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  • 1970-1974  (1,171)
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Keywords
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Year
  • 101
    Publication Date: 2022-07-01
    Description: Bergordnung für die Bergwerke am Schreckenberg, bei Annaberg, von 1499/1500. Der Ursprung dieser Bergordnung geht auf einen Befehl Herzog Georgs von Sachsen zur Regelung des Bergbaus auf dem Schreckenberg zurück. Basis dieser Bergordnung bildet die Bergordnung für den Schneeberg vom 7. April 1497. In den insgesamt 102 Paragraphen der Bergordnung wurden der gesamte Bergwerksbetrieb, die Arbeit der Schmelzhütten und das Gericht auf dem Schreckenberg geregelt.
    Description: source
    Language: German
    Type: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 18
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  • 102
    Publication Date: 2022-07-08
    Description: A medida que el presupuesto mundial de carbono disminuye rápidamente, los países de todo el mundo buscan soluciones para limitar las emisiones de gases de efecto invernadero. Dado que la producción y el uso del carbón son algunos de los procesos más intensivos en emisiones carbono, es previsible que las regiones que producen carbón se vean especialmente afectadas por las consecuencias de una transformación hacia la neutralidad climática. Estas regiones se enfrentan a retos en el ámbito de la producción de energía y la protección del medio ambiente, pero también a retos económicos y sociales, que se engloban en la necesidad de una "transición justa". Los responsables de la toma de decisiones en las regiones dependientes de la producción de carbón necesitan urgentemente herramientas de apoyo que ayuden a poner en marcha medidas para diversificar las economías locales y, al mismo tiempo, apoyar a los trabajadores y las comunidades locales. Wuppertal Institute busca apoyar a las regiones carboníferas de todo el mundo desarrollando una caja de herramientas para la transición justa, que ilustra los retos y las oportunidades de una transición sostenible para un público global. La caja de herramientas incluye recomendaciones para el desarrollo de estrategias y estructuras de gobernanza, líneas guía para la creación de empleo sostenible, el desarrollo de alternativas tecnológicas, la rehabilitación medioambiental y la reutilización de infraestructuras relacionados con el carbón. La caja de herramientas se basa parte del trabajo de Wuppertal Institute dentro de la Iniciativa de la UE para las Regiones Carboníferas en Transición y tiene en cuenta las circunstancias específicas de los países socios de la SPIPA: India, Indonesia, Sudáfrica, Japón, Corea del Sur, Canadá y Estados Unidos. El acrónimo SPIPA es la abreviatura de "Asociaciones Estratégicas para la Aplicación del Acuerdo de París", un programa UE-BMU cofinanciado por la GIZ.
    Keywords: ddc:600
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: Spanish
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 103
    Publication Date: 2022-09-09
    Description: Die Bundesrepublik Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Das kann nur funktionieren, wenn fossile Rohstoffe durch erneuerbare Energien ersetzt werden - insbesondere in den Bereichen Industrie und Verkehr. Ein wesentlicher Baustein in diesem Transformationsprozess ist die Errichtung einer Wasserstoffwirtschaft, innerhalb derer Strom aus erneuerbaren Energien in grünen Wasserstoff umgewandelt und dieser als Energieträger vor allem in den Bereichen Industrie und Verkehr angewendet wird.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: conferenceobject , doc-type:conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 104
    Publication Date: 2022-09-05
    Description: Bergordnung für St. Annaberg, vom 5. Februar 1509. Basis dieser Bergordnung bildet die Bergordnungen für den Schreckenberg von 1499/1500. In den insgesamt 103 Paragraphen der Bergordnung wurden der gesamte Bergwerksbetrieb, die Arbeit der Schmelzhütten und das Gericht in St. Annaberg geregelt. Neu sind die Eide der Bergbeamten. Diese Bergordnung gilt als die erste gedruckte Bergordnung überhaupt. Aufgrund ihrer Ausführlichkeit und Komplexität bildete sie die Grundlage für nachfolgende Bergordnungen in ganz Europa.
    Description: source
    Keywords: ddc:622 ; ddc:343.077
    Language: German
    Type: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 34
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  • 105
    Publication Date: 2022-09-29
    Description: Zentraler Ausgangspunkt des Vorhabens war die Frage nach der Rolle und Bedeutung von transformativem Lernen im Kontext sozial-ökologischer Transformationen und wie dieses im Rahmen schulischer und außerschulischer Umweltbildung und BNE ermöglicht und von der Umweltpolitik gestärkt und adressiert werden kann. Dazu entwickelte das Projekt in Kooperation zwischen Schulen und zivilgesellschaftlichen Nachhaltigkeitsinitiativen Lernwerkstätten im Modus des Service Learning und erprobte mittels Reallaborforschung, wie gesellschaftliches Engagement von Jugendlichen an Orten sozialer Innovationen mit fachlichem Lernen im Unterricht verknüpft werden kann. Der Schlussbericht präsentiert die zentralen theoretischen und empirischen Erkenntnisse des Projekts und liefert zudem eine umfassende Literaturanalyse zu bestehenden konzeptionellen Lerntheorien und Ansätzen um transformatives Lernen, BNE und Service Learning. Die Empfehlungen zur Förderung von Lernen im Kontext sozial-ökologischer Transformationsprozesse richten sich an Entscheidungsträger*innen in Umwelt- und Bildungspolitik und zeigen, dass hierfür das Lernen durch Engagement an Orten sozialer Innovationen als auch das Lernen in Kooperationen besonderes Potential haben.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 106
    Publication Date: 2022-06-09
    Description: Bergordnung für das Herzogtum Steiermark von Herzog Albrecht II. von Österreich, Steiermark und Kärnten vom 14. August 1339. Obwohl in der Einleitung nur die Bürger und Bergleute von Zeiring genannt werden, galt diese Bergordnung für das gesamte Herzogtum Steiermark. In 25 Absätzen werden die grundlegenden Rechte und Pflichten beim Bergbau, dem Handel mit dessen Produkten sowie die Rechte und Pflichten der Bergbeamten aufgeführt.
    Description: source
    Keywords: ddc:343.077 ; ddc:622
    Language: German
    Type: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 6
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  • 107
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2022-06-09
    Description: Bergrecht von Iglau, bestätigt von König Wenzel I. von Böhmen und seinem Sohn Ottokar II. Přemysl, Markgraf von Mähren 1248/49. Niedergeschrieben im Anhang des Iglauer Stadtrechtes. Erstes umfassendes Bergrecht im damaligen deutschsprachigen Raum für das Königreich Böhmen. Festgelegt wurden hier die Grundsätze des Bergbaus. Spätere Bergordnungen berufen sich in der Ausgestaltung weiterer Regelungen auf das Iglauer Bergrecht.
    Description: source
    Keywords: ddc:343.077 ; ddc:622
    Language: German , Latin
    Type: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 10
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  • 108
    Publication Date: 2022-06-09
    Description: Bergordnung für das Herzogtum Steiermark von Herzog Albrecht II. von Österreich, Steiermark und Kärnten vom 14. September 1336/1339. Inhaltlich gleicht diese Bergordnung weitestgehend der Bergordnung von 1339. Das Entstehungsdatum 1326 hielt Joseph von Sperges für falsch, da Herzog Albrecht II. erst 1335 Herzog von Kärnten und Herr der Krain war und datierte sie mit 1336 oder 1346.
    Description: source
    Keywords: ddc:343.077 ; ddc:622
    Language: German
    Type: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 6
    Location Call Number Expected Availability
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  • 109
    Publication Date: 2022-06-09
    Description: Bergordnung für die Bergwerke außerhalb der Pflege Freibergs von Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht von Sachsen vom 14. April 1466. In sechs Artikeln wurden in dieser Bergordnung die Rechte und Pflichten des Bergmeisters, des Bergschreibers und des Zehntners festgelegt, sowie das Anrecht der Landesherren auf den Zehnten von unedlen Metallen manifestiert.
    Description: source
    Keywords: ddc:343.077 ; ddc:622
    Language: German
    Type: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 6
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  • 110
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2022-06-09
    Description: Diese als Bergbrief bekannt gewordene Bergordnung wurde von dem Markt- und Stadtrichter Leonhard Egkzlhaim auf Wunsch der Einwohner und Bergleute von Schladming verfasst und am 23. Juli 1408 veröffentlicht. In 18 Artikeln wurden Teile des bereits geltenden Bergrechts aufgeführt und weiterhin auf geltendes altes Recht verwiesen.
    Description: source
    Keywords: ddc:343.077 ; ddc:622
    Language: German
    Type: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 7
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  • 111
    Publication Date: 2022-06-09
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
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  • 112
    facet.materialart.
    Unknown
    Bonn : Missionszentrale der Franziskaner
    Publication Date: 2022-06-09
    Description: Im Zeitalter des Anthropozän, also die geologische Epoche, die vom Menschen dominiert wird, sind die Menschen die treibende Kraft. Zehn Prozent der Menschheit verursachen die Hälfte der Emissionen der gesamten Weltbevölkerung. In der Enzyklika "Fratelli tutti" widmet sich Papst Franziskus dem Gedanken der Brüderlichkeit und plädiert für eine gerechte und geschwisterliche Welt. Wolfgang Sachs führt diesen Gedanken weiter und überträgt ihn auf das Machtverhältnis Mensch und Natur. Sein Beitrag verbindet die christlichen Leitgedanken des päpstlichen Lehrschreibens mit aktuellen Problematiken und er formuliert damit eine wichtige Leitfrage: Wie kann aus kollektivem Kontrollverlust wieder gemeinschaftliches Handlungspotenzial werden?
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 113
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2022-06-14
    Description: Bergordnung für die Bergwerke am Schreckenberg vom 11. Februar 1493. Erstellt wurde sie auf Wunsch von Herzog Georg von Sachsen von den Richtern und Schöffen von Geyer auf der Grundlage der Bergordnung von Glashütte vom 29. Dezember 1490. In 27 Artikeln werden die Regeln zur Verwaltung des beginnenden Bergbaus festgelegt. Als Ort der Verwaltung des Bergbaus wird Geyer bestimmt.
    Description: source
    Keywords: ddc:343.077 ; ddc:622
    Language: German
    Type: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 7
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  • 114
    Publication Date: 2022-08-04
    Description: Die nachhaltigkeitsorientierte Transformation von urbanen Räumen ist eine akute Herausforderung. In den letzten Jahren haben koproduktive, experimentelle, transdisziplinäre und häufig informelle Stadtwandelprojekte als Such- und Lösungsräume hohe Sichtbarkeit erlangt. Schlüsselakteure hierfür stellen - so die These - Verwaltungsvertreter:innen einer integrierten Stadtentwicklung und -planung, Wissenschaftler:innen einer transformativen Forschung sowie zivilgesellschaftliche Stadtmacher:innen dar. Die Autor:innen, verankert in diesen drei Gruppen, kritisieren die häufig nur situative Zusammenarbeit dieser drei Akteursgruppen. Ein Modell der Zusammenarbeit im Spannungsfeld zwischen Gemeinsamkeiten, jeweiligen Potentialen und herausfordernden Eigenlogiken der Akteurssysteme wird entwickelt. Darauf aufbauend wird vorgestellt, wie durch strategischen Trialog und reflexive Lernprozesse die Zusammenarbeit verbessert und die Wirksamkeit koproduktiven und experimentellen Stadtwandels erhöht werden kann.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: article , doc-type:article
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  • 115
    Publication Date: 2022-08-08
    Description: Verkehrswende rückwärts: Mehr Autos, mehr PS und mehr Straßen. Die Pendelstrecken werden länger und das Fahrzeuggewicht schwerer. Findet die Autonation Deutschland einen Weg zum weniger? Es sollte 2.000 Euro vom Staat geben, wenn man sein Auto abschafft.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 116
    Publication Date: 2022-08-01
    Description: Bergordnung für die Bergwerke in der Grafschaft Hohnstein, erlassen von Volkmar Wolff, Graf von Hohnstein und Herr von Lohra und Klettenberg am 6. April 1576. Besonders hervorgehoben wird der Bergbau in Sankt Andreasberg und in Sachsa. In 215 Artikeln wird der Bergbau von der Produktion über die Verwaltung bis zum Hütten- und Berggerichtswesen beschrieben. Für diese Edition verwendet wurde die Veröffentlichung dieser Bergordnung in "Vrſprung vnd Ordnüngen der Bergwerge Inn Königreich Böheim Chürfürſtenthum Sachſen Ertzhertzogthüm Oſterreich Fürſtentümb Braünſchweig vnd Lünebürgk. Graffſchafft Hohenſtein Deren einstheils biß an hero noch nie in Drück aüsgangen Alles mit vleis zusammen getragen Vnd was in iedem gehandelt aüff Nachfolgendem Blat zübefindenn" des Verlegers Henning Grossen des Jüngeren aus dem Jahr 1616 aus dem Bestand des MDZ.
    Description: source
    Keywords: ddc:343.077 ; ddc:622
    Language: German
    Type: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 148
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  • 117
    Publication Date: 2022-08-09
    Description: Seit den Protesten rund um den Bau des Bahnprojekts Stuttgart 21 werden Politik und Verwaltung auf kommunaler Ebene mit beständig stärker werdenden Beteiligungswünschen der Bürgerinnen und Bürger konfrontiert. Aber auch in der internationalen Partizipationsforschung taucht der Begriff der Bürgerbeteiligung in den letzten zehn bis 15 Jahren immer beharrlicher auf. In direkter Reaktion hierauf befasst sich die Stadt Heidelberg, als eine der ersten Kommunen deutschlandweit, seit dem Jahr 2010 intensiv mit der Beteiligung ihrer Bürgerinnen und Bürger am politischen Entscheidungsfindungsprozess. Die deutschsprachige Forschung allerdings konzentriert sich lediglich auf die inhaltliche Ausgestaltung von Bürgerbeteiligung anhand einer Vielzahl an Handbüchern, Checklisten und Leitlinien für die kommunale Praxis. Wissenschaftliche Überlegungen zu deren Wirksamkeit werden so gut wie gar nicht angestellt. Die vorliegende Dissertation geht aufgrund dessen anhand einer quantitativen Datenanalyse der Fragestellung nach, welchen Grad an Effektivität Bürgerbeteiligung in der Stadt Heidelberg innehat. Der Autor entwickelt hierfür zuerst eine an Benjamin Barbers (1994) starker Demokratie orientierte normative Definition von Bürgerbeteiligung. Anschließend werden, bezugnehmend auf die Publikationen von Archon Fung (2003) sowie Lyn Carson und Phillip Hart (2005), Beurteilungsdimensionen effektiver Bürgerbeteiligung (Empowerment, Efficacy, Inclusion und Quality) entworfen. Darauf aufbauend konstruiert der Autor ein empirisches Messmodell, welches im letzten Teil der Arbeit anhand von Primär- und Sekundärdaten auf die Stadt Heidelberg angewandt wird. Als Ergebnis der Arbeit zeigt sich unter anderem, dass die Effektivität von Partizipationsverfahren von vielen unterschiedlichen Einflussfaktoren und Parametern abhängig ist, die nicht alle einer Messung zugeführt werden können. Zudem wird deutlich, dass Kommunen vorrangig bei den Beurteilungsdimensionen Inclusion und Quality ansetzen müssen, um die Wirksamkeit von Bürgerbeteiligung zu erhöhen. Beispielsweise durch den Partizipationsprozess begleitende Maßnahmen wie eine aleatorische Teilnehmerauswahl oder die Zahlung von Aufwandsentschädigungen. Der Autor kommt abschließend zu der Überzeugung, dass die Kombination aus normativen und quantitativen Untersuchungen das Verständnis von Bürgerbeteiligung auf kommunaler Ebene erheblich verbessern wird.
