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  • 11
    Signatur: 21/SR 90.0917(45-46)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Physik der Erde
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 45 S.
    Ausgabe: Als Ms. gedr.
    Serie: Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Physik der Erde 45
    Sprache: Deutsch
    Standort: Lesesaal
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  • 12
    Karte ausleihbar
    Karte ausleihbar
    Potsdam : Zentralinstitut für Physik der Erde
    Signatur: 21/SR 90.0917(47) ; MOP A4 Per 166(47)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 47
    Materialart: Karte ausleihbar
    Seiten: 1 Blatt, 9 Karten
    Serie: Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Physik der Erde 47
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Enthält Kartenbeilage unter dem Titel: 1. Deckgebirgsstockwerk : Tiefenlage der Unterfläche bzw. Mächtigkeiten 〈1:6 000 000〉 , Enthält Kartenbeilage unter dem Titel: 2. Deckgebirgsstockwerk : Salinare 〈1:6 000 000〉 , Enthält Kartenbeilage unter dem Titel: 3. Deckgebirgsstockwerk : Vulkanite 〈1:6 000 000〉 , Enthält Kartenbeilage unter dem Titel: 4. Faltungsstockwerk (Grundgebirge) : Deformationstypen 〈1:6 000 000〉 , Enthält Kartenbeilage unter dem Titel: 5. Faltungsstockwerk (Grundgebirge) : Initiale Magmatite 〈1:6 000 000〉 , Enthält Kartenbeilage unter dem Titel: 6. Kristallinstockwerk (Grundgebirge) 〈1:6 000 000〉 , Enthält Kartenbeilage unter dem Titel: 7. Tektonische Bruchstörungen 〈1:6 000 000〉 , Enthält Kartenbeilage unter dem Titel: 8. Rezente vertikale Erdkrustenbewegungen 〈1:6 000 000〉 , Enthält Kartenbeilage unter dem Titel: 9. Seismische Intensitäten 〈1:6 000 000〉
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  • 13
    Schriftenreihen ausleihbar
    Schriftenreihen ausleihbar
    Potsdam : Zentralinstitut Physik der Erde
    Signatur: 21/SR 90.0917(51) ; 21/SR 22.19544(51)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 51
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Das EDS-1-System ist ein homogener Dreikomponentensatz aus drei geneigten Vertikalseismographen, dessen Theorie ausführlich behandelt wird. Die mechanischen Empfänger haben eine seismische Masse von 800 g, eine reduzierte Pendellänge von 14 cm und eine von 5 s bis 15 s einstellbare Eigenperiode. Die Meßwertwandlung erfolgt über einen kapazitiven Geber mit Frequenzmodulation. Es werden Verschiebungen von 10 nm bis 1 mm erfaßt. Die seismischen Signale werden im Bereich von 0,2 s bis 2 s (Schmalbandbetrieb) und von 0,2 s bis 400 s (Breitbandbetrieb) ausgefiltert. Das Seismographensystem ist über eine Tiefpaß-Rückführung stabilisiert. Zur Formung der Charakteristiken können weitere Rückführungsnetzwerke vom Anwender eingebaut werden. Die Frequenzmodulation im Wandler erlaubt eine Fernübertragung der Signale.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: The EDS 1 is a homogeneous triaxial seismograph system of three inclined components. Its theory is dealt with in detail. The mechanical receivers have a seismic mass of 800 g, a reduced pendulum length of 14 cm and a period adjustable from 5 to 15 s. Signal conversion is carried out by a capacitance transducer with frequency modulation. Displacements from 10 nm to 1 mm are detectable. Seismic signals are filtered out in the ranges 0.2 - 2 s (narrow-band operation) and 0.2 - 400 s (broad-band operation). Low-pass filter feedback is used for long-time stabilization of the zero position of the boom. In order to modify the transfer function the user can build in additional feedback-loops. The frequency modulation enables the telemetering of signals.
