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Years
Year
  • 1
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    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Die vorliegende Ausgabe des GFZ-Journals „System Erde“ soll einen Einblick in die am GFZ betriebene Forschung zur Seismologie geben.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2020-02-12
    Language: German , English
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Mit dem Journal „System Erde“ berichtet das Deutsche GeoForschungsZentrum GFZ über die unterschiedlichen Facetten seiner Forschungsarbeiten. Die Reihe richtet sich vor allem an Entscheidungsträger in Wissenschaft, Gesellschaft und Politik, an interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie an die fachinteressierte Öffentlichkeit.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Die vorliegende Arbeit präsentiert ein quantitatives tektonisches Modell für das NW' saxothuringische Becken, das im NW-Sporn der Böhmischen Masse aufgeschlossen ist (Thüringer Wald und Frankenwald). Die Untersuchungen konzentrieren sich auf eine Profiltraverse von der Vesser-Zone im NW bis zur Frontüberschiebung des Münchberger Deckenstapels im SE, zwischen Fränkischer Linie im SW und Frankenwälder Querzone im NE. Der zugrundeliegende geologisch-geophysikalische Datensatz basiert zu großen Teilen auf publizierten Befunden, ergänzt durch eigene strukturgeologische Untersuchungen und geothermobarometrische Abschätzungen der syntektonischen Metamorphosebedingungen.
    Keywords: 550 - Earth sciences
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
    Format: application/pdf
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Mit dem Journal „System Erde“ berichtet das Deutsche GeoForschungsZentrum GFZ über die unterschiedlichen Facetten seiner Forschungsarbeiten. Die Reihe richtet sich vor allem an Entscheidungsträger in Wissenschaft, Gesellschaft und Politik, an interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie an die fachinteressierte Öffentlichkeit.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 6
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Das Jahr 2017 war auf dem Potsdamer Telegrafenberg, der langjährigen Heimat von Friedrich Robert Helmert, geprägt durch mehrere Jubiläen: der 125ste Jahrestag der Eröffnung der neuen Forschungsräumlichkeiten des Geodätischen Instituts wurde am 06. April 2017 unter Beteiligung von zahlreichen Gästen mit einem bunten Festprogramm gefeiert. Am darauf folgenden Tag haben mehrere Vortragende in einem gut besuchten Kolloquium an das 100ste Todesjahr von F.R. Helmert erinnert. Dies wurde ergänzt durch zahlreiche Vortragsveranstaltung und weitere Kolloquien zu Helmert, die im Jahr 2017 an mehreren Orten in Deutschland durchgeführt wurden, wie z.B. in Aachen, Dortmund und - an seinem exakten Todestag, dem 15. Juni – in Potsdam. Die faszinierende Ausstellung „Fokus Erde“ hat im Frühjahr 2017 im Haus der Brandenburgisch- Preußischen Geschichte in Potsdam die Entwicklung der Geodäsie als Wissenschaft in den letzten beiden Jahrhunderten mit beeindruckenden Exponaten einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Es war zu sehen, dass die Geschichte der Geodäsie – national wie auch international – im ausgehenden 19. Jahrhundert wesentlich vom Potsdamer Telegrafenberg aus geprägt wurde und es muss nicht erstaunen, dass in der Ausstellung die Leistungen von Helmert, sowohl als Wissenschaftler, Hochschullehrer, geodätischer Beobachter wie auch als Organisator wissenschaftlicher Projekte eine besondere Rolle spielten. Bei den Feiern zum 25-jährigen Bestehen des Helmholtz-Zentrum Potsdam, Deutsches Geoforschungszentrum (GFZ), die ebenfalls im Jahr 2017 stattfanden, wurde immer auf die großartigen wissenschaftlichen Leistungen des langjährigen Institutsdirektors Helmert hingewiesen, die eine unverzichtbare Grundlage der heutigen Arbeiten am GFZ bedeuten und in deren Tradition sich das GFZ auch heute noch sieht. Der vorliegende Band soll insofern die unterschiedlichen Bereiche des Lebens und Wirkens von F.R. Helmert, die zum Teil im Jubiläumsjahr 2017 an verschiedenen Stellen zu Tage befördert wurden, zusammenführen und, ergänzt um weitere neu recherchierte Aspekte, den Bogen bis in die heutige Zeit der Satellitengeodäsie und des Einsatzes von Hochleistungsrechnern für geodätische Aufgaben spannen. Ohne die grundlegenden Arbeiten von Helmert wäre diese Entwicklung nicht möglich gewesen. In diesem Sinne nehmen wir seinen Geburtstag am 31. Juli 1843 zugleich zum Anlass, sein wissenschaftliches Wirken zu seinem 175. Ehrentag mit diesem Buch zu würdigen. Allen Beteiligten an den genannten Veranstaltungen wie auch den Autoren des vorliegenden Bandes sei hiermit ausdrücklich gedankt. Den Beiträgen vorangestellt ist eine Bildauswahl mit Portrait- und Gruppenaufnahmen, die Helmert zu verschiedenen Zeiten und in unterschiedlichen Positionen seines wissenschaftlichen Wirkens präsentieren.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 7
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    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Diese Ausgabe des GFZ-Journals „System Erde“ wurde im Dezember 2016 produziert und erscheint im Januar 2017. Das ist der Monat, in dem das Deutsche GeoForschungsZentrum seinen 25. Geburtstag feiert. Der Schwerpunkt Südamerika ist dabei durchaus passend, denn die Forscherinnen und Forscher des GFZ arbeiten dort seit der Gründung des Zentrums. Die Südpazifikküste mit den großen Subduktionsbeben, die Anden mit ihren Vulkanen und all die geologischen Prozesse, die in der Region sichtbar werden, sind wie die Seiten eines Lehrbuchs der Geologie – wenn man sie denn zu entziffern weiß. Selbst die so genannten passiven Kontinentalränder an den Küsten des Südatlantiks bieten uns tiefe Einblicke in die Erdgeschichte; sie sind Geoarchive erster Ordnung. Hinzu kommt, dass sie Lagerstätten für Rohstoffe bergen.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report
    Publication Date: 2020-02-12
    Keywords: 550 - Earth sciences
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Mit dem Journal "System Erde" berichtet das Deutsche GeoForschungsZentrum GFZ über die unterschiedlichen Facetten seiner Forschungsarbeiten. Die Reihe richtet sich vor allem an Entscheidungsträger in Wissenschaft, Gesellschaft und Politik, an interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie an die fachinteressierte Öffentlichkeit.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 10
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Länge: 15 Min.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: video/mp4
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  • 11
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Energiewende ist Daseinsvorsorge. Eine erfolgreiche Energiewende benötigt eine Wärmewende! Innovationen, Demonstration und gesellschaftliche Akzeptanz spielen dabei eine Schlüsselrolle. Das „Zwanzig20- Forum Wärmewende“ entwickelt Strategien für den zukünftigen Einsatz von innovativen Technologien zur Realisierung der Wärmewende. Wir sind davon überzeugt, dass eine effiziente Wärmeversorgung urbaner Räume aus heimischen, regenerativen Energiequellen nicht nur möglich, sondern auch umsetzbar ist. Die Wärmewende kan gelingen, wenn die Energieeffizienz und der Anteil erneuerbarer Wärme gesteigert werden und der Sektor Strom geschickt in die Wärmeerzeugng eingebunden wird. Effizienzmaßnahmen haben Vorrang, stoßen aber an Grenzen. Erneuerbare Energien besitzen im Wärmesektor ein hohes Entwicklungspotential. Es gibt kein Patentrezept, die Wärmewende muss technologieoffen gestaltet werden. Im Transformationsprozess spielen Akzeptanz, Demografie und strukturierte Stadtentwicklung eine Schlüsselrolle. Deshalb sind die technologischen Lösungsansätze in eine holistische Sichtweise zu integrieren. Für eine Wärmewende sollten Lösungen ab der Dimension „Quartier“ vorrangig umgesetzt werden. Städte sind stark verdichtete Lebensräume des Menschen. Wärme-, Kälte- und Gasnetze bringen erneuerbare Energien in diese Lebensräume. Daher werden diese Netze in Städten erhalten und ausgebaut. In Großstädten gibt es auch künftig einen substanziellen Bedarf für eine zentrale Fernwärmeversorgung. Hierfür ist zukünftig die Nutzung von Erdwärme unverzichtbar. Die Netze sind die Energieversorgungsinfrastrukturen, die eine Integration der Innovationen von morgen ermöglichen, also von Lösungen, die wir heute noch nicht kennen. Bei vielen technologischen Prozessen fällt Abwärme an, die ungenutzt an die Umwelt abgegeben wird. Die Stadt der Zukunft heizt und kühlt mit dieser Abwärme. Dafür sind Speicher notwendig, auch saisonale Großspeicher. Demonstration ist wichtig für den Erfolg der Wärmewende. Demonstration adressiert die vorhandenen Zielkonflikte, hilft den Veränderungsprozess lösungsorientiert zu gestalten und fördert die Akzeptanz. Benötigt werden mehr Demonstrationsprojekte. Ausgehend von technologischen Lösungen bauen sichtbare und erfolgreiche Demonstrationsprojekte Vorbehalte und Unsicherheiten ab und schaffen Blaupausen für erfolgreiches Handeln und Wirtschaften. Dabei vernetzten sie an einem konkreten Standort die relevanten Akteure und verhelfen Innovationen zum Markteinstieg. Der Entwicklung von regenerativen Demonstrationsvorhaben stehen deutliche Hemmnisse gegenüber, daher ist sie für alle Beteiligten zeit- und ressourcenintensiv. Eine regenerative Wärmeversorgung erfordert zusätzliche Investitionen und muss sich als neuer Teilnehmer in einem etablierten und gedeckten Wärmemarkt behaupten. Kostendruck und Konkurrenzstellung liefern dabei wenig Anreize für Versorger und Verbraucher, regenerative Technologien zu implementieren. Die Anwendung innovativer Technologien stellt vielfach die etablierten Rollen zwischen Erzeuger und Verbraucher sowie dem Produkt der Wertschöpfung in Frage. Neue Geschäftsmodelle haben es schwer sich durchzusetzen, da die etablierten Modelle gut funktionieren. Demonstrationsvorhaben müssen daher durch staatliche Förderprogramme stimuliert werden. Integrierte Verbundprojekte zwischen der Wärmewirtschaft und öffentlichen Forschungsinstitutionen liefern gute Voraussetzungen für eine Förderfähigkeit.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Wege zur Kunst
    Publication Date: 2020-02-12
    Language: German , English
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 13
    Publication Date: 2020-02-12
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 14
    Publication Date: 2020-02-12
    Keywords: 550 - Earth sciences