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: doctoralthesis , doc-type:doctoralThesis
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  • 118
    Publication Date: 2022-08-09
    Description: Welche Faktoren bedingen Implementationserfolg, auch und gerade über die rechtliche Umsetzung hinaus? Diese Frage wird von der EU-Implementationsforschung bislang nicht zufriedenstellend beantwortet. Fähigkeiten und Kapazitäten sowie Motivationen scheinen aber eine Rolle zu spielen. Die Implementation von EU-Informationsinstrumenten zur Energieeffizienz in Deutschland stellt für die Untersuchung dieser Frage einen idealen Fall dar: Ein gleichzeitig organisatorisch hochkomplexes Feld mit erwartbar geringen Implementationsfähigkeiten trifft auf eine politisch eher nicht-konfrontative Umsetzungsaufgabe mit vermutet guter Motivation. Die Ergebnisse aus den Fallstudien zu Gebäudeenergieausweisen, Energielabels auf Produkten und Energieaudits für große Unternehmen zeigten klar den hohen Erklärungswert des Faktors "Motivation", wohingegen "Fähigkeiten" kein eigenständiger Faktor sind. Mangelnde Fähigkeiten wurden von den Implementierern sehr geschickt adressiert und beseitigt, wenn das notwendig oder wünschenswert war. Dabei wurden alle Fälle von Wirtschaftsinteressen dominiert, aber auch von Europäisierungsmodi im Sinne von hierarchischem Druck, der als mindestens gleichwertiger Faktor neben dem Faktor Motivation steht.
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: doctoralthesis , doc-type:doctoralThesis
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  • 119
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2022-07-22
    Description: Bergordnung für St. Annaberg vom 5. März 1503. Diese Bergordnung ist eine Ergänzung der Bergordnung von 1499/1500. In 9 Paragraphen werden die Missstände bei der Auszahlung der Ausbeute und der Zubußzahlung, bei der Führung des Bergbuches sowie des Bleikaufs dargestellt und Vorschriften zur Lösung der Probleme festgehalten.
    Description: source
    Keywords: ddc:622 ; ddc:343.077
    Language: German
    Type: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 6
    Location Call Number Expected Availability
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  • 120
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag | Göttingen
    Publication Date: 2022-07-25
    Description: Die Mulde bei Eilenburg in Sachsen ist unter den deutschen Flüssen nahezu einzigartig in der freien Ausformung ihres Laufes. Großräumige Verlagerungen des Flussbettes in der Aue seit 1905 zeigen, wie dynamisch Flüsse sein können und welche Bedeutung diese Verlagerungsprozesse für die Neuformung von Flussbett- und Auenstrukturen haben. Anhand verschiedener Karten und Luftbilder werden sowohl die Naturprozesse beleuchtet, als auch die Folgewirkungen menschlichen Einflusses aufgezeigt.
    Description: The Mulde near Eilenburg in Saxony is almost unique among German rivers in the free shaping of its course. Large-scale migration of the riverbed in the floodplain since 1905 show how dynamic rivers can be and what significance these shifting processes have for reshaping river and floodplain structures. Using several maps and aerial photographs, the natural processes are illuminated as well as the consequences of human influence.
    Description: research
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 7
    Location Call Number Expected Availability
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  • 121
    Publication Date: 2022-07-26
    Description: Im Steinbruch der Firma Balz (Pappenheim) wurde ein Intervall von 18 m Mächtigkeit im Bereich der Unteren Mergelplatte und der Oberen Mergelplatte (Grenzbereich Malm Delta 1-3) der Treuchtlingen Formation untersucht. Die Schichtfolge (16 Bänke; Schichten) kann über mehrere 10-er Kilometer in der Südlichen Frankenalb korreliert werden. Die Bänke sind durch deutliche »Hauptfugen« voneinander getrennt und zeigen oft auch schwach ausgebildete Bank-interne »Nebenfugen«. Die mikrofazielle Analyse wurde anhand von 22 Proben mittels petrographischer Dünnschliffe und röntgenographischer-Analysen zur Ermittlung der tonmineralogischen Zusammensetzung der Nichtkarbonate durchgeführt. Die Bänke bauen sich aus Horizonten verschiedener Partikelkalke (Mikrofazies-Typen) mit charakteristischen Karbonatgehalten auf. Matrix-reiche Wackestones (92-96% Karbonatgehalt), Partikel-reiche Packstones und mikrobielle Bindstones (94-98%) wechseln sich in vertikaler Folge ab. Eingeschaltete Mergel sind entsprechend ihres Anteils an Nichtkarbonaten unterschiedlich ausgebildet. Die Partikelkalke zeigen wechselnde Matrix-Gehalte und Mächtigkeiten von Zentimetern bis Dezimetern innerhalb der Bänke. Sie spiegeln einen stetigen Wechsel der Wasserenergie von gering bis mäßig im Ablagerungsraum wider. Dünne Schalen planktonischer Bivalven (Filamente) wurden zu Zeiten erhöhter Wasserenergie aus entfernten, südlichen Meeresbereichen eingeschwemmt. Mikrobielle Lagen deuten auf eine Fixierung von vorher abgelagerten Sedimenten. Mikrobielle Aktivität führte zu dünnen, mikrobiellen Sedimentlagen, zu rundlichen Onkoiden mit mikritischen Kernen und zur Bildung von länglichen Filament-Onkoiden mit dünnen, langen Filamenten als Kern. Kleine domförmige mikrobielle »Stromatolithe«, Zusammenwachen von Tubiphyten und Serpuliden in kleinen Clustern stellen kleine riffogene Strukturen dar, die lokal am Meeresbodens wachsen konnten, der nur ein geringes Relief von Zentimeter bis Dezimeter Höhe aufgewiesen hat. Röntgenographisch, tonmineralogische Untersuchen zeigen vier Zonen unterschiedlicher Zusammensetzung der Tonmineral-Vergesellschaftung. Eine basale Mica-Chlorit-Zone wird von einer Kaolinit-Mica-Montmorillonit-Zone überlagert, die an der Unteren Mergelplatte endet. Der Bereich zwischen der Unteren und der Oberen Mergelplatte (Bank 19 bis Bank 25) weist in der liegenden Hälfte eine Mica-Mixed-Layer-Montmorillonit-Zone mit Spuren von Chlorit und eine Mica-Montmorillonit-Zone im oberen Teil auf. Zusammenhänge zwischen dem Vorkommen von Onkoiden und Filament-Onkoiden sowie den Tonmineral-Assoziationen deuten auf spezifische klimatologische Bedingungen hin. Die Entwicklung eines tropisch humiden zu einem tropischen, semi-ariden Klima mit entsprechendem Verwitterungspotential kristalliner Gesteine des nahen Böhmischen Massivs und Bildungsbedingungen der Tonmineral-Assoziationen im Untersuchungsbereich ist wahrscheinlich
    Description: research
    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 122
    Publication Date: 2022-07-26
    Description: Die verschiedenen architektonischen Baustile in einer Stadt geben der Nachwelt jeweils Zeugnis von der kulturellen und politischen Entwicklung. Dabei spielen die Baumaterialien vom historischen Naturstein bis hin zu den heute modernen technologischen Materialien (Kunststein, Glasbausteine, Beton, Metall etc.) eine wesentliche Rolle. Viele Jahrhunderte lang stand nur eine sehr begrenzte Palette an Naturwerksteinen zur Verfügung und es wurden zunächst sogenannte „Weichgesteine“ (Sandsteine, Kalkstein) genutzt, die leicht abzubauen und zu verarbeiten waren und die aus nahe gelegenen Abbaugebieten (»Steinbruch vor der Haustür«) stammten, oder auf Flüssen antransportiert werden konnten. Deshalb sind ältere Ortschaften und Städte durch eine lokalspezifische Gesteinsmonotonie gekennzeichnet, was sich in Erlangen in der Verwendung des in der Stadt und in der nahen Umgebung anstehenden Burgsandsteins widerspiegelt. Mitte des 19. Jahrhunderts traten für den technischen Aufschwung in der Steinindustrie entscheidende Veränderungen ein. Aufgrund der verbesserten maschinellen Bearbeitung kamen auch hier nun vermehrt Hartgesteine (Granit,Gabbro, Basalt) zur Verwendung. Durch neue Transportmöglichkeiten (Kanäle, Straße, Schiene) wurde auch die Einfuhr »exotischer Fremdgesteine« aus weitentfernten Abbaugebieten möglich. Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kamen Kunststeine hinzu, mit denen natürliche Gesteine häufig perfekt imitiert werden können. Besondere politische Ereignisse, wie z. B. der deutsch französische Krieg (1870-1871) und damit zusammenhängend die Lieferungen von Fremdgesteinen nach Deutschland als Reparationsleistungen (Savonnières Kalkstein, Napoléon Kalkstein) dokumentieren noch heute markante Einschnitte in der Palette der verwendeten Naturwerksteine. In einem relativ engen Zeitfenster von der Hochzeit der Industrialisierung und auch der Deutschen Steinindustrie bis zu Beginn des ersten Weltkrieges (1900-1914) können diese vielschichtigen Einflüsse anhand von vier, in diesem Zeittraum errichteten Bauwerken in Erlangen exemplarisch aufgezeigt werden. Dabei geben auch die jeweiligen Zeitspannen von der Planung bis zur Fertigstellung und Einweihung der Gebäude Hinweise auf die politische und bautechnische Situation. Das Christian-Ernst-Gymnasium wurde aus der Prinz-Ludwig-Schule vom ersten Spatenstich im November 1901 bis zur Einweihung im November 1902 in nur einem Jahr fertig gestellt. Das Marie-Therese-Gymnasium, welches als neues Schulhaus in der Schillerstraße aus der »Städtischen höheren Töchterschule« hervorgegangen ist, wurde 1909 eingeweiht und erst 1965 offiziell als städtisches Marie-Therese-Gymnasium benannt. Die Universitätsbibliothek wurde 1910 geplant und nach der Grundsteinlegung 1911 bereits nach 2 Jahren Bauzeit im November 1913 eröffnet. Dabei hat der Termin des 170. Geburtstages der Friedrich-Alexander-Universität am 4. November 1913 sicher für entsprechenden Zeitdruck gesorgt und die Bauarbeiten beschleunigt. Der Bau des Instituts für Angewandten Chemie, der wahrscheinlich auch zur Unterstützung der Forschung an kriegswichtigen Materialen schnell errichtet werden musste, wurde nach kurzer Planung 1914 begonnen. Doch führten dann kriegsbedingte Schwierigkeiten, wozu wahrscheinlich auch der Mangel an Arbeitskräften aufgrund der Mobilmachung gehörte, zu großen Verzögerungen, weshalb der Rohbau erst 1916 fertiggestellt wurde und das Institut erst zum Wintersemester 1920 nach dem ersten Weltkrieg (1914-1918) bezogen werden konnte. Die Gestaltung der Front des Christian-Ernst-Gymnasiums, der Eingangsbereiche mit Portalen und Knaben- und Mädchenkopf aus schönem Roten Mainsandstein sowie einer darüber befindlichen Sandsteinbalustrade mit kunstvoll behauenen Vasen zeugen von einem ausgewogenen, repräsentativen Baustil. Die bronzene Büste des Prinzregenten auf einem Sockel aus ausgesuchtem hellem Untersberger Marmor (Kalkstein) sowie die ganze Gestaltung des Eingangsbereichs dokumentieren die positive Einstellung der Erlanger Bürger zu diesem Bauwerk. Die Gestaltung des Innenbereichs mit Wasserbecken aus poliertem Treuchtlinger Kalkstein sowie den beiden großzügig gestalteten Treppenhäusern mit Stufen aus Nammering Granit und schönen Holzbalustern bezeugen ebenso die gelungene architektonische Gesamtplanung wie auch die leider nicht mehr vollständig erhaltenen, geschwungenen Oberlichter über den Eichentüren zu den einzelnen Räumen. Auch die Gestaltung der Fußböden in den Gängen mit geschmackvollem Schwarz-Weiß-Muster der Bodenfliesen, die damals eine moderne technische Entwicklung (Trockenpressen) darstellten, lässt die Wertschätzung des Schulbaus bei den Bürgern und Architekten erkennen. Der Schulbau spiegelt auch heute noch die Freude am schönen Gestalten wider, die man damals hatte und in kurzer Zeit umsetzte und wirkt auch im Inneren heute noch fast fröhlich durch die von den beiden Treppenhäusern ausgehenden, lichtdurchflossenen Flure. Der heute als Marie-Therese-Gymnasium bekannt Bau in der Schillerstraße wurde etwa sieben Jahre später ebenfalls in sehr kurzer Bauzeit von der Planung 1908 bis zum Bezug 1909 des Neubau errichtet, der zunächst zur Unterbringung der »Städtischen höheren weiblichen Bildungsanstalt« diente. Der aufwändige neubarocke Stil ist trotz nachfolgender Veränderungen gut erhalten geblieben und zeigt auch noch das Chörlein an der Ostfassade vor dem 1956 erfolgten Erweiterungsbau. Muschelkalk und Coburger Bausandstein wurden für die Fassade ebenso wie am Christian-Ernst-Gymnasium verwendet und dokumentieren den Stil eines Schulbaus zu dieser Zeit. Doch wurden die Schmuckelemente des Eingangsportals mit großen Figuren und des großen Bayernwappens am Marie-Therese- Gymnasium aus grobporigem Muschelkalk geschlagen und kein feinkörniger Sandstein zur Modellierung verwendet. Eine Eingangshalle und ein trotz der Rundbögen geradliniges, kantig erscheinendes zentrales Treppenhaus weisen mehr auf einen pragmatischen Baustil im Inneren hin. Dieser Eindruck wird sowohl durch die intensive Verwendung von grobem Betonkunststein in Pfeilern und Balustern als auch durch einfarbige dunkelgrüne Wandfliesen und die teilweise verwendeten roten Bodenfliesen unterstützt. Die großen Keramikausgussbecken und besonders