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  • Potsdam : Zentralinstitut Physik der Erde  (6)
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  • 1
    Call number: 21/SR 90.0917(60) ; 21/SR 22.19544(60)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 60
    Description / Table of Contents: Ausgehend von der Kovarianzfunktion der Schwere (Schwereanomalie) und aufbauend auf den Arbeiten von GRAFAREND (1971, a-d, 1972, 1975), JORDAN (1972) und MORITZ (1974, 1975, 1976) werden die Autokovarianzfunktionen (AKF) der 1. und 2. Ableitungen des Schwerepotentials (Störpotentials) sowie sämtliche Kreuzkovarianzfunktionen (KKF) zwischen ihnen mit den Regeln der Kovarianzfortpflanzung in ebenen, homogenen, isotropen und differenzierbaren Zufallsfeldern abgeleitet. Das quadratische, bezüglich der Hauptdiagonale (AKF) symmetrische AKF-KKF-Schema umfaßt 9 x 9 = 81 Funktionen: 9 AKF der 1. und 2. Ableitungen des Schwerepotentials und 72 KKF zwischen ihnen. Davon sind 44 Funktionen (8 AKF, 36 KKF) durch Transformationen zu gewinnen. Als Ausgangsmodelle werden verallgemeinerte HIRVONEN-Modelle (MORITZ-, HIRVONEN- und POISSON-Modelle), das GAUSS-Modell sowie als Schwingungstyp die Spaltfunktion benutzt. Die abgeleiteten Funktionen lassen sich, in Polarkoordinaten-Schreibweise, als Skalarprodukte von Vektoren gewisser entfernungsabhängiger und winkelabhängiger Kompositionsfunktionen darstellen. Sie sind, anwendungsorientiert, in Tabellen zusammengefaßt. Die entfernungsabhängigen Kompositionsfunktionen sind für alle Modelle graphisch dargestellt. Im Grenzfall verschwindender Entfernungsdifferenz ergeben sich vollständige Varianz-Kovarianz-Schemata für einunddemselben Punkt der Ebene. Die benutzten mathematischen Grundlagen der Kovarianzfortpflanzung im (ebenen) Schwerefeld sind im Anhang behandelt.
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 69 Seiten , Diagramme, Tabellen, Illustrationen , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 60
    Language: German
    Note: Zusammenfassungen Verzeichnis der Symbole 0. Einleitung 1. Überblick zur Transformation von Kovarianzfunktionen im Schwerefeld 1.1. Transformationsmöglichkeiten 1.2. Voraussetzungen und Modellfunktionen 2. Kovarianzfunktionen der 1. Ableitungen des Schwerepotentials (Tx, Ty, Tz) 2.1. Lotabweichungsvektor 2.2. Anomaler Schwerevektor 2.3. Modell-Beispiele 3. Kovarianzfunktionen der 2. Ableitungen des Schwerepotentials (Txx, Txy, Tyy, Txz, Tyz, Tzz) 3.1. Niveauflächenkrümmung und Torsion des astronomischen Meridians 3.2. Horizontaler Schweregradient 3.3. Vertikaler Schweregradient 3.4. Kreuzkovarianzfunktionen zwischen den 2. Ableitungen 4. Vollständiges Schema der Auto- und Kreuzkovarianzfunktionen der 1. und 2. Ableitungen des Schwerepotentials 4.1. Kreuzkovarianzfunktionen zwischen den 1. und 2. Ableitungen 4.2. Modell-Beispiele 4.3. Varianz-Kovarianz-Schemata 5. Ergänzende Betrachtungen 5.1. Höhere Ableitungen des Schwerepotentials 5.2. Räumliche Kovarianzfunktionen 5.3. Nicht-differenzierbare Modelle Anhang I Kovarianzfortpflanzung bei Faltungsoperationen II Ebenes STOKES-Problem III Differentationsformeln IV Fortsetzung ebener Prozesse in den Raum Literatur Abbildungen
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  • 2
    Call number: 21/SR 90.0917(74) ; MOP 45745/1a / Mitte ; MOP 45745/1 / Mitte ; 21/SR 22.19544(74)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 74
    Description / Table of Contents: Vom 27. bis 29. Oktober 1981 fand in Karl-Marx-Stadt die 1. Konferenz zur Thematik "Stand und Entwicklungstendenzen der Fernerkundung", gemeinsam organisiert von der Arbeitsgruppe "Naturwissenschaftliche Grundlagen der Geofernerkundung" und dem Methodisch-diagnostischen Zentrum Fernerkundung am ZIPE, statt. An ihr nahmen über 150 Mitarbeiter aus etwa 35 verschiedenen Einrichtungen und Institutionen der DDR teil. Die Vortragsveranstaltungen, die als Plenarsitzungen und in einzelnen Sektionen stattfanden, waren folgenden Themenkreisen gewidmet: - Grundsatzfragen, - Methodische Grundlagen und Gerätetechnik zur Auswertung von Fernerkundungsdaten, - Gewinnung von Zusatzinformationen, Einfluß der Atmosphäre auf Fernerkundungsdaten, - Photogrammetrisch-Kartographische Aspekte der Fernerkundung, - Methodische Ergebnisse zur geologischen Nutzung von Fernerkundungsdaten, - Nutzung von Fernerkundungsdaten in Land- und Forstwirtschaft einschl. Flächennutzungskartierung, - Nutzung von Fernerkundungsdaten in Wasserwirtschaft und Umweltschutz, Fernerkundung des Ozeans, - Fragen der Ausbildung.
