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  • ddc:554.3  (21)
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  • 2005-2009  (8)
  • 1990-1994  (7)
  • 1960-1964
  • 1925-1929  (6)
  • 1
    Publication Date: 2023-03-15
    Description: Für den Bereich der Siegener Hauptaufschiebung im Mittelrheintal (Eifel, Westerwald) wird die Erforschungsgeschichte des Unterdevons kurz vorgestellt.
    Description: Abstract: A brief history of the geological investigations of the Lower Devonian in the range of the Siegen main thrust (Middle Rhine valley, Eifel, Westerwald) is submitted.
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3 ; Rheinisches Schiefergebirge ; Unterdevon ; Mittelrheintal ; Osteifel ; Westerwald
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2022-07-29
    Description: Der rheinland-pfälzische Teil des Oberrheingrabens ist im bundesweiten Vergleich als Standort tiefengeothermischer Projekte besonders gut geeignet. Die Grabenstruktur verursacht ein regionales Wärmehoch mit hohem geothermischen Gradienten. Eine Nutzung dieser geothermischen Anomalie ermöglicht die Verstromung und Bereitstellung von Wärme in Wärmenetzen. Konvektiver Wärmetransport durch aufsteigende Tiefenwässer und Wasserhöffigkeit in ausreichender Tiefe machen das Gebiet der Vorderpfalz für eine hydrothermale Nutzung besonders interessant. In dieser Region kommen triassische Gesteine, Rotliegend-Sedimente sowie Kristallines Grundgebirge aufgrund der Tiefenlage, der ausgebildeten Klüftigkeit und der Existenz tiefgreifender Störungsstrukturen für eine hydrothermale Erschließung in Betracht. Außerhalb des Oberrheingrabens sind die geothermischen Verhältnisse in Rheinland- Pfalz als durchschnittlich anzusehen. In Rheinland-Pfalz werden Thermalwässer schon seit Jahrhunderten vorrangig zu balneologischen Zwecken genutzt. Erst die Verabschiedung des „Erneuerbaren-Energien- Gesetzes“ (EEG) im Jahr 2000 rückte die Nutzung tiefer geothermischer Ressourcen in den Bereich einer wirtschaftlichen Rendite. Zwischenzeitlich wurde in der Vorderpfalz zwischen der französischen Landesgrenze und Speyer mit dem Bau von vier geothermischen Kraftwerken und der Planung weiterer Projekte begonnen. Bei einem planmäßigen Projektverlauf wird Ende 2007 in Landau das erste Geothermiekraftwerk in Rheinland- Pfalz seinen Betrieb aufnehmen. Die Erschließung petrothermaler Lagerstätten wird in Rheinland-Pfalz noch nicht betrieben. Um das Hot-Dry-Rock-Verfahren (HDR) als technische Anwendung zu etablieren muss insbesondere die hydraulische Stimulationstechnik weiter entwickelt und erprobt werden. Vielversprechend erscheint zum heutigen Zeitpunkt die Bereitstellung von Wärme mit Hilfe von tiefen Erdwärmesonden. In Rheinland- Pfalz sind zahlreiche nicht verwahrte Tiefbohrungen aus der Kohlenwasserstoff- Industrie vorhanden und könnten kostengünstig für den Sondeneinbau genutzt werden.
    Description: The Upper Rhinegraben in Rhineland-Palatine is – in a nationwide comparison – a particularly well suitable location for deep-depth geothermal projects. A regional temperature high causes enhanced geothermal gradients in this graben structure and enables geothermal electrification and provision of heat in domestic heat networks. Due to convective heat transmission caused by uprising deep-depth water and potential ground water yield in sufficient depth, this area is of special interest for geothermal utilization. Triassic rocks, Permian sediments as well as crystalline basement can – due to their depth, developed joints and the existence of deep fault systems – be considered for geothermal usage. Beyond the Upper Rhinegraben in Rhineland-Palatinate the geothermal conditions are on average level. 135 Mainzer geowiss. Mitt. 35 S. 135–158 10 Abb. 1 Tab. Mainz, Oktober 2007 In Rhineland-Palatinate thermal water has been used for balneological purposes for decades. After all, the passing of the „Erneuerbare-Energien-Gesetz“ (EEG) made the use of deep-depth geothermal resources economically profitable. In the meantime four geothermal power-plants are being built between the French border and Speyer and a few more are in the design stage. If the project proceeds as scheduled, the first geothermal power-plant in Rhineland-Palatinate will go into service in the end of 2007. The development of petrothermal deposits has not yet been done in Rhineland-Palatinate so far. To establish the Hot-Dry-Rock-Technique (HDR) as a technical employment, the hydraulic simulation technology in particular has to be advanced and tested. At the present stage the provision of heat with deep-depth bore hole heat exchangers seems to be more promising. In Rhineland-Palatinate there are numerous unused deep wells from the hydrocarbon industry existing which could be used cost-efficiently for the installation of bore hole heat exchangers.
    Description: 1. Einleitung 2. Grundlagen der Nutzung tiefer geothermischer Ressourcen 3. Tiefengeothermische Bedingungen in Rheinland-Pfalz 3.1. Thermische Verhältnisse in der Vorderpfalz 3.2. Hydrogeologische Verhältnisse in der Vorderpfalz 3.3. Hydrothermale Zielhorizonte in der Vorderpfalz 3.4. Petrothermale Lagerstätten 4. Nutzung tiefer geothermischer Ressourcen in Rheinland-Pfalz 5. Ausblick Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:333.88 ; ddc:554.3
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Publication Date: 2023-03-28
    Description: Im Alfbachtal im quartären Vulkanfeld der Westeifel führte die Eruption mehrerer Schlackenkegel während der Weichsel-Eiszeit zur Bildung einer Barriere, vor der sich eine bis zu 51 m mächtige Abfolge aus Lavaströmen und Sedimenten bildete. In einer Bohrung bei Gillenfeld besteht die Talfüllung über einer basalen 70 cm mächtigen mafischen Tephra aus einer unteren Abfolge etwa 22 m mächtiger pelitischer feingeschichteter Seesedimente und oberhalb einer Erosionsdiskordanz aus einer oberen Abfolge etwa 10 m mächtiger fluviolakustriner Grobklastika, Pelite und Mudden. Nach Radiokohlenstoff-Datierungen, Korrelation von Tephren und faziellen Korrelationen mit Sedimenten der Eifelmaare wurden die oberen fluviolakustrinen Sedimente zwischen etwa 14 600 und 11 800 BP und die unteren lakustrinen Pelite zwischen etwa 31 000 und 25 600 BP abgelagert. In dem Zeitraum von etwa 27500 bis 25700 BP eruptierten mindestens 13 Maare im Südost-Teil in der Westeifel. Mafische Maartephren in den Sedimenten des ehemaligen Alf-Stausees werden beschrieben und für einige dieser Tephren werden mögliche Eruptionspunkte diskutiert.