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 114 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 30 cm
    Ausgabe: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Serie: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 51
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Vorwort Zusammenfassung 1. Einleitung 2. Konstruktionsprinzip des mechanischen Empfängers 3. Theorie des mechanischen Empfängers mit schräggestelltem Gehänge 3.1. Kinematik 3.2. Dynamik 3.3. Das Moment der konservativen Kräfte 3.4. Die Neigungswinkel der Blattfedern 3.5. Die Differentialgleichung des mechanischen Empfängers bei elektronischer Rückkopplung 3.6. Die stabilisierende Wirkung der Rückkopplung 3.7. Die Kompensation von Gleichgewichtsstörungen 4. Das Magnetsystem 4.1. Berechnung des Magnetsystems 4.2. Prüfung des Magnetsystems 5. Die Schraubenfeder 5.1. Berechnung der Schraubenfeder 5.2. Prüfung der Schraubenfeder 6. Prüfung des mechanischen Empfängers 6.1. Das Gehänge 6.2. Einflüsse auf die Eigenperiode des mechanischen Empfängers 6.3. Schütteltischversuche 7. Zur Theorie der Rückkopplung 7.1. Der Einfluß eines stabilisierenden Tiefpasses 7.2. Die Hochpässe zur Erzeugung einer verrückungsproportionalen Charakteristik 7.3. Der Hochpaß zur Erzeugung einer geschwindigkeitsproportionalen Charakteristik 8. Forderungen an die elektronische Meßwerterfassung 9. Die Realisierung der elektronischen Meßwerterfassung 9.1. Das Prinzip der Signalwandlung 9.2. Der Aufbau des Wandlerbausteins 9.3. Linearisierung und f(Do) -Überprüfung 10. Die Signalaufbereitung im EDS 1 10.1. Signalfluß und Filterstruktur 10.2. Der Aufbau der Signalfilter 11. Die Einrichtungen zur Parameterstabilisierung und -korrektur 11.1. Die integrale Rückführung 11.2. Die automatische Korrektur größerer Nullpunktabweichungen 11.3. Die Korrektur von Eigenperiode und Gleichgewichtslage durch Handbetrieb 12. Einweisung in die Bedienung des EDS 1 13. Installation und Erprobung 14. Die Fernübertragungsendstelle 15. Applikation und Ausbau des EDS-1-Systems 16. Beispiele von EDS-1-Registrierungen Parameterübersicht Formelzeichenzusammenstellung Literatur
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  • 14
    Signatur: 21/SR 90.0917(59) ; 21/SR 22.19544(59)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 59
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Methodische Untersuchungen zur Schlußweise von Anomalien des geomagnetischen Feldes auf die Tiefe bis zur unteren Begrenzung ihrer Quellen können einen Beitrag zur Problematik der Auffindung des CURIE-Übergangsbereiches in der Erdkruste liefern. Als charakteristische Auswertegröße dient das Energiedichtespektrum, das über die zweidimensionale FOURIER-Transformation von flächenhaft vorliegenden Totalintensitätswerten gewonnen wird. Seine Untersuchung bringt ein Verfahren, das Tiefeninterpretationen zur Lage der Ober- und Unterkante der Quellen für die Modelle Prisma und Priamenensemble ermöglicht. Die Erweiterung für Doppelensemblemodelle gestattet es, durch Spektrenzerlegung unter Berücksichtigung der Kopplung der Teilbeiträge Aussagen über die mittleren Tiefenparameter beider Quellenensembles und das Verhältnis ihrer Magnetisierungen zu treffen. Die Methodik wird erfolgreich auf Felddaten unter Verwendung des Doppelensembles als Interpretationsmodell angewendet. Das bringt auch einen Beitrag zur Problematik, den Einfluß lokaler und regionaler Anomalien voneinander zu trennen. Für die Bearbeitung und Interpretation geophysikalischer Potentialfelder sowie die Erzeugung von Modellfeldern wird ein Bearbeitungssystem vorgestellt. Die Arbeit enthält die wesentlichsten Punkte der unveröffentlichten Dissertation (ROTHER, 1979).
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 96 Seiten , Diagramme, Tabellen, Illustrationen , 30 cm
    Ausgabe: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Serie: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 59
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: 1. Einleitung 2. Unterkante der magnetisch wirksamen Kruste 2.1. Magnetfeld der Erde und Krustenstruktur 2.2. CURIE-Isotherme - eine Grenzfläche in der vertikalen Gliederung der Erdkruste 3. Geomagnetische Interpretation - der Weg vom Anomalienfeld zu Aussagen über die Parameter seiner Quellen, speziell deren Unterkante 3.1. Direkte Aufgabe - Schluß vom Modell auf geophysikalisch meßbare Größen 3.1.1. Modell 3.1.2. Energiedichtespektrum 3.1.3. Komplexes Spektrum eines Modellensembles 3.1.4. Energiedichtespektrum eines Doppelensembles 3.2. Inverse Aufgabe - Schluß von geomagnetischen Anomalien auf die Parameter ihrer Quellen; spektrale Betrachtungen und Tiefenbestimmungen 3.2.1. Tiefenbestimmungen für Einzelquellen 3.2.2. Tiefenbestimmungen für Quellenensembles 3.2.3. Tiefenbestimmungen für Doppelensembles von Quellen 4. Verfahrens- und rechentechnische Realisierung der Erzeugung von Modellfeldern, der Bearbeitung und Interpretation geophysikalischer Potentialfelder 4.1. Allgemeine Bemerkungen 4.2. Überblick über mögliche Bearbeitungsschritte und ihre Kopplung 4.2.1. Direkte Aufgabenstellung 4.2.2. Dateneingabe 4.2.3. Übergang Ortsraum - Frequenzraum und Umkehrung 4.2.4. Datenaufbereitung 4.2.5. Spektrenberechnung 4.2.6. Logarithmisches radiales Energiedichtespektrum 4.2.7. Ergebnisse, Ausgabe, Darstellung von Feldern 4.2.8. Interpretation 5. Tiefeninterpretationen an Modell- und Felddaten 5.1. Einzelprismen 5.2. Prismenensembles 5.3. Doppelensembles 5.4. Anwendung auf Felddaten 5.4.1. Datengewinnung 5.4.2. Bearbeitung und Interpretation 5.4.3. Ergebnisse und Einschätzung 6. Zusammenfassung 7. Literaturverzeichnis
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  • 15
    Schriftenreihen ausleihbar
    Schriftenreihen ausleihbar
    Potsdam : Zentralinstitut Physik der Erde
    Signatur: 21/SR 90.0917(65) ; 21/SR 22.19544(65)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 65
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Die Arbeit vermittelt einen Überblick über wissenschaftlich-technische, erkenntnistheoretische, methodische, ökonomische und organisatorische Probleme der Erdfernerkundung mittels Flugzeugen und Satelliten. Dabei liegt die Betonung auf der Veranschaulichung und kritischen Bewertung der Grundlagen, des Standes wie der Entwicklungstendenzen dieser neuen Erkundungsmethode. Behandelt werden folgende Fragenkomplexe: - Einfluß gasförmiger, flüssiger und fester Substanzen auf die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen; - Passive und aktive Fernerkundungssensoren; - Definition und Bedeutung des Auflösungsvermögens von Fernerkundungssensoren; - Bodensysteme für den Empfang, die Vorverarbeitung, Verteilung und Interpretation von Fernerkundungsdaten; - Grundlagen der visuellen Interpretation; - Methoden der digitalen Bearbeitung von Fernerkundungsdaten; - Methoden der Datensammlung, lnterpretation und Verifikation; - Voraussetzungen und Kosten-Nutzen-Betrachtungen zur Fernerkundung; - Betrieb und Organisation von Fernerkundungssystemen.
