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Year
  • 1
    Call number: PIK 24-95750
    Description / Table of Contents: Es gibt massenhaft Lektüre über den Klimawandel, doch zwei Arten bestimmen das Genre: die eine, die auf dramatische Weise vor der Apokalypse warnt, und die andere, die den Alarmismus als trojanisches Pferd politischer Kräfte entlarven will. Beide blenden Wesentliches aus: Einerseits hat die Wissenschaft überzeugend dargelegt, dass es ein Klimaproblem gibt, andererseits wird es tatsächlich politisch ausgebeutet. Anstatt also eine der beiden Kategorien zu bedienen, erzählt dieses Buch, wie aus dem Nischenfach der Meteorologie das bestimmende Thema unserer Zeit wurde. Das liegt keineswegs nur daran, dass die globale Erwärmung manifeste Risiken mit sich bringt, sondern auch daran, dass Wissenschaft als Vehikel für Macht, Einfluss und Geld missbraucht wird. Während der Klimawandel voranschreitet, eskaliert zugleich ein Lobbykrieg, der Einzelinteressen dient, aber die Lösung des zugrundeliegenden Problems erschwert. Dubiose Studien und politisierte Wissenschaftler stärken global operierende Institutionen und unterwerfen Deutschland im Dienste des Umweltschutzes einer unbarmherzigen Agenda.
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 285 Seiten , Illustrationen , 21.5 cm x 13.5 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-86489-461-9 , 9783864894619
    Language: German
    Note: Inhalt Prolog I. Kampf um Einfluss 1. Ignorierter Pionier: Der erste Klimaforscher 2. Zwischen Militär und Katastrophe: Die Relevanz-Falle 3. »Earth Day«: Umweltschutz wird links 4. Umweltschutz als Statuskampf: Alte Reiche gegen neue Reiche 5. Eiszeit-Alarm: Wissenschaft als Autoritätsressource 6. UN-Umweltkonferenz: Neue Bühne für Rivalen 7. Ölkrise: Rohstoff-Waffe gegen den Westen II. CO2 wird Machtfrage 8. Erwärmung statt Eiszeit: Geniale Propheten 9. Polarisierung: Konservative Gegner der Klimaforschung 10. Erste Klimakonferenz: Auf Konfrontationskurs 11. Kalter Krieg ums Klima: Der verschollene Klimaforscher 12. Medien als Adjutanten: Wie die Atomlobby die Klimakatastrophe in Deutschland populär gemacht hat 13. Villach-Treffen '85: Der Wow-Effekt 14. Gründung des Weltklimarats: Ausgetrickste USA III. Das wichtigste Thema der Welt 15. »Global Warming Has Begun«: Der Sündenfall 16. CO2-Woodstock: Die NGO-Industrie entdeckt das Klima 17. Eklat an der Ostsee: Ringen um Deutungshoheit 18. Erdgipfel '92: Die neue Weltordnung 19. Frankenstein-Syndrom: Wissenschaft, zum Liefern verdammt 20. Bedrohte Geschäftsmodelle: Angriff der Skeptiker 21. Forscher-Triumph über Skeptiker: Die Überwindung des Trotz-Positivismus IV. Auf der Suche nach dem Menschensignal 22. Gefährliche Nähe: »Noble Cause Corruption« 23. »Bäume sind mir wichtig«: Deutschland will Klima-Musterschüler sein 24. Windige Werbung: Immer-schlimmer-ismus 25. Überfrachtete Klimaforschung: Der Knacks 26. Das ersehnte Ergebnis: Klaus Hasselmann und die Entdeckung des Menschensignals 27. UN-Klimaverhandlungen: Der Placebo-Effekt V. Es wird persönlich 28. Misslungener Putsch: Die verflixte Chef-Rochade 29. Krieg um den Hockeyschläger: Tribalistische Konkurrenz 30. UN-Klimarat: Kleine Fehler, großer Skandal 31. Attacken der Klimalobby: Die Mär von den schlimmeren Wetterkatastrophen 32. Befangenheit beim Klimarat: Kabale und Stürme 33. Hurrikane: Falsche Maskottchen des Klimawandels 34. Nicht neutrale Boten: Klimaschützer verhindern Klimaschutz 35. Kulturelle Kognition: Wir gegen sie VI. Politisierte Wissenschaft 36. Regierungsbericht: Bestellter Weltuntergang 37. Klima-Klientelismus: Die Unterdrückung der Kernfrage 38. Extremszenarien: Kühler Klimarat 39. Autorität der Klimamodelle: Verheißung von Kontrolle 40. »Burning Embers«: Die wirkungsvolle Glut-Grafik 41. Konsens-Behauptung: Die Mär von den 97 Prozent, die sich einig sind 42. 1,5.Grad: Niemand weiß, wie das UN-Ziel in den Klimavertrag gelangt ist 43. Greta Thunberg: Das Geheimnis des einsamen Schulstreiks VII. Triumph der Klimalobby 44. Masterplan: Der Aufstieg der Klimalobby 45. Deutschlands Klimalobby: Die Große Transformation 46. Eingebettet: Journalisten und die Klimalobby 47. Zweifelhafte Klimawandel-Beweise: Den Nachrichtenzyklus schaffen 48. Klimanotstand: »Ich bin nicht radikal. Die Situation ist radikal.« 49. »RCP8.5«: Nützliche Horrorprognosen 50. »ESG«: Klimadiktat für Unternehmen 51. »Planetare Grenzen«: Die Behauptung von Knappheit verleiht Macht 52. Kipppunkte: Erkämpfte Drohkulisse 53. Verfassungsgericht: Fragliche Klimathesen als Corpus Delicti Nachwort: Was nottut Danksagung Quellen
    Location: A 18 - must be ordered
    Branch Library: PIK Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Fachbereich Geowissenschaften, FU Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-06-19
    Description: Dimitris Frydas & Helmut Keupp: Upper Cenozoic calcareous and siliceous phytoplankton stratigraphy for marine sediments in central Crete, Greece ...3 ; Dimitris Frydas & Helmut Keupp: The Miocene/Pliocene boundary in NW Crete by means of calcareous nannofossil assemblages ...27 ; Dimitris Frydas: Silicoflagellates of the Late Quaternary Sapropel S5 from the Southeastern Mediterranean Sea, „Meteor“-Cruise 40/4, Site 69 ...35 ; Joachim Gründel: Neritimorpha und weitere Caenogastropoda (Gastropoda) aus dem Dogger Norddeutschlands und des nordwestlichen Polens ...45 ; Rolf Kohring: Nonmarine trace fossils from the Bathonian (Middle Jurassic) of Msemrir (Central High Atlas, Morocco) ...101 ; Uwe Gloy: Bibliographie 2000 ...113 ; --- ❖ --- „Biologie und Paläobiologie der Cephalopoden: Bilanz und Ausblick“ Treffen deutschsprachiger Cephalopodenforscher vom 8. bis 9. März 2001 an der FU Berlin --- Helmut Keupp & Kerstin Warnke: Biologie und Paläobiologie der Cephalopoden: Bilanz und Ausblick ...119 ; Sigurd v. Boletzky: Paläobiologie der Cephalopoden - vom Petrefaktischen zur Frage: „Wie hat das Tier gelebt?“ ...121 ; Günter Schweigert & Gerd Dietl: Die Kieferelemente von Physodoceras (Ammonitina, Aspidoceratidae) im Nusplinger Plattenkalk (Oberjura, Schwäbische Alb) ...131 ; Christian Klug & Dieter Korn: Epizoa and post-mortem epicoles on cephalopod shells - Devonian and Carboniferous examples from Morocco ...145 ; Ute Richter: Spuren der Weichkörperverlagerung auf Pyritsteinkernen von Ammonoideen ...157 ; Kerstin Warnke, Jörg Plötner, José Ignacio Santana, Maria José Rueda & Octavio Llinas: Zur Phylogenie rezenter Cephalopoden - Erste Ergebnisse einer molekulargenetischen Analyse des 18S rRNA-Gens ...169 ; Dieter Korn & Christian Klug: Biometrie analyses of some Palaeozoic ammonoid conchs ...173 ; Gernot Arp: Fazies, Stratigraphie und Ammonitenfauna des Mittleren und Oberen Dogger bei Neumarkt i.d.Opf. (Bajocium-Oxfordium, Süddeutschland), ...189 ;
    Description: conference
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:560 ; Paläobiologie ; Paläontologie
    Language: German , English
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Publication Date: 2024-06-18
    Description: Die biostratigraphische Aussagekraft organischwandiger Dinoflagella- tenzysten in Rupel-Sedimenten (Unter-Oligozän) des Mainzer Beckens wird anhand von Material aus fünf Kernbohrungen aus verschiedenen Ablagerungsräumen untersucht. Die Abfolge vom oberen Foraminiferenmergel bis in den unteren Schleichsand lässt sich durch das Aussetzen von Wetzeliella gochtii, Rhombodinium draco, Phtanoperidinium amomum, P. comatum, W. symmetrica und Enneadocysta pectiniformis in vier Abschnitte gliedern. Ein Vergleich mit Dinoflagellatenzysten-Zonierungen für den nordwesteuropäischen Raum ergibt die größten Übereinstimmungen mit der Zonierung von Köthe (1990). Dies weist auf eine enge paläozeanographische Verbindung zwischen dem Mainzer Becken und dem nordwestdeutschen Tertiärbecken zur Zeit des Rupels hin.
    Description: Abstract: The biostratigraphic significance of organic-walled dinoflagellate cysts from Rupelian (Lower Oligocene) sediments of the Mainz Basin (Southwest Germany) is investigated. The study material is derived from five boreholes drilled in different depo- sitional environments. The investigated succession can be subdivided into four intervals based on the last appearance data of Wetzeliella gochtii, Rhombodinium draco, Phtanope- ridinium amomum, P. comatum, W. symmetrica, and Enneadocysta pectiniformis. A comparison of dinoflagellate cyst ranges in the Mainz Basin with zonations from the Northwest European Tertiary Basin yields highest agreement with the zonation of Köthe (1990) which has been established for northern Germany. This indicates a close palae- oceanographic connection between the Mainz Basin and the Northwest European Tertiary Basin during Rupelian times.
    Description: research
    Keywords: ddc:560.47 ; Mainzer Becken ; Biostratigraphie ; Dinoflagellaten ; Oligozän
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-06-17
    Description: research
    Keywords: Naturschutz ; Land- und Wasserwirtschaft ; Tragfähige Kooperationsmodelle ; Hochwasserrückhaltebecken Salzderhelden
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-06-17
    Description: research
    Keywords: Naturschutzzielen ; Historischer Heidebauernwirtschaft ; Landwirtschaft ; Sandböden
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-06-17
    Description: research
    Keywords: Biomasse ; Mikroorganismen ; Böden ; ökologisch ; Ackerflächen Nicaraguas
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-06-17
    Description: research
    Keywords: Methoden der Standorterkundung ; DGPS-gestützten Ackerbaus
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Fachbereich Geowiss., FU, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-06-17
    Description: Tertiär-Block [:] Helmut Keupp & Spyridon M. Bellas (in Zusammenarbeit mit Jan Bartholdy und Dimitris Frydas): Neogene development of the sedimentary basins of NW Crete island, Chania Prefecture, South Aegean Arc System (Greece) …3 ; Dimitris Frydas & Helmut Keupp: Biostratigraphical and paleoecological research of Lower Pliocene diatoms and silicoflagellates from northwestern Crete, Greece …119 ; Wilfried Krutzsch: Stratigraphische Tabelle Oberoligozän und Neogen (marin - kontinental) ...153 ; Glenn Fechner: Eine Dinoflagellaten-Zysten-Flora aus der ehern. Ziegeleitongrube bei Welsow (nordöstl. Mark Brandenburg) ...167 ; Rolf Kohring & Thomas Schlüter: Über ein fossiles Harz aus einer Braunkohle (?Eozän) von Gibbsland und Anglesey (Victoria, S-Australien) ...177 ; Mollusken-Block [:] Joachim Gründel, Thierry Pélissié & Michel Guérin: Brackwasser-Gastropoden des mittleren Doggers von la Balme (Causses du Quercy, Südfrankreich) ...185 ; Joachim Gründel: Archaeogastropoda aus dem Dogger Norddeutschlands und des nordwestlichen Polens ...205 ; Joachim Gründel: Gordenellidae n. fam., eine neue Gastropoden-Familie aus dem Dogger und Malm Europas ...255 ; Steffen Kiel & Klaus Bandel: New slit-bearing Archaeogastropoda from the Late Cretaceous of Spain ...269 ; Helmut Keupp: Anomale Muskelleisten bei Ammoniten ...279 ; Thomas Küchler: Nostoceras (Euskadiceras) euskadiense a new ammonite subgenus and species from the higher Upper Campanian (Upper Cretaceous) of northern Spain ...291 ; []
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:560 ; Paläobiologie ; Paläontologie
    Language: German , English
    Type: doc-type:book
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 2024-05-23
    Description: Eine erste taxonomische Übersicht der bisher unbeschriebenen Taphoflora aus dem Unterrotliegend (Oberkarbon – Unterperm) von Niedermoschel bei Alsenz (Saar-Becken-Becken, SW-Deutschland) wird vorgestellt. Die Flora umfasst nach aktuellem Kenntnisstand folgende Taxa: Lepidostrobophyllum sp., Sphenophyllum thoniiMAHR, Sphenophyllum cf. oblongifolium (GERMAR & KAULFUSS) UNGER, Sphenophyllum spp. (unbest. Achsen), Annularia spinulosa STERNBERG, Annularia spicata (GUTBIER) SCHIMPER, Asterophyllites equisetiformis (SCHLOTHEIM ex STERNBERG) BRONGNIART, Asterophyllites longifolius (STERNBERG) BRONGNIART, cf. Palaeostachya sp., Calamites spp., Scolecopteris cf. arborescens (SCHLOTHEIM ex BRONGNIART) STUR, Pecopteris (Scolecopteris) cf. oreopteridia (SCHLOTHEIM) BRONGNIART, Pecopteris (Scolecopteris) candolleana BRONGNIART, Pecopteris (Scolecopteris) cf. densifolia GÖPPERT, Pecopteris monyi ZEILLER, Pecopteris spp. indet, Remia pinnatifida (GUTBIER) KNIGHT, Asterotheca sternbergii (GÖPPERT) STUR, Crossotheca sp., Autunia conferta (STERNBERG) KERP, Rhachiphyllum schenkii (HEYER) KERP, Dicksonites pluckenetii (SCHLOTHEIM ex STERNBERG) STERZEL, cf. Neurodontopteris auriculata (BRONGNIART) POTONIÉ, Cordaites sp., Coniferae indet., Gomphostrobus bifidus (GEINITZ) POTONIÉ, cf. Dicranophyllum gallicum GRAND´EURY sowie verschiedene, nicht näher bestimmbare karpologische Reste, Wurzeln und Problematika. Die Flora repräsentiert damit eine der diversesten, bisher bekannt gewordenen Floren aus dem Unteren Rotliegend des Saar-Nahe-Beckens. Basierend auf der taxonomischen Zusammensetzung und der autökologischen Interpretation der nachgewiesenen Taxa wird die Taphoflora als eine allochthone Vermischung mindestens zweier Vegetationseinheiten gedeutet: der ufernahen, feuchtigkeitsliebenden Vegetation (deren Reste die Taphoflora dominieren) und der Vegetation des eher trockeneren Hinterlandes.
    Description: Abstract: A first taxonomic survey of the so far undescribed taphoflora from the Lower Rotliegend (Upper Carboniferous – Lower Permian) of Niedermoschel near Alsenz (Saar-Nahe basin, Southwest Germany) is presented. The following taxa have been identified so far: Lepidostrobophyllum sp., Sphenophyllum thoniiMAHR, Sphenophyllum cf. oblongifolium (GERMAR & KAULFUSS) UNGER, Sphenophyllum spp., Annularia spinulosa STERNBERG, Annularia spicata (GUTBIER) SCHIMPER, Asterophyllites equisetiformis (SCHLOTHEIM ex STERNBERG) BRONGNIART, Asterophyllites longifolius (STERNBERG) BRONGNIART , cf. Palaeostachya sp., Calamites spp., Scolecopteris cf. arborescens (SCHLOTHEIM ex BRONGNIART) STUR, Pecopteris (Scolecopteris) cf. oreopteridia (SCHLOTHEIM) BRONGNIART, Pecopteris (Scolecopteris) candolleana BRONGNIART, Pecopteris (Scolecopteris) cf. densifolia GÖPPERT, Pecopteris monyi ZEILLER, Pecopteris spp. indet, Remia pinnatifida (GUTBIER) KNIGHT, Asterotheca sternbergii (GÖPPERT) STUR, Crossotheca sp., Autunia conferta (STERNBERG) KERP, Rhachiphyllum schenkii (HEYER) KERP, Dicksonites pluckenetii (SCHLOTHEIM ex STERNBERG) STERZEL, cf. Neurodontopteris auriculata (BRONGNIART) POTONIÉ, Cordaites sp., Coniferae indet., Gomphostrobus bifidus (GEINITZ) POTONIÉ, cf. Dicranophyllum gallicum GRAND´EURY, as well as several unidentified carpological remains, roots and problematics. Thus this flora represents one of the most diverse (in terms of species richness) floras from the Lower Rotliegend of the Saar-Nahe basin. Based on the taxonomic composition and autecological interpretations of the taxa this flora is interpretated to represent an allochthonous mix of at least two different source vegetation types: i.e. from the vegetation of wet environments (dominating the assemblage) and the vegetation of the more dry Hinterland.
    Description: 1. Einleitung 2. Geologie und Material 3. Die Flora 3.1. Lycopsiden 3.2. Sphenopsiden 3.2.1. Calamiten 3.2.2. Sphenophyllen 3.3. Farne 3.4. Pteridospermen 3.4.1. Peltaspermaceen 3.4.2. Callistophytaceen 3.4.3. Medullosaceen 3.5. Cordaiten 3.6. Koniferen 3.7. „Koniferophyten“ 3.8. Incertae sedis und Problematika 4. Taphonomie und Ökologie Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:561 ; Saar-Nahe-Becken ; Rotliegend ; Paläobotanik
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag Fachbereich Geowissenschaften, FU Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-05-08
    Description: Die "höheren" Caenogastropoden umfassen viele tausend rezente und fossile Arten. Ihre charakteristischen Gehäuse haben gewöhnlich einen hohen Wiedererkennungswert, sind häufige Elemente fossiler Ablagerungen und eröffnen damit ausgezeichnete Möglichkeiten neontologische und paläontogische Studien zu korrelieren. Das Ziel solcher Studien ist hier, Evolution nachzuzeichnen, um sie dann auch interpretieren und letztlich verstehen zu können. Es wurde ein tendenziell holistischer Arbeitsansatz gewählt, der die Synthese gehäusemorphologischer, anatomischer, molekulargenetischer, reproduktionsbiologischer, ökologischer und biogeographischer Daten in die zeitliche Dimension übersetzt und damit in den Kontext der Geodynamik stellt. Diese Vorgehensweise wird als paläobiologische Konzeption bezeichnet. Im Ergebnis stehen folgende Erkenntnisse und darauf basierende Maßnahmen: die "höheren" Caenogastropoda sind sehr wahrscheinlich monophyletisch und werden als Überordnung Latrogastropoda nov klassifiziert. Die Ordnung Neomesogastropoda ist paraphyletisch und Teile von ihnen repräsentieren die Stammgruppe der Ordnung Neogastropoda. Es zeigt sich, daß viele der neontologisch klar zu definierenden evolutiven Linien, ohne weitere paläontologische Studien, im systematischen Vakuum wurzeln. Die stammesgeschichtlichen Lücken können nun anhand von Merkmalsabgrenzung - nach "unten" und nach "oben" - definiert bzw abstrahiert werden und als Phantombilder für zukünftige Recherchen dienen. Auf Grundlage der phylogenetischen Analysen wurde eine weitreichende Revison der Klassifikation erforderlich und durchgeführt. Der Ursprung der Latrogastropoda nov könnte in einer Lime liegen, welche auch zu der Stammgruppe der Rissoidae führt. Letztere und die potentielle Latrogastropode Maturifusus traten erstmals im Jura in Erscheinung. Erste signifikante Radiationen der Latrogastropoda nov. gingen mit der postneokomen weltweiten Erwärmung und der entsprechenden Tropisierung der Tethys einher Mit Beginn der Oberkreide differenzierten sich die Latrogastropoda infolge einer Reihe von Schlüsselinnovationen in ihre Hauptlinien. Die Wende vom Meso- zum Känozoikum spiegelt sich in der systematischen Entwurzelung der im Rezenten persistierenden Taxa wider; d.h. viele (noch genauer zu definierende) Stammlinien sind in der Erdneuzeit nicht mehr vertreten. Die weitere Evolution der Latrogastropoda nov ist durch extreme Radiationen im Eozän und im Miozän geprägt. Die neogenen supragenerischen systematischen Einheiten zeigen bereits eine hohe Übereinstimmung mit rezenten Pendants. Der relativ starke Wandel paläobiogeographischer Bezüge im Neogen korreliert also nicht mit evolutiven Innovationen von übergeordneter Bedeutung.
