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Verlag/Herausgeber
  • 1
    Digitale Medien
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    Springer
    Colloid & polymer science 68 (1934), S. 230-233 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung 1. Zwitterionen oder „innere Ammoniumsalze“ von der Art der aliphatischen oder aromatischen Aminosäuren wirken sowohl auf das positive Eisenhydroxydwie auf das negative Gold-Sol nicht oder nur in großen Konzentrationen ausflockend. 2. Zwitterionen erschweren beim Eisenhydroxyd-Sol die Flockbarkeit durch andere Elektrolyte, d. h. sie wirken stabilisierend. 3. Beim Gold-Sol und beim gleichfalls negativen Antimontrisulfid-Sol hingegen erleichtern sie die Ausflockung durch Elektrolyte, wirken demnach als Sensibilisatoren.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 179 (1929), S. 193-210 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Zusammensetzung einer chemischen Verbindung I, die als selbständige Phase I im Gemisch mit einer anderen, chemisch nicht einheitlichen Phase II vorliegt, läßt sich, wenn die Zahl der Komponenten mindestens 3 beträgt, indirekt bestimmen durch die Analyse der Phase II sowie eines beliebigen Gemisches von I und II. Da von dem analysierten Gemisch nach Wegnahme der darin enthaltenen Phase II die reine Phase I übrig bliebe, so müssen die in diesem Gemisch auf die Verbindung I entfallenden Anteile der einzelnen Komponenten darstellbar sein als Differenzen zwischen den im Gemisch und den in einem, zunächst noch unbekannten, Quantum der Phase II enthaltenen Mengen (g-Atomen bzw.-Molekülen) der betr. Bestandteile. Diese für die einzelnen Komponenten erhaltenen Differenzen müssen aber außerdem zueinander in einem ganzzahligen Verhältnis stehen, wenn sie wirklich der Zusammensetzung eines chemischen Individuums entsprechen sollen. Durch Auswertung dieser Beziehungen erhält man ein System von diophantischen Gleichungen, für die eine einfache geometrische Lösung gezeigt wird. Die Anwendung der Methode wird an einigen Beispielen erläutert.
    Zusätzliches Material: 7 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 188 (1930), S. 344-356 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 85 (1952), S. 878-885 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch Reduktion von Triphenylmethan-Farbsalzen in Pyridin-Lösung mit Zinkstaub entstehen die gelbroten Lösungen der Farbstoff-Radikale, die bei Luftzutritt augenblicklich wieder zu den Farbstoffen oxydiert werden. Einige weitere Umsetzungen dieser Radikale, u.a. die zur Bildung von zweifach triarylmethyl-substituierten Hydroxylammen führende Einwirkung von Stickoxyd, werden beschrieben.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 89 (1956), S. 2332-2345 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Bei der Darstellung des Kaliumpentathionats nach Raschig bzw. Foerster und Centner entstehen in einer Menge von 30 bis 40% der Gesamtausbeute schwefelreichere Gemische aus Kaliumpolythionaten K2SxO6 mit 6 〈 x 〈 12. Fraktionierte Ausfällung der Benzidinpolythionate, (C12H14N2)SxO6, gestattet Zerlegung in Anteile von regelmäßig abnehmendem Schwefelgehalt. Fraktionen bis zu einem mittleren Schwefelgehalt von etwa x = 10-11 kristallisieren zwar, sind jedoch Gemische; auch gelingt es nicht, aus dem Gemisch ein einheitliches Hexathionat abzutrennen, welches mit dem in der I. Mitteil. beschriebenen Produkt identisch ist.
    Zusätzliches Material: 6 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 89 (1956), S. 2365-2374 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird gezeigt, daß in den verschiedenen Koagulaten der Odén-Sole äquivalente Mengen der fällenden Kationen enthalten sind, d. h. die Koagulate entsprechen schwerlöslichen Salzen höchster Polythionsäuren. Der Schwefelgehalt der Polythionsäuren in den klaren, gelben („amikroskopischen“) Solen beträgt im Mittel etwa x = 40-60, in den milchig-trüben („submikroskopischen“) Solen etwa x = 70-140. Die Kolloidteilchen in den Odén schen Schwefelsolen sind als Micellen aus Natriupmpolythionaten der Molekülgröße Na2S40O6 bis Na2 S 140 O6 aufzufassen.