der Fußboden aus Linoleum, das sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als moderner elastischer Bodenbelag durchgesetzt hat, zeigen im Innenbereich eine andere als im Christian-Ernst-Gymnasium, aber ebenfalls eine dem Stand der Technik zeitgemäße, moderne Gestaltung. Die ehemals verglasten, bunten Oberlichter, die dem Bau ein lichtdurchflossenes fröhliches Bild gaben, sind leider nicht mehr erhalten, weshalb der Eindruck im Inneren eher etwas klamm und gedämpft ist. Der geplante Besuch der Königsfamilie Ende Juli 1914 kam aufgrund des sich abzeichnenden Weltkrieges nicht zu Stande. Zu Ehren der Königin aber gab man dem Bau den Namen »Marie-Therese-Schule«, der 1965 von der Stadt in »Marie-Therese-Gymnasium« umgewandelt wurde. Der Neubau der Universitätsbibliothek, der 1910 geplant wurde, spiegelt in seinen beiden Teilen, dem Magazin- und dem Verwaltungstrakt eine komplexe Planungs- und Baugeschichte wider. Die Besuche der Planer von damals modernen Universitätsbibliotheken in anderen Universitätsstädten haben zu einem innovativen, dem neuesten Stand der Technik entsprechenden Magazintrakt mit selbst tragender Stahlkonstruktion geführt. Für den Außenbereich war die architektonische Eingliederung in die benachbarten Universitätsbauten im Markgrafenstil wie dem Kollegienhaus die Vorgabe. Dies wurde durch den Abriss der Reifbrauerei und die dadurch zur Verfügung stehenden Burgsandsteinquader begünstigt. Auch dass deren Menge nicht ausreichte, stellte kein Hindernis dar, konnten in dieser Zeit der Blüte von Steinbruchunternehmen doch problemlos zwei neue Brüche am Burgberg eröffnet werden. Die Gestaltung des Innenbereichs zeichnet sich durch architektonische, künstlerische Elemente aus, die sowohl durch Holzvertäfelung und Einbauten im Direktorenbereich und Sitzungssaal als auch durch die Auswahl der Naturwerksteine im Treppenhaus und in den Fluren einen repräsentativen Gesamteindruck vermitteln. Doch scheint hier gegen Ende der durch das 170-jährige Universitätsjubiläum (4. November 1913) vorgegebenen Bauzeit Zeitdruck entstanden zu sein, so dass manche Natursteinarbeiten nicht mehr mit der vorgesehenen Sorgfalt ausgeführt wurden. Dieser Umstand spiegelt sich besonders in den beidseitigen kastenartigen Konstruktionen aus nur 2 cm starken, schlecht verfugten Platten des Kalksteins Napoléon wider, die beidseitig des Treppenaufgangs angefertigt und mit zierlichen, zu klein erscheinenden Handläufen versehen wurden. Es kann angenommen werden, dass die Kalksteinplatten aus Reparationsleistungen des Deutsch-Französischen Krieges zu den Marmorwerken Funk in Nürnberg gelangt sind und hier verbaut wurden. In anderen repräsentativen Gebäuden dieser Zeit sind oft massive Geländer aus poliertem, edlem Naturstein zu finden. Auch die Platten aus Napoléon-Kalkstein in den Fluren erscheinen etwas rasch angebracht worden zu sein. Die grobkörnigen, bräunlichen Betonkunststeine aus denen die kurzen Mäuerchen mit Durchbruch und Holzbalustern und die Pfeiler hergestellt wurden, wirken leicht störend im gesamten repräsentativen Erscheinungsbild des Treppenhauses. Die schönen Rundbögen mit Kartuschen an den Eingängen zu den Fluren und vor allem die großen lichtgebenden Fenster aus Antikglas mit ziselierter Ornamentik verleihen dem Treppenhaus dagegen seinen großzügigen Eindruck. Das Gebäude der Universitätsbibliothek spiegelt den Wunsch nach einem hochmodernen (Magazintrakt) und gleichzeitig repräsentativen Gebäude (Verwaltungstrakt) wider. Die vollständige Umsetzung dieses Plans scheint unter dem Zeitdruck gelitten zu haben. Man griff daher wohl auch auf gerade verfügbares Material zurück, das wahrscheinlich günstig zu haben war und verwendete größere massive Kalksteine (Napoléon und Treuchtlinger Kalke) nur bei den beiden Wasserbecken in den Fluren. Auch die großen Säulen aus Muschelkalk zeigen, dass sie rasch und ohne weitere Qualitätsauswahl aus unterschiedlichen Muschelkalkschichten entnommen wurden, weshalb sie sowohl im als auch gegen das Lager übereinandergesetzt wurden, was bei derartigen Säulen steintechnisch nicht üblich ist. Der 1914 begonnene Bau des Instituts für Angewandte Chemie spiegelt seine besondere Bestimmung zur Förderung der Forschung im Zusammenhang mit dem ersten Weltkrieg eindrucksvoll wider. Der bis auf »heroische Figuren« über dem Eingangsbereich schnörkellose Bau zeigt die Vorherrschaft von Betonkunststein in der Fassade und in den großen Pfeilern im Treppenhaus. Die Elemente des vom Denkmalschutz besonders hervorgehobenen Holzzauns spannen sich zwischen mit grobem Beton überdeckte Backstein-Pfeilern, die heute besonders starke Schäden durch Abplatzen und Abschalen aufweisen. Der schmucklose Eingangsbereich leitet über zu einem ebenso schmucklosen Inneren mit überwiegend unterschiedlichen, einfarbigen Bodenfliesen und verschiedenen Kunststeinen. Nur die Eingangshalle ist mit dem für Bodenplatten besonders beliebten Solnhofener Kalkstein versehen. Ebenso sind nur der Gedenkstein an Prof. Max Busch, der damalige Rektor der Universität, und die Gedenktafel zur Würdigung der großzügigen Spender zur Errichtung des Baus in Treuchtlinger Kalkstein gefertigt wurden. Die Übergänge zwischen den verschiedenen Typen der Bodenfliesen sind abrupt und grenzen verschiedene Bereiche im Gebäude ab. Dazwischen wurde auch hier das damals hochmoderne Linoleum in großem Maße in unterschiedlichen Farben verwendet. Die großen Fenster aus Antikglas sind von besonderem Interesse. Hier wurde der Zweck des Baus in den verschiedenen Ornamenten in der Mitte der sechs Fenstereinheiten dokumentiert. Von der Erforschung der chemischen Elemente bis hin zu Düngemitteln und schließlich zum Sprengstoff wird der Einfluss der kriegswichtigen, praktischen Forschung deutlich. Die künstlerische Interpretation der hier schwerfälligen Rocaille-Ornamentik lässt keinen interpretatorischen Spielraum und ist wohl dem Wunsch des Auftraggebers angepasst, auf den sich der Künstler eingelassen hat. Glücklicherweise haben kriegsbedingte Schwierigkeiten dazu geführt, dass der Bau erst 1920 also etwa 2 Jahre nach dem Ende des ersten Weltkrieges bezogen werden konnte, und dadurch die kriegswichtigen Forschungsthemen anderen Schwerpunkten weichen mussten. Die Grundstücksgrenze zum heutigen Kitzmann-Areal stellt eine wertvolle, historisch verbürgte Grundstücksgrenze mit einem Teil der historischen Erlanger Stadtmauer dar, der auch bei heute eventuell anstehenden Baumaßnahmen nicht verändert werden darf. Das Direktionszimmer, das sich zentral in der zweiten Etage befindet, fällt aus dem Rahmen des nüchternen Zweckbaus. Hier wurde, wie im Direktionszimmer der Universitätsbibliothek, ein repräsentativer Raum mit einer Verkleidung und Wandschränken aus Eichenholz geschaffen. Dieser Raum wurde in den letzten Jahren als Bibliothek genutzt. Wie in der Universitätsbibliothek sollte das Ensemble des historischen Raumes unter Denkmalschutz gestellt werden
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: research
    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Format: 67
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  • 123
  • 124
    Publication Date: 2022-12-08
    Description: Die Umrüstung der Bundeswehr darf nicht in eine Bestellung von klimapolitisch fragwürdigem Gerät münden. Amerika macht es besser.
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Format: application/pdf
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  • 125
    Publication Date: 2022-12-08
    Description: Während der Corona-Pandemie schrieb der Schüler Pascal Schmitt mit Unterstützung des Vereins Wiechert'sche Erdbebenwarte Göttingen e.V.  im "Homeschooling" eine Facharbeit über die Auswertung seismischer Daten. Darin werden einige Daten eines Nah- und eines Fernbebens analysiert, die in Göttingen an der modernen Station GTTG (STS-2-Seismometer) und der historischen Station GTT (Wiechert-Seismographen) registriert wurden - nah und fern, neu und alt werden miteinander verglichen.
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: research
    Keywords: ddc:551.22 ; ddc:550 ; GTT ; GTTG ; STS-2-Seismometer ; Wiechert-Seismographen ; Nahbeben ; Vergleiche
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Format: 7
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  • 126
    Publication Date: 2022-12-08
    Description: Aus Anlass des 100. Jahrestages der Gründung der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft im Jahre 1922 in Leipzig erschien 2019 im Verlag Edition am Gutenbergplatz Leipzig das Taschenbuch „Wiechert, Mintrop & Co. – Die 24 Gründungsväter der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft“ von Franz Jacobs und Michael Börngen (s. gleichlautenden Archivbeitrag in DGG-Mitteilungen, 1/2019: 36–37 sowie das anbei dargestellte Titelblatt des Buches). Die damalige Präsidentin und heutige Vize-Präsidentin der DGG, Heidrun Kopp, hat mit einem Geleitwort beigetragen. Das Buch kann über den Buchhandel unter ISBN 978-3-95922-107-8 bestellt werden. Der folgende Artikel erinnert an die Meteorologin Luise Lammert, Schriftführerin der Versammlung, auf der der Gründungsbeschluss gefasst wurde.
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: research
    Keywords: ddc:550 ; Luise Charlotte Lammert
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Format: 7
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  • 127
    Publication Date: 2022-12-09
    Description: Aus Anlass des 100. Jahrestages der Gründung der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft im Jahre 1922 in Leipzig erschien im Verlag Edition am Gutenbergplatz Leipzig das Buch „Wiechert, Mintrop & Co. – Die 24 Gründungsväter der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft“ von Franz Jacobs und Michael Börngen (siehe gleichlautenden Archivbeitrag in DGG-Mitteilungen 1/2019: 36-37). Die damalige DGG-Präsidentin Heidrun Kopp hat darin das Geleitwort geschrieben. Das Buch kann über den Buchhandel unter ISBN 978-3-95922-107-8 bestellt werden. Der folgende Artikel ist eine leicht erweiterte Fassung eines Kapitels aus diesem Buch.
    Description: DFG, SUB Göttingen, GFZ Potsdam
    Description: research
    Keywords: ddc:550.9 ; DGG ; Erdbebenforschung
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Format: 6
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  • 128
    Publication Date: 2022-12-09
    Description: Diese Bergordnung wurde am 22. Mai 1517 von Maximilian I., Römisch deutscher Kaiser und König sowie Erzherzog von Österreich, für Vorderösterreich erlassen. Genannt wurden der Elsaß, Sundgau, Breisgau und der Schwarzwald. Die Bergordnung basiert auf der Bergordnung von Niederösterreich vom 5. Januar 1517 sowie der Annaberger Bergordnung von 5. Februar 1509.
    Description: SUB Göttingen
    Description: source
    Keywords: ddc:557.1 ; ddc:943.6 ; ddc:622 ; Maximilian I. ; Friedrich III. von Sachsen ; Vorderösterreich ; Niederösterreich ; Schwarzwald ; Breisgau ; Elsaß ; Sundgau ; Freiburg im Breisgau ; Annaberg ; Ensisheim ; Schwaz ; Hall ; Linz ; Silberbergbau ; Bergordnung
    Language: German
    Type: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 16
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  • 129
    Publication Date: 2022-12-09
    Description: Leben und Werk des deutschen Geophysikers und Meteorologen Friedrich Bidlingmaier. In den Jahren 1901-03 nahm er als Physiker an der deutschen Südpolexpedition unter E. von Drygalski teil, dessen Ergebnisse zur Erforschung des Erdmagnetismus beitrugen. Er erfand den Doppelkompass zur Messung der horizontalen geomagnetischen Intensität. Cape Bidlingmaier an der Nordküste von Heard Island im südlichen Indischen Ozean trägt seinen Namen.
    Description: research
    Keywords: ddc:550 ; Geomagnetismus ; Observatorium
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Format: 5
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  • 130
    Publication Date: 2022-12-09
    Keywords: ddc:370
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
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  • 131
    Publication Date: 2022-12-09
    Keywords: ddc:600
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
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  • 132
    Publication Date: 2022-11-01
    Description: Am 24. August 1615 erließ Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen eine revidierte Bergordnung für Schwarzenberg und Eibenstock auf der Grundlage der Bergordnung seines Großvaters, Kurfürst August von Sachsen, vom 7. Februar 1556. Grund für die neue Bergordnung waren Beschwerden der Gewerken über die Unzulänglichkeit und Nichteinhaltung der bestehenden Bergordnung. Die 37 Artikel der alten Bergordnung von 1556 wurden zum Teil wortwörtlich übernommen. Erweitert wurde diese um einen Artikel über die Rechte und Pflichten des Bergschreibers.
