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  • Articles  (54)
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Journal
  • 1
    Electronic Resource
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    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Journal of food science 11 (1946), S. 0 
    ISSN: 1750-3841
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Journal of food science 6 (1941), S. 0 
    ISSN: 1750-3841
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Journal of food science 6 (1941), S. 0 
    ISSN: 1750-3841
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    [S.l.] : American Institute of Physics (AIP)
    Review of Scientific Instruments 73 (2002), S. 1775-1778 
    ISSN: 1089-7623
    Source: AIP Digital Archive
    Topics: Physics , Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: A simple interference filter spectrometer, together with a modulated neutral diagnostic beam is used on the Tore Supra tokamak for the measurement of carbon impurity profiles by charge exchange spectroscopy. A temporal resolution of 8 ms with a good signal to noise ratio is obtained with a neutral hydrogen beam of about 1 A equivalent neutral current at the plasma edge at 45 kV. Experimental results with ion cyclotron heating show that fast changes of the heating power are followed by transient modifications of the carbon impurity profile. The evolution of the C6+ profile from peaked to hollow and back to normal can be followed step by step and a typical diffusion time of about 30 ms is measured. © 2002 American Institute of Physics.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 4 (1926), S. 465-487 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die zu einem Volk gehörenden Bienen bringen in ihrer Gesamtheit eine Reihe von Leistungen auf, durch welche das Volk den Wert einer in sich geschlossenen Einheit dokumentiert. Auf diese Einheit — als Organismus höherer Ordnungsstufe bezogen — stellen diese Gesamtheitsleistungen Regulationen dar, welche den vegetativen Funktionen höherer Organismen an die Seite zu stellen, sind. Hierzu gehört u. a. der geordnete Wärmehaushalt des Bienenvolkes. Nach dieser Richtung haben wir Untersuchungen ausgeführt, im Sinne vergleichend physiologischer Studien, Es geschah dies unter Anwendung von Thermoelementen, welche in großer Zahl in den Mittelwänden der Waben im Stock verteilt worden waren. Die Temperaturmessungen erfolgten zum Teil mittels der Kompensationsmethode, zum Teil durch photographische Registrierung der Galvanometersausschläge. In bezug auf den brutfreien Zustand des Bienenvolkes kamen wir zu folgenden Ergebnissen: Es besteht ein eng begrenzter Wärmemittelpunkt, von welchem aus schon innerhalb des Volkes die Temperatur nach allen Richtungen — besonders steil nach oben — abfällt. Im Bereiche, wo die Bienen sitzen, besteht eine der physikalischen Temperaturschichtung entgegengesetzte Temperaturordnung (Inversion). Die tiefen Temperaturen dicht oberhalb des Wärmezentrums weisen auf eine Stromrichtung der Atmungsluft hin, die von oben nach unten geht. Die Bedeutung der Luftbahn für die Wärmeökonomie und die Kondensation des Verbrennungswassers wird erörtert. Die tiefste Temperaturlage, in welcher inverse Temperaturschichtung noch beobachtet wird, liegt, zwischen 7 und 8°. Es, wird der Schluß gezogen, daß das in Wärmeschutzstellung befindliche Volk durch Temperaturgürtel von unterhalb 7–8° eingegrenzt wird. Damit steht die Erscheinung im Einklang, daß die reinigungsbedürftigen Bienen zu fliegen beginnen, wenn jene Temperaturgrenze von der Außentemperatur über schritten wird. Die höchste Wintertemperatur im Wärmemittelpunkt des ungestörten Volkes wurde im Zusammenhang mit sehr niedriger Außentemperatur gefunden. Der Temperaturunterschied gegen außen betrug dabei 43°. Die Temperatur im Warmemittelpunkt bewegt sich in der Regel von etwas über 20 bis etwas über 30°. Ihr tiefster Stand des Winters betrug 18°. Der zeitliche Temperaturverlauf des Wärmemittelpunktes und seiner nahen Umgebung zeigt bei Außentemperatur von nur wenig über 0° Neigung zu einer typischen etwa 7° umfassenden Tagesschwankung. Die äußeren Schichten