Geologie} ; Paläogeomorphologie {Geomorphologie} ; Morphogenese einzelner Regionen {Geomorphologie} ; Asien ; Nordafrika ; Pleistozän ; Paläoklima ; Quartärgeomorphologie ; Aufsatzsammlung ; Jäkel ; Geowissenschaften ; Bibliographie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_digi
    Format: 191
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  • 43
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Moorbrüche (Massenverlagerung von Torf) an Hängen werden in der Literatur häufig nur als Ereignis beschrieben. Ursachen und physikalische Gesetzmäßigkeiten diskreter Moorkörper, die erst rutschen, dabei gedehnt werden, dann abreißen und weiter rutschen, werden vorgestellt und diskutiert.
    Description: Downslope movement of peat has been reported in literature just as an incidence. Reason and physical laws are presented and discussed of discrete peat bodies, which are getting stretched, teared and then continue to slip downhill.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Torf ; Physik ; peatland ; peat ; bogslide ; Moorbruch ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 44
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Moorflächen sind auf den Kontinenten überall vorhanden. Aus Mooren lässt sich durch Entwässerung und Trocknung leicht der hochporöse Torfgewinnen. Torf ist ein natürliches und ungiftiges Rohmaterial, das wegen seiner variablen Struktur gegenüber Wasser außergewöhnliches adsorptives Verhalten zeigt. Dennoch wird Torf industriell nur bescheiden genutzt. Allerdings hinterlässt der Tagebau ausgetorfte Landschaften, die renaturiert werden müssen, weil Torf nur sehr langsam nachwächst. In dem vorliegenden Artikel wird über mikroskopische und gravimetrische Untersuchungen der Torfoberfläche berichtet. Sie hatten das Ziel, Benetzungsvorgänge zu optimieren, neue Anwendungen zu finden und bestehende zu verbessern. Es wurden ausgedehnte fraktale Bereiche gefunden. Die Benetzung ließ sich durch Zugabe von Tensiden beschleunigen.
    Description: Moor is distributed everywhere at the continents. By drying of moor highly porous peat may be developed. Peat is a natural innocuous raw material which can be easily quarried. However, overcast mining leaves behind emptied out ground. This should be renaturised, because moor grows very slowly. Nevertheless peat is used seldom in industry. Water exhibits unusual adsorptive behaviour in contact with the peat surface. The microstructure of peat was investigated by means of microscopy and gravimetry with the aim to find new applications und to improve wetting. The surface exhibits large fractal regions. Using tensides water wetting may be speeded up.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Hydrologie ; Torf ; peat ; peatland ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 45
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Entstehung eines Industriedenkmals aus dem Bereich der Torfwirtschaft wird beschrieben.
    Description: Description is given about the origin of an ancient industrial monument from peat industry.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Torf ; Torfabbau ; Geschichte ; peatland ; peat ; peat mining ; history ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article_digi
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  • 46
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Verwendung von Hochmoortorf zur Herstellung von Aktivkohle ist weitgehend unbekannt, obwohl schon seit vielen Jahren mehr als 20% der deutschen Torfproduktion in diesen Bereich gehen. Der früher als Brenntorf genutzte stark zersetzte Hochmoortorf wird heute als Industrietorf weiterveredelt. Dieser Industrietorf ist das Ausgangsmaterial für die Herstellung von Torfkoks und Torfaktivkohle. Mit dem ständig wachsenden Umweltbewußtsein ist auch der Bedarf an Aktivkohle gestiegen.
    Description: The use of raised bog peat for the production of activated carbon is widely unknown, although for many years more than 20% of the German peat production are used in this field. In the past highly decomposed raised bog peat was utilized as fuel peat. Today, the same raw material is won as industrial peat and processed to peat coke and activated peat carbon. With the growing awareness for environmental problems, the demand for activated carbon increases also.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Torf ; Torfabbau ; peatland ; peat ; peat mining ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article_digi
    Location Call Number Expected Availability
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  • 47
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Im vorliegenden Beitrag wird die Geschichte der Familie STRENGE, Torfpioniere aus Elisabethfehn (Oldenburg), dargestellt. Der Name STRENGE ist weltweit eng mit der maschinellen Brenntorfgewinnung verbunden. Bereits am 17.4.1894 erhielt STRENGE für seinen ersten „selbsttätigen Torfbagger“ mit einer hin- und hergehenden Eimerleiter das Patent DRP 79798. Damit hatte er einen wichtigen Schritt zur maschinellen Brenntorfgewinnung getan. Auch heute noch sind Brenntorfbagger des Systems STRENGE bei der Gewinnung von Sodentorf aus Schwarztorf für die Versorgung von Kraftwerken und zur Herstellung von Aktivkohle im Einsatz. Anläßlich des 10-jährigen Bestehens des Moor- und Fehnmuseums Elisabethfehn im Jahr 1996 wurde das Wirken dieser Familie, die inzwischen in der vierten Generation im Torf tätig ist, in einem Festvortrag aufgezeigt.
    Description: The article outlines the history of the STRENGE family, peat pioneers of Elisabethfehn (Oldenburg). Practically a brand, STRENGE enjoys a world-wide reputation as mechanical peat production innovator. As early as on April l7, 1894, STRENGE procured patent No. DRP 79798 for the invention of its first ,,automatic peat excavator“ with a reciprocating bucket boom. Thus, an important step had been taken towards mechanical fuel peat production. To these days, STRENGE fuel peat excavators are in widespread use for the production of sod peat from black peat to provide power plants with material and for production of activated carbon. On this occasion of the 10th anniversary of Elisabethfehn’s Mire and Fen Cultivation Museum in 1996, the history and influence of this family, handed down to its fourth generation, was illustrated in a commemorative lecture.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Torf ; Torfabbau ; Geschichte ; peatland ; peat ; peat mining ; history ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article_digi
    Location Call Number Expected Availability
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  • 48
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Anhand des historischen Quellenmaterials werden die als Folge der Nutzung aufgetretenen Veränderungen in der Vegetation und der Hydrologie des ehemals größten Regenmoores Nordostdeutschlands rekonstruiert und in drei Zeitabschnitten dargestellt. Die Nutzung setzte im ausgehenden 18. Jahrhundert durch Torfstecherei ein. Im 19. Jahrhundert kamen land- und forstwirtschaftliche Nutzung hinzu. Insgesamt blieb die Nutzung jedoch bis 1950 extensiv. Die radikalsten Veränderungen traten bei den natürlichen Gewässern des Moores auf. Frühere Interpretationen zum Vegetationswandel werden korrigiert.
    Description: Based on study of historical sources, changes in the vegetation and hydrology due to the utilization of the in former times largest raised bog in northeastern Germany are reconstructed for three time periods. Utilization began by the end of the 18th century with peat cutting by hand followed by agricultural and forestry utilization within the 19th century. However, the bog was cultivated extensively until 1950. The most intensive changes have taken place with respect to the natural waters of the bog. Earlier interpretations of the vegetation changes are corrected.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Torf ; Torfabbau ; Geschichte ; Hydrologie ; vegetation ; Hochmoor ; peatland ; bog ; peat mining ; peat ; history ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article_digi
    Location Call Number Expected Availability
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  • 49
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Es werden Aufgaben und Ziele der von der Torf- und Humuswirtschaft im westlichen Teil der Bundesrepublik getragenen Institutionen erläutert. Des weiteren wird die Struktur und gegenwärtige Situation dieses Wirtschaftszweiges beschrieben.
    Description: The tasks and objectives of the institutions supported by the West German peat and humus industry are explained. Furthermore, the structure and the present situation of this sector of the economy is described.
    Description: report
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Torf ; Torfabbau ; peatland ; peat ; peat mining ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article_digi
    Location Call Number Expected Availability
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  • 50
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Kultivierung der Moore hat in Mitteleuropa, so auch in der Bundesrepublik Deutschland eine lange historische Entwicklung hinter sich. Früher wurden die Moore als Ödland gemieden, später als Siedlungsraum mit landwirtschaftlicher Nutzung und als Brennstofflieferant beansprucht. Heute werden sie als Torflagerstätte und Feuchtbiotop geschätzt und in den letzten Jahren haben sie für den Naturschutz zunehmend an Bedeutung gewonnen. Für das moorreichste Bundesland Niedersachsen liegen neue Erhebungen mit genauen Zahlen über die Nutzung der Nieder- und Hochmoore vor. Das Moorschutzprogramm - Teil 1 - der Niedersächsischen Landesregierung von 1981 dokumentiert die Bestrebungen, Hochmoorgebiete unter Schutz zu stellen. Diese Entwicklung am Beispiel Niedersachsens zeigt den allgemeinen Sinneswandel der Politiker bei der Hochmoornutzung. Dabei spielen heute rohstoffpolitische Überlegungen eine dem Naturschutzgedanken untergeordnete Rolle.
    Description: In Germany as well as in whole Central Europe the cultivation of mires has passed through a long historical development. In former times people kept away from these wastelands. Later, mires were reclaimed for agricultural and settlement purposes and for fuel supply. Today they are highly estimated as peat deposits on the one hand and as wetlands on the other. During the last years they became more and more important for nature conservation.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Umweltwissenschaften ; Ökologie ; Torfabbau ; Torf ; Hochmoor ; Naturschutz ; bog ; peatland ; peat ; peat mining ; nature conservation ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article_digi
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  • 51
    facet.materialart.
    Unknown
    Centre for Development Studies, Freie Universität Berlin
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Institut für Geographische Wissenschaften, Freie Universität Berlin
    Description: research
    Keywords: 910 ; 910.02 ; Fahrrad
    Language: German
    Type: monograph , publishedVersion
    Format: 50
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  • 52
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Im Jahre 2002 jährte sich zum hundertsten Mal, dass die beeindruckende Arbeit von C.A. WEBER (1902) „Über die Vegetation und Entstehung des Hochmoors von Augstumal im Memeldelta“ bei Paul Parey in Berlin erschienen ist. In diesem klassischen Buch wurden erstmalig fundamentale Aspekte zur Entwicklung von Mooren beschrieben. CARL ALBERT WEBER hat mit diesem Buch die Entwicklung der Moorkunde im 20. Jahrhundert grundsätzlich und weltweit beeinflusst. Die ursprüngliche Arbeit wird noch immer oft zitiert, ist aber – wegen ihrer geringen Verbreitung - tatsächlich von nur wenigen Moorfreunden und -kundlern gelesen worden. Die Jahrhundertfeier des Buches war Anlass, die Arbeit ins Englische zu übersetzen (eine hervorragende Arbeit von JOHN COUWENBERG aus Greifswald), neu herauszugeben und somit breit verfügbar zu machen. Das Jubiläum war für die DGMT-Sektionen I und V auch Anreiz, ein Symposium zu organisieren. Es fand vom 2.-6. Oktober 2002 in Juknaicˇiai (Litauen) statt und wurde in Zusammenarbeit mit der International Mire Conservation Group, dem botanischen Institut Vilnius und dem Nemunas-Delta Regionalpark (Litauen) ausgerichtet, in dessen Grenzen sich das Augstumal-Moor befindet.
