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  • Neueste Artikel (Zeitschrifteninhaltsverzeichnisse / in press)  (14.944)
Erscheinungszeitraum
Jahr
Zeitschrift
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 12 (1973), S. 152-158 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary A statistically significant depression of the cholesterol level by means of high doses of ascorbic acid was shown in healthy, normocholesterolemic men in the middle age group, who were previously well supplied with dietary ascorbic acid. The extent of cholesterol level decrease depended on the vitamin C dosage and became the clearer the longer ascorbic acid was administered. The correlation between the ascorbic acid status and arteriosclerosis is discussed as well as possible interpretations of the conflicting findings in the literature.
    Notizen: Zusammenfassung Eine statistisch signifikante Senkung des Cholesterinspiegels durch hohe Dosen Ascorbinsäure wird beim gesunden, normocholesterinämischen Menschen der mittleren Altersgruppe mit guter Ascorbinsäureversorgung gezeigt. Der Umfang der Cholesterinspiegelsenkung ist von der Vitamin-C-Dosis abhängig und um so deutlicher, je länger die Ascorbinsäure zugefÜhrt wird. Zusammenhänge zwischen Ascorbinsäurestatus und Arteriosklerose werden besprochen und Möglichkeiten zur Erklärung unterschiedlicher Literaturbefunde erläutert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 12 (1973), S. 180-180 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 12 (1973), S. 175-180 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 12 (1973), S. 159-174 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Bei 231 Patienten wurden während der Infusionstherapie von sechs Tagen mit den Zuckern Xylit, Fructose und Glucose die Serumwerte fÜr Harnsäure, Bilirubin, anorganisches Phosphat, Harnstoff-Stickstoff und Gesamteiweiß beobachtet. Im einzelnen zeigen sich folgende Ergebnisse: 1. Xylit- und fructoseinduzierte Harnsäureanstiege konnten regelmäßig nachgewiesen werden. Die Maxima fanden sich am vierten bzw. am fÜnften und sechsten Tag nach Beginn der Infusionsbehandlung. Bereits während der Behandlung findet sich ein RÜckgang der mittleren Harnsäurekonzentration und nach Absetzen eine völlige Normalisierung. 2. Nach Infusion von Xylit und Fructose und deren Kombinationen erhöht sich vorÜbergehend die Bilirubinkonzentration. Die maximalen Anstiege werden nach Applikation von Xylit am zweiten und nach Infusion von Xylit und Fructose am vierten Tag gefunden. 3. Während der Infusionsbehandlung fanden sich bei 26% pathologische Werte fÜr das Serumphosphat. 25mal wurde eine Hyperphosphatämie und 26mal eine Hypophosphatämie beobachtet. 4. Die Harnstoff-Stickstoff-Konzentration im Serum zeigt eine Tendenz zur Verminderung. In 47 Fällen trat eine Hypoproteinämie auf, wobei der größte Abfall des Gesamteiweißes nach Xylit und Xylitkombinationen auftrat. 5. Bei Patienten mit Retention von Harnstoff-Stickstoff und Hyperurikämie fÜhrt die Infusionstherapie zu keinem weiteren Anstieg der Serumharnsäure. Jedoch wurde ein kontinuierlicher Anstieg des Harnstoff-Stickstoffs beobachtet.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 12 (1973), S. 190-200 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 12 (1973), S. 181-189 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Dieses Gesetz soll vor allem für die Wiederherstellung, die Sicherung und Entwicklung der Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes und der Vielfalt der natürlichen Umwelt sorgen. Es wird ein wirksames Instrument zur Planung und Steuerung der Funktionsabläufe im komplexen Wirkungsgefüge der natürlichen Faktoren darstellen und dem Menschen einen höchstmöglichen Nutzen und damit verbunden ein höchstmögliches Wohlbefinden für viele Generationen bringen. Da dem Bund auf dem Gebiete des Naturschutzes und der Landschaftspflege bisher nur die Rahmengesetzgebungskompetenz zusteht, lassen sich die obengenannten Aufgaben jedoch nur durchführen, wenn ihm dafür die volle Gesetzgebungskompetenz übertragen wird. Damit würden auch verbesserte Voraussetzungen für die internationale Zusammenarbeit geschaffen werden. Die Nutzungsmöglichkeiten der Natur sind nicht unbegrenzt. Die anwachsende Erdbevölkerung und ihre zunehmenden Ansprüche machen die Grenze bewußt, an die wir stoßen oder die wir überschreiten, wenn wir unsere natürliche Umwelt nicht haushälterisch bewirtschaften, also Umweltvorsorge nach ökologischen Kriterien im Sinne von Naturschutz und Landschaftspfiege treiben. Die Aufgabe der qualitativen Gestaltung unserer natürlichen Umwelt ist nicht länderweise, kaum national, nur weltweit zu lösen. Auch der Europarat und die Vereinten Nationen haben die Völker Europas aufgerufen, gegen die zunehmende Zerstörung der Natur aktiv vorzugehen. Diesem Ruf sind in der Bundesrepublik Deutschland Bund und Länder, Städte und Gemeinden, insbesondere auch der Deutsche Naturschutzring und die ihm angeschlossenen Verbände gefolgt. Ihnen ist es gelungen, den Naturschutzgedanken wieder volkstümlich zu machen. Der Schutz der Natur ist eine Aufgabe, die alle Bürger angeht und bei der alle Bürger mithelfen können und müssen. „Jeder einzelne sollte erkennen“, so heißt es in der Europäischen Naturschutzdeklaration, „daß von seinem Interesse und seinem Engagement als Bürger die Erfüllung seiner berechtigten Wünsche nach einer besseren Umwelt abhängt“.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 12 (1973), S. 201-208 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Der Aminosäuregehalt des Baladi-Brotes wurde bestimmt, um den Mangel an bestimmten essentiellen Aminosäuren abzustellen. Gemessen am „provisional pattern“ der FAO, hat das Brotprotein einen FAO-Protein-Score von 61. Die limitierenden essentiellen Aminosäuren Lysin und Threonin wurden dann in freier Form zu Baladi-Brot-Diäten zugelegt, in denen das Baladi-Brot-Protein 10% der Diät ausmachte. Die Ergänzung des Baladi-Brotes mit 0,24 % L-Lysinhydrochlorid; 0,088 % DL-Threonin und 0,50 % DL-Methionin erwies sich am besten und erhöhte die „protein efficiency ratio“ des Proteins auf einen Wert von 3,31, verglichen mit einem Wert von 1,28 für Baladi-Brot-Protein mit Methioninzulage allein.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 12 (1973), S. 218-223 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Mit dem ungarischen Chlorphentermin-Präparat Desopimon haben wir bei 20 Personen Entfettungskuren ausgeführt. Mit dem standardisierten Kaliber wurde an zehn Körperstellen die Hautfaltengrößen bestimmt. An Hand der Hautfaltengrößen ist die mengenmäßige Abnahme des Körperfettes gut zu verfolgen. Es wurde festgestellt, daß praktisch nur das Körperfett infolge der Entfettungskur abnimmt; eine gewisse Verminderung findet aber auch bei den anderen Körperelementen statt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 3 (1962), S. 33-40 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Legende Hennen erhielten ein Futter, dem 180 Tage lang 2 mVal Strontium- und 218 Tage lang dieselbe Menge Calciumcarbonat beigemischt war. Sie legten im Verlauf des Versuches mehr als 200 Eier, deren Schalen nach Veraschung auf Strontium und Calcium untersucht wurden. Strontium war bereits am Tage der ersten oralen Aufnahme nachweisbar. Die Strontiumkonzentration zeigte im weiteren Verlauf starke Schwankungen. Sie stieg in höchstens 57 Tagen auf einen Sättigungswert von etwa 2,6% der Asche an, Nach Beendigung der Strontiumverabreichung war Strontium in der Schalenasche noch mehr als 200 Tage lang nachweisbar. Der Befund wird als Umlagerung von Skelett-Strontium in die Schale erklärt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 3 (1962), S. 1-26 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Résumé Nous avons étudié chez le rat diverses cardiopathies expérimentales à caractères histologiques différents. Ces études comparatives avaient pour objet d'évaluer le rôle de certains anions et cations (notament, le K, Mg, Na et le Cl) dans la pathogénèse des cardiopathies métaboliques provoquées par des agents chimiques mais en l'absence de toutes modifications histologiquement démontrables des artères coronaries. Il fut observé que des variations du contenu en cations K et Mg ou encore en anions Cl et PO4 dans la diète, jouent un rôle important dans la pathogénèse de certaines cardiopathies nécrosantes tout autant que dans le mécanisme fondamental des réactions adaptives qui modifient la susceptibilité du myocarde. Nous avons constanté en outre que la plupart des agents capaples d'induire des lésions cardiaques par un mécanisme biochimique ont un potentiel pathogène et que leurs effets cardiotoxiques dépendent d'autres facteurs ou conditions. Ainsi, les hormones corticoïdes, les sels de Na, les déficiences alimentaires en K, Mg et Cl, les stress aigus, l'âge et la sclérose des artères coronaires tiennent lieu d'agents sensibilisateurs alors qu'un excès en Cl, une déficience en Na, une adaptation aux agents stressants et la gestation désensibilisent le myocarde à la production de lésions cardiaques (nécrose, inflammation, calcification) par des agents à potentiels pathogènes les plus divers. Par ailleurs, les infarctus cardiaques provoqués par l'occlusion chirurgicale des artères coronaires chez le rat, montrent des différences fondamentales avec les cardiopathies métaboliques que nous avons étudiées. Ces derniers, en effet, out pour caractéristique de dépendre essentiellement d'une interaction entre les anions et les cations et n'ont pas un seul agent pathogène. L'importance du K, Mg, Na et du Cl dans la pathogénèse des nécroses du myocard et le rôle possible de l'équilibre ionique dans la production et la prévention des maladies cardiaques de type nécrosant sont discutés sur la base des études expérimentales effectuée par l'auteur et de diverses observations décrites par l'auteur.