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 15
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Ziel der vorliegenden Arbeit war, anhand der aus dem oberflächennahen Temperaturfeld abgeleiteten Wärmeflußdichte Aussagen zu den Temperaturbedingungen der Lithosphäre und deren Verknüpfung mit ablaufenden tektonischen Prozessen zu treffen. Hierzu wurde eine fundierte Wärmeflußdichte-Datenbank für den Bereich der zentralen Anden zwischen 15-30° S und 60-75°W erstellt, die Verteilung der Werte im Sinne der regional-tekonischen Einheiten interpretiert und Temperaturbedingungen der Lithosphäre, unter Annahme verschiedener Szenarien tektonischer Prozesse und der Oberflächenwärmeflußdichte als Vergleichsgröße der Modelle, abgeleitet.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
    Format: application/pdf
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  • 16
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Diese Handreichung soll als Einstieg für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die mit digitalen Daten arbeiten, sowie für alle an dieser Thematik Interessierten dienen und bietet darüber hinaus Hinweise zu weiterführender Information. Sie wurde von der Arbeitsgruppe „Forschungsdaten“ der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen1 verfasst.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 17
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Der Film dokumentiert den Kurs für Grundschulkinder „Geochemische Schatzsuche“. Ziel des Kurses ist es, Grundschulkinder für Naturwissenschaften zu begeistern. Länge: 6:37 min
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: video/mp4
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  • 18
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Geologische Speicherung von CO2
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Film 7: "Die Stilllegung eines CO2-Speichers – Pilotstandort Ketzin" (Länge 10:39) Produktionsjahr: 2015
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: video/mpeg
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  • 19
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Die Arbeit verfolgt zwei Hauptziele. Erstens soll die Mikromechanik der Bruchentwicklung in Gestein unter Druck mittels der Emissionsanalyse erörtert werden. Hierbei wird neben dem Emissionsort (Rißlokalisierung) ebenfalls die Stärke (Amplitude, Energie) und Abstrahlcharakteristik der Emission zur Identifikation der Quelle benutzt. Rißinitüerung, das Wechselwirken von Mikrorissen und das Versagen des Gesteins können beobachtet und quantifiziert werden. Das zweite Hauptziel der Arbeit besteht darin, raum-zeitliche Ereigniskorrelation und ausgewählte Wellenzugparameter auf ihre Vorläufertauglichkeit eines Makrobruchs zu prüfen.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 20
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Der Report des Helmholtz Open Science Workshops „Zugang zu und Nachnutzung von wissenschaftlicher Software“ #hgfos16 behandelt die Themen Standards und Qualitätssicherung; Reproduzierbarkeit; Lizenzierung und weitere rechtliche Aspekte; Zitation und Anerkennung; Sichtbarkeit und Modularität; Geschäftsmodelle; Personal, Ausbildung, Karrierewege. Diese Themen sind eng miteinander verzahnt. Für jeden Themenbereich werden jeweils die Relevanz, Fragestellungen, Herausforderungen, mögliche Lösungsansätze und Handlungsempfehlungen betrachtet.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 21
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publication Date: 2020-02-12
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
    Format: application/pdf
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  • 22
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2020-02-12
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 23
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: [...] Diese Arbeit befaßt sich mit der Beobachtung des elektrischen Widerstandes im Untergrund durch das Meßverfahren Magnetotellurik (MT) mit dem Ziel, Widerstandsänderungen identifizieren zu können, die durch Erdbebenprozesse hervorgerufen werden. Dabei werden zwei offene Fragen verfolgt: (1) Wie groß ist der Effekt einer tektonisch bedingten Widerstandsänderung auf MT -Meßparameter? (2) Welche Meßgenauigkeit der MT-Meßparameter kann durch Langzeitregistrierungen unter Geländebedingungen erreicht werden? Es wurden 3-D-Modellierungen von hypothetischen Widerstandsänderungen an einer idealisierten Strike-Slip-Verwerfung (Seitenverschiebung) durchgeführt. Dabei wurden die resultierenden Änderungen von magnetotellurischen Parametem untersucht.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
    Format: application/pdf
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  • 24
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR | Geothermie-Report
    Publication Date: 2021-08-18
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 25
    Publication Date: 2021-08-18
    Description: Die vorliegende Arbeit soll klären, ob sich anhand von Ergebnissen regionaler magnetischer Vermessungen mit besserer räumlicher Auflösung als der der Observatorien regionale Säkularvariationsanomalien in Europa nachweisen und besser lokalisieren lassen. Der betrachtete Zeitraum umfaßt die Jahre 1955 bis 1995.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
    Format: application/pdf
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  • 26
    Publication Date: 2021-10-12
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
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  • 27
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  ESKP-Themenspezial: Rohstoffe in der Tiefsee
    Publication Date: 2021-04-18
    Description: Nahezu alle metallischen Rohstoffe, die die Menschheit gegenwärtig benötigt, werden an Land gewonnen. Mit jedem Anstieg der Rohstoffpreise und der zunehmenden Nachfrage einer wachsenden Weltbevölkerung nach neuen Technologien, könnte es attraktiver werden, auch im Meer nach metallischen Rohstoffen zu suchen. Und der Bedarf für den Ausbau der E-Mobilität, die Energiewende und für die zunehmende Digitalisierung aller Lebensbereiche erhöht sich weiter. Die Europäische Union sieht mittlerweile die Versorgung mit 27 strategisch wichtigen Rohstoffen (2017) kritisch. Hierunter fallen beispielsweise Antimon, Germanium oder Kobalt. Die Folgen einer Rohstoffknappheit würden die deutsche Industrie besonders treffen, denn sie ist bei metallischen Rohstoffen nahezu komplett importabhängig. Stellen die Ozeane vor diesem Hintergrund eine attraktive Alternative für die Rohstoffbeschaffung dar? Dieser Frage wollen wir in unserem neuen ESKP-Themenspezial nachgehen. Die Erkundungen nach metallischen Rohstoffen in der Tiefsee sind voll im Gange: im Indischen Ozean, im Pazifik, auf alten Seerücken oder den Flanken submariner Vulkane. Insbesondere Kupfer, Kobalt und Nickel kommen in der Tiefsee in Mengen vor, die mit denen an Land vergleichbar sind. Der Run auf die Erkundungslizenzen hat bereits begonnen und die Unterwasserwelt wird nach und nach aufgeteilt, um den Tiefseebergbau voranzutreiben. So haben sich die Anträge bei der Internationalen Meeresbodenbehörde in den letzten fünf Jahren verdreifacht. Doch ist aus Umweltgesichtspunkten der Abbau metallischer Rohstoffe im Meer überhaupt vertretbar? Welche Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme hätten riesige Trübungswolken am Meeresgrund? Wie ausgereift sind die Technologien für den Meeresbodenbergbau? Wie könnte ein zuverlässiges Umweltmonitoring in der Tiefsee aussehen? Wäre es besser nach Einsparmöglichkeiten an Land zu suchen und Alternativen zu erforschen? Viele durchaus strittige Fragen, die wir aus Sicht der Forschung beleuchten wollen.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 28
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publication Date: 2022-11-30
    Keywords: 550 - Earth sciences
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 29
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publication Date: 2022-11-30
    Keywords: 550 - Earth sciences
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 30
    Publication Date: 2022-11-14
    Keywords: 550 - Earth sciences
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 31
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publication Date: 2022-11-14
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 32
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publication Date: 2022-12-07
    Description: Very long baseline interferometry (VLBI) is one of the fundamental space geodetic techniques. Important goals for the next generation of VLBI technology are continuous operations as well as automated data processing. For this reason, it is necessary to introduce real time capable parameter estimation algorithms, such as Kalman filters, to VLBI data analysis. In this study, such a filter was implemented in the VLBI software VieVS@GFZ, and several aspects related to VLBI data processing were investigated. Within the corresponding module VIE_KAL it is possible, for example, to estimate all parameters important in VLBI analysis, adapt their stochastic models, flexibly define the datum, integrate external data, as well as extract datum free normal equations. The foci of the investigations were on the effects of the troposphere, the most important error source in VLBI analysis, and on the determination of station positions, which are of great importance in geodesy. For the stochastic model of the tropospheric delays, station- and timedependent differences were considered. In comparisons with tropospheric parameters from GNSS, water vapor radiometers and numerical weather models, the Kalman filter solution yielded 5 to 15% smaller differences than a least squares solution based on the same models and VLBI data. Also in the case of estimated station coordinates, the Kalman filter solution exhibited better baseline length and station coordinate repeatabilities. The application of station-based process noise led to additional improvements. Furthermore, the Kalman filter was used to estimate subdaily station coordinate variations caused by tidal and loading effects. Finally, the findings were used to determine Kalman-filter-based global terrestrial reference frames (TRFs). For the stochastic model of the coordinate variations of particular stations, loading deformation time series were utilized. The non-deterministic approach of the Kalman filter allowed the consideration of non-linear station movement, for example, due to irregular seasonal effects or post-seismic deformations. In comparisons with a VLBI TRF solution from a classical adjustment and ITRF2008, a good agreement in terms of transformation parameters and station velocities was achieved. The findings from testing different options related to the parameterization and to the stochastic model will help to improve future reference frames.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 33