    Description: DGMT, DFG, SUB Göttingen
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; C.A. Weber ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 53
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag des 2. Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin)
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Zentrale Fragestellung: 1. Sind die weitverbreiteten Hangschuttdecken einer oder mehreren älteren Kaltphasen zuzuordnen? - Das impliziert die Frage nach der Anlage der Hänge selbst. - 2. Existiert eine spezielle Form der Verwitterung (Frost, Salz), die diese Gebiete von den tiefer gelegenen abhebt? 3. Gibt es Indizien, die für rezente Umlagerung im Sinne der flächenhaften Bodenversetzung ausgelöst durch Frost sprechen?
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 556 ; 910 ; 910.02 ; Tibesti ; Terrassen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 68
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  • 54
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag des 2. Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin)
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: In dieser Arbeit wurde versucht, die Oberflächenformen der Syrischen Wüste und ihrer Randgebirge, einschließlich des Antilibanon, zu beschreiben und zu erklären. Dabei zeigte sich, daß auch in strukturell bedingten Formen nicht nur die Zusammenhänge zwischen Oberflächengestalt und Untergrund erkennbar sind, sondern auch Art und Weise der Abtragungsprozesse.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 556 ; 910 ; 910.02 ; Wüste ; Syrien ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 64
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  • 55
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverl. des Inst. für Phys. Geographie der Freien Univ. Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:34
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: [contains vegetation map] ; [contains relief map]. Summary: As studies in the area bordering the Montes de Toledo have shown, the factors influencing soil erosion are vegetation, climate, relief intensity, soil-physical characteristics and human activity. In order to analyse in detail the causes and effects of soil erosion in Central Spain‚ climatic data (rainfall and temperature) of the area were evaluated and special attention was paid to extreme data such as rain storms. Relief intensity. the second important factor determining soil erosion. was extrapolated by measuring slope steepness in the study area and extending these results with the help of the slope steepness map to cover the Montes de Toledo area. On the basis of the "mapa forestal de Espana 1:400 000" the vegetation type of the various sub-areas was established and proved to be a factor impeding erosion. The extent of erosion risk depends on soil-physical characteristics such as cohesion, infiltration capacity and permeability, which are determined by means of soil particle size analysis and the measurement of hydraulic conductivity and infiltration. A comparison of these data with erosion gauge measurements produced the following results: Surfaces with vegetation cover provide the most effective check to erosion. Given a dense plant cover, slope steepness plays only a minor role up to a certain critical angle, which is 20° in the study area; the maximum rate of erosion here averages (-0.1) cm per year. Given sparse plant cover, the values rise to (-0.3) cm per year; given a completely bare surface. erosion reaches an annual average of (-0.4) cm at up to 5° slope steepness. (-1.0) cm at up to 10°. (-1.3) cm at 15°, and (-1.8) cm at 20°. On slopes with an inclination over 20°, up to (-0.9) cm of soil erosion per year were measured, even when the vegetative cover was dense. The relations soil erosion-slope length and soil erosion-slope form are modified according to the Situation of individual gauges on the slopes. As well as vegetation and slope steepness, soil structure was shown to be a differentiating parameter in recent slope erosion. Comparative measurements of K-values on sandy-gritty weathered detritus of granite and on the partly loamy-clayey substrata of the ranas and the weathering mantles in quarzite showed differences in the capacity to absorb water ranging from 1.2 x 10-3 cm/sec to 1.3 x 10-4 cm/sec. The evaluation of the precipitation data showed that, in this Climatic area, each rainfall is an erosion hazard, varying, however, according to type and intensity. It was shown that roughly a third of the annual slope movements take place in the summer half-year (April - September). These are caused by an increase in thunderstorms and a loose ground cover. Two-thirds of the entire movements occur during the winter half-year (October – March), when precipitation in the form of continuous steady and storm rainfall increases. A further cause of increased soil erosion is the human factor. Slope sections that have undergone large-scale cultivation and overgrazing show dear evidence of erosion and denudation. On the other hand, the farming of small units of land, the construction of terraces on the slopes and cultivation on the contour represent effective measures against widespread erosion.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 554 ; 910.02 ; Spain ; Spanien ; erosion ; Quercus ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 86
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  • 56
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverl. des Inst. für Phys. Geographie der Freien Univ. Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:33
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Drainage basins are heterogeneous ecosystems which are governed by the dynamics of the hydrologic process operating between precipitation input and runoff output. The respective positions and interrelationships of spatial subsystems with certain characteristics of topological units are important features of each drainage basin, and each drainage basin has its own individual pattern of subsystems. […] The investigated lakes are typified according to a system based mainly on the seasonal variations of the average water budget of the catchment area. These seasonal variations correlate with certain catchment area characteristics. […] Each of the different lake types is characterized by the type of periodicity of the water level changes. The type of periodicity is related to a certain structure of the catchment area with characteristics which govern the relation between precipitation and water level change in a manner specific to each individual lake type. Seasonal water level changes are mainly due to the evaporation factor; short-term water level changes are due to the short retention period owing to local drainage and groundwater conditions. The method of this lake typology is also applicable to other landscapes in other regions. […]
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 910.02 ; lake-level ; Germany ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 169
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  • 57
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die vorliegende Zusammenstellung der Veröffentlichungen auf dem Gebiet „Moor und Torf“ umfasst 131 Titel.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: bibliography
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; bog ; fen ; Bibliografie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 58
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract: After the Great War all of Germany had to endure hard times, politically and economically it was an uneasy time. German Peat Industry, too, was changing. Especially the sales of peat were declining very fast as litter, which was caused to change from horse-driven to motorized vehicles. On the 21st of May 1919 sixteen owners of Peat extraction companies from all over Germany founded the “Torfstreuverband GmbH” (Peat Litter Association PLC.) in Berlin to improve the sales of peat as litter and peat mull. The declining offer of horse manure for small gardeners was seen as a chance to create a new market with well-directed commercial advertisement for peat litter and peat mull as new lasting humus materials. This was achieved with scientific support, the creation of the brand name of “Floratorf”, by participation in exhibitions, the distribution of information brochures and the setup of a consultation service, the “Torfhumusdienst” (Peat Humus Service). During the second World War the sales of peat were regulated by the state. After the end of World War II there was a new start in Oldenburg. In addition to the private gardener the professional gardener became an important customer for growing media. Recipes were published for the production of growing media on the base of bog peat which had been developed by the “Torfforschung GmbH” (Peat Research PLC) in collaboration with scientific research. After the professional grower had recognized the advantages of the peat -based growing media, Torfstreuverband started the production of growing media with products TKS 1 and TKS 2. Today a huge variety of different products is offered to professional growers and consumers. The professional horticulture now uses growing media, which are composed according to the cultivation methods and the demands of the cultivated plants. The new development is also documented in the change of name from Torfstreuverband GmbH to Floratorf Vertriebs GmbH für Gartenbau (Florapeat PLC for horticulture).
    Description: Zusammenfassung: Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg machte ganz Deutschland schwere Zeiten durch, politisch und wirtschaftlich war es eine unruhige Zeit. Auch die Torfwirtschaft befand sich im Umbruch. Besonders betroffen war der Absatz der Torfstreu, der durch die Umstellung vom Pferdewagen auf die von einem Motor angetriebenen Wagen stark rückläufig war. Am 21. Mai 1919 gründeten 16 Eigentümer von Torfwerken aus ganz Deutschland die Torfstreuverband GmbH in Berlin, um den Absatz von Torfstreu und Torfmull zu fördern. Das zurückgehende Angebot an Pferdemist für den Kleingärtner wollte man durch gezielte Werbung für Torfstreu und Torfmull nutzen und einen neuen Absatzmarkt für diesen „Dauerhumus“ erschließen. Das gelang mit wissenschaftlicher Unterstützung, der Schaffung des Marken namens „Floratorf“, der Beteiligung an Ausstellungen, der Verbreitung von Informationsschriften und dem Aufbau eines Beratungsdienstes dem „Torfhumusdienst“. Während des Zweiten Weltkrieges war der Absatz von Torf reglementiert. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gab es einen Neuanfang in Oldenburg. Neben dem Hobbygärtner kam nun der Erwerbsgartenbau als wichtiger Abnehmer für Kultursubstrate hinzu. Die von der Torfforschung GmbH in Zusammenarbeit mit der Wissenschaft erarbeiteten Rezepturen zur Herstellung von Kultursubstraten auf der Basis von Hochmoortorf wurden publiziert. Nachdem der Erwerbsgartenbau die Vorteile der Torfkultursubstrate erkannt hatte, nahm der Torfstreuverband die Substratproduktion für die Produkte TKS 1 und TKS 2 auf. Heute werden dem Hobby- und Profigärtner eine Vielzahl von Produkten angeboten. Der Erwerbsgartenbau verwendet heute Substrate, deren Zusammensetzung auf sein Produktionsverfahren und die Ansprüche der Kulturpflanzen genau abgestimmt sind. Die Neuausrichtung dokumentiert sich auch in der Namensänderung von Torfstreuverband GmbH zu Floragard Vertriebs GmbH für Gartenbau.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Torfabbau ; peat mining ; Torf ; peat ; Geschichte ; history ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 59
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die vorliegende Zusammenstellung der Veröffentlichungen auf dem Gebiet „Moor und Torf“ umfasst 154 Titel.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; bog ; fen ; Bibliografie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 60
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Torf ; Torfabbau ; peat ; peat mining ; Geschichte ; Tourismus ; history ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 61
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die vorliegende Zusammenstellung der Veröffentlichungen auf dem Gebiet „Moor und Torf“ umfasst 193 Titel.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: bibliography
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; bog ; fen ; Bibliografie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 62
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die folgende Zusammenfassung skizziert die wesentlichen Inhalte der Beiträge und Diskussionen des 14. Internationalen Torfkongresses „Peatlands in Balance“. Die im Stockholmer Kongresszentrum durchgeführte einwöchige Veranstaltung, mit über 600 Teilnehmer/-innen aus 35 Ländern, betrachtete Fragen zur Rolle von Mooren innerhalb des Treibhausgasinventars, zur Bewältigung von Veränderungen im Zuge des Klimawandels, zu Neuheiten auf dem Gebiet der Renaturierung und des Sphagnum farmings, zu Moornutzung sowie technologischen Neuerungen in der Torfindustrie und sollte zugleich eine kritische Bilanz zum aktuellen Stand der Bemühungen eines nachhaltigen Managements von Moorgebieten und der Torfnutzung sowie deren Entwicklungen seit dem letzten Torfkongress 2008 in Tullamore ziehen.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: conference
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Torf ; Tagungsbericht ; Torfabbau ; Sphagnum ; peat mining ; conference report ; peat ; peatland ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 63
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract: On an experimental site in Lower Saxony samples of various Sphagnum peats were collected for laboratory analyses of hydraulic properties. It turned out that the hydraulic properties of the peats are different and that at low degrees of decomposition horizontal and vertical water conductivities differ significantly. This has implications for peatland rewetting and for optimal water management of Sphagnum farming sites.