    Description: The "higher" caenogastropods are represented by many thousand Recent and fossil species. Their characteristical shells can usually be well recognized and are frequently found particularly in marine Cenozoic deposits, thus offering excellent possibilities in respect of correlating neontological and palaeontological studies. Aim of such studies is here to trace evolution in order to obtain a basis for interpretation and actual insights respectively A more or less "holistic" approach was chosen, which translates the synthesis of conchological, anatomical, molecular genetical, reproductive biological, ecological and biogeographical data into the past and thus regarding evolution in the context of geodynamics. This approach is labelled palaeobiological conception. The different avenues of research led to the following results: the "higher" caenogastropods are very probably monophyletic and are classified as superorder Latrogastropoda nov The order Neomesogastropoda is paraphyletic because it includes the stem lineage of the Neogastropoda. It becomes apparent that many of the evolutionary lineages, which can be well defined by neontological means, are not yet correspondingly recognized in the fossil record and therefore are rooted in a systematic vacuum. The phylogenetic gaps can be defined or considered respectively by analyzing the direction of the evolution of morphological characters, which e.g. allows the creation of hypothetical fossils, which can be searched for Based upon the phylogenetic analyses, the necessity of a far-reaching revision of the classification became evident and consequently was conducted. The origin of the Latrogastropoda nov could be found in a lineage, which also leads to the stem-lineage of the Rissoidae. The latter and the potential latrogastropod Maturifusus both appeared in the Jurassic for the first time. First significant radiations of the Latrogastropoda nov correlated with the postneokomian global wanning and corresponding tropical climate of the Tethys ocean. During the early Upper Cretaceous the Latrogastropoda nov experienced key innovations which promoted the differentiation into their main lineages. The turn to the Cenozoic was accompanied by the systematic uprootal of taxa which persist in the modem fauna, which means that many stem-lineages (to be defined in detail) have not been detected in the Cenozoic. The Cenozoic evolution of latrogastropods is characterized by extreme Eocene and Miocene radiations. Neogene suprageneric systematic units show already great morphological correspondence with their Recent counterparts. Therefore the relatively strong change of palaeobiogeographic relations in the Neogene is not mirrored by principal evolutionary innovations.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:560 ; Paläobiologie ; Paläontologie ; Gastropoda
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 286
    Location Call Number Expected Availability
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  • 11
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag Fachbereich Geowissenschaften, FU Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-05-08
    Description: Es wurden ca. 1500 jurassische Ammoniten mit regenerierten Verletzungen untersucht. Die Ammoniten stammen aus drei stratigraphischen Abschnitten: dem Unter-Toarcium (Süddeutschland, Südfrankreich, England) dem Ober-Callovium (Normandie / Frankreich) und dem Ober-Oxfordium (Madagaskar). Die ausgewählten Gattungen repräsentieren ein breites morphologisches Spektrum. Die Phänomene, die in Folge von Verletzungen an den Ammonitengehäusen sichtbar werden, wurden seit langer Zeit erkannt, benannt und klassifiziert. Das erfolgreichste Modell einer Klassifikation pathologischer Phänomene an Ammonitengehäusen geht auf HÖLDER (1956) zurück. Problematisch am Hölderschen Klassifikationsmodell ist das Fehlen klarer Rahmenbedingungen für das Aufstellen einer neuen forma aegra. Aus diesem Grund kam es in der Vergangenheit zu vielen, sich überschneidenden, verwirrenden und unnützen forma-Bezeichnungen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird ein stringentes Klassifikationsprinzip vorgeschlagen und eine nachvollziehbare Einordnung in dieses Prinzip gefordert. Unter dieser Prämisse werden ausgewählte forma-Bezeichnungen diskutiert. Es wird vorgeschlagen, auf die forma-Bezeichnungen: forma seccata (HÖLDER 1956), forma refecta (REIN 1994a), forma undaticarinata-undaticoncha (HENGSBACH 1996) und forma mordata (HENGSBACH 1996) zu verzichten. Als neue forma-Bezeichnungen werden eingeführt: forma augata n.f., forma umbilicata n.f. Als potentielle Verursacher regenerierbarer Schalenverletzungen konnten erkannt werden: durophage Fische (vor Allem: Lepidotes, Dapedium, Mesturas), dekapode Krebse (vor Allem: Eryma, Mecochirus) und Coleoideen. Für Verletzungen des Mantelrandepithelium (forma verticata) werden im Wesentlichen eryonide Krebse (z.B. Coleia, Proeryon, Eryon) verantwortlich gemacht. Diese Räuber lassen sich nur in Einzelfällen anhand ihrer Verletzungsspuren identifizieren. Die Ausbildung und Form der Verletzung wird im Wesentlichen von der Gehäusemorphologie bestimmt. Es lassen sich drei morphologische Variablen erkennen, die sensitiv für den Schutz vor Räubern waren: die Gehäuseform, die Wohnkammerlänge und die Skulpturierung der Schale. Dactylioceraten und Perisphinctiden, also Ammoniten mit geringer Windungsexpansionsrate, rundem Mündungsquerschnitt, langer Wohnkammer und kräftiger Skulptur waren am besten gegen räuberische Attacken geschützt. Harpoceraten und Hecticoceraten, also brevi-, mesodome, schlanke Ammoniten mit weniger kräftiger Skulptur waren schlecht gegen räuberische Attacken geschützt. Longidome Ammoniten (Dactylioceraten, Perisphinctiden) waren im Gegensatz zu den brevi-, mesodomen Ammoniten in der Lage, sich weit in die Wohnkammer zurückzuziehen. Sie konnten verletzte Schalenbereiche ausbessern, ohne dabei die Skulpturelemente wesentlich verzerren zu müssen. Longidome Ammoniten konnten aufgrund ihrer Gehäusemorphologie keine guten Schwimmer gewesen sein. Diese Ammoniten tolerierten laterale Abweichungen in der Windungssymmetrie als Verletzungsfolge und Abweichungen im Windungsquerschnitt, also Verletzungsfolgen die die Fortbewegung einschränken mußten, sehr viel besser als Morphotypen mit besseren hydrodynamischen Eigenschaften. Ammoniten konnten Schalenverlust sehr viel besser tolerieren als der rezente Nautilus. Am untersuchten Material fanden sich Ammoniten die einen Schalenverlust von 10-20 % regenerieren konnten. Beim rezenten Nautilus ist ein Schalenverlust von mehr als 4 % letal (WARD 1986). Unter der Annahme, die Ammoniten lebten, ähnlich wie Nautilus, im annähernden Schwebegleichgewicht, verweist dies auf einen sehr viel effizienteren Gleichgewichtsapparat bei den Ammoniten. Anhand des vorliegenden Materials können die als funktionell eingeschätzte Merkmale als Aptationen wahrscheinlich gemacht werden. Die relative Häufigkeit von Mehrfachverletzungen erweist sich dabei als guter Proxy für die Verletzbarkeit der Ammoniten. Die relative Häufigkeit regenerierter Verletzungen korreliert nicht mit der Verletzbarkeit der Ammoniten. Sie scheint in erster Linie die Wahrscheinlichkeit widerzuspiegeln, mit der räuberische Attacken auf den Mundrand stattgefunden haben. Gesteuert wird dieser Faktor ganz offensichtlich von der Lebensweise der Ammoniten, der sich wiederum in der Gehäusemorphologie widerspiegelt.
    Description: The investigation is based on 1500 ammonoids with sublethal injuries. The observed ammonoids are Lower Toarcian (from Southern Germany / Southern France / England), Upper Callovian (from Normandy / France) and Upper Oxfordian (Madagascar). The selected ammonoid fauna represents a wide spectre of morphotypes. The healing pattern following the injuries of ammonoids have been subject to observation for a long time. The most successful model of a classification of these phenomena dates back to HÖLDER (1956). But the model of Hölder lacks a clearly defined framework for setting up a new forma aegra. For that reason many overlapping, confuse and useless forma types have been introduced. These investigation suggests a stringent principle of classification and calls for a comprehensive classification according to these principle. Following these premise, the current inventory of forma types is discussed. It is proposed to give up the terms forma seccata (HÖLDER 1956), forma refecta (REIN 1994a), forma undaticarinata-undaticoncha (HENGSBACH 1996) and forma mordata (HENGSBACH 1996). The forma-types forma augata n.f. and forma umbilicata n.f. are newly defined. Durophagous fishes (mainly Lepidotes, Dapedium and Mesturus), crustaceans (mainly Eryma and Mecochirus) and coleoids are found to be responsible for the sublethal shell breakages. Eryonid crustaceans (Coleia, Proeryon, Eryori) are most probably responsible of the healed damages of the mantle epithelia of the peristome (forma verticata, Hölder 1956). In almost all cases it is impossible to detect distinct predators by individual injuries. The character and shape of the shell breakage is defined mainly by the morphology of the shell. Three traits of the ammonoid shell are sensitive against predatory attacks: The morphology of the shell, the extension of the living chamber and the sculpture. Dactylioceratids and Perisphinctids which are longidome roughly ornamented morphotypes with a strong sculpture, a low whorl expansion and a subcircular area of aperture, are best armed against durophagous agressors. Instead Harpoceratids and Hecticoceratids, which are mesodome morphotypes with a smooth sculpture and high whorl expansion, are less armed by their shell. The longidome Dactylioceratids and Perisphinctids where in contrast to the meso- and brevidome morphotypes able to withdraw deeply in their shell. These relatively plump morphotypes tolerated an eccentric growth of the whorl (in rare cases a consequence of injury) much better than the discus-shaped Harpoceratids. Ammonoids in general tolerated a shell lost caused by a predatory attack much better than the recent Nautilus. The observed ammonoids where able to regenerate a maximal shell loss of 10-20 %. In the recent Nautilus a shell loss of more than 4 % is lethal. Under the assumption of a nearly neutral buoyant habit in life that gives evidence of a much higher efficiency of the buoyancy apparatus of the ammonoids. The traits supposed to be functional are shown to be real aptations by the frequency of multiple injuries. Multiple injuries are a good proxy of the vulnerability of the observed ammonoids. Instead the frequency of all healed injuries don’t correlate with the vulnerability but seems to be controlled mainly by the probability of a contact with a predator These factor is otherwise controlled by the habit of the ammonoids.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:560 ; Jura ; Ammoniten ; Schale ; Verletzung ; Palökologie ; Jura ; Ammoniten ; Schale ; Verletzung ; Paläobiologie ; Paläopathologie
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 102
    Location Call Number Expected Availability
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag Fachbereich Geowissenschaften, FU Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-05-03
    Description: Diese Arbeit beruht auf der Nachbebenserie des Antofagasta-Bebens vom 30.07.1995. Die Nachbebenserie wurde während des CINCA ’95 Projektes in einer Zusammenarbeit zwischen den Instituten der Freien Universität Berlin und des GFZ Potsdam, im Rahmen des Sonderforschungsbereich 267, der BGR (Hannover), und des GEOMAR (Kiel) gemessen. Dazu wurde ein Netzwerk aus 50 Stationen on- und offshore im Zeitraum zwischen dem 10.08.1995 und dem 11.10.1995 betrieben. Das Netzwerk überdeckte insgesamt 310 km (22°10'S - 25°S) in Nord-Süd und 185 km (71°10'W - 69°20'W) in Ost- West-Richtung. Aus den gepickten P-und S-Einsätzen der Beben wurde mit dem Programm simulpsl2 ein 3D Geschwindigkeitsmodell berechnet. Das Modell zeigt Strukturen, die bereits früher mit aktiver Seismik gemessen wurden. So konnte entlang der Küste eine Hochgeschwindigkeitszone (vP ≈ 7.0 km/s) in 20 km, und eine Niedriggeschwindigkeitszone (vP ≈ 6.25 km/s) in 30 km Tiefe gemessen werden. Die Hochgeschwindigkeitszone wird als jurassische Unterkruste, die postjurassisch gehoben wurde, interpretiert. Im unteren Bereich kann die Hochgeschwindigkeitszone auch aus teilserpentinisierten jurassischen Mantelgestein bestehen. Als Interpretation für die Niedriggeschwindigkeitszone wird hydraulic fracturing favorisiert. Die Niedriggeschwindigkeitszone ist nicht durchgehend vorhanden. Bei 24°S befindet sich stattdessen ein Block hoher Geschwindigkeiten, der im oberen Bereich mit der Hochgeschwindigkeitszone verbunden ist. Der ozeanische Mantel konnte zwar in den Inversionen modelliert werden, jedoch war hier die Durchstrahlung nicht hinreichend, um genauere Angaben über seine Geschwindigkeit, oder seine Oberkante zu erhalten. Auch die oberen Bereiche der kontinentalen Kruste konnten nur unzureichend aufgelöst werden, da sich die Strahlen hier kaum kreuzten. Zusammen mit dem vP-Geschwindigkeitsmodell wurde auch das vP/vS- Verhältnis berechnet. Dabei konnte die Hochgeschwindigkeitszone mit einem vP/vS- Verhältnis von 1.76 - 1.81 korreliert werden. Die Niedriggeschwindigkeitszone kann mit einem vP/vS- Verhältnis von 1.67 - 1.76 korreliert werden. Mit dem 3D-Modell konnten fast alle Beben mit einer besseren Tiefengenauigkeit als 1 km lokalisiert werden. Der Hauptteil der Beben befindet sich in einem schmalen Bereich zwischen kontinentaler und ozeanischer Platte. Jedoch wurden auch einige krustale Beben detektiert. Desweiteren konnten einige Beben im ozeanischen Mantel gemessen werden. Die Bereiche, in denen das Modell gut bzw. schlecht bestimmt ist, wurden durch einen Vergleich verschiedener Modelle klassifiziert. Bei dieser Methode wurden Modelle mit verschiedenen Knotenebenen berechnet. Bereiche, in denen sich diese Modelle stark unterschieden, wurden über die Geometrische Spreizung als „schlecht aufgelöst“ klassifiziert. Weiterhin wurde die Wirkung verrauschter Daten auf die Inversion betrachtet, um den Einfluß ungenauer Picks auf das Modell zu erhalten. Zusätzlich wurden die Magnituden-Häufigkeits-Parameter für die Bebengebiete in ≈ 40 km, ≈ 100 km, sowie ≈ 200 km aus Daten verschiedener Kataloge berechnet. Es zeigte sich, daß die Beben in 100 km Tiefe nicht durch einen einzigen Magnituden-Häufigkeits-Gradienten („b-Wert“) beschreibbar sind. Dazu wurde vorgeschlagen, daß sich die tektonische Spannung hier aufbaut, und bei einer Magnitude von etwa 5.6 entlädt. Für die Beben in etwa 40 km Tiefe wurde weiterhin die zeitliche Änderung der Magnituden-Häufigkeits-Parameter zwischen 1973 und 1998 untersucht. Dabei konnte zum einen ein Trend von kleinen zu großen b- Werten zwischen 1977 und 1983 festgestellt werden. Für die nachfolgenden Jahre, bis 1995, wichen die Magnituden-Häufigkeits-Kurven fast immer so stark von einer Geraden ab, daß die Parameter nicht berechnet werden konnten. Als problematisch erwies sich die Umrechnung der Parameter zwischen den Lokalmagnituden (CINCA ’95) und den Raumwellenmagnituden (PDE-Katalog). Hier reichten die Beben, die in beiden Katalogen verzeichnet sind nicht aus, um eine Regressionsgerade zu erstellen. In Anbetracht dieser Problematik wurde in der Arbeit auch eine Methode formuliert, die Magnituden mittels der Magnituden-Häufigkeits-Parameter ineinander umzurechnen.
    Description: This work is based on aftershock series of the Antofagasta event (30.07.1995). The aftershocks were recorded within the project CINCA ’95, as a collaboration between the Freie Universität Berlin and the GFZ Potsdam (within the frame of the collaborative research center 267), the BGR (Hannover) and the Geomar (Kiel). The seismological part of CINCA ’95 was performed with a network of 50 stations (on- and offshore) 10.08.95 and 11.10.95. The itself network covered an area of 310 km (22°10'S – 25°S) by 185 km (71°10'W – 69°20'W). A 3D velocity model has been obtained with the use of the program simulpsl2 from the P- and S-onsets of the events. Several structures which were known from previous active seismic experiments were resolved by the 3D model: a high velocity zone (vP ≈ 7.0 km/s) at a depth of 20 km and a low velocity zone ( vP ≈ 6.25 km/s) at a depth of 30 km. Generally, the high velocity zone is corellated to a vP/vS-ratio of 1.76 - 1.81, whereas he low velocity zone is corellated to a vP/vS-ratio of 1.67 - 1.76. The high velocity zone was explained as jurassic lower crust which was elevated in post Jurassic times. In its lower parts the high velocity zone possibly consists of former mantle material which was partly serpentinized. The low velocity zone was interpreted as material which is modified by upwelling fluids (hydraulic fracturing). In the southern part of the model (24°S) the low velocity zone is absent. In this region a block of high velocities was found which is connected to the high velocity zone. The oceanic mantle was computed within the 2D inversion step. However, the ray density was not adequate to gain sufficient information from the 3D inversion about the seismic velocity or the upper edge of the oceanic mantle. The upper regions of the continental crust were not sufficiently resolved as well. The majority of earthquakes was localized with a precision higher than 1 km. Most earthquakes were found in a small region between the continental and the oceanic plate. However, several crustal events were detected in the continental plate. Moreover, several events were detected within the oceanic mantle. A comparison of models obtained from different inversions was used to classify the quality of the regions of the model. This method included the computation of models with varying grids. Regions where the seismic velocities varied strongly with respect to the different models were classified as “low resolved“. From this classification a threshold value of the geometrical spread was determined. The influence of inexact picks on the model was investigated by inversions with noisy data. Additionally, the magnitude - frequency parameters were computed for earthquakes at ≈ 40 km, ~ 100 km and ≈ 200 km depth. As a single straight line is not adequate to describe the magnitude - frequency distribution in ≈ 100 km depth, it was proposed that the tectonic stress in this region rarely exceeds values which generate earthquakes with a magnitude of roughly 5.6. For the region of ≈ 40 km depth the temporal (1973 to 1998) variation of the magnitude - frequency parameters was investigated. It was found that the b-values increase between 1977 and 1983. In subsequent times the magnitude - frequency distribution can not be described by a straight line. The large quantity of events which were recorded within CINCA ’95 lead to accurate magnitude - frequency parameters. However, only a few events were listed in both, the PDE and the CINCA catalogue. Thus, the local - magnitudes (CINCA) could not be transformed sufficiently to body wave magnitudes by the use of regression. A formula was derived which transforms the magnitudes if all events belong to the same set of magnitude frequency parameters.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:550 ; Geophysik ; Erdbeben
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 234
    Location Call Number Expected Availability
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  • 13
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag Fachbereich Geowissenschaften, FU Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-05-03
    Description: Mit dem Ziel, die geodynamischen Modelle durch die Ermittlung der Dichteverteilung im tieferen Untergrund zu überprüfen und schließlich ein optimales Modell in Bezug auf die Herkunft der sächsischen Granulite vorzustellen, wird das Schwerefeld im Bereich Sachsens mit folgenden gravimetrischen Methoden analysiert und modelliert: • Numerische Analyse des Schwerefeldes mit Hilfe von Tiefenabschätzungen, Horizontalabieitungen der Schwere, Euler-Dekonvolution, Wellenlängenfilterungen sowie • zwei- und dreidimensionale Dichtemodellierungen. Die eingesetzten Verfahren zur Dichtemodellierung zeigen, daß direkte Verfahren zur Analyse des Schwerefeldes bei den komplizierten geologischen Strukturen den indirekten Auswerteverfahren mittels Dichtemodellierung unterlegen sind. Sie geben aber wichtige Hinweise für die dreidimensionale geometrische Modellierung. Die Resultate aus den unterschiedlichen numerischen Analyse des Schwerefeldes lassen folgende Interpretation zu. Die Erkenntnisse sind Grundlage für die gravimetrischen Vorwärtsmodellierung. • Das Schwerehoch im Bereich der Lausitzer Antiklinalzone wird von zwei Störkörpem verursacht. Ein Störkörper, der eine geringere Tiefe (ca. 2-4 km) hat, verursacht hauptsächlich das Schwerehoch im NW-Gebiet der Antiklinalzone. Ein anderer Störkörper, der von der Unterkruste bis zu einer Tiefe von ca. 8 km eingedrungen ist, verursacht die Hauptwirkung des Schwerehoches. Die Antiklinalzone wird durch rhenoherzynische Streichrichtungen (NW-Richtung) charakterisiert. • Die maximale Tiefe des Störkörpers für das Schwereminimum im Erzgebirge liegt zwischen 2 km und 10 km in der Oberkruste. • Im Bereich der NW-Grenze des Sächsischen Granulitgebirge zeigen sich die für das Moldanubikum typischen Streichrichtungen (SO-Richtung). • Durch Wellenlängen-Filterungen wurde die Wirkung der basischen Vulkanite im Eger-Rift separiert. Es wird gezeigt, daß diese Vulkanite von der Unterkruste bis in oberflächenahe Bereiche intrudiert sind. • Im Zwischengebirge und im SW-Gebiet des Eibenstock-Granitgebietes befindet sich Unterkrustmaterial in einer maximalen Tiefe von ca. 8 km. • Das Schwerehoch in der MGM wird von einem Störkörper verursacht, dessen maximale Tiefe auf ca. 6 km geschätzt wird. Die Verbindung und Interpretation aller verfügbaren Randbedingungen aus der Reflexions-, Refraktionsseismik, den geophysikalischen Untersuchungen und den magnetotelluri sehen Messungen sowie dem geothermischen Modell führt zum komplexen dreidimensionalen Dichtemodell Sachsens. Das Modell erfaßt die aus der Analyse abgeleiteten Störmassen in der Oberkruste durch die Verwendung der zur Verfügung stehenden Bouguer-Anomalie (Conrad, 1996) und berücksichtigt markante Strukturen, die aus den reflexionsseismischen Untersuchungen abgeleitet wurden. Zusammen mit den Informationen aus der oberflächenahen Geologie konnten alle wesentlichen, bekannten Strukturen zwischen der topographischen Oberfläche und der Moho in die Modellierung integriert werden. Die Ergebnisse der 3D-Modellierung lassen sich wie folgt zusammenfassen: • Das Sächsische Granulitgebirge (SGG) stellt die aus Pyroxen-Granuliten bestehende domartige Struktur dar, die, entsprechend der geothermischen Interpretation, mit der in 15 km Tiefe liegenden Schicht im Erzgebirge in Verbindung gebracht werden kann. Die vom SGG bis zum Erzgebirge durchgehende Granulit-Schicht zeigt, daß das SGG aus der SW-Gebiet (aus dem Tepla-Barrandium) transportiert sein könnte. • Die Oberkruste im Bereich des Erzgebirges ist charakterisiert durch eine Gneis-Schicht mit einer Mächtigkeit von 15 km, worin die Granite intrudiert wurden. Die durchschnittliche Mächtigkeit der Granite beträgt 5 km. • Nach dem Vergleich mit dem MT- Widerstandsmodell wurde eine zweigeteilte Unterkruste angenommen. Ein Teil wurde vom Rhenoherzynikum transportiert und taucht im Sächsischen Granulitgebirge ab. Die andere Unterkruste wurde vom Tepla-Barrandium her eingelagert und auf das Zwischengebirge aufgeschoben. Zur Berechnung der Schwerewirkungen der einzelnen Modellkörper wird eine Methode des “gravity striping” in dieser Arbeit verwendet. Das Ergebnis dieser Methode zeigt, daß die ins Erzgebirge intrudierten Granite das Schwereminimum im Erzgebirge verursachen. Der gemessene Schwerelauf wird durch die gemeinsame Schwerewirkung der Granite und der Pyroxen-Granulite in der Oberkruste erklärt. Die gravimetrischen Überprüfungen über alternative Modelle sprechen gegen ein tektonisches Aufdringen der Granulite aus großen Tiefen (Diapir-Uplift) und gegen die Herkunft der Granulite aus dem Rhenoherzynikum. Die Untersuchungsergebnisse dieser Arbeit erhärten das “Zahnpasta-Modell” (Granulitkomplex aus dem Tepla-Barrandium). Entsprechende Modellexperimente, unter zugrundelegen einer entsprechenden Geometrie, ergaben eine gute Modell-Schwere-Anpassung an das beobachtete Feld.
