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  • Wiley-Blackwell  (56)
Collection
Publisher
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 85 (1914), S. 217-246 
    ISSN: 0863-1778
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In der vorliegenden Arbeit wurde die Oxydation anorganischer Schwefelverbindungen durch Ozon untersucht.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 89 (1914), S. 405-412 
    ISSN: 0863-1778
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Peroxyde der drei Erdalkalien Barium, Strontium und Calcium können in wässeriger Lösung in drei Formen nämlich als wasserfreie Peroxyde, mit 8 Molekülen Kristallwasser (Oktohydrate) und mit 2 Molekülen Kristallwasserstoffsuperoxyd (Diperoxhydrate) erhalten werden. Bariumperoxyd bildet außerdem, wie bereits bekannt war, eine Verbindung mit 1 Molekül Kristallwasserstoffsuperoxyd (Monoperoxhydrat) und Calciumperoxyd, wie schon bekannt, ein Dihydrat. Über die Bildung und Umwandlung dieser Produkte ineinander konnte folgendes festgestellt werden: Während wasserfreies Bariumperoxyd nicht durch direkte Ausfällung in wässeriger Lösung erhalten werden kann, da sich auch bei nahe 1000 das Oktohydrat bildet, gelingt es in sehr konzentrierten Lösungen bei Temperaturen über 500 direkt wasserfreies Strontiumperoxyd auszufällen. Wasserfreies Calciumperoxyd bildet sich in verdünnten Lösungen ebenfalls nur bei höherer Temperatur (über 400), in konzentrierten Lösungen aber entsteht es schon bei wenigen Graden über 00. Das Oktohydrat des Bariumperoxyds entsteht bei Zimmertemperatur nur in stark alkalischen Lösungen und bei Vermeidung eines Überschusses von Wasserstoffsuperoxyd, da sich sonst das Diperoxhydrat bildet. Bei Temperaturen über 600 fällt es aber aus allen wasserstoffsuperoxydhaltigen, alkalischen Bariumsalzlösungen aus. Das Oktohydrat des Strontiumperoxyds bildet sich mit alleiniger Ausnahme extrem konzentrierter Lösungen und hoher Temperaturen, wobei wasserfreies Peroxyd entsteht, immer, wenn man eine wasserstoffsuperoxydhaltige Strontiumsalzlösung mit Alkali versetzt. Bei Calciumperoxyd wird das Oktohydrat immer dann gefällt, wenn die Lösung so verdünnt und die Temperatur so niedrig ist, daß sich noch nicht das wasserfreie Peroxyd bildet. Das Diperoxhydrat wird beim Bariumperoxyd aus allen wasserstoffsuperoxydhaltigen, schwach alkalischen Lösungen unterhalb 40o erhalten. Beim Strontium- und Calciumperoxyd können die Diperoxhydrate durch direkte Fällung nicht mehr gewonnen werden, sondern entstehen nur durch Einwirkung von konzentriertem Wasserstoffsuperoxyd auf die Oktohydrate bei tiefen Temperaturen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 116 (1921), S. 213-227 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Es wurde die Löslichkeit von Calciumsulfid in reinem und die in schwefelwasserstoffhaltigem Wasser, die unter Bildung von Calciumsulfhydrat erfolgt, bestimmt. Die Löslichkeit bei 20°C steigt von 0,212g CaS im Liter in reinem Wasser auf 206,5 g bei einem Schwefelwasserstoffdruck von 1 Atmosphäre an, also auf nahezu den tausendfachen Wert.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 124 (1922), S. 1-21 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: I. Es wird in dieser Arbeit für das ERDMANNsche Salz und seine Derivate \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$\begin{array}{*{20}c} {{\rm R}\left[{\left({{\rm NO}_2} \right)_4 {\rm Co}\left({{\rm NH}_{\rm 3}} \right)_2} \right]} \hfill & {\left(1 \right)} \hfill \\ {{\rm R}\left[{\left({{\rm C}_2 {\rm O}_{\rm 4}} \right)_2 {\rm Co}\left({{\rm NH}_{\rm 3}} \right)_2} \right]} \hfill & {\left(2 \right)} \hfill \\ {{\rm R}\left[{\left({{\rm NO}_2} \right)_2 {\rm C}_{\rm 2} {\rm