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  • 1
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: This doctoral thesis deals with crinoids from the Middle Devonian (U. Eifelian to L. Givetian) of the Eifel Synclines (western Rhenish Massif, Germany) and secondary with U. Eifelian to U. Givetian crinoids of the eastern Rhenish Massif. The study focuses on new recovered material and on material deposit in historical collections. Since the classic monographs of the early 19th century, crinoids are nearly unstudied in modern view. They are only periphery mentioned within the standard works Treatise on Invertebrate Paleontology and Fossil Crinoids. The Eifel has to be characterised as the global hotspot of Middle Devonian crinoids. Because of the high diversity, selected groups of each of the four occurring Palaeozoic subclasses are studied in the course of this work: 1. The subfamily Cupressocrininae (subclass Cladida); 2. the family Hexacrinitidae (subclass Camerata); 3. the genus Stylocrinus (subclass Disparida); 4. the genus Ammonicrinus (subclass Flexibilia). Altogether, four families, eight genera and 66 species are described taxonomically. 10 new species are erected newly. Based on the excellent three-dimensional preservation of the partly autochthon conserved skeletons and their ecological-/facial response, the Eifel crinoids gave important information about the palaeodiversity, palaeobiology and palaeoecology: Regeneration processes in cupressocrinitids and hexacrinitids correspond with that features defined for recent echinoderms. Because of their important functions, the regeneration of injured arms is more perfect than those of affected cups. Hexacrinites contra balanced the general smallness of the regenerative arms by an increased pinnulated surface ...
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 560 ; VZB 121 ; VWG 600 ; VXR 000 ; Rheinisches Schiefergebirge {Paläontologie} ; Devon {Stratigraphische Paläontologie} ; Echinodermata {Paläozoologie}
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 263 S.
    Format: application/pdf
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  • 2
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 560 ; VDH 200 ; VEX 100 ; VWH 200 ; VZX 100 ; VKB 380 ; Jura ; Anden {Geologie} ; Jura {Stratigraphische Paläontologie} ; Anden {Paläontologie} ; Sedimente bestimmter Regionen
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 3
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 910 ; 551 ; VBQ 900 ; VEB 213 ; VJC 110 ; Hydrogeologie einzelner Regionen ; Brandenburg, Sachsen-Anhalt & Mecklenburg-Vorpommern {Geologie} ; Geochemie des Grundwassers, Porenwassers
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 4
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die zentrale Fragestellung der Arbeit ist, inwieweit Telearbeit neue Impulse für die regionalwirtschaftliche Entwicklung generieren kann. Hierzu wird zunächst das zu Grunde liegende Leitbild der zukunftsfähigen Regionalentwicklung vorgestellt und der Zusammenhang zwischen Telearbeit und Regionalentwicklung in ausgewählten US-amerikanischen Referenzregionen untersucht. Die Ergebnisse der theoretischen und empirischen Untersuchungen dienen als Grundlage für Empfehlungen und Leitlinien, wie Telearbeit einen Beitrag zu einer zukunftsfähigen Regionalentwicklung leisten kann, und welche Bedingungen dafür im regionalen Umfeld herrschen müssen.
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 910
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 339 S.
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 5
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: WSDW, water mass spreading, numerical model, lagrangian trajectories, Weddell Scotia Confluence. - The deep Scotia Sea is filled with ventilated Weddell Sea Deep Water (WSDW). This in turn is an essential contributor to the ventilation of the World Ocean abyss. A primitive equation, hydrostatic, ocean general circulation model (BRIOS1.1) with terrain-following coordinate is used to investigate the water mass export from the Weddell Sea. The model is circumpolar focusing on the Weddell Sea, with particularly high resolution (2̃0 km) in the DOVETAIL area. The northern limb of the Weddell Gyre exhibits an eastward Weddell Sea Deep Water transport across 44ʿW of 24 Sv. Export rates of Weddell Sea Deep Water through gaps in theSouth Scotia Ridge are estimated to be 6.4 Sv with a semi-annual cycle of ± 0.6 Sv, which can be correlated to atmospheric cyclone activity and Weddell Gyre strength. Sensitivity studies considering extreme sea ice conditions in the Weddell Sea show higher (lower) exports in years of minimum (maximum) winter sea ice extent. This can be attributed to the local change of the surface stress achieved by wind and ice. Lagrangian ...
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 910 ; QGZ 420 ; UKG 200 ; Physische Geographie der Antarktis ; Teilfragen {Regionale Ozeanologie, Südpolarmeer}
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 142 S.
    Format: application/pdf
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  • 6
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Univ. Bochum
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Das heutige Eisenhüttenstadt ist 1961 aus den Siedlungen Fürstenberg (Oder), Schönfließ und Stalinstadt als 1. sozialistische Stadt auf deutschem Boden entstanden. Bis 1989 wurden sieben Wohnkomplexe errichtet. Der Städtebau der ehemaligen DDR kann als "Stadt am Eisenhüttenwerk" nachvollzogen werden. Seit der politischen Wende 1989 muss sich Eisenhüttenstadt marktwirtschaftlichen Bedingungen stellen. Ein erheblicher Bevölkerungsverlust, Wohnungsleerstände und Arbeitslosigkeit prägen das Bild. Ein Stadtumbau ist erforderlich. Er birgt die Chance, den demographischen Schrumpfungsprozess zu stoppen und neue Zukunftsperspektiven zu schaffen. Nach einer Analyse der Situation bis 2006 erfolgen konkrete Handlungsvorschläge, wie insbesondere ein wirtschaftlicher Aufschwung geschafft werden kann. Die Vorschläge konzentrieren sich insbesondere auf die "Geographische Mitte" der Stadt sowie den Ortsteil Fürstenberg.
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 910
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 212 S.
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 7
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Univ. Dresden
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die vorliegende Arbeit zeigt einerseits überblicksartig, gleichzeitig aber auch ins Detail gehend, vor allem die kartographische Entwicklung von Namibia von den Anfängen im 18. Jh. bis zur Unabhängigkeit im Jahr 1990. Dabei werden neben der eigentlichen Kartographie auch die wichtigsten damit im Zusammenhang stehenden Entwicklungen der Forschungsreisen, des Vermessungswesens, der allgemeinen Verwaltung des Landes und der Organisation des Karten- und Vermessungswesens im Gebiet des heutigen Namibia, im Deutschen Reich und in Südafrika dargestellt...
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 910
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 329 S.
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 8
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die hyperaride und weitgehend vom Menschen unveränderte Western Desert Ägyptens ist ein Hauptuntersuchungsgebiet des interdisziplinär angelegten Sonderforschungsbereichs 389 (ACACIA) und bietet somit ein ideales Feld zur Entwicklung und Prüfung neuer Methoden. In dieser Arbeit wurden erstmalig flächenhafte digitale Höheninformationen in hoher Auflösung für das Untersuchungsgebiet abgeleitet, aufbereitet und hinsichtlich ihrer Qualität und Einsatzmöglichkeiten untersucht. Dabei konnten über die Fragestellung der Arbeit hinaus weitere Einsatzmöglichkeiten zur Beantwortung geomorphologischer und geoarchäologischer Fragestellung herausgearbeitet werden. Beide Höhenmodelle (ASTER / SRTM-3) zeigen für die jeweilige Auflösung geringe Höhenfehler, sie unterscheiden sich jedoch hinsichtlich ihres nutzbaren Maßstabsbereiches. Hier konnte eine Trennung im Bereich von ca. 1:100.000 festgelegt werden. Während die SRTM-3-Daten durch ihre flächenhafte Verfügbarkeit für großräumige Fragestellungen geeignet sind, fallen die ASTER-Höhendaten in die chorische Maßstabsebene und eignen sich besonders zur Beantwortung regionaler Fragestellungen. Die abgeleiteten methodischen Ergebnisse zum Einsatz und der Überprüfung der Höhendaten können problemlos auf andere aride Räume übertragen werden. Zur Ableitung holozäner Nutzungspotentiale wurde ein offenes Modell entwickelt, das die spezielle Fragestellung aufgreift, jedoch ebenfalls mit anderen Datensets und in anderen Regionen nutzbar ist. Es beinhaltet die Verknüpfung geomorphometrischer mit anderen raumbezogenen Daten in einem statistischen Verfahren. Die kanonische Korrespondenzanalyse wurde dabei als geeignete statistische Methode vorgestellt, um ein solches Datenset zu analysieren und einen Mehrwert an Information aus den Daten abzuleiten. Für das holozäne Nutzungspotential der Western Desert konnten durch die Untersuchung zweier archäologischer Fundregionen verschiedene Erkenntnisse gewonnen werden ...
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 910
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 197 S.
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 9
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Univ. Bochum
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: In der Arbeit wird das dreidimensionale numerische Mikroklimamodell ENVI-met entwickelt. ENVI-met simuliert das Kleinklima in städtischen Strukturen durch die Lösung der physikalischen Grundgleichungen für die Windströmung, die Thermodynamik und die Strahlungsbilanz an Oberflächen. Die übliche Modellauflösung liegt zwischen 0.5 und 10 m und ermöglich somit eine realitätsnahe Abbildung von komplexen Stadtstrukturen. Durch die Kopplung mit pflanzenphysiologischen Modellen ermöglicht ENVI-met, den Einfluss von Vegetation (Grass, Einzelbäume, Parks) auf das Mikroklima vollständig zu simulieren.ENVI-met ist ein instationäres Rechenmodell und daher in der Lage die im Tagesverlauf variierenden Erwärmungs- und Abkühlungszyklen am Boden sowie an Dächern und Fassaden in Abhängigkeit vom Sonnenstand zu bestimmen. Die Dissertation beschreibt alle dem Modell zugrundeliegenden physikalischen Gleichung sowie ihre numerischen Lösung und die Konzeption des numerischen Modells. Anhand von drei Beispielen unterschiedlicher Komplexität werden einige Modellergebnisse präsentiert und diskutiert. Das Modell ist Freeware und kann unter http://www.envi-met.com aus dem Internet bezogen werden.
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 910
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 10
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Univ. Bochum
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: 16 Jahre nach der relativ problemlosen Trennung Sloweniens von Jugoslawien ist die ehemalige jugoslawische Teilrepublik in Europa angekommen: Nach dem Beitritt zur EU 2004 erfolgte 2007 die Einführung des Euro. Dieser Erfolg ist Ergebnis eines zielgerichteten, durch europäische Finanzhilfen unterstützten, wirtschaftlichen, politischen, aber auch gesellschaftlichen Transformations- sowie Integrationsprozesses. Innerhalb Sloweniens ist dieser Erfolge jedoch dispers verteilt. Am Beispiel des strukturschwachen Nordosten Sloweniens werden die entwicklungshemmenden Problemlagen analysiert und mit dem Qualitäts- und Funktionswandel der slowenisch-kroatischen Grenze in Beziehung gesetzt. Diese Grenze lässt sich in einer erweiterten Sichtweise als Nahtstelle zwischen der EU und dem Westlichen Balkan identifizieren. Diesem Faktum folgend kommt Slowenien somit eine entscheidende und verbindende Rolle zu, wobei es u.a. in der Kenntnis der Sprache und der Kultur seine kompetativen Vorteile hat.
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 910
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 387 S.
    Format: application/pdf
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  • 11
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Univ. Bochum
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Arbeit prüft die Übertragbarkeit des globalen Konzeptes der UNESCO Biosphärenreservate auf einen Nationalstaat, der sich im Falle von Kyrgyzstan in einem postsowjetischen Transformationsprozess befindet. Dazu wurde das Projekt 'Biosphärenreservat Issyk-Köl' ausgewählt. In postsowjetischen Transformationsländern bestimmen gesellschaftliche Strukturen das Handeln, die durch die historischen Bedingungen vor und zur Zeit der Sowjetherrschaft sowie durch die gegenwärtigen Entwicklungen gekennzeichnet sind. Diese Strukturen und das Handeln der am Projekt beteiligten Personen werden mittels der Strukturierungstheorie von A. Giddens interpretiert. ES werden Einsichten in den Projektablauf auf nationaler Ebene möglich und Kenntnisse über die Befindlichkeiten der ländlichen Bevölkerung im postsowjetischen Kyrgyzstan gewonnen. Durch diese Erkenntnisse werden die lokalen Projektmaßnahmen beurteilt und eine Einschätzung über das Gesamtvorhaben des Biosphärenreservats in Kyrgyzstan vorgenommen.
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 910
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 302 S.
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 12
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Phytoplankter sind die bedeutendsten Primärproduzenten in aquatischen Ökosystemen und leisten ca. 45 % der globalen Primärproduktion. Sie weisen eine hohe taxonomische Diversität mit vielfältigen morphologischen und physiologischen Eigenschaften auf. Funktionelle Eigenschaften, die das licht-, temperatur- und nährstoffabhängige Wachstum sowie Verlustgrößen (Fraß, Sedimentation) beschreiben, sind eine Möglichkeit Phytoplankter zu klassifizieren. Diese Einteilung gewinnt für das Verständnis und die Modellierung der Phytoplanktonsukzession (z.B. in Wassergütemodellen) immer mehr an Bedeutung, da nicht taxonomische, sondern funktionelle Eigenschaften das Vorkommen der Phytoplankter im Gewässer bestimmen. Das Wassergütemodell SALMO ist ein mechanistisches, dynamisches, vertikales 1D-Modell, welches Nährstoffe, Sauerstoff, Detritus, 4 funktionelle Phytoplanktontypen und eine Zooplanktonmischgruppe simuliert. Bei der Modellanwendung wurde ersichtlich, dass die vorhandenen funktionellen Typgruppen teilweise nicht ausreichen, um die funktionelle Diversität der realen Phytoplanktongemeinschaften adäquat widerzuspiegeln. Deshalb wird eine Erweiterung der funktionellen Typgruppen in SALMO angestrebt. Eine empirische Freilanddatenanalyse an zwei morphologisch und trophisch verschiedenen Talsperren ergab insgesamt 10 funktionelle Phytoplanktontypen (Typgruppen 1, 2 und 4 bereits in SALMO vorhanden). Die bestehenden funktionellen Eigenschaften wurden erweitert und teilweise verändert (insgesamt 10 funktionelle Eigenschaften)...
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 579.17 ; 577.6 ; 910 ; UBA 500 ; UBA 500 ; Ökologie der Gewässer {Hydrologie, Festlandgewässer}
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 140 S.
    Format: application/pdf
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  • 13
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: This thesis describes the conception and implementation of the hydrological model ArcEGMO-URBAN and its application to the basin of the Havel river in north-eastern Germany. The model has been developed in order to make up the balance of nitrogen and phosphorus inputs from point sources in urban areas on the scale of river basins. The nutrient input can be calculated with a high spatial resolution and according to its seasonal variation. At the same time, the impact of the rainfall on the nutrient input is being focused on in this project...
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 577.27 ; 511.8 ; 910 ; UA 300 ; UA 300 ; Modellsysteme {Hydrologie}
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 231 S.
    Format: application/pdf
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  • 14
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Das Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung von intelligenten Bildverarbeitungsverfahren für die automatische Erkennung und Vermessung von signalisierten und nicht signalisierten Messpunkten. Für die Anzielung der signalisierten kooperativen Ziele werden verschiedene Verfahren vorgestellt, die eine subpixelgenaue Lagebestimmung der abgebildeten Struktur ermöglichen. Durch eine Simulation des Anzielvorgangs auf kooperative Ziele konnte ein Vergleich verschiedener Verfahren bezüglich der zu erreichenden Positionsunsicherheit im Bild erfolgen und ein optimales Verfahren ausgewählt werden. Die Ergebnisse der Simulation werden durch Messungen an einem realen Messaufbau für die Abschätzung der erreichbaren Unsicherheit für ein Gesamtsystem verifiziert. Die Anwendung der lokalen Approximation eines Polynoms f(x,y) zweiter Ordnung auf Ausschnitte eines Videobildes zeigt, wie für ausgewählte Muster einer Zielmarke der Anzielpunkt bestimmt werden kann. Darüber hinaus bietet das beschriebene Verfahren eine Möglichkeit zur Anzielung kodierter Messpunkte durch eine unterschiedliche Gestaltung der Zielmuster. Weitere Untersuchungen zeigen, dass durch den Einsatz der Bildverarbeitung in Messsystemen die Erfassung von Zielmarken automatisiert werden kann. Für die automatische Anzielung von farbkodierten linienförmigen Geometrien ist das Verfahren der lokalen Approximation zur Ermittlung der Lage der abgebildeten Struktur und zur Bestimmung der Farbübergänge geeignet. Für partiell verdeckte linienförmige Geometrien ist in dieser Arbeit eine Kombination der Houghtransformation und der Geradenapproximation zur subpixelgenauen Bestimmung der mittleren Konturlinie vorgestellt worden. Die Entwicklung von Bildverarbeitungsverfahren zur Messung von nicht signalisierten Punkten ermöglicht die Erschließung neue Anwendungsgebiete für Messsysteme mit einer reflektorlosen elektronischen Distanzmessung."Intelligente Messsysteme" für die Fassaden- und Bauwerksdigitalisierung sowie die Überwachung von Brückenbauwerken sind mögliche Anwendungen...