    Description: source
    Keywords: ddc:622 ; ddc:343.077
    Language: German
    Type: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 20
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  • 133
    Publication Date: 2022-12-22
    Description: Diese Bergordnung wurde am 26. Juni 1427 für die Bergwerke in Gossensaß von Herzog Friedrich IV. von Österreich, Steiermark und Kärnten sowie Herr zu Krain und Pfirt, Graf zu Tirol und Kyburg, Landgraf zu Elsaß und Markgraf zu Burgau erlassen. In der Einleitung wurde darauf hingewiesen, dass diese Bergordnung zwei Jahre gelten sollte. Im Anschluss wurden die zehn eingesetzten Geschworenen namentlich aufgeführt. Erklärt wurden die Holzrechte, die Entlohnung der im Bergbau Beschäftigten und das Verbot Waffen zu tragen.
    Description: source
    Keywords: ddc:557.1 ; ddc:622 ; ddc:343.077 ; Friedrich IV. von Österreich ; Österreich ; Steiermark ; Kärnten ; Tirol ; Elsaß ; Gossensaß ; Sterzing ; Schladming ; Silberbergbau ; Bergordnung
    Language: German
    Type: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 6
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  • 134
    Publication Date: 2022-12-22
    Description: Diese Bergordnung lies Kurfürst Friedrich II. von Sachsen von seinen Amtleuten, Richtern, Schöffen und den ältesten Bergleuten von Ehrenfriedersdorf, Geyer und Thum auf der Grundlage des alten praktizierten Rechtes erstellen. In ihr wurden die Verleihpraxis durch den Bergmeister, die Größe der Grubenfelder, das gültige Stollenrecht sowie die Fristen bei der Verleihung und dem Betrieb der Gruben beschrieben. Neben dem Bergbau auf Zinn wurden auch die Rechte der Zinnseifen genannt sowie die Handlungen und Kosten des Zinnverkaufs beschrieben.
    Description: source
    Keywords: ddc:343.077 ; ddc:622 ; ddc:557.1 ; Kurfürst Friedrich II. von Sachsen ; Hans Schocher Vogt von Scharfenstein ; Ehrenfriedersdorf ; Geyer ; Thum ; Zinnbergbau ; Sachsen ; Bergordnung
    Language: German
    Type: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 5
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  • 135
    Publication Date: 2022-12-22
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
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  • 136
    Publication Date: 2022-12-22
    Keywords: ddc:640
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
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  • 137
    facet.materialart.
    Unknown
    Marburg : Metropolis-Verlag
    Publication Date: 2022-12-22
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: bookpart , doc-type:bookPart
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  • 138
    Publication Date: 2022-05-27
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
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  • 139
    Publication Date: 2022-11-29
    Description: Anlässlich des Arbeitstreffens der GeoUm im Rahmen des Bibliothekskongresses 2022 wurde eine kurze Bilanz für den FID GEO bis heute und ein Ausblick auf geplante Entwicklungen für die aktuell beantragte 3. Förderphase vorgetragen
    Description: DFG, SUB Göttingen, GFZ Potsdam
    Description: poster
    Keywords: ddc:550 ; Fachinformationsdienst Geowissenschaften
    Language: German
    Type: doc-type:conferenceObject
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  • 140
    Publication Date: 2022-11-29
    Description: Die DFG-geförderten Fachinformationsdienste FID GEO, FID Karten und FID Montan unterstützen ihre jeweils eigene Fachcommunity und agieren zudem als gemeinsames Cluster für das System Erde. Im Zentrum stehen elektronisches Publizieren, Erwerbung und Digitalisierung von Spezialliteratur und Karten sowie die Unterstützung bei der Beschaffung von Geodaten und der Publikation von Forschungsdaten. Spezielle Rechercheinstrumente und in den Suchraum eingebundene fachspezifische Literaturnachweisdatenbanken bieten qualifizierten Zugang zu Informationen. Die hier vorgestellten Fachinformationsdienste kooperieren eng miteinander und ergänzen sich in ihren Angeboten für eine verbesserte Forschungsumgebung in der Erdsystemforschung im Sinne offener Wissenschaft. Das gemeinsame Ziel ist, aus dem FID-Cluster ein echtes Netzwerk zu knüpfen, welches interdisziplinär agiert und gleichermaßen fachspezifisch die Bedarfe der Wissenschaft bedient. Die drei Fachinformationsdienste werden einige ihrer Services kurz vorstellen, Beispiele einer kooperativen Zusammenarbeit und gemeinsame Herausforderungen präsentieren.
    Description: DFG, SUB Göttingen,TU Bergakademie Freiberg, TU Berlin, GFZ Potsdam
    Description: presentation
    Keywords: ddc:550 ; ddc:020 ; ddc:900 ; FID ; Karthographie ; Geowissenschaften ; Montan
    Language: German
    Type: doc-type:conferenceObject
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  • 141
    Publication Date: 2022-11-29
    Description: In diesem Poster sollen die Möglichkeiten des offenen Publizierens in den Geowissenschaften, von der Probe über die Daten bis zum fertigen Manuskript und wie der FID GEO diesen Prozess begleitet, gezeigt werden. Hierbei liegt der Fokus auf den Services und Informationssystemen, die dauerhaft verfügbare und verlässlich zitierbare elektronische Publikationen von Schriften und Daten gewährleisten. Es soll das Potenzial und die Nutzbarkeit der beiden Repositorien vorgestellt werden. Der Service der Publikation von Schriften wird im Fachinformationsdienst-eigenem Fachrepositorium GEO-LEOe-docs bereitgestellt. Das fachspezifische Forschungsdaten Repositorium GFZ Data Services steht für die Veröffentlichung von Forschungsdaten und wissenschaftlicher Software aus den Erd- und Umweltwissenschaften zur Verfügung.
    Description: DFG, SUB Göttingen, GFZ Potsdam
    Description: poster
    Keywords: ddc:550 ; Geowissenschaften ; Fachinformationsdienst ; FID GEO
    Language: German
    Type: doc-type:conferenceObject
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  • 142
    Publication Date: 2022-11-29
    Description: Die Fachinformationsdienste FID GEO, FID KARTEN und FID MONTAN veranstalteten eine gemeinsame Online-Session für die geowissenschaftlichen Fachreferate. Dabei wurden die einzelnen Fachinformationsdienste und ihre Services präsentiert und es wurde Gelegenheit geben, über zusätzliche Anforderungen an die Dienste aus Sicht der Fachreferate zu sprechen.
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: presentation
    Keywords: ddc:550 ; Open Access ; Text Publikation
    Language: German
    Type: doc-type:conferenceObject
    Location Call Number Expected Availability
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  • 143
    Publication Date: 2022-11-29
    Description: Als DFG-geförderter Service der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) und des Deutschen GeoForschungsZentrums GFZ unterstützt der Fachinformationsdienst Geowissenschaften (FID GEO) den Wandel in der Forschungs- und Publikationskultur hin zu Open Science. Die freie Zugänglichkeit, aber auch Praktiken wie die korrekte Dokumentation und Verknüpfung verschiedener Forschungsbestandteile und Veröffentlichungsformate (Probenregistrierung, Datenpublikation, Texte, Karten, Software), stehen hier im Fokus. Der FID GEO bietet mit dem von der SUB Göttingen betriebenen Fachrepositorium GEO-LEOe-docs eine sachgerechte Open-Access-Publikation geowissenschaftlicher Werke an. Liegen diese nur gedruckt vor, übernimmt der FID GEO auch die unentgeltliche und professionelle Digitalisierung im Vorfeld der Online-Veröffentlichung. Seit 2021 ist die Telma auf der Startseite von GEO-LEOe-docs als fortlaufende Netzpublikation prominent hervorgehoben. Bereits seit 2018 erscheint sie parallel zum Druck als frei zugängliche Online-Publikation auf GEO-LEOe-docs. Ein großer Teil älterer TELMA-Artikel konnte digitalisiert und ebenfalls online gestellt werden. Die neueren Entwicklungen im FID GEO, darunter die Einbindung von ORCID und fortlaufenden Netzpublikationen im Repositorium, werden vorgestellt. Auch hat sich das jährliche DownloadVolumen von GEO-LEOe-docs in den letzten vier Jahren (2021 gegenüber 2017) verzehnfacht. Dass die Wissenschaft insgesamt besser vorankommt, wenn vorhergehende Forschungsergebnisse den Forschenden umfassender zugänglich sind, versteht sich. Doch auch für Autor*innen ist die frei zugängliche Publikation ihrer Ergebnisse im Open Access von Vorteil, da sie zu einer erhöhten Verbreitung der Veröffentlichungen führt, die folglich auch häufiger zitiert werden. Ebenso profitieren die Journale davon, da sich ihre Reichweite und damit die Beliebtheit der Zeitschrift erhöht. www.fidgeo.de https://e-docs.geo-leo.de/
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: presentation
    Keywords: ddc:550 ; Open Access
    Language: German
    Type: doc-type:conferenceObject
    Location Call Number Expected Availability
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  • 144
    Publication Date: 2022-11-29
    Description: Der Fachinformationsdienst Geowissenschaften (FID GEO) betreut seit Beginn der DFG-Förderphase 2016 das schon 2005 entwickelte Repositorium GEO-LEOe-docs1. Im Fachrepositorium werden geowissenschaftliche Dokumente gesammelt, erschlossen und dauerhaft bewahrt. Dabei reicht das Spektrum wissenschaftlicher Publikationen von Monografien über Pre- und Postprints begutachteter Forschungsarbeiten bis hin zu institutionellen Serien und Zeitschriften, grauer Literatur und Karten. Darunter fallen auch Erstveröffentlichungen wie beispielsweise die GAUSSIANA2. Über den Lauf eines Jahres werden Publikationen in drei- bis vierstelligen Bereich in das Repositorium hochgeladen. Um eine breitere Sichtbarkeit dieser Publikationen zu erreichen, wurde ein Verfahren entwickelt, diese auch im K10plus nachzuweisen. Dieses automatisierte Verfahren soll einen zeitnahen Transfer der Metadaten aus dem Repositorium in die Verbunddatenbank gewährleisten. Bei der Entwicklung des Verfahrens wurde auf Nachnutzbarkeit Wert gelegt. So kann für DSpace3– und Technik-Analoge-Quelldatensysteme das Verfahren zur Einspielung der Daten in K10plus eins zu eins übernommen werden. Auf der Seite der Einspielroutine wird dies erreicht, indem keine für diese Metadaten spezifischen Informationen eine Rolle spielen, wie bspw. die Dokumentart. Lediglich die im Pica-Format standardmäßig verwendeten Kategorien samt ihren Funktionalitäten sind verwendet worden (Normsatzverknüpfung, Verlinkung von Print- und Onlineausgabe). Zudem ist mit dem Nachweis im K10plus, der Export und die Nachnutzung der Daten in den Standardformaten wie etwa MARCXML sichergestellt. Am Beispiel der im Repositorium eingestellten thematischen Karten4 soll dazu die Exportroutine der Metadaten aus GEO-LEOe-docs in die Verbunddatenbank K10plus vorgestellt werden. Download Vortragsfolien 1https://e-docs.geo-leo.de/ 2https://doi.org/10.23689/fidgeo-4316 3https://de.wikipedia.org/wiki/DSpace_(Software) 4https://kxp.k10plus.de/DB=2.1/SET=1/TTL=1/FAM?PPN=101326097X
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Description: presentation
    Keywords: ddc:020 ; pica+ ; Metadaten ; WinIBW ; Metadatenconversion
    Language: German
    Type: doc-type:conferenceObject
    Location Call Number Expected Availability
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  • 145
    Publication Date: 2022-11-13
    Description: Diese als Bergfreiheit bezeichnete Bergordnung für die am Königswart in der Grafschaft Eberstein gelegenen Bergwerke wurde am 27. Februar 1488 von Markgraf Christoph I. von Baden erlassen. In der Einleitung berief man sich auf die Bergordnungen für die Bergwerke an der Etsch, in Schwatz sowie Sterzing und gewährte den Bergleuten dieselben Rechte.
    Description: source
    Keywords: ddc:622 ; Markgraf Christoph I. von Baden ; Grafschaft Eberstein ; Grafschaft Sponheim ; Berg/Burg Königswart ; Baden ; Schwaz ; Sterzing ; Etsch (Fluss) ; Silberbergbau ; Markgrafschaft Baden ; Bergordnung
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 7
    Location Call Number Expected Availability
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  • 146
    Publication Date: 2022-12-01
    Description: Das Ziel des COSC-2 (Collisonal Orogeny in the Scandinavian Caledonides) Projektes ist es, die Entstehungsprozesse der Skanden zu untersuchen. Hierfür sind Kenntnisse über die Deformationen / Faltungsprozesse von großer Wichtigkeit, die sich aus der Richtung der remanenten Magnetisierung ableiten lassen. Die teufenabhängigen Magnetisierungsvektoren lassen sich aus dreikomponetigen Bohrlochmagnetikdaten berechnen. Als Datengrundlage dienen Messungen, die mit einem Dipmeter in der COSC2-Bohrung in Järpen (Schweden) durchgeführt wurden. Es wurden 5 Messungen mit 1cm Messpunktabstand in verschiedenen Teufenbereichen zwischen 100m und 2250m Teufe aufgezeichnet. Anhand der in der Sonde verbauten Accelerometer und dem bekannten Verlauf der Bohrung konnten die Magnetfelddaten in das geographische Referenzsystem reorientiert werden. Die erreichte Genauigkeit beträgt 1,5° in der Deklination und 0,16° in der Inklination. Um die Magnetisierung der durchbohrten Gesteinseinheiten zu bestimmen wird an die reorientierten Magnetfelddaten ein Schichtmodell nach Bosum et al (1988) angepasst. Dieses Modell nähert die Schichten durch zentral durchbohrte Zylinder. Das Modell von Bosum geht von einem Zylinder aus, der senkrecht zu den Deckflächen zentral durchbohrt wird. In der COSC-2 Bohrung ist aber zum einen das Bohrloch geneigt, zum anderen weisen auch die durchbohrten Schichten eine Neigung auf. Aus diesem Grund erweitern wir das Bosum-Modell nach Ehmann (2016) für beliebige Schichtinklinationen. Die Schichtmächtigkeiten werden durch die Lithologie der Bohrung bestimmt, die aus den Bohrkernen abgeleitet wurde. Eine erste Analyse zeigt, dass in den oberen 1200m der Bohrung nur schwach magnetisierte Gesteine vorherrschen. Darunter folgen stärker magnetisierte-Schichten, die im Mittel eine Magnetisierung von 1A/m aufweisen. Im Bereich von 1590m bis 1850m befindet sich eine stark magnetisierte Sektion, die sich in vier Bereiche aufteilen lässt. Die Magnetisierung in dieser Sektion beträgt bis zu 5 A/m. In der stark magnetisierten Sektion können zwei Bereiche identifiziert werden, in denen die Inklination der Magnetisierungen von 40° auf bis zu 80° ansteigt. Die beiden Bereiche mit hoher Inklination weichen in ihrer Deklination von der mittleren Deklination der Sektion um +90° und -90° ab. Diese Variationen deuten auf Deformationen der Gesteinsschichten hin. Unterhalb dieser Sektion schließt sich eine Sektion mit Magnetisierungen von etwa 1 A/m und Inklinationen von etwa 15° an.