    Description: Abstract: In the Alf valley in the Quaternary Westeifel Volcanic Field the eruption of several scoria cones during the Weichsel Glacial resulted in the formation of a natural dam and an up to 51 m thick sequence of lava flows and sediments was formed upstream. In a drilling near Gillenfeld the valley fill consists of a basal 70 cm thick mafic tephra, a lower sequence of c. 22 m thick pelitic finely bedded lacustrine sediments and resting upon an erosional discordance an upper sequence of c. 10 m thick fluviolacustrine coarse clastics, pelites and organic lake sediments. According to radiocarbon dating, tephra chronology and facies correlation with sediments of Eifel maars the upper fluviolacustrine sediments were deposited between c. 14 600 and 11 800 BP and the lower lacustrine pelites between c. 31 000 and 25 600 BP. In the time interval from c. 27500 to 25700 BP at least 13 maars erupted in the SE-part of the Westeifel. Mafic maar tephra in the sediments of the former Alf Lake are described and for some of these tephra possible eruption centers are discussed.
    Description: 1. Einleitung 2. Geologie um Gillenfeld 3. Material und Methodik 4. Ergebnisse der Bohrung Gillenfeld GWM1 4.1. Lithologisches Profil 4.2. Datierung des Bohrkerns 4.3. Magnetische Suszeptibilität des Bohrkerns und potenzieller Liefergesteine 4.4. Geologische Interpretation der Schichtfolge 4.5. Ausblick 5. Zusammenfassung Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3 ; Eifel ; Pleistozän ; Sediment ; TK 5807
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Publication Date: 2023-04-05
    Description: Drei Kernbohrungen vom amerikanischen Militär-Flughafen Spangdahlem wurden untersucht. Sie erschließen den wenig bekannten Buntsandstein im Nordostteil der Trierer Bucht. Genormte Farbangaben, Gerölldaten und eine Auswertung der Sandkomponenten ergänzen die petrofaziellen Profilbeschreibungen. Die Kernprofile sind log- und lithostratigraphisch gut einzustufen. Damit liefern sie wichtige Daten zur Abgrenzung und zur Ermittlung des regionalen Faziesmusters der Schichtglieder im weiteren Grenzbereich Mittlerer/Oberer Buntsandstein. Eine Überprüfung überregionaler stratigraphischer Deutungsansätze, wie sie in früheren Arbeiten ausformuliert wurden, ist damit möglich. Insbesondere die in einer geröllarmen Schwellenbzw. Randfazies entwickelten Gesteinsabfolgen der Solling-Folge (s6) sind sehr aussagekräftig. Die faziell prägnanten und relativ mächtigen Violetten Grenzschichten (sVGS) überlagern die Konglomeratische Serie (Usch-Schichten bei Mader 1979–1992) und schließen den Mittleren Buntsandstein ab. Die Fazies vom Mittleren und Oberen Buntsandstein der Spangdahlem-Region belegt eine paläogeographische Randlage im südöstlichen Bitburger Becken. Es dokumentiert sich eine strukturelle Kontrolle durch die alt angelegte, Südwest-Nordost streichende Luxemburger Zentralschwelle (Schwelle von Dahlem). Die im Beckenzentrum noch markant entwickelten fluviatilen Grobschüttungen im tieferen Mittleren Buntsandstein (Basalkonglomerat, Kieselkonglomerat) sind bei Spangdahlem nur noch schwach ausgeprägt. Dies ist auch einer östlichen Randposition in Bezug zu den rheinisch streichenden Grabenzonen im Zentralbereich der Eifeler Nord-Süd-Zone zuzuschreiben.
    Description: Abstract: Three core borings from the US-Air Base in Spangdahlem were investigated. They revealed the less-known Buntsandstein (Lower Triassic) in the northeastern part of the Trier Embayment. Rock Color Chart values, gravel- and sand composition data supplemented the petrographic descriptions. By means of both the log and the lithology the cores are easy to classify stratigraphically. They yielded useful informations about the regional stratification and the definition of the Middle/Upper Buntsandstein boundary. This made it possible to check former transregional stratigraphic interpretations. In particular, the sand-dominated successions of the Solling-Folge (s6) give very important informations. The facially conspicuous and relatively thick Violette Grenzschichten overlie the Konglomeratische Serie (the former Usch-Schichten after Mader 1979-1992) and complete the Middle Buntsandstein. The facies of the Middle and Upper Buntsandstein of the Spangdahlem area proves a paleogeographic border position in the southeastern Bitburg Basin. It also shows a structural control by the SW-NE striking Luxemburg Central Swell (Dahlem Swell). The coarse fluvial intervals of the lower Middle Buntsandstein which are prominent in the centre of the basin are weakly represented in the Spangdahlem area. This is due to its eastward position in relation to the rhenish striking graben zones in the central part of the Eifel north-south zone.
    Description: 1.Einleitung 1.1. Geographische und geologische Lage der Kernbohrungen 1.2. Bisheriger Kenntnisstand 1.3. Vorgehensweise und Art der Untersuchungen 2. Schichtenfolge der Kernprofile Spangdahlem 2.1. Unterdevon 2.2. Mittlerer Buntsandstein 2.2.1. Basalkonglomerat (sBlk) 2.2.2. Densborn-Schichten (sDb) 2.2.3. Violettschichten (sVS) 2.2.4. Konglomeratische Serie (sKS) 2.2.5. Violette Grenzschichten (sVGS) 2.3. Oberer Buntsandstein 2.3.1. Malbergweich-Schichten (soZM) 2.3.2. Kyllburg-Schichten (soZK) 3. Vergleiche mit anderen Buntsandstein-Profilen des Bitburger Beckens 4. Paläotektonische Ausdeutung der Spangdahlemer Bohrprofile 5. Ausblick Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3 ; Eifel ; Trier-Bitburger Mulde ; Buntsandstein ; TK 6006
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Publication Date: 2022-10-19
    Description: Die Konglomeratische Serie, das regionale Äquivalent der Solling- Folge (s6), greift in der westlichen Südeifel erosionsdiskordant auf den devonischen Sockel über. In dieser Beckenausweitung nach Westen zeigt sich eine Drehung der strukturell vorgegebenen Absenkungsachse aus der „diagonalen“ Südwest-Nordostin die „variszische“ WSW-ENE-Richtung. Dies geschah im Zuge des beckenweiten Bewegungsaktes der „H-Diskordanz“. Die Materialanlieferung erfolgte von einem galloardennischen Liefergebiet im Westen. Die Einstufung der Solling-Konglomerate als vom tieferen „sm“ abgetrennter „Oberer Buntsandstein“ („soc“) kann lediglich im Sinne einer „nach-H-Diskordanz-Bildung” gelten. Nach der bundesweiten Buntsandstein- Stratigraphie zählen sie noch zum Mittleren Buntsandstein. Die Konglomeratische Serie, früher als „Usch-Schichten“ in die untersten Zwischenschichten gestellt, entspricht altersmäßig dem saarländisch-lothringischen Hauptkonglomerat. Die Violette Grenzzone liegt darüber. Mit den Violettschichten, einer faziell ähnlich ausgebildeten Abfolge unter den Konglomeraten, verbindet sie lediglich eine lithogenetische Äquivalenz, nicht aber die stratigraphische Signifikanz für die Grenze Mittlerer/Oberer Buntsandstein. Die Kernbohrungen Roth und Körperich erbrachten mehrere Zehner Meter fluviatile, zyklisch gegliederte quarzitreiche Geröllsandsteine und Konglomerate, teilweise mit hohen Dolomitgehalten im Bindemittel. Sie lagern über Devon und über Erosionsresten vom Basiskonglomerat des Mittleren Buntsandstein. Die beiden Bohrprofile zeigen eine fazielle Differenzierung durch die dazwischen liegende, alt angelegte Oesling- Randflexur. Eine tektonische Kontrolle des Sedimentationsgeschehens wird deutlich.