    Publication Date: 2020-02-12
    Keywords: 550 - Earth sciences
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 34
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: A new calibration facility was developed, tested, and installed at the premises of the Geomagnetic observatory in Niemegk to test induction coil magnetometers (search coils) in the frequency range 100Hz to 1 MHz. The new calibration facility is based on a Braunbeck coil, which extends existing installations based on a three-dimensional Helmholtz coil and a cylindrical coil which cover only the frequency range from a few mHz to 100 kHz. The new calibration coil is primarily needed to test magnetic field sensors used by the Geophysical Instrument Pool Potsdam for the so-called Radio Magnetotelluric (RMT) method. The RMT method uses electromagnetic fields transmitted by radio stations to infer the electrical conductivity distribution of the shallow subsurface (~1 m to 50 m). We present theoretical calculations to determine the parameters of the new calibration coil, which could be confirmed with measurements using an OMICRON BODE 100 spectrum analyser. The new coil system was also tested by calibrating two existing magnetic field sensors (METRONIX) MFS07 and SHFT-02e) with known response functions. We infer an overall accuracy of the new system of 〈0.05nT in amplitude and 〈0.5° in phase for frequencies 〈700kHz and ≤0.05nT and ≤3° degrees for frequencies 〉 700kHz. We also developed, tested and calibrated a new magnetic field sensor, using a set of three orthogonal toroidal coils (based on the antenna AN 200). The initial results look promising. The overall noise figures surpass those of the Metronix SHFT-02e sensor. The amplitude characteristic is slightly non-linear though, varying between 5 and 75 mV/nT over the frequency range 10 kHz to 1 MHz.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 35
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2021-01-28
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 36
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2021-01-28
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 37
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2021-01-28
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 38
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2021-01-28
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 39
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2021-01-28
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 40
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2021-01-28
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 41
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2021-01-28
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 42
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2021-01-28
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 43
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report
    Publication Date: 2020-02-12
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/doctoralThesis
    Format: application/pdf
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  • 44
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    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2020-02-12
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 45
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Mit dem Journal „System Erde“ berichtet das Deutsche GeoForschungsZentrum GFZ über die unterschiedlichen Facetten seiner Forschungsarbeiten. Die Reihe richtet sich vor allem an Entscheidungsträger in Wissenschaft, Gesellschaft und Politik, an interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie an die fachinteressierte Öffentlichkeit.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 46
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  System Erde
    Publication Date: 2022-01-28
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 47
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  System Erde
    Publication Date: 2022-01-28
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 48
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  System Erde
    Publication Date: 2022-01-28
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 49
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  System Erde
    Publication Date: 2022-01-28
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 50
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  System Erde
    Publication Date: 2022-01-28
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 51
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR | Geothermie Report
    Publication Date: 2021-12-11
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 52
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR | Geothermie-Report
    Publication Date: 2021-12-11
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 53
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR | Geothermie-Report
    Publication Date: 2021-12-14
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 54
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR | Geothermie-Report
    Publication Date: 2021-12-14
    Description: Der 4. Geothermie Report des GeoForschungsZentrums Potsdam wurde mit dem Ziel zusammengestellt, am Beispiel einer realisierten geothermischen Heizzentrale das Spektrum von der geowissenschaftlichen Erkundung bis hin zu konkreten technischen Betriebserfahrungen zu beleuchten und mit Hilfe von Emissionsbilanzen Grundlagen zur ökologischen Bewertung der geothermischen Energiegewinnung zu schaffen.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 55
    Publication Date: 2022-02-26
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 56
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  System Erde
    Publication Date: 2022-01-28
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 57
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  System Erde
    Publication Date: 2022-01-28
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 58
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publication Date: 2022-11-08
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 59
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Scientific Technical Report STR
    Publication Date: 2022-11-08
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 60
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Die vorliegenden Lecture Notes wurden im Rahmen von Vorlesungen und Praktika zwischen 1999 und 2014 an den Universitäten Frankfurt, Hamburg und Potsdam entwickelt, insbesondere als Zusatzmaterial meines Moduls Einführung in die Geophysik an der Universität Hamburg. Ziel dieser Vorlesung war die breite Einführung in die Grundlagen der Geophysik, von der großskaligen, globalen Geophysik bis zur kleinskaligen oberflächennahen und angewandten Geophysik. Das Manuskript ist vom Niveau her für Anfangssemester in einem Diplom- oder Bachelor-Studiengang in der Geophysik/Ozeanographie, den Geowissenschaften oder der Physik geeignet. Die Theorie-Kapitel sind auf wenige wichtige Formeln und elementare Ableitungen beschränkt. Meßinstrumente, Meßverfahren und Anwendungen werden ausführlich besprochen und durch Beispiele vertieft. Der erste Teil beginnt mit der Entstehung der Erde und der Planeten. Der innere Aufbau der Erde und die Dynamik der Erde folgen im dritten Kapitel. Unterkapitel sind hier bereits die globale Plattentektonik, der Wärmehaushalt der Erde und die Entstehung des Erdmagnetfeldes. Im vierten Kapitel folgt das Schwerefeld der Erde und die Ansätze der angewandten Gravimetrie. Der Sto↵ des fünften Kapitels umfasst die Geomagnetik und den remanenten Gesteinsmagnetismus. In den folgenden Kapiteln wird in weitere Verfahren der angewandten Geophysik eingeführt. Die Gleichstromelektrik wird ebenso behandelt wie Verfahren, die mit elektromagnetischen Wellen arbeiten. Dabei wird auch die Arbeitsweise des Bodenradar und der Magnetotellurik beschrieben. Im vorletzten Kapitel wird in seismische Verfahren eingeführt, die in der angewandten Geophysik eine wichtige Rolle spielen. Hierbei werden nötige Grundlagen der Theorie elastischer Wellen ebenso wie praktische Aspekte der geometrischen Ausbreitung von Raumwellen durch die Erde kurz beschrieben. Das letzte Kapitel ist den Erdbeben und der Seismologie gewidmet. Begleitende Übungsaufgaben sind auf Anfrage erhältlich.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 61
    Publication Date: 2020-02-12
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 62
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die Verweilzeitberechnung ist eine sehr anschauliche Methode zur Bewertung der Geschütztheit einer Wasserfassung oder eines Grundwasserleiters. Sie berücksichtigt alle relevanten Einflussfaktoren und ist aus Sicht der Autoren anderen Verfahren zur Geschütztheitsbewertung vorzuziehen. Es wird eine Methode vorgestellt, mit der die Geschütztheit der Wasserfassungen im Raum Pasewalk bewertet wurde und die auch landesweit anwendbar ist. Die methodischen Grundlagen von Verweilzeitberechnungen werden untersucht und spezifiziert und es erfolgt eine Diskussion der Interpolationsmöglichkeiten.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; Sickerwasser ; Verweilzeit ; Sickerstrecke ; Grundwasserflurabstand ; DIN 19732 ; Grundwasserneubildung ; Grundwasserüberdeckung ; Grundwassergeschütztheit ; Verweilzeitberechnung
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 63
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Der Geologische Dienst M-V sammelt und dokumentiert im Rahmen der Landesaufnahme Daten zur Geologie der Oberfläche und des Tieferen Untergrundes, zur Hydrogeologie, zur Bodenkunde sowie zur Rohstoffgeologie und wertet diese Daten unter vielfältigen Aspekten der Daseinsvorsorge aus. Als Ergebnis entstanden seit 1990 mehrere moderne Informationssysteme, Kartenwerke und andere Produkte. Neben der Publikation von analogen Karten erfolgt in den letzten Jahren verstärkt eine digitale Informationsbereitstellung in Form von digitalen Produkten; verstärkt werden auch Informationen über das Kartenportal Umwelt in der Internetpräsentation des Landesamtes veröffentlicht (www.umweltkarten.mv-regierung.de).
