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  • Inorganic Chemistry  (66)
  • potassium silanyls  (1)
  • 1
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 230 (1937), S. 308-309 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 3
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Sodium silanyls ; potassium silanyls ; alkali metal silanyls ; silanyls ; sodium disilanyl ; potassium disilanyl ; alkali metal disilanyl ; disilanyls ; 2-sodium trisilanyl ; 2-potassium trisilanyl ; trisilanyls ; 2-sodium isotetrasilanyl ; 2-potassium isotetrasilanyl ; tetrasilanyls ; formation of silicon-silicon bonds ; Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Contributions to the Chemistry of Silicon and Germanium. XL. The Formation of Alkali Metal Silanyls, MSinH2n+1 (M = Na, K) - A New Method for the Formation of Silicon-Silicon Bonds from SiH4 and Sodium or PotassiumThe reaction of monosilane with activated sodium or potassium was studied under various conditions. With sodium a solution containing a mixture of sodium silanyls, NaSinH2n+1 (n = 1-4), was obtained in each case. However, with potassium always KSiH3 was isolated as described earlier [2, 3]. Only the reaction of KSiH3 with an excess of SiH4 yielded potassium silanyls, KSinH2n+1 (n = 1-4), analogous to the sodium compounds. All derivatives were indirectly characterized by gaschromatographic investigation of their reaction products with benzyl chloride, by alkalimetric titration after hydrolysis, and directly by their 1H NMR spectra. It could be shown, that silicon-silicon bonds may be built up from SiH4 by means of sodium or potassium.
    Notizen: Die Reaktion von Monosilan mit aktiviertem Natrium oder Kalium wurde unter verschiedenen Versuchsbedingungen untersucht. Bei der Umsetzung mit Natrium entstanden in allen Fällen Lösungen, welche ein Gemisch von Natriumsilanylen, NaSinH2n+1 (n = 1-4), enthielten. Mit Kalium wurde jedoch, wie bereits berichtet [2, 3], zunächst nur KSiH2 isoliert. Erst bei der Umsetzung des Kaliumsilyls mit überschüssigem SiH4 bildeten sich die den Natriumsilanylen entsprechenden Kaliumverbindungen, KSinH2n+1 (n = 1-4). Alle erhaltenen Substanzen wurden indirekt durch gaschromatographische Untersuchung ihrer Reaktionsprodukte mit Benzylchlorid, durch acidimetrische Titration nach der Hydrolyse und direkt durch 1H-NMR-Spektren charakterisiert. Es konnte gezeigt werden, daß sich, ausgehend von SiH4, mit Hilfe von Natrium oder Kalium Silicium-Silicium-Bindungen knüpfen lassen.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 293-303 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Nach einem Überblick über ältere Arbeiten in der Literatur, welche die Existenz schwefelreicherer Chloride als S2Cl2, insbesondere die Verbindungen S3Cl2 und S4Cl2, wahrscheinlich machen, wird über Versuche zur Darstellung höherer Schwefelchloride aus S2Cl2 im „heiß-kalten“ Rohr berichtet. Hierbei entsteht im H2-Strom bei einer Heizstabtemperatur von 860-875° C ein orangegelbes, hochviskoses Öl, dessen Analyse der Bruttozusammensetzung S20Cl2 bis S24Cl2 entspricht. Es wird gezeigt, daß es sich bei dem Produkt nicht um eine physikalische Lösung von S in S2Cl2 handeln kann, da auf Grund der bekannten Löslichkeit die Zusammensetzung einer bei Zimmertemperatur beständigen S - S2Cl2-Lösung maximal bei S3,2Cl2 liegt. In Übereinstimmung damit läßt sich das RAMAN-Spektrum des Öles nicht durch Superposition aus den bekannten Spektren von S2Cl2 und gelöstem Srh deuten, sondern beweist das Vorliegen neuer Molekelarten, d. h. höherer Schwefelchloride SxCl2. Aus der großen Ähnlichkeit des Spektrums mit denen der höheren Schwefelwasserstoffe folgt für die homologe Chlorschwefelreihe die gleiche kettenförmige Struktur mit hauptvalenzmäßiger Bindung der S-Atome.  -  Bei Heizstabtemperaturen über 900° C werden Produkte mit noch höherem S-Gehalt gebildet, die bei Zimmertemperatur nach kurzer Zeit fest werden. Aus diesen kann durch Extraktion mit CS2 ein zitronengelber, feinpulvriger Rückstand der Zusammensetzung ∼S100Cl2 gewonnen werden.  -  Es wird angenommen, daß sämtliche Präparate Mischungen von Homologen verschiedener Kettenlänge sind, deren nähere Untersuchung und Aufarbeitung zur Isolierung einzelner definierter Verbindungen begonnen worden ist.