    Description: Abstract: The coarse sediments of the „Konglomeratische Serie“ are a local equivalent of the Solling-Folge (s6) in upper Germanic Middle Buntsandstein (Lower Triassic). In the western part of the Southern Eifel these conglomerates lap on the Devonian basement. The lateral extension of the deposition area („H-discordance“) was structurally controlled. Caused by tectonic movements the direction of the basin axis rotated from SW-NE to WSW-ENE. The conglomerates do not represent a coarse base unit of the Upper Buntsandstein but correspond to the saarland-lorrainian Hauptkonglomerat. They were delivered from a western source area. The Violette Grenzzone, a famous stratigraphic marker, lies at the top. In contrast to this the facially similar Violettschichten are located below the conglomerates. The core borings Roth and Körperich yielded several ten-meters of coarse sandstones and conglomerates, showing different types of fluvial cyclothems. Correlation was difficult because the sedimentation was controlled by an old flexure zone along the southern margin of the ardennic massif („Oesling-Randflexur“). Synsedimentary tectonic movements determined the position of the fluvial streams.
    Description: 1. Einführung 2. Buntsandstein-Stratigraphie der Trierer Bucht im Überblick 3. Geographische und geologische Position der Bohrpunkte 4. Lithostratigraphie der Kernprofile Roth und Körperich 4.1. Bohrung Roth 4.2. Bohrung Körperich 5. Zusammenfassende Darlegung der Bohr- und Kartierbefunde in der Region Vianden–Roth–Körperich 6. Der „soc“: Mittlerer oder Oberer Buntsandstein? 7. Erste Hinweise zur Beckenkonfiguration der Solling-Folge in der Trierer Bucht 8. Ausblick Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Publication Date: 2023-03-14
    Description: Die Schichten der Moselmulde (Rheinisches Schiefergebirge, Unterdevon) im Hangenden der Siegener Hauptaufschiebung (Mayen-Formation bis Isenburg- Formation) wurden in der Literatur seit Mitte des 20. Jahrhunderts dem problematischen Begriff „Hunsrückschiefer“ zugeordnet. Mit Hilfe von sedimentologischen Kriterien konnte gezeigt werden, dass die untersuchten Einheiten eine eigenständige, von den „Hunsrückschiefern“ der Regio typico (östlicher Hunsrück, westlicher Taunus) unabhängige fazielle Entwicklung genommen haben. Sie unterschieden sich nicht wesentlich von anderen Flachmeergebieten der Rheinischen Fazies (Vorstrand bis Übergangszone). Mit Hilfe von biostratigraphischen Kriterien ist eine Zuordnung der lithostratigraphischen Einheiten in den Grenzbereich Gedinne/Siegen bis in das untere Unter-Ems vorgenommen worden. Da die hier untersuchten Einheiten weder in fazieller noch in stratigraphischer Hinsicht dem „Hunsrückschiefer“ der Regio typico entsprechen, wurde für sie der neue lithostratigraphische Name Wied-Gruppe aufgestellt und mit der Hunsrückschiefer- Gruppe der Regio typico verglichen.
    Description: Abstract: Since the middle of the 20th century the strata of the Mosel syncline (Rhenish Massif, Lower Devonian, Siegenian/Emsian) stratigraphically above the Siegen Main Thrust (Mayen-Formtation to Isenburg-Formation) were assigned to the problematic term “Hunsrückschiefer” (“Hunsrück Slate”). With the aid of sedimentological criteria it could be shown that the studied strata have had their own development, which was facially independent of the “Hunsrück Slate” in the type area (eastern Hunsrück, western Taunus). The strata are not essentially different from other shallow sea deposits of the widespread Rhenish Facies (shoreface to transition zone). With the aid of biostratigraphically criteria it was possible to allocate the lithostratigraphically defined formations to the border of Gedinnian/Siegenian up to lowest Lower Emsian. Since the examined strata correspond neither in respect to its facies nor stratigraphically with the “Hunsrück Slate” of the type area, the new lithostratigraphical name Wied Group was established and compared with the Hunsrückschiefer Group of the type area.