    Notizen: Summary Experimental cardiopathies that are widely different in their histologic characteristics were studied in the albino rat. The main purpose of these comparative investigations was to determine the participation of various cations and anions (especially of K, Mg, Na and Cl) in the pathogenesis of metabolic cardiopathies that are induced by chemical means, but are not accompanied by histologically detectable changes of the coronary arteries. It was observed that variations in dietary intake, not only of certain cations (K and Mg) but also of the anions (Cl and PO4), play an important role in the pathogenesis of certain necrotizing cardiopathies as well as in the mechanism of adaptive reactions that basically alter the disease-susceptibility of the myocardium. It was also noted that most of the agents that are capable of inducing cardiac lesions through some biochemical mechanism are potentially acting pathogens, whose cardiotoxicity largely depends upon other factors or conditions: some of which (i. e., corticoids, Na-salts, dietary deficiencies in K, Mg and Cl, sudden stress situations, age and coronary sclerosis) uniformly sensitize, while others (i. e., Cl-excess, Na-deficiency, adaptation to stressor agents and the condition produced by pregnancy) desensitize the myocardium to the production of cardiac lesions (necrosis, inflammation, calcification) by most diverse potentially pathogenic agents. On the other hand, the cardiac infarcts that can be produced by surgical occlusion of coronary arteries in the rat, differ basically in many respects from all metabolic cardiopathies studied. The latter are characterized precisely by the fact that they depend upon complex anion-cation interactions, not upon a single pathogen. The importance of K, Mg, Na and Cl in the pathogenesis of cardiac necroses and the possible role of the ionic equilibrium in the production and prevention of necrotizing cardiac diseases are discussed on the basis of experimental studies performed by the author and of previous observations described by others.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 11
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 3 (1962), S. 122-132 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 12
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 3 (1962), S. 59-78 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Blasengalle von Hamstern wurde aufph, Cholesterin, Lipid-Phosphor, Glycinkonjugierte Cholsäure, Chenodesoxycholsäure und Desoxycholsäure, sowie Taurin-konjugierte Cholsäure und Chenodesoxy- plus Desoxycholsäure analysiert. Ein Teil der Tiere wurde von einem Alter von 30 bis 46 Tagen an während Zeiträumen verschiedener Länge mit den unten angeführten Nahrungen gefüttert: 1. Eine fettfreie Nahrung mit Glucose als Kohlenhydrat-Komponente, die an jungen Hamstern Cholesterin-Gallensteine hervorruft. 2. Eine fettfreie Nahrung mit Reisstärke als Kohlenhydrat-Komponente, welche die Bildung von Cholesterin-Gallensteinen fast aufhebt. 3. Eine fettfreie Nahrung mit Lactose als Kohlenhydrat-Komponente, welche ebenfalls die Bildung von Cholesterin-Gallensteinen stark herabsetzt. 4. Eine Nahrung komplizierterer Zusammensetzung, enthaltend u. a. 10% Schweineschmalz, 20% Casein, 36% Trockenhefe, 28,3% gemahlenen, polierten Reis und ein Salzgemisch mit Zusatz von Cu („Kurative Nahrung“), welche die Bildung von Cholesterin- und amorphen pigmentierten Gallensteinen vollkommen aufhebt, und schon gebildete Cholesterin-Gallensteine in Lösung bringen kann. Ein anderer Teil der Tiere wurde im Alter von 107–111 Tagen von der „Stock diet“ bzw. von der „Stock diet“ mit einer mäßigen Zulage von Salat und Möhren zu der fettfreien Nahrung 1. überführt. Die Ergebnisse waren: Dasph war hauptsächlich dasselbe in allen Gruppen. Das reichliche Vorkommen von Cholesterin-Gallensteinen in den Gruppen, welche vom Alter von 30 bis 46 Tagen an mit der fettfreien Glucosenahrung gefüttert wurden, entsprach im allgemeinen einem höheren Cholesteringehalt und niedrigeren Gehältern an Gesamtgallensäuren und deswegen einem niedrigeren Verhältnis von Gesamtgallensäuren zu Cholesterin als in den Gruppen, welche die Reisstärke, bzw. die „kurative“ Nahrung erhielten. In den erwähnten Glucosegruppen und in den Reisstärke-Gruppen war der Gehalt an Lipidphosphor ungefähr gleich und niedriger als in der Gruppe, welche mit der „kurativen“ Nahrung gefüttert wurde. Jedoch trat nach ungefähr 100 Tagen ein Ansteigen der Lipid-Phosphor-Werte in der Reisstärke-Gruppe ein. In den Lactosegruppen lagen die Werte für Cholesterin, Gesamtgallensäuren und Lipidphosphor in der Nähe der entsprechenden Werte der Glucosegruppen, was darauf hindeutet, daß das verhältnismäßig seltene Vorkommen von Cholesterin-Gallensteinen bei Lactose-gefütterten Hamstern teilweise durch andere Faktoren bedingt sein kann. Die Hamster, welche erst im Alter von 107–111 Tagen zu der Glucosenahrung über-führt wurden, bekamen keine Cholesterin-Gallensteine, hatten aber eine ausgesprochene Neigung zur Bildung von amorphen, pigmentierten Gallensteinen (unabhängig davon, ob vorher eine mäßige Zulage von Salat und Möhren gegeben wurde.) Diesem Zustand entsprachen eine Neigung zu höheren Werten des Verhältnisses Gesamtgallensäuren zu Cholesterin, und, besonders eine Neigung zu höheren Werten des Verhältnisses, Lipidphosphor zu Cholesterin verglichen mit den Gruppen, welche im Alter von 30 bis 46 Tagen zu der Glucosenahrung überführt wurden.
    Notizen: Summary The composition of bladder bile with respect toph, cholesterol, lipid phosphorus, glycine conjugated cholic, chenodeoxycholic and deoxycholic acids, and of taurine conjugated cholic and chenodeoxycholic plus deoxycholic acids was analyzed in young hamsters reared from the age of 30–46 days for various lengths of time on 1) a fat-free diet with glucose as the carbohydrate component, producing cholesterol gallstones in young hamsters, 2) a fat-free with rice starch as the carbohydrate component which, largely, prevents the formation of cholesterol gallstones. 3) a fat-free diet with lactose as the carbohydrate component which also counteracts the formation of cholesterol gallstones, 4) a diet of more complicated composition, containing 10% of lard, 20% of casein, 36% of dried brewer's yeast, 28.3% of ground polished rice, and with Cu added to the salt mixture. This “curative diet” completely prevents the formation of cholesterol and amorphous pigmented gallstones and causes already formed cholesterol stones to dissolve. The bladder bile of hamsters transferred from the stock colony diet to the glucose diet at the age of 107–111 days was analyzed similarly. Theph was essentially the same in all groups. The abundance of cholesterol gallstones among the hamsters fed the fat-free glucose diet from 30–46 days of age paralleled a tendency to higher levels of cholesterol and lower levels of total bile acids — and, therefore, generally lower levels of the ratio total bile acids/cholesterol than in the groups fed the rice starch diet and the “curative diet”. In the glucose groups and in the rice starch groups the levels of lipid phosphorus were within the same range and lower than in the groups fed the “curative diet”. However, in the rice starch groups the values for lipid phosphorus increased after about 100 days of feeding. In the lactose fed groups, the values for cholesterol, bile acids and lipid phosphorus were almost within the same range as in the glucose groups, suggesting that other factors than those analyzed may be responsible for the rare occurrence of cholesterol gallstones in lactose fed hamsters. The hamsters in the groups transferred to the glucose diet at 107–111 days of age did not get cholesterol stones but had a marked tendency to formation of amorphous pigmented stones. This condition corresponded to a tendency to higher values of the ratios total bile acids/cholesterol, and, especially, lipid phosphorus/cholesterol than in the groups transferred to the glucose diet at the age of 30–46 days.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 13
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 3 (1963), S. 168-170 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Verfasser haben ein Verfahren zur Bestimmung der fluoreszierenden Stoffe des Tabakrauchs im Blut ausgearbeitet. Sie haben nachgewiesen, daß die fluoreszierenden Stoffe des Tabaks im Blut erscheinen. Fünf Minuten nach Rauchen einer Zigarette erreicht die Konzentration der fluoreszierenden Stoffe des Tabaks im Blut ihr Maximum. Dann nimmt die Konzentration dieser Stoffe stufenweise ab und in ungefähr 40–60 Min. verschwinden sie restlos aus dem Blute. Verfasser haben die Menge sämtlicher fluoreszierenden Stoffe des Tabaks mit Hilfe einer Coumarin-Eichkurve in Coumarinγ% ausgedrückt. Verfasser machen darauf aufmerksam, daß die fluoreszierenden Stoffe des Tabaks die Bestimmung der Katecholamine beeinträchtigen können, und das um so mehr, da — laut ihrer Versuche — der Tabak selbst eine beträchtliche Steigerung der Blutkatecholamm-Konzentration verursacht.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 14
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die Spaltung von bei 180° geblasenen, epoxydierten, hydroxylierten und bestrahltem Sojaöl durch hochgereinigte Präparate von Pankreaslipase und Leberesterase in vitro ist geringfügig vermindert. Dieser Befund gibt keine Erklärung für die verschlechterte Resorption der autoxydierten und bestrahlten Öle.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 15
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 4 (1963), S. 52-61 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 16
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 4 (1963), S. 63-172 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 17
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 4 (1963), S. 50-52 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 18
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 4 (1964), S. 193-207 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 19
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 4 (1964), S. 225-234 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The research concerns the effects of the content of fat in food on the plasma cholesterol (5 resp. 35 resz. 60% of the total fat calories consisted in fats which contain mostly saturated fatty acids). It had been continued over a long period on four subjects. Using nutrition poor on fat the free and the total cholesterol in the plasma is more reduced than in normal mixed food. Nutrition rich on fats proves the plasma cholesterol in the serum as high or only transitorily higher than in normal food. The lack of a regulable increase of cholesterol after doubling the supply of nutritional fats with high content of saturated fatty acids is contradictory to a common opinion, but the result of the above research corresponds with the experience of other authors to whom the proper attention was not paid.
    Notizen: Zusammenfassung In langfristigen Untersuchungen an vier Versuchspersonen wurden die Auswirkungen des Fettgehaltes der Kost — 5% bzw. 35 bzw. 60% Fettkalorien in Gestalt von Fett mit Überwiegend gesättigten Fettsäuren — auf das Plasma-Cholesterin untersucht. Bei fettarmer Ernährung liegen freies und gesamtes Cholesterin im Plasma tiefer als bei gemischter Normalkost, bei fettreicher Ernährung im Serum gleich hoch oder nur vorÜbergehend höher als bei Normalkost. Es wird dargelegt, da\ das hier festgestellte Fehlen eines regelhaften Cholesterinanstiegs nach Verdoppelung der Zufuhr von Nahrungsfetten mit hohem Gehalt an gesättigten Fettsäuren einer verbreiteten Meinung widerspricht, da\ es aber in Übereinstimmung steht mit Beobachtungen anderer Autoren, die weithin unbeachtet geblieben sind.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 20
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 4 (1964), S. 279-432 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 21
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 5 (1964), S. 7-15 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung In Untersuchungen über die Resorptionskapazität verschiedener Darmabschnitte der Ratte für in Colibakterien gebundenes und wäßrig gelöstes35S-Thiamin gleicher Menge und Radioaktivität wird an der Leber- und Niereninkorporation gezeigt, daß in Colibakterien gebundenes Thiamin im Dünndarm weitgehend resorbiert wird. Im Caecum und Colon hingegen wird das Bakterienthiamin in wesentlich geringerem Maße verwertet als das in wäßriger Lösung vorliegende. Nach intracaecaler Verabfolgung von Na2 35S oder Na235SO4 ist bei 12 von 16 koprophagie-gehinderten Ratten im Blinddarminhalt und nur bei 2 in der Leber biosynthetisiertes35S-Thiamin nachgewiesen worden. Bei ähnlich behandelten insgesamt 36, eine Woche alten Rattensäuglingen ist in keinem Fall eine Resorption von35S-Thiamin festgestellt worden. In einem 27 Tage dauernden Ernährungsversuch haben 5 Männer und eine Frau mittleren Alters eine in der Zusammensetzung gleichbleibende adäquate Mischkost mit zeitweiligen Zellulosezulagen erhalten. Von 5 untersuchten B-Vitaminen sind unter dem Einfluß des zusätzlichen Zelluloseverzehrs, insgesamt gesehen, signifikante Änderungen der täglichen renalen Ausscheidung nicht beobachtet worden. Aus den Versuchsergebnissen und den im Schrifttum vorliegenden Befunden anderer Autoren wird geschlossen, daß die Ausnutzbarkeit enteral synthetisierter Vitamine im allgemeinen zu gering ist, als daß sie für die Versorgung des Makroorganismus eine Rolle spielen könnten. Die Wirksamkeit von Kahrungszusätzen, die den mikrobiellen Stoffwechsel im Darm in Hinsicht auf eine bessere Vitaminversorgung des Makroorganismus beeinflussen sollen, ist nicht gewährleistet.