    Description: DFG, Fördernummer VI 836/5-1
    Description: poster
    Keywords: ddc:550
    Language: German
    Type: doc-type:conferenceObject
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  • 147
    Publication Date: 2022-12-01
    Description: Der Hessische Erdbebenkatalog ist eine Zusammenstellung historischer und aktueller Informationen zu Erdbeben in Hessen und direkter Umgebung von Hessen. Er wird vom Hessischen Erdbebendienst geführt und regelmäßig aktualisiert. Eine 50 km-Umhüllende wurde um Hessen herum gelegt, um auch Erdbeben und die dazugehörenden Bereiche zu betrachten, die Auswirkungen auf Hessen haben können. Eine Vollständigkeit wird jedoch nur für das Gebiet des Landes Hessen angestrebt. Für den seismischen Katalog Hessen (SKHe2022) wurden verschiedene, verfügbare Erdbebenkataloge und Ausarbeitungen zu Grunde gelegt. Des Weiteren beinhaltet der Katalog Ereignisse aus mehreren wissenschaftlichen Publikationen. Das Stichdatum für den Katalog ist der 31.12.2021. Der Erdbebenkatalog Hessen wird auch in Zukunft fortgeschrieben und ist damit als Zwischenstand zu sehen. In Zukunft wird er halbjährig aktualisiert und der Öffentlichkeit über den Geologie-Viewer des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie unter geologie.hessen.de zur Verfügung gestellt. Im seismischen Katalog Hessen werden fünf Zeiträume beschrieben. Dabei handelt es sich für den Zeitraum 800 bis 1700 um Daten, die aus Chroniken ermittelt wurden. Für den Zeitraum 1701 bis 1950 beruhen viele der älteren Ereignisse auf makroseismischen Daten. Durch den aufkommenden Zeitungsdruck wurden wesentlich mehr Daten erhoben als in dem Zeitraum davor. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts wurden dann auch Erdbeben instrumentell aufgezeichnet. Das analog-instrumentelle Zeitalter wird für den Zeitraum 1951 bis 1975 angegeben. Das digital-instrumentelle Zeitalter gilt ab 1976. Es wurde eine Priorisierung der einzelnen Erdbebenereignisse, wenn mehrere Ereignisse von unterschiedlichen Quellen aufgezeichnet wurden, durchgeführt. In der aktuellen Version sind sämtliche bekannte induzierte Ereignisse identifiziert worden. In der veröffentlichten Version sind diese induzierten Ereignisse nicht mehr enthalten, so dass der Erdbebenkatalog des Landes Hessen als rein tektonischer, auf natürlichen Erdbeben basierender, Erdbebenkatalog angesehen werden kann. Die stärksten historischen Erdbeben traten in den Jahren 858, 1733 und 1858 in Mainz, 1619 im südlichen Taunus, 1767 in Rothenburg/Fulda, sowie als Erdbebenschwarm in Groß-Gerau (1869-1871), 1871 in Lorsch und im Odenwald auf. Das stärkste Erdbeben in den letzten Jahren fand im Jahr 2014 bei Ober-Ramstadt im Odenwald mit einer Magnitude von 4,2 statt.
    Description: poster
    Keywords: ddc:550 ; Erdbeben ; Seismischer Katalog ; Hessen ; Oberrheingraben
    Language: German
    Type: doc-type:conferenceObject
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  • 148
    Publication Date: 2022-12-01
    Description: In Folge des Klimawandels kommt es in Mitteleuropa vermehrt zu Dürreperioden und Austrocknung von Böden. Indem tief- und flachwurzelnde Nutzpflanzen sinnvoll kombiniert werden, kann die Verfügbarkeit von Wasser teils auch ohne künstliche Bewässerungsmaßnahmen verbessert werden. Die Tiefwurzler erschließen tiefer gelegenes Wasser und können es so umverteilen (‚hydraulische Umverteilung‘), dass auch benachbarte Flachwurzler mit Wasser versorgt werden. Mit dem Ziel eine solche Umverteilung von Wasser durch Pflanzen mithilfe geoelektrischer Methoden zu untersuchen, wurde in dieser Studie ein Versuchsaufbau entwickelt und getestet. Auf 23 Feldern wurden verschiedene Kombinationen der Pflanzen beobachtet. Dafür wurden sowohl Oberflächenmessungen mittels Gleichstromgeoelektrik, als auch Bohrlochmessungen mittels Spektraler Induzierter Polarisation (SIP) durchgeführt. Die Ergebnisse wurden mit konventionellen Bodenfeuchtemessgeräten (time domain reflectometry, TDR) verglichen, welche die Bodenfeuchte nur punktuell erfassen können. Für die Bohrlochmessungen wurde ein experimenteller Aufbau zur Beobachtung der räumlichen Verteilung des Wassers im Untergrund umgesetzt. Um eine hohe Auflösung im Bereich der flachen Wurzeln zu erreichen, wurde ein bohrlochartiges System genutzt. Dieses besteht aus metallischen Ringelektroden, die an einem Holzstab befestigt sind, der senkrecht in den Boden eingebracht wird. Die Elektroden haben dabei nahe der Oberfläche die kleinsten Abstände (5cm), da in diesem Bereich die Wurzeln der Tief- und Flachwurzler gemeinsam vorkommen. Hier soll die Auflösung möglichst hoch sein, damit die Wasserumverteilung gut beobachtet werden kann. Mit zunehmender Tiefe nehmen die Elektrodenabstände zu. Hier ist eine geringere Auflösung ausreichend, da nur die Tiefwurzler Wasser aufnehmen. Da die Stäbe bereits vor dem Sähen der Pflanzen in den Boden gebracht wurden, war ein Monitoring über mehrere Monate möglich: Zur Aussaat der Pflanzen Ende März, während des Wachstums und im September während eines finalen Bewässerungsexperimentes. Die bisherigen Auswertungen der Ergebnisse zeigen, dass sich die zeitliche Entwicklung der Bodenfeuchte anhand der geoelektrischen Daten gut nachvollziehen lässt und im Gegensatz zu den TDR-Daten auch die räumliche Verteilung hoch aufgelöst (〈5cm) erfasst werden kann. Die Oberflächenmessungen zeigen, dass die Schichtung des Bodens über die Plots variiert, was sich auf die Vergleichbarkeit der Ergebnisse auswirken kann.
    Description: poster
    Keywords: ddc:550 ; Geophysik ; Geoelektrik ; Monitoring ; Induzierte Polarisation
    Language: German
    Type: doc-type:conferenceObject
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  • 149
    Publication Date: 2022-12-01
    Description: Mit dem zerstörungsfreien Verfahren der nuklear magnetischen Resonanz (NMR) mit Fokus auf 1H-Protonen lässt sich der Feuchtegehalt in porösen Materialien bestimmen und bei einem vollgesättigten Medium eine Porengrößenverteilung ableiten. Für die Ermittlung der Porengrößenverteilung muss die gemessene T2-Relaxationszeitenverteilung mit dem Parameter Oberflächenrelaxivität (OR) umgerechnet werden. Ist dieser Parameter für das zu untersuchende Medium unbekannt, kann dieser mithilfe von Vergleichsverfahren abgeschätzt werden. Dabei kommen z. B. Gassorption, Quecksilberporosimetrie (MIP), Dünnschliff-Mikroskopie oder µ-Computer-Tomographie (µ-CT) zum Einsatz. Da die verschiedenen Verfahren allerdings unterschiedliche Auflösungsgrenzen aufweisen und auf verschiedenen physikalischen Prinzipien beruhen, können die ermittelten ORs für ein Medium stark variieren. Um ein besseres Verständnis für die OR und die Einflüsse der Vergleichsverfahren zu bekommen, wurden 19 verschiedene Sandsteintypen untersucht. Die OR wurde zum einen basierend auf der spezifischen inneren Oberfläche aus der dynamischen Dampfsorption (DVS) und der Gassorption abgeleitet. Zum anderen wurden die Relaxationszeitenverteilungen durch manuelles Anpassen der OR derart in Porengrößenverteilungen umgerechnet, sodass es eine Übereinstimmung mit den Porengrößenverteilungen aus MIP und/oder µ-CT gibt. Die Umrechnung von Relaxationszeitverteilungen in eine Porengrößenverteilung berücksichtigt dabei sowohl fast- als auch slow-diffusion. Insgesamt ergab sich für die Sandsteine ein breites Spektrum an ORs, bei dem die über die innere spezifische Oberfläche ermittelten ORs andere Größenordnungen aufwiesen (〈 10 µm/s), als bei dem Vergleich mit MIP oder µ-CT (bis 600 µm/s). Die mit MIP und µ-CT ermittelten Werten lagen dabei um einen Faktor von 1 bis 30 auseinander. Dieser umfangreiche Datensatz, der vier verschiedene Vergleichsverfahren einbezieht, soll neue Erkenntnisse in der Charakterisierung von porösen Materialien (z. B. bezüglich der Oberflächenrauigkeit) und in der Ursache für die starke Variation der OR ermöglichen. Durch das Berücksichtigen von fast- als auch slow-diffusion, können dabei sogar Daten in eine Porengrößenverteilung umgerechnet werden, bei denen das fast-diffusion-Kriterium nach Brownstein und Tarr nicht erfüllt ist. Außerdem ergibt sich aus der Berücksichtigung des slow-diffusion-Regimes ein neues Verständnis für die obere Auflösungsgrenze von NMR.
    Description: poster
    Keywords: ddc:550 ; Nuklear magnetische Resonanz ; Oberflächenrelaxivität ; Sandsteine
    Language: German
    Type: doc-type:conferenceObject
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  • 150
    Publication Date: 2022-12-01
    Description: Das Poster präsentiert die Ergebnisse des kombinierten Einsatzes von NMR und LIBS zur Verfolgung von Feuchtigkeit und Schadionen in Baustoffen. Es wurden dazu mit zwei Sandsteine und zwei zementäre Baustoffe kapillare Saugversuche durchgeführt. Die Materialien wurden 5 mm tief in Natriumchloridlösungen einer Konzentration von 1 mol/l und 4 mol/l getaucht. Mit NMR wurde der Feuchteanstieg, mit LIBS der Chloridionenanstieg ermittelt. Ergebnisse sind unter anderem, dass die Feuchte den Ionen immer vorauseilt. Außerdem ist die Anstiegsgeschwindigkeit direkt abhängig vom Porensystem und von der Lösungskonzentration.
    Description: poster
    Keywords: ddc:550 ; NMR ; LIBS ; Transportprozesse ; Ionentransport ; Feuchtetransport
    Language: German
    Type: doc-type:conferenceObject
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  • 151
    Publication Date: 2022-11-30
    Description: Regionale Produkte sind im Trend. Kreative Manufakturen, offene Werkstätten und moderne Fertigungsmethoden verhelfen dem Handwerk in der Stadt zu einer Renaissance. Was ist daran eigentlich das Neue? Und warum schlummert darin so ein großes Potenzial für einen nachhaltigen Wohlstand und für lebenswerte Quartiere? Knapp drei Jahre beforschte, förderte und vernetzte ein Projektteam aus Utopiastadt, dem Wuppertal Institut und dem transzent die Pioniere einer neuen Produktivität in der Region. Nun ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen - und nach vorne zu schauen, wo am Horizont die Visionen einer lebenswerten und produktiven Stadt von Morgen greifbar werden. Der vorliegende Wegweiser ist die Essenz aus drei Jahren Forschung, Praxis und Dialog. Er weist eine neue Richtung für die Region und ihre gestaltenden Akteure. Ob Wirtschaftsförderung, Stadtverwaltung, Zivilgesellschaft, Gründerszene, Unternehmen oder Wissenschaft: Wir laden dazu ein, den Weg gemeinsam zu beschreiten!
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
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  • 152
    Publication Date: 2022-11-08
    Description: Die europäische Hochwasserrisikomanagementrichtlinie (EG-HWRM-RL) verpflichtet die Mitgliedsstaaten zu Beginn jedes Berichtszyklus, die Bewertung des Hochwasserrisikos einschließlich der Bestimmung der Risikogebiete zu überprüfen und gegebenenfalls zu aktualisieren. Der Ausschuss "Hochwasserschutz und Hydrologie" der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser empfiehlt im Rahmen dessen, zur Harmonisierung der Ländervorgehen das Signifikanzkriterium "Schadenspotenzial" anzuwenden. Dies soll ab dem dritten Zyklus, beginnend im Jahr 2022, erfolgen. Dieses Dokument enthält ein Konzept zur Entwicklung einer bundeseinheitlichen Methode zur Anwendung des Signifikanzkriteriums "Schadenspotenzial" einschließlich der Schadenspotenzialermittlung bei der Überprüfung der Bewertung des Hochwasserrisikos gemäß EG-HWRM-RL. Dieses sogenannte "Göttinger Konzept" wurde durch den Einsatz verschiedener qualitativer Methoden erstellt. Es listet strukturiert, zusammenfassend und transparent Prüf- und Arbeitsschritte mit Arbeitsanweisungen und Bearbeitungshinweisen auf, die sich in erster Linie an die zuständigen Behörden richten. Dabei bezieht es Hinweise und Anforderungen einschlägiger Dokumente ein und verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz. Über die Einbindung einer Schadenspotenzialermittlung wird eine ökonomische Bewertung in das bestehende nationale Vorgehen zur Bewertung potenziell nachteiliger Folgen auf das Schutzgut "wirtschaftliche Tätigkeiten und erhebliche Sachwerte" integriert. Monetäre Werthöhen und ihre räumliche Verteilung, die Exposition und die Schadanfälligkeit sowie Vulnerabilität werden dabei einbezogen. Das Ergebnis der Schadenspotenzialermittlung sind monetäre Schäden, die als Teilinformationen zur Abschätzung von Hochwasserrisiken und der Ausweisung von Risikogebieten genutzt werden. Der Artikel, in dem das Konzept beschreiben wird, ist in der Zeitschrift „Hydrologie und Wasserbewirtschaftung“ veröffentlicht.