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; Geologie ; Mecklenburg-Vorpommern ; Landesaufnahme ; Geologische Karte ; Kartenportal Umwelt ; Bohrdatenspeicher
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 64
    Publication Date: 2021-05-06
    Description: The paper presents results of multiproxy-investigations of a 3 m long sediment section from the Glowe Palaeolake, covering the period Pre-Bølling to the middle of the Preboreal. The Lateglacial and early Holocene landscape development comprising climate fluctuations, lake evolution, lake-level variations and vegetation history is reconstructed using pollen, diatom, macrofossil, molluscs as well as sedimentological and geochemical data based on 14C-dating. The palaeolake appeared due to the decay of the permafrost during the Bølling and developed in the Allerød into a 3–4 m deep, species-poor and macrophyte-rich stillwater. The submerse vegetation and fauna decreased during the Younger Dryas, but returned fast and with higher density in the Preboreal. Phases of cooler climate can be parallelized with the Gerzensee oscillation, the Younger Dryas and the Rammelbeek oscillation, which each are palynologically bipartite. In contrast, indications for the Older Dryas were only scarce. The cooler phases were characterized by intensified allochthonous clastic input into the lake. During the Younger Dryas the input was dominated by solifluction processes, while during the Allerød and the Preboreal predominantly fluvial processes occurred. The most significant changes in the palaeoecology of the lake were caused by the rapid warming at the onset of the Preboreal. During the phases of warmer climate the vegetation development was influenced by the vicinity to the Baltic Ice Lake, which caused – compared to more southerly regions – a delayed spread of Pinus. Also, the long term climate changes determined the alterations in the chemical sediment composition, the diatom flora and the macrophyte vegetation. Short term variations, which caused the closely spaced sediment layering mainly in the older part of the sediment section cannot be explained so far. The course of the outcropping stratigraphic units was used to construct a lake-level curve. It shows a rapid rise in the early Allerød and a subsequent slower rise until the highstand in the Younger Dryas. In the early Preboreal, a fast lake-level fall occurred, the palaeolake silted up and dried out in the middle of the Preboreal.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; geochemistry ; radiocarbon dating ; vegetation history ; late glacial ; pollen ; molluscs ; early holocene ; diatoms ; macrofossils ; lake sediments ; northern Central Europe ; palaeolake ; climate fluctuation ; lake-level variation
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 65
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Das ehemalige Gaswerk liegt innerhalb der Stadt Neubrandenburg „Am Güterbahnhof“, umgeben von Altbausubstanz mit gewerblicher Nutzung und Wohnbebauung. Die Produktion von Stadtgas aus Steinkohle begann hier 1867. Eine Erweiterung erfolgte im Ersten Weltkrieg durch die Inbetriebnahme einer Wassergasanlage zur Streckung des Steinkohlengases, einer Benzolgewinnungsanlage und einer Sulfatfabrik. Im Zweiten Weltkrieg kam es zur Zerstörung der drei Gasbehälter und von Teilen der Bebauung. Nach 1945 wurde das Gaswerk mit einem Gasbehälter wieder aufgebaut. In den letzten Nutzungsjahren traten zahlreiche Havarien durch übergelaufene Teer- und Ammoniakgruben sowie durch verstopfte Leitungen auf. 1971 erfolgten die Stilllegung des Gaswerkes und ein teilweiser Rückbau der oberirdischen Anlagen.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; Neubrandenburg ; Grundwasser ; Gaswerk ; Sanierung ; Altlast ; Kontamination ; Historie
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 66
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Im Revier Waldsee, zwischen Neustrelitz und Feldberg in der Mecklenburgischen Seenplatte, sind überwiegend Bildungen des Sanders vor der Pommerschen Haupteisrandlage verbreitet. In den Sanderflächen treten vereinzelt sehr große Findlinge auf. Die zwei größten aufgefundenen Findlinge werden petrographisch beschrieben und als schützenswerte Geotope empfohlen.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; Geologie ; Mecklenburg-Vorpommern ; Findlinge ; Feldberger Seenlandschaft
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 67
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Bei dem für die Eugen-Geinitz-Sicht in Usadel ausgewählten Findling (Fundort: vermutlich Kiesgrube Siedenbüssow) handelt es sich um ein seltenes monomiktes Konglomerat, dessen Herkunft – und damit auch sein Bildungsalter – bisher nicht genau bestimmt werden kann. In einer sandigen bis feinkiesigen, rötlich-violetten Matrix befinden sich zahlreiche helle, mäßig gerundete Gesteinsbruchstücke bis 12 cm Größe aus kristallinem Quarz (Gangquarz). Konglomerate mit einer ähnlichen Zusammensetzung sind als lokale Einschaltungen in mesoproterozoischen Sandsteinen und Grauwacken an der Hohen Küste in Nordschweden bekannt und möglicherweise als isolierte Vorkommen im gesamten Verbreitungsgebiet jotnischer Rotsedimente zu finden. Aufgrund der Zusammensetzung und des relativ geringen Verfestigungsgrades kann aber auch eine Zuordnung zur klastischen Abfolge der jüngstproterozoisch-unterkambrischen Nexö-Formation Bornholms nicht völlig ausgeschlossen werden, deren basale Schichten ebenfalls unter terrestrischen, oxidativen Bedingungen abgelagert wurden.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; Mecklenburg-Vorpommern ; geschiebe ; monomiktes Konglomerat ; Nexö-Formation ; Eugen-Geinitz-Sicht ; Jotnischer Sandstein
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 68
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Nachweise von 106 Arten der Kurzflügelkäfer in Mecklenburg-Vorpommern (MV) zwischen 1989 und 2016 werden dokumentiert und diskutiert. Anhand aktueller Nachweise mit dem Autokescher wird die Verbreitung und Häufigkeit einiger Arten in MV neu bewertet. Zwei Arten sind neu für die Fauna des Bundeslandes: 〈i〉Cousya longitarsis〈/i〉 (Thomson, 1867) and 〈i〉Philonthus ebeninus〈/i〉 (Gravenhorst, 1802). Xerotherme Standorte, sandige Ufer von Fließgewässern und Salzwiesen sind in MV selten bzw. werden oftmals massiv beeinträchtigt. Diese Habitate beherbergen jedoch eine Vielzahl ökologisch anspruchsvoller Arten und sollten deshalb besonders geschützt werden.
    Description: research
    Keywords: 910 ; fauna ; rare species ; riparian species
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 69
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Blattwespen des Zoologischen Institutes der Universität Rostock, insbesondere die Sammlungen Jahn und Haupt, wurden revidiert. Das Material aus den Familien Argidae, Cephidae, Cimbicidae, Diprionidae, Orussidae, Pamphiliidae, Siricidae, Tenthredinidae und Xiphydriidae stammt aus zehn deutschen Bundesländern, hauptsächlich aus Brandenburg und Hessen. Für folgende Taxa fehlen Hinweise in den Checklisten für die jeweiligen Bundesländer in der Entomofauna Germanica (Blank et al. 2001): Für Brandenburg 〈i〉Tenthredo arcuata〈/i〉 Forster, 1771 und 〈i〉Cimbex connatus〈/i〉 (Schrank, 1776), für Hessen 〈i〉Sterictiphora angelicae〈/i〉 (Panzer, 1799) und 〈i〉Tenthredopsis tarsata〈/i〉 (Fabricius, 1804), für Mecklenburg-Vorpommern 〈i〉Orussus abietinus〈/i〉 (Scopoli, 1763), für Sachsen 〈i〉Macrodiprion nemoralis〈/i〉 (Enslin, 1917), für Nordrhein-Westfalen 〈i〉Pamphilius betulae〈/i〉 Linnaeus, 1758, für Rheinland-Pfalz 〈i〉Urocerus gigas〈/i〉 Linnaeus, 1758. Daneben finden sich Einzelfunde aus Frankreich, Liechtenstein, Polen, Slowakei, Spanien und der Schweiz.
    Description: research
    Keywords: 910 ; fauna ; deutschland ; europa ; Blattwespen ; Symphyta ; Verbreitung
    Language: German
    Type: article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 70
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Es wird ein unterkambrisches Sandsteingeschiebe von Rügen mit 14 kegelförmigen Strukturen vom Conichnus-Typ in Vergesellschaftung mit dem Spurenfossil Monocraterion vorgestellt.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; geschiebe ; Sandstein ; Bornholm ; Conichnus
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 71
    Publication Date: 2021-05-06
    Description: Remarkable polygenetical structures were observed at a refinery rehabilitation site in Wedel/Holstein. The polygonal shaped, channel-like structures are incised in mid-Saalian clayey, chalk-rich till. They are symmetrically semicircular shaped and filled with calcareous, silty sands that can be interpreted as sandy reworked till with aeolian components. The width reaches from approx. 0.3 to 1.5 metres, the depth up to approx. 0.8 metres. Horizontal cracks up to more than 10 meters in lengths, occurring as narrow belts of sand with reddish colour, are often centrally aligned in the channel-like structures. The present-day red colour is not natural but related to pollution. These belts reach down to the bottom of the channel like structures. At the lower site of the channel-like structures glacitectonic fissures with a width up to a few centimetres were to be traced into a depth of several metres to the basis of the excavat ion. The genesis of the channel-like structures is discussed. e. g. a possible relation with the pre-existing glacitectonic joints resp. the expected periglacial paleohydrogeological setting.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; periglacial channels ; Weichselian periglacial ; frost wedges ; glacitectonism ; paleohydrogeology ; talik ; Elbe spillway
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 72
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Eine durch einen Bodenschurf aufgeschlossene Boden-Sediment-Folge einer alten Seeterrasse im Einzugsgebiet des Priesterbäker Sees zeigt deutliche Fazieswechsel im Uferbereich des Gewässers. Die Abfolge von liegenden humosen Sanden, welche einen ehemaligen Verlandungssaum nachzeichnen, limnischen Sanden mit Bodenbildung und hangenden Flugsanden belegt Änderungen in der Sedimentation, welche mit säkularen Grundwasser- bzw. Seespiegelschwankungen zu erklären sind. Mit Hilfe von geophysikalischen Datierungen lassen sich gegenüber dem heutigen Niveau höhere Wasserstände für den Priesterbäker See bzw. die so genannten „Specker Seen“ östlich der Müritz während des 7.–9. und 12.–14. Jahrhunderts ableiten.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; seespiegelschwankungen ; mecklenburg ; Seeterrasse ; Priesterbäker See ; Slawenzeit
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 73
    Publication Date: 2021-05-06
    Description: C/O-stable isotope composition (VPDB) of speleothems from the Makkaronihalle of the Hüttenbläserschacht Cave in Iserlohn shows a clear separation between glacial and interglacial calcites. In contrast to normal speleothems (stalagmites, excentriques, crystals in cave ponds, draperies; δ18O: –4.0 to –6.1 ‰, δ13C: –4.9 to –10.9 ‰), rhombohedral crystal sinter and spherulitic speleoparticles are characterised by lower δ18O (–8.9 to –17.9 ‰) and higher δ13C values (+0.7 to –6.1 ‰). This suggests that these speleogenetic particles were formed in slowly freezing waterpools on ice during the transition from a stadial to an interstadial phase. Precise 230Th/U-dating shows younger Weichselian ages of 28.6 to 33.0 ka for these speleogenetic particles from north-west Germany. These formation periods indicate freezing conditions overlain by 34 m of hostrock and provide the minimum depth of permafrost penetration for the younger Weichselian in the area of the northern Sauerland (north-west Germany).