    Description: I analyse the gravity field in the region of Saxony with the aim of testing geodynamic models by determining the density distribution at deeper levels and presenting an optimal model relating to the origin of saxonian granulites. The data are are modelled with the following gravimetric methods: • Numerical analysis of the gravity field with the help of depth estimations, horizontal gradient of gravity field, Euler-Deconvolution, wavelength filtering, and • two- and three-dimensional density modelling The process of density modelling which was used shows that direct methods of numerical analysis (e.g. wavelength filtering) are not successful in resolving the complex geological structures, in contrast to indirect density modelling. But the results of direct methods do provide important information for three-dimensional geometrical modelling. The results of the different numerical analyses of the gravity field can be interpreted in different ways. This knowledge is the basis for density modelling. • The gravity high in the area of the Lausatian anticlinal zone is caused by two dense bodies. One body, at a shallow depth (approx. 2-4 km) is the main cause of the gravity high in the NW area of the anticlinal zone. Another body, which has penetrated from the lower crust to a depth of approx. 8 km, is the major contributor to the gravity high. The anticlinal zone is characterised by rhenohercynian gradient-directions (in a NW direction). • The maximum depth of the density body for the gravity low in the Erzgebirge lies at between 2 km and 10 km, in the upper crust. • In the area of the NW edge the Saxonian Granulitgebirge, gradient-directions (in a SE direction) are evident, which are typical for the Moldanubian. • The effect of the basic vulcanites in the Eger Rift is separated by wavelength filtering. It is demonstrated that these vulcanites have intruded from the lower crust into surface areas. • In the Zwischengebirge and in the SW region of the Eibenstock-Grannitgebiet, lower crustal material is present to a depth of approx. 8 km. • The gravity high in the Munchberg Gneiss Massif (MGM) is caused by a body, with an estimated maximum depth of approx. 6 km. The combination and logical interpretation of all available constraints from reflectionseismics, refractionseismics, geological investigations and magnetotelluric research as well as a geothermal model yields a complex three-dimensional density model for Saxony. The model includes the bodies in the upper crust derived from analysis using the available Bouguer Anomaly (Conrad, 1996) and takes into account distinctive structures derived from reflectionseismological investigations. Together with information from the geology near the surface all important known structures between the topographic surface and the moho could be integrated into the model. The results of the 3D-modelling can be summarised as follows: • The Saxonian Granulitgebirge (SGG) is a dome-like structure consisting of pyroxene granulites which, consistent with geothermal interpretation, can be connected with the layer in the Erzgebirge which is at a depth of 15 km. The granulite layer, stretching from the SGG to the Erzgebirge shows that the SGG could have been transported from the SW region (the Tepla-Barrandium). • The upper crust in the Erzgebirge region is characterised by a gneiss layer with a thickness of about 15 km in which the granites were intruded. The average thickness of the granites is 5 km. • After comparison with the MT-model, an lower crust divided into two parts was assumed. One part was transported by the Rhenohercynian and disappears in the Saxonian Granulitgebirge. The other lower crust was originated from the Tepla-Barrandian and propelled to the Zwischengebirge. To calculate the gravity effects of individual modelbodies, I used a method of gravity stripping. This method shows that the granites which intruded into the Erzgebirge are causing the gravity minimum in the Erzgebirge. The observed gravity is explained by the combined gravity effect of the granites and the pyroxene granulites in the upper crust. Gravimetric testing of other models contradicts a tectonic uplift of the granulites from great depth (Diapir Uplift) and granulites originating from the Rhenohercynian. The results of this investigation support the toothpaste model (granulites complex from the Tepla-Barrandium). Corresponding model experiment with a revelent geometry, resulted in a good model-gravity fitting of the observed field.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:550 ; Gravimetrie ; Dichteverteilung
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 126
    Location Call Number Expected Availability
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  • 14
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag Fachbereich Geowissenschaften, FU Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-05-03
    Description: Die vorliegende Arbeit behandelt die Auswertung und Interpretation von refraktions- und weitwinkelseismischen Messungen die im Rahmen des seismischen Projekts ANCORP 1996 in Nordchile und Bolivien durchgeführt worden waren. Der Datensatz dieses Projekts, bestehend aus Steilwinkelreflexionsdaten und Refraktionsdaten ergänzt die in den vergangenen zwei Jahrzehnten gesammelten seismischen Daten. Nachdem in den vorigen Projekten onshore ausschließlich refraktionsseismische Daten gesammelt wurden, ist die ANCORP-Traverse die einzige tiefenreflexions- und refraktionsseismische Linie in den südlichen Zentralen Anden. Nach einer kurzen Einleitung wird zunächst ein Überblick über die geologische und morphostrukturelle Gliederung des Arbeitsgebietes gegeben, das sich von der chilenischen Pazifikküste bis zum Ostrand des bolivianischen Altiplanos erstreckt. Die Traverse kreuzt die morphologischen Einheiten (Küstenkordillere, Längstal, Westkordillere (der aktive vulkanische Bogen) und Altiplano) senkrecht zu ihrer Streichrichtung. Es folgt die Beschreibung der technischen Durchführung der seismischen Messungen auf der ANCORP-Traverse, die von September bis November 1996 stattfand. Im Anschluß daran wird auf die Auswertung der refraktions- und weitwinkelseismischen Daten eingegangen. Die Ersteinsätze der Steilwinkelreflexionsdaten erlaubten die tomographische Bestimmung eines Geschwindigkeitsmodells entlang der Traverse für die oberen 5 km. Dieses Geschwindigkeitsmodell gibt vor allem einen Überblick über die Lage von mächtigeren Sedimentschichten im Längstal und auf dem Altiplano, wo deutlich niedrigere P-Wellen-Geschwindigkeiten (um etwa 2 km/s) bestimmt wurden als in den Kordilleren. Die Schußsektionen des Weitwinkel-Experiemts wurden dann auf mögliche Korrelationen untersucht. Da die meisten Sektionen nicht länger als 160 km waren, waren kaum Korrelationen aus dem Bereich der unteren kontinentalen Kruste und der ozeanischen Kruste möglich. Überkritische Reflexionen von der kontinentalen Moho und der ozeanischen Moho konnten in der Sektion des Schußpunktes im Pazifischen Ozean korreliert werden. Die übrigen Schüsse ergänzten die bereits aus früheren Kampagnen stammenden Sektionen entlang der Traverse und senkrecht zu ihr. Basierend auf Laufzeitmodellierungen der in den Sektionen korrelierten Phasen und unter Berücksichtigung der Ergebnisse der dem ANCORP Experiment vorangehenden Messungen wird ein Geschwindigkeitsmodell für die Traverse entlang des 21. südlichen Breitengrades vorgestellt. Perturbationsrechnungen wurden durchgeführt, um den Fehlerbalken für die P- Wellen Geschwindigkeiten und Tiefenlagen von Reflektoren zu bestimmen. Um die gewonnenen Ergebnisse strukturell zu interpretieren, werden weitere Informationen aus geophysikalischen Untersuchungen benötigt, über die in den folgenden Kapiteln ein Überblick gegeben wird. Die Datensätze aus Reflexionsseismik, Gravimetrie und Magnetotellurik werden dann zusammengefaßt zu einem Strukturmodell bestehend aus der kontinentalen Kruste, aufgeteilt in eine geophysikalische Oberkruste und der durch verschiedene Prozesse verdickten Kruste, einem asthenosphärischen Mantelkeil und der subduzierten ozeanischen Kruste. Die Synthese der Ergebnisse der geophysikalischen Untersuchungen entlang der Traverse bezüglich der extremen Verdickung der kontinentalen Kruste ist, daß diese im Forearc durch Underplating und Hydratisierung von Mantelmaterial erfolgt ist, im Arc und westlichen Backarc durch pure shear Deformation und im östlichen Backarc durch simple shear Deformation.
    Description: In this thesis the refraction and wide-angle seismic data of the seismic project ANCORP 1996, measured in Northern Chile and Bolivia, are evaluated and interpreted. The data set of this project, consisting of near- vertical incidence and wide-angle seismic data, completes the data collected during the past two decades. Earlier projects having measured only refraction seismic data onshore, the ANCORP transsect is the only deep reflexion and refraction seismic line in the Southern Central Andes. After a short introduction, an overview of the geological and morphstructural setting of the working area is given. The area is reaching from the Chilean Pacific Coast through the eastern margin of the Bolivian Altiplano. The transsect crosses the morphstructural units (Coastal Cordillera, Longitudinal Valley, Precordillera, Western Cordillera (magmatic arc) and Altiplano) orthogonally to their strike. After that a description of technical aspects of the seismic measurements on the ANCORP transsect is given. Then the evaluation of the refraction- and wide-angle data will be described. The first break traveltimes of the CMP-measurements made possible the tomographic determination of the P-wave velocity distribution along the transsect for the uppermost 5 km. This velocity model mainly represents the varying sediment layer thickness in the Longitudinal Valley and on the Altiplano where significantly lower P-wave velocities were found than in the cordilleras (2 km/s lower). The shot-sections of the wide-angle seismic experiment were examined for possible correlations. As most of the sections were not longer than 160 km, only few correlations from the deeper continental crust and the oceanic crust could be made. Over-critical reflections from the continental Moho and the oceanic Moho could be correlated in the section of the shotpoint in the Pacific Ocean. The remaining shots complete the sections from earlier campaigns along the transsect and orthogonally to it. Based on traveltime modeling of the phases correlated in the sections and taking into account the results of measurements before the ANCORP experiment a velocity model for the transsect along 21°S is introduced. Perturbed models were tested in order to find the error of P-wave velocity and depth of layer boundaries. For a structural interpretation of the results, further information from geophysical inverstigations is needed. An overview of the most important results of reflection seismic, gravimetric and magnetotelluric measurements is given and then, together with the results of the wide-angle seismic investigations put together into a structural model, consisting of a continental crust, divided into upper geophysical crust and crust thickened by several processes, an asthenospheric mantle wedge and the subducted oceanic crust. The most important conclusion concerning the thickening of the continental crust, derived from the geophysical investigations along the transsect is the following: In the forearc, thickening is mainly caused by magmatic underplating and hydration of the continental mantle, in the arc and western backarc pure shear deformation are most important and the eastern backarc is thickened by simple shear deformation.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:550 ; Erdkruste ; Seismisches Profil ; Refraktionsseismik
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 122
    Location Call Number Expected Availability
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  • 15
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag Fachbereich Geowissenschaften, FU Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-05-03
    Description: Die mit der Drehwaage gemessenen Ableitungen des Schwerepotentials, insbesondere der Horizontalgradient und die Krümmungsgröße, begründeten ganz wesentlich den kommerziellen Erfolg der Geophysik bei der Suche nach Kohlenwasserstoffen. Die Bedeutung der Drehwaage - und damit die Weiterentwicklung der Auswertemethodik - nahm jedoch mit der weiten Verbreitung von Gravimetern seit etwa 1950 immer mehr ab. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der Frage, mit welchen Methoden die Berechnung von Schwerewerten aus Drehwaagemessungen am besten gelingt und verfolgt den Ansatz, eine Synthese aus klassischen Verfahren mit computergestützten numerischen Methoden herzustellen. Bei Lösung dieser Aufgabe dienen die Horizontalgradienten Wxz und Wyz als Eingangsparameter, während die Krümmungsgrößen Wxy und Wyy-xx keine Verwendung finden. Die verschiedenen Methoden werden dazu zunächst an einem synthetischen Modell und später mit Drehwaagedaten von BEB Erdgas und Erdöl GmbH (Hannover) getestet. Dazu sind insgesamt 39 Meßtischblätter im Gebiet Soltau bzw. Wathlingen (Norddeutschland) mit 35000 Drehwaagemessungen digitalisiert worden. Das Verfahren von Haalck liefert trotz seines simplifizierten Ansatzes eine recht gute Übereinstimmung zwischen der aus den Gradienten berechneten Schwere und der Modellschwere (etwa 0.4 x 10-5 ms-2), reagiert jedoch sehr empfindlich auf Datenfehler, die sich in ausgeprägten Verbiegungen der Isolinien der Schwere äußern. Durch nachträgliche Glättung läßt sich jedoch eine Verbesserung erzielen. Nachteilig bei diesem Verfahren ist die Abhängigkeit des Ergebnisses von der vorher durchzuführenden Interpolation der Gradienten auf ein regelmäßiges Gitter und die methodenbedingte Mittelwertbildung zweier unabhängig voneinander berechneten Schwerefelder. Diese Nachteile lassen vermeiden, wenn die Berechnung der Schwere aus den Horizontalgradienten als Ausgleichungsproblem formuliert wird, bei dem die vorherige Interpolation der Horizontalgradienten auf ein Gitter entfallen kann und eine gewisse Filterung von Fehlern in den Daten implizit durchgeführt wird. Die hiermit erreichbaren Genauigkeiten betragen bis zu 0.1 x 10-5 ms-2 und liegen in der Größenordnung der Genauigkeit einer Schweremessung. Eine noch flexiblere Berechnungsmethode bietet die Methode der kleinsten Quadrate, bei der sowohl „Rauschen“ in den Daten als auch die gleichzeitige Berücksichtigung von Horizontalgradienten und Schwerewerten möglich wäre. Die hiermit erreichte Genauigkeit beträgt etwa 0.5 x 10-5 ms-2. Die berechneten Schwerewerte lassen einfach sich in bestehende Datensätze integrieren, um Datenlücken zu füllen bzw. die Stationsdichte zu verdichten. In einem vier Meßtischblätter umfassenden Gebiet (Salzstock Wathlingen) konnte auf diese Weise für Teilgebiete eine verbesserte, detailreichere Schwerekarte generiert werden. Eine unmittelbare Verwendung der Horizontalgradienten - ohne vorherige Umrechnung in Schwerewerte - erlaubt die Modellierung von Dichte und Geometrie eines dreidimensionalen Untergrundmodells. Das aus der Modellierung über- und untertägiger Schweremessungen entstandene Dichtemodell des Salzstocks von Wathlingen zeigt auch eine prinzipielle Übereinstimmung zwischen gemessenen und berechneten Horizontalgradienten. Geringfügige Abweichungen sind durch Vernachlässigung von Strukturen in Oberfiächennähe zu erklären. Deren Berücksichtigung und die damit verbundene Modellierung der Horizontalgradienten könnte jedoch eine Verbesserung des bestehenden Modells erbringen.
    Description: Torsion balance measurements of derivatives of gravitational potential - especially horizontal gradient and curvature - were a significant factor in the commercial success of exploration geophysics in detecting hydrocarbons. However, with the widespread use of gravimeters since about 1950, there has been a continuous decrease in the importance of the torsion balance and hence in the improvement of methods of analysis. This study aims to establish which are the best methods of determining gravity values from torsion balance measurements. Its approach is to synthesize classical procedures with computer-based numerical methods, taking horizontal gradients Wxz and Wyz as input parameters, but not using the curvature values Wxy and Wyy - xx . The various methods were first tested in a synthetic model and again using torsion balance data supplied by BEB Erdgas and Erdöl GmbH (Hanover). A total of 39 topographical maps (1:25,000) of the Soltau and Wathlingen areas (northern Germany) were digitzed with 35,000 torsion balance measurements. Despite its simplified approach, the Haalck procedure yields a good agreement between theoretical gravity and gravity calculated from gradients (about 0.4 x 10-5 ms-2 ); however it shows a highly sensitive response to data errors, expressed in pronounced deformations of the gravity contour lines. This can be improved by subsequent smoothing. The disadvantage of this procedure is that results depend on prior interpolation of the gradients to a regular grid and taking the mean of two independently calculated gravity fields. These disadvantages may be avoided by formulating the gravity calculation from the horizontal gradients as a least squares adjustment problem, leaving out the prior interpolation of the horizontal gradients to a grid and implicitly filtering errors in the data. Accuracies of 0.1 x 10-5 ms-2 may be obtained in this way and are in the order of magnitude of gravity measurement accuracy. A more flexible method of calculation is the method of least squares collocation by which both "noise” in the data and simultaneous allowance for horizontal gradients and gravity values are possible. Here the accuracy is about 0.5 x 10-5 ms-2. The computed gravity values can be readily integrated in existing datasets in order to fill data gaps or enhance station density. In the case of an area covered by four topographical maps (the Wathlingen salt dome) this method allowed us to create an improved, more detailed gravity map for specific sub-areas. The direct use of horizontal gradients - without prior conversion into gravity values - allows the modeling of density and geometry of a three-dimensional subsurface model. The density model of the Wathlingen salt dome generated by the modeling of surface and subsurface gravity measurements also shows a basic agreement between measured and computed horizontal gradients. Slight deviations are due to the disregard of near-surface structures. However, their inclusion and the simultaneous modeling of horizontal gradients could improve the existing model.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:550 ; Schwerefeld ; Modellierung ; Gravimetrie ; Torsionswaage ; Geophysik
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 152
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  • 16
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag Fachbereich Geowissenschaften, FU Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-05-03
    Description: In den letzten Jahren hat die Technik, die bei geophysikalischen Messungen eingesetzt wird, einen enormen Entwicklungsschub genommen. Hochempfindliche und -spezialisierte Meß- und Registrierapparaturen erhöhen die Genauigkeit der aus der Erde empfangenen Signale und ermöglichen damit das Vordringen in immer tiefere Bereiche der Erdkruste. Während das technische Equipment dem Prozeß einer ständigen Weiterentwicklung unterliegt, ist die Interpretation der gewonnenen Daten jedoch zumeist noch ein manuelles Problem. Zwar bedienen sich heute die Geowissenschaften, insbesondere die datenintensiven Bereiche wie Seismik, Gravimetrie, Magnetik usw., bereits hochentwickelter Computer zur Bearbeitung und Auswertung der Meßergebnisse; um den geophysikalisch-geologischen Interpretationsprozeß jedoch in eine neue Qualität zu überführen, muß die ihm zugrundeliegende Methodik grundlegend überdacht und erweitert werden. Da die konventionelle Datenauswertung im allgemeinen symbolisches Wissen nicht verarbeiten kann, während der Interpretation jedoch zum überwiegenden Teil mit solchem gearbeitet wird, ist es unumgänglich, neben den konventionellen Verfahren auch die wissensbasierte Methodik, die diesen Mangel beheben kann, einzubinden. Die Einbindung symbolischen Wissens bedeutet eine gründliche Analyse des abzubildenden Prozesses, der ihm zugrundeliegenden Prinzipien, Faktoren und Abläufe. In der vorliegenden Arbeit, die sich mit der Abbildung der manuellen Interpretationsmethodik in einem wissensbasierten System befaßt, nimmt dieser Analyseprozeß aufgrund seiner Komplexität und enormen Wichtigkeit einen breiten Raum ein. Kapitel 2 der Arbeit befaßt sich zunächst einleitend mit der Verknüpfung von Geowissenschaften und Informatik. Es gibt einen Überblick über die wissensbasierte Methodik und ordnet den geophysikalisch-geologischen Interpretationsprozeß in die Problematik der Wissensverarbeitung ein. Das übliche Interpretationsverfahren, seine Mängel und Schwachstellen werden im dritten Kapitel kurz erläutert. Die “Abstraktion des Interpretationsprozesses” setzt sich daran anschließend mit der Arbeitsweise des interpretierenden Wissenschaftlers auseinander und definiert somit den Funktionsumfang des zu entwickelnden Systems. Die wissensbasierte Methodik ist vielfältig; um die für die Interpretation geeigneten Ansätze auswählen zu können, faßt das Kapitel in den weiteren Ausführungen die allgemein üblichen Verfahren zusammen. Aus der Fülle der Methoden im zuvorliegenden Abschnitt werden nun die für die Geo-Interpretation geeigneten Verfahren ausgewählt (Kap. 5) und zu einem Interpretationssystem kombiniert. Das Kapitel begründet die Methodenauswahl und gibt einen Überblick über die interne Arbeitsweise des Prototypen, seine Funktionalität und seine Handhabung. Während der beschriebene Modellansatz das Werkzeug zur Interpretation darstellt, setzt sich das letzte und wesentlichste Kapitel (Kap.6) mit der Wissensformalisierung für die Geo-Interpretation auseinander Es beschreibt die Vorgehensweise und die Probleme bei der Entwicklung der Wissensbasis und führt eine detaillierte Untersuchung der einzubindenden Wissensgebiete und ihrer Parameter durch. Die Methodik wird anhand eines seismischen Profilabschnittes getestet und die Ergebnisse abschließend diskutiert. Alle Bestandteile des Prototypen wurden eigenständig entwickelt und programmiert. Das in Kapitel 5 beschriebene Werkzeug ist weitestgehend allgemein gehalten, so daß es nach Austausch der Wissensbasis auch für andere Bereiche nutzbar ist.
    Description: In the last years, the technique which is used for geophysical measurements has developed enormously. Highly sensitive and specialized measuring and registration equipment increases the accuracy of the signals received from the earth thereby enabling a penetration into ever deeper areas of the earth's crust. While the technical equipment is subject to the process of constant advancement, the interpretation of the data, however, is mostly still a manual problem. Today the geosciences (in particular data-intensive areas such as seismology, gravimetry, magnetics) already use highly developed computers for the handling and analysis of measurement results; however in order to better the geophysical-geological interpretation process, its underlying methodology must be fundamentally revised and extended. Since conventional data evaluation cannot process generally symbolic knowledge which is mostly used during the interpretation process, it is absolutely necessary to use knowledge-based methodology in addition to the conventional procedures to eliminate this shortcoming. The integration of symbolic knowledge means a thorough analysis of the process which is to be modelled, its underlying principles, factors, and operational sequence. In the work presented here, which discusses the transfer of manual interpretation methodology into a knowledge-based system, the process of analysis takes much room due to its complexity and enormous importance. The introductory chapter 2 of the work describes the linkage of geosciences and computer science. This section gives an overview of the knowledge-based methodology and regards the geophysical-geological interpretation process under the criteria of knowledge processing. The usual interpretation procedure, its shortcomings and weak points are described briefly in the third section. Subsequently, the section "Abstraktion des Interpretationsprozesses" examines the methodology of the interpreting scientist and defines so the function range of the system which is to be developed. Knowledge-based methodology is multi-faceted; in order to be able to select the methods suitable for the interpretation, this section further summarizes the most important knowledge-based procedures. From the abundance of methods described in the past section, the procedures suitable for the geointerpretation are selected (chapter 5) and combined to form an interpretation system. This section justifies the method of selection and gives an overview of the internal structure of the prototype, its functionality and its use. While the described basic approach represents the tool for interpretation, the last and most substantial section (chapter 6) regards knowledge formalisation for geointerpretation. This section describes the methodology and the problems during the development of the knowledge base and analyzes thoroughly the fields of knowledge which are to be integrated and their parameters. Methodology is tested with a part of a seismic profile; and finally the results are discussed. All modules of the prototype were developed and programmed by myself. The tool described in chapter 5 is as far as possible general, so that it can also be used in other areas – after the exchange of the knowledge base.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:550 ; Geophysik
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 120
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  • 17
    Call number: MR 24.95723 ; NBM 24.95723
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 299 Seiten , CD-ROM
    Language: German
    Location: Upper compact magazine
    Location: Reading room/gallery
    Branch Library: GFZ Library
    Branch Library: GFZ Library
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  • 18
    Call number: M 24.95704
    Description / Table of Contents: 32 Modellbaubögen ermöglichen, Kristalle sämtlicher Klassen selbst zusammenzubauen. Eine kurze Einführung, eine übersichtliche Tabelle der 32 Kristallklassen sowie ein Lernkartensystem komplettieren das Heft. ""Kristallmodelle"" ist im Set mit weiteren Titeln zum Sonderpreis erhältlich (s. S. 28f.)
    Description / Table of Contents: 32 Modellbaubögen ermöglichen, Kristalle sämtlicher Klassen selbst zusammenzubauen. Eine kurze Einführung, eine übersichtliche Tabelle der 32 Kristallklassen sowie ein Lernkartensystem komplettieren das Heft. "Kristallmodelle" ist im Set mit weiteren Titeln zum Sonderpreis erhältlich (s. S. 28f.)