    Description: Abstract: 〈p〉 〈p〉 The European Floods Directive obliges the member states at the beginning of each reporting cycle to review and, if necessary, update the preliminary flood risk assessment including the identification of areas of potential significant flood risk. Within this framework, the Committee "Flood Protection and Hydrology" of the German Working Group on water issues recommends the significance criterion ”damage potential“ in order to harmonize the approaches of the federal states. This is to be done from the third cycle onwards, starting in 2022. This document contains a concept for the development of a nationwide uniform method for the application of the significance criterion ”damage potential“ including the damage potential assessment in the review of the preliminary flood risk assessment according to the Floods Directive. This so called ”Göttingen concept“ was developed by using different qualitative methods. It lists test and work steps with work instructions and processing notes in a structured, summarizing and transparent way. Thereby, the concept is primarily addressed to the responsible authorities. It incorporates references and requirements of relevant documents and follows a holistic approach. By incorporating a damage potential assessment, an economic assessment is integrated into the existing national procedure for assessing potential adverse impacts on “economic activities and significant material assets”. Monetary values and their spatial distribution, exposure and damage susceptibility and vulnerability are included. The result of the damage potential assessment is monetary damages, which are used as partial information for the assessment of flood risks and the identification of areas of potential significant flood risk. The article describing the concept is published in the journal "Hydrologie und Wasserbewirtschaftung".
    Description: https://doi.org/10.5675/HyWa_2023.1_1
    Description: research
    Keywords: ddc:551.48 ; Hochwasserrichtlinie ; Hochwasserrisiko ; Risikobewertung ; Signifikanzkriterium ; Schadenspotenzial ; Hochwasserschäden ; EG-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie ; HWRM-RL ; Risikobewertung
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 153
    Publication Date: 2022-12-21
    Description: Hameln ist ein früher Modellfall bundesdeutscher Reformen in der Städtepolitik in den 1960er Jahren und beispielhaft für die Korrektur der Sanierungsziele hin zur Objektsanierung Mitte der 1970er Jahre. Räumliche Planung reorganisiert die Flächennutzung zur Sicherung und Förderung des Gemeinwohls. Worin das Gemeinwohl jeweils besteht, wie es verhandelt wird und wer es bestimmt, wird an der Festlegung der wechselnden Sanierungsziele und ihrer kommunalpolitischen Durchsetzung dargestellt. Die Entdeckung und Beseitigung innerstädtischer Wachstumshindernisse wird deutlich von über-kommunalen Entwicklungen bestimmt, von den Zielen nationaler Siedlungs- und Städtebauförderpolitik, von den ökonomischen Tendenzen der Cityentwicklung und damit zusammenhängend von den jeweils herrschenden Planungsparadigmen. Stadtplanerische Interventionen beheben die Widersprüche der Gemeinwohlpolitik nur vorübergehend, wie die Cityentwicklung in Hameln nach dem offiziellen Ende der Sanierung 1992 zeigt.
    Description: research
    Keywords: ddc:307.1216 ; ddc:307.3416 ; Stadtplanung ; Hameln ; Gemeinwohl ; Cityentwicklung ; Kommunalpolitik ; Stadtsanierung ; Städtebauförderung
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 181
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  • 154
    Publication Date: 2022-12-12
    Description: Nachdem sich Kurfürst Friedrich II. von Sachsen im Jahre 1446 entgegen den Bestimmungen im Altenburger Vertrag in den Alleinbesitz der Stadt Freiberg gebracht hatte, setzte er am 12. Juli 1447 eine Kommission zur Untersuchung und Beseitigung der Probleme beim Bergbau in seinem Herrschaftsgebiet ein. In der Folge der Untersuchungen und im Auftrag des Kurfürsten wurde für die neuen Bergwerke in Bärenstein (Altenberg) eine erste Bergordnung durch die Kommission in Anlehnung an die Rechte und Freiheiten der Bergwerke von Ehrenfriedersdorf erlassen.
    Description: source
    Keywords: ddc:557.1 ; ddc:622 ; Kurfürst Friedrich II. von Sachsen ; Caspar von Schönberg ; Heinrich von Bünau zu Wesenstein ; Johannes von Magdeburg ; Freiberg ; Ehrenfriedersdorf ; Geyer ; Thum ; Bärenstein ; Altenberg ; Zinnbergbau ; Sachsen ; Bergordnung
    Language: German
    Type: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 6
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  • 155
    Publication Date: 2022-12-15
    Description: Seit nunmehr 50 Jahren erscheinen die Mainzer Geowissenschaftlichen Mitteilungen (MGM) des Landesamtes für Geologie und Bergbau, vormals Geologisches Landesamt. Grund genug, Rückschau zu halten und dieses kleine Jubiläum mit einem eigenen Beitrag in den MGM zu würdigen. In den vergangenen 50 Jahren hat nicht nur das Layout Veränderungen erfahren, auch weitere Themen sind entsprechend neuen Aufgaben des Geologischen Dienstes hinzugekommen und haben das Spektrum des Inhaltes erweitert.
    Description: Abstract: With the current issue the journal "Mainzer Geowissenschaftliche Mitteilungen" (MGM) celebrates its 50th birthday - a good reason for a retrospective view on the history of the journal. During the past 50 years not only the layout has changed several times but also new topics were introduced eventually according to changing and expanding tasks of the Federal Geological Survey.
    Description: editorial
    Keywords: ddc:550 ; Verlagswesen
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 156
    Publication Date: 2022-12-19
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
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  • 157
    Publication Date: 2022-12-19
    Description: Bis 1990 verlief durch den Schaalsee die deutsch-deutsche Grenze. 2021 treffen sich dort Menschen aus dem Osten und aus dem Westen, aus der Stadt und vom Land. Sie arbeiten heute schon für ein gutes Leben in und mit der Natur, und sie erzählen von einem anderen Morgen. MORGEN werden Lebensmittel wertvoll sein, wenn ihre Herstellung die Bodenfruchtbarkeit erhöht und das Wasser schützt. Davon können auch kleine Initiativen und Betriebe gut leben. Sie werden von einer Verwaltung unterstützt, die sich in der ökologischen Landwirtschaft gut auskennt. All das wird möglich, weil die Politik sich etwas traut. MORGEN wird der Wald vielfältig sein und kann sich selbst verjüngen. Denn er muss nicht mehr liefern, was Handwerk und Industrie brauchen, weil diese nun nehmen wollen, was der Wald kann. Die Politik hat verstanden, dass Wald in Verbindung mit Boden und Wasser ein elementares Gut ist. MORGEN werden die kleinen Energiewenden einfach zu verwirklichen sein. Neben klugen Kopplungen und Netzen gibt es regionale Eigenversorgung, und die mit der Herstellung von Strom und Wärme verbundene Wertschöpfung kommt den Gemeinden und Kommunen zugute. Die vielen kleinen Transformationen brauchen eine große Transformation - für eine friedliche, nachhaltige west-östliche Zukunft.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: book , doc-type:book
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  • 158
    Publication Date: 2022-11-11
    Description: Deutschland liegt bei Klimaschutz und der langfristigen Sicherung der Energie- und Rohstoffversorgung weit hinter seinen eigenen Zielen. Nur mit Tempo, Mut und Ehrlichkeit lässt sich der Rückstand jetzt aufholen. Dazu gehören ein beschleunigter Ausbau erneuerbarer Energien, ein sofortiger Aufbau eines umfassenden Netzes für grünen Wasserstoff, verbindliche Ziele für eine echte Kreislaufwirtschaft, klare Vorgaben für den Wohnungsbestand, eine ernsthafte Mobilitätswende und wirksame Anreize für eine nachhaltige Produktion. Bei all dem müssen sozial gerechte Lösungen gefunden werden, nur so lässt sich CO2-Vermeidung und Ressourcenschutz in der Breite durchsetzen. Das vorliegende Impulspapier des Wuppertals Instituts zeigt, wie sehr Deutschland auf dem Weg zur Nachhaltigkeit seinen eigenen Zielen hinterherhinkt.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: workingpaper , doc-type:workingPaper
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 159
    Publication Date: 2022-11-11
    Description: In den nächsten Jahren müssen die Weichen für Klimaschutz, zur Reduktion des Ressourcenverbrauchs sowie der Erhaltung der Artenvielfalt gestellt werden. In allen zentralen Handlungsbereichen von Wirtschaft und Gesellschaft - den sogenannten Transformationsarenen - steht ein tiefgreifender ökologischer Systemwandel an. Digitalisierung ist eine Erfolgsvoraussetzung für diesen Wandel und wirkt auf verschiedenen Ebenen: digitale Technologien und Anwendungen ermöglichen, gegenwärtige Verfahren, Prozesse und Strukturen zu verbessern (Improve) oder erste Schritte in eine neue Ausrichtung von Geschäftsmodellen oder Rahmenbedingungen zu gehen (Convert). Gleichzeitig muss die Digitalisierung aber auch für einen weitergehenden Umbau von Wirtschaft und Wertschöpfung sowie für die ökologische Neuorientierung von Gesellschaft und Lebensstilen wirksam werden (Transform). Die Fähigkeit zur Gewinnung, Verknüpfung und Nutzung von Daten ist eine Grundvoraussetzung, um die Potenziale der Digitalisierung für die Nachhaltigkeitstransformation zu erschließen. Daten sind dabei jedoch kein homogener Rohstoff - Daten erlangen erst einen Wert, wenn der Kontext, in welchem sie erhoben wurden, bekannt ist und sie für den angestrebten Zweck nutzbar gemacht werden können. Die Diskussion darüber, welche Strukturen und Voraussetzungen für die systemverändernde Nutzung von Daten erforderlich sind, hat erst begonnen. Die vorliegende Studie leistet hierzu einen ersten Beitrag und beschreibt die Möglichkeiten und Voraussetzungen für eine datenbasierte Nachhaltigkeitstransformation. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Umweltdaten, Daten von Anlagen, Maschinen, Infrastrukturen oder von Produkten im Internet der Dinge (Internet of Things). Die Aufgabe ist, diese Daten stärker als bisher für systemische Lösungsansätze (Systeminnovationen) in den jeweiligen Transformationsarenen einzusetzen, bei denen unterschiedliche Stakeholder zusammenarbeiten und gemeinsam den Umbau von Infrastrukturen, Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodellen einleiten.
    Keywords: ddc:600
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 160
    Publication Date: 2022-11-22
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Location Call Number Expected Availability
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  • 161
    Publication Date: 2022-11-22
    Keywords: ddc:380
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Location Call Number Expected Availability
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  • 162
    Publication Date: 2022-11-21
    Description: Dieser als Freiberger Bergrecht A oder Älteres Freiberger Bergrecht bezeichneter Gesetzestext, ist wahrscheinlich um das Jahr 1307 und damit kurz nach der Niederschrift des Freiberger Stadtrechtes entstanden. Das Freiberger Bergrecht A war allerdings kein neu entstandenes Gesetz, sondern eine Sammlung älterer Bergrechtstexte.
    Description: source
    Keywords: ddc:622 ; ddc:343.077 ; Markgraf von Meißen ; Freiberg ; Silberbergbau ; Bergrecht
    Language: German
    Type: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 11
    Location Call Number Expected Availability
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  • 163
    Publication Date: 2022-11-23
    Description: Energiesparen ist durch den Krieg in der Ukra­ine das Gebot der Stunde, um uns unabhängig von russischen Energieträgern zu machen; vor Kriegsbeginn spielte dieses Thema keine allzu große Rolle in der breiteren politischen Diskus­sion. In Szenarien und Strategien, wie mittel­- und langfristige Klimaziele erreicht werden könnten, gewann das Thema Energiesparen durch Ener­giesuffizienz in den vergangenen Jahren hinge­gen immer mehr an Bedeutung, wobei die tech­nischen Strategien Effizienz und Konsistenz, also die Umstellung auf erneuerbare Energien, noch immer maßgebend sind. In diesem Beitrag zeigen wir, welche Rol­le das Senken des Energieverbrauches spielt, um Klimaziele zu erreichen, und warum dies eine ge­eignete Möglichkeit ist, multiple Krisen gleich­zeitig zu lösen. In Hinblick darauf ist Energie­suffizienz unabdingbarer Bestandteil möglicher Lösungsstrategien. Außerdem skizzieren wir, welche kurz­, mittel­- und langfristigen Politikin­strumente derzeit diskutiert werden, und ergän­zen dies um weitere Ideen zu Einsparpotenzialen sowie um Umsetzungsbeispiele.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 164
    Publication Date: 2022-11-23
    Description: A clear understanding of socio-technical interdependencies and a structured vision are prerequisites for fostering and steering a transition to a fully renewables-based energy system. To facilitate such understanding, a phase model for the renewable energy transition in MENA countries has been developed and applied to the case of Palestine. It is designed to support the strategy development and governance of the energy transition and to serve as a guide for decision-makers. The transition towards renewable energies is still at a very early stage in Palestine. The long-standing political conflict between Palestine and Israel has prevented the large-scale deployment of renewable energy due to land restrictions. Palestine's political instability, its geographically fragmented territories, and its high dependence on Israel's imports are the most pressing concerns for Palestine’s electricity sector. At the operational level, particularly the transmission and distribution infrastructure need to be better interconnected, renewed and expanded to accommodate larger volumes of renewable electricity and at the same time improve efficiency. The modelled demand development shows that Palestine will most likely have to continue importing electricity even if the potential of renewable energy is fully exploited. This underlines the importance of sustainable energy partnerships for Palestine. The results of the analysis along the transition phase model towards 100% renewable energy are intended to stimulate and support the discussion on Palestine's future energy system by providing an overarching guiding vision for the energy transition and the development of appropriate policies.
