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  • Wiley-Blackwell  (12)
Collection
Publisher
  • 1
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 6-Mercapto-9-[2′.3′-isopropyliden-β-D-ribofuranosyl]-purin reagiert mit Cyanäthylphosphat und Dicyclohexylcarbodiimid zum 5′-Phosphat. Mit Methyljodid erhält man den Methylthioäther, der sich in guter Ausbeute phosphorylieren läßt. Durch Abspaltung der Methylmercapto-Gruppe mit Raney-Nickel entsteht 9-[β-D-Ribofuranosyl]-purin-5′-phosphat. Die Nucleotide werden mit Nicotin-amid-Mononucleotid zu den Coenzym-Analoga Nicotinamid-Mercaptopurin-, Nicotinamid-Methylmercaptopurin- und Nicotinamid-Purin-DinucleotidEs werden folgende Abkürzungen verwendet: Nicotinamid-Mercaptopurin-Dinucleotid = NMD, Nicotinamid-Methylmercaptopurin-Dinucleotid = NMMD, Nicotinamid-Purin-Dinucleotid = NPD, Nicotinamid-Adenin-Dinucleotid = NAD. - Hydrierte Formen: NMDH, NMMDH, NPDH, NADH. kondensiert. Bei den S-haltigen Dinucleotiden läßt sich eine Wechselwirkung zwischen den beiden Heterocyclen im oxydierten und reduzierten Zustand UV-spektroskopisch feststellen. Die synthetisierten Dinucleotide sind biochemisch aktiv, die S-haltigen werden 2 - 3 mal fester an das Enzym gebunden als das natürliche Nicotinamid-Adenin-Dinucleotid. Das Nicotinamid-Purin-Dinucleotid zeigt gegenüber dem natürlichen Coenzym keinen wesentlichen Unterschied.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 89 (1956), S. 731-736 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die polymerisationsbeschleunigenden Eigenschaften der p-Toluol-sulfinsäure nehmen mit steigendem Reinheitsgrad ab. Cokatalysatoren sind neben Schwermetallsalzen vor allem Halogenionen. Auch sulfinsaure Salze organischer Basen besitzen erst in Gegenwart von Halogen ihre optimale polymerisationsbeschleunigende Eigenschaft. Die Wirkung der Sulfinsäure nimmt beim Aufbewahren ab, weil durch Disproportionierung sowie durch Autoxydation hemmend wirkende Sulfonsäure entsteht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 93 (1960), S. 1816-1821 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Geschwindigkeiten der Spaltung verschiedener Mono-leucinester von Glykolen durch Hydroxylamin wurden bestimmt. Nur die Ester von Nucleotiden und Nucleosiden sind in ihrem Verhalten dem Leucylthiophenol vergleichbar.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Dissoziationskonstante des DPN-Sulfit-AdduktesAbkürzungen: KDiss = Dissoziationskonstante; pKDiss = -log KDiss; DK = Dielektrizitätskonstante; PN = Pyridin-nucleotid; PNH = 1.4-Dihydro-PN; DPN(H) = Diphospho-PN(H); TPN(H) = Triphospho-PN(H); Py⊕ = Pyridin(ium)-Derivat; NMN = Nicotinamid-mononucleotid; DH = Dehydrogenase; LDH = Lactat (Milchsäure)-DH; ADH = Alkohol-DH; MDH = Malat(Äpfelsäure)-DH; Tris = α.α-Bis-hydroxymethyl-β-hydroxy-äthylamin. wird spezifisch durch LDH und andere Dehydrogenasen um einige Zehnerpotenzen herabgesetzt. Zur Klärung dieses Effektes wurde die zwischen- und innermolekulare Beeinflußbarkeit der KDiss von Addukten von Sulfit an Pyridiniumderivate untersucht. Die Abhängigkeit der Adduktbildung von pH, Temperatur, einigen Fremdionen und Lösungsmittel-Dielektrizitätskonstanten wurde gemessen. Substituenten in 1-und 3-Stellung erniedrigen oder erhöhen entsprechend ihren mesomeren und induktiven Effekten auf den Pyridinkern die KDiss. Diese Wirkung wird im Hinblick auf DH-Wirkungsmechanismen diskutiert. Die Pyridinium-Sulfit-Addukte sind entsprechend ihren KDiss in ihre ionoiden Gleichgewichtskomponenten dissoziiert. Sie sind im undissoziierten Anteil im allgemeinen homöopolar, polarisiert gebundene 1.4-Dihydro-pyridin-4-sulfonate. Oberhalb von pH 7 können sie mit Hydrogensulfit zu einem „Säureprodukt“ weiterreagieren.
