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Collection
Publisher
  • 1
    Publication Date: 1954-11-01
    Print ISSN: 1612-4758
    Electronic ISSN: 1612-4766
    Topics: Biology , Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Publication Date: 1926-07-01
    Print ISSN: 0028-1042
    Electronic ISSN: 1432-1904
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Publication Date: 1918-04-01
    Print ISSN: 0028-1042
    Electronic ISSN: 1432-1904
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of pest science 27 (1954), S. 168-170 
    ISSN: 1612-4766
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 14 (1926), S. 672-673 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 6 (1918), S. 181-185 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 31 (1936), S. 268-293 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 35 (1939), S. 586-593 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 4 (1925), S. 598-614 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Poulton erklärt das Entstehen der Ähnlichkeit (von Fliegen mit Bienen) aus ürsprünglich nicht ähnlichen Formen durch aufeinanderfolgendes Ähnlichwerden einzelner Merkmale, die erst in ihrem Zusammenspiel eine Ähnlichkeit ergeben. Er nimmt an, schon das Ähnlichwerden eines einzigen Merkmals unter vielen (nosh nicht ähnlichen) besitze einen wenn auch sehr geringen Auslesewert, biete der Auslese einen Angriffspunkt. Von diesem aus kann dann Auslese die Ähnlichkeit Schritt um Schritt höher führen. Diese Darstellung ist eine abstrakte, unbestimmte; she erscheint als solche indes zwanglos glaubhaft. 2. Mimicry ist ein rein öcologisches Problem. Eine konkret-anschauliche Vorstellung verlangt: Eine Auslese kann erst einsetzen, wenn ein Feind wirklich getäuscht wird. Die Ähnlichkeit muß somit bereits täuschend, d. h. in alien Komponenten fertig, vor aller Auslese vorliegen. Sie kann daher nicht durch Auslese entstehen. Poultons abstrakte Fassung von einem stufenweisen Entstehen der Ähnlichkeit ist in klarer Vorstellung nicht denkbar. Ein ähnliches Merkmal unter mehreren unähnlichen bewirkt noch keine tauschende Ahnlichkeit, hat somit nicht einen geringen, sondern gar keinen Auslesewert. 3. Poultons Formel würde in klarer Vorstellung ein Tier erfordern, das: 1. nach nicht ähnlich ist (dean sonst könnte Auslese nicht als Erzeugerin der Ähnlichkeit hingestellt werden), das aber 2. gleichzeitig schon täuschend dhnlich ist (denn ohne tauschende Ähnlichkeit könnte keine Verwechslung stattfinden, könnte die Auslese nicht einsetzen). Ein solches Wesen ist logisch undenkbar. POULTONs Formel ist ein Versuch, mit unbestimmten Wortwendungen über einen prinzipiell unbehebbaren Widerspruch hinwegzugleiten. 4. Die meisten Vertreter der Trachthypothesen nehmen als Ausgangspunkt eine bereits von vornherein gegebene ,„allgemeine”, „ober-flächliche” Ähnlichkeit an. Deren Herkunft bleibt unerörtert, bleibt “Zufal⌉d d. h. Ergebnis unbekannter Kausalitäten. Auslese soll diese Ahnlichkeit verbessern. 5. Die supponierte „oberfldchliche” Ahnlichkeit muß in jedem Falle groß genug sein, um die Feinde wirklich zu täuschen. Andernfalls setzt keine Auslese ein. Die Ahnlichkeit muß somit von Anfang an eine täuschende, also bereits mehr oder minder vollendete sein. 6. Das Arbeitsfeld der Auslese schmilzt damit auf den schmalen Raum zwischen einer tauschenden and einer noch tauschenderen Ähnlichkeit zusammen. Die Auslese ist nicht mehr schaffend, sondern bloß ausfeilend tätig. 