der Bienentraube machen diese innerlichen Temperaturbewegungen nicht mit, ebensowenig aber auch die Fluktuationen der Außentemperatur, soweit sich diese unterhalb 7–8° befindet. Die Temperaturregulierung ist demnach unter winterlichen Verhältnissen darauf gerichtet, die Randbienen der variablen Abkühlung entgegen konstant über der Schädlichkeitsschwelle zu halten. Für das brütende Volk wird folgendes festgestellt: Wo Brut liegt, herrschen Temperaturen zwischen 35° und 36°. Für einzelne Punkte bleiben die Tagesschwankungen oft unterhalb der Grenzen von 0,2–0,4 °. Hier erstrebt die Regulierung die Konstanz auf dem Niveau eines Optimum für die Brutentwicklung. Bei Überhitzungsgefahr kann das Brutgebiet künstlich kühl gehalten werden, wobei unter besonderen Verhältnissen nur das Mittel der Wasserverdampfung wirksam sein kann. Während der Fütterungsperiode werden die mit eingetragenem Futter belegten Wabengebiete kräftig erwärmt, offenbar zum Zwecke eines raschen Eindampfens des überschüssigen Wassers und zur Beschleunigung der fermentativen Verarbeitung des Zuckers.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 26 (1939), S. 529-536 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Siebenschläfer werden zu verschiedenen Jahreszeiten in Räumen mit verschiedener Außentemperatur gehalten (zwischen 0,5 und 20°) zur Kontrolle, ob bei diesen Tieren der Winterschlaf eine saisonmäßig gebundene Erscheinung ist, oder unabhängig von der Jahreszeit durch Außenfaktoren, insbesondere durch die Temperatur, induziert ist. Das Ergebnis ist folgendes: 1. In kühler Umgebung kann der Winterschlaf über die FrühJahrszeit hinweg bis tief in die Sommermonate hinausgezogen werden. 2. Nach normal absolviertem Winterschlaf gehen Tiere nach ganz kurzer Wachperiode von neuem in Winterschlaf über, wenn die Außentemperatur wieder abgesenkt wird. Der erneute Schlafzustand kann Monate hindurch aufrechterhalten werden. 3. In geheizten Räumen bleiben Siebenschläfer auch während des Winters wach. Sie „versäumen“ also den regulären Winterschlaf. Durch entsprechende Einstellung der Temperatur im Aufenthaltsraum kann man die Schlaf- und Wachzeit — bezogen auf die Jahreszeit — direkt vertauschen. 4. Neben der Temperatur scheinen die Nahrungsreserven im Körper mit eine Rolle zu spielen. So kann es im Kaltraum zu einem „SchlafWachzustand“ kommen, wo die Tiere täglich oder in Intervallen von wenigen Tagen Nahrung zu sich nehmen, die Zwischenzeit aber verschlafen. 5. Der Übergang von dem Kalt- in den Warmraum ist für die Tiere, deren Schlafzeit künstlich verlängert war, lebensgefährlich. 6. Der rasche und häufige Wechsel zwischen Schlaf- und Wachzustand und die Weckbarkeit durch äußere Reize weisen auf einen nervösen Mechanismus hin, welchem das Funktionieren der Temperaturregulierung unterliegt. Ob bei der Umstellung ein Hormon oder Hormonkomplex als Vermittler mit im Spiele ist, bleibt eine Frage für sich.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    Journal of comparative physiology 30 (1973), S. 123-138 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung In Ergänzung der vorwiegend auf Intelligenzprüfung ausgerichteten Tierpsychologie wird hier das Gefühls- und Stimmungsleben in den Vordergrund vergleichend psychophysiologischer Untersuchung gerückt. Ausgezeichnete Gelegenheit dazu bietet der in die Familiengemeinschaft aufgenommene Hund, welcher in ihm restlos vertrauter Umgebung und ohne gestellte Situationen beobachtet wird. Als Kriterien für die Beurteilung subjektiven Erlebens dienen einerseits die objektiv feststellbaren äußeren Einflüsse, welche das Verhalten sichtbar bestimmen, anderseits die Auswirkungen der Gefühlsreaktionen. In einjähriger fortlaufender Überwachung wird ein auffallend reicher Gefühlsschatz festgestellt, wobei die Verhältnisse aber doch noch so einfach liegen, daß sie nach Ursache und Wirkung verständlich sind. Es wird der Versuch gemacht, das System der Gefühle nach seinem organischen Aufbau und nach seinen Leistungen im physiologischen Gesamtgeschehen zu kennzeichnen. Dabei sehen wir die Gefühle in Steuerungsmechanismen eingespannt, welche in ihrer elementarsten Form unmittelbaren