    Description: Zusammenfassung: Auf einer Versuchsfläche zum Anbau von Torfmoosen in Niedersachsen wurden Proben unterschiedlicher Sphagnum-Torfe entnommen und im Labor hinsichtlich ihrer hydraulischen Eigenschaften untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass die hydraulischen Eigenschaften der verschiedenen Sphagnum-Torfe je nach Genese und pflanzlicher Zusammensetzung unterschiedlich sind und dass bei geringen Humositätsgraden horizontale und vertikale Wasserleitfähigkeiten deutlich voneinander abweichen. Daraus ergeben sich Schlussfolgerungen für Wiedervernässungsvorhaben sowie zur optimalen Gestaltung von Anbauflächen für Torfmoose.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Torf ; peat ; Sphagnum ; Paludikultur ; Wiedervernässung ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 64
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract: A survey of the Association of Peat Extraction Companies in Niedersachsen (BTH in IVG) was conducted in December 2011 and January 2012 to gain an in-depth picture of the resource situation. The results of the survey reveal the current and future situation of the peat industry. The secure peat reserves of the whole of the federal republic of Germany are also shown because, with the exception of a few small peat extraction areas in other German states, peat is exclusively extracted in Niedersachsen. The survey was conducted at almost all of the peat extracting companies in Niedersachsen. Figures were collected on aspects including the size of the current extraction areas, and a forecast of the amount of peat to be produced from these areas every year between 2011 and 2040. There is also a discussion of the development of peat extraction in the 19th and 20th centuries, and the start of peatland protection measures, to provide a background to the secure volumes of resources still available to the remaining extraction companies for the future extraction of peat until the middle of this century.
    Description: Zusammenfassung: Für den Verband der Torfgewinnungsunternehmen in Niedersachsen (BTH im IVG) wurde in den Monaten Dezember 2011 und Januar 2012 eine Befragung durchgeführt, um ein umfassendes Bild von der Rohstoffsituation zu bekommen. Das Ergebnis der Umfrage gibt die aktuelle und künftige Situation der Torfindustrie wieder. Damit werden auch die gesicherten Torfvorräte für die gesamte Bundesrepublik Deutschland aufgezeigt, denn bis auf wenige kleinere Torfgewinnungsflächen in weiteren Bundes - ländern, wird Torf ausschließlich in Niedersachsen gewonnen. Die Datensammlung wurde bei nahezu allen in Niedersachsen tätigen Abbauunternehmen durchgeführt. Dabei wurde u.a. die Größe der aktuellen Abbauflächen und der jährlich auf diesen Flächen geplante Abbau von Torf für den Zeitraum 2011 bis 2040 ermittelt. Neben einem Blick in die Entwicklung der Torf gewinnung vom 19. bis in das 20. Jahrhundert mit Beginn des Moorschutzes, wird der Bogen zu den zukünftig verfügbaren Rohstoffmengen für die noch verbleibenden Abbaubetriebe bis zur Mitte dieses Jahrhunderts gespannt.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Torf ; Torfabbau ; peatland ; peat ; peat mining ; Germany ; Niedersachsen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 65
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract: The distribution of pressures under load in peat soil depends on the soil structure. Rolling loads produce shear in the middle and in front and behind wheels. The movement of mass of peat soil under load by the responsible forces is presented. Wet peat will be compressed only if the water in the pores will shift. Loads are effective on peat soil volumes and in time. Therefore the use of vectors has to be replaced by balances of the specific energy/power. Impacts transmit similar amounts of power, as loads do. The compression of peat soil has to be valued by the requirements of the prevailing vegetation; that means due to the penetrability of roots in depth and volume of peat soil and the plant available water content in time of growth of plants.
    Description: Zusammenfassung: Die Druckverteilung unter Last in Torfböden hängt vom Bodengefüge ab. Rollende Lasten erzeugen Scherung mittig sowie vor und hinter Rädern. Gezeigt wird die Massenbewegung von Torfböden bei Auflast und die dabei wirkenden Kräfte. Nasse Torfe werden nur verdichtet, wenn das Porenwasser verschoben wird. Lasten wirken auf Torfbodenvolumina und in der Zeit. Deshalb müssen Vektorbetrachtungen durch Leistungs-/Energiebilanzen ersetzt werden. Kraftstöße übertragen ähnliche Leistungen auf Torfböden wie Lasten. Die Verdichtung von Torfböden muss am Standortsanspruch der jeweiligen Vegetation bewertet werden; d.h. nach Durchwurzelbarkeit, nach Bodenmächtigkeit und -volumen und nach pflanzenverfügbarem Bodenwassergehalt in der Vegetationszeit.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Torf ; Boden ; Druck ; Boden ; Verdichtung ; peat ; soil ; pressure ; compression ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 66
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract: Calculating the mean of data of the water conductivity ks/f, the geometric mean, respectively the median, will be preferred, because of the mainly geometric distribution of the data. A thought experiment shows, that the real mean of ks/f depends on the structure of the darcyan law, which allows only the arithmetic mean, despite a geometric distribution.
    Description: Zusammenfassung: Bei der Errechnung des Mittelwerts der Wasserleitfähigkeit ks/f wird das geometrische Mittel, bzw. der Median, bevorzugt, weil die Werte von ks/f eher geometrisch als arithmetisch verteilt sind. Ein Gedankenexperiment zeigt, dass der Mittelwert von ks/f -Werten von der Struktur des darcyschen Gesetzes abhängt, die nur den arithmetischen Mittelwert, auch bei einer geometrischen Verteilung, zulässt.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Torf ; Hydrologie ; hydrology ; peat ; peatland ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 67
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag des 2. Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:11
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 554 ; 910 ; 910.02 ; Frankreich ; Agrargeografie ; Landwirtschaft ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 102
    Location Call Number Expected Availability
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  • 68
    facet.materialart.
    Unknown
    Im Selbstverl. des Instit. für Physische Geographie der Freien Universität Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:17
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Im Raum der Serir Tibesti wurden drei Alluvialdecken unterschiedlichen Alters festgestellt. Der durch 14C-Datierung abgesicherte Zeitraum erstreckt sich vom Spätpleistozän bis zum Holozän. Für das Postwürm kann festgehalten werden, daß der rezent hocharilde Zustand — und damit die Existenz eines Kernwüstenraumes in der Zentralsahara — zeitweise nicht gegeben war.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 556 ; 910 ; 910.02 ; Tibesti ; Geomorphologie ; Sahara ; Tschad ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 83
    Location Call Number Expected Availability
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  • 69
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag des 2. Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:13
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 556 ; 910 ; 910.02 ; Tibesti ; Tschad ; Sahara ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 58
    Location Call Number Expected Availability
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  • 70
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverl. des Inst. für Phys. Geographie der Freien Univ. Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:18
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Zusammenfassung: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist eine kritische Untersuchung der Theorien zur Flächenbildung im warm-ariden Raum und die Entwicklung eigener Vorstellungen dazu aufgrund von Feldarbeiten im Tibesti-Gebirge (Zentral-Sahara), die durch Beobachtungen im Südwesten der USA gestützt werden. Im 1. Teil wird ein Überblick über die Entwicklung der Theorien zur Pedimentation gegeben, von den bis in jüngste Arbeiten dominierenden Vorstellungen einer Flächenbildung im festen Gestein und auf Kosten eines höheren Hinterlandes unter ariden Klimabedingungen bis zu Ansätzen, die Pedimente und die Pedimentation als Formen und Prozesse außerhalb des ariden Kontext zu verstehen. Im 2. Teil werden - notwendigerweise noch unter Verwendung der herkömmlichen Begriffsinhalte - Hauptaspekte der „ariden“ Pedimenttheorien, vorwiegend an Beispielen aus dem Tibesti, untersucht. Nachgegangen wird u. a. der Frage nach der Fossilität der Formen, nach der Hangrückverlegung, nach dem Einfluß von Lithologie und Tektonik, nach Rolle und Art der Verwitterung und nach dem Zusammenhang zwischen Inselbergen und Pedimenten. Der Verfasser kommt im Vergleich mit den Befunden aus anderen warm-ariden Regionen zu dem Ergebnis, daß Pedimente - verstanden als schwach geneigte Kappungsflächen in Gesteinen, die unter ariden Bedingungen als hart anzusehen sind -, die ihrer Boden- und Verwitterungsdecke beraubten, degradierten Überreste von tropischen Spülmulden (i. S. BÜDELs) bzw. Flachmuldentäler (i. S. von LOUIS) sind. Sie sind unter wechselfeucht-tropischen tertiären Klimabedingungen gebildet worden und liegen seit ihrer Zerstörung vielfach unter Fanglomeratdecken semiarider Entstehung. Die Theorie der geschlossenen Rückverlegung von Bergfronten und Stufen wird abgelehnt. Ergebnisse von Beobachtungen und Messungen von Hangrückverlegung an Kleinformen, die immer in feinkörnigen Sedimenten oder Decken chemisch verwitterten Materials angelegt sind, lassen sich wegen der unterschiedlichen Gesteinsresistenz nicht auf Großformen übertragen. Für die Becken innerhalb des Tibesti sowie für die Inselberglandschaften des Vorlandes wird eine differentielle Erosion leichter verwitterbarer Bereiche von oben her angenommen, wahrscheinlich in einem