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 526.9 ; 910 ; 550 ; UNC 000 ; Geodätische Meßverfahren {Praktische Geodäsie}
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 15
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Um die Effekte von Umweltchemikalien auf Populationen von Fließgewässerorganismen zu untersuchen, sind an der TU Dresden Fließrinnen entwickelt worden. Die Komplexität wurde bewusst reduziert, um die beobachteten Effekte besser kausal analysieren zu können. Nach einer Erweiterung des Nahrungsnetzes um Grazer (Eintagsfliegen-Larven) und der weiteren Optimierung der Methode zur Bestimmung des Aufwuchses (Periphyton) wurden 2 Experimenten mit einem Pflanzenschutzmittel (Fenoxycarb) und einer Industriechemikalie (Bisphenol A) durchgeführt, um die Effekte dieser Chemikalien auf den Aufwuchs, die Eintagsfliegen-Larven Rhithrogena semicolorata und Seratella ignita, sowie Oligochaeten der Art Lumbriculus variegatus zu erfassen. Die Wirkung von Fenoxycarb in 4 Konzentrationen von 0,05 bis 50 æg L-1 wurde über eine Dauer von 101 Tagen untersucht. Auf die physiko-chemischen Parameter, den Aufwuchs und L. variegatus wurden keine Effekte festgestellt...
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 571.8 ; 571.1 ; 592 ; 910 ; UCG 000 ; UCG 000 ; Gewässerschutz {Hydrologie}
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 161 S.
    Format: application/pdf
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  • 16
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Bestimmung von Variationen des Meeresspiegels ist heute wichtiger Gegenstand geodätischer Forschungen. So stellt der mittlere Meeresspiegel eine geometrische Grenzfläche der Erdfigur dar. Seine säkulare Änderung ist darüber hinaus eine wichtige Größe u.a. bei der Planung künftiger Küstenschutzmaßnahmen. Die zuverlässige Schätzung dieser Größen aus den relativ kurzen Zeitreihen aktueller Satellitenaltimeterbeobachtungen wird jedoch durch lang- und kurzzeitig wirkende Meeresspiegelvariationen erschwert...
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 910 ; UKC 120 ; UKC 120 ; Untersuchungsverfahren {Regionale Ozeanologie, Ostsee}
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 131 S.
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 17
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Inst. für Physische Geographie, Freiburg
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Bereits seit prähistorischer Zeit sind durch die Gewinnung von Rohstoffen anthropogene Geotope entstanden, die nicht nur für die Geowissenschaften, sondern auch für andere Forschungsgebiete große Bedeutung haben. Heute und auch in Zukunft ist in Mitteleuropa trotz zunehmender Internationalisierung bei Gewinnung, Verarbeitung und Transport von Rohstoffen eine am Leitbild der nachhaltigen Entwicklung orientierte Rohstoffgewinnung notwendig sowohl unter ökonomischen als auch unter Infrastrukturgesichtspunkten. Alte wie neu entstehende Geotope haben eine Brückenfunktion, die Bergbau und Ökologie, Kulturgeschichte und Zukunftstechnologien, Landschaftserhaltung und Landschaftsgestaltung miteinander verbinden. Allerdings sind nicht alle ehemaligen Rohstoffgewinnungsbetriebe als Geotope erhaltenswert. Bei der Diskussion ist vielmehr ein fairer Interessensausgleich insbesondere zwischen Unternehmen, Gebietskörperschaften, Anwohnern und Wissenschaftlern erforderlich, der auch die Frage der langfristigen finanziellen Aufwendungen einschließt. Vor diesem Hintergrund kommt bei der Erhaltung, Pflege und fachlichen Betreuung von Geotopen sowie bei der Ausweisung von Geoparks den Staatlichen Geologischen Diensten eine wichtige Funktion zu.
    Beschreibung: report
    Schlagwort(e): 910 ; QEB 000 ; Geographische Umweltwahrnehmung und Raumbewertung
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Format: 14 S.
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 18
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Ein Universitätsstudium bedeutet vielfach Selbststudium: eigenständiges Recherchieren und Aufbereiten von Informationen sowie die Vermittlung dieser Informationen und gegebenenfalls eigener Erkenntnisse in schriftlicher oder mündlicher Form. Der vorliegende Leitfaden bietet dabei eine Hilfestellung. Zum einen werden Tipps für ein effizientes und erfolgreiches Studium vorgestellt und zum anderen formale Anforderungen an gutes wissenschaftliches Arbeiten erläutert und begründet. Viele der vorgestellten Techniken und Methoden werden Sie auch bei Praktika, ehrenamtlichen Tätigkeiten oder im Berufsleben nutzen können.
    Beschreibung: manual
    Schlagwort(e): 910
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 56 S.
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 19
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Inst. für Humangeographie, Frankfurt am Main
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: report
    Schlagwort(e): 910
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Format: 271 S.
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 20
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 560 ; VU 000 ; Geobiologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 21
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Selbstverlag der "Freunde der Wuerzburger Geowissenschaften"
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Auf Grundlage umfangreicher Neuaufsammlungen wird die Muschelfauna der Nayband-Formation monographisch dokumentiert, wobei die folgenden 21 Arten neu aufgestellt werden: Palaeonucula biacuta, Trigonucula goniocostata, Nuculana (Nuculana) naibandensis, Parallelodon tectum, Mysidiella imago, Gervillia (Cultriopsis) canalis, Isognomon repini, Indopecten uninodosus, Antiquilima hians, Weixiella lutensis, Gruenewaldia iranica, Gruenewaldia magna, Myophoricardium subquadratum, Praeconia matura, Coelopis (Coelopis) aurea, Opis (Trigonopis?) eumorpha, Opis (Trigonopis?) douglasi, Palaeocardita iranica, Palaeocardita stoecklini, Palaeocardita carinata und Antiquicorbula (gen. nov.) concentrica. 51 Muschelarten der Nayband-Formation werden als bereits beschriebene Arten identifiziert, 32 Taxa auf Grund unvollständiger Erhaltung in offener Nomenklatur geführt. Die höchste Diversität besitzen die Pteriomorphia mit 51 Arten (49 %), gefolgt von den Heterodonta mit 22 Arten (21,2 %), den Palaeoheterodonta und Anomalodesmata mit je 12 Arten (11,5 %) und schließlich den Palaeotaxodonta mit 7 Arten (6,7 %). In der Familie Permophoridae wird die neue Gattung Healeya, in der Familie Corbulidae die neue Gattung Antiquicorbula und in der Familie Trigoniidae die neue Untergattung Trigonia (Modestella) vorgeschlagen. Die Diagnosen der Gattungen Trigonucula, Mysidiella, Primahinnites, Indopecten, Gruenewaldia und Vietnamicardium werden revidiert. Die Gattung Primahinnites wird den Aviculopectinidae an Stelle der Prospondylidae zugeordnet, die Gattung Weixiella den Permophoridae an Stelle der Pachycardiidae. Die Familie Mysidiellidae ist u. a. auf Grund schalenmikrostruktureller Merkmale vermutlich zu den Ambonychioidea zu stellen und nicht, wie bisher meist angenommen, zu den Mytiloidea. Die von CARTER (1990) angeführten Argumente für eine Zugehörigkeit der Permophoridae zu den Modiomorphoidea werden durch das untersuchte Material bestätigt. Bei den Prospondylidae, Plicatulidae, Dimyidae und Ostreidae findet die von HAUTMANN (2001) gegebene Revision dieser Familien Anwendung, wobei die Diskussion über die taxonomische Relevanz der Schalenmikrostruktur vertieft wird. Aus funktionsmorphologischen Überlegungen, Vergleichen mit rezenten Arten und dem jeweiligen Fundzusammenhang wird die Lebensweise der einzelnen Taxa rekonstruiert. Obwohl die meisten Muschelarten der Nayband-Formation unverfestigte Substrate bewohnten, erreichte erstmals in der Erdgeschichte auch die Besiedlung von Hartsubstraten durch Muscheln eine größere Bedeutung. Die Erschließung dieses Lebensraumes gelang taxonomisch unabhängigen Gruppen mit Hilfe verschiedener Anpassungen (byssate Verankerung, Zementation, chemisches Bohren) und Besiedlungsstrategien (Begleitfauna in Korallen- und Schwammriffen, eigenständige Riffbildung, Epökie). Ein hoher Endemismusgrad insbesondere bei flachmarinen Muschelarten rechtfertigt es, die Tethys in der Obertrias als eigenes Faunenreich anzusehen. Die Stellung der Nayband-Muschelfauna innerhalb der Tethys lässt sich wegen der ungeklärten paläogeographischen Lage vieler Obertriasvorkommen nur im Rahmen einer Gesamtanalyse der Faunenbeziehungen verstehen, die ihrerseits wiederum eine unabhängige Bewertung konkurrierender plattentektonischer Modelle erlaubt. Das Verbreitungsmuster von Muschelgattungen und -arten zeigt die Existenz einer Westtethys- und einer Osttethys-Provinz auf, wobei letztere in eine Tethysnordrand- und Tethyssüdrand-Subprovinz zerfällt. Der Tethysnordrand-Subprovinz sind u. a. Iran, Yunnan, Vietnam und Burma zuzurechnen, nicht jedoch der Lhasa-Block, der enge Faunenbeziehungen zur Tethyssüdrand-Subprovinz zeigt. Die paläobiogeographische Analyse stützt damit die relativ neue These von der Existenz einer „Känotethys“ bzw. „Tethys III“, durch deren Öffnung der Lhasa-Block erst am Ende der Trias von Gondwana abgetrennt wurde. Die faunistische Eigenständigkeit des Westtethysraumes geht vermutlich auf die engräumige fazielle Gliederung dieses Gebietes zurück, durch die einerseits Faunenaustausch behindert, andererseits Speziation und damit letztlich auch die Neuentstehung höherer Taxa begünstigt wurde. Die Endemisten dieser Provinz waren vom Massenaussterben an der Trias/Jura-Grenze weit weniger betroffen als jene der Osttethys-Provinz und konnten sich mit der Unterjura-Transgression vielfach auch überregional ausbreiten. Insgesamt zeigt sich, dass für das Verbreitungsmuster obertriadischer Muscheln in der Tethys die Prozesse Artenneuentstehung, Ausbreitung und Vikarianz gleichermaßen, wenn auch mit lokal unterschiedlicher Bedeutung verantwortlich waren.
    Beschreibung: The Upper Triassic (Norian-Rhaetian) Nayband-Formation of east-central Iran contains an exceptionally well-preserved bivalve fauna with more than 100 species adapted to a large spectrum of habitats. Based on new material, the present thesis provides a monographic description and taxonomic discussion of this fauna, gives a reconstruction of its mode of life and clarifies its palaeobiogeographic relations. Out of 104 documented taxa, the following 21 species are new: Palaeonucula biacuta, Trigonucula goniocostata, Nuculana (Nuculana) naibandensis, Parallelodon tectum, Mysidiella imago, Gervillia (Cultriopsis) canalis, Isognomon repini, Indopecten uninodosus, Antiquilima hians, Weixiella lutensis, Gruenewaldia iranica, Gruenewaldia magna, Myophoricardium subquadratum, Praeconia matura, Coelopis (Coelopis) aurea, Opis (Trigonopis?) eumorpha, Opis (Trigonopis?) douglasi, Palaeocardita iranica, Palaeocardita stoecklini, Palaeocardita carinata, and Antiquicorbula (gen. nov.) concentrica. A total of 51 species are already known, and 32 incompletely preserved taxa are presented in open nomenclature. The most diverse group are the Pteriomorphia with 51 species (49 %), followed by the Heterodonta with 22 species (21,2 %), the Palaeoheterodonta and Anomalodesmata with 12 species (11,5 %) each, and finally the Palaeotaxodonta with 7 species (6,7 %). On the basis of the examined material, the diagnoses of the genera Trigonucula, Mysidiella, Primahinnites, Indopecten, Gruenewaldia and Vietnamicardium are revised, and the following new genera and subgenera are proposed: Healeya within the family Permophoridae, Antiquicorbula within the family Corbulidae and Trigonia (Modestella) within the family Trigoniidae. The genus Primahinnites is transferred from Prospondylidae to Aviculopectinidae and the genus Weixiella from Pachycardiidae to Permophoridae. On grounds of morphological and shell microstructural characters, the Mysidiellidae are classified with the Ambonychioidea rather than with the Mytiloidea. The recently proposed integration of the Permophoridae within the Modiomorphoidea is confirmed by the examined material. The revision of the families Prospondylidae, Plicatulidae, Dimyidae and Ostreidae by HAUTMANN (2001) is adopted and extended with respect to the taxonomic relevance of the shell microstructure. The mode of life of the various taxa is reconstructed on the basis of field observations, constructional morphology and comparisons with Recent species. Although most species of the Nayband-Formation occupied habitats characterized by soft substrates, colonization of hard substrates by bivalves achieved significant importance for the first time in Earth´s history. Different taxonomic groups succeeded in entering this habitat by means of various adaptations (byssal attachment, cementation, chemically boring) and settling strategies (dwelling within coral and sponge reefs, framework-constructing, epifaunal settling). A high degree of endemism, especially among shallow marine bivalves, supports categorization of the Tethys region as a separate faunal realm. Owing to the uncertain palaeogeographic position of many Upper Triassic formations, understanding the relations of the Nayband bivalves to other Tethyan bivalve faunas requires an overall analysis of the faunal connections, which, in turn, allows an independent judgement of different palaeogeographic reconstructions and plate tectonic models. The distribution pattern of bivalve genera and species suggests the existence of a western and eastern Tethys province, with the latter divided into a northern and southern subprovince. The northern subprovince comprises (among others) Iran, Yunnan, Vietnam and Burma, but not the Lhasa-block, which proved to belong to the southern subprovince. The palaeobiogeographic analysis therefore supports the hypothesis that this block was attached to Gondwana until the end of the Triassic and became separated later by opening of a "Ceno-Tethys" ocean. The faunal peculiarity of the western Tethys area is probably owing to its strongly differentiated facies pattern, which hindered faunal exchange, favoured speciation and finally led to the rise of higher taxa. Compared with the endemics of the Eastern Tethys Province, those of the Western Tethys Province were much less affected by the mass extinction event at the end of the Triassic, and many of them were able to disperse into wide areas during the ensuing Liassic transgression. The overall distribution pattern shown by the palaeobiogeographic analysis is not controlled by a single factor, but rather is the result of an interplay of speciation, dispersal and vicariance.