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3 ; Rheinisches Schiefergebirge ; Unterdevon ; Lithostratigraphie ; Moselmulde
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 2022-10-28
    Description: Weit verbreitete geringmächtige distale Aschenfalltuffe, die in komplex aufgebauten fluvio-lakustrinen Abfolgen des karbonisch-permischen Saar-Nahe-Beckens in Süd Westdeutschland zwischengelagert sind, liefern wichtige tephrostratigraphische Leithorizonte für Korrelationen. In der Meisenheim- Formation der mittleren Glan-Gruppe lagerten sich die vulkanischen Aschen in drei unterschiedlichen Sedimentationsbereichen ab: im offen-lakustrinen Milieu, im Prodelta- bis Deltafrontbereich sowie auf der Deltaebene. Dabei wurde die Erhaltung, die laterale Verbreitung, das Erscheinungsbild und die mineralogische Zusammensetzung der vulkanischen Aschenlagen nicht nur durch das Ablagerungsmilieu, sondern auch durch das tektonische Umfeld beeinflusst. Zudem zeigen laterale Mächtigkeitsänderungen siliziklastischer Abfolgen zwischen Tuffhorizonten Versatzbeträge an synsedimentären Störungen an. Auf angehobenen Liegendschollen bzw. Horststrukturen ist das rezente Auftreten geringmächtiger tephrostratigraphischer Leithorizonte häufig unterbrochen, wohingegen mächtigere Horizonte, die sich oft aus mehreren Aschenlagen aufbauen, meist eine durchgehende Verbreitung haben, wobei aber ihre Mächtigkeiten und Texturen variieren. Abgesenkte Hangendschollen bzw. Grabenstrukturen lieferten im Allgemeinen ein erhöhtes Erhaltungspotenzial erstens für primäre Aschenlagen, die heute noch ursprüngliche Texturen wie planare Schichtung und normale Korngrößengradierung zeigen, sowie zweitens für sekundäre Akkumulationen von Aschentuffiten und tuffitischen Turbiditen, in denen Texturen wie normale Korngrößengradierung, Rippeischrägschichtung und basale Belastungsmarken auftreten. Im Gegensatz dazu wurden Aschenablagerungen auf angehobenen Liegendschollen teilweise aufgearbeitet oder vollständig erodiert. Hier sind primäre Aschenlagen häufig nur mit reduzierter Mächtigkeit erhalten und zeigen Erosionsmarken. Andere Leithorizonte beinhalten resedimentierte tuffitische Ablagerungen mit einer hohen detritischen Beimengung. Lokal haben solche sekundären Ablagerungen die Gesamtmächtigkeit von tephrostratigraphischen Leithorizonten deutlich erhöht. Auf Hangendschollen wurden in primären Aschenlagen meist vollständige Assoziationen primär-magmatischer Schwerminerale mit allgemein idiomorphem Habitus und nur geringer Kantenrundung an Kristallen erhalten. Die Schwermineralzusammensetzung besteht hauptsächlich aus Zirkon, Biotit, Apatit und Monazit sowie geringen Anteilen von Titanit und Hornblende. Daneben finden sich in primären Fallablagerungen auch geringe Gehalte von teilweise idiomorphem Turmalin, Granat und Rutil. Diese Komponenten werden als primäre magmatische Bildungen eingestuft. In tuffitischen Turbiditen oder Aschentuffiten treten neben teils gerundeten primären Schwermineralen auch geringe Gehalte von detritischen Komponenten wie gerundete Epidote auf. Im Gegensatz dazu finden sich auf angehobenen Liegendschollen aufgrund von Aufarbeitungsprozessen normalerweise nur geringe Anteile von primären Schwermineralen mit xenomorphem, unregelmäßigem Habitus und teilweise hohem Kornrundungsgrad. Hier sind häufig detritische Komponenten wie gut gerundete Epidote und Gesteinsbruchstücke in die Aschen eingemischt. Die tephrostratigraphischen Leithorizonte in der fluvio-lakustrinen Meisenheim-Formation des Saar-Nahe-Beckens liefern ein gutes Beispiel für das Zusammenwirken von vulkanischen, sedimentären und tektonischen Prozessen bei der Ablagerung distaler vulkanischer Aschen.
    Description: Abstract: "Synsedimentary tectonic influence on occurrence, appearance, and petrography of distal ash tuffs in the Saar-Nahe Basin (SW-Germany)". Thin, but laterally widespread distal fallout ash tuff layers interbedded within complex fluvio- lacustrine successions of the Carboniferous-Permian Saar-Nahe Basin in SWGermany (Fig. 1) provide important tephrostratigraphic markers for correlations. The former volcanic ash layers of the Meisenheim Formation in the middle part of the Glan Group (Fig. 2) were deposited within three sub-environments: in an offshore lacustrine, prodelta to delta front and delta plain setting (Fig. 3). At this, the preservation, lateral distribution, appearance, and mineralogical composition of volcanic ash beds were not only influenced by the depositional environment but also by the tectonic setting. Furthermore, lateral thickness variations of sedimentary successions between specific tuff horizons indicate offset magnitudes at synsedimentary faults. The present occurrence of thin tephrostratigraphic markers is frequently interrupted on uplifted footwall blocks or hörst structures, whereas thicker markers which are frequently composed of several ash layers offen show an almost continuous distribution (Figs. 4 and 5) although their thickness and textures vary laterally. Subsided hanging-wall blocks or graben structures generally provided an enhanced preservation potential for (1) primary ash fall layers with original textures like planar bedding and normal grain-size grading, and (2) secondary accumulations of ash tuffites and tuffaceous turbidites showing textures like normal grain-size grading, ripple-cross bedding, and basal load marks (Tab. 1). In contrast, on elevated footwall blocks ash deposits were partly reworked or even entirely eroded (Fig. 6). Here, primary ash layers are offen preserved with reduced thicknesses only and show erosion marks. Other tuff horizons frequently comprise redeposited tuffaceous deposits with a high detrital contamination. Locally these secondary deposits have considerably increased the total thickness of a tephrostratigraphic marker. On subsided hanging-wall blocks, in primary ash beds frequently complete suites of primary magmatic heavy minerals with usually euhedral habitus and only minor rounding at crystal edges were preserved. This heavy mineral suite comprises mainly zircon, biotite, apatite, and monazite as well as minor contents of sphene and hornblende. In addition, in primary fall deposits also lower contents of partly euhedral tourmaline, garnet, and rutile occur (Plate 1). These components are classified as primary magmatically formed. Within tuffaceous turbidites or ash tuffites, occasionally rounded primary heavy minerals occur besides minor contents of detrital components as e.g. rounded epidotes. In contrast, on elevated footwall blocks usually only minor contents of primary heavy minerals with an anhedral, irregulär habitus and partly high degrees of grain roundness due to reworking occur (Tab. 2). Frequently, detrital components like well-rounded epidotes and rock fragments were admixed into the ash. The tephrostratigraphic marker horizons in the fluvio-lacustrine Meisenheim Formation of the Saar-Nahe Basin deliver a good example for the interaction of volcanological, sedimentary, and tectonic processes during the deposition of distal volcanic ashes.
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Publication Date: 2022-09-02
    Description: Bei der Erneuerung einer Gas-Pipeline (TENP) wurden in der Pfalz fossilreiche Schichten des Ober-Karbon und Unter-Perm (Rotliegend) angeschnitten. Die umfangreichen Aufschlüsse erlaubten detailreiche stratigraphischfazielle Dokumentationen. Mehrere Formationsgrenzen wurden exakter als bisher erfasst. Drei Bänke (Breitenheim-, Raumbach- und Jeckenbach-Bank) konnten lateral weiter ausgehalten werden. Durch die Überquerung des Pfälzer Sattels konnten Nord- und Südfazies gleich alter Abfolgen verglichen werden. Im Vergleich mit dem deitaisch-Iakustrm geprägten Subsidenzzentrum bei Meisenheim zeigt der Pipelinegraben deutlich stärker proximale, d. h. mehr fluviodeltaisch ausgebildete Lithofazies.