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  • 22
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    Springer
    European journal of nutrition 4 (1964), S. 186-192 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung FÜnf Gruppen von jungen Hamstern erhielten eine fett-freie Basal-Nahrung, deren Protein- und Kohlenhydratenkomponenten aus 20% Casein, 62,3% Glucose und 12% Reisstärke bestanden. Sechs andere Gruppen erhielten dieselbe Basal-Nahrung, in welcher 3% Glucose durch Dorschlebertran, bzw. Filtrol-behandelten Dorschlebertran, distillierte Methylester der Fettsäuren von Menhaden-Körperöl, Sojabohnenöl, und Sojabohnenöl plus 0,1% Cholesterol ersetzt worden waren. In einer der fettfrei ernährten Gruppen wurde die Nahrung mit 6,5 mg CuSO4, 5 H2O, 19,7 mg MnSO4, H2O und 0,65 mg KI supplementiert. Unter den Tieren, welche die ersten 42 Tage der FÜtterungsperiode Überlebten, war das Vorkommen von Gallensteinen wie unten angegeben: In den mit der fettfreien Basal-Nahrung gefÜtterten Gruppen war die Incidenz von Cholesterin-Gallensteinen sehr hoch, während die Incidenz von amorphen pigmentierten oder gemischten Gallensteinen (d. h. Gallensteinen, die aus Cholesterin und amorpher Substanz in reichlicher Menge bestanden) sehr niedrig oder nur moderat war. Die Tiere, welche die Zulage von 3% der ungesättigten öle erhielten, hatten keine Cholesterin-Gallensteine, dagegen war die Neigung zur Bildung von amorphen pigmentierten Gallensteinen viel grö\er als in den entsprechenden fettfrei ernährten Gruppen. Die Incidenz von amorphen pigmentierten Gallensteinen war höher in den Gruppen, welche mit dem unbehandelten Dorschlebertran gefÜttert wurden, als in denjenigen, welche Filtrol-behandelten Dorschlebertran oder äthylester von Fettsäuren aus Menhaden-öl erhielten. Zulage von 0,1% Cholesterin zu der Sojabohnenöl-Nahrung hatte keinen Einflu\ auf die Entwicklung von Gallensteinen. Das Vorkommen von amorphen pigmentierten Gallensteinen in den mit fetthaltiger Nahrung gefÜtterten Gruppen war (mit einer Ausnahme) häufiger bei den Weibchen als bei den Männchen. Zulage von Kupfer, Mangan und Iod zur fettfreien Basal-Nahrung hatte keinen sicheren Einflu\ auf das Vorkommen von Gallensteinen.
    Notizen: Summary Five groups of young hamsters were fed a “fat-free≓ basal diet containing 20% casein, 62.3% glucose and 12% rice starch as protein and carbohydrate components. Six other groups received the same basal diet in which 3% glucose was replaced by cod liver oil, filtrol-treated cod liver oil, distilled ethyl esters of the fatty acids from menhaden body oil, soybean oil, or soybean oil and 0.1% cholesterol, respectively. One of the groups fed the fat-free basal diet received an addition of 6.5 mg CuSO4, 5 H2O, 19.7 mg MnSO4, H2O, and 0.65 mg KI per 100 g diet. Among the animals surviving the first 42 days of the feeding period, those receiving the fat-free basal diet had a very high incidence of cholesterol gallstones and a very low or moderate incidence of amorphous pigmented gallstones or “mixed stones≓ (i.e. stones containing both cholesterol and amorphous material in considerable amounts). The surviving animals in the groups receiving the unsaturated fats had no cholesterol gall-stones but a much more pronounced tendency to formation of amorphous pigmented gallstones than the survivors in the corresponding groups fed the fat-free diet. The incidence of amorphous pigmented gallstones was higher in the group receiving untreated cod liver oil than in the groups receiving filtrol-treated cod liver oil or distilled ethyl esters of fatty acids from menhaden oil. The addition of 0.1% cholesterol to the soybean oil diet did not alter the incidence of gallstones. In the groups fed the fat-containing diets, the incidence of amorphous pigmented gallstones was (with one exception) higher among the females than among the males. Supplementation of the fat-free diet with copper, manganese and iodide did not alter the incidence of gallstones significally.
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  • 23
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    Springer
    European journal of nutrition 2 (1961), S. 91-102 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
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  • 24
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    Springer
    European journal of nutrition 2 (1961), S. 70-90 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
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  • 25
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    Springer
    European journal of nutrition 2 (1961), S. 65-70 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Summary Duodenal souring induced simultaneously withShay's operation totally prevents the development of ulcers. In animals previously fed a tryptophan-ormethionine-deficient diet, respectively, this antiulcerogen effect showed a considerable decrease. In control animals the protective effect of duodenal souring is associated with the effect of activated tissue hormones inhibiting the gastric secretion and improving the blood supply of the stomach whereas the absence of this protective effect in animals fed a deficient diet may be explained by the disturbance in parahormone synthesis due to protein-deficiency. According to our opinion protein-deficient diet predisposes to ulceration on the one side, because it produces a disturbance in the synthesis of intestinal parahormones.
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  • 26
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    Springer
    European journal of nutrition 2 (1961), S. 103-108 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Diäten, deren Eiweißquelle Torulatrockenhefe war, zeigten den höchsten131J-Einbau in die Schilddrüsen von Ratten. Enthielt dagegen die Diät als Eiweißträger Magermilchpulver, Kasein, Erbsen oder ein Magermilchpulver-Vollei-Sojaextraktionsschrot-Weizenschrot-Gemisch, so betrug der131J-Einbau ca. 50% der Einbaurate der mit der Hefe-Diät ernährten Tiere. Eine Gelatine-Diät ergab einen ähnlich hohen und eine Maismehl-Diät einen gleich hohen131J-Einbau wie die Hefe-Diät. Als Ursache für diese Befunde wird eine spezifische Aminosäure-Imbalance verschiedener minderwertiger Nahrungsproteine vermutet. Weiterhin wurde bei gleicher Diät eine jahreszeitliche Abhängigkeit des131J-Einbaues in die Schilddrüsen der Versuchsratten beobachtet.
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  • 27
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    Springer
    European journal of nutrition 2 (1961), S. 121-122 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
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  • 28
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    Springer
    European journal of nutrition 2 (1962), S. 141-146 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Chronische Fütterungsversuche an Ratten mit bestrahltem Sojaöl haben ergeben, daß das öl ab einer Strahlendosis von 10 Mrad toxische Eigenschaften annimmt, die sich in einer hohen Letalität der Tiere äußert. Mit fallender Strahlendosis wird die Latenzzeit bis zum Auftreten der Symptome immer länger. Die Todesursache der Tiere konnt noch nicht geklärt werden. Jedoch konnten an ihnen einige auffallende Symtome festgestellt werden: Ablagerung eines braunen, Eisen enthaltenden Pigments in der Leber und in der Milz, Funktionsstörungen der Leber, Veränderungen der Plasmaproteine, Ihaktivierung der Schilddrüse, Abnahme der Körpertemperatur, Senkung des Grundumsatzes, Bradykardie, Linksverschiebung der Zellkerngröße in der Nebennierenrinde. Die histologische Untersuchung der anderen Organe ergab keine auffallenden Befunde, insbesondere auch nicht des zentralen Nervensystems. Am Verdauungstrakt wurden nur ganz geringfügige Veränderungen gefunden. Die Ausnutzung des bestrahlten öls ist verschlechtert.
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  • 29
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung 1. Bei Patienten mit schlechter Absorption wurden modifizierte I131-Triolein- und131I-Oleinsäure-Tests durchgeführt. 2. Eine erhöhte Ausscheidung von131T im Stuhl wurde bei diesen Patienten beobachtet. Insofern hat der Test für diese Gruppe diagnostische Bedeutung. 3. Festal bewirkte einen bemerkenswerten Effekt auf den Absorptions-Test bei dieser Gruppe von Patienten, ebenso bei der Kontrollgruppe von Personen mit ausreichender Verdauung. 4. Symptome, welche zu unzureichender Verdauung führen (insbesondere Meteorismus) konnten durch Festal gebessert werden. 5. Die Stuhlzusammensetzung wurde durch die Anwendung von Festal ebenfalls verbessert. 6. Festal zeigte keine Nebeneffekte.
    Notizen: Summary 1. Modified131I-triolein and131I-oleic acid tests were performed on patients of the malabsorption group. 2. Elevated excretion ratio of131I in stool was observed in the malabsorption group. So, this test has a diagnostic value in the malabsorption group. 3. Festal showed a remarkable effect on the absorption test in malabsorption group as well as in a control group having a sufficient digestion. 4. Symptoms due to deficient digestion, especially meteorism, were much improved by Festal. 5. Digestive condition of the stool was also improved by the administration of Festal. 6. Festal had no side effects.
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  • 30
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    Springer
    European journal of nutrition 2 (1962), S. 191-191 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
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  • 31
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    Springer
    European journal of nutrition 2 (1962), S. 208-216 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Anhand eines Wachstumstestes an Wistar-Ratten wird experimentell die Frage erörtert, ob zwischen „Schwerresorbierbarkeit“ und „Thiamin-Spareffekt“ eines Kohlenhydrates ein kausaler Zusammenhang besteht. Hierzu wird den Tieren eine saccharosehaltige Vitamin-B1-Mangeldiät — unter Zusatz ausgewählter Kohlenhydrat-Komponenten (Sorbit, Mannit, Inosit, Sorbose, Fruktose, Dextrin, Stärkesirup, Glukose-Reversionsprodukte, Pektin, Natriumalginat, karamelisierte Saccharose, erhitztes Glukose/Glyzin-Gemisch) — verabfolgt; Coprophagie wird nicht verhindert. 2. Eine Vitamin-B1-sparende Wirkung ist lediglich bei Zugabe von Inosit, Mannit, Sorbit und Pektin zum Mangelfutter sicher erkennbar. 3. Die Befunde weisen aus, daß neben „Schwerresorbierbarkeit“ offenbar noch ein substanzspezifischer Faktor für das Auftreten des Thiamin-Spareffektes verantwortlich zu machen ist. Die Ergebnisse werden diskutiert.
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  • 32
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    Springer
    European journal of nutrition 2 (1962), S. 229-250 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 33
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    Springer
    European journal of nutrition 2 (1962), S. 254-255 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
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  • 34
    Digitale Medien
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    Springer
    European journal of nutrition 2 (1962), S. 251-253 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Koflers pflanzliches Chinon mit Seitenkette von 45 Kohlenstoffatomen, Ubichinon mit Seitenkette von 50 Kohlenstoffatomen, sowie ein synthetisches Analoges vonKoflers Chinon: 2,3-dimethyl-5-phytyl-benzochinon wurden mittels der kurativen Blutgerinnungsmethode in Vitamin K-defizienten Küken auf Vitamin K-Wirkung untersucht. Es wurde gefunden, daß diese Verbindungen als Fehlerquellen bei der Bestimmung von Vitamin K nach dieser Methode keine Rolle spielen können.
    Notizen: Summary Kofler's quinone with a side chain of 45 carbon atoms, ubiquinone with a side chain of 50 carbon atoms, and a synthetic analogue of Kofler's quinone, 2,3-dimethyl-5-phytyl-benzoquinone, were assayed for vitamin K activity by the curative blood clotting method in vitamin K deficient chicks. The role of these substances as sources of error in that method was found to be negligible.
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  • 35
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Drei Gruppen von je 10 Küken wurden 4 Wochen lang mit künstlichen, Vitamin E supplementierten Nahrungen gefüttert. In der ersten Gruppe erhielt die Nahrung keine Zulage, in der zweiten Gruppe wurde eine Zulage von 1,5% Äthyllinoleat und in der dritten eine Zulage von 1,5% Äthyllinolenat gegeben. Polyenfettsäuren wurden in Leber, Herz, Hirn und Depotfett mit der Alkali-Isomerisierungs-Methode (8), Cholesterin in Plasma, Leber, Herz, Hirn und Depotfett mittels derLiebermann-Burchard- und Aorta mittels derTschugaeff-Reaktion (7) bestimmt. Die wichtigsten Befunde bezüglich derPolyensäuren waren: In der Linoleat-Gruppe wurde Diensäure in Leber, Herz und Depotfett, Tetraensäure in Leber, Herz und Hirn abgelagert. In der Linolenat-Gruppe wurde Triensäure in Depotfett, Pentaensäure in Leber und Herz, und Hexaensäure in Leber und Hirn abgelagert. Die Gesamtmenge der Polyensäuren in den untersuchten Organen war höher in der Linoleat-Gruppe als in der Linolenat-Gruppe. Die Befunde bezüglichCholesterin waren: Im Vergleich mit der Nahrung ohne Fettsäurezulage führte die Linolenat-Nahrung zu niedrigeren Cholesterin-Werten in Plasma und Leber. Linoleat zeigte keine Wirkung gegenüber dem Plasma-Cholesterin, drückte aber den Cholesteringehalt der Leber mehr herab als Linolenat.