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 278 Seiten , Illustrationen, Fotos , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 74
    Language: German
    Note: Kautzleben, H.; Marek, K.-H.: Vorwort Stiller, H.: Begrüßung der Konferenz Kautzleben, H.: Eröffnung der Konferenz Kautzleben, H.; Marek, K.-H.: Zur Entwicklung der Geofernerkundung in der DDR Geschke, A.: Möglichkeiten der Datengewinnung durch den Betrieb Bildflug der INTERFLUG Krämer, J.: Bereitstellung von kosmischen Bildern und Erzeugnissen durch den VEB Kombinat Geodäsie und Kartographie Seidel, E.; Haaken, M.: Zur Bestimmung des ökonomischen Nutzens der Fernerkundung in Umweltschutz und Wasserwirtschaft Grundlagen und Gerätetechnik zur Auswertung von Daten der Fernerkundung Söllner, R.: Zur Formalisierung fernerkundungsspezifischer Erkennungsprozesse Kroitzsch, V.; Frubrich, M.: Optisch-fotografische Bildbearbeitung für Aufgabenstellungen der Fernerkundung Szangolies, K.: Das optisch-fotografische Gerätesystem des VEB Carl Zeiss JENA zur Fernerkundung der Erde Methodik der Geologischen Nutzung von Daten der Fernerkundung Stiewe, H.: Digitale Bildfilterung - ein Hilfsmittel zur Aufbereitung von Bildmaterial für eine geologische Aussage Jahn, H.: Anwendung von Klassifizierungsverfahren in der geologischen Fernerkundung auf der Basis von Strahlungsmeßdaten im thermischen Infrarot Ergebnisse regionaler geologischer Untersuchungen Krull, P.; Langer, M.; Rosemann, H.: Methodischer Beitrag zur tektonischen Analyse im Südteil der DDR Kühn, F.; Oleikiewitz, P.: Die Nutzung der Multispektraltechnik zur Früherkennung von senkungs- und erdfallgefährdeten Gebieten Nutzung von Daten der Fernerkundung in der Land- und Forstwirtschaft Bormann, P.: Nutzung von Fernerkundungsdaten für die Konstruktion von Flächenrahmen in einem landwirtschaftlichen Informationssystem Behrens, J.: Stand und Möglichkeiten der Nutzung von Orthophotos in der Pflanzenproduktion der DDR Reinhold, A.; Heymann, H.-C.; Richter, A.: Vergleichende Auswertung von MKF-6-Farbsynthesebildern und spektrozonalen Luftbildern für landwirtschaftliche Aufgabenstellungen Clausnitzer, J. : Zur Differenzierbarkeit verschiedener Getreidearten in MKF-6-Fotos Storck, H.-J.; Weichelt, H.: Beispiele für die Anwendung von Fernerkundungsdaten in der Obstproduktion Nutzung von Daten der Fernerkundung für die Flächennutzungskartierung Barsch, H.: Der Interpretationsertrag von Flugzeug- und Satellitenaufnahmen für die Flächennutzung Hengelhaupt, U.; Bacinski, E.; Krönert, R.; Schubert, L.: Digitale Bildverarbeitung mit EC 1040 zur Dechiffrierung der Hauptarten der Flächennutzung aus Multispektralfotos Frey, L.; Schubert, L.: Methode zur Ableitung einer Flächennutzungskarte 1 : 50 000 aus multispektralen Luftbildern Der Einfluss der Atmosphäre auf Daten der Fernerkundung v. Hoyningen-Huene, W.: Zur Veränderlichkeit der atmosphärischen Trübung im Spektralbereich von 340 bis 1100 nm Wellenlänge Spänkuch, D.: Abschätzung des Störeinflusses meteorologischer Parameter bei der Bestimmung der effektiven Strahlungstemperatur im Bereich 8 - 12 µm Döhler, W.; Spänkuch, D.: Zum Aufbau eines Absorptionsatlas für atmosphärische Gase Gewinnung con Zusatzinformationen Weichelt, H.; Herr, W.; Rößler, s.; Söllner, R.: Methodik und erste Ergebnisse von Bodenexperimenten auf Testflächen Zur Fernerkundung des Ozeans Lommatzsch, D.: Die Fernerkundung der Ozeane - Probleme und erste Ergebnisse Gohs, L.: Einfluß der inhärenten meeresoptischen Eigenschaften auf die Remission des Meerwassers Siegel, H.: Erste Untersuchungen zum inneren Remissionskoeffizienten Rw des Ostseewassers Nutzung von Daten der Fernerkundung in Wasserwirtschaft und Umweltschutz Slawik, D.; Voigt, T.: Zum Nachweis von Komponenten der Wasserqualität Haseloff, R.; Seidel, E.: Zum Nachweis von Luftschadstoffen mit Mitteln der Fernerkundung Trapp, R.: Bodengebundene Fernmeßmethoden für atmosphärische Schadgase Photogrammetrisch-kartograohische Aspekte der Fernerkundung Pietschner, J. : Wechselbeziehungen zwischen Photogrammetrie und Fernerkundung Guske, W.: Kluge, W.: Zur Verwendung von MKF-6-Aufnahmen in der Kartographie Bormann, P.: Zur Frage des Auflösungsvermögens von Fernerkundungssensoren Pross, E.: Geometrische Verzerrungen in kosmischen photographischen Aufnahmen Methodische Fragen der Auswertung von Daten der Fernerkundung Herr, W.: Der Einfluss von Störgrößen in Fernerkundungsdaten auf die automatische Klassifizierung Siebert, R.: Grundprinzipien und Anwendungen optischer Filterverfahren zur Bildverbesserung Harnisch, G.: Die Anwendung von Verfahren der digitalen Bildbearbeitung bei der Auswertung von Daten der TIROS- und NOAA-Wettersatelliten Röser, S.: Untersuchungen zur Auswertemethodik von SLAR-Aufnahmen Bankwitz, P.; Bankwitz, E.; Frischbutter, A.; Röser, S.: Möglichkeiten der geologischen Interpretation von Radar-Aufnahmen Fragen der Ausbildung Hoffmann, F.: Fernerkundung und Automatisierung kartographischer Prozesse - Konsequenzen für die kartographische Hochschulausbildung Bonau, U.: Stand und Tendenzen der Fernerkundung in Lehre und Forschung an der Wilhelm-Pieck-Universität Rostock
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    Potsdam : Zentralinstitut Physik der Erde
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    Call number: 21/SR 90.0917(65) ; 21/SR 22.19544(65)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 65
    Description / Table of Contents: Die Arbeit vermittelt einen Überblick über wissenschaftlich-technische, erkenntnistheoretische, methodische, ökonomische und organisatorische Probleme der Erdfernerkundung mittels Flugzeugen und Satelliten. Dabei liegt die Betonung auf der Veranschaulichung und kritischen Bewertung der Grundlagen, des Standes wie der Entwicklungstendenzen dieser neuen Erkundungsmethode. Behandelt werden folgende Fragenkomplexe: - Einfluß gasförmiger, flüssiger und fester Substanzen auf die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen; - Passive und aktive Fernerkundungssensoren; - Definition und Bedeutung des Auflösungsvermögens von Fernerkundungssensoren; - Bodensysteme für den Empfang, die Vorverarbeitung, Verteilung und Interpretation von Fernerkundungsdaten; - Grundlagen der visuellen Interpretation; - Methoden der digitalen Bearbeitung von Fernerkundungsdaten; - Methoden der Datensammlung, lnterpretation und Verifikation; - Voraussetzungen und Kosten-Nutzen-Betrachtungen zur Fernerkundung; - Betrieb und Organisation von Fernerkundungssystemen.