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 251-260 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: In Fortführung der Arbeiten über Schwefelwasserstoffe H2Sx wird gezeigt, daß bei der Zersetzung von 150 ml 0,91 m - Na2S2O3-Lösung mit 42-44 ml 6,03 n-Salzsäure ein gelbes, viskoses Öl entsteht, das neben Schwefel nur 0,3% H2S enthält. Die Zusammensetzung entspricht im Mittel der Formel H2S354. Es handelt sich bei diesem Produkt mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein Gemisch aus höheren Homologen der Schwefelwasserstoffreihe H2Sx, da durch Auflösen von Schwefel in den bisher bekannten Verbindungen H2S2…H2S6 keine Präparate von vergleichbarem S-Gehalt hergestellt werden können. Man erhält auf diesem Wege nur Lösungen der Bruttozusammensetzung H2S10. Eine weitere Untersuchung des hochgeschwefelten Öles (Molekulargewichtsbestimmung, Viskositätsmessung usw.) ist im Gange.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 283 (1956), S. 79-87 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die wasserfreien höheren Sulfide des Rubidiums und Caesiums werden durch Umsetzung der Elemente in flüssigem Ammoniak dargestellt. Diese Methode gestattet es ganz allgemein, sehr reine Präparate bei Temperaturen weit unterhalb ihres Schmelzpunktes zu gewinnen. Von sämtlichen Rubidium- und Caesiumsulfiden werden die Dichten und einige weitere Eigenschaften mitgeteilt. Auf Grund röntgenographischer Untersuchungen sind die Sulfide Rb2S2, Rb2S3, Rb2S5, Cs2S2, Cs2S3, Cs2S5 und Cs2S6 als einheitliche Verbindungen charakterisierbar.Rb2S4, Rb2S6 und Cs2S4 bilden keine eigenen Kristallgitter und sind somit nicht als definierte chemische Individuen anzusehen. Die raumchemische Diskussion sowie die Eigenschaften der Verbindungen zeigen völlige Analogie zu den höheren Sulfiden des Natriums und Kaliums.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
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    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 275 (1954), S. 241-248 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Raumchemie der höheren Sulfide von Natrium und Kalium läßt sich am besten beschreiben, wenn man bei der Auswertung für die Alkalimetalle Ioneninkremente verwendet und beim Schwefel zwei Sorten unterscheidet, einmal die beiden and den Enden der Schwefelketten und zum anderen die in der Kette selbst befindlichen Atome.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 287 (1956), S. 45-50 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es werden die Verteilungsfunktionen der bei der Kondensationsreaktion zwischen Sulfanen und Halogensulfanen auftretenden Molekelarten abgeleitet.
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  • 9
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 293 (1958), S. 311-313 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Umwandlung definierter Chlorsulfane mittels HBr in die entsprechenden Bromsulfane nach über die wir schon früher berichtet haben, wurde unter Einsatz von S2Cl2 und der inzwischen von uns dargestellten Chlorsulfane S3Cl2 bis S8Cl2 zur Gewinnung der annähernd reinen Bromsulfane S2Br2 bis S8Br2 herangezogen. Die Umsetzung verläuft bei Zimmertemperatur quantitativ. Die Produkte wurden physikalisch-chemisch charakterisiert.
    Zusätzliches Material: 1 Tab.
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 294 (1958), S. 50-62 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Verdampfungsenthalpien der Sulfane H2S2, H2S3, H2S4 und H2S5 wurden calorimetrisch bei Zimmertemperatur gemessen. Die Verdampfung der Substanzen erfolgte im Vakuum unter dem jeweiligen Sättigungsdruck. Die dabei gebundene Wärme wurde durch elektrische Kompensation in einem Differentialcalorimeter bestimmt. Es ergaben sich folgende Werte: Diese molaren Verdampfungsenthalpien stellen eine lineare Funktion der Sulfankettenlänge dar.Weiterhin konnten in der gleichen Apparatur nach einem zu diesem Zweck entwickelten empirischen Verfahren die Dampfdrucke der Sulfane bei 20°C ermittelt werden.Unter Verwendung der experimentell gewonnenen Größen wurden die Siedepunkte und der annähernde Verlauf der Dampfdruckkurven abgeschätzt. Ferner ließen sich mit Hilfe der Guldbergschen bzw. Nernstschen Regel die kritischen Temperaturen und kritischen Drucke näherungsweise ermitteln.Die aus den vorhandenen Daten ebenfalls ableitbaren Troutonschen Konstanten zeigen normale Werte und deuten darauf hin, daß es sich bei den Sulfanen um nicht merklich assoziierte Flüssigkeiten handelt.
    Zusätzliches Material: 5 Ill.
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