ALBERT

All Library Books, journals and Electronic Records Telegrafenberg

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • Inorganic Chemistry  (66)
  • Magnetism  (1)
  • alfalfa  (1)
  • alkali metal disilanyl  (1)
  • 1
    Publication Date: 2013-10-12
    Description: Author(s): A. Alberca, N. M. Nemes, F. J. Mompean, T. Fehér, F. Simon, J. Tornos, C. Leon, C. Munuera, B. J. Kirby, M. R. Fitzsimmons, A. Hernando, J. Santamaria, and M. Garcia-Hernandez The magnetism of La 0.7 Ca 0.3 MnO 3 (LCMO) epitaxial thin films grown on SrTiO 3 (STO) and BaTiO 3 (BTO) substrates is studied using polarized neutron reflectometry (PNR) and ferromagnetic resonance (FMR) techniques. In LCMO/BTO, PNR reveals a strongly suppressed magnetization of 300 kA/m, equivalent to a... [Phys. Rev. B 88, 134410] Published Fri Oct 11, 2013
    Keywords: Magnetism
    Print ISSN: 1098-0121
    Electronic ISSN: 1095-3795
    Topics: Physics
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Amsterdam : Elsevier
    Plant Science 60 (1989), S. 91-99 
    ISSN: 0168-9452
    Keywords: alfalfa ; aneuploidy ; chromosome variation ; polyploidy ; somatic embryogenesis
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 230 (1937), S. 308-309 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 144-160 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die in der Literatur beschriebenen Darstellungsverfahren zur Gewinnung reiner Natriumpolysulfide werden eingehend überprüft und dabei das System Na2S—S gleichzeitig röntgenographisch untersucht. Während die zur Gewinnung von Na2S2 und Na2S4 aus absolut alkoholischer Lösung beschriebenen Methoden zu weitgehend reinen Präparaten führen, bildet sich bei der Umsetzung zwischen Natrium und überschüssigem Schwefel unter siedendem Toluol kein reines Trisulfid, sondern es entstehen stets Mischprodukte mit Zusammensetzungen zwischen Na2S3,3 und Na2S3,5. Es wird gezeigt, daß durch Reaktion zwischen den Elementen in flüssigem Ammoniak reines Na2S2 hergestellt werden kann. Die Reaktion ist sehr wahrscheinlich ganz allgemein zur Darstellung wasserfreier Natriumpolysulfide geeignet.Von sämtlichen bekannten Natriumpolysulfiden werden die Dichten und einige weitere Eigenschaften mitgeteilt. Die röntgenographischen Untersuchungen lassen erkennen, daß Natriumdisulfid in einer Tieftemperaturmodifikation (α-Na2S2) und in einer Hochtemperaturmodifikation (β-Na2S2) auftritt. Sie zeigen ferner, daß auch Na2S4 und Na2S5 definierte Polysulfide darstellen, während Na2S3 kein eigenes Kristallgitter bildet und somit nicht als definiertes Polysulfid angesprochen werden kann. Eine nähere Untersuchung des Gebietes zwischen Na2S2 und Na2S4 mit Hilfe von Debye-Scherrer-Aufnahmen hat ergeben, daß in dem genannten Bereich im festen Zustand Nichtmischbarkeit vorliegt.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 287 (1956), S. 45-50 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden die Verteilungsfunktionen der bei der Kondensationsreaktion zwischen Sulfanen und Halogensulfanen auftretenden Molekelarten abgeleitet.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 274 (1953), S. 223-233 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die verschiedenen Methoden zur Darstellung reiner, wasserfreier Kalium-Polysulfide werden überprüft und die erhaltenen Präparate einer röntgenographischen Kontrolle unterzogen.Für die Gewinnung von K2S2 und K2S4 stellt die Reaktion zwischen Kalium und Schwefel in flüssigem Ammoniak die einzige Möglichkeit dar, die Verbindungen bei Temperaturen unterhalb ihrer Schmelzpunkte herzustellen. Bei der Umsetzung zwischen den Elementen unter siedendem Toluol entsteht kein K2S4, sondern ein Mischprodukt der ungefähren Zusammensetzung K4S4,7. K2S3 und K2S5 können nach den in der Literatur beschriebenen Verfahren gewonnen werden, indem man entsprechende Mengen Schwefel in absolut alkoholischen K2S-Lösungen auflöst und die auf Grund ihrer Schwerlöslichkeit im Verlaufe des Versuchs auskristallisierenden Polysulfide anschließend abfiltriert.Von sämtlichen Polysulfiden des Kaliums werden die Dichten und einige weitere Eigenschaften mitgeteilt. Alle Verbindungen von K2S2 bis K2S6 besitzen eigene Röntgendiagramme, so daß ihre Existenz im festen Zustand als gesichert angesehen werden kann. Im Gegensatz zum Na2S2 tritt K2S2 nur in einer Modifikation auf.