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 127 Seiten , Diagramme, Illustrationen , 30 cm
    Ausgabe: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Serie: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 65
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Zusammenfassungen Vorbemerkung 1. Begriffs- und Problembestimmung 2. Naturwissenschaftliche Grundlagen der Fernerkundung 2.1. Elektromagnetisches Spektrum, atmosphärische Fenster und Strahlungsbilanz der Erde 2.2. Zum Einfluß gasförmiger, flüssiger und fester Substanzen auf die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen 2.3. Zur Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im sichtbaren und IR-Bereich des Spektrums 2.2.2. Zur Ausbreitung von Mikrowellen 3. Technische Grundlagen sowie Stand und Entwicklungstendenzen der Fernerkundung 3.1. Fernerkundungssensoren 3.1.1. Generelle Bemerkungen zum Auflösungsvermögen von Fernerkundungssensoren 3.1.2. Passive Sensoren 3.1.2.1. Fotografische Fernerkundungssysteme 3.1.2.2. Hochauflösende Scannersysteme für Erd- und Erdressourcenbeobachtungen 3.1.2.3. Passive Sensoren für Fernbeobachtungen der Atmosphäre, Ozeane und großräumiger Umweltphänomene 3.1.3. Aktive Sensoren 3.1.3,1. Radarsensoren mit realer Apertur 3.1.3.2. Radarsensoren mit synthetischer Apertur 3.2. Bodensysteme für den Empfang, die Vorverarbeitung und die Verteilung von Satellitendaten 3.3. Nutzerzentren für die Interpretation von Fernerkundungsdaten 4. Grundlagen und Methodik der Aufbereitung und Interpretation von Fernerkundungsdaten 4.1. Generelle Bemerkungen 4.2. Grundlagen der visuellen Interpretation und Methoden der analogen fotografisch-optischen Bildbearbeitung 4.3. Methoden der digitalen Datenbearbeitung 4.3.1. Generelle Übersicht 4.3.2. Zur automatischen Klassifizierung und Hauptachsentransformation multispektraler Bilddaten 4.3.3. Zur Flächenbestimmung mit Hilfe klassifizierter digitaler Bilddaten 4.4. Methoden der Datensammlung, Interpretation und Verifikation 4.4.1. Sammlung von Daten in verschiedenen Niveaus und ihre gemeinsame Auswertung 4.4.2. Methodik der Sammlung und Nutzung unabhängiger Bodeninformationen 4.4.3. Zur Abgrenzung homogener Merkmalsschichten in Fernerkundungsaufnahmen 4.4.4. Konstruktion eines Flächenrahmens für die Datensammlung 4.4.5. Agro-meteorologische Methode der Abschätzung von Ernteerträgen 4.4.6. Klassifizierung von Landbedeckung und -nutzung 4.4.7. Zur Feststellung und Überwachung von Umweltverunreinigungen 4.4.8. Geologische Interpretation von Fernerkundungsdaten 5. Voraussetzungen, Bedürfnisse, Nutzung und Organisation der Fernerkundung 5.1. Generelle Voraussetzungen und Bedürfnisse 5.2. Kosten-Nutzen-Betrachtungen in der Fernerkundung 5.3. Allgemeine Gesichtspunkte der Organisation von Fernerkundungsaktivitäten 6. Schlußfolgerungen Erläuterung von Abkürzungen Literatur
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  • 16
    Schriftenreihen ausleihbar
    Schriftenreihen ausleihbar
    Potsdam : Zentralinstitut Physik der Erde
    Signatur: 21/SR 90.0917(56) ; 21/SR 22.19544(56)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 56
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der photoelektrischen Registrierung von Sterndurchgangszeiten, um einen Beitrag zur Entwicklung des photoelektrischen Zenitrohrs (PEZR) zu leisten. Nach Hinweisen zur Zielstellung werden zunächst in einem Überblick verschiedene bisher angewendete photoelektrische Meßverfahren vorgestellt und dann das ausgewählte Meßverfahren sowie die Entwicklung der Versuchsapparatur beschrieben. Daneben wird das Auswerteverfahren der registrierten Meßwerte mit einer EDVA zur Ermittlung der Sterndurchgangszeit vorgelegt. Anschließend werden die Reichweite und die Genauigkeit der entwickelten Versuchsapparatur abgeschätzt. Weiter werden die Ergebnisse sowie die Erfahrungen aus der Erprobung in 5 Beobachtungsserien mit 5 verschiedenen Gittern und 870 Sterndurchgangsbeobachtungen dargestellt. (Bei einem Objektiv mit der effektiven Öffnung von 16,7 cm und der Brennweite von 100 cm waren die Sterne bis zur Größenklasse 10 zu beobachten, und es wurden durchschnittliche Meßfehler in 2 Koordinaten von 0,082" erreicht.) Zum Schluß erfolgen die Einschätzung und die Diskussion von Verbesserungsmöglichkeiten für den endgültigen Einsatz am PEZR.