    Notizen: Summary Polyenoic fatty acids in liver, heart, brain and depot fat, and cholesterol in plasma, liver, heart, brain, aorta and depot fat were determined in chicks fed a low-fat diet (the fat content of which was only that present inFleischmann yeast 50 B), and the low-fat diet supplemented with 1.5% ethyl linoleate and 1.5% ethyl linolenate, respectively, through 4 weeks. Regardingpolyenoic fatty acids, the most pronounced findings were the following: In the group fed linoleate, dienoic acid was deposited in liver, heart and depot fat, tetraenoic acid was deposited in liver, heart and in brain. In the linolenate group, trienoic acid was deposited in depot fat, pentaenoic acid in liver and heart and hexaenoic in liver and brain. The total amount of polyenoic acids in the organs examined was higher in the linoleate group than in the linolenate group. Thecholesterol contents of heart, brain, aorta and depot fat showed no significant differences between the groups. In plasma and in liver, ethyl linolenate had a depressing effect on the cholesterol content compared with the low-fat diet. Ethyl linoleate had no effect on plasma cholesterol, whereas it depressed liver cholesterol to a greater extent than linolenate.
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  • 36
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 2 (1962), S. 255-255 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 37
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 2 (1962), S. 217-222 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Gruppen von 10 Küken wurden mit künstlichen, Vitamin-E-freien Nahrungen, enthaltend 1,5% Äthyl-linoleat, 1,5% Äthyl-arachidonat oder 30% Schweineschmalz, gefüttert. Die Küken waren 5 Tage alt beim Versuchsbeginn. Die Fütterung dauerte bis zu 35 Tagen. Sämtliche Küken in der Arachidonat-Gruppe entwickelten Enzephalomalazie innerhalb von 13 Tagen. In der Linoleat-Gruppe begann die Entwicklung von Enzephalomalazie nach 13 Tagen. Insgesamt 7 der Küken in dieser Gruppe hatten Enzephalomalazie beim Versuchsabschluß. In der Schweineschmalz-Gruppe entwickelte sich die Enzephalomalazie etwas schneller als in der Linoleat-Gruppe, aber langsamer als in der Arachidonat-Gruppe. In früheren Versuchen, in welchen 1,5% Äthyl-linoleat und 1,5% Äthyl-linolenat verglichen wurden, zeigte es sich, daß Linolenat Enzephalomalazie nicht herbeiführte. Es scheint somit, daß der Teil des Linolsäure-Moleküls, welcher die10 letzten Kohlenstoffatome (gerechnet von der Carboxylgruppe) umfaßt, für die Entstehung der Enzephalomalazie von Bedeutung ist. Eine entsprechende Struktur ist in Arachidonsäure vorhanden, nicht aber in Linolensäure. Die höhere Ungesättigtheit der Arachidonsäure könnte zur Überlegenheit dieser Fettsäure als Enzephalomalazie-Erreger beitragen. Es ist auch möglich, daß die Enzephalomalazie-erregende Wirkung der mit der Nahrung zugeführten Linolsäure durch die aus dieser Fettsäure entstandenen Arachidonsäure vermittelt wird. Die Möglichkeit, die Entstehung von Enzephalomalazie auf Grund einerin vivo Autoxydation von Fettsäuren zu erklären, wird diskutiert.
    Notizen: Summary Vitamin E-free diets containing 1.5% of the ethyl estera of linoleic and arachidonic acids, respectively, and a vitamin E-free diet containing 30% lard were fed to groups of 10 chicks from the age of 5 days through a period of maximally 35 days. All chicks in the arachidonate group developed encephalomalacia within 13 days. In the linoleate group, encephalomalacia began after 13 days. A total of 7 of the chicks in this group had encephalomalacia at the end of the feeding period. In the group receiving 30% lard, encephalomalacia developed somewhat faster than in the linoleate group but slower than in the arachidonate group. Earlier experiments in which 1.5% of ethyl linoleate and 1.5% of ethyl linolenate were compared showed that ethyl linolenate did not give rise to encephalomalacia within the feeding period. The integrity of that part of the linoleic acid molecule comprising the 10 last carbon atoms (counted from the carboxyl group) seems to be of importance for the development of encephalomalacia. A corresponding structure is present in arachidonic but not in linolenic acid. The additional unsaturation of arachidonic acid may contribute to the superiority of this fatty acid as encephalomalacia producing agent. Further, it is possible that the encephalomalacia producing effect of dietary linoleic acid is mediated by arachidonic acid formed in the tissues from the ingested linoleic acid. The possibility of explaining the development of encephalomalacia on the basis ofin vivo autoxidation of fatty acids is discussed.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 38
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 39
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 3 (1962), S. 57-58 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Im kurativen Meerschweinchen-Test läßt sich L-Ascorbinsäure durch 2-Ketogulonsäure ersetzen.
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  • 40
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    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 3 (1962), S. 78-94 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die Bundesrepublik Deutschland hat in den letzten Jahren in zunehmendem Maße ernährungswirtschaftliche Güter aus einer großen Zahl von Ländern importiert. 1959/60 wurden 30 v.H. aller Nahrungsgüter eingeführt. Der Anteil der in diesen Produkten enthaltenen Nährstoffe betrug (in v.H. der gesamten Versorgung): Eiweiß 18, tierisches Eiweiß 16, Fett 32, Kohlenhydrate 17, Kalorien 24, Calcium 13, Phosphor 20, Eisen 19, Axerophthol 29, Thiamin 18, Riboflavin 17, Niacin 20 und Ascorbinsäure 28. Die wichtigsten Güter sowie die wichtigsten Herkunftsländer für die einzelnen Nährstoffe bzw. für Kalorien nach dem Nahrungsmittelimport 1959/60 werden in Tabellen dargestellt.
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  • 41
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 3 (1962), S. 133-134 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 42
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 3 (1962), S. 117-121 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Junge weiße Mäuse entwickelten keine Gallensteine, wenn sie mit einer Nahrung gefüttert wurden, welche in jungen Hamstern Cholesteringallenstein-Bildung hervorruft. Die verwendete Nahrung war fettfrei und hatte Glucose als Kohlenhydrat-Komponente. Die Konzentration von Cholesterin und auch dasph der Blasengalle waren ungefähr gleich in Mäusen und Hamstern. Das Verhältnis Gesamt-Gallensäuren: Cholesterin war etwas höher und das Verhältnis Lipid-Phosphor∶ Cholesterin viel höher bei Mäusen als bei Hamstern. Das Verhältnis Dihydroxycholansäure:Trihydroxycholansäure war viel niedriger bei den Mäusen.
    Notizen: Summary Young white mice did not develop gallstones when they were reared on a diet which causes cholesterol gallstones in young hamsters, viz. a fat-free diet with glucose as the carbohydrate component. The cholesterol content andph of the bladder bile of the mice was about the same as previously found for hamsters, but the ratio total bile acids∶cholesterol was somewhat higher and the ratio lipid phosphorus∶cholesterol much higher in the mice than in the hamsters. The ratio dihydroxy∶trihydroxy cholanic acids was much lower in the mice.
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  • 43
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 3 (1963), S. 148-155 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 44
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 3 (1963), S. 158-163 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Auf Grund des Bedarfs an essentiellen Aminosäuren bei wachsenden Ratten und an Hand rezenter Analysezahlen wurde die Chemical Score für 36 Proteine neu berechnet. Wir berechneten ebenfalls eine Regressionsgleichung: Biologische Wertigkeit =5,3 +0,93. Chemical ScoreR=+0,975. Zwei Tatsachen wurden dargelegt: 1. die besten Referenzzahlen zum Bestimmen der Chemical Score ergeben sich aus dem Bedarf an essentiellen Aminosäuren; 2. an Hand der Analysezahlen ist es möglich, die Biologische Wertigkeit eines Proteins zu berechnen.
    Notizen: Summary Basing on the amount of essential amino acids needed by the growing rat and on recent analytical figures, the chemical score of 36 proteins was recalculated. A regression equation was calculated: Biological value = 5,3+0,93. Chemical Score withr=+0,975. Two facts were demonstrated: 1. for determining the chemical score, the best reference figures result from the need of essential amino acids; 2. it is possible, on the basis of analytical figures, to calculate the biological value of a protein.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 45
    Digitale Medien
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    Springer
    European journal of nutrition 3 (1963), S. 164-167 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wurde mit 2,5; 10 und 50 Mrad bestrahltes Sojaöl 3 Wochen lang zu 20% im Futter an erwachsene weibliche Ratten verfüttert und anschließend der Lipidgehalt des Serums untersucht. Bei denjenigen Tieren, die mit 10 Mrad bestrahltes Sojaöl erhalten hatten, fand sich eine Abnahme des Gesamtcholesterins von 43,1 auf 35,6 mg% und eine Erhöhung des Gesamtlipids von 240 auf 300 mg% sowie eine Erhöhung des Lipid-P von 3,85 auf 4,14 mg%. Diejenigen Ratten, die mit 50 Mrad bestrahltes Sojaöl erhalten hatten, zeigten keine Veränderung des Lipidgehaltes im Serum. Dies wird auf eine verminderte Resorption des höher bestrahlten Öles zurückgeführt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 46
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 1-2 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 47
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 3-8 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Bei 19 Gesunden und 29 Patienten mit Gastroduodenitis wurden Eisenbelastungen mit peroraler und intravenöser Zufuhr des Eisens durchgeführt. Bei der peroralen Zufuhr ließ der vergleichsweise flache Verlauf der Kurve des Serumeisens an eine gestörte Resorption bei den Magenkranken denken, zumal bei den intravenösen Belastungen eine statistisch wahrscheinliche Differenz für einen Eisenmangel bei dieser Gruppe sprach. Es wird diskutiert, ob vielleicht neben einer Resorptionsstörung außerdem die an auswertbarem Eisen besonders armen Diätformen für Magenkranke verantwortlich zu machen sind, die oft jahrelang eingehalten werden. Auf jeden Fall sollte man bei jeder Erkrankung an Gastroduodenitis an einen latenten Eisenmangel denken und ihn behandeln.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 48
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Schon früher hat man auf experimentellem Wege, durch Verfütterung einer fettfreien Kost eine Mangelkrankheit bei verschiedenen Tierarten hervorrufen können. Dies gelingt am leichtesten bei jungen Tieren. Frühere Untersuchungen haben ebenfalls ergeben, daß ein gewisser Zusammenhang zwischen dem Vorkommen von ungesättigten Fettsäuren im Organismus und dem Cholesterinstoffwechsel vorliegt. Während der letzten Jahre hat man die ursächliche Bedeutung eines eventuellen Mangels an derartigen Fettsäuren für das Auftreten der Atherosklerose diskutiert. Direkt bindende experimentelle Beweise für diese Hypothese sind bisher nicht vorgelegt worden. Den Verfassern ist es nun gelungen, bei erwachsenen Kaninchen durch Verfütterung einer halbsynthetischen, fettfreien Kost Hypercholesterinämie sowie Gefäßveränderungen vom atheromatösen Typ hervorzurufen. Außer der Hypercholesterinämie und den Gefäß-veränderungen zeigten die Versuchstiere keinerlei augenfällige Mangelaymptome. Es spricht vieles dafür, daß die menschliche Atherosklerose auf einem relativen Mangel an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, im Verhältnis zu den in unserer täglichen Kost enthaltenen großen Mengen gesättigten Fettes, beruht. Es dürfte unter solchen Umständen rationeller sein, gesättigtes Fett durch ungesättigtes Fett zu ersetzen, als lediglich den Gesamtverbrauch an Fett herabzusetzen.
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  • 49
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    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 31-39 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The protein quality of German soybean oil meals as usual in the trade was investigated using chick tests. The quality of some of these meals was markedly inferior to that of American meals tested simultaneously. The urease activity of the various meals showed a close relationship—neglecting a few exceptions — to the protein quality as estimated with chicks. Protein solubility of the meals was also determined. The addition of dl-methionine resulted in rather marked improvements of growth and feed efficiency. These improvements were substantially greater in meals of low and medium protein quality compared to those obtained in meals of good quality. By adding graded levels of dl-methionine, the optimum supplemental methionine level was found to be lower for medium quality meals than that required for low quality meals.
