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  • CERN / zenodo
  • Sachverständigenrat für Umweltfragen der Bundesregierung
  • German  (5)
  • English  (2)
  • 1
    Publication Date: 2023-01-03
    Description: The PRIMAP-hist dataset combines several published datasets to create a comprehensive set of greenhouse gas emission pathways for every country and Kyoto gas, covering the years 1750 to 2021, and all UNFCCC (United Nations Framework Convention on Climate Change) member states as well as most non-UNFCCC territories. The data resolves the main IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) 2006 categories. For CO2, CH4, and N2O subsector data for Energy, Industrial Processes and Product Use (IPPU), and Agriculture are available. The "country reported data priority" (CR) scenario of the PRIMAP-hist datset prioritizes data that individual countries report to the UNFCCC. For developed countries, AnnexI in terms of the UNFCCC, this is the data submitted anually in the "common reporting format" (CRF). For developing countries, non-AnnexI in terms of the UNFCCC, this is the data available through the UNFCCC DI interface (di.unfccc.int) with additional country submissions read from pdf and where available xls files. For a list of these submissions please see below. For South Korea the latest official GHG inventory has not yet been submitted to the UNFCCC but is included in PRIMAP-hist. PRIMAP-hist also includes official data for Taiwan which is not recognized as a party to the UNFCCC. Gaps in the country reported data are filled using third party data such as CDIAC, BP (fossil CO2), Andrew cement emissions data (cement), FAOSTAT (agriculture), and EDGAR v6.0 (all sectors). Lower priority data are harmonized to higher priority data in the gap-filling process. For the third party priority time series gaps in the third party data are filled from country reprted data sources. Data for earlier years which are not available in the above mentioned sources are sourced from EDGAR-HYDE, CEDS, and RCP (N2O only) historical emissions. The v2.4 release of PRIMAP-hist reduces the time-lag from 2 to 1 years. Thus we include data for 2021 while the last version (2.3.1) included data for 2019 only. For energy CO$_2$ growth rates from the BP statistical review of world energy are used to extend the country reported (CR) or CDIAC (TP) data to 2021. For CO$_2$ from cement production Andrew cement data are used. For all other sectors and gases no emission estimates exist. Thus PRIMAP-hist relies on numerical methods and uses a linear extrapolation based on the last 15 years. COVID-19 has primarily impacted energy related emissions and in tests with CRF data no impact of COVID in the performance of linear extrapolation of emissions data in the other sectors has been detected. Version 2.4 of the PRIMAP-hist dataset does not include emissions from Land Use, Land-Use Change, and Forestry (LULUCF) in the main file. LULUCF data are included in the file with increased number of significant digits and have to be used with care as they are constructed from different sources using different methodologies and are not harmonized.
    Language: English
    Type: info:eu-repo/semantics/workingPaper
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  • 2
  • 3
    Publication Date: 2023-01-27
    Description: Das globale Ernährungssystem ist in der Krise. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat einen starken Preisanstieg für Lebensmittel, Düngemittel und Treibstoff ausgelöst und damit eine Verschlechterung der Ernährungssicherheit insbesondere in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen. Gleichzeitig bedrohen Dürren und Extremwetterereignisse die Ernten weltweit. Mangel- und Fehlernährung existieren in zunehmendem Maße nebeneinander und kosten ebenso wie die Folgen der globalen Umweltzerstörung viele Menschenleben. Derzeit fokussiert sich die politische Diskussion vor allem auf den Anpassungsbedarf der Produktionsseite. Eine Kombination mit Anpassungen der Konsumseite sind jedoch unerlässlich, um Produzent*innen zu entlasten und die diversen Krisen gemeinsam anzugehen. Insbesondere die deutliche Reduktion von Konsum und Produktion tierischer Lebensmittel ist ein zentraler Hebel, um das globale Ernährungssystem resilienter, fairer und nachhaltiger zu gestalten. In diesem Policy Brief weisen wir auf die Dringlichkeit entsprechender politischer Maßnahmen hin und machen drei konkrete Umsetzungsvorschläge: Einrichtung eines Transformationsfonds für die Umstellung, Etablierung wirkungsvoller Lenkungsabgaben und Aufbau zukunftsweisender Institutionen zur Transformation des Ernährungssystems.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 4