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 80 Seiten , Diagramme, Tabellen, Illustrationen , 30 cm
    Ausgabe: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Serie: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 56
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Vorwort Zusammenfassungen 1. Einleitung 2. Überblick über verschiedene photoelektrische Verfahren 3. Beschreibung des gewählten Meßverfahrens 3.1. Blockschaltbild 3.2. Funktionsprinzip 3.3. Gründe für die Wahl des Meßprinzips 4. Entwicklung der Versuchsapparatur 4.1. Mechanisch-optischer Teil 4.1.1. Fernrohr 4.1.2. Größe der Sternabbildung 4.1.3. Gitter 4.2. Elektronischer Teil 4.2.1. Lichtempfänger und Verstärker 4.2.2. Zeitgebersystem 4.2.3. Registriersystem 4.2.4. Fernbedienung 5. Auswerteverfahren zur Ermittlung der Sterndurchgangszeit 5.1. Ermittlung der Sterndurchgangszeit für jeden Spalt 5.1.1. Variante 1 5.1.2. Variante 2 5.2. Ermittlung der Sterndurchgangszeit für das ganze Gitter 6. Reichweitenabschätzung 6.1. Größe des photoelektrischen Stroms 6.2. Anzahl der zu zählenden Photoelektronen 6.3. Begrenzung der Helligkeit des Himmelshintergrundes 7. Fehlerabschätzung 7.1. Ableitung der Formeln aus dem Auswerteverfahren 7.2. Richtungsszintillation 7.3. Helligkeitsszintillation 7.4. Rauschen 7.5. Gittergenauigkeit 7.6. Diskrete Registrierung 7.7. Zusammenfassung 8. Erprobung und Untersuchung der Versuchsapparatur 8.1. Messung des Dunkelstroms des SEV 8.2. Festlegung der Diskriminatorschwelle 8.3. Durchführung der Sterndurchgangsbeobachtungen 8.4. Untersuchungen und Analysen des Beobachtungsmaterials 8.4.1. Differenzkurve 8.4.2. Auswertung mit der EDVA Robotron 300 8.4.3. Reichweite 8.4.4. Meßfehler 8.4.5. Fehlereinfluß der diskreten Registrierung 9. Zum Einsatz am photoelektrischen Zenitrohr 9.1. Mechanisch-optischer Teil 9.2. Elektronischer Teil 10. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen Literatur Anhang
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  • 17
    Schriftenreihen ausleihbar
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    Potsdam : Zentralinstitut Physik der Erde
    Signatur: 21/SR 90.0917(67) ; MOP 45484 / Mitte ; 21/SR 22.19544(67)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 67
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Auf Grund der meteorologischen Erregerfunktion wurden die Parameter der Differentialgleichung der Polbewegung durch Eingangs-Ausgangs-Analyse bestimmt. Mit diesen Parametern wurde ein Modell der Polbewegung konstruiert, das zur Analyse des Einflusses der determinierten und stochastischen Anteile der meteorologischen Erregerfunktion auf die Polbewegung diente.