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; permafrost ; Cryogenic calcites ; C/O isotopes ; Upper Weichselian ; ice caves ; north-western Germany
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 74
    Publication Date: 2021-05-06
    Description: On the basis of the work done by Strahl et al. (1994), the mollusc specimens in the Late Saalian glacial and Eemian interglacial sediments from the cliff outcrop of Klein Klütz Höved (NW Mecklenburg) were re-examined and, in the process, a few vertebrates (fishes, micromammals) were also found. The mollusc specimens from the Late Saalian sand and mud alone comprise approximately 40 species among which terrestrial varieties, e.g. Succinella oblonga, Pupilla loessica, P. pratensis, Vallonia tenuilabris or Vertigo genesii, are clearly predominant as far as the number of individual specimens is concerned. Among the limnic varieties were also found the glacial index species Pisidium obtusale f. lapponicum and P. stewarti. It was also possible to prove the northern-most presence for Germany of the steppe lemming Lagurus lagurus in the Late Saalian. In the Eemian mud, the molluscs found were almost exclusively limnic. This about 20 species comprising fauna is characte-ristic of a river system with calmer areas, oxbow lakes and in-coming springs. These fluvial conditions were confirmed by the freshwater bivalves Pisidium amnicum, P. supinum, P. moitessierianum, P. ponderosum and Unio tumidus. For the first time in Mecklenburg-Western Pomerania, evidence was found of the spring snail Belgrandia germanica as an interglacial index species. The limnic-fluvial section of the Eemian is topped by a cryoturbate structures. Its sandy, gravelly pockets contain marine molluscs. The index species for the marine Eemian found in the southern Baltic region are Polititapes senescens and Bittium reticulatum.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; molluscs ; Saalian deposits ; limnic and marine Eemian facies ; Belgrandia germanica ; micromammals ; Lagurus lagurus ; Mecklenburg-Western Pomerania
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 75
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Tendenziell fallende Grundwasserstände können vielfältige Ursachen haben, z.B. die Änderung der klimatischen Bedingungen, Modifikationen der Landnutzung oder die Entnahme von Grundwasser. Am Beispiel Südwest-Usedoms wird dargestellt, wie mögliche Einflussfaktoren analysiert und quantifiziert werden können. Für das Untersuchungsgebiet zeigte sich, dass die über Jahrzehnte gesunkenen Grundwasserstände überwiegend aus der Kahlschlagbewirtschaftung des Waldes resultieren und damit weniger einen Trend als eine überjährliche Schwankung ausweisen.
    Description: research
    Keywords: 551 ; 554.3 ; forest ; Sickerwasser ; Grundwasser ; Grundwasserneubildung ; Wald ; Landschaftswasserhaushalt ; Trend ; Grundwasserentnahme ; geohydraulisches Modell ; Landscape water regime ; Groundwater ; Groundwater recharge ; percolate water ; Groundwater extraction ; Groundwater modelling ; Geohydraulic model ; Grundwasserströmung ; Modellierung
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 76
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: This article presents investigations of a diverse landscape in the young moraine area of southeastern Schleswig-Holstein (Stormarn county). The northern part of the study area represents a large basin, possibly a glacier basin influenced by glaciofluvial meltwaters or by dead ice. Organic sedimentation occurred in this basin from the Late-glacial (Bölling/Alleröd interstadial complex), followed by a longer lake phase and the growth of a fen after c. 5.000 14C a B.P. The central area of the basin was formed as ice-disintegration landscape – including kames, eskers and esker-like features. Ring-like glaciofluvial landform structures are interpreted as subcircular eskers. Kettle bogs developed in the centres of these landforms from c. 5.000 14C a BP (Atlantic/Subboreal) onwards. The southern and south-eastern part of the study area represents a smoothed moraine zone, that includes a glaciotectonically influenced Saalian core of till, sand and glacilacustrine sediment. Parallel aligned gullies were predominantly formed as tunnel valleys. Some parts of the channels are infilled with glaciolacustrine clays. Several channels, asymmetric in cross-profile, were shaped by periglacial slope denudation.
    Description: research
    Keywords: 551 ; weichselian late glacial ; valley formation ; subcircular esker ; kame ; ice decay landforms
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 77
    Publication Date: 2021-05-06
    Description: Internationally, the description and interpretation of glacial sediments and landforms largely follow a set of uniform guidelines and terminology. Sediments are normally described according to their lithofacies characteristics (e.g. diamicton, sorted sands), and only after closer inspection and investigation are genetic terms applied (e.g. till, glaciofluvial outwash). Mixing of sedimentological and geomorphological terminology does not occur. In German-speaking countries, however, the term moraine is used for glaciogenic sediments and landforms such as end moraines and also adopted for till plains (“ground moraine landscapes”, “old/young morainic landscapes” etc.). Similar traditions of the latter kind are sometimes found as a relict in Scandinavian texts, and an equally profound mixing of terms is found in much of the French literature. The authors argue here that this mixture not only leads to unnecessary confusion for students but also makes international communication more difficult, especially when the terminological inconsistencies are as extensive and non-systematic as in the German community at present. The present paper presents a systematic overview of the state-of-the-art of till terminology, thereby providing the necessary background information for a useful description and interpretation of field evidence for communicating results in German and hopefully aiding more efficient communication of German Quaternary geologists and geomorphologists internationally. The aim is to provide a sedimentological terminology that is in agreement with international standards and can readily be distinguished from geomorphological vocabulary. The authors recommend that usage of the term ground moraine, for example, is restricted to certain landform associations encountered in NW Central Europe, and excluded from use when discussing sediments. For primary glaciogenic sediments sensu stricto the term till should be used only where appropriate sedimentological evidence exists. A process-based subdivision of till types (e.g. deformation, lodgement till) is not useful in most cases, because as a community we do not have the tools to reliably distinguish such processes at a macro-scale. This recognition has led to the creation of the highly useful umbrella term subglacial traction till and its distinction from overridden primary sediments that are termed glaciotectonite. The present contribution translates the older terminology to the internationally-accepted terminology that follows the scientifically-robust approach of splitting descriptive terminology – based on a lithofacies approach (e.g. diamicton) – from the latter interpretative stage (e.g. subglacial traction till, debris flow deposit). The authors present translations of the different till schemes that have existed through time and link these to the current state of the art, citing several examples and clear diagnostic criteria to distinguish various types of diamictic sediments. This contribution stresses that the majority of diamictons encountered in glacial environments, especially in ice-marginal settings, are not usually and certainly not automatically subglacial traction tills.