    Notizen: Zusammenfassung Die Eiweißqualität handelsüblicher Sojaschrote deutscher Herkunft wurde in Kükenversuchen geprüft. Sie war derjenigen von gleichzeitig geprüften amerikanischen Schroten zum Teil erheblich unterlegen. Die Ureaseaktivität der verschiedenen Schrote stand — von einzelnen Ausnahmen abgesehen — in enger Beziehung zu der im Kükenversuch ermittelten Eiweißqualität. Die Löslichkeit des Eiweißes der einzelnen Schrote wurde ebenfalls untersucht. Der Zusatz von DL-Methionin ergab zum Teil sehr beträchtliche Verbesserungen von Wachstum und Futterverwertung. Diese Verbesserungen waren wesentlich größer bei Schroten von geringer und mittlerer Eiweißqualität als bei Schroten guter Qualität. Bei der Prüfung von 5 abgestuften Methionindosierungen wurde festgestellt, daß zur Erreichung der optimalen Wirkung zugesetzten DL-Methionins bei Schroten geringer Qualität höhere Methioninzulagen erforderlich sind als bei Schroten mittlerer Qualität.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 50
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The influence of enriched maize-meal and milk on the content of proteins, haemoglobin and tryptophan in blood of 7–10 years old school children, who were previously nourished only on maize-meal, has been investigated. The content of proteins in plasma, which was normal before improvement of the food, remained unchanged during 1 1/2 years of improved feeding. The content of haemoglobin increased on the average by 0,5 g per 100 ml of blood. The smaller was the initial content, the greater was the increase. The total content of tryptophan in plasma increased on the average by 18,2 mg%. The increase calculated for 1 g of plasma-protein amounted to about 25%.
    Notizen: Zusammenfassung Die Verfasser untersuchten den Einfluß von angereichertem Maismehl und zusätzlicher Milch auf den Protein-, Hämoglobin- und Tryptophangehalt des Blutes 7- bis 10-jähriger Schulkinder, die sich bis dahin fast ausschließlich mit Maismehl ernährt hatten. Der Plasmaproteingehalt, der auch vorher normal war, blieb nach 11/2 Jahre dauernder verbesserter Ernährung unverändert. Der Hämoglobingehalt stieg durchschnittlich um 0,5 g/100 ml. Die Erhöhung war um so größer, je niedriger der primäre Gehalt gewesen war. Durch die verbesserte Ernährungsweise steigerte sich besonders auffallend der Gehalt des Gesamttryptophans im Plasma, und zwar um durchschnittlich 18,2 mg/% bzw. — auf 1 Gramm Plasmaprotein berechnet — um 25%.
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  • 51
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    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 15-20 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die Ausgabe einer warmen Mittagsmahlzeit an den Berufstätigen wirkt sich sowohl unter ernährungsphysiologischem Blickpunkt als auch durch Aufrechterhaltung optimaler Leistungsfähigkeit in ökonomischer Hinsicht günstig aus und ist zugleich als prophylaktische Maßnahme anzusehen. Für Schwer- und Schwerstarbeiter ist neben der erforderlichen Qualität des Werksessens die Quantität, ausgedrückt in kcal, von besonderer Bedeutung. Die von uns seit langem vertretene Ansicht, daß Schwer- und Schwerstarbeiter deren quantitative Ernährungsnorm um 4000 kcal und darüber liegt, nicht ein Drittel des Tagesbedarfs, sondern im Mittel etwa 1100 kcal mittags zu sich nehmen sollten, hat sich durch ausgedehnte Umfragen unseres Instituts für Ernährung, Potsdam-Rehbrücke bestätigt: In 3 Großbetrieben durchgeführte Untersuchungen und Berechnungen des Werkessens bei Schwerund Schwerstarbeitern — Hochöfner, Schmelzer, Former, Gießer Schlosser„ Bauhandwerker, Straßenbauarbeiter u. ä. — ergaben unter Berücksichtigung der Nachschläge auf der Basis gewogener Mittelwerte effektive Verzehrmengen von 1086 oder aufgerundet 1100 kcal je Betriebsmittagsmahlzeit. In einem Ausblick (Tabelle 4) werden einige wichtige Relationen, wie z. B. die Nährstoffanteile an Eiweiß:Fett:Kohlenhydraten im Rahmen der Werksessenverpflegung in kcal % nachgewiesen.
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  • 52
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    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 39-45 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The nutritional effect of two reesterified fats upon prolonged feeding was examined in rats and compared with that of butter fat. Growth proceeded normally. Certain qualitative changes in the composition of the carcass lipids were caused by the reesterified fats as well as by butter fat compared with the results obtained after feeding a fat free diet.
    Notizen: Zusammenfassung Es wurde das ernährungsphysiologische Verhalten von zwei umgeesterten Fetten in langdauernden Fütterungsversuchen an Ratten geprüft und mit demjenigen von Butterfett verglichen. Das Wachstum verlief normal. Die Zusammensetzung der Carcasslipide erfuhr durch die umgeesterten Fette als auch durch Butterfett im Vergleich zu den Befunden bei fettarmer Fütterung gewisse, vor allem qualitative, Veränderungen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 53
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    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 45-47 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die biologische Wertigkeit von Walfleisch wurde an jungen Ratten zu 94,7% der von Rindfleisch bestimmt. Die Aminosäurezusammensetzung des Walfleisches ist der von Rindfleisch sehr ähnlich.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 54
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 59-59 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 55
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 59-60 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 56
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    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 53-58 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 57
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The participation of erucic acid in the formation of organ and depot fats in dogs after prolonged administration of a diet containing rapeseedoil was examined. In the phosphatides the acid could mostly not be detected whereas it was definitely accumulated in the depot fats. The simultaneous determination of the content of dienic acids showed the definite enrichment of this essential fatty acid in organ as well as in depot fats after feeding of rapeseedoil with a linoleic acid content of 18%. These results therefore confirm our former findings.
    Notizen: Zusammenfassung Es wurde die Beteiligung der Erucasäure am Aufbau der Organ- und Depotfette von Hunden nach längeren Gaben einer rapsölhaltigen Nahrung untersucht. In den Phosphatiden war die Säure meist nicht nachweisbar, während in den Depotfetten eine merkliche Anreicherung vorlag. Gleichzeitige Ermittlung des Diensäuregehaltes ließ erkennen, daß nach Fütterung eines 18% linolsäurehaltigen Rapsöles diese essentielle Fettsäure in Bestätigung früherer Befunde sowohl in Organ- als Depotfett ausgesprochen angereichert wird.
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  • 58
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    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 74-110 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 59
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    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 61-73 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Zur Beantwortung der Frage nach dem Stoffwechselverhalten langkettiger ungesättigter Fettsäuren beim Menschen, wurde zwei und fünf Stunden nach ihrer oralen Verabreichung das Verhalten der Ketonkörper (KK) im Blut und der Gesamtfette im Serum bestimmt. Aus dem Verlauf der KK-Werte lassen sich Rüokschlüsse auf die Oxydation der verwendeten Fette ziehen, die Serumfettwerte geben Einblick in die Fähigkeit des Organismus, sie zu resorbieren bzw. sie in die Fettdepots einzulagern. Es zeigte sich eine geringe Oxydierbarkeit des Oliven-, Erdnuß-, Baumwollsaat- und Sonnenblumenöls (erkennbar an dem Absinken des KK-Spiegels im Blut) bei guter Resorption (kenntlich an dem Anstieg der Serumfettwerte). Die Verminderung der KK ist wahrscheinlich durch Fortbestehen ihrer Verbrennung in der Peripherie während der Resorption der Fettsäuren bedingt, wobei die Fettsäure-Oxydation gleichzeitig verlangsamt ist. Die erwähnten Fette werden also vermutlich gleich nach ihrer Resorption in Form von Depotfett im Gewebe abgelagert. Verabreichung von Mais- und Weizenkeimöl dagegen ergaben eine Vermehrung der KK bei guter Resorption (nachweisbar an der auftretenden Hyperlipämie). Für das Ansteigen der KK-Werte trotz des langsamen Abbaus dieser Fettsäuren (geschlossen aus der bekannten hohen biologischen Halbwertzeit) wird das Fortbestehen des morgendlichen Hungerzustandes verantwortlich gemacht, wobei wenig Kohlehydrate abgebaut werden und TPN-H-Mangel besteht. Möglicherweise kommt es gleichzeitig zu einer Verbrennung von leichter oxydierbaren Fettsäuren aus den Depots, was ebenfalls die KK-Werte in die Höhe treiben würde. Dieses besondere Stoffwechselverhalten bestimmter Keimöle könnte eine der Ursachen sein, die die vermindernde Wirkung dieser Öle auf den Blut-Cholesterin-Spiegel erklären.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 60
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 124-124 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 61
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 111-118 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Hähnchen wird während 36 Wochen eine halbsynthetische, cholesterinfreie Kost mit einem Fettzusata von 10, 15 und 20% zugeführt. Signifikante Steigerungen des Serumcholesterins wurden bei den Tieren, die Butter und Kokosnußfett, nicht abor bei denen, die Maisfett erhielten, festgestellt. Bei keiner der Versuchsgruppen wurden makroskopische atheromatöse Gefäßveränderungen beobachtet.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 62
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 124-124 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 63
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 118-124 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Summary Rats were fed diets in which rapeseed oil provided 0, 15, 30, 50 or 70 per cent of the calories. The controls were rats whose diet contained 30 or 70 cal. per cent of soybean oil. The diet containing 50 and especially that containing 70 per cent of rapeseed oil clearly retarded the growth of the animals. These groups also showed interstitial inflammatory changes in the myocardium. Similar changes were not found when 30 cal. per cent or less rapeseed oil was given. The histological changes were evidently produced by the rapeseed oil, since soybean oil even at the level of 70 cal. per cent produced no changes. In the pig experiments no histological difference was seen between the animals given 28 cal. per cent of rapeseed oil and the same amount of soybean oil. However, the pigs appeared to be in general more sensitive than rats to the high fat content of the diet, for all the examined pigs showed histological evidence of thyroid hyperfunction, interstitial myocarditis, and inflammatory reaction in the gastric mucosa.