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 91 Seiten , Illustrationen, Tabellen, Diagramme , 30 cm
    Ausgabe: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Serie: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 67
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: 1. Das Modell der Polbewegung 1.1. Die Wirkung von Deformationsänderungen infolge von Richtungsänderungen der Zentrifugalkraft durch die Polbewegung 1.2. Das Zweikomponentenmodell der Polbewegung 1.3. Betrachtungen zu zwei Varianten der Differentialgleichung der erregten Polbewegung 2. Die Polbewegung unter dem Einfluß einer periodischen Erregerfunktion 2.1. Die Beziehungen zwischen Polbewegung und Erregerfunktion 2.2. Die Geometrie der Polbewegungsellipse 2.3. Die Polbewegungsellipse als Mittel zur Bestimmung der Parameter der Differentialgleichung der Polbewegung 2.4. Die Übertragungsfunktion 2.5. Ein Anpassungsverfahren zur Bestimmung der Periode der freien Polbewegung 3. Die meteorologische Erregerfunktion 3.1. Die Erregerfunktion der Luftmassenbewegungen 3.2. Bemerkungen zur Erregerfunktion der saisonal schwankenden Grundwasserspeicherung 3.3. Die Berechnung der Erregerfunktion der Luftmassenbewegungen 3.3.1. Die Jahreswelle der Erregerfunktion der Luftmassenbewegung 3.3.2. Fehlertheoretische Betrachtungen zur Berechnung der Erregerfunktion 3.3.3. Der Fehlereinfluß der Erregerfunktion auf die resultierende Polbewegung 3.4. Ergebnisse von Spektralanalysen der Erregerfunktion 4. Die Perioden der Polbewegung 4.1. Der Einfluß einer nichtharmonischen Schwingung auf die durch die harmonische Analyse bestimmten Schwingungen 4.2. Der Einfluß einer Amplitudenvariation der CHANDLER-Welle auf die durch harmonische Analyse bestimmten Parameter der Jahreswelle 4.3. Die Bestimmung der Parameter der Jahreswelle aus der Analyse von 6jährigen Zeitintervallen 4.4. Die harmonische Analyse von 10-Jahres-Intervallen der Polbewegung 4.4.1. Betrachtungen zu einigen determinierten und quasideterminierten Perioden der Polbewegung 4.4.1.1. Die Jahreswelle 4.4.1.2. Die CHANDLER-Welle 4.4.1.3. Die Halbjahreswelle 4.4.2. Folgerungen aus dem von determinierten Anteilen befreiten Energiespektrum 5. Die Bestimmung der Parameter der Differentialgleichung der Polbewegung durch Eingangs-Ausgangs-Analyse 5.1. Die Bestimmung der CHANDLER-Welle auf Grund der Jahreswelle 5.2. Ist die CHANDLER-Periode variabel? 5.3. Die Bestimmung des Dämpfungsfaktors 6. Untersuchung zur Übertragung verschiedener Frequenzen der meteorologischen Erregerfunktion im System der Polbewegung 6.1. Determinierte Anteile von Erregerfunktion und Polbewegung 6.2. Stochastische Anteile von Erregerfunktion und Polbewegung 6.2.1. Ergebnisse einer Kreuzspektralanalyse zwischen Erregerfunktion und Polbewegung 7. Abschließende Betrachtungen Literatur
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  • 18
    Schriftenreihen ausleihbar
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    Potsdam : Zentralinstitut Physik der Erde
    Signatur: 21/SR 90.0917(64) ; 21/SR 22.19544(64)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr.64
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 218 Seiten , Diagramme, Illustrationen, Fotos, Karten , 30 cm
    Ausgabe: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Serie: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 64
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Vorwort Adlung, A. Die Entwicklung der Fernübertragung in der Seismologie und Seismik Bormann, P. : Der Beitrag Immanuel KANTs zur Entwicklung wissenschaftlicher Vorstellungen über die Natur der Erdbeben Elstner, C. : Beiträge von Erdgezeitenuntersuchungen zu Vorstellungen über die Struktur des Erdkörpers Germann, D. : Die seismische Station an der Universität Jena und die Neugründung einer deutschen Zentralstation für Erdbebenforschung 1923 Heckeler, V. : Registrierung und Auswertung von Erdbebenwechselwellen zur Erforschung des Tiefbaus der Erdkruste Hurtig, E. Ernst August v. Rebeur-Paschwitz und seine Bedeutung für die Entwicklung der Seismologie Kessler, J. ; Rotter, D. : Entwicklung der Untersuchung und Bekämpfung von Gas-Salz-Ausbrüchen in der DDR Kowalle, G. : Entwicklung der Vorstellungen über den Bau des Erdinnern Kozâk, J. ; Schmidt P. : Abbildungen seismologischen Inhalts in europäischen Drucken des 15. bis 18. Jahrhunderts Kühn, P. : Zur Geschichte der Erforschung der Seismotektonik des Nordatlantik Meinhold, R. : Von den Anfängen der angewandten Seismik in Deutschland Meyer, H. : Die Erdbebenstation Leipzig (1902 - 1934) Meyer, H. ; Jacobs, F. : Zur Entwicklung der Angewandten Seismik an der Karl-Marx-Universität Leipzig Neunhöfer, H. ; Weidermann, V. : Seismische Überwachung von Bergbaugebieten, dargestellt am Beispiel der Mansfelder Mulde Pätz, H. : Zur Geschichte der Seismik beim Nachweis von Erdöl- und Erdgaslagerstätten - Versuch einer gesellschaftsbezogenen Wichtung Reinhardt, H.-G. : Zur Entwicklung der seismischen Erkundung im VEB Geophysik Savarenski, E. F. : Abriß der 60jährigen Entwicklung der sowjetischen Seismologie (1917 bis 1977) Schneider, M. M. : Über die Vorgeschichte der experimentellen Erdgezeitenforschung bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts ( Zusammenfassung) Sponheuer, W. ; Grünthal, G. : Das Mitteldeutsche Erdbeben vom 6. März 1872 Teupser, Ch. : Seismologische Forschungen in Jena seit 1923 Tittel, B. : Fortschritte des seismologischen Meßprogramms am Geophysikalischen Observatorium Collm (Zusammenfassung) Wilsdorf, H. ; Schmidt, P. : Erdbebentheorien und Prodigia in der griechisch-römischen Antike und einige Aspekte ihrer Rezeption in späterer Zeit
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  • 19
    Schriftenreihen ausleihbar
    Schriftenreihen ausleihbar
    Potsdam : Zentralinstitut Physik der Erde
    Signatur: 21/SR 90.0917(83) ; 21/SR 22.19544(83)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 83