    Beschreibung: DFG-Projekt FU131/19
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 560 ; VXM 000 ; VXD 000 ; VZI 700 ; VDH 100 ; VWH 100 ; VEI 700 ; Mollusca {Paläozoologie} ; Invertebratenfaunen verschiedener Formationen und Gebiete ; Iran {Paläontologie} ; Trias ; Trias {Stratigraphische Paläontologie} ; Iran {Geologie} ; Muscheln ; Trias ; Iran ; Nayband-Formation ; Taxonomie ; Schalenmikrostruktur ; Paläobiogeographie ; Palökologie ; Bivalves ; Triassic ; Naiband Formation ; biogeography ; taxonomy ; palaeoecology ; 38.22 ; 38.23
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion , monograph
    Format: application/pdf
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  • 22
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 560 ; VU 000 ; Geobiologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 23
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 560 ; VU 000 ; Geobiologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 24
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 560 ; VU 000 ; Geobiologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 25
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 560 ; VU 000 ; Geobiologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 26
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 560 ; VU 000 ; Geobiologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 27
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Wutach-Terrassenschotter, die den Fluß als dessen letzte Bildung vor seinem Überlaufen zum Hochrhein in der Würm-Kaltzeit zwischen seinem Austritt aus dem Gebirge und der einstigen Überlaufstelle in talab zunehmender Höhe über seiner jungen Schlucht begleiten, stellen bildungsmäßig keine Einheit („Niederterrasse") dar. Sie weisen eine deutliche Gliederung auf in zwei glazifluviale Schotterkörper, die durch eine Diskordanz, stellenweise durch augenscheinlich nicht kaltzeitliche feinklastische Bildungen voneinander getrennt sind und sich in ihrem Konservierungsgrad merklich voneinander unterscheiden. Es wird versucht, die Schotterkörper den beiden jüngsten pleistozänen Kaltzeiten zuzuordnen. Anschließend erfolgt eine Darstellung der älteren Wutachschotter und eine Besprechung von deren mutmaßlicher Altersstellung auf der Grundlage von in den letzten Jahren erfolgten Untersuchungen.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistozän ; pliozän ; rhein ; donau ; schotter ; schwarzwald ; wutach ; feldberg ; waldshut
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 28
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-06-05
    Beschreibung: An der Atlantischen Ostküste der Vereinigten Staaten sind — abgesehen von dem Silver-Bluff-Strand, der in das klimatische Optimum der Postglazialzeit gestellt wird — drei höhere alte Strände vorhanden: der Pamlico-Strand in rund 8 m ü.d.M., der Wicomico-Strand in ±30 m und der Okefenokee-Strand in rund 45 m ü.d.M. Die Strände sind nicht in allen Gebieten gleich gut entwickelt, liegen aber z. B. in Teilen von Georgia und Florida alle drei deutlich übereinander. Mit dem Pamlico-Strand sind die marinen Pamlico- oder Cape-May-Schichten verknüpft. Diese setzen sich nach Norden im Gardiners-Ton von Long Island und den südlichen Neuengland-Staaten fort. Sie gehören in die Sangamon-Interglazialzeit und entsprechen den nordwesteuropäischen Eem-Schichten. Das Alter der höheren Strände bedarf näherer Untersuchung. Am ehesten wird man bei dem Wicomico-Strand an ein Äquivalent des europäischen Tyrrhens denken. In der Höhe des Okefenokee-Strandes haben wir in Europa ebenfalls Äquivalente; wir wissen aber bisher nicht, ob sie in die Mindel/Riß- oder die Günz/Mindel-Interglazialzeit gehören.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistozän ; nordamerika ; eem ; europa ; strandlinien ; atlantik ; pamlico-strand ; wicomico-strand ; okefenokee-strand ; cape-may-schichten ; gardiners-ton ; long island ; georgia ; florida ; marine terrassen
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 29
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Der Artikel handelt über die Methodik der pleistozänen Forschungen im Terrain und über die Art der Bearbeitung paläontologischen Materials. Er zeigt die Möglichkeiten der Benutzung dieser Funde für die Stratigraphie der Würm-Sedimente. Auf Grund einer eingehenden morphologischen und metrischen Analyse der ganzen Faunen-Gemeinschaft ist es möglich die betreffende stratigraphische Einreihung durchzuführen. Die Faunen-Gemeinschaften des W 1/2-Interstadials und des R/W-Interglazials sind einander sehr ähnlich. Nach dem W 1/2-Interstadial tritt eine große faunistische Veränderung ein, und bis zum Ende des Wurms ändert sich dann diese Gesellschaft; nicht mehr. Das Ende des ersten Würm-Interstadials ist also eine sehr wichtige Grenze für die Änderung der ganzen Faunen-Gemeinschaft. Am Ende des Artikels werden dann einige stratigraphische Fragen erörtert.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; paläontologie ; stratigraphie ; pleistozän ; würm ; fauna ; würm-sediment ; methodik ; w 1/2 interstadial ; r/w interglazial ; wurm
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 30
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Am Niederrhein durchteufte ein neuer Schacht nahe der Ortschaft Tönisberg den Schaephuysener Höhenzug, eine Stauchendmoräne der Saale-Eiszeit. Dabei wurde ein 54 m mächtiges Pleistozän-Profil aufgeschlossen, welches sich von unten nach oben aus Ablagerungen der Mittleren Mittelterrasse, der Kempen-Krefelder Schichten (Holstein-Interglazial) und der Unteren Mittelterrasse zusammensetzt. Die Basis des Profils wird von oberoligozänen Meeressanden gebildet. In den Sedimenten der Mittleren Mittelterrasse konnte als besonderes Merkmal eine dreifache sekundäre Fossilführung nachgewiesen werden (Fauna aus marinem Oberoligozän sowie tertiäre und pleistozäne Pflanzenreste). Mit deren Hilfe und anhand anderer Merkmale sind die Ablagerungen der Mittleren Mittelterrasse weiter nordwärts zu verfolgen. In diesem Zusammenhang ergaben sich ferner reichlich Gründe, die zu einer Einstufung der „Moerser Schichten" in das frühe Holstein-Interglazial führten. Der Übergang von den Ablagerungen der Mittleren Mittelterrasse zu den interglazialen Sedimenten erfolgt allmählich; die Mittlere Mittelterrasse ist daher in den Grenzbereich von Elster-Eiszeit und Holstein-Interglazial zu stellen. Die große Mächtigkeit der interglazialen Ablagerungen ist sekundär; sie ist auf die stauchende Wirkung des saale-eiszeitlichen Inlandeises zurückzuführen. Die interglazialen Sedimente (Sand, Kalkgyttja, toniger Torf) lieferten reichlich tierische und pflanzliche Fossilien, von denen die Mollusken, die Ostrakoden sowie die makroskopischen Pflanzenreste (überwiegend Früchte und Samen) eingehend bearbeitet wurden. Außerdem wurden pollenanalytische Untersuchungen durchgeführt. Das Material einiger neuer Bohrungen ermöglichte vergleichende Untersuchungen mit den „Kre-felder Schichten" der sogenannten Inselberge und den „Kempener Schichten" aus dem Untergrund der Stadt Krefeld. In der Fossilführung und im stratigraphischen Aufbau ergaben sich zahlreiche übereinstimmende Merkmale. Die „Krefelder Schichten" des Schaephuysener Höhenzuges und der Inselberge sowie die „Kempener Schichten" aus dem Untergrund der Stadt Krefeld werden deshalb gleichgestellt. Als Bezeichnung für diese holstein-interglazialen Ablagerungen am Niederrhein wurde der Name Kempen-Krefelder Schichten gewählt. Um die klimatischen Verhältnisse während der Bildungszeit der holstein-interglazialen Sedimente am Niederrhein beurteilen zu können wurden die fossil nachgewiesenen Pflanzen anhand von Florenbeschreibungen der letzten 120 Jahre mit ihrem rezenten Vorkommen im Niederrheingebiet verglichen. Demnach entsprach das Klima des Holstein-Interglazials weitgehend dem der Jetztzeit, wobei höhere Niederschläge und etwas höhere Temperaturen auch einigen Pflanzen Lebensmöglichkeiten verliehen, die heute in diesem Gebiet nicht mehr vorkommen. Die Lagerungsverhältnisse im Pleistozän von Schacht Tönisberg und die Beobachtungen, die beim Abteufen dieses Schachtes in Verbindung mit dem Gefrierverfahren gemacht werden konnten, sprechen dafür, daß die von K. N. Thome (1958, 1959) geäußerten Ansichten zur Entstehung der Stauchmoränenwälle am Niederrhein richtig sind. Im Gegensatz zu dessen Ansichten lassen sich allerdings mehrere Gründe dafür anführen, daß im Bereich des Moerser Lobus zuerst die Kamper Staffel und erst später die Neußer Staffel aufgestaucht wurde. In diesem Zusammenhang erscheint auch die Einstufung der Krefelder Mittelterrasse in das Drenthe-Stadium der Saale-Eiszeit am wahrscheinlichsten. In Tabelle 15 wird die zeitliche Eingliederung der mittel- und jungpleistozänen Ablagerungen des Niederrheingebietes so dargestellt, wie sie sich nach den durchgeführten Untersuchungen ergibt.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistozän ; kies ; flora ; fauna ; torf ; tönisberg ; niederrhein ; holstein-interglazial ; geröll ; stauchendmoräne ; mollusken ; ostrakoden ; fossilien ; rinnenschotter ; mittelterrasse ; moerser schichten ; schaephuysener höhenzug ; saale-eiszeit ; kempen-krefelder schichten ; meeressande ; oberoligozän ; kalkgyttja ; makroskopische pflanzenreste ; flußablagerung ; fossilführung ; bryozoen ; vertebraten
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 31
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Dünensande auf dem Gebiete der CSSR sind in verschieden großen Inseln, im Böhmischen Massiv und im Karpathenbereiche, in Seehöhen von 100—400 m verbreitet. Ihre Mächtigkeit beträgt meistens 2—10 m, stellenweise bis 30 m. Morphologisch betrachtet, bilden sie verschiedenartige Hügel und Dünen. Der Größe ihrer Körner nach bilden sie 3 Varietäten, wobei die Dünensande mit einem Korndurchmesser von 0,25—0,50 mm am meisten verbreitet sind (50—70%). In petrographischer Hinsicht überwiegt der Quarzgehalt; im Böhmischen Massiv sind sie karbonatfrei, im Karpathengebiete jedoch karbonathaltig (10—25% CaCO3). Die Entstehung der Dünensande erfolgte hauptsächlich durch Auswehung aus den Pleistozänterrassen und aus den verwitterten Gesteinen der tertiären Sedimente und aus Sandsteinen der oberen Kreideformation. Sie sind von verschiedenem pleistozänen Alter (überwiegend Riß und Würm). Sie wurden überwiegend durch Winde einer Stärke von 3—9 m transportiert.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistozän ; würm ; riß ; tschechoslowakische sozialistische republik ; kreide ; morphologie ; auswehung ; sediment ; dünensand ; böhmisches massiv ; karpathen ; seehöhe ; hügel ; korndurchmesser ; quarz ; karbon ; wurm
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 32
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Für die pakistanischen Hochgebirge Hindukusch (Chitral, Swat, Ghizar-Gebiet), Karakorum (Hunza, Gilgit-Raum, Rakaposhi, Haramosh, Baltistan, K2-Region) und West-Himalaya (Nanga Parbat, Kaghan-Gebiet, Deosai-Plateau) haben glaziologische und glazialmorphologische Forschungen eine lange Tradition. Mit dem vorliegenden Beitrag wird eine Gesamtschau über den bisherigen Erkenntnisstand zu den quartären Vergletscherungen geliefert. Dabei zeigt sich, dass die Ergebnisse über die Ausdehnung und die glazialen Chronologien nach wie vor differieren - insbesondere bezüglich der Rekonstruktion eines ehemaligen Gletschers im Indus-Tal. Verbesserte Datierungsmethoden revidieren hier ggf. bisherige Ansichten, und neuere Erklärungsmodelle, wie das „Wandern" des Monsun-Systems während des Quartärs als entscheidender regionaler Klimafaktor, versuchen asynchrone Chronologien zu verstehen.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistozän ; vergletscherung ; holozän ; himalaya ; Pakistan
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 33
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Im Südsommer 1973 wurde das Gebiet der Guaitecas-Inseln und des Chonos-Archipels in Südchile untersucht. Die in der Literatur weitgehend vertretene Ansicht einer Kippung oder Landsenkung der Westseite der Patagonischen Anden als Ursache des „ertrunkenen" Tälerreliefs erweist sich als unzutreffend. Erstmalig können für dieses Gebiet Ausmaß und Reichweite der Vergletscherung angegeben werden.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistozän ; vergletscherung ; südchile ; landsenkung ; chonos-archipel ; guaitecas-inseln ; patagonische anden
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 34
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Es werden Gründe dafür vorgebracht, daß das Holozän als besondere Epoche angesehen werden kann. Für das Pleistozän werden verschiedene Einteilungen vorgelegt, von denen die in Tab. 2 wiedergegebene als beste angesehen und zur Diskussion gestellt wird. Im Anschluß daran wird die Frage einer weiteren Teilung sowohl der Mindel (= Elster)- als auch der Saale (= Riß)-Vereisung diskutiert. Für beides sprechen gute Gründe; doch fehlt noch eine sichere Bestätigung. Schließlich wird die Einteilung der Letzten Eiszeit (Würm, Weichsel) erörtert und eine etwas veränderte Gliederung vorgeschlagen.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistozän ; würm ; holozän ; weichsel ; quartär ; elster-vereisung ; saale-vereisung ; riß-vereisung ; mindel-vereisung ; letzte eiszeit ; wurm
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 35
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die pleistozäne Schichtenfolge von Wanganui auf der Nordinsel und die Abfolge der Vergletscherungen auf der Südinsel werden kurz betrachtet. Der Ablauf der Letzten Vereisung und der Postglazialzeit in Neuseeland war nach den vorliegenden C14-Bestimmungen genau gleichzeitig mit dem der Nordhalbkugel. War aber die Letzte Eiszeit auf beiden Halbkugeln gleichzeitig, dann müssen es auch die früheren gewesen sein. Das stimmt mit der MILANKOVITCH-Kurve nicht überein. Diese kann in der vorliegenden Form nicht als Ursache der Eiszeiten herangezogen werden.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistozän ; vergletscherung ; neuseeland ; europa ; vereisung ; wanganui ; C-14 ; milankovitch-kurve
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 36
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Neben Schädel- und Zahnbau ist die Körpergröße und die Proportionierung des metapodialen Gliedmaßenabschnittes ein sehr wichtiges Merkmal. Für beide werden Beziehungen zu bestimmten Temperaturverhältnissen des jeweiligen Lebensraumes und zu dessen landschaftlichen Charakter wahrscheinlich gemacht. Ihre Ermittlung vermag auch wertvolle Hinweise in taxionomischen und stammesgeschichtlichen Fragen zu geben, als Merkmale allein genommen können sie aber nicht als Grundlage einer taxionomischen Ordnung dienen, da Angehörige verschiedener Formenkreise annähernd gleiche Körpergröße und -proportionierung zeigen. Im Gegensatz zu den Eseln, Halbeseln, Zebras, aber auch zum Przewalski-Pferd und wahrscheinlich auch zu den Pferden des Equus sanmeniensis — Formenkreises sind sämtliche pleistozänen Pferde der Untergattung Caballus in der eurosibirischen Region unabhängig von der Körpergröße „schwer" gebaut, d. h. sie besitzen kurze, verhältnismäßig plumpe Metapodien. Sie waren Wald-, Bergland oder Tundrabewohner und nicht in trockenwarmen oder -kalten, ebenen Steppengebieten beheimatet. Das gleiche dürfte auch für die altquartären Pferde des „Allohippus"-Formenkreises anzunehmen sein. Eine Gruppierung nach drei Größenkategorien kann vorgenommen werden (Groß-, Mittel- und Kleinpferde). Groß- und Kleinpferde gehören möglicherweise jeweils zu einer taxionomischen Einheit, die Mittelpferde sind dagegen ein Formengemenge. Zumindest von der Holstein-Warmzeit an erscheinen in Mittel- und Osteuropa, sowie in Nordasien große Pferde in den Tiergesellschaften der wärmeren Phasen, das Auftreten von Klein- und Kleinstpferden steht im Zusammenhang mit dem Vorherrschen ungünstiger Klimabedingungen.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistozän ; holozän ; holstein-warmzeit ; altquartär ; europa ; pferd ; caballus ; nordasien ; schädel ; zahnbau ; körpergröße ; metapodialen ; taxonomie ; esel ; halbesel ; zebra ; przewalski-pferd ; equus sanmeniensis ; eurosibirien ; allohippus
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 37
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Stratigraphie und Lagerungsverhältnisse der im Elbsteilufer westlich von Lauenburg/Elbe (top. Karte 1 : 25 000 Nr. 2629) aufgeschlossenen Schichten werden beschrieben. Miozän, Elstereiszeit und Holstein-Interglazial sind nur in Bohrungen angetroffen worden. Das Kliff wird überwiegend von Bildungen des Drenthe-Stadiums aufgebaut. Das Drenthe-Stadium ist außer durch zwischengeschaltete Beckenschluffe, Beckensande und glazifluviatile Sande durch mindestens drei verschiedene Grundmoränen vertreten, die größenordnungsmäßig drei Phasen entsprechen dürften. In den dazwischenliegenden Intervallen kam es u. a. zur Ablagerung humoser Beckensande. Wie Geschiebeaufsammlungen zeigten, ist das Warthestadium nur durch geringmächtige Reste von Grundmoräne und in der Kieskuppe des Hasenberges vertreten; auch der auf der Geest flächenhaft verbreitete Geschiebemergel und der Geschiebemergel im Liegenden der eem-zeitlichen Kuhgrund-Torfe gehören dem Drenthe-Stadium an. Da dieser jüngste drenthezeit-liche Geschiebemergel weitgehend ungestört über stark gestörtem Alt- und Mittelpleistozän liegt, sind somit die Lagerungsstörungen älter als warthe-zeitlich; auch die „Lauenburger Stauchmoräne" gehört nicht dem Warthe-Stadium an.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; stratigraphie ; grundmoräne ; pleistozän ; elbe ; lauenburg ; geschiebemergel ; holstein-interglazial ; morphologie ; miozän ; tertiär ; elstereiszeit ; quartärprofil ; lauenburger stauchmoräne ; steilufer ; kliff ; drenthe-stadium ; beckenschluff ; beckensand ; kieskuppe ; hasenberg ; geest ; kuhgrund-torf
