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Verlag/Herausgeber
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  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 84 (1951), S. 319-329 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: 4-Oxy-cumarin tautomerisiert in Lösung z. Tl. zu 2-Oxy-chromon, das mit Diazomethan als 2-Methoxy-chromon abgefangen werden kann. Die entsprechende Cumarin-Chromon-Tautomerie wird auch an den 3-substituierten Derivaten des 4-Oxy-cumarins gezeigt. 3.4-Dioxy-cumarin (Cumarindiol), dessen Darstellung über 4-Oxy-3-amino-cumarin beschrieben wird, reagiert mit Diazomethan ausschließlich als 2.3-Dioxy-chromon. Sonst gleicht es dem Thiacumarindiol weitgehend, ist aber leichter oxydierbar und mit Jod und Tillmans-Reagens wie Ascorbinsäure titrierbar. Alle theoretisch möglichen O-Methyl-Derivate des Cumarin-Chromon-diols werden beschrieben.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 84 (1951), S. 333-342 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Geschwindigkeiten der Oxydation von Ascorbinsäure, Redukton, Cumarindiol, Thiacumarindiol und Carbostyrildiol durch Tillmans Reagens, Eisen(III)-Salz und Jod unter verschiedenen Bedingungen werden verglichen und die Kinetik dieser Reaktionen sowie ihr Zusammenhang mit der Konstitution der untersuchten Endiole erörtert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 85 (1952), S. 1150-1160 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die beiden Wechselwirkungen zwischen Eisen(III) und Endiolen, nämlich einerseits die Bildung des tieffarbigen Chelat-Kations aus einem Atom Eisen(III) und einem Monoanion des Endiols, anderseits die zum Abklingen und Verschwinden der Farbe führende Reduktion des Eisen(III) zu Eisen(II) unter Oxydation von Endiol zur Dicarbonylverbindung, stehen in einem Antagonismus zueinander: oxydierend nach der zweiten Reaktion wirkt nur derjenige Gleichgewichtsanteil von Eisen(III), der nicht an Endiol nach der ersten Reaktion gebunden, sondern in diesem Sinne „frei“ ist. Geschwindigkeitsbestimmend für die Redox-Reaktion ist also die jeweilige Konzentration an „freiem“ Eisen(III). Diese ist umso größer, je größer die Gesamtkonzentration an Eisen(III) und an H-Ionen und je kleiner die an Endiol ist. So erklärt sich u. a., daß bei gleicher Endiol-Konzentration eine größere Menge von Eisen(III) in kürzerer Zeit reduziert wird als eine kleinere Menge, und daß die Redox-Reaktion sich selber beschleunigt, da sie die Endiol Konzentration verkleinert, die H-Ionen-Konzentration vergrößert. Die Selbstbeschleunigung beruht also nicht, wie früher angenommen, auf einer Katalyse durch die entstehenden Fe⊕⊕-Ionen. Die auch ohne Redox-Reaktion vorhandenen H-Ionen lassen im Gleichgewicht etwas freies Eisen (III) auftreten, wodurch die Redox-Reaktion in Gang kommt. Durch schwache Pufferung mit Natriumacetat kann man daher die Redox-Reaktion ganz oder weitgehend hintanhalten und die intensive Eisen(III)-Chelat-Farbe auch in Fällen sichtbar machen, wo sie sonst sofort verschwindet, z. B. Cumarindiol in Wasser, Ascorbinsäure in Alkohol. H-Ionen als solche wirken erwartungsgemäß nicht beschleunigend, sondern verzögernd auf die Redox-Reaktion.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 84 (1951), S. 329-332 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: 3.4-Dioxy-1-thia-cumarin reagiert mit Diazomethan überwiegend als solches und nur zu einem kleinen Anteil als Thiachromondiol. Die “reaktionskinetische Abhängigkeit” von der Diazomethan-Konzentration ist hier sehr deutlich.
    Materialart: Digitale Medien
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