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Erscheinungszeitraum
  • 2005-2009
  • 1990-1994  (9)
  • 1985-1989  (9)
Jahr
  • 1
    Publikationsdatum: 2022-10-17
    Beschreibung: Von den lakustrinen Karbonathorizonten der Lauterecken-Schichten sind die Odenbach Flöz-Bank (OFB) und die Medard-Bank (MBK,) geeignete Leithorizonte. Deren Verbreitung in der Nahe-Mulde wurde detailliert auskartiert. Geringere Verbreitung und damit beschränkten stratigraphischen Leitwert hat die hier neu aufgestellte Wiesweiler-Bank (WIB). Die Karbonatbänke lassen sich wie folgt charakterisieren: Die Odenbach Flöz-Bank zeichnet sich durch Stromatolithen, Lagen von Algenfragmenten und meist unregelmäßige Schichtung aus. Charakteristisch ist der hohe Fossilgehalt mit Fischen (Paramblypterus, Acanthodes, Xenacanthiden), Conchostracen, Ostracoden und Bivalven. Der hohe Pyritgehalt und die dunkle, grau-schwarze Färbung bzw. blau-schwarze Verwitterungsfarbe sind ebenfalls kennzeichnend. Die vergesellschaftete Kohle kann als weiteres Merkmal dienen. Die Medard-Bank ist an ihrer typisch ockergelben Verwitterungsfarbe und ihrer Feinschichtung bzw. Lamination leicht zu erkennen und im Gelände zu verfolgen. Auffällig sind der hohe Bitumengehalt und die Verfestigung durch Dolomitisierung. Pflanzenreste (Calamites, Cordaites, Pecopteris) und Pflanzenhäcksel dominieren gegenüber der Fauna. Fische (Paramblypterus, Acanthodes, Xenacanthiden), Conchostracen und Ostracoden sind seltener als in der OFB zu finden. Die Wiesweiler-Bank zeigt eine eintönig-gleichmäßige Feinschichtung, eine rötlich-braune Verwitterungsfarbe und weist einen niedrigeren Karbonatgehalt als die OFB und MBK auf. Die Bank ist trotz einzelner Fischreste (Acanthodes, Paramblypterus) sowie Conchostracen, Ostracoden, Bivalven und Pflanzenachsen vergleichsweise fossilarm. Selten sind Stromatolithen überliefert. Nur an einer Lokalität erscheinen gehäuft Algenreste, Calamitenstämmchen und Pflanzenhäcksel.
    Beschreibung: Abstract: Lacustrine carbonate horizons of the Lauterecken-Schichten, the “Odenbach Flöz-Bank” (OFB) and the “Medard-Bank” (MBK), can be used as stratigraphic marker levels for the Lower Permian ofthe “Nahe-Mulde”. Detailed mapping shows distribution and lateral facies development of the horizons. The use of the new discribed "Wiesweiler-Bank” (WIB) for stratigraphic correlation is limited by the small distribution. The following items are representative for the different carbonate horizons: The “Odenbach Flöz-Bank” is characterised by stromatolites, algal remains and irregular bedding. The high fossil content includes fish (Paramblypterus, Acanthodes, Xenacanthids), ostracods, conchostracs and bivalves. Pyrite in high content and the dark greyish-black coloration, respectively bluish-black weathering color are also characteristic. The associated coal is a further feature. The ochre-yellow weathering color and steady lamination are typical specifications of the Medard-Bank in the working terrain. Their high bitumen content and the consolidation by dolomitization are remarkable. Plantremains (Calamites, Cordaites, Pecopteris) are dominant. Fish (Paramblypterus, Acanthodes, Xenacanthids), conchostracs and ostracods are less often than in the OFB. The Wiesweiler-Bank shows constant lamination, reddish-brown weathering color and a noteable lower carbon content than the OFB or MBK. Though containing some fish remains (Acanthodes, Paramblypterus), few conchostracs, ostracods, bivalves and plant axis; fossil remains are generally rare. Thus are stromatolites. Only atonelocality algalremains, calamite stems and plant debris are documented.