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 38
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Ausführliche feldgeologische und morphologische Studien sowie die Auswertung zahlreicher Tiefbohrungen (zum Teil unter Anwendung sedimentpetrographischer Methoden) ermöglichten eine kritische Neubearbeitung der quartären („fortlebenden") Tektonik der Niederrheinischen Bucht. Es wird insbesondere auf die Lagerung des Pleistozäns — vor allem der älteren Flußterrassen von Rhein und Maas — in der linksrheinischen Buchthälfte eingegangen und die Art und das Ausmaß der tektonischen Lagerungsstörungen sowie deren räumliche und zeitliche Entwicklung aufgezeigt und in Karten (Taf. II—IV) dargestellt. Die junge Tektonik besitzt einen germanotypen Charakter. Ihr Baustil wird bestimmt einerseits durch weiträumige Schichtverbiegungen, Schollenschrägstellungen und trogförmige Einsenkungen, zum andern durch zahlreiche Verwerfungen mit überwiegend vertikaler, abschiebender Bewegungskomponente. Die Bruchlinien streichen gewöhnlich NW—SE („niederrheinisch") — seltener WNW—ESE, NNW—SSE, NNE—SSW, NE–SW — und weisen eine quartäre Sprunghöhe bis zu 175 m auf. Der tektonische Formenschatz läßt im Bereich der Niederrheinischen Bucht auf eine regional dehnende Krustenbeanspruchung in SW—NE-Richtung schließen (absoluter Ausweitungsbetrag seit Beginn des Quartärs möglicherweise 90—180 m), im ganzen rheinischen Raum auf eine Anhebung und Schrägstellung der „Westdeutschen Großscholle" gegen NW. Die quartäre Kippschollentektonik stellt keine selbständige Gebirgsbildung dar, sondern sie ist in räumlicher, zeitlicher und kinetischer Hinsicht aufs engste mit der jungtertiären Bruchtektonik der Niederrheinischen Bucht verknüpft. Man faßt beide am besten zu einem jungtertiär-quartären Bruchbildungszyklus zusammen. Dieser setzt mit schwachen, aber verbreiteten Bruchbewegungen im höheren Miozän (vermutlich mit dem Sarmat) ein; örtlich auch schon etwas früher (im Helvet und Torton). Im Verlauf der Pliozän-Zeit verstärkt sich die Bruchtätigkeit, und der Höhepunkt der Schollenverschiebungen wird im oberen Pliozän und im älteren Pleistozän erreicht. Erhebliche synsedimentäre und intersedimentäre Krustenbewegungen haben sich im Quartär während der Bildungszeit der Älteren und der Jüngeren Hauptterrasse, d. h. im prä-günz-eiszeitlichen und günz-eiszeitlichen Pleistozän ereignet, wo an manchen Sprüngen ein Verwurf von 80 und mehr Metern aufriß. Auch nach der Günz-Eiszeit kam es noch zu beträchtlichen Dislokationen, welche sich gewöhnlich deutlich in der heutigen Geländegestalt abzeichnen. Diese Bruchbewegungen erfolgen zum Teil vor dem Drenthe-Stadium der Riß-Eiszeit (vermutlich gekoppelt mit dem kräftigen Aufleben der Kippbewegung der „Westdeutschen Großscholle" im Mindel-Glazial und im Mindel/Riß-Interglazial), zum Teil während dieser Zeitspanne und auch noch nachher. Ablagerungen der Drenthe-Zeit sind an großen „fortlebenden" Sprüngen bis zu 30 m verworfen. Mit dem Riß/Würm-Interglazial und der Würm-Eiszeit klingt die Bruchtätigkeit merklich ab. Erst in der Nacheiszeit und der Gegenwart scheint sie wieder etwas aufzuleben. Die quartäre Bruchtektonik beschränkt sich in ihrer räumlichen Verbreitung im wesentlichen auf einen mittleren und westlichen Teilabschnitt der Niederrheinischen Bucht, wo sich ein von bedeutsamen Randstrukturen begrenzter Schollenstreifen („Niederrheinische Hauptbruchfurche") nicht erst in quartärer Zeit, sondern in gleicher Weise auch schon früher im Tertiär als ein Häufungsgebiet besonders großer Verwerfungen bemerkbar macht. In historischer Zeit stellt diese mobile Bruchfurche eine Zone erhöhter Seismizität dar.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; stratigraphie ; pleistozän ; niederrheinische bucht ; bruchtektonik ; rhein ; bonn ; morphologie ; quartär ; tektonik ; tertiär ; feldgeologie ; maas ; schichtfolge ; verwerfung ; schotteranalyse ; kölner scholle ; kippschollenfeld ; ville ; erft-scholle ; jackerather horst ; bruchbau ; venloer graben ; rurrand-peelrand-abbruch ; rur-scholle ; eifelrand ; randstaffel
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 39
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die von Jánossy für Ungarn erarbeitete Gliederung der Kleinsäugerfaunen wird auf Grund von in jüngster Zeit bearbeiteten Kleinsäugerfaunen auf die Verhältnisse in Deutschland übertragen. Dabei ist es möglich, zwischen Cromer- und Eem-Interglazial vier Faunentypen auszugliedern, die durch die Vergesellschaftung verschiedener Arten gekennzeichnet sind. Die „Mimomys savini Fauna" vertritt das Cromer und einen Teil des Elster (= Mindel) Glazials. Die „Arvicola Fauna, Typ 1" entspricht weitgehend dem Elster (= Mindel) Glazial. Die „Arvicola Fauna, Typ 2" umfaßt das Holstein und möglicherweise das faunistisch noch sehr wenig bekannte Riß-Glazial. Die „Arvicola Fauna, Typ 3" ist dem Eem gleichzusetzen.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; mitteleuropa ; pleistozän ; cromer ; eem ; deutschland ; elster ; mindel ; mimomys savini fauna ; arvicola fauna ; kleinsäugerfauna ; riß-glazial
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 40
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Von fünf Stellen wird eine unter rißeiszeitlichem Hochterrassenschotter gefundene interglaziale Molluskenfauna beschrieben (s. Tab. 1); sie wird ökologisch gedeutet und stratigraphisch mit anderen Molluskenfaunen verglichen (s. Tab. 2); ferner wird die Genese des einbettenden Sedimentes erörtert (s. Tab. 3). Die sich daraus ergebenden Gesichtspunkte für eine Abtrennung des ausgehenden Mindel/Riß-Interglazials von der (beginnenden?) Rißeiszeit werden diskutiert (s. Tab. 4); demnach deutet sich wenigstens für einen Teil der Profile eine Sedimentationslücke zwischen dem molluskenführenden interglazialen Horizont und dem darüber-liegenden fluvioglazialen Schotter der Rißeiszeit an.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; interglazial ; stratigraphie ; pleistozän ; molluskenfauna ; münchen ; fauna ; rißeiszeit ; sediment ; Ökologie ; hochterrassenschotter ; genese ; mindel/riß-interglazial ; fluvioglazialer schotter
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 41
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die vorliegende synthetische Studie hat sich zum Hauptziel gesetzt, einen kurzgefaßten Überblick über die Stratigraphie des tschechoslowakischen Quartärs zu bringen, der sich auf die gegenwärtigen, durch neue Forschungen im Terrain gewonnenen Ergebnisse stützt. Obzwar diese Aufgabe thematisch nur an das Gebiet der Tschechoslowakei gebunden ist, berührt sie mit Rücksicht auf die zentrale Lage des studierten Gebiets auch die stratigraphische Gesamtproblematik des mitteleuropäischen Quartärs. Es sei zunächst betont, daß die einzelnen Arten der tschechoslowakischen Quartärablagerungen gegenwärtig nur sehr ungleichmäßig bearbeitet sind, so daß eine Beschränkung auf jene Sedimente geboten ist, über die hinreichende, sachlich belegte Angaben zur Verfügung stehen, aus denen dann notwendige stratigraphische Kriterien geschöpft werden können. Das bedeutet nun, daß sich unsere Studie nur auf jene großen Profile stützt, die, mit modernen Methoden gründlich bearbeitet, im Hinblick auf ihre geologische Gesamtlage und den Fundgehalt der Schichten brauchbare Anhaltspunkte für die stratigraphische Auswertung bieten und eine verläßliche Parallelisierung mit verschiedenen ausländischen, besonders mitteleuropäischen Lokalitäten ermöglichen. Unser Beitrag ist mit seinem ganzen Inhalt ausschließlich auf stratigraphische Probleme abgestellt; er will und kann auch keinen Gesamtüberblick über das tschechoslowakische Quartär bieten, denn der Grad seiner Bearbeitung in den einzelnen Teilabschnitten ist noch nicht soweit ausgeglichen, als daß eine einheitliche und komplexe Darstellung dieser Epoche möglich wäre. Mit Rücksicht auf Zielsetzung und Umfang der vorliegenden Arbeit mußten wir uns bei Anführung von Einzelheiten, wie Angaben über pedogenetische Prozesse, Analysen der Faunen und Floren, Ergebnisse petrographischer Untersuchungen, geomorphologische Verhältnisse usw., soweit wie möglich einschränken. Andererseits sind wir uns der Wichtigkeit dieser Einzelheiten vollauf bewußt und führen daher bei jeder Lokalität oder jedem Fund neben einer Charakteristik ihrer grundsätzlichen Merkmale Literaturhinweise auf veröffentlichte Ergebnisse an. Zum besseren Verständnis der hier erörterten Gesamtproblematik sei noch in Kürze die Geschichte der Quartärforschung auf dem tschechoslowakischen Gebiet erwähnt (vgl. SKUTIL1939, LOZEK 1955). Die Entwicklung der Quartärgeologie kann bei uns in groben Umrissen in drei Zeitabschnitte eingeteilt werden. Die Zeit vor dem 1. Weltkriege zeichnet sich durch eine betriebsame Tätigkeit im Terrain aus, die allerdings vor allem paläontologisch (Vertebrata) und teilweise, besonders in Mähren, auch archäologisch orientiert ist. Die Forschungsarbeiten werden zwar gründlich und sachlich durchgeführt, aber das Gesamtniveau der allgemeinen quartärgeologischen Kenntnisse läßt noch keine befriedigende Auswertung manchmal sehr wertvoller Funde zu. Die monoglazialistische Auffassung ist vorherrschend, und erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts machen sich die modernen Ansichten über eine größere Zahl der durch Interglaziale abgeteilten Kaltzeiten geltend. In der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen ist die fast völlige Interesselosigkeit der Geologen und Archäologen, die nur manchmal einige Teilprobleme flüchtig berühren, gleichbedeutend mit einem Stillstand der tschechoslowakischen Quartärgeologie. Systematisch befaßt sich mit dem Quartär nur JAROSLAV PETRBOK, der sein Interesse auf die quartären Weichtiere konzentriert; das PENCK-BRÜCKNERsche quadriglazialistische System wendet er in vereinfachter Auffassung an und weist die Bildung der Flußterrassen den Interglazialen zu. Die Quartärforschung bleibt also in diesem Zeitraum weit hinter den im benachbarten Ausland erzielten Ergebnissen zurück. Erst während des Zweiten Weltkriegs finden die neuen polyglazialistischen Anschauungen auch in unser Gebiet Eingang. Um ihre Durchsetzung und Verbreitung erwerben sich grundsätzliche Verdienste K. ZEBERA mit seiner umfassenden Arbeit über das böhmische Quartär (1944) und die Studie von Q. ZÄRUBA über die Moldau-Terrassen (1943), in der zum ersten Male das System SOERGELS in vollem Umfang angewendet wird. Gleichzeitig beginnt auch die Kartierung quartärer Deckenformationen und die Erforschung der Fundamentböden. Nach dem Zweiten Weltkriege kommt es in allen Zweigen der Quartärforschung zu einer schnellen, von praktischen und theoretischen Gesichtspunkten ausgehenden Entfaltung. Die tschechoslowakische Quartärgeologie gewinnt in der Quartär-Abteilung des Geologischen Zentralinstituts und im Archäologischen Institut der Tschechoslowakischen Akademie der Wissenschaften eine geeignete Arbeitsbasis; beide Institute geben auch gemeinsam das Jahrbuch Anthropozoikum heraus, das ausschließlich den Problemen des Quartärs gewidmet ist.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; stratigraphie ; pleistozän ; löß ; würm ; spätglazial ; mähren ; pliozän ; moustérien ; altpleistozän ; holozän ; travertine ; terrasse ; böhmen ; moor ; eiszeit ; quartär ; mittelpleistozän ; höhle ; sediment ; chronologie ; tschechoslowakei ; lobkovice ; karsttasche ; gehängesediment ; limnische sedimente ; riß/würm-interglazial ; slowakei ; wurm
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 42
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Bivak-Höhle ist eine kleine Höhlung nordwestlich von Budapest, am Westhang des Pilis-Berges gelegen. Sie wurde von D. Jánossy und L. Vértes im Herbst 1953 ausgegraben. Die pleistozäne Schichtenserie der Höhle ist von oben nach unten wie folgt: 1. gelbe Schicht, 2. orangefarbene Schicht (nur stellenweise vorhanden), 3. gelblichgraue, 4. graue, 5. rötlichbraune Schicht. Die Höhle lieferte eine reichhaltige und den Schichten nach gut trennbare Fauna und wenig, doch interessantes archäologisches Material (Taf. I). Nach Frau S. Kretzoi-Varrók's Untersuchungen ist in den zwei unteren Schichten der Höhlenbär dominant. Von der gelblichgrauen Schicht an verschwindet dieses Tier rasch, und die Leitrolle wird von Lepus timidus sowie von typischen Tieren der arktischen Tundra und Steppe übernommen. Den auf diese Beobachtungen aufgebauten klimatischen Prozeß bekräftigen M. Herrmann's mikromineralogische Untersuchungen, laut welchen in den beiden unteren Schichten Limonit und Magnetit, in den oberen auf Lößursprung deutende Schwermineralien dominieren. L. Vértes hat am Material der Schichten petrographische Untersuchungen unternommen (Abb. 4), welche im Einklang mit den vorangehenden Resultaten beweisen, daß nach der Pleistozäneinteilung von Milankovitch-Bacsák die 5. Schicht am Ende des Würm I abgelagert wurde. Die graue Schicht repräsentiert den eisfreien Abschnitt des Würm I/II-Interstadials, die gelblichgraue entspricht jenem Tundra-Abschnitt, welcher das Würrn II einleitet. Die Sedimentation ist hier anscheinend abgebrochen. Die orangefarbene und die gelbe Schicht gehören den Stadialen "Wurm II und III an, welche, den Sediment-Untersuchungen der ungarischen Höhlen nach, nicht voneinander zu trennen sind. Die Entstehung ihrer oberen Grenze reicht in das Postglazial hinein. Die absoluten Jahreszahlen der Entstehung der Schichten gibt der Autor nach der Milankovitch-Theorie an. Das archäologische Material ist in zwei Niveaus zu gliedern. Die Werkzeuge des unteren Niveaus stammen aus den grauen und gelblichgrauen Schichten und sind durch eine typische Frühszeletien-Lorbeerblattspitze, gemeinsam mit Knochenwerkzeugen des Aurignacien I, repräsentiert. Es ist anzunehmen, daß diese zwei Kulturen im westlich der Donau gelegenen Teil Ungarns sich miteinander vermischt haben. Jene Kulturen, die die Bestandteile zu dieser Mischkultur liefern, erscheinen hier später als in Ostungarn. Aus den oberen, gelben Schichten kam nur wenig und atypisches Material zum Vorschein. Auf Grund der ungenügenden Daten kann bloß vermutet werden, daß sie zur Ost-Gravettien-Gruppe gehören.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistozän ; bivakhöhle ; ungarn ; fauna ; holozän ; archäologie ; tundra ; petrographie ; lehm ; budapest ; pilis-berg ; schichtenserie ; lepus timidus ; steppe ; höhlensediment ; humusschicht ; schwermineralien ; werkzeug
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 43
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Das Profil von Murg zeigt über liegendem Gneis eine verlehmte Grundmoräne als unterste pleistozäne Schicht. Sie entstand während des weitesten Vorstoßes der Alpengletscher in Richtung zum Schwarzwald und wird seit Penck & Brückner (1909) in die Rißvereisung gestellt. Über ihr liegen pollenführende Ablagerungen eines Torfmoores und eines Teiches. Die Pollen weisen in den tieferen Lagen auf eine Pflanzengemeinschaft, die auch unter dem heutigen Klima noch möglich wäre. In den höheren Lagen verschwinden die wärmeliebenden Bäume. Das Gesamtdiagramm (Pollen-Spektrum) läßt die Zeitphase eines abklingenden Interglazials erkennen. Über diesen Sedimenten liegen 6—10 m Lösse und Lößlehme. Von äolischen Lössen, die je eine kalte Zeit vertreten, wird eine durchschnittlich 2,50 m mächtige Lehmlage eingerahmt, die mehr oder weniger deutliche Bodenbildungen enthält. Es läßt sich nachweisen, daß wenigstens ein Teil dieser Böden an Ort und Stelle entstanden ist. Da auch dieser Horizont eine warme Zeitphase repräsentiert, liegen im Profil von Murg über der Rißmoräne die Ablagerungen zweier Warmzeiten. Reste von Elefant, Riesenhirsch und Bison erlauben eine Parallelisierung der „Murger" Schichtfolge mit einem Teilabschnitt des Profils von Achenheim bei Straßburg. Hierbei zeigt es sich, daß die untere Warmzeit zwischen Moräne und unterem Löß den Schichten entspricht, die in Achenheim den Waldelefanten (Palaeoloxodon antiquus Falc.) führen. Sehr wahrscheinlich sind diese gleichaltrig mit einem Teil der Travertine von Taubach, Weimar und Ehringsdorf. Der pollenführende Abschnitt von Murg wäre dann wohl in die Zeit der Bildung des oberen Travertins einzugliedern. Die höher liegende von Lössen eingerahmte Lehmlage von Murg entspricht im Profil von Achenheim einem bis 5 m mächtigen Lehm zwischen Loess récent und Loess ancien supérieur. Nach Wernert (1957) gab es damals im Straßburger Gebiet offenen Wald und Steppe (Taiga). Es lebten Ren, Pferd, wollhaariges Nashorn und Mammut, aber auch Boviden, Edelhirsch und sogar Reh und Bär. Ein entsprechender Bodenhorizont konnte auch im Deckprofil der Travertine von Ehringsdorf nachgewiesen werden (Guenther 1958).
