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  • 1
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 102 (1969), S. 2951-2958 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Darstellung, Eigenschaften, chemisches Verhalten und Spektren von 7 Salzen mit dem Kation [(NH3)5Co—OH—Co(NH3)5]5+ werden beschrieben.
    Additional Material: 2 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 263 (1950), S. 82-86 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden die Raman-Spektren von Ge(CH3)4, Sn(CH3)4 und Pb(CH3)4 angegeben und die gefundenen Frequenzen den Schwingungsformen der Moleküle zugeordnet.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 265 (1951), S. 303-311 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Für die Normalschwingungen der XY5-Moleküle mit der Symmetrie D3h (trigonale Bipyramide) werden die Schwingungsformen angegeben sowie Frequenzformeln abgeleitet und diese für die bekannten Raman-Spektren von PCl5 und SbCl5 ausgewertet. Die beobachteten Frequenzen werden den Schwingungen des Modells zugeordnet und die Kraftkonstanten berechnet. Diese werden mit den Konstanten anderer Chlorverbindungen von P und Sb verglichen. Im PCl5 sind die Basisatome durch normale Einfachbindungen gebunden. Für die Spitzenatome ist eine Mesomerie wahrscheinlich, wobei in den Grenzzuständen ein Cl-Atom durch echte Bindung, das andere ionisch gebunden ist. Die Mesomerie gleicht zur „1/2fachen“ Bindung aus, so daß das P-Atom ein Elektronenoktett besitzt. Im SbCl5 sind alle Chloratome durch zwei Elektronen gebunden, wobei die Bindungen der Basisatome vermutlich durch Mesomerie zur „11/3- Bindung“ verstärkt sind, so daß ein Elektronendodezett für das Sb-Atom resultiert. Die Nichtexistenz des AsCl5 kann nach diesen Ergebnissen verständlich gemacht werden.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952), S. 177-190 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Für die Molekeln X(CH3)4 (X = C, Si, Ge, Sn, Pb) mit der Symmetrie Td werden mit einem verfeinerten Valenzkraftsystem Schwingungsgleichungen abgeleitet, die beobachteten Frequenzen den Schwingungsformen zugeordnet und die Kraftkonstanten berechnet.Es wird auf verschiedene Weise versucht, die Rechnung zu vereinfachen, um mit geringerem Rechenaufwand zu den hauptsächlich interessierenden Konstanten zu gelangen: 1. Die Abspaltung der CH-Valenzschwingungen gibt eine ausgezeichnete Näherung. 2. Die Abspaltung aller CH3-Schwingungen, mit Ausnahme der rocking unter Einführung einer „scheinbaren“ CH3-Masse, ergibt auch noch brauchbare Näherungswerte für die Kraftkonstanten (einige Prozent Fehler). 3. Die Vernachlässigung aller CH3-Frequenzen ergibt schlechtere Ergebnisse als das zweite Verfahren und erweist sich aus verschiedenen Gründen als wenig brauchbar.Die Valenzkraft fCC im C(CH3)4 ist etwa 6% kleiner als die im C2H6, was vielleicht auf verminderte Überkonjugation zurückzuführen ist.Die Deformationskonstante dHCX erweist sich als proportional zu fCX. Daraus wird geschlossen, daß die rocking-Frequenz nicht mehr zu den inneren Schwingungen der CH3-Gruppe zu rechnen ist.Die Regeln von BADGER und GORDY werden für die Methylverbindungen geprüft. Die BADGER-Regel versagt in allen Fällen völlig, während die von Gordy nur für die Methylhalogenide gute Näherungswerte gibt.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952), S. 13-19 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden die Schwingungsgleichungen für B(CH3)3 mit ebenem symmetrischen Molekülgerüst BC3 abgeleitet. Zur Vereinfachung wird freie Rotation der CH3-Gruppen angenommen, so daß das Gesamtmolekül die Pseudosymmetrie D3h hat. Demgemäß zerfallen die Schwingungsformeln in 5 Gleichungssysteme. Die Auswertung der Gleichungen ermöglicht eine genaue Zuordnung der gefundenen Frequenzen. Die Kraftkonstanten werden berechnet. Die Übereinstimmung zwischen Rechnung und Beobachtung ist im allgemeinen gut. Nur in den Klassen A″ und E″, in denen die Torsionsschwingungen vernachlässigt wurden, treten größere Abweichungen auf. Der Isotopeneffekt wird berechnet und steht gleichfalls in befriedigender Übereinstimmung mit der Beobachtung. Auf Grund der Berechnungen kann mit Bestimmtheit gesagt werden, daß das Molekülgerüst symmetrisch ist. Außerdem liegen nur einfache Bindungen vor; Anzeichen für irgendwelche Resonanzverstärkungen sind nicht vorhanden.