vielfachen Wechsel von Phasen der Tiefenverwitterung und der Abspülung der Verwitterungsdecke. Die jeweilige Ausräumung mag in der Verwitterungsdecke durch Mikropedimentation erfolgt sein. Im 3. Teil der Arbeit wird die pleistozäne und holozäne Formung der ehemaligen Spülmuldenbereiche untersucht. Rock fans werden als selten erhaltene Formen der Übergangszeit von der tertiär-tropischen zur pleistozän-semiarid-ektropischen Formung gedeutet. Die verschieden alten Fanglomeratdecken, die nach den vorausgegangenen Ergebnissen — im Gegensatz zu den Theorien arider Pedimentation — nicht als genetisch zusammenhängend mit dem Felssockel angesehen werden können, werden im Zusammenhang mit den Flußterrassenbildungen im Tibesti untersucht. In den mit dem Oberbegriff „Fußfläche“ gekennzeichneten Bereichen lassen sich folgende Formungsphasen in mehrfachem Wechsel unterscheiden: 1. Akkumulation mit Materialzuführung von den Fronthängen und vorwiegend aus dem Hinterland un- unter, oder zum Ende feucht-kühler Klimabedingungen, unter denen aud'i durch Mitwirkung von Frost, aber ohne periglaziale Bedingungen außerhalb der Höhenregion, die Bereitstellung großer Mengen grobblockigen Schutts möglich war; 2. Verwitterung und Bodenbildung bei Abtragungsruhe; 3. vor dem Einsetzen linearer Zerschneidung eine Zeit der Hangglacisbildung mit weitgehendem Export der Schuttdecken von den Hängen; entsprechende Glacisbildungen spielten sich zeitgleich auch auf Flußterrassen in Lockermaterial ab; 4. Lineare Zerschneidung mit Ausweitung der eingeschachtelten Fließrinnen zu Dreiecksflächen in den Fanglomeratdecken, die von der Tiefenlinie her zurückgreifen und ältere Fanglomeratdecken fast vollständig ausräumen können. Dieser Vorgang kann auch bei gleichzeitiger leichter Akkumulation im Distalbereich ablaufen. Trotz geringer örtlicher Erosion des Felssockels handelt es sid1 dabei aber nur um die Umgestaltung einer vorher existenten Fels„fläche“ und nicht um eine Flächenneubildung oder prozeßgleiche Vergrößerung im Sinne der „ariden“ Pedimentation.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 556 ; 910.02 ; Tibesti ; Sahara ; Tschad ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 110 Seiten, [18] Blatt
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  • 71
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract: The 211.000 hectares of fen of the federal state of Brandenburg consist of 74% of peat with low thickness. As a result of the long agricultural use the peat has been mineralised. Thus histosols became with time mollic gleysols. In the Havelluch, Rhinluch and Randow-Welse-Bruch the loss of peat-thickness and fen has been determined by mapping the same areas in 1964/70 and 1991/2000.
    Description: Zusammenfassung: Die Bodenkartierungsunterlagen weisen für das Bundesland Brandenburg 211.000 ha Moorstandorte aus. 74% davon sind flachgründige Versumpfungsmoore. Durch langjährige landwirtschaftliche Nutzung und damit verbundene Mineralisierung der Torfe haben sich beträchtliche Anteile davon zu Moor-, Anmoor- und Humusgleyen entwickelt. Um das Ausmaß der Moorflächenverluste zu klären, wurden im Havelluch, dem Rhinluch sowie dem Randow-Welse-Bruch vergleichende Standortuntersuchungen vorgenommen. Dazu wurden auf der Grundlage älterer Kartierungen typische Flächen ausgewählt und an eingemessenen Punkten erneut Bodenprofile untersucht. Aus der Gegenüberstellung ergaben sich beträchtliche Moormächtigkeits- und Moorflächenverluste sowie eine entsprechende Zunahme der Moorfolgeböden.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Niedermoor ; fen ; soil ; Boden ; Torf ; peat ; land-use ; Mineralisierung ; mineralisation ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 72
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract: The peat company Moorkultur Ramsloh got the permission for peat extraction on a 400 ha area in the eastern part of the Esterweger Dose. The mining planning is based on the „Klapp-Concept“, which enables necessary compensation in the centre of the bog and gives the owners of the new mining area the guarantee of a follow-up agricultural use. The requirements of the old permissions like follow-up agricultural use in the central governmental areas has been paid by a transfer fee by the company.
    Description: Zusammenfassung: Dem Torfwerk Moorkultur Ramsloh wurde auf rund 400 ha am Ostrand der Esterweger Dose der Abbau von Torf genehmigt. Der Abbauplanung liegt das „Klappkonzept“ zugrunde, dass die notwendige Kompensation auf zentrale Bereiche des Moores verlagert und für die neuen Abbauflächen eine für die dortigen Grundeigentümer unverzichtbare landwirtschaftliche Folgenutzung gewährleistet. Die für zentrale staatliche Flächen in den alten Genehmigungen festgeschriebene Folgenutzung Landwirtschaft wurde durch das Torfwerk finanziell abgelöst.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; nature conservation ; Moor ; bog ; Torf ; peat ; peat mining ; Torfabbau ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 73
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract: Drained peat soils subside and lose height. This vicious circle of peat use was managed in the past with regularly draining activities for sustaining intensive land use. This approach will not work so easily in the future, because the hydrological and physical limits of drainage are often reached. This contribution presents in the first part more accurate approaches for predicting subsidence rates of peat soils than the widely used rule of thumb values. Recent concepts for peat conserving land use, which minimize subsidence, are discussed. Implementing these concepts requires in large peatland areas a moderated process supported by politics and environmental administration.
    Description: Zusammenfassung: Entwässerte Moorböden sacken und verlieren dabei an Höhe. Diesem „Teufelskreis“ der Moornutzung wurde bisher bei intensiver Landnutzung durch regelmäßige – das heißt wiederholte – Entwässerung begegnet. Zukünftig wird dies nicht mehr so einfach möglich sein, da der erneuten Entwässerung hydrologisch bedingte, physikalische Grenzen gesetzt sind. Daher werden in diesem Beitrag Verfahren zur genaueren Abschätzung der Höhenverluste als die bisher meist verwendeten Faustzahlen vorgestellt und anschließend Vorschläge für torfschonende Bewirtschaftungsformen diskutiert, mit denen Höhenverluste vermindert werden können. Um diese Konzepte in großen Niederungen umzusetzen, muss dieser Entscheidungsprozess von Politik und Verwaltung begleitet werden.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; land-use ; Wasserwirtschaft ; water management ; soil ; Boden ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 74
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die vorliegende Zusammenstellung der Veröffentlichungen auf dem Gebiet „Moor und Torf“ umfasst 173 Titel.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: bibliography
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; bog ; fen ; Bibliografie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 75
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverl. d. Inst. für Phys. Geographie d. Freien Univ. Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:32
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Inhaltsverzeichnis: Vorwort (D. Jäkel) . . . 5 ; Hagedom, H.: Die Forschungsstation Bardai — ihre wissenschaftlichen Voraussetzungen und Grundlagen . . . 7 ; Hagedom, H.: Geomorphologische und geologische Beobachtungen aus dem Gebiet von Guezenti und Omou, NE-Tibesti . . . 13 ; Rønneseth, O.: Verlassene Siedlungen im Tibesti-Gebirge . . . 27 ; Rostankowski, P.: Höhenflucht aus den Weizengärten des Tarso Yéga (Tibesti-Gebirge, Zentrale Sahara) . . . 63 ; Bruschek, G. J.: Zur Geologie des Zentraltibesti (Tarso Musue, Tarso Idri, Tarso Tori, Tarso Voon, Soborom, Tarso Tiri) . . . 85 ; Salachourian, M. H.; Tehrani, S. R. H. M.: Eine photogeologische Luftbildauswertung nördlich und südlich des Enneri Dilenao im Tibesti-Gebirge, Zentrale Sahara, Tschad . . . 99 ; Jäkel, D.: Bemerkungen zur geologischen Alterseinstufung des Tibesti-Vulkanismus und des „Bardai-Sandsteines” nach Kalium-Argon-Datierungen . . . 133 ; Jäkel, D.; Geyh, M. A.: 14C-Daten aus dem Gebiet der Sahara, hervorgegangen aus Arbeiten der Forschungsstation Bardai und des Niedersächsischen Landesamtes für Bodenforschung in Hannover . . . 143 ; Jäkel, D.: Verzeichnis der aus der Forschungsstation Bardai/Tibesti erschienenen großmaßstäbigen Karten, Aufsätze (A), Mitteilungen (M) und Monographien (Mo) . . . 167 ; Übersichtskarte: . . . 177 ; Beilagen: 1. Karte 1:150 000: Geologie des Zentraltibesti (Tarso Musue, Tarso Idri, Tarso Tori, Tarso Voon, Soborom, Tarso Tiri) von G. Bruschek ; 2. Karte 1:50 000: Photogeologische Karte des Gebietes nördlich vom Enneri Dilenao (Tibesti-Gebirge, Zentral-Sahara, Tschad) von M. H. Salachourian ; 3. Karte 1:50 000: Photogeologische Karte des Gebietes südlich vom Enneri Dilenao (Tibesti-Gebirge, Zentral-Sahara, Tschad) von R. S. H. M. Tehrani ; 4. Karte 1:53 500: Hydrologische Karte des Enneri Zoumri-Bardague in der Umgebung von Bardai ;
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 910.02 ; Datierung ; Sahara ; Tibesti ; Tschad ; Vulkanismus ; Geologie ; Geomorphologie ; Geologische Karte ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_digi
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  • 76
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverl. des Inst. für Physische Geographie der Freien Universität, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:40