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; grundmoräne ; pollenanalyse ; pleistozän ; löß ; flora ; fauna ; altersdatierung ; warmzeit ; alpengletscher ; travertine ; schwarzwald ; mammut ; klima ; rißmoräne ; elefant ; Waldelefant ; sediment ; ren ; pferd ; nashorn ; horizont ; weimar ; ehringsdorf ; achenheim ; murg bei säckingen ; gneis ; rißvereisung ; torfmoor ; teich ; pollen-spektrum ; lößlehm ; riesenhirsch ; bison ; palaeoloxodon antiquus falc. ; taubach ; bär ; reh ; boviden ; baumvegetation ; strauchvegetation ; bar
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 44
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die M. Poro-Halbinsel zwischen den Golfen von S. Eufemia und Gioia besteht zum großen Teil aus Granit. Eine Pliozänmulde trennt die zentrale 600 m hohe Rumpffläche vom Hinterland. An der W- und N-Abdachung lagern dem Granit miozäne Sande, überwiegend verfestigt, an. Die SW-Küste zwischen Nicotera und Capo Vaticano ist ein denudativ und marin überprägter altquartärer Bruch. Der exponierte NW-Teil wird gekennzeichnet von bis 100 m hohen Granitkliffen mit vorgelagerten Klippen und flach verfüllten Abrasionsbuchten. In der Küstenlandschaft des Westens und Nordens liegen 3 bis 5 hoch hinausgehobene insgesamt pleistozäne, aber bisher nicht näher datierte Abrasionsterrassen. In den beiden flankierenden Ebenen sind 2 altquartäre Transgressionszyklen (Calabrien unter NN, Sicilien bis + 150 m) nachgewiesen. Ein kleines Tyrrhenvorkommen ist bei Vibo Valentia in 35—40 m ü. M. bekannt, doch fehlen hier Terrassen. In der Nähe des Capo Vaticano wurde auf einer unteren bis 105 m ansteigenden Abrasionsterrasse in 70 m ü.M. eine fossilreiche Strandablagerung (wahrscheinlich Tyrrhen I) gefunden. Tiefer liegt noch eine präflandrische Abrasionsleiste bei 5—6 m ü.M. Drei flandrische Formungsphasen sind um die ganze Halbinsel und an den benachbarten Golfen gleichartig ausgebildet: auf kräftige Kliffbildung folgte eine Verfüllung von Abrasionsbuchten und Glättung der Küstenkontur. Der jüngste noch andauernde Vorgang ist eine Aufzehrung dieser holozänen Terrassen. Der Höchststand der flandrischen Transgression lag in diesem Gebiet nicht wesentlich über dem heutigen Meeresniveau. Ein nach Osten gerichteter Materialversatz hat im 19. und 20. Jahrh. im Nordteil des M. Poro zu Strandverbreiterung und Versandung von Häfen geführt. Den gegenwärtigen dynamischen Zustand der Halbinselküsten verdeutlichen folgende Zahlen: an 37% der Küstenstrecke herrscht Abrasion am Festgestein. 63% bestehen aus Lockermaterial. Davon werden 58% gegenwärtig abradiert. Etwa 17% sind wahrscheinlich stabil, ca. 25% werden akkumulativ verbreitert. Dieser letzte Zustand ist fast ausschließlich auf den Nordosten beschränkt, wo von zwei Seiten durch Verdriftung Material zusammengeführt wird.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistozän ; holozän ; mittelmeer ; tyrrhen ; transgression ; granit ; küste ; quartärmorphologie ; m. poro halbinsel ; kalabrien ; küstenmorphologie ; golf von s. eufemia ; golf von gioia ; pliozänmulde ; nicotera ; capo vaticano ; abrasionsbucht ; abrasionsterrasse ; präflandern ; rezente dynamik
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 45
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Fülle altbekannter und neuerdings gefundener Bildungen sowie physikalischer Messungen des Pleistozäns legt ein intergredierendes Gliederungsschema zur wahlweisen Einordnung der Fakten nahe. Es basiert auf einer durch die Kalt- und Warmzeiten repräsentierten Zyklik und ist auf Mitteleuropa bezogen. Die Einwirkung von mindestens 25 Zyklen auf die Tier- und Pflanzenwelt wird diskutiert.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; mitteleuropa ; pleistozän ; fauna ; mollusken ; physik ; zyklik
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 46
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Schluffige, gelblichbraune Sedimente von oft großer Mächtigkeit sind in Zentralmexiko im Bereich der Sierra Neovolcánica weit verbreitet. Über ihre Entstehung gab es bisher nur Vermutungen; man sah in ihnen primär sedimentierte vulkanische Tuffe, Staubsedimente, die subaerisch akkumuliert wurden, nachdem sie aus vulkanischen Aschenfeldern ausgeblasen worden waren, oder ein lößartiges Material, dessen Auswehungsgebiet in allen vegetationslosen Flächen zu suchen ist, wie trockengefallene Seen, Schotterfluren und vulkanische Lockerprodukte. Geologisch-geomorphologische und bodenkundliche Untersuchungen der Jungpleistozänen und holozänen Lockersedimente im Bereich des Beckens von Puebla erbrachten Aufschlüsse über die Entstehung der Staubsedimente. Es handelt sich meistens um äolisch umgelagerte vulkanische Aschen und Bimse, wie die Parallelisierung der lößartigen Ablagerungen mit den vulkanischen Förderprodukten zeigt. Daneben kommen auch häufig — jedoch in der Regel geringmächtiger — lößartige Sedimente vor, die sich mit typischen glazialen und periglazialen Ablagerungen korre-lieren lassen; sie wurden vorwiegend aus vegetationslosen Periglazialgebieten der Vulkangebirge und weiten Schotterfluren ausgeblasen, und zwar während größerer Gletschervorstöße an den höchsten Vulkanen. — Eine Besonderheit bildet das Ausgangsmaterial der fossilen Andosole an der Malinche; es wurde zum Teil von der Sierra Nevada und aus den Beckengebieten angeweht. Das Alter der lößartigen Bildungen reicht vom Holozän bis weit ins Pleistozän. Einzelne Horizonte können aufgrund stratigraphischer Untersuchungen genau datiert werden. Die Frage, ob diese in Mexiko „toba" genannten Sedimente als „Löß" bezeichnet werden können, wird aufgeworfen.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; geologie ; stratigraphie ; pleistozän ; holozän ; mexiko ; geomorphologie ; tuff ; lithologie ; periglazial ; schotterflure ; see ; mineralogie ; bodenkunde ; schluff ; toba-sediment ; sierra neovolcánica ; staubsediment ; vulkanische aschenfelder ; becken von puebla ; vulkangebirge ; andosole ; tephra
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 47
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; oberschwaben ; stratigraphie ; pleistozän ; donautal ; mittelpleistozän ; ulm ; rißtal ; rottal
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 48
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: In welcher Weise ist die GPS gestützte Protokollierung von Wegerouten der Touristen in Nationalparks sinnvoll und möglich? Wie können erhobene Daten kartographisch ausgewertet und aussagekräftig dargestellt werden? Und wie werden die Touristen am effizientesten für eine Teilnahme akquiriert?
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 910 ; QF 000 ; Angewandte Geographie ; GPS Logger ; Schutzgebietsmanagement ; Tourismus ; Nationalpark, Kartographie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion , monograph
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  • 49
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Funde von pleistozänen Großsäugern sind in Mecklenburg-Vorpommern (NE-Deutschland) wegen der starken Dominanz glazigener Sedimente mit ungünstigem Erhaltungspotential vergleichsweise selten (Benecke 2002, Meng et al. 2010). Trotzdem gelang erst kürzlich mit dem Fund eines Backenzahnfragmentes bei Neubrandenburg für Mecklenburg-Vorpommern der erste sichere Nachweis des Europäischen Waldelefanten Elephas antiquus Falconer & Cautley, 1847 (Meng 2011).
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551 ; 560 ; 554.3 ; Mecklenburg-Vorpommern ; Fossilien ; Neubrandenburg ; Waldelefant ; Elphas antiquus
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 50
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Es ist das Bemühen des Naturparks, seiner Mitarbeiter und des Fördervereins, das ihnen anvertraute Gebiet und sein Umfeld in seiner Entstehungsgeschichte darzustellen. Durch Tun und Lassen wandelte sich die einst waldreiche Naturlandschaft schrittweise zu einer immer stärker vom Menschen geprägten Kulturlandschaft (Ellenberg 1990). Anfangs waren es die Steinzeit-, Bronze- und Eisenzeitmenschen und dann die Slawen, die ihre heute noch erkennbaren Spuren in unserem Raum hinterließen, z.B. Grabanlagen, alte Burgwälle, Dorfnamen. Mit der Besiedlung des Slawenlandes durch deutsche Bauern ab dem 13. Jh. kam es zur Gründung neuer Dörfer unterschiedlichen Typs, wodurch auch die Naturlandschaft stark verändert wurde. Die sich ständig zahlreicher, umfangreicher und vielfältiger gestaltenden menschlichen Ansiedlungen wurden immer mehr zu einem wesentlichen Bestandteil unseres Gebietes.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 910 ; QGB 570 ; Kulturgeographie {Norddeutschland} ; Siedlungsgeografie ; Kulturgeschichte ; Ländlicher Raum ; Landwirtschaft ; Landesgeschichte ; Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide ; Mecklenburg-Vorpommern
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthology , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 51
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 560 ; VU 000 ; Geobiologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion , monograph
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 52
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Univ. Bochum
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Arbeit nimmt Bezug auf die Diskussion über die Bedeutung von Katastrophenvorsorge in der deutschen humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit vor und nach katastrophalen Naturereignissen. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob und wie geographische Bildungsarbeit gesellschaftliche Vulnerabilität in weniger entwickelten Ländern im Hinblick auf Naturgefahren verringern kann, mit welchen Herausforderungen sie konfrontiert sein kann und welche Verantwortung humanitäre und entwicklungspolitische Akteure hier in Zukunft wahrnehmen können. Mit dem TEP als deutsches Hilfsprojekt in Sri Lanka nach dem Tsunami 2004 wird ein Fallbeispiel für geographische Bildungsarbeit in seiner Konzeption, Durchführung und Didaktik analysiert. Diese Analyse umfasst standardisierte Befragungen ausgewählter Zielgruppen in Sri Lanka, leitfadenorientierte Expertengespräche in Sri Lanka und Deutschland sowie eine umfassende Literatur- und Internetrecherche zu den Aktionsbereichen der Katastrophenvorsorge.
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 910 ; TM 600 ; V 600 ; Grenzgebiete. Beziehungen. Einflüsse. Wirkungen {Geophysik} ; Grenzgebiete. Beziehungen. Wirkungen. Einflüsse {Geologische Wissenschaften}
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 335 S.
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 53
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Es wird heute weltweit versucht, Konzepte für vielfältige taktile kartographische Medien zu entwickeln, die vorrangig der allgemeinen Orientierung und Mobilität, aber auch verstärkt dem Wissenserwerb, z.B. im Geographieunterricht an Schulen für Blinde und Sehbehinderte, dienen sollen. Diese Konzepte müssen von denen der "visuellen Kartographie"1 zwangsläufig mehr oder weniger abweichen und auf weitgehend anderen Methoden, Regeln und Techniken beruhen. Wesentliche und durch die Praxis verifizierte Erkenntnisse der visuellen Kartographie sind der taktilen Kartographie zugänglich zu machen bzw. in/an diese zu adaptieren. Trotzdem dürfen grundlegende Theorien und Erfahrungen der Kartengestaltung und Kartennutzung für Sehende nicht völlig negiert werden.
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 910
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 200 S.
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 54
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Dinoflagellate cysts, paleoceanography, paleoenvironment, Late Quaternary, Norwegian-Greenland Sea. - Dinoflagellate cysts have been investigated in nine short sediment cores as well as two long sediment cores from the Norwegian-Greenland Sea and the North Atlantic to reconstruct the surface water paleoenvironment of the last climatic cycle and the Holocene. Holocene sea-surface temperatures and salinities during summer and winter and the extent of sea-ice cover were reconstructed. On the Rockall Plateau, higher cyst concentrations indicating favourable conditions and increased productivity only occur during parts of stage 5, 4-2, and the Holocene. Only sparse occurrences of dinocysts have been observed in the Norwegian-Greenland Sea before 10000 yr BP. Later, high abundances of O. centrocarpum and N. labyrinthus indicate the increased inflow of relatively warm Atlantic. A change in dominance of these species as well as a distinct increase in cyst concentrations marks the onset of the recent circulation system. In the Norwegian Sea, O. centrocarpum dominates the assemblages since about 7000 yr BP, while assemblages in the Iceland and the Greenland Sea are more complex due to the influence of different surface currents.
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 560
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 55
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Univ. Bochum
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Am Beispiel der Stadt Wilhelmshaven an der deutschen Nordseeküste wird untersucht, welche der vorhandenen Standortfaktoren die Entwicklung des Tourismus vor Ort fördern oder behindern. Durch Analyse und Bewertung der äußeren Rahmenbedingungen, der standortbegründenden und standortfüllenden Faktoren entsteht ein touristisches Stärken-Schwächen-Profil, das es ermöglicht, geeignete Maßnahmen zur Förderung des Tourismus in Wilhelmshaven zu entwickeln. Neben entsprechenden Einzelmaßnahmen wird die Errichtung eines Ferienparks mit Vergnügungsparks als Großprojekt am Standort Wilhelmshaven diskutiert. Um den Tourismus in der Stadt entscheidend zufördern und zu einem Hauptwirtschaftszweig zu machen, erscheint lediglich die Errichtung eines Projekts dieser Größenordnung erfolgversprechend.
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 910
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 56
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Das Wissen um die Landnutzung und Landbedeckung ist für planerische Anwendungsgebiete eine wichtige Informationsgrundlage. Gerade urbane und suburbane Regionen unterliegen einer hohen Entwicklungsdynamik. Das Erkennen und Aufzeigen von Veränderungen ist somit ein wichtiges Instrument um Entwicklungen zu verfolgen und planerisch zu begleiten. Luft- und zunehmend Satellitenbilder dienen hierfür als wichtige Informationsgrundlage. Das Erkennen und Kartieren von Veränderungen ist nach wie vor eine zeitaufwändige und kostenintensive Angelegenheit, die überwiegend durch visuelle Interpretation von Luft- und zunehmend auch mit hoch- und höchstauflösenden Satellitenbildern realisiert wird...