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 127 Seiten , Diagramme, Illustrationen , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 65
    Language: German
    Note: Zusammenfassungen Vorbemerkung 1. Begriffs- und Problembestimmung 2. Naturwissenschaftliche Grundlagen der Fernerkundung 2.1. Elektromagnetisches Spektrum, atmosphärische Fenster und Strahlungsbilanz der Erde 2.2. Zum Einfluß gasförmiger, flüssiger und fester Substanzen auf die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen 2.3. Zur Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im sichtbaren und IR-Bereich des Spektrums 2.2.2. Zur Ausbreitung von Mikrowellen 3. Technische Grundlagen sowie Stand und Entwicklungstendenzen der Fernerkundung 3.1. Fernerkundungssensoren 3.1.1. Generelle Bemerkungen zum Auflösungsvermögen von Fernerkundungssensoren 3.1.2. Passive Sensoren 3.1.2.1. Fotografische Fernerkundungssysteme 3.1.2.2. Hochauflösende Scannersysteme für Erd- und Erdressourcenbeobachtungen 3.1.2.3. Passive Sensoren für Fernbeobachtungen der Atmosphäre, Ozeane und großräumiger Umweltphänomene 3.1.3. Aktive Sensoren 3.1.3,1. Radarsensoren mit realer Apertur 3.1.3.2. Radarsensoren mit synthetischer Apertur 3.2. Bodensysteme für den Empfang, die Vorverarbeitung und die Verteilung von Satellitendaten 3.3. Nutzerzentren für die Interpretation von Fernerkundungsdaten 4. Grundlagen und Methodik der Aufbereitung und Interpretation von Fernerkundungsdaten 4.1. Generelle Bemerkungen 4.2. Grundlagen der visuellen Interpretation und Methoden der analogen fotografisch-optischen Bildbearbeitung 4.3. Methoden der digitalen Datenbearbeitung 4.3.1. Generelle Übersicht 4.3.2. Zur automatischen Klassifizierung und Hauptachsentransformation multispektraler Bilddaten 4.3.3. Zur Flächenbestimmung mit Hilfe klassifizierter digitaler Bilddaten 4.4. Methoden der Datensammlung, Interpretation und Verifikation 4.4.1. Sammlung von Daten in verschiedenen Niveaus und ihre gemeinsame Auswertung 4.4.2. Methodik der Sammlung und Nutzung unabhängiger Bodeninformationen 4.4.3. Zur Abgrenzung homogener Merkmalsschichten in Fernerkundungsaufnahmen 4.4.4. Konstruktion eines Flächenrahmens für die Datensammlung 4.4.5. Agro-meteorologische Methode der Abschätzung von Ernteerträgen 4.4.6. Klassifizierung von Landbedeckung und -nutzung 4.4.7. Zur Feststellung und Überwachung von Umweltverunreinigungen 4.4.8. Geologische Interpretation von Fernerkundungsdaten 5. Voraussetzungen, Bedürfnisse, Nutzung und Organisation der Fernerkundung 5.1. Generelle Voraussetzungen und Bedürfnisse 5.2. Kosten-Nutzen-Betrachtungen in der Fernerkundung 5.3. Allgemeine Gesichtspunkte der Organisation von Fernerkundungsaktivitäten 6. Schlußfolgerungen Erläuterung von Abkürzungen Literatur
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  • 4
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    Potsdam : Zentralinstitut Physik der Erde
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    Call number: 21/SR 90.0917(55) ; 21/SR 22.19544(55)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 55
    Description / Table of Contents: Die Veröffentlichungen der Mitarbeiter des Zentralinstituts für Physik der Erde der Akademie der Wissenschaften der DDR, die sie während ihrer Tätigkeit im Institut herausgegeben haben, sind in einem chronologischen Hauptteil und einem alphabetischen Autorenregister für die Jahre 1969 - 1978 zusammengestellt.
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 88 Seiten , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 55
    Language: German
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  • 5
    Call number: 21/SR 90.0917(73) ; 21/SR 22.19544(73)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 73
    Description / Table of Contents: Die 1981 im Territorium der Deutschen Demokratischen Republik durchgeführten Feldarbeiten und Arbeitsberatungen der Unterkommission 2 bilden den Abschluß einer Reihe von Einsätzen in Typusgebieten der Ophiolithassoziation, wie sie im kleinen Kaukasus und der Seenzone der MVR einerseits sowie in mittel- bis südosteuropäischen Regionen mit besonders problematischen Ophiolith- und Initialitvorkommen andererseits gemeinsam durchgeführt wurden. Diese im Südteil der DDR und SW-Teil der VR Polen besuchten Gebiete gehören zu den klassischen Deformationszonen der Varisziden Zentraleuropas.