    Beschreibung: 1. Einleitung 2. Charakterisierung der Karbonatbänke 3. Regionale Verbreitung der Bänke 3.1. Raum Meisenheim-Odenbach-Medard 3.2. Raum Medard-Cronenberg-Lauterecken 3.3. Raum Lauterecken-Wiesweiler-Offenbach 3.4. Raum Offenbach-Glanbrücken-St. Julian 3.5. Raum St.Julian-Eschenau-Ulmet 3.6. Raum Patersbach-Gailbachtal 3.7. Zum Abbau der Karbonat- und Kohleflöze 4. Zusammenfassung und Diskussion Schriften
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:554.3
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 2
    Publikationsdatum: 2022-10-17
    Beschreibung: Mit Hilfe der Fluoreszenzmikroskopie lassen sich Detailuntersuchungen an Sedimenten mit überwiegend hohem Anteil an organischer Substanz ohne großen präparativen Aufwand vornehmen. Organische und anorganische Bestandteile können ebenso erfaßt werden wie die Ursachen für Schichtungsmerkmale. Palynomorpha lassen sich z. B. im Gesteinsverband in dreidimensionaler Erhaltung betrachten. Beispiele werden für die Anwendung auf Karbonate, Ton- und Siltsteine aus dem lakustrinen Rotliegend des Saar- Nahe-Beckens vorgeführt. Aus dem Erhaltungsgrad der organischen Komponenten können Rückschlüsse auf den Ablagerungsraum gezogen werden.
    Beschreibung: Abstract: Detailed research on sedimentary rocks of mainly organic origin or with high content of organic matter is possible without further preparation by use of fluorescence microscopy. Generally, organic and inorganic constituents and the genesis ofthe stratification can be studied. Palynomorphs e. g. are available in threedimensional preservation in the sediments. Examples for the application of primary fluorescence technics on carbonates, clay- and siltstones are given from the lacustrine Rotliegend ofthe Saar-Nahe Basin. Technics of secondary fluorescence of samples which can not be excited naturally is introduced. Conclusions on the environment are possible through preservation of the organic matter.
    Beschreibung: 1. Einführung 1.1. Grundlagen der Fluoreszenz 1.2. Technische Ausstattung 2. Probenmaterial 2.1. Auflichtuntersuchung 33. Dünnschlifle 2.3. Probenuntersuchung ohne Aufbereitung 3. Anwendungen 3.1. Mikro- und Palynofazies 3.2. Dreidimensionale Objekte 33. Indirekte Fluoreszen 3.4. Messungen 3.5. Beispiele für Gesteinstypen 4. Schlußbemerkungen Schriften
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:551.304
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 3
    Publikationsdatum: 2022-09-16
    Beschreibung: Das tiefste Rotliegend des Saar-Nahe-Beckens ist in zweierlei Fazies ausgebildet: Zum einen als südwestliche Randfazies, die nur provisorisch untergliedert werden kann, und die auf den Raum Lebach beschränkt ist (der nordwestliche Beckenrand im Bereich der Hunsrück-Südrand-Störung war wahrscheinlich noch nicht in den Ablagerungsraum einbezogen). Zum anderen als über den größten Teil des Beckens zu korrelierende „Normalfazies”. In dieser werden unterschieden: - Maximal 130 m Remigiusberg-Schichten, deren Untergrenze mit dem Beginn einer geschlosseneren Rotfärbung, wo diese fehlt, mit einem Konglomerat gezogen wird. Lokale Leithorizonte sind: Dicht über der Basis das Jungenwald-Konglomerat; im mittleren Abschnitt das Dirmingen-Konglomerat, das von dem Dirmingen-Tuff und dem Lochmühle- Tuff begleitet wird; im obersten Abschnitt das „Remigiusberger Leitkonglomerat”. - Maximal 210 m Altenglan-Schichten, deren Untergrenze mit dem Einsetzen grauer, pelitisch-feinsandiger Sedimente definiert wird. Wichtigste Leitbänke sind : Im unteren Abschnitt, relativ dicht übereinander, die Hauptkalk-Bank und die Reckweilerhof-Karbonat- Bank mit dem Reckweilerhof-Tuff; im oberen Abschnitt die Hirschfeld-Kalkkohle-Bank. - Maximal 230 m Wahnwegen-Schichten, deren Untergrenze (abweichend von der bisher