    Additional Material: 3 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 642 (1961), S. 163-173 
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Ausgehend vom bekannten 3-Nitro-4-methoxy-pyridin, werden die vom Amid bzw. Methylamid der Nicotinsäure sich ableitenden 4-Pyridone Ia bzw. Ib sowie das 1-Methyl-pyridon-(4)-carboxamid-(3) (II) erstmals synthetisch erhalten. II ist mit einem von Wu Chang und B. C. Johnson aus Rattenharn isolierten Stoffwechselprodukt identisch, für das diese Konstitution vorgeschlagen war.  -  Die UV-Spektren und pK-Werte mehrerer Syntheseprodukte wurden bestimmt.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird bei 1.4-Dihydro-pyridin-Verbindungen (PNH-ModellenAbkürzungen: PN = Pyridin-nucleotid; PNH = 1.4-Dihydro-PN; DPN(H) = Diphospho-PN(H); TPN(H) = Triphospho-PN(H); NMN = Nicotinamid-mononucleotid; DH = Dehydrogenase; DPNH-X = Produkt enzymatischer Einwirkung auf DPNH; Tris = α.α-Bis-hydroxymethyl-β-hydroxy-äthylamin., I) und deren primären Säureprodukten (II) der Einfluß der Substituenten in 1- und 3-Stellung (R1, R3) auf die Lage der längstwelligen UV-Absorptionsbande untersucht. Dabei ergibt sich, daß die Substituenten bei Dihydroverbindung und prim. Säureprodukt gleichsinnig wirken. Elektronenabstoßende Substituenten R1 verschieben nach längeren Wellen, elektronenabstoßende Substituenten R3 nach kürzeren. Dieser Befund wird durch ein vereinfachtes Elektronengasmodell gestützt.  -  Der Einfluß von R1 und R3 auf die Bildungsgeschwindigkeit des primären Säureprodukts wird bei verschiedenem pH und bei verschiedenem Ionengehalt unter-sucht. Dabei wird eine Beschleunigung durch Anionen festgestellt. Auch bei pH 〉 7 wird Säureprodukt gebildet, bei einigen Verbindungen bis pH 12. Elektronenabstoßende Substituenten R1 und R3 beschleunigen die Bildung des prim. Säureprodukts.  -  Außer Protonen reagieren gewisse Kationen und elektrophile Verbindungen mit DPNH bzw. PNH-Modellen: Hg2⊕, Hg22⊕, Formaldehyd, p-Toluolsulfochlorid, Chinon (z. T.), J2 und Br2 bilden bei pH 7 eine dem prim. Säureprodukt entsprechende Verbindung unter Aufhebung der Doppelbindung in 5.6-Stellung des Dihydropyridinrings, woraus zu schließen ist, daß sie an Stelle von H⊕ in Stellung 5 eintreten. Acetanhydrid wirkt substituierend ohne Aufhebung der Doppelbindung.  -  Ag⊕, Au3⊕ und Pd2⊕ bilden mit der Doppelbindung in 5.6-Stellung einen Komplex, analog der Bindung von Ag⊕ bzw. Pd2⊕ an äthylen (π-Komplex). Cu2⊕ und Li⊕ katalysieren die Bildung des prim. Säureprodukts. Ir4⊕, Ru4⊕, Br2, Chinon und Diazoniumsalz oxydieren zu DPN, ebenso Au3⊕ in Gegenwart von CN⊖.  -  Durch milde Säureeinwirkung auf das primäre Säureprodukt entsteht ein sekundäres Säureprodukt (III), dessen Spektrum bei pH 〉 7.7 von dem des primären nicht zu unterscheiden ist.  -  Auch Anionen wirken auf PNH und PNH-Modelle, indem sie die Säureproduktbildung beschleunigen oder sich addieren. Die Reihenfolge der Wirksamkeit ist: Sulfit 〉 Phosphat 〉 Arsenat 〉 Thioglykol 〉 Pyrophosphat, Citrat. Diese Anionen bilden bei pH 7 Produkte, die bei pH 3-4 in das prim. Säureprodukt zerfallen. Das Thioglykol-Addukt ist bei pH 3-4 noch stabil. Sulfit wirkt je nach Konzentration und pH-Bereich Addukt-bildend (pH 7-9) oder oxydierend (pH 4-6).  -  DPNH - X konnte auch nicht-enzymatisch hergestellt werden. Eine Formel für DPNH - X wird diskutiert.