    Description: research
    Keywords: 551.7 ; grundmoräne ; quartärgeologie ; moräne ; sedimentologie ; terminologie ; sedimentology ; till ; moraines ; diamicton ; glacial sediments ; Quaternary Geology ; subglazialer Traktionstill ; glaziale Sedimente ; Diamikton ; Lithofaziesaufnahme ; subglacial traction till ; debris flow ; lithofacies approach
    Language: German
    Type: article , Verlagsversion
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  • 78
    Publication Date: 2022-08-04
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 79
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Höhlensinter bietet gute Voraussetzungen für die Anwendung der Radiocarbon-Datierung. Es werden einige Ergebnisse von Messungen an Stalagmiten mitgeteilt; die Untersuchung erfolgte im C14-Laboratorium des 2. Physikalischen Instituts der Universität Heidelberg. Nimmt man für sekundären Kalk einen Rezentstandard von 85% an, so liegen die Wachstumsperioden der untersuchten Stalagmiten innerhalb des postglazialen Klimaoptimums. Das bestärkt die Ansicht, daß die Wachstumsgrenzen von Sintergenerationen Zeitmarken für klimatische Übergangsphasen sind. Zur genaueren Prüfung der Situation ist eine Meßreihe geplant, aus der sich C14-Daten für die postglaziale Klimageschichte ergeben sollten.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 80
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Es werden fünf halbierte Fersenbeine (Calcaneum) von Höhlenbären aus der Balver-Höhle in Südwestfalen beschrieben. Als Vergleich werden gleiche Fundstücke aus drei verschiedenen Höhlen in Süddeutschland erwähnt. Die Frage ist, ob Fraßreste von Höhlenhyänen oder Artefakte vorliegen. Da an den Fundstücken aus der Balver Höhle keine Fraßspuren nachweisbar sind, wie etwa Eindrücke der Eckzähne, nimmt der Verfasser mit Vorbehalt an, daß es Artefakte gewesen sein könnten, zumal er an den Knochenstücken Hiebspuren von schärferen Steinen wahrzunehmen glaubt. Als evtl. Verwendungszweck können Fellglätter angenommen werden oder aber die distalen, knopfähnlichen abgeschlagenen Enden können vielleicht als Spielknöchelchen oder als Jagdtrophäen verwendet worden sein. Im letzteren Falle evtl. durchlocht als Kette getragen wurden. Sicherlich befinden sich in magazinierten Knochenbeständen der Sammlungen gleiche halbierte Fersenbeine.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 81
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Die Schuttdecken vor einigen Strukturformen des Muschelkalkes im niedersächsischen Bergland werden stratigraphisch gedeutet. Sie bestehen aus Muschelkalkwanderschutt und Rötfließerden und enthalten in ihrem unteren Teil lagenweise eine Lößbeimengung. Innerhalb dieser älteren Schichten lassen sich häufig Schwemmsedimente feststellen. Die Schuttdecken können aufgrund ihrer Beziehung zu den Talböden der letzten Kaltzeit und aufgrund anderer Kriterien in das Weichselglazial gestellt werden. Ihre Auswertung für die Geomorphologie ergibt, daß der Schwerpunkt der Abtragung während der letzten Kaltzeit in der Nähe der Röt-Muschelkalk-Grenze lag, so daß sich die Durchbiegung des Hanges vergrößerte. Das an Strukturformen des Muschelkalkes häufig auftretende konkave Vorderseitenprofil läßt sich also auf pleistozän-periglaziale Prozesse zurückführen.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 82
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Der Einfluß der weicheleiszeitlichen periglazialen Formung auf die Umgestaltung der Altmoränengebiete wird am Beispiel des im Norddeutschen Tiefland gelegenen Uelzener Beckens untersucht. Dieses Gebiet erhielt seine grundlegende Formung durch das Warthe-Inlandeis und lag während der Weichsel-Eiszeit im periglazialen Bereich. Es werden zwei Beispiele für eine durch fluviale und solifluidale Prozesse verursachte Reliefumkehr im kleinen gezeigt. Eine Abschätzung der Größenordnung der Abtragung im Beckenbereich 1.) seit dem Rückzug des Warthe-Eises und 2.) seit dem Eem-Interglazial wird ermöglicht 1.) durch die Umkehr der Entwässerung nach dem Eiszerfall und 2.) durch die Höhenlage Eem-zeitlicher Ablagerungen über dem heutigen Beckenboden. Danach muß man mit einer allgemeinen Erniedrigung des Beckenbodens um etwa 20 m seit der ausgehenden Warthe-Zeit rechnen; davon sind etwa 10 m allein der weichseleiszeitlichen Abtragung zuzuschreiben.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 83
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Es wird eine schematische Kurve für das ganze Eiszeitalter, zunächst für Mitteleuropa, gezeichnet. Sie gilt aber auch für die ganze übrige Welt. Sie ist keine maßstabsgerechte Temperaturkurve; dafür reichen die Daten noch nicht aus. Die Einteilung geschieht so, daß drei Abschnitte unterschieden werden (Alt-, Mittel- und Jungquartär), die jedesmal aus zwei Zyklen (Kalt- und Warmzeit) bestehen. Das Altquartär umfaßt dabei wahrscheinlich noch einen weiteren Zyklus, der ebenfalls aus einer Kalt- und einer Warmzeit von geringerem Ausmaß besteht. Der Umfang der Kaltzeiten scheint im Laufe der Entwicklung zuzunehmen und sein Maximum in der Mindel- oder Riß-Eiszeit zu erreichen. Die Zahlen, die nach der K/Ar-Methode für die menschliche Entwicklung angegeben werden, sind in ihrer jetzigen Größenordnung schwer in der Kurve unterzubringen.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 84
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Nach der vorläufigen Einstellung der sich über 9 Jahre erstreckenden Ausgrabungen wird nunmehr eine erste detailliertere Übersicht über die Zusammensetzung der Fauna aus den einzelnen Schichten des insgesamt mit 22,5–23 m Mächtigkeit ermittelten Quartärprofils der Höhlenruine von Hunas (Nördliche Frankenalb) gegeben. Für die Klärung der Altersfrage der gesamten Ablagerungen sind insbesondere die Reste der Kleinsäuger von Wichtigkeit, die sich stellenweise in großer Menge fanden. Unter den Formen, die zu einem guten Teil mit altquartären Arten in Verbindung gebracht werden müssen, bedeuten Allocricetus bursae Schaub und Parapodemus coronensis Schaub sicherlich eine regelrechte Überraschung. Bestimmt jünger als die Fauna von Steinheim a. d. Murr, dürfte die Fauna von Hunas im wesentlichen der Riß-Eiszeit mit ihren verschiedenen Abschnitten, sowie dem Riß-Würm-Interglazial angehören.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 85
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 86
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: In einer Talweitung des unteren Werratales wurden in den Terrassen-Ablagerungen fossile Böden gefunden, die im Zusammenhang mit Sedimentationsfolgen und frostdynamischen Lagerungsstörungen eine Folge von Klima- und Formungsphasen erkennen lassen. Daraus ergibt sich eine von der bisherigen abweichende Datierung und Einordnung der Sedimente. Die Lage der z. T. gut erhaltenen älteren, überlagerten Terrassen-Oberflächen läßt tektonische Bewegungen des Talbereiches im mittleren Pleistozän vermuten.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 87
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Einige Ergebnisse zur Frage der pleistozänen Harzvergletscherungen werden mitgeteilt. Diese Ergebnisse, die bei einer geologischen Kartierung des oberen Odertales gewonnen wurden, erbringen den Nachweis, daß dieses Gebiet im Pleistozän vergletschert war. Die Geländeuntersuchungen im Odertal konzentrierten sich auf vier Endmoränenbögen und die mit ihnen verknüpften Ablagerungen, die in folgende geologisch-geomorphologische Einheiten untergliedert werden können: 1) Sander-Vorfeld, 2) Endmoränenlandschaft mit Blockwällen, Schmelzwasserrinnen und Toteislöchern, 3) Seitenmoränenlandschaft mit Kamesterrassen, Schmelzwasserrinnen, Toteislöchern, paraglazialen Teilfeldern und erratischen Geschieben, 4) Gletscherzungenbecken mit bis zu 23 m mächtigen, glazilimnischen Sedimenten.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 88
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Vom Geologischen Landesamt Schleswig-Holstein durchgeführte lagerstättenkundliche und bodenphysikalische Untersuchungen an marinen Tonen des Holstein-Interglazials erbrachten den Nachweis, daß es nach der Regression des Holstein-Meeres im terrestrischen Faziesbereich zur Entstehung eines Bodens (Humus-Orterde) und im limnischen Faziesbereich zur Bildung eines „Sumpftorfes" mit abschließender algenreicher Detritusmudde gekommen ist. Zwischen der marinen Tonserie und den organogenen Ablagerungen bzw. der Bodenbildung kann eine periglaziale Phase nachgewiesen werden, die sich in einer äolischen Akkumulation und in der Bildung von Froststrukturen (Kerkoboloide) ausdrückt. Aufgrund dieser Befunde und der von Menke (1968) festgestellten palynologischen Befunde läßt sich die Holstein-Warmzeit in ein älteres (Muldsberg-Warmzeit) und ein jüngeres Holstein-Interglazial (Wacken-Warmzeit) gliedern, das durch eine mehr oder minder lang andauernde bzw. kurzfristige Periglazialphase (Mehlbek-Kaltphase) zweigeteilt wird.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 89
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Die problematische Stellung der saaleeiszeitlichen Terrassenablagerungen der Werre, die sich aus der einschlägigen Literatur und den Geologischen Karten ergibt, veranlaßte den Verf. zu Terrassenuntersuchungen am Unterlauf der Werre bei Gohfeld und Bad Oeynhausen. Vor allem wurden der stratigraphische Aufbau der Ablagerungen untersucht und Rundungsmessungen an Quarzkörnern vorgenommen. Als Beispiel wird die Terrasse bei Gohfeld, Nähe Bahnhof, an der eiszeitlichen Einmündung des Sudbaches in die Werre näher beschrieben und klimatisch gedeutet. Im Hangenden des Terrassenkörpers befinden sich solifluidaler Wanderschutt bzw. Niederterrassenablagerungen, im Liegenden saaleeiszeitliche Sande und Kiese mit tieferreichenden Froststrukturen. Bei den Kiesen handelt es sich um nordische Feuersteine; die Porphyre und Granite stammen aus dem Thüringer Wald und sind daher ursprünglich von der Weser herantransportiertes, mehrfach umgelagertes Material. Die überwiegende Mehrzahl der Quarzkörner ist mittelmäßig gerundet und auf jeden Fall transportbeansprucht. Für eine einheitliche Fließgeschwindigkeit des Flusses und Akkumulation im Mittelterrassenkörper spricht die relativ gute Sortierung, denn Anzeichen für Staubeckenbildungen wurden bisher nicht gefunden. Zu Beginn der Saaleeiszeit lag die Talsohle der Werre bei Gohfeld im Lias etwas über dem Niveau der heutigen Talaue. Die Anknüpfungen der Terrassen des Werreunterlaufs an die saaleeiszeitlichen Flußablagerungen im Wesersystem konnten festgestellt werden.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 90