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 12 Seiten, 32 [Blatt] , Illustrationen
    ISBN: 978-3-486-58449-3
    URL: Cover
    URL: Cover
    Language: German
    Location: Upper compact magazine
    Branch Library: GFZ Library
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  • 19
    Call number: AWI E2-24-95714
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 216 Seiten , Illustrationen , 300 mm x 215 mm
    ISBN: 3865682855 , 9783865682857 , 978-3-86568-285-7
    Series Statement: Schriften des Historischen Museums Frankfurt am Main 26
    Language: German
    Note: Inhalt Vorwort und Dank Widmung Frühes Wissen um den Nordpol Der Globus des Johannes Schöner von 1515 Theodor de Bry als Verleger von Barentsz und Hudsons Polarfahrten Die Globen von Andreae (1717), Doppelmayr (1730 und 1792) und Klinger (1792) in der Frankfurter Stadtbibliothek »Zwei Grönländer« im Prehn'schen Kabinett Die Nordfahrt des Georg Berna 1861 Das Personal Die Reise Der Beginn deutscher Polarforschung Das offene Polarmeer? Die erste Versammlung Deutscher Meister und Freunde der Erdkunde am 23. und 24. Juli 1865 in Frankfurt am Main Die Erste Deutsche Nordpolar-Expedition von 1868 Die Zweite Deutsche Nordpolar-Expedition von 1869/1870 Die Österreich-Ungarische Nordpolar-Expedition von 1872-1874 Julius Payer vor 1871 Carl Weyprecht vor 1871 Die Vorexpedition von 1871 Die Österreich-Ungarische Nordpolar-Expedition von 1872 bis 1874 Carl Weyprecht nach 1874: Die Begründung der Internationalen Polarjahre Julius Payer nach 1874 Nachruhm Erstes Internationales Polarjahr und Kontinentalverschiebung Das Erste Internationale Polarjahr Der Frankfurter Verein für Geographie und Statistik Die Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft Theodor Lerner, Polarfahrer Andrée, »Fauna Árctica« und die Bäreninsel Eine Überwinterung auf Spitzbergen Die Rettungsexpedition von 1913 Forschen für Senckenberg Auf nach Grönland! Die Erste Hessische Grönlandexpedition von Hans Krüger und Fritz Klute 1925 Waldemar Coste und der Film »Milak der Grönlandjäger« 1926 Die Zweite Hessische Grönlandexpedition 1929/1930 und das Verschwinden Hans Krügers Friedrich Sieburg und Anne Schmücker als Propagandisten Grönlands Johannes Georgi »im Eis vergraben« 1930/1931 Die Internationalen Polarjahre Und der Südpol? Georg von Neumayers unermüdliche Agitation Die drei deutschen Expeditionen in antarktische Gewässer Anhang Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Impressum
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
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  • 20
    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    [München : blv
    Call number: MR 24.95705
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 154 Seiten , Illustrationen , 31 cm
    Edition: [Sonderausg.]
    ISBN: 3405163226
    Language: German
    Location: Upper compact magazine
    Branch Library: GFZ Library
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  • 21
    Publication Date: 2024-03-22
    Description: Der höchste Punkt Deutschlands (Zugspitze) ist allgemein bekannt. Die tiefste Landstelle ist weitgehend unbekannt; sie ist ein Niedermoor-Grünland und liegt 3,54 m unter dem Meeresspiegel in Schleswig-Holstein (Abb.1). Auch andere Tiefpunkte in Deutschland, ebenfalls Niedermoor, werden beschrieben. Tiefpunkte in den Niederlanden, England und den USA sind gleichfalls Moorstandorte und liegen unterhalb des Meeresspiegels.
    Description: The highest point of Germany (Zugspitze) is generally known. The deepest site is a fen pasture, laying 3,54 m below sea level in Schleswig-Holstein (fig.1). Other deep places in Germany are also fen peatland. They are described here. Deep points in the Netherlands, England and the USA are also peatland and lay below the sea level.
    Description: research
    Keywords: ddc:553.21 ; Moor ; Torf
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 22
    Publication Date: 2024-03-21
    Description: Das Untersuchungsgebiet (Wrangell Island) gehört zu Südost-Alaska mit temperiertem, immergünem Regenwald, in dem auch viele Moore zu finden sind. Dort wurde ein Moorkomplex (muskeg) anhand von vegetationskundlichen Aufnahmen nach der Methode von Braun-Blanquet untersucht. Darin dominieren Zwergsträucher, Hemikryptophyten und Moose. Insgesamt wurden vier Vegetationstypen aufgrund von Oberflächenstrukturen und Artenzusammensetzung unterschieden: deckenmoorähnliche Strukturen, Bultstrukturen, teppichartige Matten oder flache Schlenken und Schlenken.
    Description: The visited Wrangell Island is situated in Southeast-Alaska, covered with temperate coniferious rainforests. In this area there are many bogs. One of the mire complexes (muskeg) was investigated by study of the vegetation by phytosociological relevés according to the principles of Braun-Blanquet. The mire complex was dominated by dwarf shrubs, hemicryptophytes and mosses. On the basis of topography and floristic compositions four different types of vegetation has been found: blanket bog-like structures, hummock-like structures, flat moss carpets or flat hollows and hollows.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:581.7 ; Moor ; Vegetation ; peatland
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 23
    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    München : Deutscher Taschenbuch Verlag | Braunschweig : Westermann
    Call number: AWI G10-24-95671
    Description / Table of Contents: Vollkommen überarbeitete Neuausgabe in einem Band. Ersetzt die 2bändige Vorgängerausgabe von 1984 (BA 7/84), die bis 1995 8 Auflagen erfuhr. Das Wörterbuch definiert und erläutert ca. 15000 Fachbegriffe (vorher 10000) aus den natur- und humanwissenschaftlichen Teildisziplinen der Geographie und - in Auswahl - aus Nachbargebieten. Es birgt vermehrt Begriffe der Bioökologie und der Biogeographie, es berücksichtigt Begriffserweiterungen, Begriffswandlungen, Begriffsneuschöpfungen. In der Neubearbeitung kann das Lexikon jetzt wieder als "Bestandsaufnahme moderner wissenschaftlich-geographischer Terminologie" gelten (so H. Rehder zur Erstauflage). Für Studenten und Schüler der Sekundarstufe II. In den einzelnen Artikeln viele Querverweise; ca. 500 Karten und Schemazeichnungen; Quellen- und Abbildungsverzeichnis. Vorauflagen ersetzen. (1 A) (LK/UL: Kiener)
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 1037 Seiten , Illustrationen
    Edition: vollkommen überarbeitete Ausgabe Mai 1997
    Edition: 12. Auflage 2001
    Edition: Gemeinschaftsausgabe
    ISBN: 3423034211 , 3-423-03421-1 , 3141360707 , 3-14-136070-7
    Series Statement: dtv 3421
    Language: German
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
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  • 24
    facet.materialart.12
    Offenbach : GABAL
    Call number: 9783862000654 (e-book)
    Type of Medium: 12
    Pages: 1 Online-Ressource (293 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 978-3-89749-434-3 , 9783862000654
    Language: German
    Note: Inhalt Zu diesem Buch Begriffsklärungen 1. Kompetenzfelder 2. Information und Kommunikation 3. Techniken, Methoden, Werkzeuge etc A Umfassende Kommunikationsmodelle 1. Das Modell von Paul Watzlawick 1.1 Die systemtheoretische Grundlage 1.2 Die fünf Kommunikationsregeln Literatur 2. Die Transaktionsanalyse 2.1 Analyse der Persönlichkeitsstruktur 2.2 Analyse von Transaktionen 2.3 Die vier menschlichen Grundeinstellungen 2.4 Die Spielanalyse Literatur 3. Das Modell von Friedemann Schulz von Thun 3.1 Die vier Seiten einer Nachricht 3.2 Die vier Ohren des Empfängers Literatur 4. Das Modell von Thomas Gordon 4.1 Die Führungskraft als Problemlöser 4.2 Senden von Ich-Botschaften 4.3 Das Lösen von Führungsproblemen Literatur 5. Systemische Gesprächsführung 5.1 Ziel der systemischen Gesprächsführung 5.2 Regeln systemischer Gesprächsführung 5.3 Typische Schritte im Prozess einer systemischen Beratung Literatur 6. Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP) 6.1 Zum Hintergrund des Namens 6.2 Zweck und Anwendungsbereiche des NLP 6.3 Schlüsselbegriffe und Kerntechniken 6.4 Regeln zur Kommunikationsverbesserung Literatur 7. Themenzentrierte Interaktion (TZI) 7.1 Die drei Faktoren der TZI 7.2 Die drei Axiome der TZI 7.3 Die Postulate der TZI 7.4 Die Hilfsregeln der TZI Literatur B Teilaspekte der Kommunikation 1. Fragetechniken 1.1 Funktionen von Fragen 1.2 Frageformen 1.3 Regeln für ein richtiges Frageverhalten Literatur 2. Zuhörtechniken 2.1 Zuhören als persönliche Arbeitstechnik 2.2 Passives Zuhören 2.3 Aktives Zuhören 2.4 Kommunikationsfördernde Zuhörtechniken 2.5 Analytisches Zuhören Literatur 3. Feedback 3.1 Sinn und Zweck des Feedbacks 3.2 Die Ausgangssituation 3.3 Feedback richtig geben Literatur 4. Körpersprache 4.1 Hintergrund und Wirkungsweise der Körpersprache 4.2 Interpretation der Körpersprache 4.3 Körpersprache im Gespräch und bei Verhandlungen Literatur 5 Gesprächsführung 5.1 Grund und Ziel von Gesprächen 5.2 Organisatorische Vorbereitungen 5.3 Gesprächsdurchführung Literatur C Besondere Kommunikationszwecke 1. Rhetorik 1.1 Tipps zur Sprache 1.2 Tipps zur inhaltlichen Gestaltung Literatur 2. Präsentation und Mediennutzung 2.1 Die Vorbereitung 2.2 Die Durchführung 2.3 Die Medien Literatur 3. Lehrmethoden 3.1 Dozentenorientierte Methoden 3.2 Teilnehmerorientierte Methoden Literatur 4. Die Moderationsmethode 4.1 Der Moderator 4.2 Visualisierung 4.3 Frage- und Antworttechniken 4.4 Die Moderation Literatur 5. Diskussions- und Konferenztechniken 5.1 Vorbereitung der Diskussion bzw. Konferenz 5.2 Gestaltung der Diskussion bzw. Konferenz 5.3 Diskussions- und Konferenzmethoden Literatur 6. Die Fünfsatztechnik 6.1 Grundstruktur des Fünfsatzes 6.2 Fünfsatzformen Literatur 7. Verhandlungstechniken 7.1 Grundaspekt Nr. 1: Menschen und Probleme trennen 7.2 Grundaspekt Nr. 2: Auf Interessen statt auf Positionen konzentrieren 7.3 Grundaspekt Nr. 3: Entscheidungsmöglichkeiten mit Vorteilen für beide Seiten entwickeln 7.4 Grundaspekt Nr. 4: Neutrale Kriterien zur Ergebnisbewertung entwickeln 7.5 Mit Widerstand umgehen Literatur 8. Argumentationstechniken 8.1 Signalwörter für Prämissen und Konklusionen 8.2 Regeln für gekonntes Argumentieren 8.3 Typische Argumentationsmuster Literatur 9. Open Space 9.1 Die Prinzipien des Open Space 9.2 Empfehlungen für Open Space Literatur 10. Mediation 10.1 Grundlagen 10.2 Die acht Phasen des Mediationsprozesses 10.3 Das Harvard-Konzept als Mediationsvariante Literatur 11. Wirkungsvoll schreiben 11.1 Die Vorbereitungen 11.2 Methoden zum Strukturieren eines Textes 11.3 Auf die Feinheiten achten Literatur 12. Empfängerorientiert korrespondieren 12.1 Regel Nr. 1: Schreiben Sie in kurzen Sätzen 12.2 Regel Nr. 2: Setzen Sie Tätigkeitswörter (Verben) ein 12.3 Regel Nr. 3: Meiden Sie „Hauptwortzusammen-setzungen" 12.4 Regel Nr. 4: Gehen Sie im ersten Satz positiv auf den Adressaten ein 12.5 Regel Nr. 5: Setzen Sie den Sie-Stil ein 12.6 Regel Nr. 6: Gliedern und ordnen Sie Zahlen und Daten übersichtlich 12.7 Regel Nr. 7: Steigern Sie die Anschaulichkeit Ihrer Aussagen 12.8 Regel Nr. 8: Formulieren Sie mit Aktiv-Konstruktionen 12.9 Regel Nr. 9: Drücken Sie sich knapp und präzise aus 12.10 Regel Nr. 10: Aktivieren Sie im Schlusssatz den Empfänger Literatur 13. Das Verkaufsgespräch 13.1 Phase Nr. 1: Kontakt schaffen 13.2 Phase Nr. 2: Bedarf ermitteln 13.3 Phase Nr. 3: Produkt präsentieren 13.4 Phase Nr. 4: Argumentieren 13.5 Phase Nr. 5: Gelungen abschließen Literatur 14. Das Mitarbeitergespräch 14.1 Das richtige Kommunikationsverhalten im Mitarbeitergespräch 14.2 Kooperation statt Konfrontation: Das richtige Verhalten im Kritikgespräch Literatur 15. Das Bewerbergespräch 15.1 Phasen eines Bewerbergespräches 15.2 Interviewformen 15.3 Fragen im Bewerbergespräch Literatur Stichwortverzeichnis
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  • 25
    Publication Date: 2023-12-01
    Description: Die im Mainzer und Hanauer Becken informell als Untere Hydrobien- Schichten bezeichnete Einheit wird als Wiesbaden-Formation neu definiert. Als Typus- Profil wird das 22 m mächtige Profil im Steinbruch Kalkofen bei Wiesbaden festgelegt. Die Wiesbaden-Formation überlagert die Rüssingen-Formation (bisher Inflata-Schichten) und wird ihrerseits von den Oberen Hydrobien-Schichten überlagert. Die Untergrenze der Wiesbaden-Formation ist durch das erste häufige Vorkommen der Foraminifere Lippsina de.rn.ensgegeben. Die Obergrenze liegt an der Basis einer marin-brackischen Schichtfolge, die Foraminiferen, Nannoplankton und erstmals Gafeiws-Otolithen führt. Die Wiesbaden-Formation ist lithofaziell in drei Abschnitte unterteilbar. Der untere brackische Abschnitt ist etwa 23 m mächtig. Der mittlere lakustrine Abschnitt enthält Braunkohle-Lagen und umfasst im Hanauer Becken 20 bis 23 m während er im Mainzer Becken stark kondensiert ist (maximal 7 m). Der obere Abschnitt wurde von uns als Auftauchfazies bezeichnet und erreicht bis zu 24 m. Unterer und mittlerer Abschnitt der Wiesbaden-Formation können biostratigraphisch in die mittlere Aquitan- Stufe (Säuger-Einheit MN 2a) gestellt werden. Der obere Abschnitt könnte die Zeitspanne der oberen Aquitan- und der unteren Burdigal-Stufe umfassen, doch fehlen bislang gesicherte Datierungen.
    Description: Abstract: The Hydrobia Beds, an informal unit in the Mainz Basin and Hanau Basin, are newly defined as the Wiesbaden-Formation. We choose a 22 m thick section in the quarry Kalkofen near Wiesbaden as the type profile. The Wiesbaden-Formation overlies the Rüssingen-Formation (previous Inf fota-Schichten) and itself is overlaid by the Upper Hydrobia Beds. The lower boundary of the Wiesbaden-Formation is defined by the first abundant occurrence of the foraminifer Lippsina demens. The upper boundary is drawn at the basis of a marine-brackish sequence yielding foraminifers, nannoplankton and, for the first time (FAD), otoliths of the fish genus Gobius. The Wiesbaden-Formation can be divided on basis of lithofacies in three parts. The lower brackish part is around 23 m thick. The middle, lacustrine part contains lignite layers and comprises 20—23m in the Hanau Basin, but is strongly Condensed in the Mainz Basin (maximally 7 m). The upper part is named as the "emerging facies" and may be up to 24 m thick. The lower and middle part of the Wiesbaden-Formation are dated biostratigraphically as middle Aquitanian (mammal unitMN 2a). The upper part may span the time interval from the upper Aquitanian to the lower Burdigalien, but precisely dated fossils are still missing.
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3 ; ddc:562 ; Mainzer Becken ; Hanauer Becken ; Oligozän ; Miozän ; Biostratigraphie
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 26
    Call number: AWI Bio-23-95525
    Description / Table of Contents: Ein beliebtes und bewährtes Lexikon, das kurzgefasste präzise Auskunft über zum Grundwissen gehörende botanische Fachausdrücke und relativ häufig auftretende Pflanzennamen gibt. Die Auswahl erstreckt sich auf alle Gebiete der Botanik, ist aber besonders für die Allgemeine Botanik gut zu verwenden. Die 12. Auflage ist im Vergleich mit der Vorauflage (BA 1/94) inhaltlich durchgängig aktualisiert und durch Aufnahme von ca. 500 Begriffen aus modernen Disziplinen (Molekularbiologie, Biotechnologie) und aus der Angewandten Botanik auf 16500 erweitert.
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 734 Seiten
    Edition: 12. Auflage
    ISBN: 3825214761 , 3-8252-1476-1
    Series Statement: UTB für Wissenschaft : Uni-Taschenbücher 1476
    Language: German
    Note: Inhalt Vorwort zur 12. Auflage Hinweise für die Benutzung A Einführung in die Terminologie und Nomenklatur 1. Terminologie 1.1. Herkunft und Entwicklung der botanischen Fachsprache 1.2. Einflüsse auf die Terminologie im 19./20. Jahrhundert 1.3. Einteilung der Botanik 1.4. Philologische Grundlagen der Terminologie (Lautlehre) 1.4.1. Schrift und Schreibweise 1.4.2. Aussprache 1.4.3. Betonung 1.4.4. Silbentrennung 1.4.5. Bindevokale, Prä- und Suffixe in Komposita 2. Nomenklatur 2.1. Grundibrderungen an wissenschaftliche Pflanzennamen 2.2. Überblick über die Taxa und ihre Benennung 2.3. Gattungsnamen 2.4. Artnamen 2.5. Autorennamen 2.6. Namen unterhalb der Art 2.7. Sortennamen 2.8. Bastardnamen 2.9. Wiedergabe von Namen im Deutschen 3. Symbole und Abkürzungen 3.1. Zeichen (Symbole) 3.2. Feststehende Abkürzungen 3.3. Abkürzungen 3.4. Abkürzungen für Baumschulen 3.5. Jungpflanzen - Altersbezeichnungen B Lexikalischer Hauptteil: Erklärung von Pflanzennamen und botanischen Fachwörtern C Verzeichnis der deutschen Pflanzennamen D Verzeichnis von Autorennamen (Taxa-Benenner) und ihren Abkürzungen E System der Pflanzen F System der Pflanzengesellschaften Deutschlands G Verzeichnis von Autoren pflanzensoziologischer Einheiten Mitteleuropas mit den häufig verwendeten Abkürzungen ihrer Namen H Literatur
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
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  • 27
    Publication Date: 2023-10-11
    Description: In vielen Messnetzen zur Grundwasserbeobachtung finden sich Messstellen mit langen Filterstrecken, bei denen die Entnahme repräsentativer tiefenorientierter Grundwasserproben problematisch ist. Hiermit wird eine neue Variante der abschnittsweise durchflussgemittelten Probenahme (GILLBRICHT, 1996; SUKOP, 2000) vorgestellt. Bei diesem Verfahren ist insbesondere die vertikale Abgrenzung kontaminierter Zonen optimiert. Außerdem kann unter geeigneten Randbedingungen bei der Probenahme ein Durchlässigkeitsprofil aufgenommen werden, so dass dessen zusätzliche Erhebung, z. B. durch Flowmetermessungen, entfällt.
    Description: poster
    Keywords: Grundwasser Probenahme Messstellen
    Language: German
    Type: doc-type:conferenceObject
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  • 28
    Publication Date: 2023-10-11
    Description: Seit Beginn der systematischen Untersuchung von Altlasten ist an vielen Standorten, insbesondere Altablagerungen, der Einfluss von dichtebeeinflussten Grundwasserströmungen für die Ausbreitung von Schadstoffen festgestellt worden. Schon Dichtedifferenzen in einer Größenordnung von 1 g/l können unter geeigneten Randbedingungen derartige Strömungen auslösen. Dieses Phänomen wird jedoch nicht systematisch in den Konzepten zur Erkundung und Bewertung von Altlasten berücksichtigt, da es einerseits nur schlecht berechenbar und damit prognostizierbar ist, andererseits aus diesem Grund auch nur selten in der einschlägigen Fachliteratur behandelt wird. Eine erste Abschätzung der Relevanz des Phänomens für einen Standort lässt sich mit einfachen Messungen der elektrischen Leitfähigkeit und der empirischen Schätzformel nach OOSTROM et al. (1992b) erreichen.