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 910
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 150 S.
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 57
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, anhand zweier unbeobachteter Teileinzugsgebiete der Striegis, die Abflussbereitschaft und Erosionsgefährdung bei Unterstellung verschiedener Landnutzungsszenarien zu quantifizieren. Die methodische Umsetzung erfolgte dabei mit Hilfe des Simulationsmodells EROSION 3D. Dieses, in der hier erstmals eingesetzten Version des um einen Mehr-Schichten-Ansatz erweiterten Infiltrationsmodells, ermöglicht eine Differenzierung der Bodensäule in beliebig viele Schichten. Mit Hilfe des vom Modell prognostizierten Oberflächenabflusses ist es möglich, flächenbezogene forst- und landwirtschaftliche Maßnahmen des dezentralen Hochwasser- und Erosionsschutzes zu bewerten (VON WERNER ET AL. 2004). Bei den modellierten Landnutzungsszenarien handelt es sich um die Nutzungsvarianten konventionelle Bewirtschaftung, konservierende Bewirtschaftung, Grünland / Direktsaat und Wald. Diese wurden mit zwei Anfangsbodenfeuchten, vier Niederschlagsereignissen und zwei Jahreszeitenvarianten verschnitten. Für die sich daraus ergebenden Szenarienkombinationen wurden Oberflächenabfluss und Gebietsaustrag mit Hilfe des o. g. Computermodells berechnet und vergleichend bewertet ...
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 910 ; VOO 000 ; Bodenerosion
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 181 S.
    Format: application/pdf
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  • 58
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die jüngste Vergangenheit und Gegenwart ist durch eine auffällige Dominanz des Marktes gekennzeichnet, politische Systeme werden ebenso tangiert wie Räume. Standortalternativen von Betrieben erweitern sich, Standortqualitäten werden neu bewertet. Dies ist grundsätzlich nichts Neues, doch unterscheidet sich das Ausmaß u.die Geschwindigkeit dieser Ent-wicklung sehr von jener der Vergangenheit. Dieser Prozess wird als Globalisierung bezeichnet. Immobile Regionen sind in einen Wettbewerb um mobile wirtschaftliche Akteure u. mobiles Humankapital getreten. Mithilfe von fünf als relevant unterstellten Standortfaktoren? ...
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 910 ; QEN 400 ; Stadtgeographie {Siedlungsgeographie}
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 302 S.
    Format: application/pdf
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  • 59
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 910 ; QGJ 120 ; Teilfragen zu Indien {Geographie}
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 60
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Univ. Bremen
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: GIS, Geoinformatik, Spatial Theory, Face Intersection, Polygon Clipping, Diagramatic Reasoning. - A Geographic Information System (GIS) is used to handle, analyse and visualize ‘facts’ of the ‘real world’. These ‘facts’ are assumed to be spatial in the sense that they are located at the earth’s surface. The first chapter outlines that the recent success of applied GIS is based on this ‘real world’ approach, which conforms to the tradition of geography as a scientific discipline. While most GIS-applications are pragmatically oriented in solving ‘real-world-problems’, each attempt to implement ‘spatial theories’ of GIS ends up in the well known geographical dilemma ...
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 910 ; QBD 700 ; Geoinformationssysteme {Geographie}
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 162 S.
    Format: application/pdf
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  • 61
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Finger, München
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 910 ; QJJ 600 ; QJ 350 ; Australien und Ozeanien {Geschichte der Entdeckungen} ; Biographien zur Entdeckungsgeschichte {Geographie}
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Format: 167 S.
    Format: application/pdf
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  • 62
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Inst. für Physische Geographie, Freiburg
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Geowissenschaften können interessante geowissenschaftliche Potenziale definieren. Unsere unique selling proposition liegt darin, dass wir vom Raum und seinen Elementen ausgehen. Spezialisierungen sind erforderlich, jedoch keine Beschränkung auf das eigene Fachgebiet: Man muss ein offenes Ohr für die ganzheitliche Betrachtungsweise des Tourismus sowie die Voraussetzungen und Konsequenzen möglicher touristischer Inwertsetzung behalten. Die Betrachtung des gesamten Wirkungsgefüges unter Einbeziehung unserer einzelnen Bausteine ist dabei ein Beitrag zum nachhaltigen Tourismus.
    Beschreibung: report
    Schlagwort(e): 910 ; QEB 000 ; Geographische Umweltwahrnehmung und Raumbewertung
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Format: 90 S.
    Format: application/pdf
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  • 63
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Inst. für Humangeographie, Frankfurt am Main
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: report
    Schlagwort(e): 910
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Format: 278 S.
    Format: application/pdf
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  • 64
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 560 ; VU 000 ; Geobiologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 65
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 560 ; VU 000 ; Geobiologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 66
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 560 ; VU 000 ; Geobiologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 67
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 560 ; VU 000 ; Geobiologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 68
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 560 ; VU 000 ; Geobiologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 69
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 560 ; VU 000 ; Geobiologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 70
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 560 ; VU 000 ; Geobiologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 71
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 560 ; VU 000 ; Geobiologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 72
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 560 ; VU 000 ; Geobiologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 73
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 560 ; VU 000 ; Geobiologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion , monograph
    Format: application/pdf
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  • 74
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 560 ; VU 000 ; Geobiologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 75
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 560 ; VU 000 ; Geobiologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 76
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 560 ; VU 000 ; Geobiologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 77
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 560 ; VV 000 ; Paläontologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Format: 6 S.
    Format: application/pdf
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  • 78
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Für eine Löß-Boden-Stratigraphie und daraus folgend für eine pleistozäne Klimageschichte SE-Mitteleuropas eignen sich die großen Lößaufschlüsse im ungarischen und jugoslawischen Donauabschnitt infolge der sehr günstigen Aufschlußverhältnisse besonders gut. Außerdem sind hier die jungpleistozänen Böden — im Gegensatz zu den Jungpleistozänen Böden NW-Mitteleuropas — den rezenten Böden des Karpatenbeckens genetisch-typologisch im ganzen recht ähnlich und dadurch auch untereinander gut vergleichbar. Da wesentliche diagnostische Merkmale, die bei rezenten Böden im Gelände erfaßbar sind, bei fossilen Böden verlorengingen, kommt der Mikromorphologie für die Aufhellung der Bodengenese eine besondere Bedeutung zu. Zusammenfassend war eine gesicherte stratigraphische Korrelation der jungpleistozänen Paläoböden-Abfolgen F5 bis F2 in diesem Raum möglich, wobei der F5 dem basalen Braunerde-Lessivé des Profils von Unter-Wisternitz bzw. der basalen Braunerde des „Stillfrieder Komplexes" stratigraphisch entspricht und damit in das Riß/Würm-Interglazial gestellt wird. Für eine paläoklimatische Auswertung sind über die genaue bodentypologische Ansprache hinaus Untersuchungen notwendig, die Aussagen über Art und Intensität der Verwitterung gestatten. Da hierfür die sonst üblichen bodenchemischen Methoden, einschließlich der Untersuchung der pedogenen Eisenoxide ausscheiden, bleibt nur der zeitraubende Weg der mineralogischen, besonders tonmineralogischen Untersuchungen. Danach ergab sich — zusammen mit den o.g. Befunden —, daß die altpleistozänen Böden F11, F10 und F9 sowie der mittelpleistozäne F6 (Taf. I), alle vom Typ des rubefizierten erdigen Braunlehms, zu den jungpleistozänen Böden der Genese und Verwitterungsintensität nach keine Analogie haben und der submediterranen bis subtropischen Bodenprovinz i. S. Kubienas entsprechen. Die innerwürmzeitlichen Tschernoseme (in Ausnahmen Braunerden) F4 bis F2 erreichen nach dem Ausmaß der pedochemischen Feintonbildung (〈 0,2 µm) die Verwitterungsintensität der rezenten Böden gleichen Typs; sie repräsentieren daher in diesem Raum jeweils Warmzeiten (Perioden mit warmzeitlichem Klima, etwa vergleichbar dem heutigen von mehreren tausend Jahren Dauer).
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; mitteleuropa ; stratigraphie ; pleistozän ; mikromorphologie ; ungarn ; donau ; bodengenese ; jugoslawien ; paläoboden ; karpatenbecken ; palaeosol ; klima ; genetik ; paläoklimatologie ; riß/würm-interglazial ; typologie ; verwitterung ; tschernosem ; löß-boden-abfolge ; braunerde-lessivé ; unter-wisernitz ; stillfrieder komplex ; schluffglimmer ; kaolinitbildung
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 79
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Periglazialerscheinungen des quartären Eiszeitalters kommen in der Niederrheinischen Bucht in mannigfaltiger Fülle vor. Ihre vielgestaltige Ausbildung ist der Gunst geologisch-morphologischer Voraussetzungen zuzuschreiben. Schon seit langer Zeit standen sie im Blickpunkt wissenschaftlicher Erforschung. Diese beschränkte sich jedoch allzu sehr auf die Darstellung einzelner Phänomene in meist räumlich viel zu enger Sicht. Auch im Hinblick auf die Bodenfrostformen des quartären Eiszeitalters in der Niederrheinischen Bucht mangelt es nicht an Beschreibungen einzelner Erscheinungen. So sind – wenn wir uns auf den deutschen Anteil beschränken – die wegweisenden Untersuchungen von A. STEEGER (1926, 1944, 1948) über frostgestauchte Böden am unteren Niederrhein, die Abhandlungen von H. LEHMANN (1948) über Periglazialerscheinungen in der Umgebung von Bonn, von P. PRUSKOWSKI (1952, 1954) über Bodenfrostbildungen im Deckgebirge der Rheinischen Braunkohle und von U. STEUSLOFF (1951) über peri glaziale Böden aus zwei Eiszeiten im Löß bei Rheindahlen, oder die Beschreibung zahlreicher Eiskeile und Kryoturbationen in den Terrassensedimenten der Niederrheinischen Bucht vom Verf. (1956, 1957), ferner die Deutung vertikal verschlungener „Sandgänge" als Eiskeilnetz im deutsch-holländischen Grenzgebiet des Brachter Waldes durch R. WOLTERS (1950) zu erwähnen. Noch zahlreicher sind indessen die Beobachtungen über Bodenfrostbildungen, die aus dem benachbarten niederländischen Raume mitgeteilt wurden, und es darf in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen werden, daß der heute international übliche Begriff „Kryoturbation" überhaupt dort entstand (C. H . EDELMANN, F. FLORSCHÜTZ & J . JESWIET 1936). "Gegenstand vorliegender Arbeit ist eine zusammenfassende Untersuchung der Wirkungen des pleistozänen Bodenfrostes innerhalb der Niederrheinischen Bucht: der Eiskeile und ähnlichen Formen, der Kryoturbationen und der Wirkungen der Frostsprengung. Besondere Berücksichtigung soll dabei den syngenetischen Erscheinungen zukommen, da sie für die klimazeitliche Stellung der Sedimente, in denen sie auftreten, von hohem Wert sind. In großem Maße trifft das für die Terrassensedimente der Niederrheinischen Bucht zu, deren klimazeitliche Stellung im Eiszeitalter zum großen Teil ja noch recht ungewiß ist, und zu deren Klärung gerade die syngenetischen Bodenfrostformen einen wertvollen Beitrag liefern können.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistozän ; bodenfrost ; niederrheinische bucht ; sediment ; eiskeil ; kryoturbation ; rheinland ; bodenfrostform ; kryopedologie ; congelifraktate ; frostsprengung
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 80
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die paläolithischen Inventare Süddeutschlands können wie folgt stratigraphisch gegliedert werden: 1. Frühpaläolithische Begehung im Ausgang einer längeren altpleistozänen Warmphase, wahrscheinlich unmittelbar vor dem „ältesten Löß" Süddeutschlands. Geröllgeräte von Mauer. 2. Begehung ausgangs der nächstjüngeren Warmzeit. Altertümliche Abschlaginventare des Altpaläolithikums. 3. Begehung in einer interstadialen Schwankung der anschließenden Kaltphase. Etwas entwickeltere Abschlaggeräte mit schwacher Faustkeilkomponente. 4.Begehung kurz vor oder im Beginn des letzten Interglazials. Spuren des Faustkeilschaberkreises. 5. Begehung im oberen Abschnitt der gleichen Wärmeperiode. Mousteroide Artefakte mit beginnender Blattspitzentendenz. 6. Altpaläolithische Stufe (Fortführung der 5. Begehung) im Übergang zur letzten Kaltzeit. Einfache Inventare des Oberen Altpaläolithikums, Altpaläolithikum mit Blattspitzen, altpaläolithische Gruppen mit stark gesteigerten Kratzeranteilen. Haldenstein-klinge als Obergrenze des Altpaläolithikums. 1. Jungpaläolithische Begehung im Bereich und möglicherweise vor der Hauptschwankung der letzten Kaltzeit (Hauptschwankung, weil eine ältere — außerhalb Süddeutschlands belegbare — kleinere Oszillation und zumindest zwei jüngere Schwankungen innerhalb der letzten Kaltphase wahrscheinlich sind). Unteres, dem westlichen Aurignacien I sowie ähnlichen östlichen Einheiten anschließbares Jungpaläolithikum. Fortgesetzte Begehung im Oberen Würm durch verschiedene, überwiegend östlich orientierte jungpaläolithische Gruppen bis ins Spät- und Postglazial und Übergang zum Mesolithikum, ohne ausgeprägte Diskordanz zwischen Jungpaläolithikum und Mesolithikum. Die Einordnung in das allgemeine stratigraphische System des süddeutschen Pleistozäns kann nur mit Vorbehalt und unter Beiziehung einiger terminologischer Hilfsbegriffe durchgeführt werden: Die 1. Begehung steht am Ende einer zeitlich ausgedehnten Warmzeit, die nach unten durch Donau und gegen oben durch die „N"-Kaltzeit abgegrenzt erscheint und die Deckenschotter als „G"- und „M"- Kälteoszillationen unbekannter Größenordnung in sich einschließt. Die 2. Begehung wird dem Ausgang des Steinheimer Interglazials zugeteilt, während die 3., 4. und 5. mit der folgenden „R"- Kaltzeit und dem anschließenden „Stuttgarter Interglazial" in Verbindung stehen. Das restliche Altpaläolithikum sowie das gesamte Jungpaläolithikum gehören dem Würm, das Mesolithikum dem frühen Holozän an.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; paläolithikum ; stratigraphie ; pleistozän ; süddeutschland ; donau ; kultur ; kälteoszillation
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 81
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Im Illergletscher-Vorland, Bayern, ist das Mindelglazial (drittletzter Eiszeitkomplex des nördlichen Alpenvorlandes) am Grönenbacher Feld definiert. Die vorliegenden Geländebefunde zeigen, dass das Vorkommen stratigraphisch zweigeteilt ist und zu einer stratigraphischen Neubewertung zwingt. Die Untergliederung wird durch in zwei Höhenniveaus liegende glazifluviatile Schmelzwasserterrassen dokumentiert, die an der Wurzel des Grönenbacher Feldes in zwei glaziale Serien übergehen. Sie liegen im Süden des Feldes übereinander und werden von einem Verwitterungshorizont im Mühlbach-Tobel unterteilt. Er deutet auf einen eisfreien Zeitabschnitt mit Ausbildung eines Bodenhorizontes hin. Das ältere Terrassenniveau (Woringer Schotter) wird dem jüngsten Stadial der im Illergletscher-Vorland dreigeteilten Mindeleiszeit zugerechnet (Mindel 3). Die Existenz des Verwitterungshorizontes, morphologische und flussgeschichtliche Argumente sowie der Verwitterungszustand des jüngeren Schotters (Grönenbacher Schotter) legen nahe, dass dieser jünger als mindel-, aber älter als risszeitlich ist. Damit könnte er der Paareiszeit zuzurechnen sein, die nomenklatorisch eingeführt, jedoch bislang umstritten ist. In vorliegender Arbeit werden die Geländebefunde sowie die Folgerungen für die stratigraphische Zuordnung diskutiert.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistozän ; alpenvorland ; paläoboden ; palaeosol ; mindelglazial ; neogen ; morphostratigraphie ; glazifluviatile terrassen
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 82
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Australien als ein verhältnismäßig stabiles Gebiet der Erdkruste bietet günstige Möglichkeiten zum Studium der interglazialen Meereshochstände. Ganz besonders ist dies im südöstlichen Teil von Süd-Australien und im angrenzenden Victoria, weiter auch in Tasmanien der Fall. Die alten Strände dieser Gebiete werden kurz betrachtet, besonders solche aus dem Südostteil von Süd-Australien. Die Faunen dieser alten marinen Hochstände der Südhalbkugel waren warm, nicht kalt. Sie gehören zu Interglazialen, die auf beiden Halbkugeln gleichzeitig waren. Die Bedeutung der alten Strände für stratigraphische Fragen des Pleistozäns wird betont.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; interglazial ; pleistozän ; australien ; fauna ; marin ; strand ; meereshochstand ; tasmanien ; victoria