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 83 Seiten + 4 Beilagen , Illustrationen, Diagramme , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 73
    Language: German , English , Russian
    Note: Vorwort Hovorka, D.; Pitoňák, P.; Spišiak, J.: Mesozoic basalts of the Malé Karpaty Mts. (the Western Carpathians) - Their significance for the tectonic interpretation of the Variscan granodiorite massif Savu, H.; Udrescu, C.: The prealpine basic and ultramaphic rocks from Romania Pilot, J.: Zu einigen isotopengeochemischen Ergebnissen und Problemen basischer Magmatite Mitteleuropas Виноградова, В.И., Буякайте, М.И.: Изотопный состав стронция в породах Войквро-Сыньинского офиолитового массива Полярного Урала Колчева, К., Желязкова-панайотова, М.: Ультрабазиты и связанное с ним хром-никельмагнетитовое оруденение в районе гор. Ардино (Центральные Родопы, Болгария) Зоненшайн, Л.П.: Сравнение базальтого ложа прошлых и современных океанов Добрецов, Н.Л.: Условня образования пироповых перидотитов и зклогоюитов в кристаллическом Фундаменте Богемского массива и его аналогов Werner, C.-D.: Ophiolites and initialites - a comparing reflection Haupt, M.; Kramer, W.; Noack, C.: Beiträge zum initialen Magmatismus des Saxothuringikums (Vogtländisches Synklinorium) Collective of authors: Final remarks on field work and sessions of the Problem Commission IX, Subcommission 2, in 1981 under the theme 'Ophiolithes and initialites of northern border of the Bohemian massif' Erläuterung der Tafeln
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  • 6
    Call number: 21/S 90.0917(68) ; MOP 45749 / Mitte ; 21/SR 22.19544(68)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 68
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 85 Seiten , Karten, Fotos, Diagramme , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 68
    Language: German
    Note: Dissertation, Universität Potsdam, 1980 , 1. Einleitung 2. Aspekte der Bildwahrnehmung und der naturwissenschaftlichen Thematik für die interpretationsgerechte Aufbereitung von farbigen Abbildungen aus Multispektralfotografien 2.1. Physikalische Aspekte der Bildwahrnehmung 2.1.1. Abbildung der Umwelt bei bilderzeugenden Fernerkundungsverfahren 2.1.2. Beschreibung der zweidimensionalen Bildfunktion von Schwarzweißbildern 2.1.3. Grundzüge der Bildfunktion von Farbbildern und Multispektralaufnahmen 2.2. Physiologisch-optische Aspekte der Bildwahrnehmung 2.2.1. Reizaufnahme und Reizverarbeitung im Auge 2.2.2. Physiologie der Farbwahrnehmung 2.2.2.1. Grundbegriffe der Farbvalenzmetrik 2.2.2.2. Die trichromatischen Farbmaßzahlen 2.2.2.3. Die geometrische Darstellung von Farben in der Farbvalenzmetrik 2.2.2.4. Grundbegriffe der empfindungsgemäßen Farbmetrik 2.2.3. Einfluß der Farbwahrnehmung auf die Bildinterpretation 2.3. Psychologische Aspekte der Bildwahrnehmung 2.4. Aspekte der naturwissenschaftlichen Thematik der Interpretation 2.5. Ableitung einer Aufgabenstellung zur interpretationsgerechten Aufbereitung der Multispektralinformation 3. Verfahren der digitalen und kombinierten digital-analogen Bildbearbeitung zur interpretationsgerechten Aufbereitung von MKF 6 - Multispektralfotografien 3.1. Grundlagen der Bildbearbeitung 3.1.1. Grundbegriffe der digitalen Bildbearbeitung 3.1.2. Analog-optische Bildbearbeitung mit Multispektralprojektoren 3.1.3. Kombinierte analog-optische Bildbearbeitung 3.2. Aufbereitung von MKF 6 - Multispektralfotografien zur Verarbeitung auf numerischen Rechenanlagen 3.3. Anwendung der Hauptachsentransformation zur Datenverdichtung bei MKF 6 - Multispektralaufnahmen 3.3.1. Mathematisch-physikalische Grundlagen der Hauptachsentransformation von multispektralen Abbildungen 3.3.2. Technische Realisierung der Hauptachsentransformation für Multispektraldaten 3.3.3. Beispiel zur Hauptachsentransformation von MKF 6 – Multispektralaufnahmen 3.4. Interpretationsgerechte Aufbereitung von farbigen Abbildungen aus Multispektralaufnahmen durch lineare Grauwerttransformation im zweidimensionalen Merkmalsraum 3.4.1. Mathematisch-physikalische Grundlagen des Verfahrens 3.4.2. Technische Realisierung 3.5. Interpretationsgerechte Aufbereitung von farbigen Abbildungen aus MKF 6 - Multispektralaufnahmen unter Berücksichtigung der empfindungsgemäßen Farbmetrik 3.5.1. Mathematisch-physikalische Grundlagen des Verfahrens 3.5.1.1. Unabhängige Optimierung der Grauwertdifferenzierung in drei Komponenten mit anschließender Farbmischung im Multispektralprojektor 3.5.1.2. Optimierung der Farbdifferenzierung durch Egalisierung das zweidimensionalen Histogramms der Farbwertanteile 3.5.2. Programmtechnische Realisierung des Verfahrens 3.5.3. Vergleich mit einem bekannten ähnlichen Verfahren 3.6. Interpretationsgerechte Aufbereitung von farbigen Abbildungen aus Multispektralaufnahmen durch unüberwachte Klassifizierung nach repräsentativen Objektklassen 3.6.1. Mathematisch- physikalische Grundlagen des Verfahrens 3.6.2. Programmtechnische Realisierung des Verfahrens 4. Untersuchungen zur Applikation der beschriebenen digitalanalogen Verfahren für die interpretationsgerechte Aufbereitung von Multispektralfotografien 4.1. Interpretationsgerechte Aufbereitung von Multispektralfotografien mit inhomogener Bildfunktion 4.1.1. Farbcodierung der Hauptkomponenten im Multispektralprojektor 4.1.2. Farbcodierung der linear transformierten Hauptkomponenten 4.1.3. Farboptimierung durch Egalisierung des Histogramms der Farbwertanteile 4.1.4. Aufbereitung von Teilaspekten der Bildfunktion durch unüberwachte Klassifizierung 4.2. Interpretationsgerechte Aufbereitung von Multispektralfotografien mit relativ homogener Bildfunktion 4.3. Prinzipielle Schlußfolgerungen zur Anwendung der beschriebenen Verfahren zur interpretationsgerechten Aufbereitung von Multispektralfotografien 5. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 6. Literaturverzeichnis 7. Verzeichnis der Beilagen
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-04-08