    Description: poster
    Keywords: Grundwasser Dichte Altlasten Deponien
    Language: German
    Type: doc-type:conferenceObject
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  • 29
    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    Washington DC : AGU
    Call number: AWI G4-23-95321
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: Getrennte Zählung , Illustrationen, Diagramme , 28 cm
    Edition: Reprinted
    Language: German
    Note: Contents G01S91 Introduction to special section on changes in the Arctic freshwater system: identification, attribution, and impacts at local and global scales (DOI 10.1029/2007JG000615) / Charles Vörösmarty, Larry Hinzman, and Jonathan Pundsack Theme 1: Documenting the State and Trajectories of Change in Arctic Land-Ocean-Atmospheric Subsystems G04S54 The arctic freshwater system: Changes and impacts (DOI 10.1029/2006JG000353) / Daniel White, Larry Hinzman, Lilian Alessa, John Cassano, Molly Chambers, Kelly Falkner, Jennifer Francis, William J. Gutowski Jr., Marika Holland, R. Max Holmes, Henry Huntington, Douglas Kane, Andrew Kliskey, Craig Lee, James McClelland, Bruce Peterson, T Scott Rupp, Fiamma Straneo, Michael Steele, Rebecca Woodgate, Daqing Yang, Kenji Yoshikawa, and Tingjun Zhang G04S50 Recent Eurasian river discharge to the Arctic Ocean in the context of longer-term dendrohydrological records (DOI 10.1029/2006JG000333) / G. M. MacDonald, K. V. Kremenetski, L. C. Smitz, and H. G. Hidalgo G04S53 Temporal and spatial variations in maximum river discharge from a new Russian data set (DOI 10.1029/2006JG000352) / A. I. Shiklomanov, R. B. Lammers, M A. Rawlins, L. C. Smith, and T M. Pavelsky G04S47 Rising minimum daily flows in northern Eurasian rivers: A growing influence of groundwater in the high-latitude hydro logic cycle (DOI 10.1029/2006JG000327) / Laurence C. Smith, Tamlin M Pavelsky, Glen M. MacDonald, Alexander I. Shiklomanov, and Richard B. Lammers G04S59 Variability in river temperature, discharge, and energy flux from the Russian pan-Arctic landmass (DOI 10.1029/2006JG000370) / Richard B. Lammers, Jonathan W. Pundsack, and Alexander I. Shiklomanov G04S57 Nutrient (N, P) loads and yields at multiple scales and subbasin types in the Yukon River basin, Alaska (DOI 10.1029/2006JG000366) / Mark M. Dornblaser and Robert G. Striegl G04S60 Recent changes in nitrate and dissolved organic carbon export from the upper Kuparuk River, North Slope, Alaska (DOI 10.1029/2006JG000371) / J. W. McClelland, M. Stieglitz, Feifei Pan, R. M. Holmes, and B. J. Peterson Theme 2: Attribution: Sources ofHydrologic System Change in the Arctic G04S42 Response of Northern Hemisphere extratropical cyclone activity and associated precipitation to climate change, as represented by the Community Climate System Model (DOI 10.1029/2006JG000286) / Joel Finnis, Marika M. Holland, Mark C. Serreze, and John J. Cassano G04S49 Predicted changes in synoptic forcing of net precipitation in large Arctic river basins during the 21st century (DOI 10.1029/2006JG000332) / John J. Cassano, Petteri Uotila, Amanda H Lynch, and Elizabeth N. Cassano G04S45 A multimodel simulation of pan-Arctic hydrology (DOI 10.1029/2006JG000303) / A. G. Slater, T J. Bohn, J. L. McCreight, M C. Serreze, and D. P. Lettenmaier G04S43 Spring and aufeis (icing) hydrology in Brooks Range, Alaska (DOI 10.1029/2006JG000294) / Kenji Yoshikawa, Larry D. Hinzman, and Douglas L. Kane G04S46 Application ofTopoFlow, a spatially distributed hydrological model, to the Imnavait Creek watershed, Alaska (DOI 10.1029/2006JG000326) / Imke Schramm, Julia Boike, W Robert Bolton, and Larry D. Hinzman G04S44 Arctic tundra shrub invasion and soot deposition: Consequences for spring snowmelt and near-surface air temperatures (DOI 10.1029/2006JG000297) / John E. Strack, Roger A. Pielke Sr. , and Glen E. Liston G04S51 Chemical characteristics offulvic acids from Arctic surface waters: Microbial contributions and photochemical transformations (DOI 10.1029/2006JG000343) / Rose M Cory, Diane M. McKnight, Yu-Ping Chin, Penney Miller, and Chris L. Jaros G04S58 Impacts of climate warming and permafrost thaw on the riverine transport of nitrogen and phosphorus to the Kara Sea (DOI 10.1029/2006JG000369) / Karen E. Frey, James W McClelland, Robert M. Holmes, and Laurence C. Smith Theme 3: Impacts and Feedbacks from Arctic Freshwater Cycle Change G04S48 Relative sensitivity of the Atlantic meridional overturning circulation to river discharge into Hudson Bay and the Arctic Ocean (DOI 10.1029/2006JG000330) / Asa K Rennermalm, Eric F. Wood, Andrew J. Weaver, Michael Eby, and Stephen J. Dery G04S41 Arctic freshwater export in the 20th and 21st centuries (DOI 10.1029/2006JG000274) / Torben Koenigk, Uwe Mikolajewicz, Helmuth Haak, and Johann Jungclaus G04S55 Projected changes in Arctic Ocean freshwater budgets (DOI 10.1029/2006JG000354) / Marika M. Holland, Joel Finnis, Andrew P. Barrett, and Mark C. Serreze G04S52 Potential impacts of a changing Arcfic on community water sources on the Seward Peninsula, Alaska (DOI 10.1029/2006JG000351) / Molly Chambers, Daniel White, Robert Busey, Larry Hinzman, Lilian Alessa, and Andrew Kliskey There is no G04S56 in this volume. Author Index
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    Branch Library: AWI Library
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  • 30
    Publication Date: 2023-04-20
    Description: Das Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz hat in den letzten Jahren seine Aktivitäten auf dem Sektor Offentlichkeitsarbeit erheblich verstärkt. Um entsprechende Vorhaben zielgruppengerecht planen zu können, wurde im Jahr 2002 eine Umfrage unter Schülern verschiedener Altersgruppen und Schularten durchgeführt. Es sollte herausgefunden werden, welche Lernvoraussetzungen bzw. Vorkenntnisse bei den Schülern und einer Vergleichsgruppe junger Erwachsener im Fachbereich Geowissenschaften vorhanden sind. Die nicht überraschenden Ergebnisse belegen, dass die Kenntnisse über Gesteine, deren Entstehung, Beschaffenheit und Verwendung sowie über erdgeschichtliche Vorgänge und Epochen im Allgemeinen sehr gering sind. Etwas günstiger sieht die Situation in Wissensbereichen wie Vulkanismus, Erdbeben und Plattentektonik aus, die im Lehrplan der allgemein bildenden Schulen verankert sind. Es ist deshalb notwendig, die Aktivitäten in Richtung Schule auf verschiedenen Handlungsfeldern zu verstärken, wobei die Weiterbildung von Lehrkräften in Geowissenschaften in Verbindung mit der Bereitstellung qualifizierter Unterrichtsmaterialien als Hauptziel angesehen wird.
    Description: Abstract: The Department of Geology and Mining of Rhineland-Palatinate (SWGermany) has considerably increased its activities in the range of public relations during the last few years. To plan appropriate intentions, in 2002 an inquiry was carried out among pupils of primary schools, secondary schools and among young adults. It was intended to find out which qualifications are present in geological sciences. Unsurprisingly the survey results show that knowledge concerning rocks and their genesis, nature and use as well as concerning events in the history of earth and geological ages is relatively poor. In fields like vulcanism, earth quakes and plate tectonics the situation looks a little bit better, because these subjects are part of curricula in the educational system in Germany. It is essential to increase efforts towards schools in different fields of activities. Besides providing with qualified teaching aids further training of teachers in geological sciences is regarded as the most important target.
    Description: report
    Keywords: ddc:550 ; Öffentlichkeitsarbeit ; Schulunterricht
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 31
    Publication Date: 2023-04-05
    Description: Drei Kernbohrungen vom amerikanischen Militär-Flughafen Spangdahlem wurden untersucht. Sie erschließen den wenig bekannten Buntsandstein im Nordostteil der Trierer Bucht. Genormte Farbangaben, Gerölldaten und eine Auswertung der Sandkomponenten ergänzen die petrofaziellen Profilbeschreibungen. Die Kernprofile sind log- und lithostratigraphisch gut einzustufen. Damit liefern sie wichtige Daten zur Abgrenzung und zur Ermittlung des regionalen Faziesmusters der Schichtglieder im weiteren Grenzbereich Mittlerer/Oberer Buntsandstein. Eine Überprüfung überregionaler stratigraphischer Deutungsansätze, wie sie in früheren Arbeiten ausformuliert wurden, ist damit möglich. Insbesondere die in einer geröllarmen Schwellenbzw. Randfazies entwickelten Gesteinsabfolgen der Solling-Folge (s6) sind sehr aussagekräftig. Die faziell prägnanten und relativ mächtigen Violetten Grenzschichten (sVGS) überlagern die Konglomeratische Serie (Usch-Schichten bei Mader 1979–1992) und schließen den Mittleren Buntsandstein ab. Die Fazies vom Mittleren und Oberen Buntsandstein der Spangdahlem-Region belegt eine paläogeographische Randlage im südöstlichen Bitburger Becken. Es dokumentiert sich eine strukturelle Kontrolle durch die alt angelegte, Südwest-Nordost streichende Luxemburger Zentralschwelle (Schwelle von Dahlem). Die im Beckenzentrum noch markant entwickelten fluviatilen Grobschüttungen im tieferen Mittleren Buntsandstein (Basalkonglomerat, Kieselkonglomerat) sind bei Spangdahlem nur noch schwach ausgeprägt. Dies ist auch einer östlichen Randposition in Bezug zu den rheinisch streichenden Grabenzonen im Zentralbereich der Eifeler Nord-Süd-Zone zuzuschreiben.
    Description: Abstract: Three core borings from the US-Air Base in Spangdahlem were investigated. They revealed the less-known Buntsandstein (Lower Triassic) in the northeastern part of the Trier Embayment. Rock Color Chart values, gravel- and sand composition data supplemented the petrographic descriptions. By means of both the log and the lithology the cores are easy to classify stratigraphically. They yielded useful informations about the regional stratification and the definition of the Middle/Upper Buntsandstein boundary. This made it possible to check former transregional stratigraphic interpretations. In particular, the sand-dominated successions of the Solling-Folge (s6) give very important informations. The facially conspicuous and relatively thick Violette Grenzschichten overlie the Konglomeratische Serie (the former Usch-Schichten after Mader 1979-1992) and complete the Middle Buntsandstein. The facies of the Middle and Upper Buntsandstein of the Spangdahlem area proves a paleogeographic border position in the southeastern Bitburg Basin. It also shows a structural control by the SW-NE striking Luxemburg Central Swell (Dahlem Swell). The coarse fluvial intervals of the lower Middle Buntsandstein which are prominent in the centre of the basin are weakly represented in the Spangdahlem area. This is due to its eastward position in relation to the rhenish striking graben zones in the central part of the Eifel north-south zone.
    Description: 1.Einleitung 1.1. Geographische und geologische Lage der Kernbohrungen 1.2. Bisheriger Kenntnisstand 1.3. Vorgehensweise und Art der Untersuchungen 2. Schichtenfolge der Kernprofile Spangdahlem 2.1. Unterdevon 2.2. Mittlerer Buntsandstein 2.2.1. Basalkonglomerat (sBlk) 2.2.2. Densborn-Schichten (sDb) 2.2.3. Violettschichten (sVS) 2.2.4. Konglomeratische Serie (sKS) 2.2.5. Violette Grenzschichten (sVGS) 2.3. Oberer Buntsandstein 2.3.1. Malbergweich-Schichten (soZM) 2.3.2. Kyllburg-Schichten (soZK) 3. Vergleiche mit anderen Buntsandstein-Profilen des Bitburger Beckens 4. Paläotektonische Ausdeutung der Spangdahlemer Bohrprofile 5. Ausblick Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3 ; Eifel ; Trier-Bitburger Mulde ; Buntsandstein ; TK 6006
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 32
    Publication Date: 2023-03-28
    Description: Im Alfbachtal im quartären Vulkanfeld der Westeifel führte die Eruption mehrerer Schlackenkegel während der Weichsel-Eiszeit zur Bildung einer Barriere, vor der sich eine bis zu 51 m mächtige Abfolge aus Lavaströmen und Sedimenten bildete. In einer Bohrung bei Gillenfeld besteht die Talfüllung über einer basalen 70 cm mächtigen mafischen Tephra aus einer unteren Abfolge etwa 22 m mächtiger pelitischer feingeschichteter Seesedimente und oberhalb einer Erosionsdiskordanz aus einer oberen Abfolge etwa 10 m mächtiger fluviolakustriner Grobklastika, Pelite und Mudden. Nach Radiokohlenstoff-Datierungen, Korrelation von Tephren und faziellen Korrelationen mit Sedimenten der Eifelmaare wurden die oberen fluviolakustrinen Sedimente zwischen etwa 14 600 und 11 800 BP und die unteren lakustrinen Pelite zwischen etwa 31 000 und 25 600 BP abgelagert. In dem Zeitraum von etwa 27500 bis 25700 BP eruptierten mindestens 13 Maare im Südost-Teil in der Westeifel. Mafische Maartephren in den Sedimenten des ehemaligen Alf-Stausees werden beschrieben und für einige dieser Tephren werden mögliche Eruptionspunkte diskutiert.
    Description: Abstract: In the Alf valley in the Quaternary Westeifel Volcanic Field the eruption of several scoria cones during the Weichsel Glacial resulted in the formation of a natural dam and an up to 51 m thick sequence of lava flows and sediments was formed upstream. In a drilling near Gillenfeld the valley fill consists of a basal 70 cm thick mafic tephra, a lower sequence of c. 22 m thick pelitic finely bedded lacustrine sediments and resting upon an erosional discordance an upper sequence of c. 10 m thick fluviolacustrine coarse clastics, pelites and organic lake sediments. According to radiocarbon dating, tephra chronology and facies correlation with sediments of Eifel maars the upper fluviolacustrine sediments were deposited between c. 14 600 and 11 800 BP and the lower lacustrine pelites between c. 31 000 and 25 600 BP. In the time interval from c. 27500 to 25700 BP at least 13 maars erupted in the SE-part of the Westeifel. Mafic maar tephra in the sediments of the former Alf Lake are described and for some of these tephra possible eruption centers are discussed.
    Description: 1. Einleitung 2. Geologie um Gillenfeld 3. Material und Methodik 4. Ergebnisse der Bohrung Gillenfeld GWM1 4.1. Lithologisches Profil 4.2. Datierung des Bohrkerns 4.3. Magnetische Suszeptibilität des Bohrkerns und potenzieller Liefergesteine 4.4. Geologische Interpretation der Schichtfolge 4.5. Ausblick 5. Zusammenfassung Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3 ; Eifel ; Pleistozän ; Sediment ; TK 5807
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 33
    Map available for loan
    Map available for loan
    Radebeul : Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie
    Associated volumes
    Call number: AL38/2
    In: Geochemischer Atlas des Freistaates Sachsen
    Type of Medium: Map available for loan
    Pages: 65 S. , graph. Darst., zahlr. Kt.
    Series Statement: Geochemischer Atlas des Freistaates Sachsen Teil 2
    Language: German
    Location: Upper compact magazine
    Branch Library: GFZ Library
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  • 34
    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    Hamburg : Europäische Verlagsanstalt
    Call number: PIK 23-95140
    Description / Table of Contents: Rezension: Die Zukunft gestalten" (ID 5/06) hatte die Schaffung eines "Weltzukunftsrats" (WFC) und seiner Agenda zum Inhalt, einer NGO auf höchster Ebene. Hier nun liegt die 1. umfangreichere Veröffentlichung des World Future Council vor, ein Band von 8 Beiträgen internationaler Autoren, die deutlich machen, dass es bei den Versuchen, den Klimawandel beherrschbar zu halten, nicht genügen kann, die CO2-Emissionen radikal zu verringern. Vielmehr müssen, um dem "Klima-Chaos" wirkungsvoll zu begegnen, wichtige soziale und ökonomische Probleme der globalen Umwelt - z.B. wie produzieren und konsumieren wir? - völlig neu angegangen und politisch gestaltet werden. Die ersten 8 Themenfelder (von geplanten 24) befassen sich u.a. mit erneuerbarer Energie, der Schaffung lebenswerter und nachhaltiger Städte, einer grundlegend neuen Vision für den Welthandel. Zusammen mit den Bänden der 12-teiligen Reihe "Forum für Verantwortung" (vgl. "Nutzen wir die Erde richtig" oder M. Latif: "Bringen wir das Klima aus dem Takt?", beide BA 4/07) für einen breiteren Interessentenkreis. (2)
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 360 S. , graph. Darst. , 22 cm
    ISBN: 3434506063 , 9783434506065
    Language: German
    Note: Aus dem Engl. und Amerikan. übers.
    Branch Library: PIK Library
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  • 35
    Publication Date: 2023-03-16
    Description: Ein aktuelles Verzeichnis und eine Karte der Verbreitung der Säuerlinge und Mofetten in der Vulkaneifel und der Südeifel werden vorgestellt. Die Problematik der Abgrenzung von Mineralwässern und Süßwässern wird diskutiert und Grenzwerte für charakteristische Inhaltsstoffe vorgeschlagen. Untersuchungen der Schüttungsmengen und der Gasführung der Mineralquellen bilden die Basis für eine Bilanz des CO2- Flusses im Untersuchungsgebiet. Zahlreiche in der geologischen Literatur beschriebene Quellen sind heute nicht mehr vorhanden, was vielfach auf menschliche Einwirkungen zurückgeführt werden kann. Der derzeitige vorgefundene Zustand der Quellen wird kurz skizziert. Damit liegt eine aktuelles, überprüftes Verzeichnis vor, das dem Geotopschutz verbliebener natürlicher Mineralquellen als Grundlage dienen kann.
    Description: Abstract: An up-to-date register and a map of the distribution of the carbonic mineral springs and mofettes (dry, cold CO2-emissions) in the Westeifel volcanic field and the Southern Eifel is presented. The distinction between mineralised and fresh ground waters is discussed and threshold concentrations for discriminating dissolved species are proposed. A balance of the CO2 flux of the volcanic field has been calculated from discharge and gas flux measurements. Many springs mentioned in older geological publications do not exist anymore. Several of them have been destroyed by man. The present conditions of the springs is briefly documented in the register. This list should be used as base for the protection of the remaining natural mineral springs.
    Description: research
    Keywords: ddc:553.73 ; Eifel ; Mineralwasser ; Quellen ; Mofetten
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 36
    Publication Date: 2023-03-15
    Description: Für den Bereich der Siegener Hauptaufschiebung im Mittelrheintal (Eifel, Westerwald) wird die Erforschungsgeschichte des Unterdevons kurz vorgestellt.
    Description: Abstract: A brief history of the geological investigations of the Lower Devonian in the range of the Siegen main thrust (Middle Rhine valley, Eifel, Westerwald) is submitted.
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3 ; Rheinisches Schiefergebirge ; Unterdevon ; Mittelrheintal ; Osteifel ; Westerwald
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 37
    Publication Date: 2023-03-14
    Description: Aus der Mayen-Formation (Rheinisches Schiefergebirge, Westerwald, Hunsrückschiefer, Unterdevon) wurden insgesamt 48 Miosporentaxa beschrieben. Die Sporenassoziation wurde der Breconisporites breconensis – Emphanisporites zavallatus (BZ)-Sporenzone angegliedert, damit ergibt sich für die Mayen-Formation ein Obergedinne - Alter. Aufgrund der Alterseinstufung stellt sie eine der ältesten bisher beschriebenen Sporenassoziationen aus dem Rheinischen Schiefergebirge dar.
    Description: Abstract: Fortyeight miospore taxa of the Mayen - Formation ( Germany, Rhenish Massif, Westerwald, Hunsrückschiefer, Lower Devonian) are described. The spore assemblage is assigned to the Breconisporites breconensis – Emphanisporites zavallatus (BZ) Spore Zone and is therefore considered to be of Upper Gedinnian (Upper Lochkovium) age. Due to this age determination it is one of the oldest hitherto described spore assemblages of the Rhenish Massif.
    Description: research
    Keywords: ddc:561 ; Unterdevon ; Rheinisches Schiefergebirge ; Westerwald ; Sporen ; Biostratigraphie
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 38
    Publication Date: 2023-03-14
    Description: Schille sind charakteristische Fossillagerstätten in der Rheinischen Fazies des Schiefergebirges. Sie enthalten in der Regel disartikulierte Reste von verschiedenen Invertebratengruppen wie zum Beispiel: Brachiopoden, Crinoiden, Muscheln und Trilobiten, wobei die Brachiopoden oft die dominierende Tiergruppe darstellen. In einem Profil aus der Laubach-Formation (Ober-Ems) der Moselmulde wurden insgesamt sieben Schille mit Hilfe von taphonomischen Kriterien untersucht. Die taphonomischen Merkmale bestätigen eine Entstehung als Sturmflutablagerung. An der Oberfläche eines Schilles waren als Besonderheit doppelklappige Paraspirifer sp. überliefert. Aufgrund von Rezentvergleichen wird angenommen, dass die doppelklappigen Brachiopoden in situ überliefert wurden und der Schill als Anwachssubstrat dieser Tiere und somit als Lebensraum diente. Das weitgehende Fehlen von in situ überlieferten Brachiopoden wird auf die erodierende Kraft der Stürme zurückgeführt.
    Description: Abstract: Shell beds are characteristic fossil deposits in the Rhenish facies of the Rhenish Massif. They contain disarticulated remains of invertebrate hardparts like: brachiopods, crinoids, mussels and trilobites. Brachiopods are mostly the dominant group. In a section of the Laubach formation (Upper Emsian) of the Mosel syncline seven shell beds were investigated with the aid of taphonomic criteria. The taphonomic signatures confirm an origin as a tempestite. On the top of one shell bed articulate Paraspirifersp. were found as a speciality. Based on comparisons with recent brachiopods it is suggested that the articulated brachiopods were preserved in situ and the shell bed yielded an attachment Substrate and is therefore regarded as a habitat of these animals. The extensively lack of articulated brachiopods in the Rhenish facies is refered to the erosional power of storms.
    Description: research
    Keywords: ddc:562 ; Brachiopoden ; Unterdevon ; Rheinisches Schiefergebirge ; Paläoökologie
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 39
    Publication Date: 2023-03-14
    Description: Eine neue Brachiopodenart Alatiformia janseni n. sp. (Cyrtospiriferidae) aus der Kieselgallenschiefer-Formation (TK 25 Blatt Koblenz, Rheinisches Schiefergebirge, Moselmulde, Ober-Ems) wird beschrieben und mit ähnlichen Arten der Gattung verglichen.
    Description: Abstract: A new brachiopod species Alatiformia janseni nov. sp. from the Kieselgallenschiefer formation (Rheinisches Schiefergebirge, Mosel syncline, Lower Devonian, Upper Emsian) is described and compared with similar species of the genus.
    Description: research
    Keywords: ddc:562 ; Brachiopoden ; Unterdevon ; Rheinisches Schiefergebirge
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 40
    Publication Date: 2023-03-14
    Description: In dem bisher noch nicht biostratigraphisch datierten Teil der Metamorphen Zone des Hunsrücks (TK 25 Blätter 6111 Pferdsfeld und 6012 Stromberg), südlich der Gneise von Wartenstein und Schweppenhausen, konnten Palynomorphen (Acritarchen und trilete Miosporen) gefunden werden. Die Funde wurden noch nicht bestimmt, doch zeigt das Vorkommen von trileten Miosporen, dass dieser Teil der Metamorphen Zone nicht in das Kambrium oder Ordovizium gestellt werden kann.
    Description: Abstract: In the hitherto biostratigraphically undefined part of the „Metamorphe Zone" at the Southern margin of the Hunsrück (Rhenish Massif) palynomorphs (acritarchs and trilete miospores) were found. The findings are still undetermined, but the occurrence of trilete miospores show that this part of the „Metamophe Zone" cannot be of Cambrian or Ordovician age.
    Description: research
    Keywords: ddc:561 ; Hunsrück ; Biostratigraphie ; Sporen ; TK 6111 ; TK 6012 ; Paläozoikum
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 41
    Publication Date: 2023-03-14
    Description: Aus der Holostratotypus-Lokalität des Ems bei Koblenz (Rheinisches Schiefergebirge, Unterdevon, Hohenrhein-Formation) gegenüber der ehemaligen Hohenrheiner Hütte, wird eine reiche Miosporenassoziation beschrieben. Die Flora besteht aus 33 Gattungen und 95 Arten. Mit Hilfe der Miosporen konnte die Hohenrhein- Formation der annulatus-sextantii- Sporenzone nach RICHARDSON & MCGREGOR (1986), beziehungsweise der Oppel-Zone FD nach STREEL et al. (1987) zugeordnet werden.
    Description: Abstract: The holostratotype of the Emsian near Koblenz (Rhenish Massif, Lower Devonian, Hohenrhein Formation), opposite of the former “Hohenrhein Hütte”, yielded a rich miospore association. The flora consists of 33 genera and 95 species. With the aid of the miospores the Hohenrhein Formation could be allocated to the annulatus- sextantii spore zone of RICHARDSON &MCGREGOR (1986) or respectively to the oppel zone FD of STREEL et al. (1987).
    Description: research
    Keywords: ddc:561 ; Rheinisches Schiefergebirge ; Unterdevon ; Sporen
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 42
    Publication Date: 2023-03-14
    Description: Die Schichten der Moselmulde (Rheinisches Schiefergebirge, Unterdevon) im Hangenden der Siegener Hauptaufschiebung (Mayen-Formation bis Isenburg- Formation) wurden in der Literatur seit Mitte des 20. Jahrhunderts dem problematischen Begriff „Hunsrückschiefer“ zugeordnet. Mit Hilfe von sedimentologischen Kriterien konnte gezeigt werden, dass die untersuchten Einheiten eine eigenständige, von den „Hunsrückschiefern“ der Regio typico (östlicher Hunsrück, westlicher Taunus) unabhängige fazielle Entwicklung genommen haben. Sie unterschieden sich nicht wesentlich von anderen Flachmeergebieten der Rheinischen Fazies (Vorstrand bis Übergangszone). Mit Hilfe von biostratigraphischen Kriterien ist eine Zuordnung der lithostratigraphischen Einheiten in den Grenzbereich Gedinne/Siegen bis in das untere Unter-Ems vorgenommen worden. Da die hier untersuchten Einheiten weder in fazieller noch in stratigraphischer Hinsicht dem „Hunsrückschiefer“ der Regio typico entsprechen, wurde für sie der neue lithostratigraphische Name Wied-Gruppe aufgestellt und mit der Hunsrückschiefer- Gruppe der Regio typico verglichen.