meist gebräuchlichen Regelung) mit dem Beginn mittel-/grobsandiger Sedimentation festgelegt wird. Lateral über größere Strecken verfolgbare Leithorizonte existieren nicht (also auch kein „Grenz-Konglomerat” und kein „Basis-Konglomerat”). Für die Korrelation mit der ungegliederten Randfazies ist der lokale Wetschert-Tuff wichtig. - Maximal 350 m Quirnbach-Schichten, deren Untergrenze durch das Einsetzen grauer, pelitisch- feinsandiger Sedimente definiert wird, und deren Obergrenze durch die Basis des Feist-Konglomerates markiert ist. Folgende, mehr oder weniger lokale Leitbänke werden ausgehalten: Im mittleren Abschnitt der Immetshausen-Schwarzschiefer und ein unbenannter Schwarzschiefer; im oberen Abschnitt der untere, mittlere und obere Galgenberg- Schwarzschiefer, der Breitwiesen-Tuff, der Hohenöllen-Schwarzschiefer, der Blochersberg- Schwarzschiefer und der Gailbach-Schwarzschiefer. Die Ursachen für die zyklische Sedimentation (I. Ordnung) werden am Beispiel der Abfolge Remigiusberg- bis Quirnbach-Schichten diskutiert. Wahrscheinlich war die Sedimentation polyfaktoriell beeinflußt; nur sind die jeweils wirksamen Faktoren nicht eindeutig zu fassen.
    Beschreibung: Abstract: The lowermost Rotliegend of the Saar-Nahe basin comprises two major facies. One, the southwestern marginal facies, can be subdivided only in a preliminary fashion and is restricted to the Lebach region. (The northwestern margin of the basin along the southern Hunsrück faultwas probably not partofthedepositional setting.) The other, called the“normal facies”, can be traced through most of the basin and can be divided into several units: - Remigiusberg Formation (up to 130 m thick). Their lower boundary is defined by the onset of a continuous red coloration or a conglomerate, respectively. Local marker horizons include the Jungenwald Conglomerate close to the base of the section, the Dirmingen Conglomerate (accompanied by the Dirmingen Tuff and Lochmühle Tuff) at mid-section, and the “Remigiusberger Leitkonglomerat” near the top of the section. - Altenglan Formation (up to 210 m thick). Their lower boundary is defined by the onset of grey argillaceous to fine-grained arenaceous sediments. Main marker horizons include the relatively closely spaced “Hauptkalk” Limestone and the Reckweilerhof Limestone, along with the Reckweilerhof Tuff, in the lower part ot the section and the Hirschfeld Coal in the upper part. - Wahnwegen Formation (up to 230 m thick). Their lower boundary is fixed at the onset of sedimentation ofmedium to coarsegrained sandstones, contrary to previous usage. Marker horizons for lateral correlation over greater distances (such as the “Grenzkonglomerat” and “"Basis-Konglomerat”) are lacking. The locally developed Wetschert Tuff is important for correlation with the undifferentiated marginal facies. - Quirnbach Formation (up to 350 m thick). Their lower boundary is defined by the onset of grey argillaceous to fine-grained arenaceous sediments, and their upper boundary is fixed at the base of the Feist Conglomerate. Several geographically restricted marker horizons can be distinguished, including the Immetshausen Black Shale and an unnamed black shale in the middle of the section and, in the upper part of the section, the lower, middle, and upper GalgenbergBlack Shale, the Breitwiesen Tuff, theHohenöllen Black Shale, theBlochersberg Black Shale and the Gailbach Black Shale. The causes of the cyclic sedimentation are discussed on the basis of the sequence from the Remigiusberg Formation to the Quirnbach Formation. Multiple factors probably influenced the process of sedimentation but the individual factors cannot be distinguished unambiguously.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:554.3
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 4
