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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    Journal of the American Chemical Society 61 (1939), S. 3317-3320 
    ISSN: 1520-5126
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    Journal of the American Chemical Society 58 (1936), S. 1311-1313 
    ISSN: 1520-5126
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 39 (1935), S. 695-700 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of organic chemistry 03 (1938), S. 317-339 
    ISSN: 1520-6904
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of organic chemistry 03 (1938), S. 340-346 
    ISSN: 1520-6904
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 24 (1937), S. 687-719 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 21 (1935), S. 249-266 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es fehlt in unserer Technik zur Untersuchung der Atmung kleinerer Organismen ein allgemein verwendbarer Apparat, der auf manometrischem Wege fortlaufend neben dem Sauerstoffverbrauch auch die Kohlensäureabgabe in einem Versuch zu messen gestattet. Die Lösung des Problems wird in einem ringförmigen Respirationsapparat gefunden, bei dem die zur Absorption der Kohlensäure notwendige Lauge getrennt vom Objekt in einer eigens konstruierten Mikropumpe untergebracht ist. Die Mikropumpe besteht aus zwei fest miteinander verbundenen Glasrohren. Es fehlen bewegliche Teile und Ventile, so daß ihr Volumen vollkommen konstant ist. In Tätigkeit gesetzt wird die Pumpe durch einfaches Hin- und Herneigen (Abb. 1, S. 251). Der Atmungstrog steht in fester Verbindung mit der Pumpe, so daß er bei der Betätigung der Pumpe mitbewegt werden muß. Er ist von der Pumpe durch zwei Dreiwegehähne abtrennbar. Die Bestimmungen erfolgen in zwei Phasen. In der ersten Phase wird bei ruhendem Apparat und geschlossenen Dreiwegehähnen unter Ausschluß der Lauge die Größe CO2−O2 bestimmt. In der zweiten Versuchsphase wird die Verbindung des Atmungstroges zur Pumpe geöffnet und die Pumpe durch Schaukeln des Apparates in Tätigkeit gesetzt. Es erfolgt jetzt die Absorption der Kohlensäure, wodurch die Größe des Sauerstoff-verbrauches bekannt wird. Aus den beiden Größen CO2−O2 und O2 kann CO2 leicht berechnet werden. Es ist bei dem Apparat möglich, parallel zur volumetrischen eine titrimetrische Bestimmung der erzeugten Kohlensäure durchzuführen. Den schematischen Aufbau des hier beschriebenen Respirationsapparates zeigt Abb.2 (S. 252), die praktische Ausführung des Apparates Abb. 3 (S. 254).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 99 (1936), S. 1-23 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es werden mit Hilfe einer Registriermethode die ultraroten Reflexionsspektren von 26 Silikaten und einem Wolframat im Gebiet von 8 bis 26 μ untersucht. Die Deutung der Spektren wird in folgender Weise vorgenommen: Die Zuordnung der Eigenschwingungen der Si O4-Gruppe nach Schaefer, Matossi und Wirtz wird beibehalten. Die früher gefundene Verschiebung der kurzwelligen Bande des SiO4-Tetraeders nach kürzeren Wellen mit steigender Verknüpfung der Tetraeder wird bestätigt. Die Bedingung für das Auftreten der inaktiven Pulsation läßt sich jetzt schärfer dahin formulieren, daß sie nur bei Ringstrukturen mit „physikalisch abgeschlossenen Ringen“ (beryllähnlichen Ringen) aktiviert wird. Das Auftreten der Mittelbande zwischen 14 und 18 μ kann zwar bei den einfachen Strukturen auf das Vorhandensein von Oktaedergruppen zurückgeführt werden, bei den komplizierteren Strukturen läßt sich eine restlose Klärung jedoch noch nicht durchführen. Bei Borosilikaten werden die Eigenschwingungen der Gruppe BO4 zur Deutung des Spektrums