O}_{\rm 4} {\rm Co}\left({{\rm NH}_{\rm 3}} \right)_2} \right]} \hfill & {\left({\rm 3} \right)} \hfill \\ {{\rm R}\left[{\left({{\rm NO}_2} \right)_2 {\rm Cl}_{\rm 2} {\rm Co}\left({{\rm NH}_{\rm 3}} \right)_2} \right]} \hfill & {\left(4 \right)} \hfill \\\end{array}$$\end{document} die trans-Stellung der Ammoniakmoleküle bewiesen und zwar: für das ERDMANNsche Salz (1) durch die Darstellung von Trinitroäthylendiaminamminkobalt;für das Ammoniumdioxalodiamminkobaltiat (2) durch den negativen Verlauf einer Trennung in optische Antipoden und durch Darstellung von Trioxalodiäthylendiamindiamminkobalt;für das Dinitrooxalodiamminkobaltiat (3) durch die Nichtspaltbarkeit in optische Antipoden und durch Überführung in das violette Dioxalodiamminkobaltiat (2). Äthylendiamin tritt infolge der trans-Stellung der Ammoniakmoleküle nicht in den Komplex ein, sondern bildet ein Äthylendiaminsalz;.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 175 (1928), S. 74-79 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Trithionat läßt sich durch Oxydation zu Sulfat mit Hilfe von Kupfersalzen quantitativ bestimmen, indem man die salzsaure Lösung des Polythionats mit 10%iger Bariumchloridlösung und 10%iger Kupferchloridlösung eine Stunde lang kocht. Diese Reaktion versagt bei Anwesenheit von Tetrathionat, Thiosulfat und Sulfit; hingegen ist die Anwesenheit von Pentathionat, Dithionat, Sulfat und Schwefel nicht störend.
    Additional Material: 4 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 74 (1912), S. 48-51 
    ISSN: 0863-1778
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 119 (1921), S. 225-270 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Es wird eine Methode zur quantitativen Bestimmung der einzelnen Polythionsäuren und Polythionate nebeneinander, sowie neben Sulfit, Thiosulfat and Sulfat beschrieben. Mittels dieser Methoden werden zum ersten Male die Reaktionen, welche zur Bildung von Polythionsäuren führen, klargelegt.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 132 (1923), S. 99-116 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Konstitutionsformel aller bisher dargestellten Amminokobaltisulfite lassen sich auf einige wenige, verhältnismäßig einfach gebaute Grundtypen zurückführen, wie sich am besten aus der folgenden tabellarischen Zusammenstellung ergibt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 133 (1924), S. 245-262 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Bestimmung desthermischen Ozon-Sauerstoff-Gleichgewichts erfolgt am besten durch Untersuchung des bei der Explosion von Ozon-Sauerstoffgemischen zurückbleibenden Gases. Dieses besteht bei der Explosion eines Gemisches, welches weniger als 37 Vol. -% Ozon enthält, aus reinem Sauerstoff. Die hierbei theoretisch erreichbare Maximaltemperatur beträgt 2130° abs. Die mit Sauerstoff im Gleichgewicht stehenden Ozonmengen liegen also bis zu dieser Temperatur unterhalb der analytischen Nachweisbarkeit, sie betragen weniger als 2 · 10-5 Vol.-%. Bei der Explosion von 45 Vol. %, igem bis 94 Vol. %igem Ozon bleiben nach der Explosion unabhängig von der Anfangskonzentration des Ozons zwischen 2.10-6 und 1·10-6 Vol.-% Ozon zurück. Bei diesen Explosionen können Maximaltemperaturen von 2385-3175° erreicht werden. Nach dem NERNST'schen Theorem ist 4,2 · 10-5 Vol.-% die maximale Ozonkonzentration, dio sich thermisch ausgehend von reinem Ozon (0° und 760 mm), durch Explosion bei konstantem Volumen, bilden kann. Hierbei wird eine Temperatur von 3200° abs., also ein Druck von 17,6 Atm. erreicht.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 242 (1939), S. 47-48 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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