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  • 64
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    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 148-163 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
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  • 65
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 171-172 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 66
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 125-142 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wird in vorliegender Arbeit der Einfluß derErwärmung undFermentierung von Obstmaischen auf die Ausbeute an Inhaltsstoffen der Säfte untersucht. Gleichzeitig werden die Methoden der Saftgewinnung (Zentrifugation, Filtration) in Abhängigkeit von der Behandlungsart (Erwärmung, Fermentierung) studiert. Die Untersuchungen wurden bei Erdbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, roten und schwarzen Johannisbeeren, Kirschen, Äpfeln, Birnen, bei roten und weißen Weintrauben durchgeführt. Sowohl nach der Erwärmung als auch nach der Fermentierung der Maischen werden durch Zentrifugation inhaltsreichere Säfte gewonnen als durch Filtration der Maischen. Durch die Erwärmung der Maischen ergibt sich bei den zentrifugierten Säften eine bessere Ausbeute an den von uns analysierten Inhaltsstoffen. Nach alleiniger Maischeerwärmung (ohne Fermentierung!) ist auf Grund der Neubildung von Pektinen (aus Protopektinen) eine schwierigere Filtrierbarkeit zu beobachten; auch werden wesentliche Saftbestandteile, z. B. Zucker, im Maischefiltrat festgehalten, wodurch in den filtrierten Säften eine geringere Ausbeute an wertgebenden Inhaltsstoffen resultiert. Wird bei 45°C eine zweistündige Maischefermentierung (0,2% Zusatz von Filtrationsenzymen) vorgenommen, so liegen fast durchgängig bei allen Früchten (Ausnahme: Kirschen) die Werte der Inhaltsstoffe sowohl in den mittels Zentrifuge als auch in den mittels Pressen gewonnenen Säften höher als nach der Maischelagerung ohne Fermentzusatz. Wird der Maischefermentierung eine Kurzzeit-Hocherhitzung (90 Sekunden auf 80°C) vorgeschaltet, so ist der günstige Einfluß der Fermentierung noch eindeutiger. Die Maischefermentierung ist von besonderem Wert, wenn die Säfte mit Hilfe der Filtration (Pressung) gewonnen werden. Durch die Filtrationsenzyme (Fermentation) werden die durch die Erwärmung der Maische neugebildeten Pektine abgebaut, was neben der rationelleren Verarbeitungsmöglichkeit (Filtrierbarkeit) insbesondere auch zu einer Erhöhung an Saftinhaltsstoffen führt. In technologischer und wirtschaftlicher Hinsicht ist auch das Ergebnis von Bedeutung, daß durch zweistündige Lagerung fermentierter Maischen bei 45°C praktisch die Höchstausbeuten an Saftinhaltsstoffen erreicht werden, die sich ohne Fermentzusatz nach der zweistündigen Lagerung der Maischen bei 80°C ergeben. Der Vergleich verschiedener Filtrationsenzympräparate des Handels zeigt, daß eine Parallelität zwischen wirksamem Pektinabbau und erhöhter Ausbeute an Saftinhaltsstoffen besteht. Für die Praxis der Fruchtsaftindustrie, insbesondere bei Anwendung von Preßverfahren ergibt sich aus unseren Befunden, daß durch Maischeerwärmung und gleichzeitige Fermentierung eine größtmöglichste Ausbeute an Saftinhaltsstoffen erzielt wird.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 67
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 172-175 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 68
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 175-176 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 69
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 142-147 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary After weaming 3 groups of rats with 42–50 animals were fed the following way: a) control animals get liver damaging diet and tap water, b) the animals of group I get liver damaging diet and 16% aethyl alcohol and from the 5th week of the experiment 40 γ thiamine per animal and day (the tenfold of the normal dosis), c) those of group II get liver damaging diet and 16% alcohol. The amount of liquid rose at those animals which get alcohol and the thiamine supplement. The growth was significantly better from the 10th week on as those rats of the thiamine limited group, but poorer of those as the controls. The high dosis of thiamine from the 5th to 15th week of experiment clearly delayed the mortality if compared with the alcohol animals wich get the thiamine-minimum.
    Kurzfassung: Résumé 3 groupes (42–50 animaux) des rats sevrés etaient nourris à la manière suivante: a) les animaux du groupe de contrôle reçevaient une nourriture lésante le foie et d'eau potable. b) les animaux du groupe I: nourriture lésante le foie et un alcool de 16%, et, commencant avec la 5e semaine chaque jour 40 γ de thiamine (10 fois autant de la dose normale) pour chaque animal. c) les animaux du groupe II: une diète lesante le foie et d'alcool. Dans le groupe d'alcool qui était complété avec le thiamine, la quantité du liquide prise, montait. Il est prouvé par la statistique que, commencant avec la 10e semaine, les animaux de ce groupe montrent une meilleure croissance, comparés avec les rats du groupe avec le minimum de thiamine, mais une plus mauvaise que dans la contróle. C'est evident, que la dose grande de thiamine retarde la mortalité pendant la 5e/15e semaine expérimentale, comparée avec les animaux d'expériance du groupe d'alcool avec le minimum de thiamine.
    Notizen: Zusammenfassung Ratten wurden nach Entwöhnung in 3 Gruppen zu je 42–50 Tieren auf folgende Weise ernährt: a) die Kontrolltiere erhielten eine leberschädigende Kost und Trinkwasser, b) die Tiere der Gruppe I leberschädigende Kost und 16%igen Alkohol, dazu von der 5. Versuchswoche an 40 γ Thiamin pro Tier und Tag, d. i. die zehnfache Normaldosis, c) diejenigen der Gruppe II leberschädigende Diät und Alkohol. Die Flüssigkeitsaufnahme stieg bei den Tieren der mit Thiamin ergänzten Alkoholgruppe. Ihr Wachstum ist von der 10. Woche an signifikant besser als bei den Ratten der thiaminarmen Alkoholgruppe, jedoch schlechter als bei den Kontrollen. Die hohe Thiamindosis verzögerte eindeutig während der 5.–15. Versuchswoche die Sterblichkeit verglichen mit den Probanden für die Alkoholgruppe mit minimaler Thiamin-Versorgung.
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  • 70
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    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 177-199 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
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  • 71
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    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 164-170 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Summary When young male rats were fed on a diet containing 50 cal.-per cent of soybean oil or rapeseed oil, carrier-free radio-iodine,131I, injected intraperitoneally in doses of 5.5–6.5 μc per animal, accumulated in the thyroid glands of therapeseed oil group at a slower rate and in smaller amounts than in the control group fed on soybean oil. The radioactivity of the glands of the rapeseed oil group remained approximately constant between 12 and 24 hours after the injection, whereas the activity of the glands of the control group continued to increase up to a maximum at about 24 hours. The rate of depletion of the thyroidal radio-iodine was greater in the rapeseed oil group than in the soybean oil group. The biological half-life of131I was found to be 4.6 days in the rapeseed oil group and 5.4 days in the soybean oil group, when calculated relative to the radioactivity of the thyroid 48 hours after the injection. When the rapeseed oil diet was replaced by the corresponding saponifiable fraction plus glycerol or by adding the unsaponifiable fraction of rapeseed oil to soybean oil, the biological half-life of131I was found to be 6.0 dyas in the former and 4.4 days in the latter. Thus the unsaponifiable fraction of rapeseed oil reduced the half-life in animals fed on soybean oil to the same level as that in animals fed on rapeseed oil. The effect of this same fraction on the iodine uptake curve of the soybean oil group was also to modify it so that it resembled the uptake curve of the rapeseed oil group. The results obtained indicate that rapeseed oil, and specifically its unsaponifiable fraction, contain a factor (or factors) which interferes with the ability of the thyroid gland to accumulate iodine from the plasma, but which does not seem to prevent the binding of iodine in organic form. For this reason, the thyroid gland itself becomes deficient in iodine, with the consequence that the synthesis of thyroxine is reduced and the secretion of thyrotrophic hormone increased. The result is hypothyroidism, despite the presence of an adequate amount of iodine in the diet.
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  • 72
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    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 226-228 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
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  • 73
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    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 200-204 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Nach Injektion von radioaktivem Vitamin B12 in frisch entnommene Caeca wurden in Tyrode-Lösung ohne Zusätze (pH 6,0, bei 400), in 4 Schritten und 46 Stunden nur 10% des Vitamins abdialysiert. Nach Zusatz von Aureomycin oder Penicillin stieg die Dialyserate geringfügig oder garnicht, in phenolhaltigen Lösungen oder in Citrat-Puffer vom pH 4,25 jedoch deutlich bis auf 90%. Vorheriges Unterkühlen der Caeca auf−20° erhöhte ebenfalls die Durchlässigkeit. Es wird gefolgert, daß die Verwertung von selbstsynthetisiertem Vitamin B12 aus dem Caecum nicht so sehr durch die Bindung des Vitamins an Bakterien als durch die geringe Permeabilität des lebenden Caecumgewebes behindert wird.
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  • 74
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    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 205-220 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung In Modellversuchen wurde die Hitzepasteurisierung von salmonellen-infiziertem Trockenvollei untersucht. Bei künstlich mitSalmonella senftenberg oderS. thompson infiziertem Trockenvollei wurden die zur ausreichenden Salmonellenabtötung (106fache Keimzahlreduktion) sowie zur genügenden Qualitätserhaltung des Trockenvolleis notwendigen Erhitzungsbedingungen bei normaler Erhitzung und bei dielektrischer Hochfrequenzerhitzung bestimmt. Durch normale Erhitzung im Trockenschrank war zwar eine ausreichende Salmonellenabtötung zu erreichen. Die dazu erforderlichen sehr langen Erhitzungszeiten hatten aber eine so starke Schädigung und Qualitätsminderung des Trockenvolleis zur Folge, daß es genußuntauglich wurde. Im Hochfrequenzfeld war dagegen eine sehr schnelle und gleichmäßige Erhitzung des Trockenvolleis möglich. Kombiniert mit einer schnellen Wiederabkühlung ließ sich mit dieser Hochfrequenzerhitzung eine Art Hoch-Kurz-Erhitzung mit ausreichender pasteurisierender und zugleich das Eipulver genügend schonender Wirkung erreichen. Die HF-Pasteurisierung war im Temperaturbereich von 85° bis 100° C am günstigsten. In diesem Bereich wurden die Grenzwerte der Erhitzungs-Temperatur-Zeit-Bedingungen einer gesicherten Salmonellenabtötung und ausreichender Qualitätserhaltung genauer bestimmt.
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  • 75
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    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 228-231 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
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  • 76
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 231-231 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
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  • 77
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 231-231 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
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  • 78
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    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 221-225 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary 1. We used the conditional vitamin-A growth technic with the watersoluble palmitinic acid ester and the fat-soluble vitamin-A acetate. The dayly level was 1.5 or 2.5 IU./rat. There were 4 groups with 30 males each. With the statistical test ofStudent we examined the results. 2. Under the conditions of our experiments the water-soluble palmitinic acid ester rised significantly the growth compared with the fat-soluble A-acetate. The greatest difference we got at the small dose of 1.5 IU. The effect of the food consume on the growth is discussed. 3. For the liver-storage bioessay we used also 4 groups 30 animals each. We used the same preparation as for the growth technic. The level was 3×1000 or 3×2000 IU vitamin A. 4. The chemical analyses showed no significant means and differences for both substances as for liver-storage is concerned. In our opinion the liver-storage test is not adequate.
    Kurzfassung: Résumé 1. Pour le test de croissance nous avons utilisé l'ester d'acide de la palmitine hydrosoluble et l'acétate de vitamine A liposoluble. La dose journalière était 1,5 et 2,5 UI. Chaque groupe consistait en 30 mâles. Nous avons vérifié les resultats par le t-test deStudent. 2. En comparant l'ester d'acide de la palmitine hydrosoluble avec l'acétate de vitamine A liposoluble, nous avons trouvé sous les conditions de notre experiment, que l'ester de l'acide de la palmitine élève la croissance. La difference est la plus grande dans les groupes qui ont reçus la petite dose de 1,5 UI. L'influence de l'ingestion quantitive à la croissance est discutée. 3. Pour le test d'accumulation dans la foie nous avons expèrimentè encore avec 4 groupes de 30 mâles. Nous avons utilisé les mêmes préparations que pour le test de croissance. La dose était 3×1000 et 3×2000 UI de vitamine A. 4. Pour l'accumulation de la foie les analyses chimiques montraient qu'il n'y a pas des differences et des valeurs moyennes statistiquement significatives entre les deux préparations. A cause de cela nous sommes d'avis, que le test d'accumulation est insuffisant comme méthode.
    Notizen: Zusammenfassung 1. Wir führten den Vitamin A-Wachstumstest mit dem wasserlöslichen Palmitinsäureester und dem fettlöslichen Vitamin A-Acetat durch. Die Tagesdosis betrug 1,5 bzw. 2,5 IE/Tier. Jede der 4 Gruppen bestand aus 30 Männchen. Das Ergebnis wurde nach dem t-Test vonStudent ausgewertet. 2. Unter den Bedingungen unseres Experimentes erhöht der wasserlösliche Palmitinsäureester das Wachstum gegenüber dem fettlöslichen A-Acetat signifikant. Die Differenz ist bei der geringen Dosis von 1,5 IE am größten. Der Einfluß des Futterverzehrs auf das Wachstum wird diskutiert. 3. Beim Leberspeichertest arbeiteten wir wieder mit 4 Rattengruppen zu je 30 Tieren. Verwendet wurden die gleichen Präparate wie beim Wachstumstest. Die Dosierung betrug 3×1000 bzw. 3×2000 IE Vitamin A. 4. Die chemischen Analysen ergaben keine signifikanten Mittelwerte und Differenzen in der Leberspeicherung zwischen den beiden Präparaten. Wir halten daher den Leberspeichertest als Methode für unzureichend.