herangezogen. Das mit Phenacit isomorphe Lithiumwolframat zeigt nur die Eigenschwingungen der WO4-Gruppe. Es wird auf den singulären Charakter der Silikate hingewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 99 (1936), S. 743-750 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wurde die lichtelektrische Empfindlichkeit an Palladium-Silberlegierungen, die nach etwa 30stündiger Wasserstoffbeladung weitgehend gesättigt waren, sowohl im unzerlegten wie im spektral zerlegten Lichte gemessen. Die erhaltenen Kurven zeigen ein Hauptmaximum bei einer Legierung von 20 % Silber und ein Nebenmaximum bei einer Legierung von 60 bis 65% Silber. Diese Lage, vor allem die des Hauptmaximums, stimmt völlig überein mit der der Wasserstoffabsorption, wie sich aus neuen, noch nicht veröffentlichten Messungen der Wasserstoffabsorption durch elektrische Beladung dieser Legierungen bei sehr langer Beladung ergeben hat. Es fallen also doch im Gegensatz zu der Annahme von Schniedermann diese Maxima der lichtelektrischen Empfindlichkeit (wie auch des Thermostroms) und der Wasserstoffabsorption zusammen. Die schon durch Messungen von Schniedermann mit gefilterter Strahlung widerlegte Vermutung Guddens, daß das Maximum der lichtelektrischen Empfindlichkeit bei den Palladium-Silberlegierungen durch Verschiebung der Grenzwellenlänge bei den wasserstoffbeladenen Legierungen über 3130 Å hinaus bedingt sei, wird hier noch durch die Messungen mit spektral zerlegter Strahlung, welche dieselben Kurven wie die mit unzerlegter Strahlung ergeben, als unzutreffend erwiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 99 (1936), S. 428-452 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wurde das Minimumpotential für die Ozonbildung durch Elektronensto\ bestimmt und zu 6,3 Volt gefunden, also wesentlich niedriger als der von Henry gefundene Wert von 8,9 Volt. Die Differenz scheint im wesentlichen darauf zurückzuführen zu sein, da\ die Volta-Potentialdifferenz bei den Versuchen von Henry nicht berücksichtigt ist. Eine eingehende Diskussion der Bandenspektren des Sauerstoffmoleküls und der aus ihnen abgeleiteten Potentialkurven ergab als Werte der Spannungen, die eine Ozonbildung herbeiführen können, Werte zwischen 6,09 und 7,05 Volt. Für die Ozonbildung der angeregten O 2 ′ -Moleküle kommen hiervon die Spannungen unter 7,05 Volt in Betracht, für die Ozonbildung durch den Zerfall des Sauerstoffmoleküls in ein angeregtes und ein unangeregtes O-Atom ein Elektronensto\potential von 7,05 Volt. Das steht also mit dem hier gefundenen Minimumpotential für die Ozonbildung von 6,3 Volt in hinreichender übereinstimmung. Eine weitere Diskussion der experimentell bestimmten Anregungspotentiale des Sauerstoffmoleküls ergab, das die früher gefundenen Werte von 8 bis 9 Volt offenbar zu hoch sind, da\ man vielmehr auf einen kleineren Wert von 6 bis 7 Volt schlie\en mu\. Ein solcher Wert zwischen etwa 6,6 bis 7,2 Volt für das Minimumpotential der Ozonbildung folgt ferner aus den Messungen der photochemischen Ozonbildung durch ultraviolette Strahlung. Das so festgelegte Minimumpotential für die Ozonbildung durch Elektronensto\ liegt also 1 bis 2 Volt über dem Wert für die Dissoziationswärme des Sauerstoffmoleküls, der der jetzt sichergestellte Wert von 117,3 kcal oder 5,09 e-Volt zukommt. Dieser Unterschied beruht bekanntlich darauf, da\ bei der thermischen Dissoziation des Sauerstoffmoleküls zwei normale, unangeregte O-Atome entstehen während bei der Aufspaltung des Sauerstoffmoleküls durch Elektronensto\ ein angeregtes und ein unangeregtes O-Atom gebildet wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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