    Keywords: ddc:600
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 165
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 29. Schmucker-Weidelt-Kolloquium für Elektromagnetische Tiefenforschung: virtuell, 29. September - 1. Oktober 2021
    Publication Date: 2022-02-22
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 166
    Publication Date: 2022-06-22
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Location Call Number Expected Availability
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  • 167
    Publication Date: 2022-06-21
    Description: Das Helmholtz Forum Forschungssoftware, welches gemeinsam von der Task Group Forschungssoftware des AK Open Science und dem HIFIS Software Cluster getragen wird, veranstaltete am 7. April 2022 ein Helmholtz Open Science Forum zum Thema Forschungssoftware. Die Veranstaltung wurde vom Helmholtz Open Science Office organisiert. Das virtuelle Forum widmete sich drei Aspekten beim offenen und nachhaltigen Umgang mit Forschungssoftware in der Helmholtz-Gemeinschaft: Policy, Praxis sowie Infrastrukturen und Tools. Die Veranstaltung war die zweite einer Reihe von Helmholtz Open Science Foren zum Thema. Die erste Veranstaltung fand im Mai 2021 unter dem Titel „Policies für Forschungssoftware“ statt. Vorliegender Bericht dokumentiert die Veranstaltung.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 168
    Publication Date: 2022-05-23
    Description: Permafrost regions store between 1.100 and 1.500 gigatons of organic carbon and account for about 50 % of the world’s soil carbon storage. About 10–20 % of near-surface permafrost has been lost due to increases in surface temperatures between 1960 and 2000, and between 10–65 % of near-surface permafrost is expected to disappear by the year 2100. The organic matter in permafrost is only weakly protected and most of it is therefore available for microbial degradation. Microorganisms thus play a central role for the permafrost carbon feedback.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 169
    Publication Date: 2022-12-13
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 170
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Zur Förderung des Dialogs zur NFDI in der Helmholtz-Gemeinschaft veranstaltete das Helmholtz Open Science Office am 8. Dezember 2021 ein zweites virtuelles Helmholtz Open Science Forum unter dem Motto „Helmholtz in der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI)“. Alle Mitarbeitenden der Helmholtz-Gemeinschaft waren eingeladen, sich an dem zentrenübergreifenden Austausch zu beteiligen. Aufbauend auf das erste Forum im Mai 2021 lag der Schwerpunkt der Veranstaltung auf der Identifikation und Diskussion von Helmholtzspezifischen Themen und Aktivitäten bei der Realisierung der NFDI.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 171
    Publication Date: 2022-07-24
    Description: Newsletter 1 vom 02.03.2006 Newsletter 2 vom 21.03.2006 Newsletter 3 vom 04.04.2006 Newsletter 4 vom 21.04.2006 Newsletter 5 vom 18.05.2006 Newsletter 6 vom 17.07.2006 Newsletter 7 vom 14.08.2006 Newsletter 8 vom 18.10.2006 Newsletter 9 vom 14.11.2006 Newsletter 10 vom 13.12.2006 Newsletter 11 vom 26.01.2007 Newsletter 12 vom 05.04.2007 Newsletter 13 vom 31.05.2007 Newsletter 14 vom 13.07.2007 Newsletter 15 vom 25.09.2007 Newsletter 16 vom 22.11.2007 Newsletter 17 vom 20.12.2007 Newsletter 18 vom 01.02.2008 Newsletter 19 vom 07.03.2008 Newsletter 20 vom 11.04.2008 Newsletter 21 vom 16.05.2008 Newsletter 22 vom 01.07.2008 Newsletter 23 vom 18.08.2008 Newsletter 24 vom 06.10.2008 Newsletter 25 vom 01.12.2008 Newsletter 26 vom 16.03.2009 Newsletter 27 vom 21.04.2009 Newsletter 28 vom 22.06.2009 Newsletter 29 vom 10.11.2009 Newsletter 30 vom 16.12.2009 Newsletter 31 vom 02.03.2010 Newsletter 32 vom 26.05.2010 Newsletter 33 vom 12.07.2010 Newsletter 34 vom 30.09.2010 Newsletter 35 vom 28.10.2010
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 172
    Publication Date: 2022-07-24
    Description: Newsletter 36 vom 30.03.2011 Newsletter 37 vom 06.07.2011 Newsletter 38 vom 01.12.2011 Newsletter 39 vom 30.03.2012 Newsletter 40 vom 12.06.2012 Newsletter 41 vom 17.09.2012 Newsletter 42 vom 12.12.2012 Newsletter 43 vom 26.03.2013 Newsletter 44 vom 25.06.2013 Newsletter 45 vom 18.09.2013 Newsletter 46 vom 22.10.2013 Newsletter 47 vom 12.12.2013 Newsletter 48 vom 27.03.2014 Newsletter 49 vom 12.06.2014 Newsletter 50 vom 18.09.2014 Newsletter 51 vom 16.12.2014 Newsletter 52 vom 18.03.2015 Newsletter 53 vom 23.06.2015 Newsletter 54 vom 23.09.2015 Newsletter 55 vom 14.12.2015 Newsletter 56 vom 15.03.2016 Newsletter 57 vom 15.06.2016 Newsletter 58 vom 29.09.2016 Newsletter 59 vom 25.11.2016
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 173
    Publication Date: 2022-07-24
    Description: Newsletter 60 vom 25.01.2017 Newsletter 61 vom 22.03.2017 Newsletter 62 vom 23.05.2017 Newsletter 63 vom 05.07.2017 Newsletter 64 vom 27.09.2017 Newsletter 65 vom 30.11.2017 Newsletter 66 vom 31.01.2018 Newsletter 67 vom 18.04.2018 Newsletter 68 vom 30.05.2018 Newsletter 69 vom 18.07.2018 Newsletter 70 vom 05.10.2018 Newsletter 71 vom 30.11.2018 Newsletter 72 vom 08.02.2019 Newsletter 73 vom 05.04.2019 Newsletter 74 vom 23.04.2019 Newsletter 75 vom 24.07.2019 Newsletter 76 vom 26.09.2019 Newsletter 77 vom 20.11.2019 Newsletter 78 vom 06.02.2020 Newsletter 79 vom 22.04.2020 Newsletter 80 vom 10.06.2020 Newsletter 81 vom 29.07.2020 Newsletter 82 vom 07.10.2020 Newsletter 83 vom 09.12.2020 Newsletter 84 vom 11.02.2021 Newsletter 85 vom 14.04.2021 Newsletter 86 vom 16.06.2021 Newsletter 87 vom 11.08.2021 Newsletter 88 vom 13.10.2021 Newsletter 89 vom 15.12.2021
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 174
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Inforeihe SAPIENS: Satellitendaten für Planung, Industrie, Energiewirtschaft und Naturschutz
    Publication Date: 2022-08-10
    Description: Satellitendaten in einem GIS zu bearbeiten, ist gar nicht so kompliziert. Das zweite Dokument aus der Reihe SAPIENS: Satellitendaten für Planung, Industrie, Energiewirtschaft und Naturschutz ermöglicht den Einstieg in das kostenlose Geoinformationssystem QGIS und beschreibt grundlegende Arbeitsschritte bei der Verarbeitung optischer Satellitendaten. Schritt für Schritt erklären wir, wie man die Daten mit QGIS in verschiedenen Bandkombinationen darstellen und Indizes berechnen kann und wie man sie symbolisieren, zuschneiden und exportieren kann, mit vielen zusätzlichen Tipps, weiterführenden Weblinks und einem Exkurs zu Vektor- und Offenen Geodaten.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
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  • 175
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Stratigraphische Tabelle von Deutschland
    Publication Date: 2022-08-10
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 176
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Inforeihe SAPIENS: Satellitendaten für Planung, Industrie, Energiewirtschaft und Naturschutz
    Publication Date: 2022-08-10
    Description: Das Datenportal CODE-DE ist eine zentrale Anlaufstelle für Copernicusdaten in Deutschland. Kostenlos und auf deutscher Sprache wird den Nutzenden auf verschiedenen Wegen der Zugriff auf Satellitendaten ermöglicht. Im dritten Dokument aus der Reihe SAPIENS: Satellitendaten für Planung, Industrie, Energiewirtschaft und Naturschutz zeigen wir, wie man mit dem EO Browser und EO Finder von CODE-DE die passenden Satellitendaten suchen, finden, visualisieren und herunterladen kann.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
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  • 177
    Publication Date: 2022-08-10
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
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  • 178
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Denkanstöße aus der Akademie : Eine Schriftenreihe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
    Publication Date: 2022-08-19
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
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  • 179
    facet.materialart.
    Unknown
    Arbeitsgruppe » Digitales Lernen, Lehren und Vernetzen« im Rahmen der Schwerpunktinitiative »Digitale Information« der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen.
    Publication Date: 2022-08-23
    Description: Die Arbeitsgruppe Allianz-AG 5 „Digitales Lehren, Lernen und Vernetzen“ beschäftigt sich bereits seit einiger Zeit mit den Möglichkeiten der Verbesserung der digitalen Souveränität an den Hochschulen und in den Forschungseinrichtungen. Die Not-wendigkeit des Handelns ist durch die Gegebenheiten der Pandemie noch einmal deutlicher geworden. Folgendes Diskussionspapier richtet sich sowohl an Lehrende als auch Forschende in Wissenschaftsinstitutionen, die zur digitalen Souveränität beitragen können. Diese Institutionen sind mit der Bildung der nächsten Generation an Wissenschaftler*innen der Ort, der die flächendeckende Möglichkeit bietet, allen Absolvent*innen eine digitale Basis zu vermitteln, die zumindest die Werkzeuge für die eigenständige digitale fachliche Spezialisierung zur Verfügung stellen sollte. Adressiert werden sowohl die Studierenden als auch die Promovierenden. Diese müssen nicht nur bereit sein für die neuen Anforderungen der digitalen Wissenschaft, die ihre eigene Arbeit betrifft, sondern sollten auch das Bewusstsein haben, ihre Fähigkeiten an die nachfolgenden Wissenschaftler*innen an den Hochschulen und Forschungseinrichtungen weiterzugeben. Nachfolgend empfehlen wir gezielte Schritte zur Erreichung dieses Zieles.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 180
    Publication Date: 2022-09-01
    Description: Am 12. Mai 2022 veranstaltete das Helmholtz Open Science Office ein Helmholtz Open Science Forum zum Thema Open Science und Transfer. Die virtuelle, Helmholtz-interne Veranstaltung widmete sich verschiedenen Aspekten und Fragestellungen rund um das Zusammenspiel von Open Science, Technologietransfer sowie Wissenstransfer in der Helmholtz-Gemeinschaft. Gemeinsam mit den Referent:innen und Teilnehmenden wurden Kooperationsmöglichkeiten, Handlungsnotwendigkeiten und Perspektiven thematisiert. Ein zentrales Resümee der Vorträge und Diskussionen war, dass in Helmholtz ein Konsens darüber besteht, dass Open Science und Transfer sich in vielerlei Hinsicht gut ergänzen. Der vorliegende Bericht dokumentiert die Veranstaltung.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 181
    Publication Date: 2022-09-14
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 182
    Publication Date: 2022-03-11
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/lecture
    Format: application/pdf
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  • 183
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Protokoll über das 29. Schmucker-Weidelt-Kolloquium für Elektromagnetische Tiefenforschung: virtuell, 29. September - 1. Oktober 2021
    Publication Date: 2022-02-23
    Description: Am Beispiel der TEM-Messungen in Bohrloch des CO2-Monitorings konnte gezeigt werden, dass die Bestimmung des Bohrlochverlaufes grundsätzlich möglich ist. Zukünftig ist für die Angabe es Verlaufes die Implementation eines Glättungsalgorithmus sinnvoll.Weiterhin können a priori Information über die Leitfähigkeitsstruktur zu einer Verbesserung des Positionierungsergebnisses beitragen.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 184
    Publication Date: 2022-09-30
    Description: Am 14. September 2022 veranstaltete das Helmholtz Open Science Office ein Helmholtz Open Science Forum zum Thema Publikationskostenmanagement. Die virtuelle Veranstaltung widmete sich den Herausforderungen der Erfassung und Analyse von Publikationen und Kosten im Kontext der Open-Access-Transformation. Gemeinsam mit den Referent:innen und rund 50 Teilnehmenden aus Helmholtz wurden Strategien und Praktiken der Helmholtz-Zentren und ihrer Bibliotheken in diesem Handlungsfeld beleuchtet. Der vorliegende Bericht dokumentiert die Veranstaltung.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 185
    Publication Date: 2022-10-26
    Description: Die vorliegende Helmholtz Open Science Policy gliedert sich in drei Abschnitte. Im Abschnitt „A. Strategische Positionierung“ formuliert die Helmholtz-Gemeinschaft ein Bekenntnis zu Open Science, entsprechend dem Grundsatz „as open as possible and as closed as necessary“. Im Abschnitt „B. Monitoring“ legt Helmholtz eine Selbstverpflichtung zu Open Science anhand der drei aktuellen Schwerpunktthemen (Open Access, Open Research Data und Open Research Software) durch konkrete und überprüfbare Ziele vor. Im Abschnitt „C. Umsetzung und gemeinsame Anforderungen“ werden im Einklang mit der Förderpolitik der Europäischen Kommission Open-Science-Praktiken für die Umsetzung formuliert.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 186
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
    In:  Inforeihe SAPIENS: Satellitendaten für Planung, Industrie, Energiewirtschaft und Naturschutz
    Publication Date: 2022-10-28
    Description: Sollen Satellitendaten bearbeitet werden, ist die von der ESA bereitgestellte kostenlose Software SNAP sehr gut geeignet, besonders für Sentineldaten. Aber wie funktioniert das englischsprachige Programm? Das Extra-Handbuch aus der Reihe SAPIENS: Satellitendaten für Planung, Industrie, Energiewirtschaft und Naturschutz erklärt anschaulich die wichtigsten Schritte und Funktionen. Wir zeigen, wie man Satellitenszenen einladen, visualisieren, atmoshärisch korrigieren, mit verschiedensten Werkzeugen bearbeiten und dabei häufige Arbeitsschritte automatisieren kann. Ein ganzes Kapitel ist außerdem der Vielzahl von Indizes gewidmet, die in SNAP zur Verfügung stehen.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
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  • 187
    Publication Date: 2022-10-05
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 188
    Publication Date: 2022-04-04
    Description: Das Schmucker-Weidelt-Kolloquium für Elektromagnetische Tiefenforschung ist nun bereits seit 1962 fester Bestandteil des wissenschaftlichen Austausches für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Bereich der Geophysik mit Schwerpunkt Elektromagnetik in Deutschland. Alle zwei Jahre bietet das vom DGG-Arbeitskreis „Elektromagnetische Tiefenforschung“ durchgeführte Kolloquium einen besonderen Rahmen aktuelle Arbeiten vorzustellen und neue Aspekte der Erforschung des Untergrundes mit elektromagnetischen Methoden zu diskutieren. Vom 27. bis 30. September 2021 fand das 29. Schmucker-Weidelt-Kolloquium für Elektromagnetische Tiefenforschung statt. Es wurde in diesem Jahr von den Kolleginnen und Kollegen des Leibniz-Instituts für Angewandte Geophysik und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover organisiert. Ursprünglich sollte es - wie auf dem Kolloquium in 2019 in Haltern am See vereinbart - in den Räumlichkeiten des Gustav-Stresemann-Instituts in Bad Bevensen stattfinden. Aufgrund der COVID19-Pandemie mussten wir unser Kolloquium schweren Herzens zum ersten Mal in der Geschichte im virtuellen Raum abhalten.