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: In der vorliegenden Arbeit wurde die Verwendbarkeit der im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms „Geomorphologische Detailkartierung in der Bundesrepublik Deutschland” entwickelten Karten im Maßstab 1 : 25 000 (GMK 25) für nicht-geomorphologische Nutzer diskutiert. Ausgehend von dem in der theoretischen Kartographie entwickelten Kommunikationsmodell (UCAR 1979) konnten die folgenden beiden Gruppen in Bezug auf die Informationsübermittlung unterschieden werden: - Nutzer, die die in der GMK 25 enthaltenen Informationen direkt verwenden können und - Nutzer, denen die Informationen nur zugänglich sind, wenn sie übersetzt sind oder eine Übersetzungsanleitung vorliegt. Zusätzlich erörtert wurde im Rahmen dieser theoretischen Diskussion die Frage, inwieweit mit der vorgegebenen Legende eine redundanzfreie Informationsübermittlung überhaupt möglich ist. Um die direkte Verwendbarkeit zu demonstrieren, wurden im zweiten Teil (Kap. 4) die in der GMK 25 enthaltenen Informationen mit sechs Beispielen aus verschiedenen nicht-geomorphologischen Fachbereichen (Bodenkunde, Geologie, Ingenieurgeologie) verglichen. Bei allen ausgeführten Beispielen ergab dieser Vergleich eine sehr weitgehende Übereinstimmung mit der GMK 25-Legende. Für die zweite Nutzergruppe wurde im dritten Teil (Kap. 5) eine Übersetzungsanleitung, auf der Basis der GMK-Legende, erstellt. Zusätzlich wurden, ausgehend von den übersetzten Informationen, Karten erarbeitet, die die anwendungsbezogenen Informationen, wie z.B. Gesamteignung für Landwirtschaft, Gesamteignung für Abfallwirtschaft, direkt enthalten. Auch in diesen Fällen ergab der Vergleich mit Beispielen aus dem nicht-geomorphologischen Bereich, insbesondere der Planung, sehr weitgehende Übereinstimmung.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Geologie ; Geologische Karte ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 124
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  • 77
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverl. des Inst. für Physische Geographie der Freien Univ., Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | FB 23640:1
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Inhaltsverzeichnis : STÄBLEIN, G.: Erdwissenschaften und Feldarbeit. Das Standquartier der Freien Universität Berlin an der Blauen Kuppe bei Eschwege. S. 13-23 ; KUHNERT, C.: Die geologischen Verhältnisse des Werra-Meißner—Kreises. S. 25-39 ; BRÜHL, H. & THEURER, G.: Untersuchungen zur Wechselwirkung zwischen der Werra und dem Grundwasser in der Talaue im Bereich der Trinkwasserbrunnen bei Aue. S. 41-51 ; OTTO, R.: HYDAT I: Ein Kleinrechnerprogramm zur Auswertung von Abflußmessungen sowie Darstellung von Abfluß- bzw. Niederschlagszeitreihen. S. 53-57 ; HALFMANN, J.: Vegetationskundliche Untersuchungen an der Graburg (Nord-Hessen) als Grundlage für Pflege- und Erhaltungsmaßnahmen zur Sicherung von Pflanzengesellschaften und Biotopen. S. 59-105 ; FREY, W. & HALFMANN, J.: Analyse der Bryophytenflora und -vegetation der Bergsturzhalde am Manrod (Ringgau, Nordhessen). S. 107-123 ; KÜRSCHNER, H.: Raumverbreitungsmuster basiphiler Felsmoosgesellschaften am Beispiel der Graburg (Nord-Hessen). S. 125-133 ; KÜRSCHNER, H. & MAYER, V.: Ein Beitrag zur Vegetation des Weiberhemdmoores und seiner Randbereiche (Hoher Meißner, Nord-Hessen). S. 135-149 ; TRETER, U.: Verbreitung und Ausbildung der Buchenwälder im Werra-Meißner-Kreis/ Nordhessen. S. 151-165 ; KLOIDT, M.: Pflanzenökologische Arbeiten im Werra-Meißner-Kreis. Bericht über eine Lehrveranstaltung. S. 167-172 ; HAUPT, J.: Untersuchungen zur Insektenfauna im Werra-Meißner-Kreis. S. 173-182 ; HOFMANN, I.: Die Webspinnenfauna (Araneae) unterschiedlicher Waldstandorte im nordhessischen Bergland. S. 183-200 ; BASSENDOWSKI, A.: Die Vegetationseinheiten des Hohen Meißners (Nordhessen) und pflanzensoziologische Untersuchungen ausgesuchter Feuchtstandorte. S. 201-215 ; MÜLLER, K.: Die Rutschungen im Innenkippenbereich des Tagebaus Kalbe (Meißner/Nordhessen). S. 217-225 ; MÖLLER, K. & STÄBLEIN, C.: Die geomorphologische Karte 1 : 25 000 Blatt l7, 4725 Bad Sooden-Allendorf. Erkenntnisse und Anwendungen. S. 227-255 ; STÄBLEIN, G.: Geomorphologische Übersicht des Werra-Meißner-Landes. S. 257-265 ;
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Kreise Hessens {Geographie} ; Araneae ; Bruchwald ; Bryophyta ; Geologische Karte ; Geologie ; Hessen ; Hydrographie ; Insecta ; Moor ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_digi
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  • 78
    facet.materialart.
    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:26
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: a) Morphodynamic processes The sandy alluvial plains of the Central Sahara have only a slight incline (0—3 %) and are the result of the combined action of Wind and water. The following processes could be demonstrated in detail by field experiments (artificial rain): 1. sedimentation of fine grains (fine sand, silt, clay) by precipitation too slight for run-Off, 2. accumulation of Wind-transported material (0.5 mm dust particles), 3. stream-flood and occasionally sheet—flood transport of surface material by precipitation of run-off strength, 4. deflation of medium and fine grains (0.5 mm clay dust) after transport (material exposed). The processus act as follows: In the case of precipitation not heavy enough for run-off, loose sediments are exsolved on the surface. The finer grains seep downwards through the infiltrating water in the pore space of the sediment; they collect and seal off the subsurface. A layer of fine material is formed at varying depths in the subsurface (2—10 cm) depending on the amount of coarse grains in the surface material. The grains sedimented in the subsurface are replaced by windfreight in the surface layer. Winnowed sand replenishes the sediment With medium-sized grains, fine grains are added When the dust settles after the Wind has died down. These two processes may be seen as accumulative (formative) processes. The transport of surface material depends on its thickness and the intensity of precipitation. It is brought about by the fine material layer binding together in the subsurface and damming up the water. Stream-flood (in the case of less intense precipitation) and sheet-flood (when precipitation is particularly heavy) bring this surface layer into a pushing and rolling motion. After the spontaneous and sporadic transport the grains movable by the wind lie on the surface again and can be blown away (the sandy alluvial plains are thus a source of supply for the recent dunes). b) Morphogenesis Sandy alluvial plains are characteristic formations of the Central Sahara and are found parallel to the mountain fringes. They developed on the lowest (most recent) tertiary peneplain level under the given extreme arid climatic conditions. They are therefore to be regarded as a typical arid morphodynamic formation, as the arid form of conserving and developing peneplains (Sukzessionsflächen). Serirs and sandy alluvial plains are similar in form and stratification. Both share the same morphodynamical genesis; the former are stationary forms, the latter active. The serirs also have a polygenetic structure: quaternary fans spread out over the tertiary peneplains during the pluvial maxima. During the drying-out phases these were re-formed into serirs by the same processes observed today in the formation of sand plains, in all probability in “Sahel“ climates
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 910.02 ; Sahara ; Tschad ; Tibesti ; Geomorphologie ; Sedimentology ; Sand ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 108
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  • 79
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverl. des Inst. für Physische Geographie der Freien Universität Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Das DFG-Schwerpunktprogramm ”Geomorphologische Detailkartierung” ist ein Forschungsprojekt, dem es nicht nur um die Aufnahme geomorphologischer Karten schlechthin ging. Wesentliche Vorarbeit für das Projekt stellte die Entwicklung einer Konzeption dar, die als ”Grüne Legende ” (und Nachfolgeversionen) vorgelegt wurde. Diese Kartierungskonzeption wurde nach einem Baukastensystem angelegt. Die Regionalbeiträge dieses Bandes zeigen, daß es sowohl möglich ist, mit dem Signaturen-Baukastensystem der GMK 25 in größeren Maßstäben zu arbeiten (also 1 : 5 000 und 1 : 10 000), als auch außerhalb der engeren mitteleuropäischen Klimazone und deren Georelieftypen. Letzteres belegen die Kartierungen aus Südfrankreich, der Südosttürkei und aus dem äthiopischen Hochland. Alle wenden das GMK-System an und setzen es erfolgreich ein.
    Description: LESER, H. & ZOLLINGER, G.: Die Anwendung der ”Grünen Legende” im Maßstab 1 : 5 000. Probleme der größtmaßstäbigen geomorphographischen Kartierung - dargestellt am Beispiel eines Kartenausschnittes vom Badischen Oberrheingrabenrand. S. 9-15. ; PREUSS, J.: Großmaßstäbige geomorphologische Kartierung auf Blatt 4 - 9672 L Asel (TK 25: 4819 Fürstenberg, Nord-Hessen) . S. 17-23. ; BONO, R. & SEILER, W.: Anwendungsmöglichkeiten der GMK: Ein Beispiel aus dem tropischen Hochland Äthiopiens . S. 25-30. ; LESER, H. & SCHAUB, D.: Geomorphologische Kartierung im Hochgebirge: Ein Anwendungsbeispiel der ”Grünen Legende im Maßstab 1 : 10 000. S. 31-37. ; FARRENKOPF, D.: Ergebnisse und Erfahrungen einer geomorphologischen Detailkartierung in Südfrankreich . S. 39-47. ; SEIDEL, G. & LESER, H.: Geomorphologische Kartierung 1 : 25 000 in der Umgebung von Lidar am oberen Euphrat, Südost-Türkei. S. 49-54 ; ZEPP, H.: Die Landschaftsplanung als Anwendungsfeld geomorphologischer Detailkarten. S. 55-63. ; ABRAHAM DE VAZQUEZ, E. M., BRUNOTTE, E, GARLEFF, K. & STINGL, H.: Geomorphologische Karte 1 : 100 000 Bajada Amarilla, Provinz Mendoza, Argentinien. S. 65-76. ;
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Naturraumkartographie ; Geomorphologische Kartierung ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_digi
    Location Call Number Expected Availability
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  • 80
    facet.materialart.
    Unknown
    Centre for Development Studies, Freie Universität Berlin
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Institut für Geographische Wissenschaften, Freie Universität Berlin
    Description: research
    Keywords: 910 ; 910.02 ; Ecuador ; Entwicklungshilfe ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph , publishedVersion
    Format: 58
    Location Call Number Expected Availability
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  • 81
    facet.materialart.