    Publikationsdatum: 2022-09-20
    Beschreibung: Anhand von ausgesuchten Bohrungen zweier repräsentativer Gebiete im Mainzer Becken wurde der Fischschiefer biostratigraphisch untersucht. Die Gesamtfauna und die Artenzahl der Foraminiferenfauna läßt eine Zweiteilung in einen unteren faunenreichen und einen oberen faunenarmen Bereich zu. Durch eine detaillierte Untersuchung der Foraminiferenfauna können beide Bereiche nochmals dreigeteilt werden. Der untere faunenreiche Bereich läßt sich in einen unteren Horizont mit Spiroplectinella deperdita (D’OrsıcnYy 1846) und Palmula? obliqgua (Rormer 1838), einen mittleren Horizont mit Bolivina beyrichi Reuss 1851 und Nodosaria ewaldi Reuss 1851 sowie in einen oberen Horizont mit Durchläuferforaminiferen gliedern. Der obere faunenarme Bereich wird etwa in der Mitte durch einen geringmächtigen Zwischenhorizont mit typischen Durchläuferforaminiferen dreigeteilt. Der gesamte obere Bereich ist durch das Auftreten von Bathysiphon taurinensis Sacco 1893 gekennzeichnet. Aussagen zum Milieu des Fischschiefermeeres im Mainzer Becken schließen sich diesen Untersuchungen an. Der Sauerstoffgehalt war zumindest zeitweise in den unteren Wasserschichten gering. Die Salinitätwar normal marin. Vergleiche mit der Randfazies, dem Unteren Meeressand, lassen im Bereich Eckelsheim auf eine Wassertiefe von etwa IIO m bzw. auf eine Zonierung vergleichbar dem äußeren Schelf schließen. Für diese tertiäre Buchtbei Eckelsheim werden die paläogeographischen Zusammenhänge kurz dargestellt.
    Beschreibung: Abstract: Based on six specially chosen drillings in two different areas in the Mainz Basin the Fischschiefer has been biostratigraphically explored. The whole fauna and the richness of the species regarding foraminifers show a bisection in a lower part with many species and a higher part with only a few of them. After detailed examination of the foraminfers fauna, the existence of three horizons of each part can be assumed. The lower part is subdivided in a lower horizon with Spiroplectinella deperdita (D’ORBIGNY 1846) and Palmula? obliqua (ROEMER 1838), a middle horizon with Bolivina beyrichi REUSS 1851 and Nodosaria ewaldi REUSS 1851 and in an upper horizon with longrange foraminifers. The whole upper part is subdivided in the middle by a minor horizon with longrange foraminifers. The whole upper part is marked by the appearance of Bathysiphon taurinensis SACCO 1893. These examinations are completed by reports in the fields of palaeoecology and palaeogeography concerning the Fischschiefer-sea in this area. In different times the concentration of oxygen in the lower water layers was very restricted. The salinity was normal. The comparison with the beach facies of the Lower Meeressand in the area of Eckelsheim shows seadepth of about 110 m, which is also comparable to the outer shelf. It is possible to present the palaeogeography of this representative bay in a tertiary basin.
    Beschreibung: 1. Einleitung 2. Untersuchungsmaterial 3. Auswertung der Bohrungen 4. Gliederung des Fischschiefers im Mainzer Becken 5.Paläoökologie 6. Synsedimentäre Tektonik 7. Paläogeographie Schriften
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:562
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 5
    Publikationsdatum: 2022-12-07
    Beschreibung: Die Dolomite des Oberen Muschelkalk (mo) der Trier-Bitburger Mulde eignen sich auch als Naturwerksteine. Insbesondere die Trochitendolomitlager des mol liefern besonders verwitterungsbeständige Bruchsteine, u. a. für Rekonstruktionen römischer Gebäude in Trier. Ein Zusammenhang zwischen Klüftung, Karbonatpetrographie, Abbautechnik und Gewinnbarkeit einerseits sowie technischen Eigenschaften und Aussehen der Werkstein-Endprodukte andererseits wurde nachgewiesen.
