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Sprache
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Erscheinungszeitraum
  • 2010-2014
  • 1990-1994  (2)
  • 1980-1984  (1)
  • 1955-1959
Jahr
  • 1
    Publikationsdatum: 2023-01-20
    Beschreibung: In der vulkanischen Westeifel wurden seit 1823 kraterförmige Erweiterungen einiger Täler, sogenannte Kesseltäler, als vermutlich den Maaren nahestehend beschrieben; ihre Genese blieb jedoch unklar. Die geomagnetische Vermessung, einige Bohrungen und neue, bisher unbekannte Aufschlüsse weisen im Untergrund von 4 der 5 bearbeiteten Kesseltälern Pyroklastite nach. Diese Kesseltäler sind eindeutig als Maare anzusehen, deren ursprünglich vorhandene, ausgeworfene Pyroklastite bereits überwiegend erodiert wurden. Folglich werden die meisten Kesseltäler als alte Maare interpretiert.
    Beschreibung: Abstract: In the volcanic field of the Western Eifel, Germany, local crater-shaped enlargements of valleys, so-called “Kesseltäler", have been known since 1823. A genetic relationship with the maar volcanoes was always assumed but owing to the lack of ejecta could not be substantiated. Geomagnetic studies, a few bore holes and new or so far unknown outcrops of pyroclastic rocks prove that most "Kesseltäler" in the westem Eifel are rather old maars the ejecta of which having been largely or completely eroded.
    Beschreibung: 1. Einleitung 2. Bisherige Vorstellungen über Kesseltäler der Westeifel 3. Untersuchung der Kesseltäler 3.1. Lage 3.2. Untersuchungsmethoden 3.3. Kesseltal südlich des Hohen List 3.4. Kesseltal südöstlich Mehren 3.5. Kesseltal südsüdöstlich Steineberg 3.6. Kesseltal bei Wollmerath 3.7. Kesseltal bei Kennfus 4. Diskussion
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.210901 ; Eifel ; Vulkanismus ; Maare
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 2
    Publikationsdatum: 2023-03-28
    Beschreibung: Innerhalb der mitteldevonischen Eifel-Kalkmulde von Gerolstein konnte durch die Kombination von geologischer Geländeaufnahme mit der hydrochemischen Untersuchung von Oberflächen- und Grundwässern ein erstes Modell für die Genese der im Muldenkern zutage tretenden und dort wirtschaftlich genutzten Mineralwässer entwickelt werden. Dabei handelt es sich um Calcium-Magnesium-Hydrogenkarbonat-Säuerlinge, die in situ durch Wechselwirkungen zwischen versickernden Niederschlagswässern, dem Erdmantel entstammender Kohlensäure und dem Gestein als Mineralienträger entstehen.
    Beschreibung: Abstract: The SW-NE orientated Middle Devonian Eifel-Limestone syncline of Gerolstein is part of the Middle-Upper Devonian limestone synclinorium of the "Eifler Nord-Süd-Zone" (Western Rhenish Massif). The syncline of Gerolstein belongs to the center of the NW-SE aligned Cenozoic Westeifel volcanic field causing the occurence of high percentages of C02 (up to 3000 mg/1) in the groundwater. The mineral water of Gerolstein, indusWally used (Gerolsteiner Sprudel, one of the biggest mineral water producers of Germany) is a "Calcium- Magnesium-Bicarbonate-acidulous spring" (= 2500 mg/1) which is originated in the Middle Devonian dolomitic limestones (Givetium, core of the syncline). The infiltration of atmospheric waters and the constant upstream of C02 of mantle origin cause and control four concentration levels of the groundwater in the dolomitic limestone aquifer. By detailed geological and geochemical investigations it was possible to evolve a first groundwater model for this important mineral water resource.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:554.3 ; ddc:553.73 ; Rheinisches Schiefergebirge ; Eifel ; Mitteldevon ; Mineralwasser ; Gerolsteiner Mulde
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 3
    Publikationsdatum: 2023-05-26
    Beschreibung: Die Titanomagnetite in den beiden Lavaströmen am Hohenfels zeigen Hoch- und Tieftemperaturoxidationsstadien, die sich auch im Fe2O 3/FeO-Verhältnis der Gesamtgesteinsanalysen widerspiegeln. Mit der höchsten Oxidationsstufe tritt jeweils eine Rotfärbung der Silikatphasen im Gestein ein. Die Korngrößen der Titanomagnefite und auch ihre Verteilung sind in beiden Laven sehr ähnlich.
    Beschreibung: Abstract: Titanomagnetites of the two lavapiles of Hohenfels show all Hasses of high- and low temperature oxidation states reflecting the Fe2O 3/FeO-rafio of the whole rock chemical analyses. Due to high oxidation states the silicate phases of the rocks are red coloured. Grainsizes and the distribution of titanomagnetites in both lavapiles are of the same type.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:554.3 ; Eifel ; Lava ; Geochemie ; Paläomagnetik ; TK 5706
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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