    Unknown
    Zentrum für Entwicklungsländerforschung (ZELF), Freie Universität Berlin
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Institut für Geographische Wissenschaften, Freie Universität Berlin
    Description: research
    Keywords: 910 ; 910.02 ; Berlin ; Obdachlosigkeit ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph , publishedVersion
    Format: 76
    Location Call Number Expected Availability
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  • 82
    facet.materialart.
    Unknown
    Zentrum für Entwicklungsländerforschung (ZELF), Freie Universität Berlin
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Institut für Geographische Wissenschaften, Freie Universität Berlin
    Description: research
    Keywords: 910 ; 910.02 ; Berlin ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph , publishedVersion
    Format: 58
    Location Call Number Expected Availability
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  • 83
    facet.materialart.
    Unknown
    Centre for Development Studies, Freie Universität Berlin
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Institut für Geographische Wissenschaften, Freie Universität Berlin
    Description: research
    Keywords: 910 ; 910.02 ; Berlin ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph , publishedVersion
    Format: 57
    Location Call Number Expected Availability
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  • 84
    facet.materialart.
    Unknown
    Centre for Development Studies, Freie Universität Berlin
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Institut für Geographische Wissenschaften, Freie Universität Berlin
    Description: research
    Keywords: 910 ; 910.02 ; Kolumbien ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph , publishedVersion
    Format: 67
    Location Call Number Expected Availability
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  • 85
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag des 2. Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin
    In:  SUB Göttingen, Überlassung des Instituts für Geographische Wissenschatfen der Freien Universität Berlin
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Das Ziel der vorliegenden Arbeit war, das jahreszeitlich wechselnde Bild ausgewählter britischer Agrarlandschaften an Hand von sieben Repräsentativbetrieben zu untersuchen. Unter Berücksichtigung der statischen Komponenten wurde die jahreszeitliche Rhythmik der Agrarlandschaft durch ihre dynamische Komponente, die Arbeit in der Landwirtschaft, erfaßt. Die Untersuchung erfolgte mit Hilfe der Arbeitsmethode von G. JENSCH (1957) bei einer Weiterentwicklung derselben; die von Jensch benutzten „Arbeitsdiagramme“ wurden in der Weise differenziert, daß sowohl Arbeitsart wie Arbeit an bestimmten Feldfrüchten und Tieren auf ihnen abzulesen ist. Danach wurde versucht, den räumlichen Bezug von diesen Arbeitsdiagrammen zur Agrarlandschaft zu finden. Zu diesem Zweck wurden Flurkarten der einzelnen Betriebe entworfen, die in 15 Darstellungen für jedes Feld das jeweilige Erscheinungsbild im Verlaufe eines Jahres darstellen. Ein Vergleich der beiden Darstellungen zeigt für jedes Flurstück durch die Art der Arbeit und die damit verbundene, für jede Frucht typische Veränderung des Feldes das Ausmaß und «den Zeitpunkt der Veränderung der Flur an. Damit konnte eine direkte Aussage über den Zustand und die Zustandsänderung der gesamten Flur, die mit Hilfe der Diagramme allein nur indirekt möglich war, gemacht werden. Für jeden der sieben Betriebe, die etwa auf einer SE-NW-Achse von Kent bis Sutherland zu suchen sind, wurde sein Arbeitsrhythmus mit Hilfe des für ihn entworfenen Arbeitsdiagrammes erklärt, danach die hierdurch hervorgerufene Veränderung in der Flur erläutert und ein regionaler Vergleich der einzelnen Arbeitsarten, ihrer Einsatztermine und Arbeitsandauer gegeben. Nach einer vergleichenden Beschreibung des Arbeitsaufwandes und Arbeitsrhythmus im Verlaufe des Jahres wurde schließlich im Vergleich aller sieben Repräsentativbetriebe versucht, unter Zuhilfenahme der Ergebnisse aus Arbeitsdiagrammen und Flurkarten die für jeden Betrieb geltende Rhythmik seines Landschaftsbildes darzustellen und mit denen der anderen Betriebe zu vergleichen. Hierdurch wurde erstmalig auf dem durch G. JENSCH angeregten Wege die mit Hilfe der Arbeit in der Landwirtschaft exakt meßbare jahresrhythmische Zustandsänderung der Flur für einige Agrarlandschaften einzeln und vergleichend dargestellt.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 554 ; 910.02 ; Agrarlandschaft ; Landwirtschaft ; Britannien ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 62
    Location Call Number Expected Availability
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  • 86
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag des 2. Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin
    In:  SUB Göttingen, Überlassung des Instituts für Geographische Wissenschaften der Freien Universität Berlin
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Zusammenfassung und Ergebnisse: Meine Kartierungen bestätigen im Prinzip die von SCHULZ (1926) beobachtete Rumpftreppe. Sie wird jedoch oberhalb der Basisrumpffläche (710—740 m) durch weitere sechs Niveaus bis zum Rachelniveau (1350 In) ergänzend untergliedert. Im Übergangsbereich zum Vorland und im Vorland treten zwei Randterrassen und zwei Fußflächen auf. Es wurde versucht, die sieben pleistozänen Donauterrassen im Ilzgebiet weiter zu verfolgen. Die im Ilzgebiet erstmals kartierten glazialen Ablagerungen erlauben die Rekonstruktion der würmeiszeitlichen Schneegrenze auf einen Wert von etwa 1000 m Höhe. Beobachtungen über die Formung des Tallängsprofiles durch schreitende und rückschreitende Erosion waren der Anlaß zu einigen Überlegungen über die Formung der Rumpftreppe.
    Description: Summary: In 1926 SCHULZ was the first to interpret the piedmont stairway in the “Bayerischer Wald“. The result of a recent geomorphological mapping of the “Ilz“-river basin was the classification of the piedmont stairway into 9 levels between 600 and 1350 m, which means 4 more piedmont levels then SCHULZ described. The lowest levels are no peneplains but “Gebirgsrandterrassen“ in the sense of PHILIPPSON. They are particularly spread in the area of transition between foreland and mountain. The highest levels in the foreland are interpreted as rests of two pediments. The lower pediment correlates with the uppermost deposits of the freshwatermolasse in the latest pliocene and the transition to pleistocene. The secondary valleys of the Danube are cut into this plain. I tried to find the seven pleistocene terrasses of the Danube (STADLER, 1926) also as stages of relief development in the Ilz basin. The investigations concerning the formation of the longitudinal profiles by progressing and regressing erosion led to some thoughts about the formation of the piedmont stairway. The lowest glacial deposits were found in the Ilz basin above 750 m. In consequence we can suppose that the wurmian snowline was in a height of 1000 m. The morphogenetic map of the Ilz basin shows a classification of the relief into families of forms of erosion.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 554 ; 910 ; 910.02 ; Ilz ; Donauterrassen ; Geomorphologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 75
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  • 87
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag des 2. Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin)
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: ULRICH BÖTTCHER: Die Akkumulationsterrassen im Ober- und Mittellauf des Enneri Misky (Südtibesti) ; HANS-GEORG MOLLE: Terrassenuntersudmngen im Gebiet des Enneri Zoumri (Tibestigebirge) ; GERHARD PÖHLMANN: Eine Karte der Oase Bardai im Maßstab 1 : 4000, Kartenprobe Bardai 1 : 25 000 ; GERT JANNSEN: Einige Beobachtungen zu Transport- und Abflußvorgängen im Enneri Bardague bei Bardai in den Monaten April, Mai und Juni ; DUSAN GAVRILOVIC: Klima—Tabellen für das Tibesti-Gebirge (Niederschlagsmenge und Lufttemperatur) ; HELMUT ZIEGERT: Überblick zur jüngeren Besiedlungsgeschichte des Fezzan ; PETER ERGENZINGER: Die Siedlungen des mittleren Fezzan (Libyen)
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 556 ; 910.02 ; Tschad ; Tibesti ; Sahara ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_digi
    Location Call Number Expected Availability
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  • 88
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag des 2. Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin)
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: HÖVERMANN. J .: Die wissenschaftlichen Arbeiten der Station Bardai im ersten Arbeitsjahr (1964/65) ; SCHOLZ. H.: Baumbestand, Vegetationsgliederung und Klima des Tibesti-Gebirges ; HAGEDORN, H.: Beobachtungen an Inselbergen im westlichen Tibesti-Vorland ; PACHUR, H. J .: Beobachtungen über die Bearbeitung von feinkörnigen Sandakkumulationen im Tibesti-Gebirge ; OBENAUF, K. P.: Beobachtungen zur spätpleistozänen und holozänen Talformung im Nordwest-Tibesti ; JÄKEL, D.: Vorläufiger Bericht über Untersuchungen fluviatiler Terrassen im Tibesti—Gebirge ; VILLINGER, H.: Statistische Auswertung von Hangneigungsmessungen im Tibesti-Gebirge ; Verzeichnis der bisher erschienenen Aufsätze (A) und Mitteilungen (M) aus der Forschungsstation Bardai/Tibesti ; Anhang 1 Karte
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 556 ; 910.02 ; Tschad ; Tibesti ; Sahara ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_digi
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  • 89
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag des 2. Geographischen Instituts der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:10
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Nach Mitteilung einiger Beobachtungen über die Niederschläge des Tibestigebirges und das Abkommen des Enneri Bardague-Araye wird aufgrund eines exakt vermessenen Nivellements das Längsprofil des Flußbettes mit den unterschiedlichen Gefälleverhältnissen diskutiert. Es werden als Ursachen für Gefälleveränderungen 1. anstehende Gesteinsbänke und -höcker im Flußbett, 2. der Wechsel von Talweitung und -verengung, 3. das Auftreten von seitlichen Hindernissen durch Prallhänge, 4. der Einfluß von größeren Seitentälern durch Rückstau und 5. ein solcher durch Akkumulationswirkung kleinerer Seitentäler angegeben.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 556 ; 910 ; 910.02 ; Geologie ; Sahara ; Tibesti ; Tschad ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 89
