ISSN:
1618-2650
Quelle:
Springer Online Journal Archives 1860-2000
Thema:
Chemie und Pharmazie
Notizen:
Zusammenfassung Die Lösung, welche höchstens 0,2-0,3 g -Mg0 als Magnesiumsulfat, bezw. -chlorid enthält; wird in einem Pyrexbecher von 300–400ccm zur Trockne eingedampft, nach dem Erkalten mit etwa 5ccm konz. Schwefelsäure versetzt, die event. vorhandene Salzsäure durch Erwärmen auf dem Wasserbade, bezw. die Oxalsäure auf dem Drahtnetz entfernt. Nach dem Erkalten werden je nach Bedarf 15–25ccm 1) kaltgesättigte Na2HP04-Lösung und einige Tropfen Phenolphthalein zugesetzt, dann wird ein. Gemisch von gleichen Volumteilen konz. Ammoniak und 96%igem Alkohol bis zur Rötung unter fortwährendem Schütteln vorsichtig in einem Gusse zugefügt, mit 150–200ccm Wasser verdünnt und eine Stunde bedeckt auf dem Wasserbade gehalten. Nach dem Erkalten wird durch einen Berliner Filtertiegel, durch welchen zuvor droimal reines Wasser durchgelassen wurde, filtriert, mit 2,5 %igem Ammoniak bis zum Verschwinden der SO4-Reaktion gewaschen, im Heraeusschen Chromnickel-Ofen bis zur Gewichtskonstanz geglüht.
Materialart:
Digitale Medien
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/BF01378535
Permalink