    Publication Date: 2023-02-28
    Description: Beaufils, T.; Berthet, E.; Ward, H.; & Wenz, L. (2023). Beyond production and consumption: Using throughflows to untangle the virtual trade of externalities. Economic Systems Research. https://doi.org/10.1080/09535314.2023.2174003 - Supporting code and data
    Language: English
    Type: info:eu-repo/semantics/workingPaper
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  • 5
    Publication Date: 2024-01-16
    Description: Die Umweltkrisen unserer Zeit lassen sich nur bewältigen, wenn wir die Art und Weise verändern, wie wir leben – also wie wir wohnen, konsumieren, uns fortbewegen und ernähren. Es ist die Aufgabe der Politik, durch entsprechende Weichenstellungen umweltfreundliches Verhalten zu erleichtern, anzureizen und auch einzufordern. In diesem Sondergutachten zeigt der SRU, wie dies gelingen kann.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Sachverständigenrat für Umweltfragen der Bundesregierung
    Publication Date: 2024-01-16
    Description: Eine intakte Umwelt ist eine zentrale Voraussetzung für die menschliche Gesundheit. Damit alle Menschen gut und gesund leben können, sollte die Gesundheitsdimension des Umweltschutzes viel stärker als bislang in die relevanten Politikfelder integriert werden. Der SRU analysiert in diesem Sondergutachten, was dafür notwendig ist. Umweltprobleme, wie zum Beispiel Feinstaub, die Ausbreitung von Antibiotikaresistenzen und die Belastung mit per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS), sind unzureichend gelöst. Neue Herausforderungen, etwa durch den Klimawandel, kommen hinzu. Gleichzeitig sind sozial benachteiligte Menschen aufgrund ihrer Lebensumwelt oft überdurchschnittlichen Umweltbelastungen ausgesetzt. Manche dieser Probleme sind seit vielen Jahren bekannt, die Politik sollte sie nun konsequent angehen. Zudem wird oft unterschätzt, wie wichtig die Natur für Gesundheit und Wohlbefinden ist. Sie hilft unter anderem dabei, Stress abzubauen, motiviert zur Bewegung und stärkt wahrscheinlich auch das Immunsystem. Um all diese Funktionen zu erhalten, müssen wir sie besser schützen und ihr mehr Raum geben. Die multiplen Umweltkrisen führen zu grundlegend neuen systemischen Anforderungen an Politik und Gesellschaft und machen tiefgreifende Veränderungen erforderlich. Bei den anstehenden Transformationen, beispielsweise der Verkehrs-, Energie-, Agrar- und Ernährungssysteme, sowie den Maßnahmen zur Klimaanpassung ist es wichtig, die Gesundheitsdimensionen konsequent mitzudenken. Nur wenn Bund, Länder und Kommunen Umwelt und Gesundheit entschlossen zusammendenken, können gesunde Lebensbedingungen für alle geschaffen werden. In diesem Sondergutachten gibt der SRU Empfehlungen, wie dies gelingen kann. Dabei legt er Schwerpunkte unter anderem auf die Lebensverhältnisse in der Stadt, den nachhaltigen Umgang mit Chemikalien und eine stärkere Integration von umweltbezogenen Gesundheitsbelangen in andere Politikfelder.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Sachverständigenrat für Umweltfragen der Bundesregierung
    Publication Date: 2024-01-16
    Description: Im Rahmen einer Verbändeanhörung hat der SRU die vorgeschlagene Novelle des Klimaschutzgesetzes vom 14.06.2023 kommentiert. Das Klimaschutzgesetz ist von überragender Bedeutung für die Einhaltung der deutschen Klimaverpflichtungen, wird jedoch durch die Novelle an entscheidenden Punkten abgeschwächt. Der Rat kritisiert die Aufhebung der Sektorziele, die zu unklaren Verantwortlichkeiten und damit zu unproduktiven Debatten über die Beiträge der Sektoren führen würde. Dies gilt insbesondere, da weiterhin ein Instrument zur wirksamen Begrenzung aller relevanten Emissionen fehlt. Kritikwürdig ist der veränderte Mechanismus in Bezug auf Sofortprogramme, v. a. dass Maßnahmenprogramme allein anhand von Prognosen statt Vergangenheitsdaten ausgelöst werden, deren Erhebung nicht effektiv gelöst ist. Insgesamt würde die Novelle die Umsetzungslücke vergrößern und dringend notwendige Maßnahmen verzögern. Der SRU wiederholt seine Empfehlung, ein CO2-Budget als transparentes Messinstrument der Klimapolitik einzuführen.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
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