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  • 90
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    Unknown
    Selbstverl. d. Geomorphologisches Laboratorium der Freien Univ., Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:53
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Inhalt: KARRASCH, H.: Wilhelm Wöhlke — Forschung und Lehre ; TISMER, J. F.: Raumwirtschaftliche Entwicklungen und Entwicklungstendenzen in der Sowjetunion ; STADELBAUER, J.: Zur Entwicklung kleinräumiger Siedlungsstrukturen und -systeme in der Sowjetunion - Das Beispiel der Baltischen Republiken — ; GIESE, E. & KLÜTER, H.: Regionale Aspekte des Alkoholismus in der Sowjetunion ; LIEBMANN, C. Chr.: Rohstoffe, Naturraum, wirtschaftliche Erschließung und ökologische Probleme im Angara-Enisej-Gebiet, dargestellt am Beispiel des "Kansk-Acinsker-Energiekomplexes" ; v. DELHAES, K.: Autarkietendenzen versus "sozialistische Arbeitsteilung" in den Staaten des RGW ; KARRASCH, H.: Luftverunreinigung in der Tschechoslowakei ; PECH, J.: Die Einflüsse des Naturmilieus auf die Umweltbelastung der Stadt Pilsen ; SPERLING, W.: Bergbau in den böhmischen Ländern und der Slowakei — interpretiert aus topographischen Karten der Zweiten Landesaufnahme (um 1850) ; MEIBEYER, W.: Aufbau und Umgestaltung in der Halberstädter Innenstadt — Eine stadtgeographische Fallstudie ihrer Entwicklung seit 1945 ; JÄKEL, D.: Desertifikation und Maßnahmen zur Dünenfixierung in China ; OBENAUF, K.P. & ERGENZINGER, P.: Endpfanne "Bewässerungsfeld" — zur Nutzung des Oberflächenabflusses im Manas-Landerschließungsgebiet (AG Xinjiang, VR China) ; PACHUR, H.-J. & RÖPER, H. P.: Die Evolution der Berliner Seen und geoökologische Konsequenzen ; KLOOS, R.: Wasserwirtschaft in Berlin — Rückblick und Ausblick ; VOGLER, L.: Wohnen in Neu-Tegel. Ein Unterrichtsprojekt mit einem Grundkurs Erdkunde der Gabriele-von-Bülow-Oberschule Berlin-Reinickendorf ; RIEDEL, W.: Regionale Umweltforschung als Beitrag zur Landeskunde ; BUCHHOFER, E.: Zur räumlichen Organisation aktueller Siedlungsprozesse im tropischen Regenwald Ost-Ekuadors . . . HOFMEISTER, B.: Australien 1788-1988. Gedanken zur zweihundertjährigen Geschichte weißer Besiedlung ; VERDUIN-MULLER, H.: Informieren über Landeskunde, wozu und wie ; JÄGER, H.: Wie man vor Augen sieht. Mittelalterliche und frühneuzeitliche Umweltwahrnehmung und -nutzung, vornehmlich nach Quellen aus Altpreußen ; HAGEDORN, H. & GLASER, R.: Zur methodischen Konzeption und Regionalisierung in der Paläoklimatologie ; SCHULZ, G.: Methoden kartengestützter Forschung in der Physischen Geographie zur Sichtung pleistozäner Vereisungsspuren in Peru — Beweise und Thesen ; DEGENHARDT, B.: Geographie in der Erwachsenenbildung — Ermutigende Beobachtungen in der pädagogischen Provinz ; HAGEN, D.: Thematische Karten aus dem Computer. Neue Methoden im Erdkundeunterricht der Gymnasien ; HILLERS, B.: Internationale Schulbucharbeit im Fach Geographie ;
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 550 ; 910.02 ; Morphogenese {Geomorphologie} ; Landschaftsentwicklung ; Sowjetunion ; Tschechoslowakei ; Baltikum ; Stadt ; Desertifikation ; Ecuador ; Berlin ; Australien ; Paläoklimatologie ; Unterricht ; Perzeption ; China ; Wasserwirtschaft ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_digi
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  • 91
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    Unknown
    Inst. f. Physische Geographie d. FU, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:35
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: [Contains geological map / Geomorphologische Karte 1:25000 Oobloyah Bay, Canada] ; [Contains geological map / Geomorphologische Karte 1-10 000 Canale di Ponto Masone, Basilicata, Süditalien] ; [Contains geological map / Geomorphologische Karte 1-25 000 des Meißner (Nord-Hessen)_Auszug] ; Inhalt: BARSCH, D. & MÄUSBACHER, R.: Stand der Feldaufnahme von GMK 25 und GMK 100 ; STÄBLEIN, G.: Erfahrungen bei der kartographischen Umsetzung der Feldreinkarten und beim Druck der geomorphologischen Karten (GMK) ; BARSCH, D. & MÄUSBACHER, R.: Erfahrungen und Entscheidungen der Koordinationskommission ; LESER, H.: Legendenentwicklung und Arbeitsvorschrift für die GMK 25 ; LIEDTKE, H.: Die Legende der Geomorphologischen Karte 1:100 000 der Bundesrepublik Deutschland (GMK 100) ; REINIRKENS, P.: Aufnahme und Abgrenzung der geomorphologischen Prozeß- und Strukturbereiche auf der Geomorphologischen Karte 1:100 000 am Beispiel von Blatt C 5510 Neuwied ; MÄUSBACHER, R.: Die Geomorphologische Karte Oobloyah Bay, NWT Kanada, als außereuropäisches Beispielblatt ; SEILER, W.: Anwendung der “Grünen Legende” im semiariden Süditalien (Basilicata, Unterlauf des Sinni) MÖLLER, K. & STÄBLEIN, G.: Struktur- und Prozeßbereiche der GMK 25 am Beispiel des Meißners (Nordhessen) ; LESER, H.: Probleme der geomorphographischen Darstellung auf Blatt Wehr (GMK 25 Blatt 4, 8313 Wehr) ; LIEDTKE, H.: Erfahrungen bei der geomorphologischen Detailkartierung in Altmoränenlandschaften, dargestellt am Beispiel der GMK 25 Blatt 5, 3415 Damme ; FRÄNZLE, O.: Das Blatt 1826 Bordesholm als Beispiel der Möglichkeiten und Grenzen einer bodenkundlichen sowie umweltchemischen Interpretation eines Flachlandblattes der GMK 25 ; BARSCH, D. 86 MÄUSBACHER, R.: Die Reaktion auf die GMK 25 von Geomorphologen, Nachbarwissenschaften und Behörden im In- und Ausland ; LESER, H.: Die Zukunftsperspektiven des GMK-Projektes ; MÖLLER, K.: Verzeichnis der Literatur zum GMK-Schwerpunktprogramm ;
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 550 ; 910.02 ; geological map ; Kartierung ; Geomorphologie ; Geologische Karte ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_digi
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  • 92
    facet.materialart.
    Unknown
    Inst. für Physische Geographie der FU, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:30
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Inhalt: BARSCH, D.; FRÄNZLE, O.; LESER, H.; LIEDTKE, H. & STÄBLEIN, G.: Das GMK 25 Musterblatt für das Schwerpunktprogramm Geomorphologische Detailkartierung in der Bundesrepublik Deutschland . . . 7-19 ; STÄBLEIN, G.: Feldaufnahme zur geomorphologischen Detailkartierung, Beispiel aus dem Westhessischen Bergland (Wetschaft-Niederung) . . . 21-31 ; VINKEN, R.; BARCKHAUSEN, J. & PREUSS, H.: Die automatische Datenverarbeitung in der geowissenschaftlichen Kartierung - dargestellt am Beispiel Geologie . . . 33-61 ; BARSCH, D. & STÄBLEIN, G.: EDV-gerechter Symbolschlüssel für die geomorphologische Detailaufnahme . . . 63-78 ; LESER, H. & STÄBLEIN, G.: Legende der Geomorphologischen Karte 1: 25 000 (GMK 25) - 3. Fassung im GMK-Schwerpunktprogramm . . . 79-90 ;
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 550 ; 914 ; 910.02 ; Kartierung ; Symbolschlüssel ; EDV ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_digi
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  • 93
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die vorliegende Zusammenstellung der Veröffentlichungen auf dem Gebiet „Moor und Torf“ umfasst 116 Titel.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: bibliography
    Keywords: 553.21 ; Moor ; Torf ; bog ; peat ; peatland ; Bibliografie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 94
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract: Macrofossil-analytical methods were used to reconstruct the vegetation development of a valley mire in temperate Northeast China. Statistical methods supported the differentiation of various developmental stages. The vegetation development shows parallels but also differences with the formation of northeast German valley mires. The mire originated as a result of paludification followed by a stagnant water body that terrestrialized. Subsequently a brownmoss rich sedge mire establised. The macrofossils indicate a loose and highly permeable peat. After a natural disturbance (flooding), resulting in the sedimentation of clastic material, it took some time until stable wet conditions re-established. In the upper three meters of the nearly nine meters thick peat layer, the composition of peat shows a marked increase of macrofossil types indicating acid-poor conditions and woody plants. Possible autogenous and allognic reasons for this change are discussed. As the uppermost peat is similar to that of the upper three metres of peat, we conclude that the mire is still in a near natural condition. This emphasises its conservation value as a representative of a former widespread mire type and as a reference site to study the valley mires that were typical for this region.
    Description: Zusammenfassung: Mit Hilfe einer Makrofossilanalyse wird die Vegetationsgeschichte eines Talmoores im temperaten Nordosten Chinas rekonstruiert. Für die Abgrenzung und Beschreibung verschiedener Entwicklungsphasen wurden neben der Interpretation der Makroreste statistische Methoden angewendet. Die Vegetationsentwicklung zeigt Parallelen aber auch Unterschiede zur Genese der nordostdeutschen Talmoore. Das Moor ist nach einer initialen Versumpfung und kurzen Gewässerphase als Verlandungsmoor entstanden, auf dem anschließend ein braunmoosreiches Durchströmungsmoor aufwuchs. Die Makrofossilien lassen auf konstante schwammsumpfige Bedingungen schließen. Eine natürliche Störung (Überflutung) führte zur Ablagerung einer mineralischen Schicht und einer Veränderung des Standortes. Nach der Bildung weiterer Torfe etablierte sich ein Seggenried mit Arten, welche stabile und gleichmäßig nasse Verhältnisse indizieren. Im oberen Drittel des fast neun Meter mächtigen Torfköpers kommt es zu einem Anstieg von Indikatorarten sauer-armer Standorte sowie zu einer Zunahme von Gehölzresten. Eine Veränderung des Klimas oder das natürliche Herauswachsen des Moorkörpers aus dem Grundwassereinflussbereich werden hierfür als Ursache angenommen. Die obersten Torfe lassen keine Veränderung in Zusammensetzung und Zersetzungsgrad erkennen und verdeutlichen den naturnahen Zustand des Moores. Aufgrund dieser geringen anthropogenen Beeinflussung hat das Moor einen sehr hohen Schutzwert und eignet sich als Referenzobjekt für einen ehemals in der Region weit verbreiteten Moortyp.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; China ; palaeoenvironment ; vegetation ; Moor ; mire ; Torf ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 95
    facet.materialart.