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Zwei Torfvorkommen in der Altmoräne des westlichen Rheingletschergebietes, beide auf sicher rißeiszeitlichen Ablagerungen und überdeckt von würmglazialen Fließerden, werden untersucht und palynologisch bearbeitet. Sie gehören mit hoher Wahrscheinlichkeit ins Riß-/Würm-Interglazial. Von keinem der beiden Vorkommen liegt ein vollständiges Pollendiagramm vor.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 91
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Es wird der bislang vollständigste Einblick in die Schicht- und Lagerungsverhältnisse der Kiesgrube von Hörmating/Obb. geboten und dazu die Darstellung und Deutung durch Ebers (1960, 1963, 1965), Gross (1960), Kraus (1961) und Brunnacker (1962) kritisch beleuchtet. Die beiden mächtigen fossilen Böden entstanden in keinem Falle in Interstadialabschnitten der Würmeiszeit („Göttweig", „Paudorf"), sie gehören vielmehr in echte Interglazialzeiten, und zwar des prärißeiszeitlichen Mittelpleistozäns.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 92
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: In einem kleinen Lager im Tiefland bei Kitros (Makedonien) werden fluviale Bildungen durch kolluviale Sedimente und einige Meter Löß mit fossilen Böden überdeckt. Trotz der makro- und mikromorphologisch sehr ausgeprägten Böden werden die Deckschichten gemäß der allgemeinen Geländesituation, wie der Details im Profilaufbau in die Würmeiszeit gestellt. Die vier fossilen Böden sind weitgehend an Kalk verarmt, sie sind sehr tonreich und zeigen ausgesprochen verdichtetes Gefüge. Die typologische Ansprache als „rote Mediterranböden" kann vorerst allerdings nur eine Arbeitsbezeichnung sein. Der tiefste dieser Böden wird dem Zeitabschnitt Amersfoort- bis Broerup-Interstadial, der oberste dem Stillfried B zugeordnet. Gleichartige Vorkommen wurden außerdem bei Xanthi und in der nördlichen Türkei gefunden. Damit zeichnet sich eine eigenständige Löß- und Paläobodenprovinz ab. Feuchtere bzw. wechselfeuchtere Phasen werden darin durch die Böden angezeigt. Diese sind einem Ablauf zwischengeschaltet, der trockener war, der insbesondere — wie auch sonst — gegen das Hochglazial hin durch aridere Bedingungen bei erheblich abgesenkten Temperaturen ausgezeichnet war.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 93
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Die Formengemeinschaft der Hochgebiete des Bayerischen Waldes ist oberhalb von etwa 1 000 m Höhe gekennzeichnet durch die Vergesellschaftung von Karen, Steilhängen, steilen Muldentalschlüssen, bandförmigen Hangversteilungen sowie Wasserfällen und Flußschnellen. Diese Formen kommen auch unterhalb der in der Literatur aufgeführten mächtigen Blockmoränen vor und sind Zeugnisse einer weitreichenden Vergletscherung. Die C14-Bestimmung einer Probe aus dem Grundmoränenkomplex im Aufschluß bei der Schustersäge im Reschwassertal gab ein Alter von etwa 40800 Jahren. Es lassen sich drei würmeiszeitliche Stadien unterscheiden: das Maximalstadium, das Blockmoränenstadium und das Karmoränenstadium. Die Schneegrenzen der Stadien betrugen etwa 1060, 1140 und 1230 m. Im Regengebiet bei Zwiesel gibt es Aufschlüsse mit Stauchungserscheinungen in hochgelegenen Terrassen. Diese Vorkommen sind älter als die letzte Eiszeit und werden entsprechend den Befunden im Schwarzwald als Spuren einer noch ausgedehnteren rißeiszeitlichen Vergletscherung gedeutet. Die Karte der Verbreitung der würmeiszeitlichen Gletscher gibt für die tschechischen Gebiete nur eine extrapolierte Verbreitung an, die auf Grund von Karteninterpretationen entstand und nicht im Gelände überprüft werden konnte.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 94
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Die Deckschichten-Profile der Rheinterrassen unterhalb Kölns zeigen prinzipiell den gleichen Aufbau, wie er aus dem nördlichen Alpenvorland bekannt ist. Auf der Krefelder Mittelterrasse tritt Löß einer nachfolgenden Kaltzeit auf (z. B. Holzheim). Die Untere Mittelterrasse trägt Deckschichten von zwei jüngeren Kaltzeiten (Giesenkirchen). Auf der Jüngeren Hauptterrasse liegt eine reich gegliederte Abfolge, welche den Deckschichten über den sogenannten Riesenböden von Regensburg (K. Brunnacker 1964a) verwandt ist — also vier Kaltzeiten vertritt, von denen die älteste weiter unterteilt ist (Wegberg).
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 95
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Die quartäre Grabenfüllung des nördlichen Oberrheintales baut sich aus den petrographisch gut unterscheidbaren, fluviatilen Sedimenten von Rhein, Main und Neckar auf. An der Oberfläche dieser fluviatilen Ablagerungen kam es im Jungpleistozän und Holozän zur Bildung von Flugsanddecken verschiedener Mächtigkeit und Ausdehnung; auf größeren Flächen wurden die Flugsande zu Dünen unregelmäßiger Form und Anordnung aufgeweht. Die verschiedene petrographische Ausbildung dieser Flugsande machte eine Abgrenzung folgender Flugsand-Faziesräume notwendig: 1. Das Maingebiet mit seinen mittel-grobkörnigen und meist kalkfreien Flugsanden. 2. Die Bergsträßer Flugsandvorkommen, in denen feinkörnige, kalkhaltige äolische Sedimente überwiegen. 3. Das Lorsch-Viernheimer Dünengebiet, dessen Flugsande sich von denen des Bergsträßer Raumes nur wenig unterscheiden. 4. Der Sprendlinger Horst mit seinen, den Mainflugsanden petrographisch ähnlichen, äolischen Sedimenten. Die vollständigste Profilentwicklung war im Maingebiet zu beobachten. In diesem Raum überlagern die äolischen Deckschichten, wie die eingehende Untersuchung der fluviatilen Ablagerungen deutlich gezeigt hat, auf großen Flächen die Reste eines letztinterglazialen Bodens an der Oberfläche der alt- bis mittelpleistozänen Kelsterbacher Terrasse. Gelegentlich sind Flugsande und Dünen auch auf den geringmächtigen Ablagerungen einer vermutlich Oberen Niederterrasse verbreitet, besonders wo diese randlich auf die Kelsterbacher Terrasse übergreift. Aus dem Profilaufbau der Dünen im Maingebiet läßt sich, teilweise in Anlehnung an die Lößstratigraphie, folgender Geschehnisablauf rekonstruieren: Auf den, der fluviatilen Akkumulation entzogenen, älteren Terrassenflächen überwogen im Frühwürm intensive Abtragungs- und Verlagerungsvorgänge. Am Ende dieses durch kühlfeuchte Klimabedingungen gekennzeichneten Zeitabschnittes dürfte die Bildung der lehmstreifigen Basiswechselfolge der Dünen erfolgt sein. Über den, durch einen schwer einstufbaren (W I/II?), geringmächtigen Kryoturbationshorizont nach oben begrenzten Basisschichten folgt die Hauptmasse der, meist mehrere Meter mächtigen, Dünensande. Diese im tieferen Teil stellenweise durch einen schwach ausgeprägten Naßfleckenhorizont (W II/III?) gegliederte Flugsandabfolge dürfte stratigraphisch dem Würm III-Löß der hessischen Gliederung entsprechen. Die unter den besonderen Klimabedingungen des Spätglazials auf diesen Dünensanden einsetzende Bodenentwicklung führte bis zum Alleröd-Interstadial bereits zur Bildung von Sandparabraunerden (Bänderflugsande), während im Vergleich dazu auf den jüngsten Lößdecken stellenweise schwach ausgeprägte Parabraunerden entstanden. Durch die Einlagerung einer im Mittel-Alleröd (Laacher-See-Ausbruch) gebildeten Bims-Tuffschicht im Hangenden der Bänderflugsande ist eine absolute Zeitmarke gegeben. Die Verwitterung der mit Flugsanden vermischten Bims-Tuffe zu einem braunerdeartigen Boden begann vermutlich noch während des Alleröd-Interstadials. Aus den während des Kälterückschlages in der Jüngeren Tundrenzeit gebildeten Flugsanden entstanden unter dem Einfluß des postglazialen Klimaoptimums tiefgründige Braunerden, stratigraphisch vergleichbar den Steppenböden aus Löß im benachbarten Rheinhessen sowie den Lockerbraunerden der hessischen Mittelgebirge. Diese Bodenentwicklung wurde, wie durch paläolithische Funde und die C14-Bestimmung an Holzkohlen aus einer Brandschicht nachgewiesen werden konnte, im 6.—7. Jahrh. n. Chr. durch eine letztmalige stärkere Flugsandaufwehung beendet. Die jüngsten Flugsande sind auf den Dünen meist nur schwach verwittert. In einem besonderen Abschnitt wurden Fragen der Entstehung der für Sande charakteristischen Bänderung (Sandparabraunerde) erörtert. Bei diesen Bändern handelt es sich, wie aus den Befunden eingehender Untersuchungen hervorging, um meist dünne Ton-Eisenanreicherungshorizonte; das eingeschlämmte Material entstammt wahrscheinlich im wesentlichen nicht überlagernden Bv-Horizonten, sondern dem Sediment selbst. Die Verlagerung und Anreicherung der mobilisierbaren Substanzen dürfte sowohl mechanisch als auch durch die Einwirkung chemischer Prozesse erfolgt sein. Wie aus den stratigraphischen Untersuchungen hervorging, lag die Hauptbänderbildung bereits vor dem Alleröd-Interstadial; unter gegebenen Bedingungen kann es jedoch auch heute noch zur Bänderbildung kommen.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 96
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Die sandige wie die tonige Wattfazies des Küsten-Holozäns im ostfriesischen Küstengebiet zeigt in ihren Ablagerungen einen zyklischen Aufbau. Die Zyklen in den Ablagerungen der tonigen Wattfazies sind mit biostratigraphischen und geochronologischen Daten belegte lithostratigraphische, die in denen der sandigen Wattfazies nur undatierbare lithostratigraphische Einheiten (Tab. 1). Zur Erlangung von Altersangaben und damit der Möglichkeit einer zeitlichen Gleichsetzung der Zyklen in sandiger mit denen in toniger Wattfazies werden Kontaktstellen mit biostratigraphisch und geochronologisch datierten Zyklen bzw. Schichten benutzt. Als Ergebnis wird das „Arbeitsmodell" einer lithostratigraphischen Gliederung der zyklisch aufgebauten Ablagerungen der sandigen Wattfazies vorgelegt, das einen zeitlichen Vergleich mit den Ablagerungen in toniger Wattfazies erlauben soll (Tab. 2).