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  • 79
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    Springer
    European journal of nutrition 10 (1970), S. 1-15 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 10 Zwergschweine wurden langfristig mit Lipofundin S parenteral ernährt. Dabei war es möglich, Überlebenszeiten bis zu 62 Tagen zu erreichen. Für die gute Verträglichkeit dieser Emulsion sprechen im wesentlichen folgende Punkte: 1. Venenschonende Eigenschaften der Emulsion 2. Relativ geringe klinische Nebenwirkungen 3. Lange Überlebenszeit (selbst unter extrem einseitiger Fetternährung betrug sie 3 Wochen) 4. Geringgradige Änderung des Serumeiweißmusters im Sinne einer Anpassung an den erhöhten Fetttransport und Abbau 5. Gute Fettklärung im Blut (Verhalten der Gesamtlipide, Neutralfette und Esterfettsäuren) 6. Gleichbleibende Fermentaktivitäten Die gute Verwertung bestätigen folgende Ergebnisse: 1. Abnehmende Stickstoffverluste 2. Abhängigkeit des Stickstoffverlustes von der applizierten Fettmenge (Erreichen des endogenen Eiweißminimums bei 7 g Fett pro kg)
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  • 80
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    Springer
    European journal of nutrition 10 (1970), S. 17-23 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung In der vorgelegten Studie wird das in der ČSSR bei der Bestimmung der empfohlenen Lebensmittelmengen auf der Basis der linearen Programmierung benutzte Vorgehen und seine Ergebnisse behandelt. Zuerst werden verwandte Studien diskutiert. Im methodischen Teil wird die Betonung auf die Feststellung der Bedingungen gelegt. Die Berechnungen verlaufen in zwei Richtungen — unter strengeren und unter freieren Bedingungen, welche in Beschränkungen einerseits bei den empfohlenen Mengen von Calorien und Nährstoffen, anderseits bei den einzelnen Nahrungsmitteln liegen. In beiden Richtungen muß das Ausgangssortiment erhalten bleiben. Die Ergebnisse der Berechnungen unter freieren Bedingungen zeigen die Entwicklung der Minimierung von Kosten, welche um 16,5 % bzw. 23 % sanken. Die limitierenden Faktoren waren die 3 Hauptnährstoffe. Die Berechnungen unter strengeren Bedingungen sollten die optimale Zusammensetzung des Verbrauchs wie von den bisherigen empfohlenen Lebensmittelmengen aus, so auch bei der Betonung der einzelnen wichtigsten Lebensmittelgruppen suchen. Die limitierenden Faktoren waren Eiweiß, Kohlenhydrate und Vitamin C. Auf der Basis dieser Berechnungen wurde ferner ein System von 9 Modellen der empfohlenen Lebensmittelmengen entwickelt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 81
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The influence of variing ratios of collagen to meat protein on bodyweight and carcass collagen of growing male rats was investigated. 1. Addition of sinew protein up to 5 % (28 % of total protein) to a feed mixture containing 13 % muscle protein yielded slight improvements on daily gain and feed conversion. In a ration containing 18 % muscle protein, 2 % grain protein and 2 % protein from fishsolubles and dried whey, the addition of 10 % sinew protein (31 % of total protein) depressed gain and feed conversion. 2. Raw sinew protein was utilized as good as cooked sinew protein. Autoclaving and drying meat and sinews together did not influence the protein quality of the mixture. 3. Analysis of total carcasses of 100 rats showed no influence of high collagen intake on collagen content.
    Notizen: Zusammenfassung In drei Fütterungsversuchen wurde der Einfluß von Kollagenzulagen zu schierem Fleisch auf Entwicklung und Bindegewebsansatz wachsender männlicher Albinoratten untersucht. 1. Durch Zulagen von Sehnenprotein bis zu 5 % (28 % am Gesamtprotein) zu einem Futter mit 13 % Muskelprotein wurden die Gewichtszunahmen und die Futterverwertung noch etwas verbessert. Zulagen von Sehnenprotein in Höhe von 10 % (31 % des Gesamtproteins) zu einem Futter mit 18 % Muskelprotein, ca. 2 % Getreideprotein und ca. 2 % Protein aus Fishsolubles und Molkenpulver bewirkten bereits eine Depression der Gewichtsentwicklung und der Futterverwertung. 2. Zerkleinerte rohe Sehnen wurden von den Ratten ebenso gut verwertet wie gekochte Sehnen. Das Erhitzen der zerkleinerten Sehnen in Mischung mit zerkleinertem schierem Muskelfleisch beeinträchtigte die Proteinqualität der Mischung nicht. Die Ratten entwickelten sich mit diesem Futter ebenso gut wie mit Rationen aus einer nachträglichen Mischung aus getrocknetem Fleisch und getrockneten Sehnen. 3. Ganzkörperanalysen von insgesamt 100 Ratten ließen keine Beeinflussung des Bindegewebsansatzes durch hohe Kollagenfütterung erkennen. Im Mittel aller Untersuchungen (als Kriterium diente der Oxyprolin- und Glycingehalt) enthielten 40 Ratten, die ohne Sehnenzulagen gefüttert wurden, 20,8 % Bindegewebseiweiß im Gesamtkörperprotein. 60 Ratten mit 24–31 % kollagenem Eiweiß im Protein der Gesamtration enthielten 20,5 % Bindegewebe im Protein des Gesamtkörpers.
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  • 82
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    Springer
    European journal of nutrition 10 (1970), S. 35-39 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Sodium dodecylbenzenesulfonate mixed to the diet for four weeks in a daily amount of 0,25 g/kg body weight increased the weight of the liver, and the fasting blood sugar level in rats. Sugar tolerance decreased. Detergent loading resulted in similar blood sugar curves than glucose loading.
    Notizen: Zusammenfassung Dodecylbenzolsulfonsaures Natrium, dem Futter 4 Wochen lang in einer Menge von täglich 0,25 g/kg Körpergewicht beigemischt, verursachte bei Ratten eine Erhöhung im Lebergewicht und im Nüchternblutzuckerspiegel. Eine Verschlechterung der Zuckertoleranz war auch zu beobachten. Die Detergensbelastung hatte eine ähnliche Blutzuckerkurve zur Folge als die Glucosebelastung.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 83
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    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 10 (1970), S. 41-60 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary 5500 farm households are divided in several groups according to their main directions of production following the methodology described in part I (2) of this paper. The directions of production influence the food consumption as well as the calorie and nutrient intake and the requirement of the people living in farm households.
    Notizen: Zusammenfassung Die rund 5500 Haushalte werden in mehrere Gruppen in bezug auf ihre dominierenden Erzeugungsrichtungen eingeordnet und innerhalb der im Teil I (2) beschriebenen Methodik beurteilt. Die Erzeugungsrichtung zeigt sich als weiteres Kriterium für die Art des Nahrungsverbrauchs und in ihrer Ingerenz in bezug auf die Höhe der Calorien- und Nährstoffzufuhr sowie der Bedarfsdeckung der in den ausgewählten Haushalten lebenden Personen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 84
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 10 (1970), S. 71-78 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Aktivitäten von all-rac-α-Tocopherylacetat und 5 verschiedenen Tocopheraminen gegen Muskel-Dystrophie in Vitamin-E-defizienten Küken wurden bestimmt. Die molären Aktivitäten der Tocopheramine als Procent der molären Aktivität des all-rac-α-Tocopherylacetats waren wie unten angegeben: all-rac-α-Tocopheramin 100 all-rac-N-methyl-γ-Tocopheramin 87 all-rac-N, N-dimethyl-Tocopheramin 72 all-rac-δ-Tocopheramin 〈 5 all-rac-5,7-dimethyl-Tocamin 18
    Notizen: Summary The activities of all-rac-α-tocopheryl acetate and 5 different tocopheramines against muscular dystrophy in vitamin E deficient chicks were determined. The molar activities of the tocopheramines as per cent of the molar activity of all-rac-α-tocopheryl acetate were as follows: All-rac-α-tocopheramine 100 all-rac-N-methyl-γ-tocopheramine 87 all-rac-N, N-dimethyl-γ-tocopheramine 72 all-rac-δ-tocopheramine 〈 5 all-rac-5, 7-dimethyl-tocamine 18
    Materialart: Digitale Medien
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  • 85
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    Springer
    European journal of nutrition 10 (1970), S. 79-82 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Tägliche Eingabe von 5 mg Phythylubichinon konnte die Entwicklung makroskopisch erkennbarer Muskeldystrophie (weißgestreifter Skelettmuskulatur) in Küken, die während 5 Wochen mit einer Vitamin-E-defizienten dystrophogenen Nahrung gefüttert wurden, nicht verhindern. Wenn unter den gleichen Umständen anstatt 5 mg Phythylubichinon, 1.5 mg α-Tocopherylacetat gegeben wurde, kam die Muskeldystrophie nicht zum Vorschein.
    Notizen: Summary Daily ingestion of 5 mg phytylubiquinone (hexahydrocoenzyme Q4) to chicks reared on a dystrophogenic vitamin E deficient diet during 5 weeks did not prevent development of marked macroscopic signs of muscular dystrophy (white striation of skeletal muscles). Signs of muscular dystrophy did not appear in chicks reared on the same diet and receiving 1.5 mg α-tocopheryl acetate per day during the same period of time.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 86
    Digitale Medien
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    Springer
    European journal of nutrition 10 (1970), S. 89-91 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wird über das Fettsäuremuster der einzelnen Lipoidklassen der menschlichen Darmschleimhaut berichtet. Die Fettsäurezusammensetzung der drei Lipoidklassen wird miteinander verglichen. Die Fettsäuremuster der Neutralfettfraktion und der Cholesterinesterfraktion ähneln einander, zeigen jedoch Unterschiede zum Muster der Phosphatidfraktion. Ein Einfluß von vor Versuchsbeginn zugeführten markanten Fetten auf das Fettsäuremuster der menschlichen Darmschleimhaut konnte nicht festgestellt werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 87
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 10 (1970), S. 83-88 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Mit Hilfe einer vom Verfasser früher entwickelten papierelektrophoretischen Methode wurden die Gehalte zahlreicher Lebensmittel an freier Glutaminsäure ermittelt. Wegen der großen Zahl der in Frage kommenden Lebensmittel pflanzlicher und tierischer Herkunft konnte im Rahmen dieser Arbeit von den meisten nur eine Probe untersucht werden. Fisch und Fleisch enthielten weniger als 0,01 % Glutamat (bezogen a. HB), in Gewürzen wurden 0,01–0,15 % a. HB gefunden. Die höchsten Glutamatgehalte wurden in Käse (0,02 bis 2,17 % a. HB), Tomatenflocken (1,5 % a. HB) und getrockneten Champignons (1,7 % a. HB) ermittelt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 88
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    Springer
    European journal of nutrition 10 (1970), S. 61-70 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Gruppen von vierzig Rattenmännchen der „Charles River CD“ Zucht wurde eine hochgereinigte Nahrung verabreicht, die 20% Baumwollsamenöl, Olivenöl, Maisöl, Soyaöl, Hühnerfett, Rindsfett, Schweineschmalz oder gesättigte Triglyceride mittlerer Kettenlänge (MCT) enthielt. MCT wurde ohne Vorbehandlung, die anderen Fette entweder frisch oder nach vierzig stündigem Luftdurchblasen bei 60 °C verwendet. Gewicht, Überlebenszeit und histopathologische Veränderungen wurden beobachtet. Signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen wurden beobachtet. Es erschien z. B. beachtenswert, daß die mit Hühnerfett ernährten Tiere eine erhöhte Zahl von myeloischen Leukaemien aufwiesen und daß die mit Pflanzenfetten ernährten Tiere besonders ausgeprägte myokardiale Veränderungen hatten. Da die Resultate nicht durch die Eigenschaften der Triglyceride erklärt werden konnten, muß man annehmen, daß Substanzen in der Nicht-Triglyceridefraktion von größter Bedeutung für die biologischen Unterschiede dieser Fette sind. Verbesserte Verfahren zur Herstellung von Nahrungsfetten sind zu empfehlen.