    Additional Material: 4 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 271 (1952), S. 75-75 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 271 (1952), S. 65-75 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Schwingungsspektren der Methylverbindungen der 6. Gruppe werden einer modellmäßigen Berechnung unterworfen. Es werden Schwingungsgleichungen für die Typen (CH3)2X und CH3XH abgeleitet und diese für die Molekeln (CH3)2O, (CH3)2S, (CH3)2Se, CH3OH, CH3OD und CH3SH ausgewertet.Beim (CH3)2O ergeben sich Schwierigkeiten, die auf Unzulänglichkeiten teils des experimentellen Materials, teils der Rechnung beruhen.Die Konstanten der Molekeln (CH3)2O und CH3OH bzw. CH3OD sind nur sehr wenig verschieden, was als Beweis für die Zuverlässigkeit der berechneten Werte betrachtet werden Kann. Dasselbe gilt für das Paar (CH3)2S—CH3SH.Die Konstanten f′CX sind entweder Null (beim (CH3)2S und (CH3)2Se) oder negativ (beim (CH3)2O), während bei den Tetramethylen und beim Bormethyl positives f′CS gefunden war. Es wird versucht, dies auf verschiedene Bastardisierung zurückzuführen. Hiernach hätte (CH3)2O eine Ausnahmestellung.Das RAMAN-Spektrum des (CH3)3SBr wird in wässeriger Lösung aufgenommen. Die beobachteten Linien lassen sich zwanglos mit der Symmetrie C3v vereinen, so daß dem (CH3)3S+-Ion die Gestalt einer symmetrischen Pyramide mit dem S-Atom an der Spitze zukommt. Die Kraftkonstaten werden berechnet, wobei sich zeigt, daß die Valenzkraftkonstante fSC etwa 6% kleiner als im (CH3)2S bzw. CH3SH ist. Dies steht im Widerspruch zu einer Hypothese von Pauling, wonach die Bindung um 4% stärker sein sollte.
    Additional Material: 6 Tab.
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  • 8
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 21-27 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden die Raman-Spektren von NaJO4 und H5JO6 in wäßriger Lösung aufgenommen. Im NaJO4 treten 4 Linien auf, die sich dem tetraedrischen JO4--Ion zuordnen lassen. In der wäßrigen Überjodsäure werden 7 Linien beobachtet, von denen 4 mit den Linien des JO4--Ions identisch sind. Die übrigen 3 gehören zu dem undissoziierten H5JO6. Die Überjodsäure dissoziiert also in erster Stufe in JO4--Ionen. Das H4JO6-Ion ist nicht existent in Übereinstimmung mit chemischen Befunden. Die 6 O-Atome im H5JO6 sind alle gleichartig gebunden, so daß die JO6-Gruppe Oktaedersymmetrie erreicht. Das Jod hat darin ein Elektronendodezett. Das gleiche gilt für das JO4--Ion, so daß in diesem 3/2-Bindungen vorliegen. Dies wird bewiesen durch Berechnung der Kraftkonstanten: Die Valenzkraftkonstante liegt im JO4- um etwa 50% höher als im H5JO6.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 161-169 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Für die Schwingungen der pyramidal gebauten Trimethyle X(CH3)3 (Symmetrie C3v) werden Frequenzformeln abgeleitet, wobei zur Erleichterung der Rechnung gewisse Vereinfachungen vorgenommen werden. Die beobachteten Frequenzen der hierher gehörigen Molekeln N(CH3)3, P(CH3)3, As(CH3)3, Sb(CH3)3, Bi(CH3)3 und S(CH3)+3 werden den Schwingungsformen zugeordnet und die Kraftkonstanten berechnet. Diese werden mit früher angegebenen Zahlen anderer Autoren verglichen.Die Wechselwirkungskonstante f′CX ist Null mit Ausnahme der des N(CH3)3. Daraus wird geschlossen, daß in den Trimethylen annähernd reine p-Bindungen vorliegen. Im N(CH3)3 dagegen deutet sich sp3-Bastardisierung an.Die Raman-Spektren von As(CH3)4Cl und Sb(CH3)4Cl werden an wäßrigen Lösungen der Salze beobachtet. Die Frequenzen dieser Verbindungen sowie die des N(CH3)4Cl lassen sich zwanglos den tetraedrischen Ionen X(CH3)+4 zuordnen. Ihre Kraftkonstanten werden berechnet. Im N(CH3)+4 nimmt die Valenzkraftkonstante gegenüber dem N(CH3)3 um 9% ab. Beim As(CH3)+4 und Sb(CH3)+4 werden Zunahmen um etwa 20% berechnet, Die (zu fCX proportionale) Konstante dHCX verhält sich ähnlich, dagegen die Konstante dCXC umgekehrt. Eine Erklärung für diese Veränderungen kann nicht gegeben werden. Eine von Pauling entwickelte Hypothese gibt die Verhältnisse nicht richtig wieder.
    Additional Material: 1 Ill.
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 170-182 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird an Hand der Methylverbindungen eine Regel abgeleitet, die es gestattet, die es gestattet, die Kraftkonstante einer beliebigen Bindung ohne Kenntnis irgendwelcher experimenteller Größen annähernd vorauszuberechnen („Produktregel“). Hierin treten neben einer universellen Konstanten nur die Kernladungszahlen der betreffenden Elemente sowie die Hauptquantenzahlen ihrer Valenzelektronen auf. Die häufig auftretenden Abweichungen von der Regel lassen sich stets auf konstitutionelle Beeinflussungen zurückführen.Weiter wird gezeigt, daß die rücktreibende Kraft bei Verdopplung des Kernabstandes sich aus atomaren Inkrementen additiv zusammensetzen läßt („Summenregel“). Es kann bewiesen werden, daß beide Regeln gleichwertig und universell gültig sind. Für praktische Zwecke wird der Produktregel der Vorzug gegeben.Die rücktreibende Kraft verhält sich bei Ein-, Zwei- und Dreifachbindungen wie 1:2:3, ist also ein Maß für die Stärke einer Bindung (Bindungsgrad). Somit kann man aus der Kraftkonstanten auf den Bindungszustand schließen. Diese Methode ist der von Pauling (Ermittlung des Bindungszustandes aus den Kernabständen) häufig überlegen.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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