    Description: Seit gut 20 Jahren wird die Grundwassernutzung im Rahmen des "New Valley Project" stark vorangetri eben . Um eine langfristige Funktionsfähigkeit der Entwicklungsprojekte zu gewährleisten, mußte die Frage der Grundwasserbildung und -herkunft geklärt werden. Radiokarbon-Altersbestimmungen, Isotopenuntersuchungen und hydrochemische Analysen zeigen, daß das Grundwasser des Dakhl a-Beckens fossil ist; eine rezente Grundwasserneubildung ist nicht nachzuweisen. Grundwasserbildung fand letztmals während des letzten Hauptpluvials (〉20.000 Jahre B.P. ) statt, postpluviale Grundwässer wurden nicht nachgewiesen. Das Grundwasser wurde aus Niederschlägen atlantischer Feuchtmassen gebildet, die über eine Westwinddrift in die östliche Sahara gelangten. Die Grundwasserbildung war weitgehend lokal, großräumige Grundwasserbewegung findet nicht statt. Die Möglichkeit von Überläufen fossiler Grundwässer aus Nachbarbecken, wie Nordsudan-Becken und Kufra -Becken , konnte nicht geklärt werden. Aufgrund der analytischen Untersuchungen ist der Aquifer des Dakhl a-Beckens weder regional noch vertikal gliederbar; seine Ausbildung ist bei großräumiger Betrachtung sehr homogen. Wegen der ungleichen Verteilung der Informationen im Dakhla-Becken wurde zur Grundwassermassenberechnung ein dreidimensionales Computermodell entwickelt, das über Regressionen mit Polynomen höherer Ordnung die Volumina des Aquifers errechnete. Soweit überprüfbar, erbrachte das Modell gute Ergebnisse, so daß es künftig auch in Becken angewandt werden kann, von denen noch weniger Informationen vorliegen. Es wurde ein Zeit-Volumen-Modell erstellt, das zum einen den Absenkungsverlauf des Grundwasserspiegels beschreibt, zum anderen die zur Klärung der Grundwassersituation verwendeten Parameter stützt und sie als weitgehend richtig ausweist.
    Description: For about twenty years the use of the groundwater has been increased closely within the frame of the "New Valley Project". The questions of the formation and origin of the groundwater had to be elucidated in order to insure the long time function of the project. The investigations of isotopes, radiocarbon age dating and the hydrochemical analyses indicate the groundwater of the Dakhla Basin to be fossil; a recent formation of groundwater may safely be excluded. The last time groundwater formation occurred was during the last main pluvial (〉20,000 B.P.); there are no indications of postpluvial formation. The groundwater was formed by the precipitation of Atlantic humid air masses which reached the eastern Sahara by western drift. The groundwater formation was mainly local, regional groundwater movement does not occur. The possible overfl ow of fossil groundwater from the neighbouring basins as the North Sudan Basin and the Kufra Basin could not be clarified. Analytical investigations show the aquifer of the Dakhla Basin neither regionally nor vertically divisible; the shape is very nomogeneous over large regions. Since informations about the Dakhla Basin are distributed unevenly for the calculation of the groundwater masses the volumes of the aquifer were calculated using a three dimensional Computer model working with polynomal regressions of higher order. As far as possible the model shows good results; therefore it can be used in the future in basins with even less informations. A model of time and volume was made describing the decrease of the waterhead; the same model supports the Parameters used for the analysis of the groundwater Situation indicating that the Parameters are correct.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:551.4 ; ddc:556 ; Grundwasser ; Ägypten
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 150
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer
    In:  SUB Göttingen | ZB 45198:39
    Publication Date: 2024-04-08
    Description: Mit der Abu Bal las Formation sind erstmals unterkretazische marine Ablagerungen innerhalb der Kubischen Gruppe Südwest-Ägyptens nachgewiesen worden. Transgression und Regression erfolgten wahrscheinlich während des Apt. Die Ablagerungen der Formation treten in der Region zwischen dem Gilf Kebir und dem Abu Tartur Plateau zutage, wo sie die fluviatilen Sandsteine der Six Hills Formation (Basal Clastics) im Liegenden von den ebenfalls fluviatilen Sandsteinen der Sabaya Formation (Desert Rose Beds) im Hangenden trennen. Die Abu Bal las Formation besteht lithologisch überwiegend aus roten und grünen Tonsteinen, untergeordnet kommen auch Silt- und Feinsandsteine vor. Die Mächtigkeit beträgt durchschnittlich 20 bis 30 m, örtlich kann sie 45 m erreichen. Nach Westen, Süden und Osten keilt die Formation aus. Die Ablagerungen der Formation lieferten neben etlichen Pflanzenresten eine unerwartet arten- und individuenreiche marine Fauna. Im einzelnen wurden gefunden: Pflanzen: Vier bisher unbekannte Fruktifikationen sowie acht weitere bisher zum Teil unbekannte Pflanzenreste. Foraminiferida: Drei agglutinierende Arten. Scleraciinia: Eine ahermatype Art. Brachiopoda: Eine inarticulate Art. Scaphopoda: Eine Art. Gastropoda: Acht Arten. Bivalvia: 33 Arten. Die Bivalven stellen die umfangreichste Fossilgruppe innerhalb der Fauna dar. Annelida: Eine Art. Arthropoda: Zwölf Arten. Echinoidea: Eine Art. Vertebrata: 14 Arten. Spurenfossilien: 23 Arten. Koprolithen: Vier Formen. Folgende zwei Taxa sind neu aufgestellt worden: Palaeosabellaxda aegyptiaca gen. nov., sp. nov.; Anomoeodus parvulus sp. Nov.. Die Abu Ballas Formation ist in einem sehr flachen Epikontinentalmeer abgelagert worden. Die Wassertiefe betrug in dem Gebiet, in dem die Formation zutage tritt, höchstens etwa 20 m, größtenteils war sie wahrscheinlich bedeutend geringer. Die Salinität des Meereswassers war fast während der gesamten Zeit vermindert, in Küstennähe kam es aber zu starken Schwankungen und kurzfristig auch zu euhalinen Verhältnissen. Es lassen sich mehrere Faziesräume des oberen und mittleren Sublittorals unterscheiden, die durch unterschiedliche Sedimente und durch verschiedene Faunengemeinschaften gekennzeichnet sind. Im Übergangsbereich zwischen mariner und fluviatiler Sedimentation kam es Örtlich zu Deltaschüttungen und zur Ausbildung einer Marsch. Die Apt-Transgression überflutete weite Teile Ägyptens. Lediglich der äußerste Südwesten und der Südosten des Landes sowie große Teile der Eastern Desert und der südliche Sinai blieben Festland.
