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  • 1
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 239 (1938), S. 189-196 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Geschwindigkeit der Reaktion von amalgamiertem Aluminium mit der Luft wird durch die Gleichung G1 = \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ k\sqrt {t_1 } $\end{document} bestimmt, wobei G1 die Gewichtszunahme des aktivierten Aluminiums an der Luft, k eine Konstante und t1 die Versuchsdauer ist. Es wird eine Gesetzmäßgkeit zwischen der Konstanten k und dem Reinheitsgrad des aktivierten Aluminiums aufgezeigt.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Metallated Nitrogen Derivatives of Carbonic Acid in Organic Synthesis, XXVII. - Homoaldol Reaction, VII. Lithiation of Acyclic 2-Alkenyl N,N-Dialkylcarbamates. - Silylation and γ-Selective α-Hydroxyalkylation of Homoenolate Reagents2-Alkenyl N,N-dialkylcarbamates 20 are deprotonated by n-butyllithium/TMEDA to form lithium compounds 21 which are versatile homoenolate reagents. The diisopropylcarbamoyl group is not attacked by butyllithium below - 70°C. Due to the high kinetic acidity of the α-protons in 20, 1-oxyallyl anions 21, bearing up to two alkyl groups in any given distribution are accessible. - The reaction of 21 with chlorotrimethylsilane gives silanes 28 and/or 29. The regiochemistry of the silylation is mainly controlled by the position of methyl groups present in 21. - The addition of aldehydes or ketones 14 to 21 proceeds with high γ-selectivity yielding 4-hydroxyenol carbamates 30, which are methanolized in the presence of catalytic amounts of mercuric salts to afford 2-methoxytetrahydrofurans (γ-lactol ethers) 33. Subsequent oxidation of 33 yields γ-lactones 34. Alternatively, O-acetyl derivatives 32 are hydrolyzed to afford γ-acetoxyalkanals or -alkanones 36. Alltogether, the method provides a general and flexible way for realization of homoaldol reactions. - (2E)- and (2Z)- butenyllithium compounds 21 g and h are configuratively stable at the reaction conditions, which is an important requirement for accomplishment of syn- and anti-diastereoselective homoaldol reactions. - S-(2-alkenyl) N,N-dimethylthiocarbamates 12 are similarly deprotonated and hydroxyalkylated, but hydrolysis of enol thiocarbamates 15 to prepare homoaldols is not feasible.
    Notizen: N, N-Dialkylcarbamidsäure-2-alkenylester 20 werden durch n-Butyllithium/TMEDA zu den Lithium-Verbindungen 21 deprotoniert, welche als vielseitige Homoenolat-Reagenzien verwendbar sind. Die Diisopropylcarbamoyloxy-Gruppe wird unterhalb von - 70°C nicht von Butyllithium angegriffen. Sie verleiht den α-Protonen in 20 eine hohe kinetische Acidität; daher sind auch 1-Oxyallyl-Anionen 21, welche bis zu zwei Alkylgruppen in beliebiger Anordnung tragen, einfach zugänglich. - Die Umsetzung von 21 mit Chlortrimethylsilan ergibt die Silane 28 und/oder 29; dabei wird die Regiochemie weitgehend von der Position vorhandener Methylgruppen bestimmt. - Aldehyde oder Ketone 14 addieren sich an 21 hoch γ-regioselektiv zu 4-Hydroxyenolcarbamaten 30, welche unter Quecksilbersalz-Katalyse zu 2-Methoxytetrahydrofuranen (γ-Lactolethern) 33 methanolisiert werden. Durch nachfolgende Oxidation werden γ-Lactone 34 erhalten. Nach O-Acetylierung von 30 zu 32 mit anschließender Hydrolyse werden γ-Acetoxyalkanale oder -alkanone 36 gewonnen. Somit ermöglicht die Methode eine allgemeine und flexible präparative Lösung für die Homoaldol-Reaktion. - Die (2E)- und (2Z)-Butenyllithium-Verbindungen 21g und h sind unter den Reaktionsbedingungen konfigurationsstabil; damit ist eine wichtige Voraussetzung für syn- und anti-selektive Homoaldol-Reaktionen erfüllt. - N,N-Dimethylthiocarbamidsäure-S-(2-alkenylester) 12 lassen sich analog zu 20 deprotonieren und hydroxyalkylieren, doch sind die Enolthiocarbamate 15 nicht zu Homoaldolen hydrolysierbar.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: In acht parallelen Versuchsreihen wurden die γ-Hydroxyde des Aluminiums [Al(OH)3 = Hydrargillit und AlOOH = Böhmit] thermisch ab- bzw. umgebaut. Dabei ergab sich, daß der Kalzinationsverlauf sowohl nach der Art des Ausgangsmaterials als auch von dessen Gewinnungsweise beeinflußt wird. Enthält γ-Al(OH)3 Böhmit, so wird es “zweigleisig” abgebaut. Der aus dem Bayer-Verfahren gewonnene Hydrargillit enthält immer einen geringen Böhmitanteil.Durch erhitzen in Luft läßt sich reiner Böhmit aus dem Trihydroxyd nicht gewinnen, während er hydrothermal und unter Lauge ohne Schwierigkeiten erhalten wird. Der thermische Umbau des Böhmits verläuft über zwei stets reproduzierbare Zwischenformen. Der Ablauf des thermischen Umbaues und die Beständigkeit der einzelnen Zwischenformen werden bereits durch geringe Mengen von Fremdionen (z. B. K+, Na+), die in die Schichtengitter der Al-Hydroxyde eingebaut sind, beeinflußt.
    Zusätzliches Material: 3 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Der Einfluß des Ausgangsmaterials auf die Beständigkeit der einzelnen Formen wird untersucht sowie die Beeinflussung der Gitterumbildung und die möglichen reversiblen Vorgänge, die zur „Rehydroxydierung“ führen können. Zur Kennzeichnung der aufgefundenen Zwischenformen dienten licht- und elektronenoptische Aufnahmen. Ein Vergleich der Ergebnisse mit denen von FEITKNECHT und (BUSER(1)) an Hydroxyden zweiwertiger Metalle führt zu Schlußfolgerungen, die das Problem der kristallinen Formen der γ-Gruppe in neuem Lichte erscheinen lassen.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
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