    Language: German , English
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Format: application/pdf
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  • 189
    Publication Date: 2022-03-23
    Description: Zum Austausch von Best Practices aus den Zentren und zur Förderung der FDM-Community in Helmholtz veranstaltete das Helmholtz Open Science Office am 3. Februar 2022 das erste „Helmholtz Open Science Praxisforum Forschungsdatenmanagement“. In dem Helmholtz-internen Forum wurden exemplarisch verschiedene Herangehensweisen aus Zentren zur Organisation des FDM vorgestellt. Darüber hinaus standen konkrete Service-Angebote zu FDM im Mittelpunkt. Außerdem wurde die Vernetzung mit externen Akteuren, z. B. im Rahmen der NFDI, EOSC oder der RDA, beleuchtet. Die regen Diskussionen verdeutlichten den hohen Bedarf nach übergreifendem Community-Building im Bereich des FDM innerhalb von Helmholtz und darüber hinaus.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 190
    facet.materialart.
    Unknown
    Wien : [Verlag nicht ermittelbar] ; 22.1910/25(1925),3; 23.1914/31(1929/31),2-3; 24.1927,1-2; 25.1939,1; 26.1948,1; 27.1971-Band 76 (2022)
    Call number: S 91.1179
    ISSN: 0375-5797 , 0378-0864
    Parallel Title: 35=2 von European Conodont Symposium (ZDB) Guidebook, abstracts / European Conodont Symposium
    Parallel Title: 41=2 von Workshop on Agglutinated Foraminifera (ZDB) Proceedings / Workshop on Agglutinated Foraminifera. Geologische Bundesanstalt
    Parallel Title: 39=3 von International Nannoplankton Association Proceedings of the ... International Nannoplankton Association conference
    Parallel Title: 60=11 von Deutsche Gesellschaft für Geowissenschaften. Fachsektion GeoTop Internationale Jahrestagung der Fachsektion GeoTop der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften
    Former Title: Vorg. Geologische Reichsanstalt Abhandlungen der Kaiserlich-Königlichen Geologischen Reichsanstalt, Wien
    Subsequent Title: Fortgesetzt durch Abhandlungen
    Language: German
    Branch Library: GFZ Library
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  • 191
    Publication Date: 2022-03-25
    Description: Bergordnung für die Bergwerke in der Grafschaft Lauterberg, erlassen von Heinrich XII. und Ernst V., Grafen von Hohnstein und Herren von Lohra und Klettenberg am 3. Februar 1528. Diese Bergordnung basiert auf der Bergordnung Herzog Georgs von Sachsen für Sankt Annaberg vom 5. Februar 1509. Von den 103 Paragraphen dieser Ordnung wurden 11 Paragraphen geändert und 3 Paragraphen hinzugefügt. Verwendet für diese Edition wurde die Annaberger Bergordnung, veröffentlicht im Codex Diplomaticus Saxoniae Regiae und die genannten Änderungen, 1791 veröffentlicht von Thomas Wagner in Corpvs Ivris Metallici Sammlung der neueſten und älterer Berggeſetze.
    Description: source
    Keywords: ddc:343.077 ; ddc:622
    Language: German
    Type: doc-type:book , publishedVersion
    Format: 30
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  • 192
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Johann Friedrich Klotzsch und Gottfried Immanuel Grundig in Sammlung vermischter Nachrichten zur sächsischen Geschichte Band 10
    Publication Date: 2022-03-25
    Description: Bergordnung für den Schneeberg von Kurfürst Friedrich und den Herzögen Albrecht uns Johannes von Sachsen vom 19. Januar 1487. Nach dem Tod von Kurfürst Ernst im Jahr 1486 und der Leipziger Teilung im Jahr 1485, in der Schneeberg unter die gemeinsame Verwaltung der Albertiner und Ernestiner gekommen war, kam es offensichtlich auf dem Schneeberg zu einem gefühlten rechtsfreien Raum. Durch die offensichtliche Handlungsunfähigkeit der Landesherren nahmen Korruption und Betrug zu. Mit der neuen Bergordnung wollten die Landesherren Stärke und Einigkeit demonstrieren
    Description: source
    Keywords: ddc:343.077 ; ddc:622
    Language: German
    Type: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 5
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  • 193
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Alexander Wilhelm Köhler Bergmännisches Journal Dritter Jahrgang Zweiter Band
    Publication Date: 2022-03-25
    Description: Bergordnung für den Schneeberg von Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht von Sachsen vom 12. Mai 1477. In 11 Artikeln wird der Entwurf der Bergordnung von 1477 umgesetzt. Man versucht die zu diesem Zeitpunkt chaotischen Zustände auf dem Schneeberg zu regeln. Der Schneeberg wird in Viertel aufgeteilt. In den 6 Absätzen des Anhangs werden die Regeln der Zubußzahlung und die Führung des Bergbuches erläutert. Im Anschluß werden die Viertelmeister genannt sowie die 23 Schichtmeister und die ihnen zugeteilten Gruben namentlich verzeichnet.
    Description: source
    Keywords: ddc:343.077 ; ddc:622
    Language: German
    Type: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 11
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  • 194
    Publication Date: 2022-03-28
    Description: Bergordnung für den Schneeberg von Kurfürst Friedrich und den Herzögen Johann und Georg von Sachsen vom 9. Januar 1492. In 25 Paragraphen werden in Anlehnung an den Entwurf einer Bergordnung um 1490 ergänzende Regelungen für den Grubenbetrieb erlassen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Verwaltung und Finanzierung der Gruben. Weiterhin werden Zubußzahlung, Gewinnausschüttung sowie die Entlohnung der Bergbeamten und Bergleute dargestellt.
    Description: source
    Keywords: ddc:343.077 ; ddc:622
    Language: German
    Type: doc-type:book , updatedVersion
    Format: 7
    Location Call Number Expected Availability
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  • 195
    Publication Date: 2022-04-12
    Description: Deutschlands Klimaschutzstrategie baut auf den Einsatz von grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Energien. Doch wo soll der Wasserstoff herkommen, aus heimischer Produktion oder importiert aus dem Ausland? Eine Studie des Wuppertal Instituts und DIW Econ schafft einen Überblick über die aktuelle Datenlage und ermittelt Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte beider Strategien. Das Resümee: Es trifft nicht zu, dass importierter Wasserstoff allgemein günstiger ist, entscheidend sind je nach Herkunftsland die tatsächlich realisierbaren Strom- und Transportkosten. Wird der grüne Wasserstoff stattdessen im eigenen Land produziert, wird dies zudem eine positive Beschäftigungswirkung und Wertschöpfung entfalten. Mit der Erreichung der Klimaziele 2050 betrüge die zusätzliche Wertschöpfung bei einer stark auf die heimische Erzeugung ausgerichtete Strategie bis zu 30 Milliarden Euro im Jahr 2050 und es könnten bis zu 800.000 Arbeitsplätze geschaffen werden.
    Keywords: ddc:600
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 196
    Publication Date: 2022-02-18
    Description: Der Begriff "Pfand" umfasst in seinen konkreten Anwendungen ganz unterschiedliche Konzepte, die sich mit unterschiedlichen Zielsetzungen auf verschiedene Produktgruppen beziehen und dabei sehr unterschiedliche Effekte auslösen. Zentrales Ziel dieser Kurzstudie ist es, zu einer etwas differenzierteren Betrachtung von Pfandsystemen beizutragen und auf die Stärken und Schwächen in den verschiedenen Anwendungskontexten hinzuweisen. Mit diesem Ziel werden in Kapitel 2 verschiedene Best-Practice-Beispiele dargestellt, bei denen die Einführung von Pfandsystemen in verschiedenen Formen zur Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft beigetragen haben. Kapitel 3 beschreibt die verschiedenen Kriterien, auf deren Basis sich unterschiedliche Pfandsysteme für konkrete Produktgruppen begründen lassen könnten; ein spezifischer Fokus wird hierbei auf Verpackungssysteme gelegt. Im abschließenden Kapitel 4 werden davon ausgehend Handlungsempfehlungen entwickelt, wie das Instrument Pfand in Deutschland in möglichst effizienter Form genutzt werden könnte.
    Keywords: ddc:320
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 197
    Publication Date: 2022-02-18
    Description: Wie können Menschen befähigt werden, ihr Lebensumfeld entsprechend den eigenen Bedürfnissen und Wertvorstellungen zu gestalten? Das war die zugrunde liegende Fragestellung des Dortmunder Projekts "Psychologisches und kommunales Empowerment durch Partizipation im nachhaltigen Stadtumbau" (DoNaPart). Im Zentrum des Projekts stand die Initiierung eines urbanen Reallabors in dem Soziale Stadt Programmgebiet Westerfilde/Bodelschwingh, innerhalb dessen ein nachhaltiger Transformationsprozess in den Bereichen Energie, Mobilität und Konsum entworfen und durchgeführt wurde.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 198
    Publication Date: 2022-02-18
    Description: Wir stehen heute vor dem Klimaproblem. Das zu lösen ist seit mehr als 30 Jahren unsere Aufgabe. Dazu braucht es eine weltweite Energiewende. Politisch sind zwei global koordinierte Anläufe gemacht worden - und beide gescheitert. Gegenwärtig wird der dritte Versuch unternommen. Das zweimalige Scheitern ist nicht verwunderlich angesichts der Verfasstheit der globalen Politik. Gibt es eine Alternative? Die Antwort ist: ja, die technologische. Die vermag sich dank wirtschaftlicher Vorteilhaftigkeit von alleine durchzusetzen.
    Keywords: ddc:300
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: contributiontoperiodical , doc-type:contributionToPeriodical
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 199
    Publication Date: 2022-02-18
    Description: Die GLS Bank finanziert gezielt nachhaltige Projekte und Unternehmen in den Bereichen erneuerbare Energien, nachhaltige Wirtschaft, Ernährung, Wohnen, Bildung & Kultur, Soziales & Gesundheit. Eine zentrale Herausforderung ist es, die Nachhaltigkeitswirkung der Finanz- und Anlagestrategie robust zu quantifizieren und transparent darzustellen. Die GLS Bank hat sich zum Ziel gesetzt, die hierfür notwendigen Methoden und Daten zur Bewertung der Nachhaltigkeitswirkungen ihres Finanz- und Anlagenportfolios schrittweise weiterzuentwickeln, um eine richtungssichere Portfoliosteuerung und Kundenbetreuung zu unterstützen. Ziel des Projektes ist zunächst, das Emissionsgeschehen der finanzierten Wertschöpfungskette abzubilden (Scope 3), aber auch die eingesparten Emissionen als einen Beitrag zum Klimaschutz zu bewerten (Scope 4). Es werden die Scope 3 Emissionen der GLS Bank in den folgenden Finanz- und Anlagebereichen für das Berichtsjahr 2019 bilanziert: 1. Aktien- und Klimafonds; 2. Kredite; 3. Unternehmensbeteiligung. Scope 4 Emissionen werden in Form vermiedener Emissionen (Carbon Handprint) dabei ausschließlich für Bereiche bilanziert, in denen THG-Reduktionspotentiale richtungssicher abgeschätzt werden können. Im vorliegenden Bericht wird der Untersuchungsrahmen, die vom Wuppertal Institut entwickelte Methodik sowie Lösungsstrategien für die Überbrückung geringer Datenqualität/-verfügbarkeit beschrieben. Die Robustheit der Ergebnisse wird durch Prüfungsmethoden reflektiert und dem Leser somit eine Interpretationsunterstützung gegeben. In einem Ausblick werden Weiterentwicklungsbedarfe und -möglichkeiten skizziert, um schrittweise eine zunehmend robuste und wissenschaftliche fundierte Methodik und Datengrundlage zur Bewertung der Klimawirkung sowie weiterer Nachhaltigkeitswirkungen des Finanz- und Anlageportfolios der GLS Bank in Zusammenarbeit mit relevanten Stakeholdern zu etablieren.
    Keywords: ddc:330
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: report , doc-type:report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 200
    Publication Date: 2022-02-18
    Description: Im Folgenden wird die Klimaschutzwirkung der aktuellen Flottenverbrauchsnorm der Europäischen Kommission für Deutschland diskutiert und in den Kontext der im Jahr 2020 signifikant angestiegenen Zahl von verkauften Pkw mit Elektromotor gesetzt. Dabei wird die aktuelle Entwicklung der Pkw-Flotte in Deutschland mit mehreren Szenarien verglichen. Erstens wird eine mögliche Verschärfung aktuell gültigen Rechts im Sinne eines European Green Deal angedacht. Zweitens wird dieser eher technische Zugang verglichen mit der Möglichkeit, durch Vermeidung und Verlagerung auf Fahrten mit dem Pkw zu verzichten. Drittens wird die Rolle von Plug-In-Hybriden diskutiert. Auf dieser Basis werden Politikempfehlungen ausgesprochen, wie die Flottenverbrauchsnorm weiterentwickelt werden kann, um die Klimaschutzambition zu erhöhen.
    Keywords: ddc:380
    Repository Name: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
    Language: German
    Type: conferenceobject , doc-type:conferenceObject
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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