    Description: Abstract: In the year 2003, the restoration of the Trans European Natural Gas Pipeline (TENP) in the Palatinate (Southwest Germany), yielded fossiliferous sequences of Upper Carboniferous and Lower Permian (Rotliegend) age. The outcrop, 25 km long, allowed detailed lithological and palaeontological investigations. Some formation boundaries can now be fixed more precisely than before. The occurrence of the lacustrine marker horizons Breitenheim, Raumbach, and Jeckenbach bed, has been traced more to the Southwest than previously known. The northern and Southern lithofacies of time equivalent successions has been compared in detail. Generally the lithofacies of the examined sections is more fluviodeltaic formed than that of the deltaic-lacustric developed subsidence center of the Saar-Nahe-Basin near Meisenheim.
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 2022-09-20
    Description: Die in vorliegender Arbeit untersuchten Pyroklastika und ihre siliziklastischen Begleitsedimente repräsentieren neben basaltisch/andesitischen Laven die basalen Ablagerungen des vulkanischen Rotliegend (Oberrotliegend) im Saar-Nahe-Becken. Nach den modalen Mineralbeständen handelt es sich bei den Pyroklastika vorrangig um lithische Tuffe mit rhyolithischer, trachytischer oder andesitischer Zusammensetzung. Der überwiegende Teil der Pyroklastika wurde im westlichen Donnersbergraum gefördert, die vulkanische Aktivität ist jedoch nicht auf dieses Gebiet fixiert. Die verwandte lithofazielle Klassifikation bezieht sich in erster Linie auf die von Transport- und Ablagerungsmechanismen bestimmten makroskopischen Merkmale der Tuffe. Hierbei werden neben Korngröße, Sortierung, Sedimenttexturen, Matrixanteil und Beschaffenheit der Kontakte auch Hauptkomponenten und die Geometrie der Sedimentkörper berücksichtigt. Die wesentlichen Transportprozesse umfassen infolge der raschen Förderung großer Mengen lockeren und leicht erodierbaren pyroklastischen Materials, neben primären Aschenfällen, Base surges, heißen und kühlen Aschenströmen auch verschiedene Umlagerungsformen. Dabei scheinen flache, verzweigte Sheet washes und Schutt- wie Schlammströme die wesentlichen Aufarbeitungsprozesse darzustellen, welche während und in unmittelbarem Anschluß an aktive Eruptionsperioden zur Bildung eines gemischt pyroklastisch/epiklastischen Sedimentkörpers führen. Während vulkanischer Ruhepausen dominiert hingegen im medialen und distalen Faziesbereich die siliziklastische Sedimentation eines mäandrierenden Flußsystems.
    Description: Abstract: Pyroclastic beds and associated siliciclastics, investigated in this study, represent the basal deposits of the Volcanic Rotliegend in the Saar-Nahe-Basin that include basaltic/andesitic lavaflows. According to modal analysis, most of the pyroclastics classify as lithic tuffs with a rhyolitic, trachytic or andesitic composition. The majority of the pyroclastics were derived from the Western Donnersberg area, although volcanic activity is not at all restricted to this area. The Classification scheme used is related to characteristic macroscopic features of the tuffs which are controlled by various mechanisms of transport and deposition. The distinction of lithofacies types depends on grainsize, sorting, sedimentary structures and the nature of bounding contacts, as well as clast composition and the architecture of individual rock units. Initially volcanism rapidly produced vast masses of loose, easily erodible pyroclastic material, including primary airfall, base surge, ash flow and hot ignimbrite deposits. These were reworked to be deposited by shallow braided sheetwashes, laharic debris and mud flows producing a mixed pyroclastic/epiclastic apron. Düring phases of volcanic quietude siliciclastic Sedimentation occurred dominantly within a meandering fluvial System medially and distally from the volcanic source area.
    Description: 1. Einleitung 2. Lithofaziestypen 3. Komponententypen der Pyroklastika 4. Petrographische Klassifikation und Verbreitung der Lithofaziestypen 5. Petrographische Klassifikation der Tuffserie I 6. Gegenüberstellung der petrographischen Charakteristika von Tuffserie I und II und ihr Vergleich mit benachbarten Subvulkaniten 7. Vergleich der bearbeiteten Tuffe mit den Tuffen des Unterrotliegend Schriften
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Publication Date: 2022-11-04
    Description: Die 250 m tiefe Forschungsbohrung „Münsterappel 1" wurde 1992 niedergebraeht, um ein detailliertes Profil des unteren Rotliegend im östlichen Saar-Nahe- Becken zu erhalten. Die vollständig gekernte Bohrung durchteufte die Odernheim- Schichten und den Topbereich der Jeckenbach-Schichten der Lebach Gruppe. Im Profil dominieren teilweise bituminöse, laminierte Schwarzpelite der lakustrinen Profundal- Fazies, die geringmächtige Einschaltungen von sauren Fallout-Aschentuffen, biogenen Kalksteinen und Mikroturbiditen aufweisen. Es wird angenommen, daß normal gradierte, bis zu mehrere m mächtige Sandsteinbänke Deltafront-Turbidite der Litoral-Fazies repräsentieren. Diese sind typischerweise in Dachbankzyklen angeordnet, welche als Hinweise auf die wiederholte Verflachung des lakustrinen Ablagerungsraumes durch eine progradierende Deltafront interpretiert werden.
    Description: Abstract: The 250 m deep "Münsterappel 1" research borehole was drilled in 1992 to gain detailed information on the lower Rotliegend stratigraphy in the eastern part of the Saar-Nahe Basin. The entirely cored borehole traversed the Odernheim-Formation and the topmost part of the Jeckenbach-Formation of the Lebach-group. The lithology is dominated by partly bituminous, laminated black shales of the lacustrine profundal fades which contain thin intercalations of acid airfall tuffs, biogenic limestones and microturbidites. It is suggested, that normally graded sandstone beds, up to several m thick represent deltafront turbidites of the litoral facies. The latter are typically arranged in coarsening and thickening upward cycles, interpreted to reflect a shallowing of the lacustrine environment by a repetitive prograding delta front.