7. Es läßt sich wissenschaftlich nicht rechtfertigen, daß die ursprüngliche täuschende Ähnlichkeit einfach dem Zufall zugeschoben wird, während für eine etwas verbesserte Ähnlichkeit ein grundsätzlich anderes Entstehungsprinzip herbeigerufen wird, eine Hypothese, die auf Schritt und Tritt mit der Wirkhchkeit kollidiert. Zur Erklarung der täuschenden wie der etwas täuschenderen Ähnlichkeit muß es ein einheitlichm Prinzip geben. Tatsächlich gibt es ja auch vollendete Ähnlichkeiten ohne öco-logische Beziehungen („Pseudomimicry”). 8. Soll Ähnlichkeit durch Auslese verbessert werden, dann gilt die Formel: Alle dem Modell eine Spur minder ähnliehen Formen mußten untergehen. Diese Auslese gilt dann für alle dhnlich lebenden Arten des Ausleseortes. Das Dominieren bienenunähnlicher Fliegen an einem Orte erweist z. B. einwandfrei, daß eine Auslese nach Bienenähnlichkeit (d. h. ein Untergang alles Bienenunähnlichen) an diesem Orte nicht stattgehabt hat. 9. Auslese wird vielfach nicht als das allgemeine Erklärungsprinzip, sondern nur als „ein Faktor” der Entwicklung aufgefaßt. Dies erfordert Beantwortung der Frage: Welches sind die anderen Faktoren? Was leisten sie, was leistet Selection? 10. Welches ist das Grundproblem der Tiertrachten? Das Grundproblem der Tiertrachten ist: Wie entstand das specifische Farbungsund Zeichnungsbild, die spezielle Linienführung und Farbentönung jeder einzelnen Art? (Blick in eine Schmetterlings- oder Käfersammlung!) 11. Was leisten die von Selectionismus, Lamarckismus usw. vorgeführten “Faktoren”im Problem der specifischen Linienführung der Tiertrachten? Direkte Bewirkung, Gebrauch and Nichtgebrauch, Befriedigung des Bedürfnisses usw. — keiner dieser „Faktoren” berührt das Grundproblem. Selection macht bestenfalls das Bleiben nützlicher Ausstattungen verständlich, nicht aber ihr Entstehen und noch weniger das Entstehen der tausendfachen Prunktrachten, für die gar keine Nützlichkeit erkennbar ist. 12. Was leistet Selection als „Faktor” zur Erklärung im Trachtenproblem? — Es ist zwanglos denkbar, daß gewisse verbergende Trachten von ihr dominant gemacht wurden, indem alles früher vorhandene in der Umgebung Auffälligere von den Feinden ausgemerzt wurde. Diese Auslese ist nur als abbauendes, gestaltemlerminderndes, nicht Gestalten und Färbungen schaffendes Agens denkbar. Eine solche Auslese stützt die Hypothesen, die mit Selection das Werden neuer Arten zu erklären gedachten, nicht nur nicht, sondern widerspricht ihnen geradezu. 13. Die Ablehnung des Erklärungswertes der Auslese im Trachtenproblem berührt die Gültigkeit der Deszendenzlehre nicht. Lediglich die Ursachen, welche die Entwicklung lenken, werden als derzeit unbekannt erwiesen). 14. Die Existenzsicherung jeder Organismenart besteht in der Produktion hinreichend zahlreicher Nachkommenschaft. Diese muß den ständigen Tribut der Art an ihre natürlichen Feinde decken und überdies noch jenen Überschuß liefern können, der zur Fortpflauzung der Art notwendig ist. 15. Dieser zureichende Überschuß ist das Ergebnis des Zusammenspiels zahlreicher, untrennbar ineinander gewobener öcologischer Bedingungen, die wir heute weder im einzelnen noch im ganzen kennen und zu werten vermögen. Die Färbungen spielen hierbei vielleicht nur eine sehr geringe Rolle. Denn wir finders ja die verschiedenartigsten Trachten üppig gedeihend an einem and demselben Orte nebeneinander.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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