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 83
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Einige Grundvorstellungen der Quartärgeologie können als Postulate der Vereisungstheorie genannt werden. Es wird versucht, über ein Postulatensystem die Ursachen der Vereisung zu erklären. Dabei ergeben sich drei Fragen: 1. Warum war es im Pliozän und im Quartär bedeutend kälter als vorher? Wahrscheinlich war in dieser Zeit die Wasserzirkulation zwischen dem Atlantischen Ozean und dem Nördlichen Eismeer sehr vermindert, was zur Abkühlung des letzteren führte. Der Aufbau des Island-Faroer-Basaltmassivs führte zur Abschwächung der Zirkulation. Die Abkühlung mußte zwangsläufig zur Vereisung führen. Aber es bleibt unklar, warum die Vereisung der Mittelbreiten erst vor einigen hunderttausend Jahren begann und sogleich große Ausmaße erreichte. In Zusammenhang damit steht die zweite Frage: 2. Was verhinderte die Vereisung der Mittelbreiten während des Zeitabschnitts vor ca. 0,5—3,5 Millionen Jahren? Man kann vermuten, daß in diesem Zeitabschnitt die Regression des Ozeans stattfand und sehr bedeutende Schelfflächen sich in Land umwandelten. Das Land am Platz des Barentmeeres war wahrscheinlich von einem Eisschild eingenommen. Der über ihm herrschende Antizyklon führte zur Vergrößerung der Kontinentalität des Klimas in Nordeuropa. Dort entstanden Verhältnisse, die für den Aufbau eines Eisschildes ungünstig waren. Analoge Verhältnisse herrschen heute im Nordteil von Kanada. Dort verhindert der Antizyklon über dem Grönländischen Eisschild den Eisaufbau. 3. Wie kann man die nachfolgenden glazialen und interglazialen Epochen erklären? Bei dem Sinken der Temperatur auf 1—2° in Skandinavien entsteht ein kleiner Eisschild, über dem sich eine kalte Luftmasse bildet, welche die Umgebung abkühlt. Unter der Wirkung dieser Abkühlung vergrößert sich der Schild. Die Abkühlung erfaßt große Flächen der Erde und löst das Wachstum der Gletscher in Nordamerika und anderen Gebieten aus. Die Bindung großer Wassermengen in den Gletschern führt zur Absenkung des Weltmeeres. Die Schelfflächen werden wieder trocken und es entsteht die Möglichkeit der Wiederherstellung des Barent-Eisschilds. Unter seiner Wirkung nimmt die Zufuhr der Niederschläge auf die östlichen und südöstlichen Bereiche des skandinavischen Eisschildes sehr ab, welcher sich rasch verkleinert. Dieses führt zur Verkleinerung der anderen Eisschilde der Mittelbreiten. Der Meeresspiegel steigt an; es wächst die Intensität der Eisbergbildung an der Grenze des Barent-Eisschilds, der sich auch verkleinert. Es beginnt ein Interglazial, und dadurch entstehen die Bedingungen zur Bildung eines neuen Glazials. Die Aufeinanderfolge von Glazialen und Interglazialen ist ein autozyklischer Prozeß. Die Abkühlungen, die durch periodische Veränderung der Erdbahnelemente bedingt sind (Milankovitch-Kurve), fördern diesen Prozeß. Die Glaziale werden periodisch wiederkehren. Man kann hoffen, daß aufgrund der heute entwickelten Theorie der allgemeinen Zirkulation der Atmosphäre und des Ozeans die Klimate der geologischen Vergangenheit rekonstruiert und auch die Wege der Auswirkung auf das Klima angedeutet werden können. Die vorliegende Theorie mißt den Schwankungen des Niveaus, der Zirkulation, den Temperatur- und Eisverhältnissen des Weltozeans eine große Bedeutung bei. Darum kann sie die ozeanologische Theorie der Vereisung genannt werden.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; interglazial ; geologie ; pleistozän ; pliozän ; quartärgeologie ; island ; kanada ; klima ; meeresspiegel ; nordeuropa ; milankovitch-kurve ; paläogeographie ; eiszeit-theorie ; postulat ; atlantischer ozean ; eismeer ; färöer inseln ; barentmeer ; eisschild ; antizyklon ; eisaufbau ; schelffläche ; maclaren ; penck ; hollin ; dana ; nansen ; eopleistozän ; gromov ; brooks ; nehring ; grichuk
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 84
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Es wird ein Überblick über die Ergebnisse von Untersuchungen im Pleistozän des östlichen Harzvorlandes gegeben. Es wurde eine Terrasse gefunden, die während eines Kälteeinbruchs innerhalb der Holsteinzeit aufgeschottert wurde. Die frühsaalezeitlichen Hauptterrassen der Flüsse zeigen zwei Sedimentationszyklen. Die ihnen zeitlich entsprechenden Lößserien weisen eine gleichartige Gliederung auf. Zwischen beiden Zyklen liegt eine interstadiale Bodenbildung. Der Hauptvorstoß des Saaleeises endete im östlichen Harzvorland. Er läßt sich lokal durch kleine Oszillationen des Eisrandes weiter untergliedern. Wartheglazialen Alters sind eine Terrasse und Löß. Zwischen der Saale- und der Warthevereisung liegt ein wärmerer Zeitabschnitt, in dem ein Bodenkomplex entstanden ist. Es wird vorgeschlagen, die Begriffe Eiszeit und Warmzeit in den Pleistozängliederungen zu vermeiden und nur von Saalezeit, Holsteinzeit usw. zu sprechen.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; eisrand ; pleistozän ; löß ; harzvorland ; terrasse ; fluss ; oszillation ; holsteinzeit ; saalezeit ; sedimentationszyklus ; wartheglazial ; elsterzeit
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 85
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Nach P. Woldstedt ist Mittelpolen das klassische Gebiet des Warthe-Stadiums. Seine stratigraphische Stellung determinieren folgende Tatsachen: 1. Die Lage der Frontalmoränen des Warthe-Stadiums, 50—120 km nördlich vom maximalen Bereich der Mittelpolnischen Vereisung (Riß, Saale-Vereisung, Radomka-Stadium), deren Geschiebemergel die organogenen Sedimente des vorletzten Interglazials (M/R, Holstein) bedecken. 2. Vollständige, paläobotanisch genau untersuchte Serien des letzten Interglazials (R/W) auf der Moränenoberfläche des Warthe-Stadiums. 3. Das Moränenniveau des Warthe-Stadiums ist von dem des maximalen Bereichs der Mittelpolnischen Vereisung (Radomka-Stadium) durch eine Periode getrennt, während der sich eine Tiefenerosion entwickelt hat, die die Flußtäler bis 15—20 m austiefte. Dann wurden sie mit Sedimenten eines alluvialen Akkumulationszyklus gefüllt (Pilica-Interstadium), die mit Warwenton oder in anderen Stellen mit einer Lößschicht bedeckt waren. Diese Sedimentserie kann man bis ca. 100 km nördlich vom maximalen Bereich des Warthe-Stadiums beobachten. 4. Eine ähnliche Sedimentserie wie im vorhergehenden lnterstadium kann man nach dem Warthe-Stadium im Sektor 20°—23° E in der Umgegend Warschaus und am unteren Bug feststellen. Sie gehört zum Bug/Narew-Interstadium. Später findet noch eine Transgression des Inlandeises (Wkra-Stadium) und ein lnterstadium statt (Regimin-Tnterstadium), in das die letzte Transgression der vorletzten Vereisung des Mlawa-Stadiums einrückt. 5,.Vollständige Sedimentserien des letzten Interglazials (R/W; Eem) erscheinen in Senken nach den oben erwähnten Stadien (mit einbegriffen das Mlawa-Stadium). Nördlich vom Gebiet der Mlawa-Moränen sind die Interglaziale dieses Alters schon mit Moränen der letzten Vereisung bedeckt (W; Weichsel-Vereisung, Baltische Vereisung). 6. Fossile Podsol-Böden des Pilica-Interstadiums, die von Warthe-Moränen bedeckt sind, kennt man aus der Gegend der unteren Pilica. Unbekannt sind dagegen noch die organogenen Sedimentserien, die zwischen den Moränenniveaus des Radomka- und Warthe-Stadiums liegen. Höchstwahrscheinlich gehören zu dieser Zeit die Torfe, die in Brzozowica bei Bezdzin gefunden wurden, und die ca. 80 km südlich vom maximalen Bereich des Warthe-Stadiums liegen. Das palynologische Diagramm aus Brzozowica hat interstadiale Merkmale, obgleich es den Gedanken nahelegt, daß dort im Optimum dichte Kiefer-Fichten-Wälder wuchsen. Auf Grund dieser Tatsachen ist der Verfasser der Ansicht, daß das Warthe-Stadium eins von den drei Stadien aus der Rezessionsperiode der vorletzten Vereisung ist. Sie waren durch deutliche Interstadien getrennt, die ähnlichen klimatischen Schwankungen unterlagen. Die Verbreitungsgrenze des baltischen braunen Porphyrs, die nach V. und K. Milthers den Bereich ihrer „Warthe-Vereisung" determiniert, zeigt in Mittelpolen keine Übereinstimmung mit dem Verlauf der Frontalmoränen, und im Sektor 19°—22° E rückt sie bis zum Rand der Saale-Vereisung. Westlich und östlich von diesem Sektor entspricht die Verteilung des braunen Porphyrs dem Bereich des Warthe-Stadiums. Die großen Mengen der lokalen Feuersteine aus der Jura- und Kreideformation in den Moränen der älteren Stadien machen die Anwendung der Methode des Geschiebekoeffizienten Konrad Richter's unmöglich.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; interglazial ; stratigraphie ; pleistozän ; warthestadium ; holstein ; polen ; palynologie ; anaglazial ; mindel/riß ; masovien i ; pilica
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 86
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: In der betrachteten Zeitspanne (Beginn Pliozän bis Gegenwart) treten in der Sahara zwei Typen von Pluvialen auf. Im N-Teil der Sahara ist das Pliozän trocken, ebenso das Holozän. Im Pleistozän treten sechs Pluviale auf, die zeitlich und kausal mit den ektropischen Kaltzeiten übereinstimmen („polare Pluviale"). In der S-Hälfte der Sahara ist das Pliozän feucht, ebenso das Holozän vom Neolithikum ab. Dazwischen ist das Pleistozän zumeist trocken, erst spät (etwa Ende Riß bis Mitte Würm) tritt ein Pluvial auf. Die S-Saum-Pluviale zeigen daher keine oder nur indirekte Beziehungen zu den ektropischen Kaltzeiten („äquatoriale Pluviale"). Je weiter wir in die Vergangenheit zurückgehen, desto klarer zeigen die fossilen Zeugnisse eine andere Art und Verteilung der Klimagürtel an. Ihre rein rückschauende Ableitung aus dem Gegenwartsklima („klimatischer Aktualismus") erwies sich als irreal. Daher wird versucht, von einem relativ gut rekonstruierbaren Klimazustand der Vergangenheit aus auf das Gegenwartsklima als exakt bekannten Endpunkt vorzuschreiten. Als solcher Ausgangspunkt empfahl sich das Klima vom Eozän bis zur Mio-Pliozän-Wende. Hierfür wird der Begriff „Alte Tropenerde" vorgeschlagen. Die Erde war damals durch gleichmäßig warmes Klima, das Vorherrschen von Ostwinden, einer Rotlehm-Kaolin-Verwitterung und vorherrschende Flächenbildung bis in hohe Breiten ausgezeichnet. Vereiste Polarklimate fehlten. Die zonale Klimagliederung war schwach, insbesondere traten durchlaufende Passatwüsten zurück. Die gegen Ende der „Alten Tropenerde" spürbare langsame Abkühlung verstärkte sich im Pliozän. Die Vergrößerung der (noch mäßig) kalten Polarhauben förderte das Druckgefälle Pol/Äquator. Die Folge ist eine stärkere zonale Gliederung der Klimagürtel. Auch das Subtropen-hoch tritt deutlicher hervor. Die Austrocknung der heutigen Sahara beginnt im N und setzt sich im Laufe des Pliozän bis zum S fort. Die pleistozänen Kaltzeiten fördern dagegen die Meridional- Zirkulation. Ihre Spuren treten am N-Saum von der ersten Kaltzeit an als „Pluviale" auf; am S-Saum erscheint ein solches erst im Jungpleistozän. Erst in der Würmzeit wird daher die Sahara von beiden Seiten her durch Feuchtgürtel eingeengt, wie es dem Idealbild A. Penck's entsprach. Es müssen also bestimmte Züge des „Eiszeitenklimas" sich erst im Laufe des Pleistozän entwickelt und schließlich in der Würmzeit kumuliert haben. Vier solche Entwicklungen wirkten dabei zusammen. Die beiden ersten: fortschreitende Gebirgshebungen und die allmähliche Vereisung der Nordpolargebiete fördern die Meridional-Zirkulation auf der N-Halbkugel. Die dritte: die fortdauernde Absenkung der interglazial-eustatischen Ozeanhochstände (Sizil - Milazz - Tyrrhen I - Monastir) förderte durch die Vergrößerung der Kontinentflächen gleichfalls die Meridional-Zirkulation. Viertens wird auf Grund dieser sinkenden Ozeanstände ein verzögerter Aufbau des antarktischen Inlandeises abgeleitet. Im Ältestpleistozän noch fehlend, wurde es im Alt- und Mittelpleistozän zunächst in den Kaltzeiten, von einem bestimmten Umfang an (im Jungpleistozän) aber nur noch in den Warmzeiten weiter aufgebaut. Am größten war es wahrscheinlich zu Beginn des Würm (300—800 m mächtiger als heute). Daher wurde im Würm die S-Halbkugel besonders stark abgekühlt, rückte der thermische Äquator und der äquatoriale Regengürtel besonders weit nordwärts, so daß er auf den S-Saum der Sahara mit einem Pluvial übergreifen konnte.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; geologie ; pleistozän ; inlandeis ; pliozän ; sahara ; klimageschichte ; Ägypten ; klima ; miozän ; quartär ; antarktis ; asymmetrie ; pluvial ; alte tropenerde ; mitteleuropäische beckenlagen ; thermischer klimaablauf ; hygrischer klimaablauf ; hoher atlas ; anti-atlas ; sahara-atlas ; tademait ; libyen ; hoggargebirge ; senegal ; tschadsee ; würmzeit ; polare feuchtzeit ; Äquatoriale feuchtzeit ; eozän ; zonal-differenzierung ; meridionale zirkulation ; gebirgshebung ; interglazial-eustatische ozeanstände
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 87
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Feldbeobachtungen in den Altos de Cuchumatanes von Westguatemala erstreckten sich auf die SE-NW gerichteten tektonischen Täler von Llanos de San Miguel - Llano Ventura und Todos Santos, und das benachbarte Hochland mit Gipfeln um 3800 m. Als unmittelbarer Nachweis einer früheren Vereisung wurde talauf und nordwestlich der Llanos de Man Miguel in 3470—3600 m ein Komplex von vier Stirn- bzw. Seitenmoränen gefunden. Die Moränen enthalten Felsblöcke von 50—100 cm und haben eine typische Höhe um 20 m. Eine Fortsetzung der Seitenmoränen biegt vom Haupttal nordwärts. Das Hochtal Llanos de San Miguel -Llano Ventura scheint vor allem im Talabschnitt südöstlich eines Sattelpunktes im Längsprofil einen großen Eiskuchen enthalten zu haben, der wesentlich von der hohen Bergkette im SW aus genährt worden sein muß. Im Zusammenhang betrachtet ist es wahrscheinlich, daß einige abflußlose Wannen um 3700 m in dem südwestlich gelegenen Hochland sowie einige Talungen um 3500—3650 m in den Bergen südwestlich des Todos Santos-Tals auch Eis enthielten. Indessen herrschen Karstenerscheinungen vor, was eine zuverlässige Bestimmung gewisser möglicherweise glazigener Formen ausschließt; der Moränenkomplex bleibt damit als direkter Beleg. Die dazugehörige Gleichgewichtslinie des Eismassenhaushalts dürfte um 3650 m gelegen haben. Diese Höhenlage und die räumliche Abfolge der Moränen passen zu denen benachbarter Gebirgsgegenden der mesoamerikanischen Landbrücke.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; pleistozän ; altos de cuchumatanes ; guatemala ; periglazial ; tal ; vereisung ; hochland ; feldbeobachtung ; llanos de san miguel ; llano ventura ; todos santos
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 88
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: An Hand eines Überblicks über den derzeitigen Stand der pollenanalytischen Arbeiten in Schleswig-Holstein werden Ergebnisse und Probleme der Pleistozän-Stratigraphie erörtert. Jungpleistozän. Neue Arbeiten über das Eem ermöglichen zusammen mit älteren Untersuchungen einen Überblick über die eemzeitliche Vegetations- und Standortsentwicklung. Untersuchungen an Ablagerungen aus dem Weichsel-Frühglazial werfen die Frage auf, ob das „Roedebaek-Interstadial" in Schleswig-Holstein nachweisbar ist. An Hand des Profils „Keller I" und weiterer Untersuchungen wird der Verlauf des Weichsel-Frühglazials diskutiert. Die Stratigraphie des Weichsel-Spätglazials wird am Beispiel weichselspätglazialer Decksande aus Lieth erörtert. Mittelpleistozän. Neue Untersuchungen an marinen Ablagerungen der Holstein-Warmzeit liegen aus Fahrenhorst vor. Die Regression des Holstein-Meeres erfolgte überraschend früh. Eine Jüngere Kaltzeit wurde als Mehlbeck-Kaltzeit, eine jüngere Warmzeit als Wacken-Warmzeit bezeichnet. Sie können zusammen mit der Holstein-Warmzeit in einer „Muldsberg-Serie" zusammengefaßt werden, die sich pollenfloristisch kennzeichnen läßt. Altpleistozän, Das älteste Pleistozän („Lieth-Serie") umfaßt bisher wenigstens fünf Kalt- und Warmzeiten. Es ist noch nicht gelungen, die Serie an das Mittelpleistozän anzuschließen. Die Konnektierung mit dem niederländischen Altpleistozän (Tegelen, Waal) wird diskutiert. Pliozän-Pleistozän-Grenze. Die Vegetationsentwicklung vollzog sich im Übergang vom Pliozän zum Pleistozän in Lieth und Oldenswort gleitender als es nach bisherigen Untersuchungen, vor allem aus den Niederlanden, erwartet werden konnte. Eine neue Festlegung der pollenfloristischen Pliozän-Pleistozän-Grenze für das nördliche Mitteleuropa wird diskutiert.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; stratigraphie ; vegetationsentwicklung ; pollenanalyse ; pleistozän ; pliozän ; schleswig-holstein ; eem ; glazial ; keller i ; roedebaek-interstadial ; mehlbeck-kaltzeit ; muldsberg-serie ; lieth-serie ; tegelen ; waal
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 89
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 560 ; VU 000 ; Geobiologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: anthologyArticle , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 90
    Publikationsdatum: 2021-03-25
    Beschreibung: Die vorliegende quantitative Befragung unter den Bewohnern des Biosphärenreservates Südost-Rügen untersucht, wie die Menschen ihre Region, Natur und Landschaft und das Biosphärenreservat wahrnehmen und einschätzen. Die Ergebnisse liefern der Biosphärenreservatsverwaltung als ein Instrument für sozioökonomisches Monitoring damit empirische Daten, um das Management an die lokalen Bedürfnisse anzupassen.