    Description: The Abu Ballas Formation is the first known Lower Cretaceous marine transgression within the Nubia Group of southwestern Egypt. Transgression and Regression probably happened at Aptian times. The depositions of the formation crop out in the area between the Gilf Kebir and the Abu Tartur Plateau. They are underlain by fluvial deposits of the Six Hills Formation (Basal Clastics) and overlain by fluvial deposits of the Sabaya Formation (Desert Rose Beds). Lithologically the Abu Ballas Formation mainly consists of red and green claystones, siltstones and finegrained sandstones are more rarely. The thickness averages 20 to 30 ms, reaching 45 ms locally. To the west, south, and east the formation wedges out. Aside from several plant remains the formation yields a marine fauna, which is unexpectedly rieh in species and individuals. There were found the following flora and fauna: Plants: Four fructifications unknown till now and eight other partly unknown plant remains. Foraminiferida: Three agglutinated species. Scleractinia: One ahermatypic coral . Brachiopoda: One inarticulate species. Scaphopoda: One species. Gastropoda: Eight species. Bivalvia: 33 species. The Bivalvia represent the most extensive group within the fauna. Annelida: One species. Arthropoda: Twelve species. Echinoidea: One species. Vertebrata: 14 species. Trace fossil s; 23 species. Coprolites: Four forms. The following two new taxa have been established: Palaeosabellaria aegyptiaea gen. nov., sp. nov. (Annelida: Hermell idae) and Anomoeodus parvulus sp. nov. (Hol ostei: Pycnodontidae) .The Abu Ballas Formation has been deposited in a very shallow epi Continental sea. In the area, where the formation crops out, the depth of the water was probably ca. 20 ms at most, usually it was considerably shallower. The salinity was reduced to some degree, near the coast however, it varied in a high extent. For a short time the conditions were euhaline. Several facies of the upper and middle sublittoral can be distinguished, characterised by different Sediments and different faunal associations. In the transitional zone between the marine and the fluviatile facies deltaic and marsh deposits were found locally. This transgression had flooded large areas of Egypt. Only the extreme southwestern part and the southeastern part of the country, probably wide areas of the Eastern Desert too, and the Southern half of the Sinai remained Continental.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:551.77 ; Paläontologie ; Ägypten ; Afrika
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 187
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 2024-04-08
    Description: Aus feinstratigraphisch aufgenommenen Profilen im kontinentalen Neogen (Jungpliozän-Altpleistozän) der Insel Kos (Dodekanes) werden horizontiert gesammelte Populationen der limnischen Gastropoden-Gattung Viviparus biometrisch untersucht und aufgrund dessen die bestehende taxonomische Aufteilung revidiert. Die Höhe und Breite der allometrischen Gehäuse werden an jeder Windung ermittelt und dargestellt. Diese Daten werden auf signifikante Unterschiede zwischen Populationen geprüft und die verallgemeinerten Trennwerte nach der Häufigkeit aufgetragen. Sie sind meist nahezu normal verteilt. Daraus wird auf ähnliche Variabilität der Populationen geschlossen. Durch die Cluster-Analyse wird die Ähnlichkeit der Individuen jeder Probe hierarchisch geordnet und gezeichnet (Dendrogramme) . Vermuteter Sexual-Dimorphismus der Gehäuse ist wahrscheinlich, kann aber nicht mit Sicherheit bestätigt werden. Im Laufe der Zeit verändern sich glattschalige kontinuierlich zu drei gekielten Formen trotz mehrfachen und deutlichen Milieuwechsels. Damit ist genetisch bedingte evolutive Umgestaltung der Gehäuse wahrscheinlich zu machen. Die Einordnung der Individuen aller Populationen in verschiedene Formklassen verdeutlicht diesen evolutiven Trend. Gleichzeitig treten fünf distinkte Häufigkeitsmaxima übereinander auf. Dadurch ist eine gegenüber anderen Methoden erheblich verfeinerte biostratigraphische Gliederung der ca. 250 m mächtigen nv:- parus- führenden Neogenfolge von Ost-Kos möglich.