    Additional Material: 10 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 88 (1955), S. 641-646 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: α-Keto-aldehyde verwandeln sich in α-Aminosäuren, wenn man sie in Gegenwart von Ammoniumsalzen zusammen mit Mercaptanen einige Stunden bei Zimmertemperatur in wäßr. Lösung vom pH ca. 7 aufbewahrt. Die Umsetzungsprodukte aus Glyoxal, Methylglyoxal und Oxymethylglyoxal (Redukton) konnten als Dinitro-phenylderivate des Glycins, Alanins und Serins isoliert, C-Phenylglycin (aus Phenylglyoxal), Phenylalanin (aus Benzylglyoxal) und Leucin (aus Isobutylglyoxal) papierchromatographisch nachgewiesen werden. Primäre Amine werden wie Ammoniak eingebaut, sekundäre reagieren nicht, ebensowenig wie 1.2 Diketone mit Ammoniak. über den Mechanismus dieser vielleicht auch biologisch möglichen Reaktion kann auf Grund der Versuchsergebnisse einiges ausgesagt werden.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 74 (1962), S. 261-270 
    ISSN: 0044-8249
    Keywords: Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Differente Enzyme sind physikalisch, chemisch und biochemisch unterscheidbare Proteine gleicher biologischer Wirkung, aber verschiedener Herkunft. Enzyme einheitlicher Herkunft können aus mehreren sehr ähnlichen aber unterscheidbaren Proteinen bestehen, für die der Name „Isozyme“ vorgeschlagen wurdeDie Festlegung des Begriffs wird z. Zt. von einer internationalen Nomenklaturkommission beraten.; sie werden auch als multiple Formen bezeichnet.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 72 (1960), S. 160-167 
    ISSN: 0044-8249
    Keywords: Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Versuche, den Mechanismus enzym-katalysierter Reaktionen aufzuklären, stoßen auf große experimentelle Schwierigkeiten: Enzyme sind hochmolekulare Proteine, deren Aminosäure-Sequenz noch weitgehend unbekannt ist. Sie sind empfindlich gegen chemische Reagentien und lassen sich nur selten selektiv an den aktiven Zentren chemisch verändern.  -  Etwas einfacher wird das Problem, wenn niedermolekulare Coenzyme an der Katalyse beteiligt sind, die sich z. B. durch Einführung neuer Substituenten so abwandeln lassen, daß aus der noch verbleibenden enzymatischen Aktivität oder durch die Aufnahme von Spektren Schlüsse auf den Reaktionsmechanismus möglich werden. Gelegentlich geben Modellreaktionen Hinweise, doch sind solche Fälle selten.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 578 (1952), S. 159-170 
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Additional Material: 7 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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