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zur regionalen Verteilung der Horizontalstylolithen im Tafeldeckgebirge der DDR von Christoph Janssen Ausgehend von der Zielsetzung einer Rekonstruktion der Paläospannungsverteilung am Südrand der Nordostdeutschen Senke erfolgten tektonische, petrophysikalische und gefügekundliche Untersuchungen in unterschiedlichen Regionaleinheiten. Bei der Interpretation der Ergebnisse flossen Überlegungen der mathematisch modellierten Spannungsverteilung mit ein. Den Schwerpunkt innerhalb der geotektonischen Untersuchungsmethodik bildeten die tektonischen Stylolithen. Deshalb wurden den Fragestellungen der Genese (Drucklösungstheorie), Klassifizierung und Interpretation der Stylolithen breiter Raum eingeräumt. Die vergleichenden Untersuchungen an Schädelnähten zeigten Analogien zwischen Druck- und Schädelsuturen auf. Die petrophysikalischen Untersuchungen verfolgten das Ziel, die Ergebnisse der tektonischen Geländeaufnahmen zu ergänzen und zu modifizieren. Die regionale Analyse der Paläospannungsverteilung auf der Grundlage der geschilderten Methoden ergab im wesentlichen folgende Ergebnisse: a) Die Bindung der tektonischen Stylolithen an den großregionalen Strukturbau. b) Eine Änderung der tektonischen Stylolithenverteilung in Bereichen regionaler und lokaler Störungszonen. Die Bindung an den großregionalen Strukturbau wird besonders deutlich bei einem Vergleich der Hauptrichtungen der tektonischen Stylolithen (1. Maximum) mit den Mächtigkeitsgradienten der Terebratelzone (Anlage 5). Die immer wieder qurchschlagende rheinische Richtungsgruppe bildet dabei drei rhenotype Strukturachsen, von denen sich zwei ausgehend von der Südthüringisch-Fränkischen Scholle bis zur Allertal-Störungszone verfolgen lassen. Die Einflußnahme der Störungen auf die lokale Spannungsverteilung konnte ausgehend von einem theoretischen Modell an konkreten Beispielen nachgewiesen werden. Dabei wurde deutlich, daß eine Spannungsverteilung mit rheinisch orientierter Hauptnormalspannung nicht im Widerspruch zu herzynischen Richtungsmaxima in Bereichen lokaler und regionaler Störungszonen steht. Die lokalen Spannungsänderungen werden entscheidend vom tektonischen Bau und der zeitlichen Anlage der Störung bestimmt. Als Wirkungszeitraum der Mehrzahl der untersuchten Indikationen wird der Zeitabschnitt Zechstein-Trias angenommen.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zur kleintektonischen Analyse, Bewertung und Interpretation tektonischer Drucklösungserscheinungen von C.-H. Friedel Die Bearbeitung und die kleintektonische Interpretation tektonischer Drucklösungserscheinungen wird durch die enge genetische Beziehung der Drucklösungerscheinungen zum tektonischen Flächeninventar bestimmt. - Auf diesen Aspekt und einige damit zusammenhängende Fragen wird in der vorliegenden Arbeit ausführlicher eingegangen. Vergleichende Felduntersuchungen, die im paläozoischen Schiefergebirge und im Tafeldeckgebirge durchgeführt wurden, bildeten die Grundlage dieser Arbeit. Die dabei erzielten Ergebnisse werden besonders im Hinblick auf die Ausbildung der Drucklösungserscheinungen dargestellt und diskutiert. Sie enthalten Aussagen zu verschiedenen Deformationselementen (Schieferung, Klüftung, Störungstektonik, spezielle Muschelkalkgefüge), ohne daß damit gleichzeitig eine umfassende und regionale Analyse erreicht und angestrebt wurde. Drucklösungsvorgänge, in allen Stadien der Diagenese und postdiagenetisch wirksam, setzen bevorzugt und im allgemeinen auch cogenetisch im Zuge ruptureller Deformationsprozesse ein. Die Drucklösung trägt wesentlich zur Flächenbildung bzw. zur Entstehung von Teilbarkeiten bei (Klüfte, Schieferungsflächen). Insbesondere die bruchhafte Deformation ermöglicht einen ausgedehnteren Lösungstransport, wodurch eine wichtige Bedingung für das Wirksamwerden von Drucklösungsvorgängen erfüllt wird, Als Teil des tektonischen Flächeninventars entspricht die Ausbildung tektonischer Drucklösungserscheinungen (Suturflächen, Stylolithenrichtung) überwiegend dem Bau und der Anordnung dieses Flächeninventars, Die Orientierung der Stylolithen, als Merkmal einer gerichteten Kompression, ist jedoch kein ausreichendes Indiz zur Bewertung dar Hauptnormalspannungen und zur Festlegung der Hauptkompressionsrichtung. Unter anderem können die spezifischen Bedingungen des Lösungstransportes die Ausrichtung der Stylolithen beeinflussen (gerichteter Lösungstransport). Nur in Verbindung mit weiteren, cogenetisch mit den tektonischen Drucklösungserscheinungen entstandenen Deformationselementen, welche eine derartige Festlegung auch ausreichend begründen, ist die Zuordnung einer stylolithischen Richtungsgruppe zur Hauptdruckrichtung möglich. Auch über die Raumlage der Hauptnormalspannungsachsen bzw. der Deformationsvektoren im Spannungsellipsoid entscheidet in erster Linie das tektonische Flächengefüge, da die räumliche Orientierung der (H-)Stylolithen nicht stets die Lage dieser Achsen wiedergibt (Einfluß des sedimentären Gefüges). Insgesamt ist die Bearbeitung tektonischer Drucklösungerscheinungen eine Auseinandersetzung mit grundsätzlichen Problemen. Sie betrifft unter anderem Fragen zur Kluftgenese sowie allgemein zu den Beziehungen zwischen Bruchbildung und Drucklösung (vgl. ARTHAUD & MATTAUER 1969, s. 743), zur Entstehungszeit und den Entstehungsbedingungen tektonischer Gefüge innerhalb der strukturellen Gesamtentwicklung (früh-, spätdiagenetisch; epirogen, tektogen) und zur Spannungsverteilung, unter der die verschiedenen Deformationsgefüge entstanden sind, Der Brauchbarkeit tektonischer Drucklösungserscheinungen für die Rekonstruktion der (Paläo-)Spannungsverteilung und zur Ermittlung der Hauptkompressionsrichtung sind Grenzen gesetzt. Das zeigte sich im paläozoischen Grundgebirge ebenso wie im Tafeldeckgebirge, Auf die teilweise überschätzte Bewertung dieser spezifischen Gefügeelemente hinzuweisen, ist deshalb ein wichtiges Anliegen dieser Arbeit.