    Beschreibung: Abstract: The dolomites of the Upper Muschelkalk (mo) of the Trier-Bitburg-Syncline are suitable for natural freestone too. Especially the Trochiten-Dolomite-Deposits of mol supply very weather-resistent freestones, among others for the reconstruction of roman buildings in Trier. A connection between jointing, petrography of carbonate, exploitafion-technology and Output on the one side as well as technological characteristics and appearance on the other side has been proved.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:552.5 ; ddc:622.35 ; Trier-Bitburger Mulde ; Dolomitstein ; Muschelkalk ; Werksteine
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 6
    Publikationsdatum: 2023-12-06
    Beschreibung: Der Rest eines hybodontoiden Euselachiers aus dem Unterrotliegenden (Unterperm) der Pfalz (SW-Deutschland) wird beschrieben. Platte und Gegenplatte zeigen einen gedrungenen, gekrümmten Stachel einer vorderen Dorsalis mit Stützplatfe, einen schlanken, ebenfalls gebogenen Stachel der hinteren Dorsalis mit Stützplatte, das basipterygoidale Skelett und vermutlich dreieckige Beckenflossen, die durch einfache, ungeteilte Radialia gestützt sind. Placoidschuppen sind vorhanden.
    Beschreibung: Abstract: The fragment of a hybodontoid euselachian shark out ot the Lower Rotliegend (Lower Permian) of the Palatinate (SW-Germany) is described. Specimen and counterpart show a short and curved spine of afore-most dorsal fin with joisting cartilage plate and a slender also curved spine of the posterior dorsal fin with cartilage plate, the basipterygoid skeleton and possibly triangle pelvic fins that are joisted by short undivided radials. Placoid scales are existing.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:562 ; Rotliegend ; Pfalz ; Fische
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 7
    Publikationsdatum: 2023-03-28
    Beschreibung: Innerhalb der mitteldevonischen Eifel-Kalkmulde von Gerolstein konnte durch die Kombination von geologischer Geländeaufnahme mit der hydrochemischen Untersuchung von Oberflächen- und Grundwässern ein erstes Modell für die Genese der im Muldenkern zutage tretenden und dort wirtschaftlich genutzten Mineralwässer entwickelt werden. Dabei handelt es sich um Calcium-Magnesium-Hydrogenkarbonat-Säuerlinge, die in situ durch Wechselwirkungen zwischen versickernden Niederschlagswässern, dem Erdmantel entstammender Kohlensäure und dem Gestein als Mineralienträger entstehen.
    Beschreibung: Abstract: The SW-NE orientated Middle Devonian Eifel-Limestone syncline of Gerolstein is part of the Middle-Upper Devonian limestone synclinorium of the "Eifler Nord-Süd-Zone" (Western Rhenish Massif). The syncline of Gerolstein belongs to the center of the NW-SE aligned Cenozoic Westeifel volcanic field causing the occurence of high percentages of C02 (up to 3000 mg/1) in the groundwater. The mineral water of Gerolstein, indusWally used (Gerolsteiner Sprudel, one of the biggest mineral water producers of Germany) is a "Calcium- Magnesium-Bicarbonate-acidulous spring" (= 2500 mg/1) which is originated in the Middle Devonian dolomitic limestones (Givetium, core of the syncline). The infiltration of atmospheric waters and the constant upstream of C02 of mantle origin cause and control four concentration levels of the groundwater in the dolomitic limestone aquifer. By detailed geological and geochemical investigations it was possible to evolve a first groundwater model for this important mineral water resource.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:554.3 ; ddc:553.73 ; Rheinisches Schiefergebirge ; Eifel ; Mitteldevon ; Mineralwasser ; Gerolsteiner Mulde
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 8
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2023-05-08
    Beschreibung: Ausgehend von der Niedermoor-Genese wird aus ökohydrologischer Sicht untersucht, ob und wie Niedermoor wiedervernäßt werden kann. Es gibt darüber kaum Versuche und Erfahrungen. Daher wird auf jahrzehntealte Erfahrungen und Erkenntnisse im Bewässerungslandbau für Grünland (Wiesenbau)zurückgegriffen. Dabei wird unterschieden zwischen Anstau-, Einstau- und Überstauverfahren, Staurieselung sowie Rieselverfahren. Die Eignung und Bedingungen sind in Tabelle 2 aufgeführt.