    Description: On Kos Island, populations of the limnic gastropod genus Viviparus taken from defined horizons from Neogene (Late Pliocene to Early Pleistocene) sequences have been analyzed biometrically and have been revised paleontologically. Height and width of all coils of the allometric Shells have been measured and plotted. These data are examined with respect to significant differences between the populations. The discriminant scores of the samples show approximately Gaussian distributions. From this, a similar variability of the populations is deduced. The similarity of individuals within populations is hierarchically clustered in dendrograms. A supposed sexual dimorphism of the analyzed Shells is probable but has not been confirmed. In spite of several remarkable environmental changes, strongly sculptured forms conti nually develop from smooth Shells in the course of approximately 2 m.y. This proves a genetically controlled development of the various forms, i.e. evolution. By the arrangement of all the individuals in different morphological classes this evolutionary trend is illustrated. Moreover, five distinct maxima of frequency distributions are found. Accordingly, a refined biostratigraphic subdivision of the Neogene sequence bearing Viviparus in eastern Kos (approx. 250 m thick) has been rendered possible.
    Description: A l'Est de l’Tle de Kos (Dodecanese, Grece), des populations d’horizons determines du genre de gasteropodes limniques de Viviparus, provenant d’une sequence ininterrompue du Neogene Continental (Pliocene superieur au Pleistocene inferieur) ont ete etudiees par des methodes statistiques multivariees. Grace ä leurs resultats, une revision du groupement taxonomique existant est effectuee. La hauteur et la largueur de chaque circonvolution des coquilles allometriques sont mesurees et presentees graphiquement. Ces dates morphometriques sont examinees quant aux differences significatives dont leurs distances general isees sont tracees en distributions de frequence. Celles-ci sont pour la plupart normalement distribuees. De lä est deduite une variabilite ressemblante des populations. La ressemblance des individus de chaque faune est evaluee par l'analyse des similarites et tracees hierarchiquement en forme de dendrogrammes . II en res ulte la vraisemblance d'un dimorphisme sexuel de ces coquilles du genre Viviparus. Au cours de 2 millions d'annees environ, des formes lisses se sont developpees conti nuellement en forme multicarenees malgre plusieurs changements ecologiques prononces. Ainsi, le developpement de la forme de coquilles, genetiquement controllee, donc son evolution, peut etre constate. Le classement des individus de chaque population en dix types morphologiques differents precise cette tendance evolutive. En plus, cinq maxima de distributions de frequence sont nettement ä distinguer. De ce fait resulte, en comparaison avec d'autres methodes appliquees jusqu'ä present, une subdivision biostratigraphique plus detaillee de la sequence neogene de 1'Tie de Kos, epaisse de 250 m environ.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:564.3 ; Gastropoda ; Paläontologie ; Kos
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 138
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-04-08
    Description: Unter der Bezeichnung "Scaglia" wird im Südalpin und im Nordapennin eine Folge überwiegend pelagischer, kreide- und tertiärzeitlicher Sedimente zusammengefaßt, die aus bunten Tonschiefern, Mergeln und Kalken besteht. Zusätzlich können detritische Kalke, Breccien und Konglomerate auf treten. Die in der vorliegenden Arbeit behandelten Scaglia-Sedimente der Toskanischen Decke ("Scaglia Toscana“) konnten nach ihrer Lithofazies sechs Formationen zugeordnet werden. Mit Hilfe mikropaläontologischer Untersuchungen an pelagischen Foraminiferen wurden die Ablagerungen biostrati graphisch datiert; sie repräsentieren den Zeitraum Alb – Oligozän. Zahlreiche im Gelände auf genommene Schichtfolgen wurden lithofaziell und biostrati graphisch bearbeitet. Die Profile wurden korreliert und in einem standardisierten Normal profil zusammengefaßt. Es zeigte sich, daß die Verbreitung der Fazies typen sowie ihre Mächtigkeit von einer Beckenkonfi guration abhängt, die bereits seit dem Lias erkennbar ist. Eine generelle Umgestaltung des Ablagerungsraumes an der Wende Unter-/Oberkreide, wie sie als Folge der paläoapenninen Phase von verschiedenen Autoren angenommen wurde, konnte nicht nachgewiesen werden. Aus der Abfolge der mesozoischen bis alttertiären Ablagerungen läßt sich vielmehr im Zentrum des Sedimentationsraumes ein Hochgebiet mit lückenhafter und geringmächtiger Sedimentation rekonstruieren, welches vom älteren Jura bis in das Eozän hinein Bestand hatte und beiderseits von Becken mit mächtigeren und vollständigeren Schichtfolgen gesäumt wurde. Diese Schwellenregion wird als "Zentral toskanisches Hochgebiet" bezeichnet und entspricht teilweise der von BOCCALETTI & BORTOLOTTI (1965) rekonstruierten "Dorsale costiera". Im Oligozän - ?Miozän wurden diese morphologischen Strukturen entland der Linie Livorno-Sillaro in zwei gegeneinander versetzte Blöcke zerlegt. Die paläoapennine Phase (Wende Unter-/Oberkreide) sowie auch die ligurische Phase (Eozän), die in den internen Bereichen des Nordapennins (Ligurikum) zu einer bedeutenden Umgestaltung der Sedimentationsraume führten, dokumentieren sich in der Schichtfolge der Toskanischen Decke lediglich im vermehrten Auftreten von Breccien, Konglomeraten und ersten ganz lokal vorkommenden Grauwackenschüttungen. Im Neokom und verstärkt mit Beginn der Scaglia-Sedimentation im Alb und damit auch zeitgleich mit der palaoapenninen Phase, setzt im toskanischen Abi agerungs raum außerdem von NE her die Schüttung detritischer Kalke ein. Diese füllen zunächst das Becken östlich des Zentral toskanischen Hochgebietes ; vom Eozän ab greifen sie auch auf die westlichen Gebiete über. Diese detritischen Kalke der Scaglia Toscana zeigen Sedimentstrukturen wie sie für Turbiditablagerungen typisch sind. Sie müssen als Kalkflysch angesprechen werden, der sich mit normal sedimentierten Ablagerungen verzahnt. Die Scaglia Toscana kann deshalb nicht mehr als rein pelagische Schichtfolge der Präflyschphase angesehen werden, sondern repräsentiert, wenigstens in Teilen, schon das volle Flyschstadium des Drögens.