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 133 Seiten , Illustrationen, Fotos , 30 cm
    Ausgabe: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Serie: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 83
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Vorwort Teil I Janssen, Chr.: Zur regionalen Verteilung der Horizontalstylolithen im Tafeldeckgebirge der DDR Zusammenfassung 1. Wissenschaftliche Zielsetzung 2. Grundlagen 2.1. Stylolithen 2.1.1. Historisches 2.1.2. Begriffserklärung 2.1.3. Genese der Stylolithen (Drucklösungstheorie) 2.1.4. Die Quantifizierung von Drucklösungsvorgängen 2.1.5. Analogien zwischen Druck- und Schädelsuturen 2.2. Sigmoidalklüfte 2.2.1. Literaturanalyse 2.2.2. Begriffserklärung 2.2.3. Sigmoidalklüfte als tektonische Indikationen 2.2.4. Zeitliche Anlage der Sigmoidalklüftung 2.3. Rupturen 2.4. Petrophysikalische Untersuchungen 2.4.1. Probennahme 2.4.2. Probenvorbereitung 2.4.3. Bestimmung der Ausbreitungsgeschwindigkeiten elastischer Wellen 2.4.3.1. Der Prozeß der Anisotropisierung 2.4.3.2. Theoretische und experimentelle Grundlagen der Ultraschallmessungen 2.4.3.3. Methodik und Versuchsdurchführung der Ultraschallmessungen 2.4.4. Röntgentexturanalyse 2.4.4.1. Grundlage der Röntgentexturanalyse 2.4.4.2. Aufnahmemethodik und Durchführung der Messungen 3. Paläospannungsverteilung in den Untersuchungsgebieten 3.1. Südthüringisch-Fränkische Scholle 3.1.1. Rhön-Scholle 3.1.2. Heldburg-Scholle 3.1.3. Fränkische Störungszone 3.2. Thüringische Senke 3.2.1. Eichsfeld-Scholle 3.2.2. Ohmgebirgsgrabenzone 3.2.3. Bleicherode-Stadtrodser Scholle 3.2.3.1. Dün 3.2.3.2. Hainleite 3.3. Subherzyne Senke 3.3.1. Harz-Nordrandstörung 3.3.2. Oschersleben-Bernburger Scholle 3.3.2.1. Huy 3.3.2.2. Rakel 3.3.2.3. Bernburger Sattel 3.3.3. Allertal-Störungszone 4. Mathematische Modellierung der Spannungsverteilung 4.1. Physikalische Voraussetzungen 4.2. Modell I 4.3. Modell II 5. Darstellung und Interpretation der regionalen Untersuchungsergebnisse 5.1. Vorkommen und Ausbildung der Stylolithen und Sigmoidalklüfte 5.2. Morphologie und Geometrie der H.-Stylolithen 5.3. Die räumliche Entwicklung der Paläospannungsverteilung unter Berücksichtigung der mathematischen Modellierung 5.3.1. Allgemeine Aussagen 5.3.2. Beziehungen zum großregionalen Strukturbau 5.3.3. Beziehungen zu lokalen und regionalen Störungen 5.4. Die zeitliche Entwicklung der Paläospannungsverteilung 5.4.1. Aussagen zum Bildungszeitraum der untersuchten Indikationen 5.4.2. Modell der Paläospannungsverteilung 5.5. Ursachen der Spannungsverteilung Literaturverzeichnis Verzeichnis der Anlagen Teil II Friedel, c.H.: Zur kleintektonischen Analyse, Bewertung und Interpretation tektonischer Drucklösungserscheinungen Zusammenfassung 1. Einleitung 2. Tektonische Drucklösungsgefüge in paläozoischen Schiefergebirgskalken 2.1. Zur Ausbildung der Schieferungsflächen 2.2. Tektonisch beeinflußte Drucklösungsvorgänge auf Schichtflächen (Vs1-Stylolithenflächen) 2.3. Tektonische und lithofazielle Faktoren 2.4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 3. Tektonische Drucklösungserscheinungen in postvariszischen Karbonatgesteinen des Tafeldeckgebirges 3.1. Beziehungen zwischen dem rupturellen Deformationsgefüge und tektonischen Drucklösungserscheinungen 3.1.1. Altersbeziehungen zwischen tektonischen Drucklösungsflächen 3.1.2. Ergebnisse im Unteren Muschelkalk 3.2. Bemerkungen zur Interpretation der Horizontalstylolithen 3.2.1. Kluftgebundene Orthogonalsysteme 3.2.2. Drucklösungserscheinungen in Störungsbereichen (Störungskinematik) 4. Faktoren und Bedeutung des Lösungstransportes Literaturverzeichnis