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 11
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag Fachbereich Geowissenschaften, FU Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-04-17
    Description: In Süß- und Brackwasserablagerungen aus Obeijura und Unterkreide von Westeuropa gehören Charophytenreste zu den häufigsten Mikrofossilien. Sie sind für diese Fazies von besonderer biostratigraphischer Bedeutung. In zwei Hauptarbeitsgebieten (Niedersächsisches Becken in Norddeutschland und Cameros-Becken in Nordspanien) sowie einigen weiteren Gebieten, aus denen stratigraphisch und regional isoliertes Probenmaterial vorlag (Sauerland, Pariser Becken, Südfrankreich, Ostspanien, Portugal, Marokko), konnten 59 Arten und Unterarten aus 13 Gattungen nachgewiesen werden. Hohen Leitwert weisen hierunter vor allem die Vertreter der Familie Clavatoraceae auf. Da die traditionelle Klassifikation der fossilen und rezenten Charophyten wegen ihrer zu starken phänetischen Orientierung nicht befriedigen kann, wird nach einer Analyse nach den Prinzipien der phylogenetischen Systematik ein neues System der Charophyten vorgestellt, in dem Bemühen, nach Möglichkeit nur noch monophyletische Taxa zuzulassen. Allerdings läßt sich dieses Ziel wegen der in der Paläontologie vorhandenen praktischen Probleme nicht ganz erreichen, so daß eine ganze Reihe von Paraphyla (in Anführungszeichen gesetzt) in der hier vorgeschlagenen Systematik verbleiben müssen. Zur grundsätzlichen Vorgehensweise ist weiterhin zu betonen, daß bei der Verwandtschaftsanalyse einer solchen merkmalsarmen Organismengruppe mit reicher Fossilüberlieferung wie den Charophyten stratigraphische Informationen (geologisches Alter von Merkmalen) unverzichtbar sind. Die seit dem Silur bekannten "Sycidiophyceae" (mit vertikalen Gyrogonit-Hüllzellen) werden als primitive Schwestergruppe des zeitgleich oder möglicherweise etwas später erscheinenden Monophylums Charophyceae emend. (Apomorphie: spiralig eingedrehte Hüllzellen) aufgefaßt. Innerhalb der Charophyceae stellen die "Trochiliscales" (rechtsgewundene Spiralzellen) lediglich ein Paraphylum dar, aus dem sich im Devon das Monophylum Charales (Apomorphie: finksgewundene Spiralzellen) abgespalten hat. Unter den Charales werden nach einer im Oberdevon / Unterkarbon erfolgten Reduktion der Anzahl der Spiralzellen ("Eocharineae" und Palaeocharineae) alle postpaläozoischen Charophyten zu dem Monophylum Charineae (Apomorphie: fünf Spiralzellen) zusammengefaßt. Innerhalb dieser Gruppe wird die Morphologie der Basalplatte (geteilt oder ungeteilt) wegen ihrer vermuteten engen Verknüpfung mit der Gametogenese für bedeutender erachtet als z.B. die Ausbildung des Apex (Hals vorhanden / fehlend) und andere morphologische Merkmale. So läßt sich ein subordiniertes Monophylum Porocharaceae emend, mit den wiederum untergeordneten Taxa "Porocharoideae" emend. (Paraphylum) und Nitelloideae emend. (Monophylum) charakterisieren. Bei Anwendung der phyletischen Sequenzbildung ist dieses vom gleichen systematischen Rang wie die später von der konservativen Feistiella – Stammlinie (Feistiellaceae n. fam.) abgespaltenen Monophyla Characeae emend., Clavatoraceae emend, und Raskyellaceae. Innerhalb der Clavatoraceae wird das Konzept der "evolutionären Art" konsequent angewandt. Dadurch werden zahlreiche traditionelle Arten in den Rang von Chrono-Subspezies gestellt. Eine Subspezies, Clavator reidi pseudoglobatoroides, wird neu beschrieben. Darüberhinaus werden zahlreiche Rekombinationen und Emendierungen vorgenommen. Die Unterfamilie Atopocharoideae emend, wird intern neu gegliedert, nachdem es erstmalig gelungen ist, die Struktur von Echinochara pecki aus dem nordwestdeutschen Kimmeridge im Detail zu erfassen. Eine weitere wichtige Änderung in der Systematik ist die Rücknahme der Synonymisierung von Aclistochara mit Lamprothamnium in MARTIN-CLOSAS & SCHUDACK (1991), da alle untersuchten Aclistochara – Gyrogonite mehrteilige Basalplatten aufweisen und die Gattung somit zu den Nitelloideae emend, gestellt werden muß. Bei vielen aufgefundenen Arten werden die Mikrostrukturen des Calcins der Spiralzellen beschrieben und typisiert Zusätzlich wurde eine eihe von rezenten Characeen untersucht um den Einfluß von Salinitätsunterschieden auf diese Wandstrukturen zu testen. Es stellte sich heraus, daß die Haupt-Gefiigetypen des Calcins, mit Ausnahme der typischen Ringstruktur der Clavatoraceen-Gyrogonite, nach bisherigem Kenntnisstand weder taxonomische noch sichere palökologische Aussagen zulassen. Basierend auf mehreren Lokalzonierungen (Nordwestdeutschland, Französischer und Schweizer Jura, Nord- und Ostspanien) sowie allen weiteren verfügbaren stratigraphischen Einzelangaben wurde eine überregionale Charophyten-Biozonierung für Obeijura und Berriasium Westeuropas erarbeitet welche vor allem im Berriasium schon eine befriedigende stratigraphische Auflösung erlaubt während die im Obeijura ausscheidbaren Zonen jeweils noch recht lange Zeitspannen umfassen. Darüberhinaus wurde die nordwestdeutsche Lokalzonierung gegenüber früheren Untergliederungen in vielen Details verfeinert. Über die Salinitätsansprüche einzelner Oberjura / Unterkreide-Taxa war bislang kaum etwas bekannt zumindest nicht durch Datenmaterial erhärtet. Durch eine detaillierte Analyse der Organismen-Gesamtassoziationen von fast 600 Proben (Auftreten von Charophyten mit palökologisch auswertbaren Ostracoden, Foraminiferen, Gastropoden u.a.) konnten für die auftretenden Gattungen und weitere Taxa erstmals genauere Aussagen getroffen werden: Besonders stark auf den limnisch-oligohalinen Salinitätsbereich beschränkt sind die Clavatoraceen Atopochara trivolvis (Spätformen), Ascidiella (Embergerella) und Pseudoglobator sowie die offenbar zu verschiedenen Clavatoraceen gehörenden vegetativen Teile der Formgattung Munieria. Auffallend salinitätstolerant sind dagegen Aclistochara, Echinochara und vor allem Porochara sowie - in etwas geringerem Maße - Globator und Mesochara. Sie kamen besonders häufig auch in stärker brackischen Gewässern vor, traten jedoch immer auch im Süßwasseibereich auf. Die übrigen Taxa (meist Clavatoraceen) liegen in ihren Ansprüchen zwischen diesen Extremen.