    Beschreibung: Starting from the fen (low moor) genesis according to ecohydrological View it has been examined, whether and how fen can be rewetted for renaturation or regeneration. There are no experiments or researches about that. Therefore it is necessary to look back to the traditional experiences and knowledges of the irrigation in agriculture for grass-plain (cultivation of meadows). For that it has to be distinguished between submersion irrigation, flooding irrigation, flooding from ditches, border irrigation, and contour ditch irrigation; qualification and condition are specified in table 2.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; Moor ; Niedermoor ; Wiedervernässung ; peatland ; fen ; nature conservation
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
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  • 9
    Publikationsdatum: 2023-05-26
    Beschreibung: Die Titanomagnetite in den beiden Lavaströmen am Hohenfels zeigen Hoch- und Tieftemperaturoxidationsstadien, die sich auch im Fe2O 3/FeO-Verhältnis der Gesamtgesteinsanalysen widerspiegeln. Mit der höchsten Oxidationsstufe tritt jeweils eine Rotfärbung der Silikatphasen im Gestein ein. Die Korngrößen der Titanomagnefite und auch ihre Verteilung sind in beiden Laven sehr ähnlich.
    Beschreibung: Abstract: Titanomagnetites of the two lavapiles of Hohenfels show all Hasses of high- and low temperature oxidation states reflecting the Fe2O 3/FeO-rafio of the whole rock chemical analyses. Due to high oxidation states the silicate phases of the rocks are red coloured. Grainsizes and the distribution of titanomagnetites in both lavapiles are of the same type.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): ddc:554.3 ; Eifel ; Lava ; Geochemie ; Paläomagnetik ; TK 5706
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article , publishedVersion
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  • 10
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2024-02-13
    Beschreibung: Die Moorforschung ist in Niedersachsen eng mit der Geschichte und Entwicklung der 1877 gegründeten Moorversuchsstation in Bremen, dem heutigen Bodentechnologischen Institut des Niedersächsischen Landesamtes für Bodenforschung, verbunden. Nach Entwicklung und langjähriger Prüfung des Kultivierungsverfahrens "Deutsche Hochmoorkultur" wurde von 1913 ab eine torfschonende Alternative zum Moorbrennen gegeben. Eine sichere landwirtschaftliche Nutzung vor allem gealterter bzw. teilabgetorfter Hochmoore war erst nach Erprobung der "Deutschen Sandmischkultur" seit 1937 gegeben. Heute dominieren Fragen des Moor- und Umweltschutzes. Die Rekultivierung oder Regeneration von Hoch- und Niedermooren, extensivere Nutzungsformen des standortgemäßen Moorgrünlandes, Verminderung des Austrages von Nähr- und Schadstoffen bestimmen die Forschungsschwerpunkte.
    Beschreibung: In Lower Saxony peatland research is depending on the history of the Peatland Research Station founded 1877 in Bremen, nowadays the Institute of Soil Technology within the Geological Survey of Lower Saxony. With the beginning of the German raised-bog cultivation method since 1913 a method was established replacing peat burning and the Dutch fen cultivation after cutting off peat. The German deep-plough cultivation was the first cultivation method which allows an intensively steady agriculture on degenerated raised-bog cultivations and partially cut off peatlands. Today questions on peatland and environment protection dominate. The main points of research are recultivation or regeneration of raised bogs, extensive using of grassland and countermeasures to leaching of nutrients and harmful substances.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; peatland
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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