    Description: Abstract: Since the middle of the 20th century the strata of the Mosel syncline (Rhenish Massif, Lower Devonian, Siegenian/Emsian) stratigraphically above the Siegen Main Thrust (Mayen-Formtation to Isenburg-Formation) were assigned to the problematic term “Hunsrückschiefer” (“Hunsrück Slate”). With the aid of sedimentological criteria it could be shown that the studied strata have had their own development, which was facially independent of the “Hunsrück Slate” in the type area (eastern Hunsrück, western Taunus). The strata are not essentially different from other shallow sea deposits of the widespread Rhenish Facies (shoreface to transition zone). With the aid of biostratigraphically criteria it was possible to allocate the lithostratigraphically defined formations to the border of Gedinnian/Siegenian up to lowest Lower Emsian. Since the examined strata correspond neither in respect to its facies nor stratigraphically with the “Hunsrück Slate” of the type area, the new lithostratigraphical name Wied Group was established and compared with the Hunsrückschiefer Group of the type area.
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3 ; Rheinisches Schiefergebirge ; Unterdevon ; Lithostratigraphie ; Moselmulde
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 43
    Publication Date: 2023-03-14
    Description: Mit Hilfe von geochemischen Indizes wird für die Schichten der Wied-Gruppe (Mayen Formation bis Rüscheid Formation) eine Rekonstruktion der Paläoredoxbedingungen vorgenommen. Es kann gezeigt werden, dass es, bezogen auf den Gesamtsedimentkörper, zu keinen reduzierenden Bedingungen gekommen ist. Reduzierende Bedingungen werden im Wesentlichen nur für Mikroenvironments in der Nähe von größeren Mengen von organischem Material angenommen. Die Fossilvorkommen lassen sich in zwei unterschiedliche Fossillagerstätten gliedern: 1. Typisch rheinische brachiopodenreiche und disartikulierte Schille sowie 2. Konservatlagerstätten mit zum Teil vollständig erhaltenen und pyritisierten Fossilien. Für diese beiden Lagerstättentypen wird unter anderem mit Hilfe von sedimentologischen Daten ein Modell ihrer Genese vorgeschlagen. Die Untersuchungen zeigen, dass die Wied-Gruppe eine gegenüber der Hunsrückschiefer-Gruppe eigenständige Entwicklung genommen hat und daher nicht mit dieser Einheit unter dem problematischen Namen „Hunsrückschiefer“ zusammengefasst werden kann.
    Description: Abstract: Geochemical indices were used to reconstruct the palaeoredox conditions of sedimentary layers of the Wied Group (former „Hunsrück slate“, Lower Devonian, Mosel syncline, Rhenish Massif). It could be shown that, in respect to the sedimentary body as a whole, there were no anoxic conditions. Anoxic conditions were supposed only in microenvironments around greater quantities of organic material. The occurrence of fossils is subdivided into two fossil lagerstätten: 1. Typical rhenish shell beds with abundant brachiopods and disarticulated shells and 2. conservation deposits with to some extent wholly preserved and pyritized fossils. With the aid of sedimentological data a model of genesis is proposed for both fossil lagerstätten. The examinations show that the Wied Group has its own development, and it is therefore not recommend to include the Wied Group into the problematic name „Hunsrück slate“.
    Description: research
    Keywords: ddc:550 ; Rheinisches Schiefergebirge ; TK 5510 ; Unterdevon ; Geochemie ; Sediment
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 44
    Publication Date: 2023-03-10
    Description: Aus der Typusregion des Emsium (Rheinisches Schiefergebirge, Oberems, Lahnstein-Unterstufe, TK25, BI. 5611 Koblenz, Typuslokalität Hohenrhein-Schichten) sind folgende Sporenarten der Gattung Emphanisporites nachgewiesen worden: Emphanisporites annulatus, E. foveolatus, E. rotatus, E. cf. pseudoerraticus, E. cf. schultzii.
    Description: Abstract: Spores of the genus Emphanisporites are described from the type area of the Emsian (Rheinisches Schiefergebirge, Upper Emsian, Lahnstein-substage, type locality of the Hohenrhein-formation). The following species have been discovered: Emphanisporites annulatus, E. foveolatus, E. rotatus, E. cf. pseudo erraticus, E. cf. schultzii.
    Description: research
    Keywords: ddc:561 ; Rheinisches Schiefergebirge ; Unterdevon ; TK 5611 ; Sporen ; Palynologie
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 45
    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    Wiesbaden : Cometis
    Call number: IASS 22.95051
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 129 S. , 15 cm, 100 gr.
    Edition: 3. Aufl.
    ISBN: 9783940828620
    Language: German
    Branch Library: RIFS Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 46
    Publication Date: 2023-01-31
    Description: Im Mainzer Becken ist in der Sandgrube Fürfeld eine 9m mächtige mittel- bis oberpleistozäne Abfolge aufgeschlossen, die sich aus fluviahlen Sedimenten, Lössen und Lößderivaten sowie zwei zwischengeschalteten Tephren zusammensetzt. Die IRSL-und TL-Alter des karbonatreichen Lösses unterhalb des ersten zwischengeschalteten Bf-Restes einer Parabraunerde liegen je nach Methode zwischen 500 und 300 ka. Ob es sich bei diesem Löß um elsterzeitliche bzw. viertletztglaziale Ablagerungen handelt, kann mithilfe der erhobenen Daten nicht zweifelsfrei entschieden werden. Die vorliegenden Datierungen unterstützen die Annahme, dass die beiden Tephren der Riedener Eruptionsphase des Osteifel-Vulkanfeldes zuzuordnen sind. Aufgrund ihrer regionalen Bedeutung wird die T2-Tephra als „Fürfelder Tuff" bezeichnet. Oberhalb einer Diskordanz folgen Lösse und Schwemmlösse, die nach den Lumineszenz-Datierungen in die jüngere Saale-Kaltzeit zu stellen sind. Zum Hangenden hin ist eine Verbräunung zwischengeschaltet, die wiederum von Schwemmlössen überlagert wird. Die IRSL-und TL-Alter dieser Schwemmlösse deuten auf ein unterweichselzeitliches Ablagerungsalter. Die jüngsten Lösse und eine weitere zwischengeschaltete Verbräunung sind aufgrund der Lumineszenz-Altersbestimmungen in das Oberweichsel zu stellen.
    Description: Abstract: In the Mainz basin at the sandpit at Fürfeld,a 9 m thick sequence of Middle to Upper Pleistocene fluvial sediments, loess and loess derivatives and two tephras are exposed. The carbonate-rich loess from below the intercalated Bt horizon of a brown forest soil yielded IRSLand TL age estimates ranging from 500 to 300 ka. Although the chronological data is in agreement with the geological age estimates, the reliability of very old IRSLand TL age estimates is under discussion. However, the luminescence age estimates and the preliminary geochemical data assume that the two mafic volcanic ashes belong to the Rieden erupfion phase of the East Eifel volcanic field, which was active from 450 to about 350 ka. Owing to the regional importance of tephra T2 as a marker horizon, it is defined as "Fürfelder Tuff" ("Fürfeld Tephra"). The truncated Bt horizon is covered by loess and reworked loess, designated to represent penultimate glacial loess. A brown horizon is exposed on top of these Sediments and covered by reworked loess. The latter one yielded IRSLand TL age estimates indicating an early last glacial deposition age. The uppermost loess horizons and the intercalated brown horizon are assumed to represent part of the last Pleniglacial.
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3 ; Mainzer Becken ; Pleistozän ; Löß ; TK 6213 ; Chronostratigraphie
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 47
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2022-12-21
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
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  • 48
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2022-12-21
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
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  • 49
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2022-12-21
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
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  • 50
    Journal available for loan
    Journal available for loan
    Tübingen : Mohr Siebeck ; 1.1884 - 48.1931; N.F. 1.1932/33 - 10.1943/44(1945),3; 11.1948/49(1949) -
    Call number: ZS 22.95039
    Type of Medium: Journal available for loan
    Pages: Online-Ressource
    ISSN: 1614-0974 , 0015-2218 , 0015-2218
    Language: German , English
    Note: N.F. entfällt ab 57.2000. - Volltext auch als Teil einer Datenbank verfügbar , Ersch. ab 2000 in engl. Sprache mit dt. Hauptsacht.
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  • 51
    Call number: IASS 22.95033
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 378 S , 225 mm x 135 mm
    ISBN: 3899421876 , 978-3-89942-187-3
    Series Statement: Edition panta rei
    Language: German
    Note: Zugl.: Marburg (Lahn), Univ., Habil.-Schr., 2004 u.d.T.: Gutmann, Mathias: Die Medialität des Erfahrens
    Branch Library: RIFS Library
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  • 52
    Publication Date: 2022-12-02
    Description: Das hier erstmals beschriebene Bonebed von Irsch entstammt der Basislage einer Sandsteinbank im obersten Grenzdolomit (ku2G). Es weist sowohl marine als auch terrestrische Faunenelemente auf. Die organischen Reste sind jedoch stark abgerollt und zerbrochen, es sind präfossilisierte, mehrfach aufbereitete Biogenkomponenten. Das Fossilspektrum umfasst vielfältige Koprolithen (wahrscheinlich von Landwirbeltieren), viele isolierte Schuppen von Knochenfischen (Actinopterygier, u. a. Gyrolepissp.) sowie einige Zähne von rein marinen bzw. von marin-limnischen (euryhalinen) Haien. Größere Knochenplatten stammen von Tetrapoden, in Frage kommen großwüchsige temnospondyle Amphibien. In dieser Biofazies wie auch in der umgebenden Lithofazies dokumentiert sich eine vielgestaltige Küstenlandschaft am Südostrand des damaligen Ardennen-Festlandes. Grobklastische fluviatile Schüttungskörper verzahnten sich mit marin-lagunären Karbonaten. Trockengefallene fossilführende marine Dolomite wurden durch fluviatile Strömungen erodiert. Ihr Fossilmaterial wurde mit den Relikten terrestrischer Faunen durchmischt und erneut resedimentiert.
    Description: Abstract: The Bonebed of Irsch firstly here described, forms the basal layer of a sandstone in the uppermost Grenzdolomit (ku2G), located north of Bitburg/Southern Eifel. It combines marine and terrestrial faunal elements. The biogenic remnants are rolled, rounded and broken. They represent repeatedly reworked prefossilized components. Numerous coprolites, probably derived from terrestrial vertebrates, and many isolated scales of fin-rayed fishes (actinopterygians, e. g. Gyrolepissp.) are documented. Moreover several teeth of fully marine and limnal sharks were found. Larger dermal bone fragments originale from temnospondyl amphibians. This biofacies as well as the surrounding lithofacies reveals a late Middle Triassic Coastal environment at the southeastern border of the Ardennic hinterland. Coarse fluvial Sediments interfingered to marine-lagoonal carbonates. Dessicated fossil-bearing dolomites were eroded by fluvial streams. Their reworked biogenic material was mixed up with terrestrial faunal remains and deposited once again.
    Description: 1. Einführung 2. Geographische und geologische Lage des Fundortes 3. Stratigraphie und Lithofazies 3.1. Unterer Keuper in der Trierer Bucht 3.2. Besonderheiten der ardennischen Unterkeuper-Randfazies 4. Fossilmaterial im Bonebed von Irsch 5. Interpretation 6. Ausblick Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:560 ; Vertebraten ; Keuper ; Eifel ; Trierer Bucht
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 53
    Publication Date: 2022-11-30
    Description: Die Sammlung SCHWERD im Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz entstand im späten 19. Jahrhundert und enthält umfangreiche Faunen aus dem hohen Unterdevon der Moselmulde im Rheinischen Schiefergebirge. Daher war sie eine der Grundlagen für zahlreiche paläontologische Publikationen aus dem frühen 20. Jahrhundert. Dies gilt ganz besonders für die Gliederung von Unter- und Oberems in Unterstufen, wie sie von FOLLMANN (1925) für das Mittelrhein- und Moselgebiet vorgelegt wurde. Gemeinsam mit lithologischen Fakten zeigen die Faunen die charakteristischen Merkmale der Unterstufen an. In der Sammlung befinden sich Faunen bedeutender Fundpunkte, die heute nicht mehr zugänglich sind, dies gilt z. B. für das Laubachtal bei Koblenz, den Locus typicus der Laubach-Unterstufe (Oberems-Stufe des Unterdevon). Durch die Folgen des Zweiten Weltkrieges traten erhebliche Substanzverluste in den Sammlungsbeständen auf. Ebenso waren die verbliebenen Reste in Unordnung. Die vorliegende Arbeit präsentiert nach vorangegangener Neuordnung die Faunen im Vergleich mit den alten Synonymen aus dem frühen 20. Jahrhundert und ermöglicht die Nutzung der Sammlungsbestände für die paläontologische Forschung.
    Description: Abstract: The collection SCHWERD dates back from the 19th century and contains numerous fossils from the Lower Devonian of the Mosel syncline of the Rhenish Massif. It was one of the main sources for many publications in palaeontology in the early 20th century, especially the one of FOLLMANN (1925) where he subdivided the “Lower- and Upper-Emsian” of the Rhine and Mosel area into different layers and substages. Together with lithological features these fossils characterise the different substages. This collection contains fossils from important sites that are no longer accessible, as e.g. the “Laubachtal” near Coblence, which is the type area of the Laubach substage. In the aftermath of the Second World War the collection suffered severe losses. What was left of the collection had to be rearranged and newly catalogued. The paper juxtaposes the 20th century and present-day synonymy and provides therefore an ample opportunity for future palaeontological research.
    Description: research
    Keywords: ddc:562 ; Unterdevon ; Rheinisches Schiefergebirge ; Trilobiten ; Crinoiden ; Gastropoda ; Bivalven ; Brachiopoden
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 54
    Publication Date: 2022-11-30
    Description: Fossile Faunen aus dem tiefsten Oberems (Emsquarzit)werden mit vielen Neufunden beschrieben. In der Diskussion der Faunen-Wende zwischen Unter- und Oberems erweist sich der Brachiopode Adolfia pruemiensis (Drevermann) als bedeutende Leitform für das tiefe Oberems. Für die heute vorliegende räumliche Verteilung der Biofazies werden einerseits paläogeographische Fakten, andererseits großräumige tektonische Prozesse als Ursache angenommen. Der paläontologische Teil der Arbeit umfasst Bemerkungen und Untersuchungen der Trilobita Digonus intermedius (Vietor), Trimerus crassicauda (Sandberger), der Bivalvia Stappersella lodanensis (Frech), Leptodesma (Peraptera) lodanensis (Frech), Myalina (Myalina) circularis (Frech), Myalina (Myalina) peltata n. sp., Rhenanomya tumida (A. Fuchs) und der Brachiopoden-Art Euryspirifer robustiformis Mittmeyer.
    Description: Abstract: Biostratigraphic fossil research in the Koblenz-area (Lower Devonian, lower part of Upper Emsian, Emsquartzite) is summarized in this report. In this region belonging to the Rhenish Massiv thick layers of quartzites were deposited in the beginning of the Upper Emsian substage. Only few fossil horizons with rieh fauna proving normal marine shallow water conditions could be investigated. It can be presumed, thaf the visible distribution of fossil horizons depends on paleogeographic facts. In the youngest Upper Emsian sand was deposited into the Mosel-trough, probably delivered by the Siegen-swell. Numerous outcrops show dominating thick quartzitic layers resulting on changing sedimentary conditions. Heavy storms eroding older Sediments, washed out all faunal assemblages. Other faunal elements may have been suffocated by sand masses when the storms were slacking. So it can be believed, that optimal living conditions for the Emsquartzite-fauna were reduced only to few locations. The second part of this report contains investigations and remarks about the trilobite species Digonus iniermedius (Vietor) and Trimerus crassicauda(Sandberger 1849), the Bivalvia species Stappersella lodanensis (Frech), Leptodesma (Peraptera) lodanensis (Frech), Myalina (Myalina) circularis(Frech), Myalina (Myalina) peltata n. sp., Rhenanomya tumida (A. Fuchs)and the brachiopod species Euryspirifer robustiformis Mittmeyer. The brachiopod species Adolfia pruemiensis (Drevermann) must be added to other valid index fossils of the lower part of the Upper Emsian substage.
    Description: research
    Keywords: ddc:562 ; Rheinisches Schiefergebirge ; TK 5611 ; Unterdevon ; Trilobiten ; Crinoiden ; Gastropoda ; Bivalven ; Brachiopoden ; Biostratigraphie
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 55
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: In einer Situation, in der das Wirtschaftswachstum als eine der wichtigsten Aufgaben dieser Gesellschaft gilt und als eines der entscheidenden Mittel zur Minderung der Arbeitslosigkeit angesehen wird, gerät Suffizienz, die sich für eine maßvolle Nutzung der Ressourcen und ein anderes Verständnis von Wohlstand einsetzt, leicht in den Ruf ökonomischer und sozialer Unverträglichkeit. Dieser Verdacht ist unberechtigt. Einmal ist in entwickelten Industriegesellschaften nur noch mit einem bescheidenen Wirtschaftswachstum zu rechnen, das kaum neue Arbeit schaffen wird. Dann wird zu zeigen sein, dass ein an Suffizienz orientiertes Wirtschaften nicht nur Ressourcen schont sondern auch neue Erwerbsarbeit ermöglicht. Hohe Arbeitslosigkeit lässt sich darüber hinaus auch durch kluge Sozial- und Arbeitsmarktpolitik vermindern. Zu überwinden ist sie nur, wenn die Erwerbsarbeit geteilt wird.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 56
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Das Wuppertal Paper von Rainer Lucas und Sandra Kolberg stellt sich der Frage, wie im Bereich der Messewirtschaft und insbesondere im Messebau die Materialeffizienz erhöht werden kann. Angesichts der kurzen Nutzungsdauer vieler Messestände und ihrer Ausstattungen konzentriert sich das Paper auf das Thema Produktdauerverlängerung. Die hiermit verbundenen Strategien werden zunächst auf ihre mögliche Anwendbarkeit in der Messewirtschaft überprüft. Danach wird es praktisch. Innovative Vorschläge und Konzepte für den Messestandbau, die Standausstattungen und neue Beratungs- und Informationsangebote werden vorgestellt. Hierbei wird deutlich: Bereits bei der Planung des Messestandes sollte auf die Recyclingfähigkeit der verwendeten Materialien geachtet werden. Das Produkt-Design bestimmt im Wesentlichen die Möglichkeiten einer Mehrfachnutzung und einer sinnvollen Nach- und Weiternutzung. Die Arbeit zeigt abschließend unter Beachtung der ökonomischen Rahmenbedingungen auf, welche Innovationspotenziale noch erschlossen werden können. Die vielen aufgeführten Beispiele belegen aber auch: in der Branche wird zunehmend erkannt, dass Materialeffizienz und Produktdauerverlängerung aufgrund der hohen Rohstoffpreise zu einem Wettbewerbsfaktor werden.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 57
    facet.materialart.
    Unknown
    Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie | Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Publication Date: 2022-11-10
    Description: Das vorliegende Papier setzt sich mit den grundlegenden Elementen für höherwertige Lern- und Innovationsprozesse auseinander. Dazu wurden Ansätze der Organisationsforschung auf die wichtigsten Bestandteile für organisationales Lernen und Innovation analysiert. So wurden die zwölf bedeutendsten Aspekte für Lernen und Innovation in Organisationen extrahiert und Indikatoren gebildet. Im Einzelnen wurden die Aspekte Lerngeschichte, Lernräume, Wissensmanagement, Vision, Verantwortungsübernahme, Forschungs- und Evaluationsorientierung, Vertrauen und Offenheit, Fehlerkultur, Kritikkultur, Dialogfähigkeit, Reflexionsfähigkeit und schließlich systemisches Denken für eine Operationalisierung organisationalen Lernens und Innovationsfähigkeit ausgewählt.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 58
    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    Berlin : Selbstverlag Geowissenschaftler in Berlin und Brandenburg e.V.
    Associated volumes
    Call number: 9/M 03.0406 ; AWI G10-01-0242 ; 9/M 22.65041
    In: Führer zur Geologie von Berlin und Brandenburg, Nr. 4
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: VI, 277, XI Seiten , Illustrationen
    Edition: 2. erweiterte Auflage
    ISBN: 3928651099 , 3-928651-09-9
    ISSN: 0941-2980
    Series Statement: Führer zur Geologie von Berlin und Brandenburg 4
    Classification:
    Regional Geology
    Language: German
    Note: INHALT: Vorwort / J. H. Schroeder I GRUNDLAGEN I-1 Geologie des Untergrundes I-1.1 Der präquartäre Untergrund I-1.1.1 Geologische Entwicklung / W. Stackebrandt & H. Beer I-1.1.2 Geschichte und ausgewählte Ergebnisse der geologischen Tiefenerkundung / J. Kopp I-1.1.3 Wirtschaftliche Nutzung des tieferen Untergrundes / W. Stackebrandt I-1.2 Die Quartärbasis / H. Jortzig I-1.3 Das Quartär I-1.3.1 Quartär-Sedimentologie und -Stratigraphie / J. H. Schroeder mit Beiträgen von L. Lippstreu, R. Weiße, H. Ziermann & R. Zwirner I-1.3.2 Quartäre Fossilien aus dem Potsdamer Raum / N. Hermsdorf I-2 Oberflächennahe Glazialgeologie und Geomorphologie / R. Weiße I-2.1 Überblick I-2.2 Zur Geschichte der Erforschung I-2.3 Grundsätze der Aufnahme und Interpretation I-2.4 Morphographie des Potsdamer Gebietes I-2.5 Naturräumlicher Überblick I-2.6 Ausgewählte glazigene Sedimente (Tille) I-2.7 Glaziale Baustiltypen der Potsdamer Umgebung I-2.8 Die Entstehung der Ländchen- (Insel-, Platten-) Niederungs-Struktur I-2.9 Periglaziale Oberflächenformen und Strukturen I-3 Böden im Raum Potsdam / D. Knothe I-4 Klima und Vegetation I-4.1 Spätglaziale und holozäne Klimaentwicklung am Beispiel des großen Fercher Kesselmoors / V. Rowinsky I-4.2 Jungholozäne Vegetations- und Moorentwicklung / A. Brande, M. Müller & S. Wolters I-4.3 Vegetationskundliche Übersicht für die Gegenwart / H.-D. Krausch I-5 Die Entwicklung der Landnutzung / H.-D. Krausch II EXKURSIONEN II-1 Potsdamer Kulturlandschaft / R. Weiße II-2 Glazial- und Periglazialrelief der hohen Stauchmoräne der Kahleberge mit aufgesetzten Kames / R. Weiße II-3 Relief, Baustil und Genese des Templiner Innensanders / R. Weiße II-4 Nuthe-Niederung / R. Weiße, A. Brande & W. Linder II-5 Satzendmoräne auf gestauchtem Sockel in der Fresdorfer Heide / R. Weiße II-6 Die weichselkaltzeitliche Caputher Niedertau- (Kames-) Hügellandschaft / R. Weiße II-7 Die periglazial zertalte Stauch(end)moräne Wietkikenberg / R. Weiße II-8 Ferch und die Gletschertorrinne / R. Weiße II-9 Die Natur-Kulturlandschaft Petzow / R. Weiße II-10 Aussicht vom Fuchsberg; gestauchte Glindower Grundmoränenplatte / R. Weiße II-11 Die Ziegeleigruben Glindow; Geschichte der Ziegelproduktion / R. Weiße II-12 Die Dünen bei Bliesendorf / M. Müller, M. Böse & A. Brande II-13 Der Kiessandzug von Bochow-Damsdorf / R. Weiße II-14 Phöben II-14.1 Gestapelter Geschiebemergel an der Phöbener Kerbstauch(end)moräne / R. Weiße II-14.2 Siedlungsentwicklung im Bereich der Fundstelle Phöben 9 / R. Bräunig & J. Henker II-15 Der Kahle Berg bei Zachow / R. Weiße mit einem Beitrag von N. Hermsdorf II-16 Weichselkaltzeitlicher Sand-Durchspießungsrücken Mühlenberg bei Buchow-Karpzow / R. Weiße mit einem Beitrag von N. Hermsdorf III ERGÄNZENDE BEITRÄGE III-1 Hydrogeologische Verhältnisse / A . Hermsdorf, B. Rechlin III-2 Salzwasserquellen in Brandenburg / W. Schirrmeister lll-3 Hydrographie der Potsdamer Havelgewässer / E- Jungfer lII-4 Bodenschätze im Potsdamer Havelland: Geschichte der Nutzung / G . Stackebrandt III-5 Sedimentärgeschiebe im Exkursionsgebiet, insbesondere in der Kiesgrube Fresdorfer Heide / G . Engelhardt III-6 Geotope und deren Schutz / D. Göllnitz III-7 Naturschutz in der Nuthe-Nieplitz-Niederung / U. Hermel & R. Weiße III-8 Die "Römerschanze" bei Potsdam-Sacrow / B. Gramsch IV QUELLEN IV-1 Literatur / Alle Autoren IV-2 Karten / W. Bartmann V FACHWÖRTER / M . Müller VI INDIVIDUELLES EXKURSIONSVERZEICHNIS.