    Beschreibung: Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 910 ; QFC 470 ; QEB 000 ; QGB 224 ; Biosphärenreservat Südost-Rügen ; Regionale Identität ; Sozioökonomisches System ; Umfrage ; Mecklenburgisch-Vorpommerscher Abschnitt {Geographie} ; Landschaftsbewertung {Angewandte Geographie} ; Umweltwahrnehmung und Raumbewertung {Geographie}
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
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  • 91
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Zsfassung in engl. Sprache
    Beschreibung: Die Bestimmung und Verifizierung der holzanatomischen Veränderungen nach einer Freilegung von Buchenwurzeln (Fagus sylvatica L.) ist der Hauptaspekt dieser Arbeit. Darüber hinaus erfolgte die Anwendung der ermittelten Freilegungsreaktion bei Fagus sylvatica L. zur Datierung der initialen Phase von Spaltenöffnungen an der Wellenkalk-Schichtstufe im Thüringer Becken, Deutschland. Für die erstmalige Verifizierung der Freilegungsreaktion bei Laubhölzern, wurden 21 Wurzeln von 10 Rotbuchen (Fagus sylvatica L.) und für einen Abgleich der holzanatomischen Veränderungen zusätzlich 13 Wurzeln von 5 Waldkiefern (Pinus sylvestris ), auf zwei Testfeldern künstlich freigelegt. Die Freilegung erfolgte zu unterschiedlichen Zeitpunkten, auf dem Testfeld 1 während der Vegetationsperiode im Juli 2003 und auf dem Testfeld 2 zu Beginn der Vegetationsperiode 2004 (März 2004). Insgesamt wurden 142 Wurzelscheiben im Dezember 2004 (Testfeld 1) und im November 2005 (Testfeld 2) für die holzanatomischen Analysen entnommen.Anhand der herbeigeführten Freilegung der Wurzeln auf den Testfeldern 1 und 2 konnten Strukturveränderungen aufgezeigt werden, die ausschließlich in freigelegten Laubholzwurzeln von Fagus sylvatica L. auftreten...
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 910 ; 551 ; VAG 600 ; VAG 600 ; Angewandte Geomorphologie
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 193 S.
    Format: application/pdf
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  • 92
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Univ. Berlin
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 910 ; 551 ; VAP 000 ; VOBC 200 ; VOI 140 ; Moorkunde {Geologie} ; Bodenhydrologie ; Moorböden, Torfböden
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: application/pdf
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  • 93
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Sedimentkerne aus zwei hocharktischen Seen (Duck und Hjort Lake) auf Store Koldewey, einer Insel auf Nordostgrönland, wurden auf ihre fossilen Chironomiden-Vergesellschaftungen untersucht. Im gesamten Holozän konnten 18 Chironomiden-Arten im Duck Lake und 21 im Hjort Lake identifiziert werden. Erste Chironomiden erscheinen im Hjort Lake bei ca. 9500 Kalenderjahre BP und ca. 500 Jahre später im Duck Lake. Für diese Periode wird in Ostgrönland eine signifikante Erwärmung angenommen. Jedoch bleiben die Abundanz und die Diversität der Chironomiden im Laufe des Frühholozäns in beiden Seen gering. Eine mögliche Ursache könnte der Einfluss der kalten, Meereis führenden Ostgrönlandströmung sein, welche vom Arktischen Ozean in Richtung Süden an Ostgrönland entlang verläuft. Der Beginn des Mittelholozäns wird durch eine steigende Abundanz von Chironomiden im Hjort Lake ab ca. 8000 Kalenderjahren BP und im Duck Lake ab ca. 6800 Kalenderjahren BP angezeigt. Die Chironomiden-Vergesellschaftung im Mittelholozän ähnelt derer von heutzutage leicht wärmeren Seen. Die zeitliche Verschiebung der Chironomiden-Vergesellschaftungen zwischen beiden Seen ist vermutlich auf Nährstoffschwankungen zurückzuführen. Eine wahrscheinlich höhere Schmelzwasserzufuhr in den Hjort Lake, aufgrund eines größeren Einzugsgebietes, führte diesem See möglicherweise mehr Nährstoffe als dem Duck Lake zu, wodurch sich die Chironomiden-Vergesellschaftungen im Hjort Lake vermutlich früher entfalten konnten ...
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 560.179 ; 551.793 ; 560 ; TWC 500 ; TYY 100 ; VEY 110 ; VAU 000 ; VXP 000 ; VZY 110 ; VDI 220 ; VWI 200 ; Klimaschwankungen und Klimaänderungen im Quartär ; Arktis {Meteorologie und Klimatologie} ; Grönland {Geologie} ; Paläolimnologie {Geologie} ; Arthropoda {Paläozoologie} ; Grönland {Paläontologie} ; Holozän ; Quartär {Stratigraphische Paläontologie}
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 128 S.
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 94
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Univ. Bochum
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Seit Beginn der siebziger Jahre verzeichnet Dubai ein rasantes Wirtschaftswachstum. Gegenstand der Dissertation ist die Entwicklung der Hotellerie im Zuge des gesamtwirtschaftlichen "Booms" Dubais. Vor dem theoretischen Hintergrund, dass wirtschaftliches Wachstum sich zum einen in einer Veränderung der Sektoralstruktur äußert und des weiteren Veränderungen der Raumstruktur zur Folge hat, geht die vorliegende Arbeit am Beispiel der Hotellerie u.a. der grundlegenden wirtschaftsgeographischen Fragestellung nach, warum Nachfrage und Angebot an bestimmten Orten lokalisiert sind und worauf regionale Disparitäten zwischen verschiedenen Orten ursächlich zurückzuführen sind. Aufgrund der dynamischen städtebaulichen Entwicklung Dubais hat die raumwirtschaftliche Betrachtung für die Marktteilnehmer (d.h. Hotelgesellschaften, Projektentwickler, Investoren) im Rahmen der langfristigen Standortentscheidung eine besondere wirtschaftliche Relevanz.
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 910
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 405 S.
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 95
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Univ. Bochum
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Belastung der Bevölkerung durch Lärm ist eines der bedeutendsten Umweltprobleme der heutigen Zeit. Um Entscheidungen bezüglich Maßnahmen zur Lärmverminderung treffen zu können, ist eine Inventarisierung der Lärmsituation zwingend notwendig. Hierzu werden seit Anfang des 19. Jh. Karten verwendet, in denen die Lärmbelastung eines Gebietes dargestellt wird. Bisher werden Lärmkarten überwiegend in Papierform verwendet, was allerdings entscheidende Nachteile hat, u.a. dass ein hörbares Objekt visuell wiedergegeben werden muss. In der vorliegenden Dissertation werden zunächst die aus Sicht der Kartographie bedeutsamen theoretischen Grundlagen der Herstellung von Lärmkarten behandelt. Im Anschluss daran werden einzelne analoge Kartenbeispiele diskutiert und auf dieser Grundlage neue multimediale Darstellungsmöglichkeiten entwickelt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Einsatz von Ton. Alle multimedialen Kartenbeispiele befinden sich in der beigefügten Anwendung.
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 910
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 151 S.
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 96
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: D. naturnahe Umgestaltung von Fließgewässern in kleinen Einzugsgebieten erfordert Leitbilder zur Dimensionierung d. Gerinnegestalt. In Nordrhein-Westfalen fehlen quantitative, empirisch abgeleitete geomorphologische Gesetzmäßigkeiten. Durch d. Untersuchung von 29 kleinen naturnahen Fließgewässern in Nordrhein-Westfalen werden Regressionsgleichungen mit fluvialmorphologischen Steuer- und Zielgrößen als unabhängige bzw. abhängige Variablen berechnet. D. Ergebnis sind einige gute u. statistisch signifikante Korrelationen, die bei e. naturnahen Umgestaltung von kleinen Fließgewässern in Nordrhein-Westfalen eingesetzt werden können, vorausgesetzt d. Rahmenbedingungen d. zugrundeliegenden Regressionsrechnungen werden beachtet. D. Erarbeitung empirischer fluvialmorphologischer Gesetzmäßigkeiten an naturnahen Fließgewässern stellt e. geeignete Methode für d. Renaturierung von Flüssen dar, um d. natürliche Gewässerstabilität u. kostengünstig e. geringen Unterhaltungsaufwand zu gewährleisten.
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 910
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 323 S.
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 97
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: In den Regionen Borderzone of Nyika National Park and Vwaza Wildlife Reserve Southeastern Arm of Lake Malawi und Chimaliro Forest Reserve in Malawi wurde untersucht, ob durch veränderte Verfügungsrechte Chancenungleichheit hinsichtlich Zugang zu natürlichen Ressourcen entsteht. Diese würde über die Degradation der Ressourcenbasis zu Einkommensverlusten und letztendlich zur Marginalisierung bestimmter gesellschaftlicher Gruppen führen. Die vermuteten Zusammenhänge existieren tatsächlich, gelten jedoch nicht für alle Gruppen gleichermaßen und nicht in der angenommenen Linearität und Ausschließlichkeit. Für Einkommensverluste und steigende Verwundbarkeit auf der lokalen Ebene ist ein Bündel von Ursachen verantwortlich, das von traditionellen Logiken dominiert wird. Deutlich wird, dass zur Förderung nachhaltiger Entwicklungsprozesse die lokalen Macht- und Interessensstrukturen sowie die lokal relevanten institutionellen Arrangements zu berücksichtigen sind.
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 910
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 226 S.
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 98
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Chorologische, taxonomische und naturschutzfachliche Fragestellungen werden bezogen auf agamosperme Sippenkomplexe, speziell Brombeeren, behandelt. Nach definitorischen Betrachtungen sowie der Einordnung der Agamospermenforschung in den Kontext pflanzengeographischer Forschung wird der Anteil agamospermer Sippen an der Flora von Nordrhein-Westfalen analysiert, ein erweitertes Floristisches Statussystem vorgelegt, dessen Anwendung auf die Verhältnisse bei Brombeeren erörtert (Apophyten- und Anökophyten-Problematik). Als Ergebnis einer Revision des Arealstufenkonzeptes werden lokal verbreitete Arten als vollwertige Basiseinheiten akzeptiert. Tendenzen einer progressiven Arealdynamik (einschließlich Fragen der Invasivität) werden hinsichtlich ihrer Mechanismen und Konsequenzen beleuchtet. Arten mit Arealregressionen werden mit Diskussion der Rückgangsursachen genannt. Ergebnisse eigener Kartierungen hinsichtlich Arealprogressionen und -regressionen werden vergleichend analysiert
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 581.709 ; 910
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 99 S.
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 99
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Im Rahmen der lehrmaterialorientierten Forschung für den bilingualen Sachfachunterricht bietet die Untersuchung wesentliche Einblicke in die Rezeption und Verwendung von Schulbüchern im deutsch-französischen Erdkundeunterricht. Vor dem Hintergrund des Problembereichs der Materialbereitstellung und -verwendung zeigt die Arbeit Ergebnisse zu Funktionen französischer und deutscher Schulbücher sowie speziell für den bilingualen Unterricht konzipierter Themenhefte im zweisprachigen Erdkundeunterricht auf. In einem explorativen Zugriff wurden leitfadengestützte Interviews mit bilingual unterrichtenden Lehrkräften in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz geführt. Diese liefern Erkenntnisse zu den komplexen Rahmenbedingungen und Auswahlkriterien zur Rezeption und Verwendung von Schulbüchern im bilingualen Unterricht. Themenanalysen sowie Lehrertypisierungen zur Materialnutzung und -zufriedenheit verdeutlichen die Ergebnisse. Die Arbeit schließt mit der Darlegung von Handlungskonsequenzen.
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 910
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 361 S.
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 100
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Univ. Bochum
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Ein Wandel der Fragestellungen und Aufgabenfelder anwendungsbezogener Entwicklungsforschung durch Prozesse der Globalisierung erfordert eine methodologische Anpassung von Analyseansätzen zur Erarbeitung von Regionalentwicklungskonzepten. Solche Ansätze sollten multisektoral, mehrebenen-orientiert, multiperspektivisch sein und nutzerorientiert operationalisiert werden. Auf Grundlage dieser Anforderungen werden in der Studie der Sustainable Livelihoods Approach, die Vester'sche Sensitivitätsanalyse und weitere Analysekomponenten kombiniert und hieraus eine "Multiperspektivische Analyse" entwickelt. Diese wird in einer exemplarischen Fallstudie in Zambia angewendet. Dieser Analyseansatz umfasst eine "bottom-up"-Analyse lokaler Lebenssysteme, mehrebenen-orientierte Verwundbarkeitsanalyse, Wirkungsanalyse lokaler Strategien, Einbeziehung indigener Wissenspotenziale, lokalen Resilience-Analyse und eine expertokratische Wirkungsanalyse übergeordneter Systemstrukturen auf lokale Standorte.
    Beschreibung: thesis
    Schlagwort(e): 307.72 ; 910
    Sprache: Deutsch
    Materialart: monograph , publishedVersion
    Format: 296 S.
    Format: application/pdf
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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