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    Signatur: 21/SR 90.0917(76) ; MOP 45745/2 ; 21/SR 22.19544(76)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 76
    Materialart: Schriftenreihen ausleihbar
    Seiten: 197 Seiten , Illustrationen, Fotos, Diagramme , 30 cm
    Ausgabe: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Serie: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 76
    Sprache: Deutsch
    Anmerkung: Marek, K.-H.: Vorwort Toth, K.: Grußwort der Delegation der UVR an die 2. Fernerkundungskonferenz 1. Grundsätzliche und perspektivische Fragen Kautzleben, H.; Marek, K.-H.: Einige grundlegende Probleme der weiteren Entwicklung der Fernerkundung der Erde Albert, K.-H.: Aufgaben bei der effektiven Nutzung von Daten der Fernerkundung der Erde in den Volkswirtschafts- und Wissenschaftszweigen Barthel, H.: Stand und künftige Gestaltung der Aus- und Weiterbildung zur Geofernerkundung im Hochschulwesen der DDR Bonau, U.: Beispiele für eine zweckmäßige Verbindung von Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Fernerkundung 2. Nutzung von Fernerkundungsdaten zur Herstellung von Karten Guske, W.: Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung von Fernerkundungsdaten bei der Kartenherstellung Wirth, H.; Schilbach, G.: Beitrag zur automatisierten Aktualisierung thematischer Karten Illhardt, E.; Krämer, J.; Sporbert, W.; Kern, H.-G.: Die Verwendung von MKF-6-Flugzeugaufnahmen mit dem Bildmaßstab 1 :20 000 für die Herstellung von großmaßstäbigen Karten Kugler, H.: Geomorphologische Fernerkundung und Photogrammetrie Wirth, H.; Harnisch, G.; Pilarski, M.: Flächennutzungsanalysen auf der Basis multispektraler Daten Hengelhaupt, U.; Henker, S.: Probleme der geographischen Interpretation von Ergebnissen digital-automatischer Flächennutzungsdechiffrierungen Siebert, R.; Söllner, R.; Marek, K.-H.: Probleme der geometrischen Auflösung bei der numerischen Klassifizierung und instrumentengestützten Photointerpretation Pross, E.: Verzerrungen in kosmischen photographischen Bildern und Möglichkeiten ihrer Beseitigung Harnisch, G.; Marek, G.: Nichtlineare geometrische Transformation von Fernerkundungsdaten 3. Technische Mittel zur Gewinnung und Auswertung von Fernerkundungsdaten Nicolai, G.: Die neue Multispektralkamera MSK-4 Voss, G.; Zeth, U.: Das Aufnahmesystem Luftbildmeßkammer LMK Kroitzsch, V.; Frubrich, M.: Anwendung der Multispektraltechnik in der terrestrischen Photogrammetrie Laack, U.: Das Film-Ein/Ausgabegerät FEAG Rulf, J.; Schumann, R.: RECTIMAT C - ein neues Präzisionsentzerrungsgerät aus Jena Marek, K.-H.; Söllner, R.; Weichelt, H.; Röser, S.; Marek, G.: Erste Erfahrungen beim Einsatz von RC-Bildflugzeugen für Grundlagenforschungen zur Fernerkundung Röser, S.: Nutzung von Fernerkundungsdaten im Mikrowellenbereich zur thematischen Kartierung Söllner, R.; Schmidt, K.; Weichelt, H.: Erkennungskonzepte für die Ableitung thematischer Informationen aus Fernerkundungsdaten Bieberstein; Schröder; Riedel: Entwicklung der Luftbildanwendung in der Forstwirtschaft der DDR Pelz, E.; Pofahl, U.: Prüfung qualitativer Zustandsmerkmale geschädigter Fichtenbestände aus spektrozonalen Luftbildern mit Hilfe mehrdimensionaler Varianzanalysen Storck, J.-H.;Opel, S.; Kramer, S.: Nutzung von Archivbildmaterial in Kombination mit Bildern aus der Spezialbefliegung für die retrospektivische Beurteilung von Obstanlagen Sporbert, W.; Haseloff, R.: Stereofotogrammetrische Vermessung von Rauchfahnen aus kosmischen Bildern Bankwitz, P.; Bankwitz, E.; Frischbutter, A.; Schäfer, U.: Fotogeologische Kartierung als Grundlage und Ergänzung thematischer Kartendarstellungen der Antarktis
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