    Description: In the Southern Alps and in the Northern Apennines the name "Scaglia" is used for a mainly pelagic, cretaceous to tertiary sedimentary sequence which is composed of variegated clayey shales, marls and limestones. In this succession detrital limestones, breccias and conglomerates may occur as well. The Scaglia Sediments of the Tuscan Nappe ("Scaglia Toscana") examinated in the present study were subordinated to six forma tions according to their lithofacies. The Sediments were dated biostratigraphically by means of micropaleontological studies on pelagic foraminiers; they represent the period between Albian and Oligocene. Detailed field investigations and biostratigraphical datings of numerous strati graphical sequences allowed a correlation of serial sec tions and a summari za tion to a Standard! zed columnar section. It was evident that the distribution of the different facies types as well as their thickness depends on a bas in topography which is recognizable since Liassic times. A general transformation of the deposition area at the boundary of Lower and Upper Cretaceous as a consequence of the "Paleoapenninic Phase", postulated by several authors, could not be proved. From the sequence of the Mesozoic to Paleogene sediments one could rather reconstruct a ridge characterized by thin Sedimentation and Stratigraphie gaps in the centre of the deposition area. This rise existed from the Juras sic up to the Eocene and was accompanied on both sides by bas ins with thicker and more complete strati graphical sequences. This ridge is called "Central Tuscan Ridge" ("Zentral toskanisches Hochgebiet") and corresponds partly to the "Dorsale costiera" reconstructed by BOCCALETTI & BORTOLOTTI (1965). In the Oligocene - (?)Miocene these morphological structures were divided into two blocks which were displaced versus each other along the Livorno-Sillaro-Structure. The "Paleoapenninic Phase" (Lower/Upper Cretaceous) as well as the "Ligurian Phase" (Eocene) which initiated significant translocations in the inner areas of the Northern Apennines (Ligurids), are documented within the sequence of the Tuscan Nappe only by an increasing occurrence of breccias, conglomerates and a first local accumulation of graywackes. In the Neocomian and even more intensive with the beginn! ng of Scaglia-sedimentation and therefore contemporaneous with the "Paleoapenninic Phase", in the Tuscan area the accretion of detrital limestones begins from NE. At first these limestones fill up the bas in east of the Central Tuscan Ridge and from the Eocene on they also start spreading out towards Western areas. These detrital Times tones of the Scaglia Toscana show sedimentary fabrics typical of turbidites. They represent a carbonate facies which interfingers with normal sedimentated depositions. Thus the Scaglia Toscana can no longer considered a pure pelagic sequence of the pre-flysch period but represents, at least in parts, the flysch stage of the orogene.
    Description: Nel Sudalpino e nel Appennino settentrionale con il nome di "Scaglia" viene intesa una sequenza di sedimenti per lo piü pelagici, di etä Cretaceo-Terziaria, ehe e costituita da scisti argillosi policromi, marne e calcari; possono essere presenti anche calcari detritici, brecce e conglomerati. I sedimenti della Scaglia della Falda Toscana (Scaglia Toscana) trattati nel presente lavoro, potrebbero venire attribuiti, in base al la loro litofacies, a sei formazioni. Con l'aiuto di ricerche micropaleontologiche su foraminiferi pelagici le fasi di sedimentazione sono state datate in un periodo tra l'Albiano e l’Oligocene. Numerose sequenze di strati osservate in campagna sono state esaminate sia dal punto di vista della litofacies ehe da quello biostratigrafico. Le sezioni strati graf i ehe sono state correlate e vengono rappresentate da una sezione Standard. Si e notato ehe la diffusione dei tipi di facies come pure il loro spessore sia dipeso dal la presenza di un bacino esistente giä dal Lias. Contrariamente a quanto e stato affermato da vari autori , non si e potuto di mostrare un cambiamento dei bacini di sedimentazione nel periodo tra il Cretaceo inferiore e quello superiore, come conseguenza della fase paleoappeninica. Dalle sequenze sedimentarie dal Mesozoico al Paleogene si lascia ricostruire nel centro del bacino di sedimentazione una regione elevata con sedimentazione incompleta e scarsa, ehe e esistita dal Giurassico inferiore fino all'Eocene ed era circondata dall'una e dall’altra parte da bacini con sequenze sedimentarie complete e di grande spessore. Questa regione montuosa e ondulata e indicata con il nome di "Dorsale Toscana centrale” ( "Zentral toskanisches Hochgebiet") e corrisponde in parte al la "Dorsale costiera" ricostruita da BOCCALETTI & BORTOLOTTI (1965). Nell ‘Oligocene - (?)Miocene queste strutture morfologiche sono state divise in due blocchi rivolti l’uno contro l'altro. La fase paleoappeninica (tra Cretaceo inf. e sup.) e la fase ligure (Eocene), ehe nelle zone interne del Nord Appenino (Ligurico) hanno portato ad un notevole cambiamento dei bacini di sedimentazione, sono documentate nel la sequenza sedimentaria della Falda Toscana tramite la presenza di brecce, conglomerati e le prime deposizioni di grovacke. Nel Neocomiano e ancor piü con 1‘inizio della sedimentazione della Scaglia nell ’Albiano, contemporaneamente alla fase paleoappeninica, comincia nel bacino toscano la sedimentazione di calcari detritici da NE. Questi riempiono dapprima il bacino posto al lato orientale della "Dorsale Toscana centrale"; dall'Eocene in poi si diffondono anche nella zona occidentale. Questi calcari detritici della Scaglia Toscana mostrano strutture sedimentarie tipiche delle turbiditi. Essi devono venire considerati flysch cal carei i quali si intercalano alla sedimentazione normale. Per questo motivo la Scaglia Toscana non puo piü essere considerata una pura sequenza pelagica della fase preorogenica ma rappresenta, almeno in parte, giä il pieno stadio del flysch, durante l'orogenesi.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:551 ; Sediment ; Geologie ; Oligozän
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 134
    Location Call Number Expected Availability
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