    Zusätzliches Material: 2 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 89 (1956), S. 2345-2352 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Unter Anwendung der in der II. Mitteil. beschriebenen Fraktionierungsverfahren werden die nach Weitz und Achterberg bzw. nach Goehring und Feldmann dargestellten Präparate von Kaliumhexathionat auf ihre Einheitlichkeit untersucht. dabei zeigt es sich, daß das letztere Verfahren im Gegensatz zum ersteren ausschließlich Gemische von Kaliumpolythionaten K2SxO6 liefert, in denen x alle Werte von 4 bis 15 umfaßt. Lediglich die mittlere Zusammensetzung dieser Gemische kommt bei Einhaltung der Arbeitsvorschrift der Formel K2S6O6 nahe. Es gelingt nicht, aus dem Gemisch ein einheitliches, kristallisierbares Kaliumhexathionat zu isolieren, welches mit dem in der I. Mitteil. beschriebenen Produkt identisch ist.
    Zusätzliches Material: 9 Tab.
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 89 (1956), S. 2353-2365 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Zersetzt man Kaliumthiosulfat bei tiefer Temperatur durch Salzsäure in Gegenwart von Chlorschwefel, so erhält man ein Gemisch von sehr schwefelreichen Kaliumpolythionaten. Durch „ Permutierung“ mittels Natriumchloridlösung erhält man daraus die wasserlöslichen Natriumpolythionate Na2SxO6. An Hand von Benzidinfraktionierungen wird gezeigt, daß x in diesem Gemisch die Werte von 15-40 umfaßt; wobei es jedoch nicht möglich ist, Produkte von einheitlicher Molekülgröße zu isolieren. Ihrem chemischen Verhalten nach stellen diese Verbindungen die Fortsetzung der in der II. Mitteil. beschriebenen Reihe der Polythionate mit 6-12 Schwefelatomen dar. Die Tendenz der Polythionate zur Abgabe aktiven Schwefels nimmt bis etwa x = 20 ständig zu. Produkte mit x 〉 20 besitzen dagegen wieder größere Stabilität und nähern sich in ihren Eigenschaften denjenigen des hydrophilen Odénschen kolloiden Schwefels, von dem in der folgenden V. Mitteil. gezeigt wird, daß er Natriumpolythionate Na2SxO6 mit 50 ≤ x ≤ 100 enthält.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 158 (1941), S. 211-232 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 66 (1954), S. 658-677 
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Bei der Reduktion von quartären Pyridinium (usw.)-salzen entstehen Dimerisationsprodukte der Pyridinium-Radikale, die noch ausgesprochene Radikaleigenschaften zeigen. Von den di-quartären γγ′-Dipyridiniumsalzen leiten sich Verbindungen ab, die Dipyridinium-Diradikalen entsprechen; ihre valenztautomeren Zwischenzustände mit einer chinoiden Formel werden „Quasi-diradikale“ genannt. Von ihnen lassen sich merichinoide Monosalze ableiten, die gleichzeitig einwertige Radikale sind. Verteilte Heteropolarität (Mesomerie) wird als Grund für ihre intensive Farbe angenommen. Die Wursterschen Salze sind analog als monomolekulare radikalartige Salze zu formulieren. Gleiche Verteilungen der positiven Ladung liegen bei den basischen Triphenylmethan-Farbstoffen vor, die ihrer Zusammensetzung nach keine Radikale sind. Die Darstellung des Malachitgrün-Radikals in kristallisierter Form wird beschrieben. Die sog. „Überoxydation“ der Triphenylmethan-Farbsalze mit „Chlortetroxyd“ führt zu Disalzen. Die Chinone werden als anionische Quasi-diradikale formuliert, von denen ebenfalls merichinoide Monosalze ableitbar sind. Triaryl-amine und Tetraaryl-hydrazine können als einwertige Kation-Quasiradikale behandelt werden: sie liefern radikalartige Aminium- und Hydraziniumsalze. Diaryl-stickstoff verhält sich als Anion-Radikal. Die Bildung und Konstitution von Chinhydronen wird erläutert. Farbige Verbindungen nach O. N. Witt werden im Rahmen der entwickelten Anschauungen untersucht.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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