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 97
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Ein aus Kiesen und Sauden der Leine-Niederterrasse gebaggerter Schädel eines Steppeniltis (Mustela [Putorius] eversmanni soergeli Éhik) wird zum Anlaß genommen, die stratigraphische und ökologische Aussagekraft dieser Iltis-Art zu überprüfen. M. eversmanni ist in Mitteleuropa bislang mit Sicherheit nur aus verschiedenen Zeitabschnitten des Würm bekannt geworden, nie aus älteren oder jüngeren Schichten. In der Gegenwart ist der Lebensraum des Steppeniltis ziemlich streng an die Halb- bzw. Kultursteppe und an die Vollsteppe gebunden, wobei die wärmeren Teile des eurasiatischen Steppengürtels bevorzugt werden. Auch während des Würm kann die Art nicht unter wesentlich anderen Umweltsverhältnissen gelebt haben. Es wird daraus gefolgert, daß es auch in den Stadialen nicht nur trockenkalte, sondern auch trockenwärmere Phasen gegeben hat.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 98
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Die Hypothesen zur Erklärung der großen Klimaschwankungen müssen davon ausgehen, daß es lang-, mittel- und kurzfristige Schwankungen gibt; diese verhalten sich zeitlich ungefähr wie 100 000 : 100 : 1. Fast alle gelten nur für die letzten 600 Mill. Jahre, d. h. nur für 1/7 (oder noch weniger) der Erdgeschichte, da über das Klima des Präcambriums fast nichts bekannt ist. Ein Schema (Abb. 2) zeigt, welche Klimahypothesen möglich sind. Kritisch betrachtet werden folgende, seit 1961 neu konzipierte oder neu diskutierte Hypothesen: die von P. Jordan, J. Steiner, Strahlungskurven, die Autocyklen-Hypothesen von Tanner und A. T. Wilson (als Autocyklen-Hypothesen werden solche bezeichnet, die durch einen automatisch ablaufenden Mechanismus einen cyklischen Wechsel von Glazialen und Interglazialen erklären), die Koinzidenz-Hypothese von R. W. Fairbridge, kontinentale Drift, vulkanischer Staub. Keine Hypothese befriedigt vollständig. Nach dem heutigen Stand der Kenntnisse scheinen zahlreiche Ursachen zusammenzuwirken (wie das ähnlich auch schon andere angenommen haben); das wird als multilaterale Eiszeit-Entstehung bezeichnet. Dabei wird davon ausgegangen, daß das Gesamtklima der Erde seit dem späten Präcambrium nur geringe Schwankungen zeigte und erstaunlich konstant blieb (trotz großer lokaler Schwankungen in den höheren Mittelbreiten). Es ist möglich, daß der Wechsel von Glazialen und Interglazialen eine Besonderheit des Quartärs darstellt. Es erscheint auch denkbar, daß die Faktoren multilateraler Eiszeit-Entstehung kausal zusammenhängen, d. h. daß diese Hypothese eine provisorische Erklärung darstellt, die dem heutigen unvollkommenen Stand unserer Erkenntnisse entspricht und später vielleicht doch durch eine übergeordnete Eiszeithypothese ersetzt werden kann.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 99
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Aufgrund der morphologischen Formanalyse ist eine pleistozäne Eisbedeckung im Bellsund-Bereich von durchschnittlich 400—800 m nachzuweisen. Das Ansteigen der Schliffgrenze nach E und die nach E führenden Taltröge weisen eine hochglaziale Eisüberfließung von E her nach. Eine zweite tiefere Schliffgrenze aus dem Spätglazial wird am Fjordausgang durch einen westvergenten markanten Schliffbord bei rd. 120 m deutlich. Die heutige Vergletscherung entspricht Gletschervorstößen nach der postglazialen Wärmezeit. Dabei haben die kleineren Talgletscher im Stand vom Ende des 19. Jh. ihre maximale holozäne Ausdehnung erreicht. Nur die größeren Fjordendgletscher zeigen weit vorgeschobene Moränen aus gestauchten, holozänen, marinen Sedimenten. Die Gletscher des Untersuchungsbereichs sind gegenüber der Kartierung von 1936 fast alle zurückgewichen. Fossile Strandlinien holozänen Alters reichen sicher bis 60 m, wahrscheinlich bis 85 m über das heutige Meeresniveau. Höhere Hangstufen bis 264 m sind Struktur-Terrassen mit Konglomeratgeröllstreu. Die Landhebung wird aufgefaßt als die elasto-plastische Reaktion der Erdkruste auf die quartäre Eisbelastung und Eisentlastung, die einer älteren Hebungstendenz aufgeprägt ist. Die besonders breite 20-m-Terrasse dürfte einer Phase des Ausgleichs von glazial-isostatischer Landhebung und glazial-eustatischem Meeresspiegelanstieg entsprechen. Da die marinen Terrassen im Bereich der 70 km langen Fjorde keine Verkippung zeigen, ist die Landhebung hier anders als im Ostteil Spitzbergens, nicht parallel zur nach W abnehmenden Eisbelastung, sondern im Block erfolgt. Die regionalen Ergebnisse werden mit bisherigen Ergebnissen aus anderen Gebieten Spitzbergens verglichen.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 100
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Der Löß in Bulgarien nimmt eine Fläche von 9800 km2 ein und ist ausschließlich in den Donaurandgebieten verbreitet. Er überdeckt mantelartig das ältere Relief — die pliozänen Denudations- und Sedimentationsoberflächen und pleistozänen Flußterrassen. Auf den Hochebenen liegt er auf Kreide-, Tertiär- und altpleistozänen Ablagerungen, von denen er durch eine aus rotbraunem, terrarossa-ähnlichem Lehm bestehende Verwitterungskruste getrennt ist. Auf den Terrassen liegt er auf altersunterschiedlichen Alluvialsedimenten. Die Mächtigkeit der Lößformation hängt von der Entfernung von der Donau und dem Alter des geomorphologischen Elementes, dem es aufliegt, ab. Auf den in unmittelbarer Nähe der Donau liegenden Hochebenen beträgt diese Mächtigkeit zwischen 50 und 60 m (in Lößrücken bis zu 102 m). Ungefähr 10 km südlich des Donauufers fällt diese Mächtigkeit schroff auf 25—30 m ab und erreicht in den südlichen Randgebieten kaum 4—5 m. Mit der Entfernung von der Donau verändert sich auch die lithofaziale Zusammensetzung, wobei die einzelnen lithofazialen Varietäten territorial als schmale, unter sich und zur Donau parallel verlaufende Streifen in folgender Reihenfolge auftreten: lößartiger Sand, sandiger Löß, typischer Löß, lehmiger Löß und lößartiger Lehm. Als Grundlage der Lößstratigraphie dienen die Fossilböden, die in bezug auf Zahl, Typ und räumliche Verbreitung hohe Beständigkeit aufweisen. Die Zahl der Lößhorizonte hängt vom Alter des Reliefelements, auf das sich der Lößkomplex ablagert, wie auch von den Erhaltungsbedingungen der primären Akkumulation ab. Auf den vorquartären und unterpleistozänen Reliefformen besteht der Lößkomplex aus sechs Lößhorizonten, die von fünf Fossilböden getrennt sind. Auf der 20—35-m-Terrasse (Riß/Würm I) finden sich drei Lößhorizonte, die durch zwei Fossilböden getrennt sind, auf der 12—15-m-Terrasse (Würm II) ein Lößhorizont. Auf Grund der paläopedologischen, paläontologischen und vorgeschichtlichen Daten und des Prinzips der stratigraphischen Analogie nehmen wir an, daß der erste Lößhorizont während des Mindel I, der zweite im Mindel II, der dritte zur Rißeiszeit (I u. II) der vierte im Würm I, der fünfte im Würm II, der sechste im Würm III abgelagert worden sind, wobei der zweite und der dritte der Fossilböden interglaziale und die übrigen interstadiale Böden darstellen. Die bisher durchgeführten Untersuchungen begründen die Annahme, daß der Löß in Bulgarien äolischen Ursprungs ist und aus den Überschwemmungsgebieten der Donau ausgeweht wurde.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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