    Description: Charophyte remains are one of the most important microfossil groups in Upper Jurassic and Lower Cretaceous fresh- and brackish water sediments of Western Europe. For this type of facies they are of particular biostratigraphical importance. 59 species and subspecies out of 13 genera have been documented from two main research areas (Lower Saxony Basin of Northern Germany and Cameras Basin of Northern Spain) and from several stratigraphically and geographically isolated localities (Rhenish Massif, Paris Basin, Southern France, Eastern Spain, Portugal, Morocco). Especially the family Clavatoraceae offers an excellent biostratigraphical potential. Because of its strong phenetical principles the tradtional classification of fossil and recent charophytes is regarded unsatisfactory. Therefore, an analysis following the principles of Phylogenetic Systematics is used to propose a new charophyte systematics. Emphasis is lain on the creation of monophyletic taxa. This praxis, however, is hampered by practical problems in paleontology. Consequently, a number of paraphyla (always kept in inverted commas) is kept in the proposed system. Moreover, it has to be stressed that the analysis of phylogenetic relationships within a group of organisms with few morphological features but rich fossil documentation such as charophytes is impossible without stratigraphical data (geological ages of features). The "Sycidiophyceae" (with vertical enveloping cells) are known since the Silurian and are considered the primitive sister group of the contemporaneous or possibly slightly younger monophylum Charophyceae emend, (apomorphy: spiralling enveloping cells). The "Trochiliscales" (with dextrally spiralling cells) are a paraphylum within the Charophyceae which gave rise to the monophylum Charales (apomorphy: sinistrally spiralling cells) in the Devonian. In the Upper Devonian / Lower Carboniferous the number of spiral cells has been reduced ("Eocharineae" and Palaeocharineae). Within the Charales all post-Paleozoic charophytes are placed in the monophylum Charineae (apomorphy: five spiral cells). Within this group the morphology of die basal plate is considered more important than the construction of the apex (with or without neck) or other morphological features. This interpretation follows the supposed close links between the forming of the basal plate and the gametogenesis. Therefore, a subordinate monophylum Porocharaceae emend, with the again subordinate taxa "Porocharoideae" emend, and Nitelloideae emend, can be defined. Using the principle of "phyletic sequencing" Porocharaceae emend, have the same systematic rank as the monophyla Characeae emend., Clavatoraceae emend, and Raskyellaceae which are later descendants of the conservative Feistiella (Feistiellaceae n. fam.) stem line. Within the clavatoracean family the "evolutionary species" concept is used. This leads to the redescription of numerous traditional species as chrono-subspecies. One new subspecies, Clavator reidi pseudoglobatoroides, is erected. Several other taxa of the same family are recombined or emended. The first detailed analysis of the utricular structure of Echinochara pecki from the Kimmeridgian of Northwest Germany leads to a new classification within the subfamily Atopocharoideae emend. Due to the discovery of a divided basal plate within the gyrogonites of Aclistochara, the synonymy of Aciistochara and Lamprothamnium as proposed by MARTIN-CLOSAS & SCHUDACK (1991) has to be rejected. In consequence, Aclistochara is integrated within the Nitelloideae emend. The microstructures of the calcine of the spiral cells are described and typified in several species. A number of extant characeans have been studied in addition and in order to test the influence of salinity on the mineralisation of these wall structures. The main structural types of the calcine, except for the "ring structures" of the clavatoracean gyrogonites, turned out to be neither of taxonomical nor of palecological importance. Based upon a few local zonations (Northwest Germany, French and Swiss Jura, Northern and Eastern Spain) and additional stratigraphical informations available from other areas, a supraregional charophyte biozonation for the Upper Jurassic and Berriasian of Western Europe has been elaborated. This chart allows good stratigraphical resolution in the Berriasian, whereas the Upper Jurassic biozones still comprise rather long time intervals. In comparison to former subdivisions a more detailed local zonation of Northwest Germany is introduced. Previously, little was known about the salinity tolerances of specific Upper Jurassic and Lower Cretaceous taxa. A detailed analysis of the total assemblages of about 600 samples (co-occurence of charophytes with palecologically significant ostracodes, foraminifera, gastropods etc.) is used to specify the environmental range of genera and other taxa. The clavatoraceans Atopochara trivolvis (advanced forms), Ascidiella (Embergerella) and Pseudoglobator as well as vegetative parts of the form genus Munieria (which belongs to different clavatoraceans) are strongly restricted to the limnic - oligahaline salinity realm. By contrast, Aclistochara, Echinochara, and especially Porochara as well as (to a lesser extent) Globator and Mesochara are rather salinity tolerant. They occur abundantly in strongly brackish environments, but also in freshwater. The remaining taxa (mostly clavatoraceans) are intermediate in their distribution between these extremes.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:560 ; ddc:554.3 ; ddc:561.937 ; Dinoflagellaten ; Jura ; Kreide ; Europa ; Charophyte algae ; biostratigraphy
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 216
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  • 12
    Publication Date: 2023-03-28
    Description: Innerhalb der mitteldevonischen Eifel-Kalkmulde von Gerolstein konnte durch die Kombination von geologischer Geländeaufnahme mit der hydrochemischen Untersuchung von Oberflächen- und Grundwässern ein erstes Modell für die Genese der im Muldenkern zutage tretenden und dort wirtschaftlich genutzten Mineralwässer entwickelt werden. Dabei handelt es sich um Calcium-Magnesium-Hydrogenkarbonat-Säuerlinge, die in situ durch Wechselwirkungen zwischen versickernden Niederschlagswässern, dem Erdmantel entstammender Kohlensäure und dem Gestein als Mineralienträger entstehen.
    Description: Abstract: The SW-NE orientated Middle Devonian Eifel-Limestone syncline of Gerolstein is part of the Middle-Upper Devonian limestone synclinorium of the "Eifler Nord-Süd-Zone" (Western Rhenish Massif). The syncline of Gerolstein belongs to the center of the NW-SE aligned Cenozoic Westeifel volcanic field causing the occurence of high percentages of C02 (up to 3000 mg/1) in the groundwater. The mineral water of Gerolstein, indusWally used (Gerolsteiner Sprudel, one of the biggest mineral water producers of Germany) is a "Calcium- Magnesium-Bicarbonate-acidulous spring" (= 2500 mg/1) which is originated in the Middle Devonian dolomitic limestones (Givetium, core of the syncline). The infiltration of atmospheric waters and the constant upstream of C02 of mantle origin cause and control four concentration levels of the groundwater in the dolomitic limestone aquifer. By detailed geological and geochemical investigations it was possible to evolve a first groundwater model for this important mineral water resource.
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3 ; ddc:553.73 ; Rheinisches Schiefergebirge ; Eifel ; Mitteldevon ; Mineralwasser ; Gerolsteiner Mulde
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 13
    Publication Date: 2023-05-26
    Description: Die Titanomagnetite in den beiden Lavaströmen am Hohenfels zeigen Hoch- und Tieftemperaturoxidationsstadien, die sich auch im Fe2O 3/FeO-Verhältnis der Gesamtgesteinsanalysen widerspiegeln. Mit der höchsten Oxidationsstufe tritt jeweils eine Rotfärbung der Silikatphasen im Gestein ein. Die Korngrößen der Titanomagnefite und auch ihre Verteilung sind in beiden Laven sehr ähnlich.