    Location: Reading room
    Location: AWI Reading room
    Location: Reading room
    Branch Library: GFZ Library
    Branch Library: AWI Library
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 59
    Publication Date: 2022-10-28
    Description: In der Meisenheim-Formation (Glan-Gruppe) des karbonisch-permischen Saar-Nahe-Beckens treten weitverbreitet vulkanische Aschentuffe auf, die hervorragende Leithorizonte innerhalb der fluvio-lakustrinen Abfolge darstellen. Die laterale Verbreitung sowie die stratigraphische Position und Bedeutung der wichtigsten tephrostratigraphischen Horizonte im nordöstlichen Beckenbereich werden hier dokumentiert. Die Erhaltung der distalen pyroklastischen Fallablagerungen wurde durch das Ablagerungsmilieu und die synsedimentäre Tektonik gesteuert, was sich in einer unterschiedlichen Faziesausbildung der Tuffe widerspiegelt. Die Hauptleithorizonte sind meist aus mehreren aufeinanderfolgenden Tuff- und Tuffitlagen zusammengesetzt. Daneben weisen zahlreiche geringmächtige, lokal begrenzt auftretende Tuffhorizonte auf häufige Vulkanausbrüche bzw. Aschenfallereignisse hin. Innerhalb laminierter bituminöser Tonsteinabfolgen konnten Eruptionspausen von weniger als 200 Jahren bestimmt werden. Die Eruptionszentren lagen südlich des Saar-Nahe-Beckens, sehr wahrscheinlich im Schwarzwald und den Vogesen, möglicherweise auch im Bereich der heutigen Zentralalpen. Eine Aschenherkunft von Vulkanen innerhalb des Beckens wird ausgeschlossen. Zwei primäre Tufflagen im Kappeln- und St. Alban-Leithorizont deuten DRE (dense rock equivalent)-Volumen von mindestens 1,6 bzw. 1,1 km3 an, womit sie deutlich größere Eruptionsereignisse repräsentieren als der Ausbruch des Mount St. Helens 1980. Dabei gehört die Fallablagerung im Kappeln-Tuff zu den bedeutendsten Aschenfallereignissen im Saar-Nahe-Becken vor Beginn des beckeninternen Vulkanismus in der Nahe-Gruppe. Das Alter des Pappelberg-Tuffs von 297,0 + 3,2 Ma zeigt die stratigraphische Position der Meisenheim-Formation im Grenzbereich Karbon/Perm an.
    Description: Abstract: In the Meisenheim-Formation (Glan-Group) of the Carboniferous-Permian Saar-Nahe Basin widespread volcanic ash tuffs occur representing excellent marker horizons within the fluvio-lacustrine sequence. The lateral distribution and Stratigraphie Position and significance of the main tephrostratigraphic horizons in the northeastern part of the basin are documented here. The preservation of the distal pyroclastic fallout deposits was controlled by the depositional environment and the synsedimentary tectonic activity which is reflected by a different facies character of the tuffs. The main marker horizons are offen composed of several successive tuff and tuffaceous layers. In addition, many thin and locally restricted tuff horizons indicate frequent eruptions and ash fall events, respectively. Within laminated bituminous mudstone successions, intereruptive periods of less than 200 years have been determined. The volcanic centres were located south of the Saar-Nahe Basin, most probable in the Black Forest and Vosges but possibly also in the area of the Central Alps. An ash origin from volcanoes within the basin is unlikely. Two primary tuff layers in the Kappeln and St. Alban marker horizon indicate DRE (dense rock equivalent) volumes of at least 1.6 and 1.1 km32, respectively, thus representing distinctly greater eruption events than the Mount St. Helens eruption in 1980. Hence, the fallout deposit in the Kappeln-Tuff belongs to the most important ash fall events in the Saar-Nahe Basin prior to the beginning of the basininternal volcanism of the Nahe-Group. The age of the Pappelberg-Tuff of 297.0 ± 3.2 Ma indicates a Stratigraphie position of the Meisenheim-Formation in the ränge of the Carboniferous/ Permian boundary.
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 60
    Publication Date: 2022-10-28
    Description: Weit verbreitete geringmächtige distale Aschenfalltuffe, die in komplex aufgebauten fluvio-lakustrinen Abfolgen des karbonisch-permischen Saar-Nahe-Beckens in Süd Westdeutschland zwischengelagert sind, liefern wichtige tephrostratigraphische Leithorizonte für Korrelationen. In der Meisenheim- Formation der mittleren Glan-Gruppe lagerten sich die vulkanischen Aschen in drei unterschiedlichen Sedimentationsbereichen ab: im offen-lakustrinen Milieu, im Prodelta- bis Deltafrontbereich sowie auf der Deltaebene. Dabei wurde die Erhaltung, die laterale Verbreitung, das Erscheinungsbild und die mineralogische Zusammensetzung der vulkanischen Aschenlagen nicht nur durch das Ablagerungsmilieu, sondern auch durch das tektonische Umfeld beeinflusst. Zudem zeigen laterale Mächtigkeitsänderungen siliziklastischer Abfolgen zwischen Tuffhorizonten Versatzbeträge an synsedimentären Störungen an. Auf angehobenen Liegendschollen bzw. Horststrukturen ist das rezente Auftreten geringmächtiger tephrostratigraphischer Leithorizonte häufig unterbrochen, wohingegen mächtigere Horizonte, die sich oft aus mehreren Aschenlagen aufbauen, meist eine durchgehende Verbreitung haben, wobei aber ihre Mächtigkeiten und Texturen variieren. Abgesenkte Hangendschollen bzw. Grabenstrukturen lieferten im Allgemeinen ein erhöhtes Erhaltungspotenzial erstens für primäre Aschenlagen, die heute noch ursprüngliche Texturen wie planare Schichtung und normale Korngrößengradierung zeigen, sowie zweitens für sekundäre Akkumulationen von Aschentuffiten und tuffitischen Turbiditen, in denen Texturen wie normale Korngrößengradierung, Rippeischrägschichtung und basale Belastungsmarken auftreten. Im Gegensatz dazu wurden Aschenablagerungen auf angehobenen Liegendschollen teilweise aufgearbeitet oder vollständig erodiert. Hier sind primäre Aschenlagen häufig nur mit reduzierter Mächtigkeit erhalten und zeigen Erosionsmarken. Andere Leithorizonte beinhalten resedimentierte tuffitische Ablagerungen mit einer hohen detritischen Beimengung. Lokal haben solche sekundären Ablagerungen die Gesamtmächtigkeit von tephrostratigraphischen Leithorizonten deutlich erhöht. Auf Hangendschollen wurden in primären Aschenlagen meist vollständige Assoziationen primär-magmatischer Schwerminerale mit allgemein idiomorphem Habitus und nur geringer Kantenrundung an Kristallen erhalten. Die Schwermineralzusammensetzung besteht hauptsächlich aus Zirkon, Biotit, Apatit und Monazit sowie geringen Anteilen von Titanit und Hornblende. Daneben finden sich in primären Fallablagerungen auch geringe Gehalte von teilweise idiomorphem Turmalin, Granat und Rutil. Diese Komponenten werden als primäre magmatische Bildungen eingestuft. In tuffitischen Turbiditen oder Aschentuffiten treten neben teils gerundeten primären Schwermineralen auch geringe Gehalte von detritischen Komponenten wie gerundete Epidote auf. Im Gegensatz dazu finden sich auf angehobenen Liegendschollen aufgrund von Aufarbeitungsprozessen normalerweise nur geringe Anteile von primären Schwermineralen mit xenomorphem, unregelmäßigem Habitus und teilweise hohem Kornrundungsgrad. Hier sind häufig detritische Komponenten wie gut gerundete Epidote und Gesteinsbruchstücke in die Aschen eingemischt. Die tephrostratigraphischen Leithorizonte in der fluvio-lakustrinen Meisenheim-Formation des Saar-Nahe-Beckens liefern ein gutes Beispiel für das Zusammenwirken von vulkanischen, sedimentären und tektonischen Prozessen bei der Ablagerung distaler vulkanischer Aschen.
    Description: Abstract: "Synsedimentary tectonic influence on occurrence, appearance, and petrography of distal ash tuffs in the Saar-Nahe Basin (SW-Germany)". Thin, but laterally widespread distal fallout ash tuff layers interbedded within complex fluvio- lacustrine successions of the Carboniferous-Permian Saar-Nahe Basin in SWGermany (Fig. 1) provide important tephrostratigraphic markers for correlations. The former volcanic ash layers of the Meisenheim Formation in the middle part of the Glan Group (Fig. 2) were deposited within three sub-environments: in an offshore lacustrine, prodelta to delta front and delta plain setting (Fig. 3). At this, the preservation, lateral distribution, appearance, and mineralogical composition of volcanic ash beds were not only influenced by the depositional environment but also by the tectonic setting. Furthermore, lateral thickness variations of sedimentary successions between specific tuff horizons indicate offset magnitudes at synsedimentary faults. The present occurrence of thin tephrostratigraphic markers is frequently interrupted on uplifted footwall blocks or hörst structures, whereas thicker markers which are frequently composed of several ash layers offen show an almost continuous distribution (Figs. 4 and 5) although their thickness and textures vary laterally. Subsided hanging-wall blocks or graben structures generally provided an enhanced preservation potential for (1) primary ash fall layers with original textures like planar bedding and normal grain-size grading, and (2) secondary accumulations of ash tuffites and tuffaceous turbidites showing textures like normal grain-size grading, ripple-cross bedding, and basal load marks (Tab. 1). In contrast, on elevated footwall blocks ash deposits were partly reworked or even entirely eroded (Fig. 6). Here, primary ash layers are offen preserved with reduced thicknesses only and show erosion marks. Other tuff horizons frequently comprise redeposited tuffaceous deposits with a high detrital contamination. Locally these secondary deposits have considerably increased the total thickness of a tephrostratigraphic marker. On subsided hanging-wall blocks, in primary ash beds frequently complete suites of primary magmatic heavy minerals with usually euhedral habitus and only minor rounding at crystal edges were preserved. This heavy mineral suite comprises mainly zircon, biotite, apatite, and monazite as well as minor contents of sphene and hornblende. In addition, in primary fall deposits also lower contents of partly euhedral tourmaline, garnet, and rutile occur (Plate 1). These components are classified as primary magmatically formed. Within tuffaceous turbidites or ash tuffites, occasionally rounded primary heavy minerals occur besides minor contents of detrital components as e.g. rounded epidotes. In contrast, on elevated footwall blocks usually only minor contents of primary heavy minerals with an anhedral, irregulär habitus and partly high degrees of grain roundness due to reworking occur (Tab. 2). Frequently, detrital components like well-rounded epidotes and rock fragments were admixed into the ash. The tephrostratigraphic marker horizons in the fluvio-lacustrine Meisenheim Formation of the Saar-Nahe Basin deliver a good example for the interaction of volcanological, sedimentary, and tectonic processes during the deposition of distal volcanic ashes.
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 61
    Publication Date: 2022-10-21
    Description: In einer Sandgrube bei Steinhardt wurde im Verzahnungsbereich oligozäner, fluviatiler Kiese des „Proto-Ellerbachs” mit Meeressanden eine horizontbeständige Schwermineralseife gefunden. Sie enthält eine Klinopyroxen-Epidot-Biotit- Assoziation und unterscheidet sich somit deutlich von der Turmalin-Muskovit-Zirkon- Assoziation der Meeressande. Als Muttergesteine für die Turmalin-Muskovit-Zirkon- Assoziation werden tiefgründig verwitterte, devonische Gesteine und die Rotliegend- Sedimente angenommen. Die Klinopyroxene werden auf Rotliegend-Vulkanite zurückgeführt, der Biotit ebenfalls auf die Vulkanite aber auch aufrhyolithische Tuffite und der Epidot auf die Gesteine der metamorphen Hunsrücksüdrandzone.
    Description: Abstract: A concordant Rupelian heavy mineral placer was found in a sand pit at Steinhardt near Bad Sobernheim. It was formed near the mouth of the „Proto-Ellerbach”- creek in an area of interlocking fluvial gravels with marine sands of the Mainz Basin. The placer clearly differs by its clinopyroxene-epidote-biotite-assemblage from the marine sands’ tourmaline-muscovite-zircon-assemblage. Deeply weathered Devonian sediments and the Rotliegend sediments are supposed to be the bedrocks of the latter heavy mineral-assemblage. The clinopyroxenes were derived from volcanic rocks of the Rotliegend, the biotite from the volcanic rocks and rhyolitic tuffites and the epidote from the metamorphic rocks of the South-Hunsrück-zone.
    Description: research
    Keywords: ddc:549.943
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 62
    Publication Date: 2022-10-19
    Description: Die Konglomeratische Serie, das regionale Äquivalent der Solling- Folge (s6), greift in der westlichen Südeifel erosionsdiskordant auf den devonischen Sockel über. In dieser Beckenausweitung nach Westen zeigt sich eine Drehung der strukturell vorgegebenen Absenkungsachse aus der „diagonalen“ Südwest-Nordostin die „variszische“ WSW-ENE-Richtung. Dies geschah im Zuge des beckenweiten Bewegungsaktes der „H-Diskordanz“. Die Materialanlieferung erfolgte von einem galloardennischen Liefergebiet im Westen. Die Einstufung der Solling-Konglomerate als vom tieferen „sm“ abgetrennter „Oberer Buntsandstein“ („soc“) kann lediglich im Sinne einer „nach-H-Diskordanz-Bildung” gelten. Nach der bundesweiten Buntsandstein- Stratigraphie zählen sie noch zum Mittleren Buntsandstein. Die Konglomeratische Serie, früher als „Usch-Schichten“ in die untersten Zwischenschichten gestellt, entspricht altersmäßig dem saarländisch-lothringischen Hauptkonglomerat. Die Violette Grenzzone liegt darüber. Mit den Violettschichten, einer faziell ähnlich ausgebildeten Abfolge unter den Konglomeraten, verbindet sie lediglich eine lithogenetische Äquivalenz, nicht aber die stratigraphische Signifikanz für die Grenze Mittlerer/Oberer Buntsandstein. Die Kernbohrungen Roth und Körperich erbrachten mehrere Zehner Meter fluviatile, zyklisch gegliederte quarzitreiche Geröllsandsteine und Konglomerate, teilweise mit hohen Dolomitgehalten im Bindemittel. Sie lagern über Devon und über Erosionsresten vom Basiskonglomerat des Mittleren Buntsandstein. Die beiden Bohrprofile zeigen eine fazielle Differenzierung durch die dazwischen liegende, alt angelegte Oesling- Randflexur. Eine tektonische Kontrolle des Sedimentationsgeschehens wird deutlich.
    Description: Abstract: The coarse sediments of the „Konglomeratische Serie“ are a local equivalent of the Solling-Folge (s6) in upper Germanic Middle Buntsandstein (Lower Triassic). In the western part of the Southern Eifel these conglomerates lap on the Devonian basement. The lateral extension of the deposition area („H-discordance“) was structurally controlled. Caused by tectonic movements the direction of the basin axis rotated from SW-NE to WSW-ENE. The conglomerates do not represent a coarse base unit of the Upper Buntsandstein but correspond to the saarland-lorrainian Hauptkonglomerat. They were delivered from a western source area. The Violette Grenzzone, a famous stratigraphic marker, lies at the top. In contrast to this the facially similar Violettschichten are located below the conglomerates. The core borings Roth and Körperich yielded several ten-meters of coarse sandstones and conglomerates, showing different types of fluvial cyclothems. Correlation was difficult because the sedimentation was controlled by an old flexure zone along the southern margin of the ardennic massif („Oesling-Randflexur“). Synsedimentary tectonic movements determined the position of the fluvial streams.
    Description: 1. Einführung 2. Buntsandstein-Stratigraphie der Trierer Bucht im Überblick 3. Geographische und geologische Position der Bohrpunkte 4. Lithostratigraphie der Kernprofile Roth und Körperich 4.1. Bohrung Roth 4.2. Bohrung Körperich 5. Zusammenfassende Darlegung der Bohr- und Kartierbefunde in der Region Vianden–Roth–Körperich 6. Der „soc“: Mittlerer oder Oberer Buntsandstein? 7. Erste Hinweise zur Beckenkonfiguration der Solling-Folge in der Trierer Bucht 8. Ausblick Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 63
    Publication Date: 2022-10-18
    Description: Mit den Tiefbauarbeiten im Rahmen der Neuverlegung einer Gasfernleitung wurde in den Frühjahrs- und Sommermonaten 1999 ein ausgedehntes Profil im variskischen Sockel des zentralen und südlichen Rheinischen Schiefergebirges der geologischen Betrachtung zugänglich. In der ca. 3 m tiefen, über rund 80 km Länge weitgehend quer zum Generalstreichen verlaufenden Grabentrasse wurden die variskisch deformierten Sedimentgesteine des unterdevonischen Grundgebirges hinsichtlich ihrer stratigraphischen und tektonischen Eigenheiten aufgenommen und zur Konstruktion eines geologischen Profilschnittes ausgewertet. Von Nordwesten nach Südosten konnten die im Bereich der Westeifel, der Moselmulde und des Hunsrücks erschlossenen Gesteinsverbände als drei Profilabschnitte den faziell und tektonisch typisch geprägten Baueinheiten des Rheinischen Schiefergebirges zugeordnet werden. In der stratigraphischen Abfolge überwiegen Schichten der Unter- und Oberems- Stufe. Untergeordnet treten Gesteine der Siegen-Stufe im Kernbereich des Manderscheid- An tiklinoriums und an der Nordflanke der Moselmulde zu Tage, vom paläogeographischen Muster bestimmt in jeweils unterschiedlicher Lithofazies. Die gesamte Abfolge unterdevonischer Schichtverbände ist charakterisiert durch intensiven Faltenbau und mehr oder weniger starke Störungstektonik, von Norden nach Süden insgesamt gekennzeichnet durch zunehmende Komplexität und stratigraphische Bedeutung.
    Description: Abstract: By the excavations for the installation of a new gas-pipeline in spring and summer 1999 a large profile across the central and Southern parts of the Rhenish Massif became available. In the trench line, about 3 m deep, trending perpendicular to the general strike direction, sedimentary rocks of mainly Lower Devonian age have been investigated between Dorsel/Eifel Hills and the Hunsrück area with regard to Stratigraphie and tectonic elements. The data have been evaluated to build up a geologic profile of approximately 80 km an length. From NW to SE the rock sequences of the Eifel Hills, the Mosel-syncline and the Hunsrück area can be correlated with facies and tectonic units of the Rhenish Massif. The Stratigraphie sequence is dominated by lower and upper Emsian beds. Older rocks of Siegenian age and of variable lithologic facies are rare. They locally occurr in the core of the Manderscheid Anticline and the northern flank of the Mosel-Syncline, depending on their paleographic position in the rhenish basin. The whole sequence of Lower Devonian rocks is characterised by intensive folding and fault tectonics which incrase from North to South in complexity and Stratigraphie relevance.
    Description: 1. Einleitung 2. Regionale Abgrenzung und geologischer Rahmen 3. Die stratigraphische Abfolge 3.1. Abschnitt Nord (Westeifel) 3.1.1. Obere Siegen-Stufe (Herdorf-Unterstufe) — Saxler-Schichten 3.1.2. Unterems-Stufe 3.1.2.1. Ulmen-Unterstufe — Eckfeld-Schichten — Reudelsterz-Schichten 3.1.2.2. Singhofen- bis Vallendar-Unterstufe — Stadtfeld Schichten — Klerf-Schichten 3.1.3. Oberems- bis untere Eifel-Stufe 3.2. Abschnitt Mitte (Moselmulde) 3.2.1. Siegen- bis Unterems-Stufe (Ulmen-Unterstufe) — Hunsrückschiefer (sensu lato) 3.2.2. Unterems-Stufe (ohne Ulmen-Unterstufe) 3.2.2.1. Singhofen-Unterstufe — Co ehern-Schichten 3.2.2.2. Vallendar-Unterstufe — Gladbach-Schichten — Klerf-Schichten 3.2.3. Oberems-Stufe 3.2.3.1. Lahnstein-Unterstufe — Emsquarzit — Flussbach-Schichten 3.2.3.2. Laubach-Unterstufe — Höllenthal-Schichten 3.2.3.3. Kondel-Unterstufe — Flaserschiefer — Kieselgallenschiefer 3.3. Abschnitt Süd (Hunsrück) 3.3.1. Siegen-Stufe 3.3.1.1. Herdorf-Unterstufe — Taunusquarzit, Dhrontal-Schichten 3.3.2. Unterems (Ulmen- bis Singhofen-Unterstufe in Hunsrückschiefer-Fazies) 3.3.2.1. Ulmen-Unterstufe (Hunsrückschiefer sensu stricto) — Zerf-Schichten / Zerfer Fazies — Kaub-Schichten / Kaub er Fazies 4. Tektonik 4.1. Vorbemerkungen 4.2. Faltenbau, Schieferung und Vergenzverhältnisse 4.2.1. Abschnitt Nord (Westeifel) 4.2.2. Abschnitt Mitte (Moselmulde) 4.4.3. Abschnitt Süd (Hunsrück) 4.3. Störungen 4.3.1. Abschnitt Nord (Westeifel) 4.3.2. Abschnitt Mitte (Moselmulde) 4.3.3. Abschnitt Süd (Hunsrück) 5. Fossilien 6. Bilanz und Ausblick 7. Geologische Profile Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 64
    Publication Date: 2022-09-29
    Description: Die traditionell als „Obere Cerithien-Schichten, oberer Teil“ und „Inflata-Schichten” bezeichneten stratigraphischen Einheiten im Untermiozän des Mainzer und Hanauer Beckens werden als lithostratigraphische Formationen neu definiert. Als neue Namen werden die den Internationalen Richtlinien für Stratigraphische Nomenklatur angepassten Begriffe Oberrad-Formation [für Obere Cerithien-Schichten, oberer Teill und Rüssingen-Formation [für Inflata-Schichten] eingeführt. Die Formationen werden beschrieben und Typusprofile, einschließlich Grenzstratotypus- Profilen, vorgeschlagen. Da eine geologisch aussagefähige Untergliederung der tertiären Schichtenfolge im Mainzer und Hanauer Becken allein aufgrund von Gesteinsmerkmalen wegen rascher lateraler und vertikaler Wechsel im Allgemeinen nicht möglich ist, werden paläontologische Definitions- und Abgrenzungskriterien beibehalten. Die beckenweit beobachtbaren Abfolgen von Faunenassoziationen (Mollusken, Ostrakoden, Foraminiferen) werden dabei als ein Lithofazies-Element gewertet.