    Notizen: Summary Groups of 40 male rats of the Charles River CD strain were fed a purified complete diet containing 20% of cottonseed oil, olive oil, corn oil, soybean oil, chicken fat, beef fat, butter, lard, or medium chain, saturated triglycerides (MCT). Except for the latter, the fats were fed either fresh or after 40 hours of aeration at 60 °C. The rats were observed for weight gain, life span, and terminal pathological changes. There were significant differences in survival rate, occurrence of malignant non-endocrine tumors, and degenerative and inflammatory diseases, such as the high incidence of chloromatous leukemias among the rats fed chicken fat, or the severe myocardial lesions among the groups fed vegetable oils. Inasmuch as the results could not be accounted for by the usual properties of triglycerides, it was concluded that minor constituents in fats play an important part in their individual nutritional effects. It was speculated that the processing of some fats may have to be changed.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 89
    Digitale Medien
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    Springer
    European journal of nutrition 10 (1970), S. 93-96 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 90
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    Springer
    European journal of nutrition 10 (1970), S. 97-101 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Male Sprague Dawley rats were fed 0 or 250 mg/kg 5-hydroxymethylfurfural in their diet for 40 weeks. Weight gain, food consumption, and food efficiency were not influenced by HMF. The histological examination of liver, kidneys, heart, spleen and testes showed no abnormalities. After administration of 1 gr HMF to rabbits 12 mg of HMF were excreted in the urine. No metabolite could be detected in the urine. HMF was not oxidized by liver homogenates, mitochondria or supernatent. The oxidation of succinate and glutamate by liver mitochondria was not influenced by added HMF.
    Notizen: Zusammenfassung Männliche Sprague-Dawley Ratten erhielten 250 mg/kg 5-Hydroxymethylfurfural (HMF) 40 Wochen hindurch verfüttert. Bezügl. Gewichtszunahme, Futterverzehr, Futter-Efficiency und erreichtem Endgewicht der Tiere ergaben sich keine signifikanten Unterschiede gegenüber Kontrolltieren, die kein HMF erhalten hatten. Auch die histologische Untersuchung von Leber, Nieren, Herz, Milz und Testes ergab keine Unterschiede zwischen den beiden Gruppen. Nach Verfütterung von 1 g HMF an Kaninchen wurden im Mittel 12 mg unverändertes HMF im Harn ausgeschieden. Eine Ausscheidung von Hydroxymethylbrenzschleimsäure wurde nicht festgestellt. Leberhomogenate, isolierte Mitochondrien und Überstehendes oxydieren kein zugesetztes HMF. HMF stört die Veratmung von Succinat und Glutamat durch isolierte Lebermitochondrein nicht.
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  • 91
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    Springer
    European journal of nutrition 10 (1970), S. 111-114 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary 1. In aqueous phosphate buffer diacetyl tartaric acid monoglyceride is hydrolyzed to glyceride and tartaric acid. 2. Orally administered14C-labeled emulsifier to rats is absorbed to 26–31% of the activity given. 3. 21–20% are oxidized to14CO2, 8–13% are excreted in the urine, 2% are retained in the carcass.
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die vorliegende Substanz wird in geringem Umfang, maximal zu 10–20%, im wäßrigen Medium gespalten. 2. Im Organismus der Ratte wird rd. 1/3 der14C-Aktivität der Substanz resorbiert. 3. Die Ausscheidung der14C-Aktivität erfolgt zu 12–20% via Lunge, zu 8–13 % via Niere, während der im Körper verbleibende Anteil nur 2% ausmacht.
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  • 92
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    Springer
    European journal of nutrition 10 (1970), S. 103-110 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Some pharmacological effects were studied with HMF in a series of animal experiments. The LD 50 in mice was 0,751 g/kg body weight after i. v. administration and 0,842 g/kg after i. p. administration. No letal effects were seen however on oral administration up to 2 g/kg. 50, 100 and 200 mg/kg HMF given orally caused a dosage dependent vise in the spontanous activity and in the intestinal motility of mice as well as an increase in the bile flow of rats. HMF disappeared very quickly from the intestinal tract. In spite of this only traces could be recovered from the blood and urines. This seems to indicate that HMF is converted into biological active substances before absorption and that these substances are responsible for the biological effects.
    Notizen: Zusammenfassung In tierexperimentellen Untersuchungen wurde 5-Hydroxymethylfurfural (HMF) hinsichtlich seiner pharmakologischen Wirksamkeit geprüft, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten wurden: Die an Mäusen festgestellten LD 50 von HMF betrug nach i. v. Injektion 0,751 g/kg, nach i. p. Injektion 0,842 g/kg. Per os zugeführte HMF hatte dagegen bis zu einer Menge von 2 g/kg keine letale Wirkung. Durch orale Gaben von 50, 100 und 200 mg/kg HMF war eine dosisabhängige Steigerung der Spontanaktivität und Darmmotorik von Mäusen sowie eine Zunahme der Galleausscheidung von Ratten zu erzielen. Oral verabreichtes HMF war innerhalb kurzer Zeit aus dem Magendarmkanal verschwunden. Dabei konnte HMF im Blut und Harn höchsteng in Spuren nachgewiesen werden. Aufgrund dieser Befunde wird vermutet, daß HMF bereits im Magendarmkanal in andere biologisch wirksame Substanzen umgewandelt wird, die dann nach Resorption die festgestellten Organwirkungen entfalten.
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  • 93
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    Springer
    European journal of nutrition 10 (1970), S. 115-122 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die im Schrifttum angeführten Ergebnisse über die Beurteilung des Nährwertes der Milchproteine weisen darauf hin, daß mit der stufenweisen Vergrößerung des Temperaturregimes wesentliche Veränderungen im Bereich biologisch aktiver Verbindungen eintreten. In dieser Arbeit wurde der Einfluß einer verschiedenartiger Milcherhitzung (75–90–105 °C/ 1–5–15 Min.) auf die Verluste an Thioaminosäuren und Gesamtschwefel untersucht. Im Zusammenhang damit wurden auch die Veränderungen von 3 verschiedenen chemischen Indices zur Beurteilung des Nährwertes der Milchproteine verfolgt. Überdies wurden die Veränderungen der Thioaminosäuren und der chemischen Indices während der Herstellung von Trockenmilch untersucht. Es wurde nachgewiesen, daß mit der stufenweisen Vergrößerung der Temperatur und der Erhitzungsdauer die Verluste an Aminosäuren sowie Gesamtschwefel rapide anwachsen. In extremen Fällen (105 °C/15 Min.) betragen die Verluste für Methionin 31,4%, Cystin 10,2% und für Gesamtschwefel 34,3 %. Sehr schnell mindern sich auch einzelne Indices, z. B. Met/N ×500 von 104 auf 71,2; S/N−1000 von 92,5 auf 60,6; Sam/N×1000 von 73,1 auf 58,9. Beträchtliche Verluste erlitten auch Methionin (32,3%), Cystin (20%) und Gesamtschwefel (38,1 %) während der Herstellung von Trockenmilch. Die chemischen Indices minderten sich wie folgt: Met/N×500 auf 69,1; S/N×1000 auf 54,4 und Sam/N×1000 auf 51,9. Die erzielten Ergebnisse bestätigen, daß während der Milcherhitzung und während der Herstellung von Trockenmilch eine differenzierte Zersetzung der Thioaminosäuren und die Minderung des Nährwertes der Milchproteine einsetzten. Folgerichtig hat dies eine wesentliche Bedeutung für die Ernährung der Menschen, vor allem aber der Kinder.
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  • 94
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
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  • 95
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    Springer
    European journal of nutrition 10 (1970), S. 123-136 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Virtually every mammalian tissue is capable of cholesterol synthesis, the highest synthetic activity is found in such tissues as liver and intestine. The daily cholesterol synthesis amounts to about 400–1100 mg, the daily turnover is 1000–1500 mg, the daily excretion 500–1000 mg. The daily dietary cholesterol exerts a limited influence on plasma cholesterol levels. Cholesterol is the precursor of bile acids, interruption of the enterohepatic circulation of bile acids will cause a disturbance of cholesterol metabolism. The most important of the factors regulating cholesterol metabolism so that relatively constant plasma levels are achieved is the limited absorption of cholesterol from the intestine.
    Notizen: Zusammenfassung Praktisch alle Gewebe der Säugetiere sind in der Lage, Cholesterin zu synthetisieren, die größte synthetische Aktivität findet sich in der Leber und im Magen-Darm-Trakt. Die tägliche Cholesterin-Synthese liegt zwischen 400 und 1100 mg, der tägliche Umsatz wird auf 1000 bis 1500 mg geschätzt. die Ausscheidung (hauptsächlich über den Darm) liegt zwischen 500 und 1000 mg/die. Die tägliche Cholesterinzufuhr mit der Nahrung beträgt etwa 750 mg/die, das Nahrungscholesterin hat einen beschränkten Einfluß auf die Höhe des Plasmacholesterinspiegels. Cholesterin ist der obligate Vorläufer der Gallensäuren, jeder Eingriff in den enterohepatischen Gallensäurenkreislauf zieht eine Störung des Gleichgewichtes des Cholesterinstoffwechsels nach sich. Unter den Faktoren, die den Cholesterinstoffwechsel regeln und für eine relative Konstanz der Plasmaspiegel sorgen, ist die begrenzte Resorptionsfähigkeit für Cholesterin am wichtigsten.
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  • 96
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    Springer
    European journal of nutrition 10 (1970), S. 153-154 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Summary The cytotoxicity of 5-hydroxymethyl furfural (HMF) was tested in vitro using cultures of chick embryo fibroblasts. Cellular dammage was observed at a concentration of 0,5 mg HMF/ml of medium, growth arrest at 1 mg/ml.
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  • 97
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    Springer
    European journal of nutrition 10 (1970), S. 155-155 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 98
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    Springer
    European journal of nutrition 10 (1970), S. 156-159 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es werden die Phosphatide im menschlichen Darmsaft vor und nach der Gabe von MCT bestimmt. Die Methodik wird beschrieben. Die einzelnen Fettsäuren werden gaschromatographisch bestimmt und ihre prozentuale Verteilung angegeben. Die Rolle der Phosphatide bei der Resorption von Fett und MCT wird diskutiert.
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  • 99
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    Springer
    European journal of nutrition 10 (1970), S. 137-144 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 80 Sprague-Dawley-Ratten erhielten über 4 Wochen eine Diät mit 20% Rotbarschöl, in der 5. (Woche anstelle des Rotbarschöles 10% Cocosfett und von der 6. bis zur 27. Woche 20% Cocosfett. Die Kontrollgruppe von 20 Ratten erhielt eine Standarddiät mit 4% Fett (Altromin). Normales Depotfett enthält keine Polyenfettsäuren der Linolensäure-Familie. Nach vierwöchiger Rotbarschölfütterung waren im Depotfettgewebe 2,1–2,8% Hexaensäuren (C22∶6) vorhanden. Der Pentaensäuregehalt (C20∶5, C22∶5) betrug 2,4–2,8% der Gesamtfettsäuren. Der Tetraensäuregehalt erreichte 2,1 %, wovon 0,4% auf Arachidonsäure entfielen. Die Diensäuren lagen zwischen 4,7 und 8,7 %. Nach Umstellung der Polyenfettsäurediät auf Cocosfett verminderten sich die Polyenfettsäuren im Depotfettgewebe. Nach 2 Wochen Cocosfettfütterung waren 50% der Hexa-, Penta- und Tetraenfettsäuren aus dem Fettgewebe verschwunden. Arachidonsäure war schon nach einer Woche auf 50% abgesunken. Nach 11 Wochen Cocosfett waren Hexa- und Pentaensäuren im Fettgewebe nicht mehr nachweisbar. Der Linolsäuregehalt des perirenalen Fettgewebes lag zwischen 2,2 und 5,7%. Entsprechend dem höheren Gehalt des Cocosfettes an gesättigten Fettsäuren vermehrten sich diese im Depotfettgewebe. Laurinsäure stieg von 0,6% auf 30,9% nach 11 Wochen Cocosfett. Unter der Cocosfettdiät vermehrte sich das perirenale Depotfettgewebe signifikant.
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  • 100
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    Springer
    European journal of nutrition 10 (1971), S. 159-159 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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