    Description: Abstract: Titanomagnetites of the two lavapiles of Hohenfels show all Hasses of high- and low temperature oxidation states reflecting the Fe2O 3/FeO-rafio of the whole rock chemical analyses. Due to high oxidation states the silicate phases of the rocks are red coloured. Grainsizes and the distribution of titanomagnetites in both lavapiles are of the same type.
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3 ; Eifel ; Lava ; Geochemie ; Paläomagnetik ; TK 5706
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 14
    Publication Date: 2022-12-22
    Description: Zur Unterstützung einer lithostratigraphischen Neugliederung der Rotliegend- Sedimente der Saar-Nahe-Senke wurden im Donnersberg-Raum zwei Bohrungen niedergebracht. Durch diese konnten Aufbau und Mächtigkeiten mehrerer lithostratigraphisch wichtiger Einheiten aus dem mittleren Teil der Nahe-Gruppe erfaßt werden.
    Description: Abstract: Two 300 and 392 m deep holes where drilled to gain detailed Information on the Rotliegend-stratigraphy in the Donnersberg-area, which is part of the Permocarboniferous Saar-Nahe-Basin (SW-Germany). The results lead to a better knowledge of lithostratigraphic important units from the upper part of the Rotliegend (the Nahe-Group).
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3 ; Saar-Nahe-Becken ; Rotliegend ; Lithostratigraphie ; Bohrung ; TK 6313
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 15
    Publication Date: 2023-06-09
    Description: In den verlandeten und wasserführenden Maaren der Westeifel läßt sich die jüngste Erdgeschichte Mitteleuropas anhand hoch zeitauflösender Sedimentsequenzen erfassen. Die Arbeiten haben mit der Dokumentation des Hoch-, Spät- und Postglazials in den wasserführenden Maaren begonnen, deren Alter größer als 18-20000 Jahre B. R zu sein scheint, da eine heute 10 bis 12 m unter Wasser liegende Terrasse dem letzten, stark ariden hochglazialen Stadium zugewiesen wird. Für diese Aussage sprechen auch die alten morphologischen Formen. Eine seismische Vorsondierung im Meerfelder Maar hatte komplizierte Lagerungsverhältnisse ergeben, die auch in der 45 m tiefen „Sondierung'7 angetroffen wurden. Die im wesentlichen aus Turbiditen, Sideriten und jahreszeitlich geschichteten Diatomeengyttjen bestehende Gesamtabfolge in allen untersuchten Maarseen der Eifel wird durch zwei markante Tephrahorizonte gegliedert. Es handelt sich um einen hochglazialen „Basaltischen Aschentuff" und um den Laacher Bimstuff. Die Warvenstratigraphie im Meerfelder Maar und Holzmaar ergab für Mitteleuropa den ersten 13 000 Jahreskalender. Die Basis des Holozäns kann danach auf etwa 12 800 vor heute verlegt werden. Die Spektralanalyse an den Sedimentationsraten der organischen Warven im Holzmaar erbrachte die bekannten spektralen Perioden, die verschiedene Ursachen besitzen, so u. a. die Sonnenfleckentätigkeit und andere astronomische Periodizitäten, die das Klima der Erde modifizieren.
    Description: Abstract: The young geological history of central Europe is documented in high resolution sedimentary sequences of Westeifel-maars. Investigations started with studies of Pleistocene and Holocene lake Sediments. According to terraces existing 10-12 m below the today water tables the lakes have an age older than 18000-20000 years. Seismic pre-studies revealed complicated „layerings" which could be proved during drilling. The sedimentary sequence consists of turbidites, siderites and annualy laminated diatomaceous gyttja and is characterized by two tephrachronological marked horizons, an high glacial „Basaltic Tuff" and the Laach Pumice Tuff. Varvechronology of Meerfeld Maar and Holzmaar Sediments allowed the assessment of the first 13 000 year calendar in central Europe. The base of the Holocene, therefore, can be fixed around 12 800 before today. Spectral analysis of the thickness of the organic varves revealed well-known sun spot cycles and astronomical periods modifying our climate on earth.
    Description: research
    Keywords: ddc:554.3 ; Eifel ; Maare
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 16
    facet.materialart.
    Unknown
    Hessisches Landesamt für Bodenforschung, Darmstadt
    In:  SUB Göttingen | KART B 104:5421 | KART H 86:5421
    Publication Date: 2023-02-14
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen.
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:912 ; ddc:554.3 ; ddc:943.2 ; Ulrichstein ; Geologische Karte
    Language: German
    Type: doc-type:carthographicMaterial
    Format: 109
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  • 17
    facet.materialart.
    Unknown
    Hessisches Landesamt für Bodenforschung, Wiesbaden
    In:  SUB Göttingen | KART B 104:6418 | Kart H 86:6418
    Publication Date: 2022-11-22
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: E 008 40 - E 008 50 / N 049 36 - N 049 30
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:912 ; ddc:554.3 ; Geologische Karte ; Birkenau
    Language: German
    Type: doc-type:carthographicMaterial
    Format: 77
    Location Call Number Expected Availability
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  • 18
    facet.materialart.
    Unknown
    Staatsverlag, Darmstadt
    In:  SUB Göttingen | KART B 104:5422 | KART H 86:5422
    Publication Date: 2022-11-22
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: E 009 20 - E 009 30 /N 050 36 - N 050 30.
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:912 ; ddc:554.3 ; Geologische Karte ; Herbstein
    Language: German
    Type: doc-type:carthographicMaterial
    Format: 112
    Location Call Number Expected Availability
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  • 19
    facet.materialart.
    Unknown
    Hessische Geologische Landesanstalt, Darmstadt
    In:  SUB Göttingen | KART B 104:6320 | KART H 86:6319
    Publication Date: 2023-02-14
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: E 009 00 - E 009 10 / N 049 42 - N 049 36
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:912 ; ddc:554.3 ; Geologische Karte ; Michelstadt
    Language: German
    Type: doc-type:carthographicMaterial
    Format: 52
    Location Call Number Expected Availability
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  • 20
    facet.materialart.
    Unknown
    Hessisches Landesamt für Bodenforschung, Wiesbaden
    In:  SUB Göttingen | KART B 104:6113 | KART H 86:6113[1926]
    Publication Date: 2022-11-22
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen.
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:554.3 ; ddc:912 ; ddc:943.2 ; Geologische Karte ; Wöllstein-Kreuznach
    Language: German
    Type: doc-type:carthographicMaterial
    Format: 124
    Location Call Number Expected Availability
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  • 21
    facet.materialart.
    Unknown
    Hessisches Landesamt für Bodenforschung, Wiesbaden
    In:  SUB Göttingen | KART B 104:5221 | KART H 86:5221
    Publication Date: 2022-11-22
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen.
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:912 ; ddc:554.3 ; ddc:943.2 ; Alsfeld
    Language: German
    Type: doc-type:carthographicMaterial
    Format: 86
    Location Call Number Expected Availability
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