Anschluß an die reflektorische Regulierung vegetativer Funktionen haben und speziell dort in Aktion treten, wo Faktoren der Umwelt in den Regulationsvorgang einzubeziehen sind. Das enge Verhältnis zum vegetativen Regulationsapparat kommt in der starken Neigung zu „Mitbewegungen“ in seinem Funktionsbereich zum Ausdruck. Je nach Qualität und Akzent einer Gefühlsregung entwickelt sich ein koordiniertes vegetatives Syndrom oder — bei qualitativ hoher Wertigkeit und intensiver Entladung — eine die-Ordnung durchbrechende Irradiation. In dieser Ebene des physiologischen Geschehens drängt sich im Sinne der vergleichenden Psychophysiologie eine Gegenüberstellung zu den Verhältnissen beim Menschen, speziell beim Kind auf. In der Entwicklung der Gefühle zu höherer Leistung greifen sie mehr und mehr in die Auseinandersetzung mit Kräften der Umwelt über, welche nicht mehr einzelne Sektoren des vegetativen Systemes berühren, sondern das Individuum als Ganzes betreffen. Gleichzeitig wird der Aktionsbereich von einer nächsten Zukunft, in welcher sich der Erfolg der regulierten Leistung einstellt, in eine fernere ausgedehnt. Auf dem Wege zum fernen Ziel lassen sich im aktiven Verhalten zwei Phasen unterscheiden, nämlich eine subjektiv erlebte Bereitschaft, d. h. eine Stimmung, und die eigentliche Handlung. — Die Entwicklung des Gefühlssystemes betritt eine noch höhere Ebene, wenn es in das Verhalten im Rahmen eines Kollektivums eingreift, in welchem das Individuum durch Gefühlsbindungen, egozentrisch optimal, eingefügt ist und mit welchem es sein Schicksal teilt. Im Zusammenhang mit der Kennzeichnung des organisch aufgebauten Gefüges der Gefühle wird die Frage der Verschmelzung und des Wettstreites zwischen verschiedenen Komponenten gestreift. — Im ganzen handelt es sich um die Bestrebung, durch Rückgriff auf einfache Verhältnisse Einblicke in die Stellung der Gefühle im physiologischen Gesamtgeschehen, im besonderen auch in die Wechselbeziehungen zwischen subjektivem Erleben und vegetativen Reaktionen zu gewinnen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Molecular genetics and genomics 257 (1998), S. 534-541 
    ISSN: 1617-4623
    Keywords: Key words Biotinylated fusion proteins ; DNA binding domain ; gor ; oriC ; Replication initiation
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Abstract In order to study DNA replication control elements in cyanobacteria we cloned and sequenced the dnaA gene from the marine cyanobacterium Prochlorococcus marinus. The dnaA gene is ubiquitous among bacteria and encodes the DNA replication initiation factor DnaA. The deduced amino acid sequence of the P. marinus DnaA protein shows highest similarity to the DnaA protein from the freshwater cyanobacterium Synechocystis sp. PCC6803. Using a solid-phase DNA binding assay we demonstrated that both cyanobacterial DnaA proteins specifically recognize chromosomal origins, oriC, of Escherichia coli and Bacillus subtilis in vitro. The genetic environment of dnaA is not conserved between the two cyanobacteria. Upstream of the P. marinusdnaA gene we identified a gene encoding a putative ATP-binding cassette (ABC) transport protein. The gor gene encoding glutathione reductase lies downstream of dnaA. Comparison of the genetic structure of dnaA regions from 15 representative bacteria shows that the pattern of genes flanking dnaA is not universally conserved among them.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 19 (1963), S. 511-514 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary Attention is drawn to a topical problem of brain physiology in connection with the convergence of afferent nervous activity. Anatomical and electrophysiological evidence is related to the psychological experience, which is induced by peripheral sensory stimuli of different localization and quality. The conclusion is that conscious perception of external stimuli correlates with the integrated patterns of nervous activity thus induced.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Naturwissenschaften 30 (1942), S. 441-448 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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