    Unknown
    Inst. für Physische Geographie, FU, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:38
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: [contains map: Ouarzazate – Hydrographie und Stufen] ; [contains map: Ouarzazate - Oberflächenerodierbarkeit] [contains geomorphological maps] ; Summary: Investigations into current erosional processes and their geomorphological boundary factors in the Ouarzazate basin show the significant influence here of local relief on the course and intensity of relief-modifying processes. The bedrock’s resistance to weathering and erosion is also important. A limiting factor is the scarcity of water due to the rare (geomorphodynamically effective) heavy rainstorms. The influence of the extremely sparse vegetation as a controlling factor in the erosional process is negligible. There is relatively little erosional activity on the gently inclined plains. The existing rills and rill wash do not destroy the plains. On the basis of simulation runs the surfaces of the individual geological units were classified in the order given below (starting with the surface most prone to erosion): (10) loamy bottom lower terrace (Early Holocene) ; (9) lowest glacis level q1 (Late Pleistocene) ; (8) Mio-Pliocene marl surfaces and top glacis levels q6 (Oldest Pleistocene) ; (7) youngest terrace sediments (Late Holocene) ; (6) areas of Mio-Pliocene sandstones ; (5) Weathering surfaces on Pre-Cambrian Anti-Atlas-Rocks ; (4) middle glacis level q2 (Mid-Pleistocene) ; (3) middle glacis level q3 (Mid-Pleistocene) ; (2) upper (Oldest-Pleistocene) glacis level q5; structural and erosion surfaces in Mio-Pliocene conglomerates ; (1) higher glacis levels q4 (Early Pleistocene) ; Aeolian processes on the plains are prevented by the presence of boulder pavements and the effect of the surface crust. The cuestas in the Ouarzazate basin consist of a caprock of Mio—Pliocene conglomerates (mpc) overlying a basement of Tertiary sandstone and marl and are presently subject to increased geodynamic activity. Even under prevailing arid conditions weathering and transportation of the conglomerate’s debris down the steep slopes may result in undercutting of the resistant caprock. The calcareous blocks on conglomerate break off along joints, are undercut on the slopes and moved downwards by the force of gravity. They are weathered by both mechanical and chemical processes. In the wadis intensified geomorphodynamic processes caused by an increase in water supply currently lead to erosion of the plains following downcutting of the river bed and the resulting increased undercutting of the banks. Lateral erosion widens the wadi beds. During arid periods aeolian activity is facilitated by the mobile sandy sediments of the wadis. Owing to their erosion-prone surfaces and subsoils and their proximity to the wadis the loamy bottom lower terraces are subject to increased linear erosion which also affects nearby agricultral land during the rare flood phases. In the Ouarzazate basin linear erosion has led to the formation of badlands only in the area west of Skoura, owing to the influence of the pre-Miocene relief of Anti—Atlas rock which channels runoff into the river Dades. These coexisting relief forms and elements are evidence that processes of preservation (on glacis), erosion (by wadis) and extension of plains (due to cuesta erosion) occur simultaneously and are governed by the climatically controlled availability of water. Knowledge of the regional variations in the wadis and the Tertiary conglomerate scarps of the Ouarzazate basin makes it possible to assess current relief development. East of Assif Toundoute the relief is relatively well preserved. To the west the fluvial network is denser and the Tertiary conglomerate scarps are more frequent; therefore relief modification tends to be more effective. First conclusions about the current mass balance of the Ouarzazate basin were drawn from data recorded at the Mansour Eddahbi reservoir. The amount of sedimentation since the construction of the reservoir indicates a rate of erosion of max. 310 m3/km2/yr or 0.3 mm/yr. This corresponds to a longterm rate of erosion of 300 Bubnoff and is distinctly higher than the assumed rate of max. 200 Bubnoff for continental-temperate climatic zones.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 556 ; 910.02 ; Sahara ; Marokko ; Geomorphologie ; erosion ; Ouarzazate ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 126
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  • 96
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die vorliegende Zusammenstellung der Veröffentlichungen auf dem Gebiet „Moor und Torf“ umfasst 154 Titel.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: bibliography
    Keywords: 553.21 ; Bibliografie ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; bog ; fen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
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  • 97
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract: Undisturbed peatlands with high water levels provide complex and important ecosystem services (ESS) on a small scale and are vulnerable ecosystems that require special protection. In the project „Berlin’s Peatlands and climate Change“, a system was developed with which to assess important ecosystem services (climate protection service, habitat service, filtering function, water retention service, cooling service) on the basis of soil, site and vegetation properties and to identify priorities for action. For this purpose, all peatland soils in Berlin were investigated and their ESS were assessed. Currently, there are 740 ha of peatland soils in different sites. They show a great variety of soil types and soil substrates and represent nearly the whole variety of mire types of Northeastern Germany (except ombrotrophic bogs) which enables a good transferability and applicability of the assessment system. A detailed description of the methodology and the obtained results for every single peatland site is freely accessible on the project website (www.berliner-moorboeden.hu-berlin.de, partly in English).
    Description: Zusammenfassung: Naturnahe Moorböden mit hohen Wasserständen erfüllen vielfältige und wichtige Ökosystemleistungen (ÖSL) auf engstem Raum und sind daher besonders empfindliche und höchst schutzwürdige Ökosysteme. Im Forschungsprojekt „Berliner Moorböden im Klimawandel“ wurde ein System zur Bewertung wich tiger ÖSL von Moorstandorten (Klimaschutzleistung, Lebensraumleistung, Stofffilterleistung, Wasserretentionsleistung, Kühlungsleistung) auf der Basis von Boden- und Vegetationsmerkmalen entwickelt, mit dem Handlungsschwerpunkte identifiziert werden können. Dazu wurden flächendeckend alle Moorgebiete in Berlin bodenkundlich untersucht und ihre ÖSL bewertet. Derzeit existieren 740 ha Moorbodenflächen, die eine sehr große Standortvielfalt an Bodentypen und Moorbodensubstraten aufweisen und nahezu die gesamte Bandbreite der in Nordostdeutschland zu findenden Moortypen (Ausnahme Regenmoore) abdecken. Damit ist eine relativ gute Übertragbarkeit und Anwendbarkeit des Bewertungssystems gewährleistet. Die ausführliche Darstellung der Methodik und die Ergebnisse für einzelne Moorgebiete sind auf der Projektwebseite (www.berliner-moorboeden.hu-berlin.de) frei verfügbar
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Torf ; peat ; Moor ; peatland ; ecosystem services ; Boden ; soil ; Ökosystemleistungen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 98
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Abstract: From 2015 to 2019, the cultivation of peat mosses is being tested and scientifically monitored on two industrially harvested and highly decomposed peat fields in Lower Saxony, Germany. The study sites were inoculated with peat mosses (in particular Sphagnum papillosum, S. palustre, S. magellanicum, S. fimbriatum, S. pulchrum) of three donor sites. The economic profitability of peat moss cultivation and the suitability of peat mosses as constituent for growing media are being tested by the substrate manufacturer Klasmann-Deilmann GmbH. The Institute of Environmental Planning at the Leibniz Universität Hannover is assessing and evaluating the growth rate of the different peat moss species and the suitability of the cultivation sites as habitats for characteristic plant and animal species of raised bogs. The greenhouse gas balance of the ”peatland based“ peat moss production is being evaluated by the Thünen Institute of Climate-Smart Agriculture in Braunschweig. The GHG balance includes the quantification of the influence of peat moss harvest on the C-sequestration of the donor sites.
    Description: Zusammenfassung: Die Kultivierung von Torfmoosen wird von 2015 bis 2019 auf zwei industriell abgebauten und stark zersetzten Schwarztorfflächen im Landkreis Emsland praktisch erprobt und wissenschaftlich begleitet. Dazu wurden Testflächen mit Torfmoosen (v.a. Sphagnum papillosum, S. palustre, S. magellanicum, S. fimbriatum, S. pulchrum) von drei Spenderflächen beimpft. Die Wirtschaftlichkeit der Torfmooskultivierung und die Eignung von Torfmoosen als Substratausgangsstoff werden vom Substrathersteller Klasmann-Deilmann GmbH getestet. Das Institut für Umweltplanung der Leibniz Universität Hannover erfasst und bewertet die Wuchsleistung der unterschiedlichen Torfmoosarten und die Eignung der Kultivierungsflächen als Lebensraum für charakteristische Tier- und Pflanzenarten der Hochmoore. Die Treibhausgas-Bilanz der „moorbasierten“ Torfmoosproduktion wird vom Thünen-Institut für Agrarklimaschutz in Braunschweig untersucht. Dazu gehört auch die Quantifizierung des Einflusses der Torfmoosernte auf die Kohlenstoffbilanz der Entnahmeflächen.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Sphagnum ; substrate ; Torf ; peat ; Paludikultur ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 99
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: www.mire-substrates.com
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: research
    Keywords: 553.21 ; Torf ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 100
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Veranstalter dieser Fachtagung waren die Deutsche Gesellschaft für Moor- und Torfkunde sowie das Bundesamt für Naturschutz. Moore stehen im Spannungsfeld zwischen unterschiedlichen Naturschutz- und wirtschaftlichen Nutzungszielen, wobei die Öffentlichkeit aktuell dem Klimaschutz eine hohe Bedeutung beimisst. Auf wirtschaftlicher Seite ist neben der land- und forstwirtschaftlichen Nutzung von Mooren die Torfindustrie ein weiterer Nutzer. Auf dieser Fachtagung stand nunmehr der Torfabbau bzw. die Torfnutzung im Gartenbau und ihr Bezug zum Klimaschutz im Mittelpunkt der Fragestellungen.
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Description: conference
    Keywords: 553.21 ; Tagungsbericht ; conference report ; Moor ; Torf ; Torfabbau ; peatland ; peat ; peat mining ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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