    Description: Abstract: The stratigraphical units traditionally known as „Obere Cerithien-Schichten, oberer Teil“ and „Inflata-Schichten“ (Early Miocene, Mainz and Hanau Basins) are redefined as lithostratigraphical units. To conform with the International Guidelines for Stratigraphical Nomenclature, they are renamed as Oberrad-Formation (for Obere Cerithien- Schichten, oberer Teil) and Rüssingen-Formation (for Inflata-Schichten). The formations are described, and type sections including boundary type sections are proposed. As a geologically meaningful subdivision of Tertiary sediment packages in the study area is usually impossible from lithological characters alone due to rapid vertical and lateral lithofacies variations, palaeontological criteria for formation definition and delimitation are maintained. The basinwide succession of faunal associations (mollusks, ostracods, foraminifers) is thereby considered as a lithofacies element of the formations.
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3 ; ddc:562
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 65
    Publication Date: 2022-09-14
    Description: Der Baugraben einer Treibstoff-Pipeline bei Odenbach erschloss kurzfristig ein ca. 200 m mächtiges Profil, das große Teile der Lauterecken-Formation umfasst. Ein neuer Leithorizont wird aufgestellt, drei weitere detailliert beschrieben. Die Abfolge wird mit anderen Aufschlüssen bei Odenbach verglichen.
    Description: Abstract: In 1998 the restoration of the Trans European NATO Pipeline (TENP) in northern Palatinate (Southwest Germany) opened a two hundred meter long exposure yielding big parts of the Lauterecken formation (Lower Permian). The lithology and palaeontology of the outcrop is described, focusing arthropod and fish remains. A new lake horizon called Roetherhof bed is erected. Together with the formerly known Odenbach bed and Medard bed it is described in detail. The whole section is compared with other localities in the vicinity of Odenbach.
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 66
    Publication Date: 2022-09-12
    Description: In Rheinland-Pfalz gibt es seit einigen Jahren den Trend in steilen Weinbergshängen Querterrassen anzuordnen. Die parallel zu den Höhenlinien verlaufenden Terrassen sind leichter zu bewirtschaften. Für die Querterrassierung sind erdbautechnische Eingriffe, wie Anschnitte und Auffüllungen, erforderlich. Es finden Lastveränderungen statt und Einzelböschungen müssen im Vergleich zur Ausgangsneigung versteilt werden. In Abhängigkeit von den Untergrundverhältnissen bestehen geotechnische Risiken bis hin zu Hangrutschungen. Die Machbarkeit einer Querterrassierung erfordert verschiedene Voraussetzungen, wie zum Beispiel eine geeignete Hanggeometrie, eine ausreichende Mächtigkeit der Lockergesteinsdecke sowie eine entsprechende Standfestigkeit bzw. Hangstabilität. An verschiedenen Praxisbeispielen werden Schadensfälle, die im Umfeld von Querterrassierungen aufgetreten sind, beschrieben. Ein typisches Risiko ist das Auftreten höhenlinienparalleler Spalten bzw. Abrisse. Ziel ist es, aus den Erfahrungen der Schadensfälle zu lernen. Bei Querterrassierungen sind verschiedene Grundsätze zu beachten, deren jeweilige Gewichtung vom Einzelfall abhängt. Generell sollten für eine Querterrassierung vorgesehene Hänge im Vorfeld in geotechnischer Hinsicht überprüft werden. Hierzu gehört neben Standsicherheitsbetrachtungen auch die Feststellung der vorhandenen und zukünftigen ober- und unterirdischen Abflussverhältnisse anfallenden Wassers. Ein wichtiger Diskussionspunkt ist die Richtung des Quergefälles der einzelnen Terrassen (tal- oder bergseits). Es besteht ein wirtschaftliches Interesse, möglichst steile Böschungen herzustellen. Dies wird jedoch durch die Scherfestigkeit des Untergrunds eingeschränkt. Die neu entstandenen Böschungen sind möglichst schnell erosionsstabil zu befestigen. Bis sich eine Begrünung etabliert hat, können unterstützende Maßnahmen, wie Geotextilmatten, sinnvoll sein. Die Erdarbeiten sollten nur von Baufirmen mit entsprechender Erfahrung durchgeführt werden. Schon auf Grund der geringen Zahl bisher durchgeführter Querterrassierungen und der zum Teil aufgetretenen Schäden besteht ein weiterer Forschungsbedarf und die Notwendigkeit eines fachlichen Austausches.
    Description: Abstract: For some years there is a trend in Rheinland-Pfalz to change steep vineyard- slopes into lateral terraces. The cultivation is easier on terraces, which are orientated parallel to the contour lines. For building the lateral terraces earth-moving is necessary, such as excavations and back fillings. Due to the terracing, the distribution of weight in the slope changes and the inclination increases partially. So dependent on the soil properties there is a risk of geotechnical failures like landslides. The feasibility of lateral terracing requires special conditions such as a suitable slope geometry, sufficient in-situ soil thickness and an adequate shear strength and slope stability. Several cases of damages with relations to lateral terraces are presented. Typical failures are fissures respective vertical fractures parallel to the contour lines, the beginning of landsliding. Different policies for lateral terracing must be respected and adapted to the individual case. As a general rule the specific slopes should be investigated geotechnically. In addition to the determination of the slope stability, other properties like the surface run-off and the subsurface run-off should be considered. An important point of interest is the inclination of the terrace surface (downward or upward ). For economic reasons, steep embankments between the terraces are preferred. The steepness is restricted by the shear strength of the soils. Fresh made embankments have to be protected against erosion damages. Before the vegetation has grown up, support concepts like coverings with geosynthetics are useful. The earthwork should only be carried out by building companies with adequate practical knowledge. Due to low experiences with lateral terracing in Rheinland-Pfalz and to well known damages more research and an exchange of ideas are considered to be necessary.
    Description: 1. Einleitung 2. Geologie und Georisiken im Weinbau von Rheinland-Pfalz 2.1. Boden-/Felsarten in Rheinland-Pfalz 2.2. Rutschungen in Weinbaugebieten von Rheinland-Pfalz 2.3. Beispiel einer Rutschung im Weinberg 3. Bauprinzipien für Querterrassen 4. Beispiele für Querterrassierungen in Rheinland-Pfalz 4.1. Flurbereinigungsverfahren Bienengarten in Koblenz-Güls 4.2. Flurbereinigungsverfahren König-Johann-Berg in Serrig 4.3. Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung „In der Rheinhölle“ in Linz am Rhein 5. Empfehlungen für Querterrassierungen im Weinbau 5.1. Prüfung, Erkundung 5.2. Hydrogeologie, Entwässerung 5.3. Deckschichtenmächtigkeit und Felsklippen 5.4. Hang- und Böschungsneigung 5.5. Erdbau, Herstellen der Querterrassen 5.6. Erschließung 5.7. Begrünung, Erosionsschutz, Stützmaßnahmen 6. Schlussbemerkungen Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:631.45
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 67
    Publication Date: 2022-09-05
    Description: Ein Eurypteriden-Fund aus dem Unter-Siegenium von Betzdorf/Sieg wird beschrieben und abgebildet. Es handelt sich dabei um den ersten sicheren Nachweis der Familie Erieopteridae für das Siegenium des Siegerlandes. Eine Übersicht der assoziierten Fossilien wird gegeben. Darunter befinden sich Reste trigonotarbider Spinnentiere und des Myriapoden Eoarthropleura. Der erstmalige Nachweis luftatmender Trigonotarbiden und wahrscheinlich amphibisch lebender Eoarthropleuriden im Bereich des Siegener Hauptsattels ist von besonderem paläoökologischem Interesse, da hiermit die räumliche Nähe des Ablagerungsraumes zu ehemaligen Auftauchbereichen dokumentiert wird.
    Description: Abstract: A eurypterid from Early Siegenian strata near Betzdorf/Sieg is described and figured. This specimen is the first unequivocal record of the family Erieopteridae from the Siegenian of the Siegerland. The associated biota is briefly discussed and comprises trigonotarbid arachnids and the myriapod Eoarthropleura. This first record of landdwelling trigonotarbids and probably amphibious myriapods in the Siegen-Anticline is of palaeoecological significance as it documents the proximity of the depositional setting to former subaerially exposed areas.
    Description: research
    Keywords: ddc:565
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 68
    Publication Date: 2022-09-02
    Description: Bei der Erneuerung einer Gas-Pipeline (TENP) wurden in der Pfalz fossilreiche Schichten des Ober-Karbon und Unter-Perm (Rotliegend) angeschnitten. Die umfangreichen Aufschlüsse erlaubten detailreiche stratigraphischfazielle Dokumentationen. Mehrere Formationsgrenzen wurden exakter als bisher erfasst. Drei Bänke (Breitenheim-, Raumbach- und Jeckenbach-Bank) konnten lateral weiter ausgehalten werden. Durch die Überquerung des Pfälzer Sattels konnten Nord- und Südfazies gleich alter Abfolgen verglichen werden. Im Vergleich mit dem deitaisch-Iakustrm geprägten Subsidenzzentrum bei Meisenheim zeigt der Pipelinegraben deutlich stärker proximale, d. h. mehr fluviodeltaisch ausgebildete Lithofazies.
    Description: Abstract: In the year 2003, the restoration of the Trans European Natural Gas Pipeline (TENP) in the Palatinate (Southwest Germany), yielded fossiliferous sequences of Upper Carboniferous and Lower Permian (Rotliegend) age. The outcrop, 25 km long, allowed detailed lithological and palaeontological investigations. Some formation boundaries can now be fixed more precisely than before. The occurrence of the lacustrine marker horizons Breitenheim, Raumbach, and Jeckenbach bed, has been traced more to the Southwest than previously known. The northern and Southern lithofacies of time equivalent successions has been compared in detail. Generally the lithofacies of the examined sections is more fluviodeltaic formed than that of the deltaic-lacustric developed subsidence center of the Saar-Nahe-Basin near Meisenheim.
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 69
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom September 2002 enthält die Themenblöcke: Geoaktiv- Praxis und Beruf, Genova - Wissenschaft und Forschung, Geolobby - Gesellschaften, Verbände, Institutionen, Georeport, Geokalender
    Description: journal
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 70
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom Dezember 2002 enthält die Themenblöcke: Geoaktiv- Praxis und Beruf, Genova - Wissenschaft und Forschung, Geolobby - Gesellschaften, Verbände, Institutionen, Georeport, Geokalender
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 71
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom März 2002 enthält die Themenblöcke: Geoaktiv- Praxis und Beruf, Genova - Wissenschaft und Forschung, Geolobby - Gesellschaften, Verbände, Institutionen, Georeport, Geokalender
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 72
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom Juni 2003 enthält die Themenblöcke: Geoaktiv- Praxis und Beruf, Genova - Wissenschaft und Forschung, Geolobby - Gesellschaften, Verbände, Institutionen, Georeport, Geokalender
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
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    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 73
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom Dezember 2003 enthält die Themenblöcke: Geoaktiv- Praxis und Beruf, Genova - Wissenschaft und Forschung, Geolobby - Gesellschaften, Verbände, Institutionen, Georeport, Geokalender
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
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    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 74
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom September 2003 enthält die Themenblöcke: Geoaktiv- Praxis und Beruf, Genova - Wissenschaft und Forschung, Geolobby - Gesellschaften, Verbände, Institutionen, Georeport, Geokalender
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
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    Keywords: ddc:550
    Language: German
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  • 75
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom März 2004 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Impaktkrater auf der Erde - Spuren des kosmischen Bombardements, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
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    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 76
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom September 2004 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Die frühe Geschichte der Erde, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
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    Keywords: ddc:550
    Language: German
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  • 77
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom Juni 2004 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Energie für unsere Welt-heute,morgen,übermorgen, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
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    Keywords: ddc:550
    Language: German
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  • 78
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom Dezember 2004 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Kaltwasser-Karbonate und Tiefwasser-Riffe - eube geobiologische Herausforderung, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
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    Keywords: ddc:550
    Language: German
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  • 79
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom März 2005 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Impaktkrater auf der Erde - Spuren des kosmischen Bombardements, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
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    Keywords: ddc:550
    Language: German
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  • 80
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom März 2004 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Impaktkrater auf der Erde - Spuren des kosmischen Bombardements, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
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    Keywords: ddc:550
    Language: German
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  • 81
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom März 2006 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Gashydrate der Meeresböden: Methanspeicher im Ozean, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport (Neue Bücher, Personalia, Tagungsberichte)
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
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    Keywords: ddc:550
    Language: German
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  • 82
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom Juni 2006 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Feinstaubexposition in urbanen Ballungsräumen - Ergebnisse der Elektronenmikroskopie, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport (Neue Bücher, Personalia, Tagungsberichte)
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
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    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 83
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom Dezember 2005 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Lagerstättengeologie im aktiven und stillgelegten Steinkohen-Berbau des Ruhrgebiets, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: source
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    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 84
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom September 2006 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Das UNESCO-Weltnaturebe Grube Messel - einzigartieges Geopotential nun mit soziotouristischer Nutzung, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport (Neue Bücher, Neue Karten, Personalia, Tagungsberichte)
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
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    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 85
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom Dezember 2006 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Urgeschichte als Geowissenschaft, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport (Neue Bücher, Personalia, Tagungsberichte)
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
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    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 86
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom März 2007 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Submarine Hysrothermalquellen - Treffpunkte von Geologie, Geochemie und Biologie, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport (Neue Bücher, Neue Karten, Personalia, Tagungsberichte)
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
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    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 87
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom September 2007 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Das neue Museum für Naturkunde Berlin - Evolution in Aktion, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport (Neue Bücher, Personalia, Tagungsberichte)
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
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    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 88
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom Juni 2007 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Quasikristalle - von einer Kuriosität zum neuen Material , Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport (Multimedia, Neue Bücher, Neue Karten, Personalia, Tagungsberichte)
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
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    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 89
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom Dezember 2007 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Gashydrate der Meeresböden: Methanspeicher im Ozean, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport (Neue Bücher, Neue Karten, Personalia, Tagungsberichte)
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 90
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom März 2008 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Mit Luftsäcken zum Riesenwuchs: Die Wirbelsäule sauropoder Dinosaurier, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport (Neue Bücher, Personalia, Tagungsberichte)
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
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    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 91
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom September 2008 enthält die Themenblöcke: Geofokus:Kosmogene Nuklide in den Geo- und Umweltwissenschaften, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport (Neue Bücher, Personalia, Tagungsberichte)
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
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    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 92
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom September 2005 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Tsunami - eine unterschätzte Naturgefahr, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 93
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom Dezember 2008 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Das Magnetfeld der Erde, Geoaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport (Neue Bücher, Personalia, Tagungsberichte)
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 94
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Die verstärkte Nutzung geothermischer Energie ist ein wichtiger Bestandteil der zukünftigen weltweiten Energiepolitik. Aus diesem Grund steigt auch der Bedarf an Grundlagendaten zur Abschätzung der thermischen Eigenschaften von Gesteinskörpern zur Planung und Dimensionierung von geothermischen Anlagen. Zu diesen Grundlagendaten gehört die spezifische Wärmekapazität von Festgesteinen. Der vorliegende Artikel beschreibt eine einfache Methode zur Messung der spezifischen Wärmekapazität von Festgesteinskörpern nach dem Prinzip der Kalorimetrie, wie sie im Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz erprobt wurde.
    Description: Abstract: The increased use of geothermal energy is an important part of the prospective energy policy worldwide. For this reason the demand of basic data to estimate the thermal properties of bedrocks for planning and dimension of geothermal constructions rises. The specific heat capacity of hard rocks is one of the basic data. In this article a simple method of measuring the specific heat capacity of hard rocks according to the principle of calorimetry is described, as it was tested in the Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz (Geological Survey and Mining Authority of Rhineland-Palatinate) .
    Description: Inhalt 1. Einleitung und Aufgabenstellung 2. Grundlagen 3. Methodik 4. Beschreibung der Geräte 5. Versuchsaufbau und Versuchsdurchführung 5.1 Ermittlung des Wasserwertes 5.2 Ermittlung der spez. Wärmekapazität von Festgesteinen 6. Beschreibung des Probenmaterials 7. Ergebnisse 8. Fehlerbetrachtung und Diskussion 9. Ausblick Schriften Anhang
    Description: research
    Keywords: ddc:333.88
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 95
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  SUB Göttingen
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom Juni 2008 enthält die Themenblöcke: Geofokus: Versorgung mit mineralischen Rohstoffen - eine Bestandsaufnahme (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport (Neue Bücher, Personalia, Tagungsberichte)
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: journal
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 96
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Brandenburgische Geowissenschaftliche Beiträge
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Das sedimentäre Untere Perm (Rotliegend) ist ein bekannter Zielhorizont der Kohlen-Wasserstoff-Exploration im Norddeutschen Becken. Am Standort Groß Schönebeck wurde eine nicht-fündige Erdgasexplorationsbohrung im Jahr 2001 aufgewältigt und seither als in situ Geothermielabor genutzt. Im Jahr 2006 wurde eine zweite Bohrung abgeteuft, um eine geothermische Dublette, bestehend aus zwei etwa 4 300 m tiefen Bohrungen zu installieren. Damit soll die nachhaltige Nutzung tief liegender und Wasser führender Sedimente zur geothermischen Stromerzeugung gezeigt werden. Mit Hilfe dieser neuen Forschungsbohrung wurden speicherschonende Erschließungsverfahren unter Beachtung bohrtechnischer und sedimentologischer Rahmenbedingungen entwickelt und innovative Ansätze für eine potentielle Produktivitätserhöhung durch einen nichtvertikalen Aufschluss der Lagerstätte realisiert. Spezielle Stimulationsmaßnahmen in den aufgeschlossenen Zielhorizonten führten zur Steigerung der Produktivität. Ein abschließendes hydraulisches Kommunikationsexperiment zwischen beiden im Nutzhorizont ca. 475 m entfernten Bohrungen soll in einem weiteren Schritt die Nachhaltigkeit des Thermalwasserkreislaufes überprüfen. Anschließend ist geplant, ein geothermisches Kraftwerk am Standort Groß Schönebeck zu errichten.
    Description: The sedimentary Lower Permian is a well known target for gas exploration in the North German Basin as part of the South Permian Basin System. At this site in Groß Schönebeck a non-productive gas exploration well was reopened in 2001 and is used since then as a geothermal in-situ laboratory. In 2006 a second well was drilled to complete a doublet with two wells of 4 300 m depth. The aim of this project is to show the sustainability of deep geothermal aquifers in sediments for geothermal power generation. In the focus of the drilling strategy was the mitigation of damages with respect to drilling technology and sedimentary constraints. Furthermore, innovative approaches were applied to enhance productivity with special stimulation treatments and by non vertical drilling to assess the reservoir rock. Finally, a hydraulic communication experiment between both wells (475 m distance in the reservoir) should prove the sustainability of the thermal life cycle and subsequently will lead to an installation of a power plant in Groß Schönebeck.
    Keywords: 550 - Earth sciences
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 97
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  ARGE GMIT
    Publication Date: 2022-08-31
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom März 2001 enthält die Themenblöcke: Berufsstand: Der Höhepunkt der Welterdölproduktion - ein Wendepunkt für die Menschheit?, Rohstoffe: Erfolgreiche Erdöl-Erdgas-Bohrungen im deutschen Nordsee-Sektor, Forschung: Neue Sonderforschungsbereiche, Geothermie: Neues Projekt in Hannover, Geokalender: Alle Termine und Adressen auf einen Blick
    Description: journal
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 98
    Publication Date: 2022-08-31
    Description: Die dauerhafte Sanierung von aktiven Rutschungen ist meist mit erheblichem finanziellen und technischen Aufwand verbunden. In Fällen, in denen weder wichtige Verkehrswege noch zahlreiche Bauwerke betroffen sind, stehen keine großen Geldmittel für eine Sanierung zur Verfügung. Somit ist schnell die Grenze der wirtschaftlichen Verträglichkeit der Maßnahme erreicht. Durch eine Kombination von Zugpfählen, einer Pfahlbock-Stützkonstruktion und gezielten Entwässerungsbohrungen können Rutschungen im Locker- und verwitterten Festgestein dagegen mit relativ geringem Aufwand saniert werden. Die Vorteile dieser Methode liegen in der Flexibilität während der Bauausführung, der Möglichkeit, auch aktive Rutschungen sanieren zu können sowie im geringen Eingriff in den Untergrund. Am Beispiel einer Rutschungssanierung im Rotliegend des Saar-Nahe-Beckens soll dieses konstruktive Verfahren vorgestellt werden, das sowohl in wirtschaftlicher als auch bautechnischer Hinsicht eine interessante Alternative zu konstruktiven Lösungen mit massiven Stützelementen darstellen kann.
    Description: Abstract: The permanent remediation of active landslides most often requires substantial technical and financial investment. In cases where neither important roads nor numerous buildings are impacted, available funds for remediation are limited. Therefore, the economic requirements of intervention quickly surpass available funds. The combination of tension piles and drainage drills is an alternative construction method to stabilize landslides in loose rocks and is associated with a relatively limited amount of investment. This method’s advantages lies in its flexibility during the construction phase, its potential to remediate active landslides, and its limited involvement in the underlying soilirock. The remediation of a landslide in Rheinland-Pfalz provides an overview of this remediation method, which can be a cost effective and technically superior alternative to construction with massive piles.
    Description: research
    Keywords: ddc:620
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 99
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  ARGE GMIT
    Publication Date: 2022-08-31
    Description: Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom September 2001 enthält die Themenblöcke: Berufsleben: Die Paläontologische Bodendenkmalpflege in Deutschland, Geologische Landesdienste: Zehn Jahre Geologisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Ausbildung: Bessere Studienbedingungen oder Bildungskatastrophe?, Hochschulen: Neue Studiengänge, Öffentlichkeitsarbeit: Geowissen, Tourismus, Ökonomie und nachhaltige Entwicklung:European Geoparks
    Description: journal
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 100
    facet.materialart.
    Unknown
    ARGE GMIT, Bonn
    In:  ARGE GMIT
    Publication Date: 2022-08-31
    Description: Die zweite Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom 4. Quartal 2000 enthält die Themenblöcke: GEOaktiv (Praxis und Beruf), Geonova (Wissenschaft und Forschung), Geolobby (Gesellschaften, Verbände, Institutionen), Georeport, Geokalender, Anschriften.
    Description: journal
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:book
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