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 288 (1956), S. 113-122 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die früheren Verfahren zur Gewinnung der definierten Sulfane H2S2, H2S3, H2S4 und H2S5 aus Rohölen wurden hinsichtlich Ausbeute und Reinheitsgrad der Produkte weiterentwickelt, da sich bei der systematischen Untersuchung der physikalisch-chemischen Eigenschaften und der chemischen Reaktionsmöglichkeiten dieser Verbindungsklasse der Bedarf nach größeren Mengen der formelreinen Stoffe ergab.H2S2 und H2S3 werden nach einem modifizierten Krackverfahren aus Rohöl gewonnen und durch Destillation gereinigt. Die Isolierung und Reinigung von H2S4 und H2S5 erfolgt durch Dünnschichtdestillation von Rohölen geeigneter Zusammensetzung unter gleichzeitiger Fraktionierung durch Kolonnen.Physikalisch-chemische Daten der Sulfane werden mitgeteilt. Die angegebenen Raman-Spektren enthalten einige neue, in unseren früheren Mitteilungen noch nicht aufgeführte Frequenzen.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 288 (1956), S. 123-130 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die von uns bereits früher gefundene, im allgemeinen zu einem Homologengemisch führende Kondensation zwischen Sulfanen H2Sn und Chlorsulfanen SmCl2 läßt sich unter geeigneten experimentellen Bedingungen auch zur Synthese definierter Sulfane verwenden. Durch die im wesentlichen nach dem einfachen Schema verlaufende Reaktion wurden unter Verwendung der bisher bekannten Chlorsulfane SCl2 und S2Cl2 sowie der im Rahmen dieser Arbeitsreihe vor kurzem dargestellten höheren Glieder S3Cl2 und S4Cl2 nahezu formelreine Sulfane erhalten. Von besonderer Wichtigkeit ist diese Methode für die Gewinnung der nicht destillierbaren höheren Homologen, von welchen H2S7 und H2S8 auf diesem Wege erstmalig synthetisiert wurden. Wegen der einfachen und schonenden Arbeitsweise ist das Verfahren ebenfalls mit Vorteil für die Darstellung größerer Mengen der auch durch Destillation von Rohölen isolierbaren Sulfane H2S5 und H2S6 zu verwenden.Die Bedeutung der durchgeführten Synthesen liegt auch darin, daß sie eine wesentliche Stütze für die Auffassung über die Kettenstruktur der Sulfanmolekeln darstellen.Die erhaltenen Produkte wurden durch Messung der Dichte und der Viskosität sowie durch Aufnahme der Raman-Spektren charakterisiert. Die diesbezüglichen Ergebnisse werden in der vorliegenden Arbeit mitgeteilt.
    Additional Material: 7 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 290 (1957), S. 303-319 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Wie bereits mitgeteilt, kann man die Kondensationsreaktion zwischen Sulfanen und Chlorsulfanen durch Anwendung eines sehr großen Überschusses des einen Partners unter geeigneten Bedingungen so lenken, daß eine Sekundärreaktion des gebildeten Kondensationsproduktes weitgehend vermieden wird und dadurch selektiv nur die nach der Primärreaktion: zu erwartende Verbindung entsteht.Im folgenden wird gezeigt, daß dieses Reaktionsprinzip zur Gewinnung formelreiner Chlorsulfane allgemein anwendbar ist. So erhält man durch Reaktion der Sulfane H2S, H2S2, H2S3 und H2S4 mit SCl2 im großen Überschuß bei etwa -80°C und langsamer Reaktionsführung über die bereits seit langem bekannten Chlorschwefelverbindungen SCl2 und S2Cl2 hinaus weitere definierte Stoffe. Im einzelnen wird die Darstellung der formelreinen Substanzen S3Cl2, S4Cl2, S5Cl2 und S6Cl2 beschrieben. Die RAMAN-Spektren sowie das streng gesetzmäßige Anwachsen der Werte für das Molvolumen, die Molrefraktion und die Viskosität zeigen, daß es sich um wohldefinierte und gut charakterisierte Einzelglieder einer homologen Reihe kettenförmiger Verbindungen handelt.Durch Umsetzung von Chlorsulfanen nach folgenden Gleichungen: gelangt man in glatter Reaktion und quantitativer Ausbeute zu z. T. bereits auf anderem Wege gewonnenen Sulfanderivaten. Dadurch ist die Konstitution und die Individualität der Verbindungen auch auf chemischem Wege sichergestellt.Alle Chlorsulfane sind relativ stabil. Sie lassen sich bei -80° unbegrenzt, bei Zimmertemperatur wochenlang bei nur geringer Zersetzung aufbewahren. S3Cl2 ist im Hochvakuum unzersetzt destillierbar, während sich S4Cl2 bei der Destillation bereits teilweise zersetzt. Die Substanzen sind im Laboratoriumsmaßstab in größeren Mengen erhältlich. Ihre Anwendungsmöglichkeit in der anorganisch- und organisch-präparativen Chemie zum Aufbau neuer, langkettiger Schwefelverbindungen dürfte sehr vielseitig und interessant sein.
    Additional Material: 7 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...