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  • 1
    Publication Date: 2007-12-24
    Print ISSN: 1618-2642
    Electronic ISSN: 1618-2650
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Published by Springer
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  • 2
    Publication Date: 2005-10-14
    Print ISSN: 1618-2642
    Electronic ISSN: 1618-2650
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Published by Springer
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  • 3
  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 155 (1959), S. 350-367 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Abstract The Mott theory of the Coulomb-scattering of electrons and some experimental results (for example those ofKinzinger andBothe) do not agree. Therefore a new experimental method was used to investigate this problem: The 150-kev electrons were not scattered by foils but by gases of low pressure; to get enough scattering events in spite of the small number of scattering centres an annular counter was used, which integrated with respect to the azimuth angle. Scattering by a gaseous target had the important advantage that corrections for multiple scattering were negligible. The main experimental difficulty was the complete suppression of the electrons having been backscattered from the chamber walls. Relative cross sections were determined for 60, 90, 120 and 135 degrees for the atomic numbers 36, 54, and 80. The data are in agreement with the Mott theory within the experimental error of ± 5 %.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cellular and molecular life sciences 13 (1957), S. 22-23 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary Callose of sieve plates from the phloem ofVitis vinifera is characterized by a high density of 1.62 and a refraction index of 1.532±0.002. The X-ray diffraction pattern yields 5 diffuse rings, the strongest of which indicates a periodicity of 15.5 Å.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 44 (1957), S. 19-20 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 40 (1957), S. 492-528 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Infantile, juvenile und adulte Männchen von Lebistes reticulatus (Pisces, Cyprinodontae) wurden mit Röntgenstrahlen (Dosen: 500, 1000, 2000, 3000 und 4000 r) bestrahlt. Die histologische Untersuchung der bestrahlten Tiere ergab folgendes: a) Das empfindlichste Stadium der Spermatogenese sind die sekundären Spermatogonien. Im Vergleich dazu erweisen sich Spermatiden und Spermien und (im Gegensatz zu vorliegenden Literaturangaben) auch die Spermatozyten I. und II. Ordnung sowie die Reifeteilung als relativ strahlenresistent. b) Die Empfindlichkeit der Spermatogonienzysten ist um so größer, je älter sie sind. Durch selektiven Ausfall der empfindlichsten Stadien entsteht im Spermatogenesezyklus eine Lücke, die mit steigender Dosis immer größer wird, bis nur noch Primärspermatogonien und Reifungsstadien von der Meiose ab vorhanden sind. c) Die Primärspermatogonien (Urspermatogonien und Zysten mit 2–32 Zellen) bleiben äußerlich unverändert, solange sie sich nicht teilen. Bei einem Teil dieser Zellen erweist sich jedoch bei der nächsten Zellteilung der Kernapparat als gestört (Chromosomenstörungen = sog. Sekundäreffekte). Die Zahl der geschädigten Zellen ist dosisabhängig. Der Zeitpunkt des Wiederauftretens normaler (vom Sekundäreffekt ungeschädigter) Spermatogonienmitosen und damit der Wiederbeginn der Spermatogenese schiebt sich mit zunehmender Dosishöhe immer weiter hinaus. Infolgedessen kann es vorübergehend zu einer Depopulation des Hodens kommen. d) Die somatischen Hodenelemente sind sehr strahlenresistent. Abgestorbene Zellen des Keimepithels werden von den Wandzellen der Zyste (Sertolizellen) resorbiert. 2. Neben den von anderen Objekten her bekannten Formen der Zellschädigung (Frühbzw. Sekundäreffekte, Kernpyknosen usw.) wurden Spätschäden an den aus bestrahlten Primärspermatogonien hervorgegangenen Zysten beobachtet. Diese betreffen alle Abkömmlinge einer bestrahlten Mutterzelle und können sowohl im diploiden Zustand (in älteren Spermatogonienzysten) wie auch im haploiden Zustand bei der Spermienbildung auftreten. Die Strahlenschädigung einer Zelle kann also über mehrere Zellteilungen hinweg latent weitergegeben werden („heredozelluläre Wirkung“). 3. Ein „Mitosestop“ von längerer Dauer wurde auf keinem Stadium der Spermatogenese beobachtet. 4. Bei Dosen über 1000 r wurden in den ersten 2–3 Wochen nach der Bestrahlung Hautschäden (Verfärbung, Nekrosen) und andere somatische Schäden beobachtet. Diese klingen (sofern sie nicht tödlich sind) verhältnismäßig rasch wieder ab und beeinflussen die Reaktion des Hodens anscheinend nicht wesentlich. 5. Bei gleichbleibender Dosis ist die Wirkung auf den juvenilen Hoden um so geringer, je jünger die Fische sind. Dagegen sind die Jungfische gegenüber den somatischen Schäden sehr viel empfindlicher als geschlechtsreife Männchen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 43 (1957), S. 133-140 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Aus dem angeführten Beispiel ist ersichtlich, daß trotz äußerst einfachen Formeln, die sich aus der Benutzung der Methode der äquivalenten Wärmequellennetzes ergeben, ein Ergebnis erhalten wird, daß dem mittels eindimensionaler Wärmeströmung errechnetem, gleichwertig ist. Dabei ist der gesamte Rechenaufwand bedeutend geringer und einfacher1. Die Resultate sind sehr instruktiv und durchsichtig, denn das Wärmequellennetz-Schema gibt ein gutes Bild der thermischen Verhältnisse und der thermischen Belastung des Läufers. So ist z. B. ohne weiteres zu ersehen, in welchem Verhältnis der Einfluß der einzelnen Größen d L ,ϑ 2 undϑ 3 usf. auf die Wärmeabfuhr ist, oder daß z. B. bei relativ geringer Verbesserung des Wärmeüberganges im Ventilationsspalt, der Temperaturanstieg bei verringerter Nutzahl bedeutend geringer sein wird, usf. Es sei allerdings bemerkt, daß natürlich die richtige Zusammenstellung des Netzschemas und die richtigen Formeln zur Wertbestimmung der Widerstände äußerst wichtig sind2.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Planta 45 (1955), S. 94-105 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Durch Anwendung von 2,4-Dinitrophenol (DNP) gelingt es, im gesamten physiologischen pH-Bereich die Nitratreduktion der GrünalgeAnkistrodesmus braunii im Dunkeln auf der Nitritstufe zu blockieren. 2. Zur vollkommenen Hemmung der weiteren Reduktion des Nitrits sind bei pH4,02·10−5 mol DNP, bei pH6,52·10−3 mol DNP erforderlich. Da durch diese DNP-Konzentrationen die Reaktion Nitrat→Nitrit kaum beeinflußt wird, wird unter diesen Bedingungen das Nitrat quantitativ zum Nitrit reduziert und als solches ausgeschieden. 3. Die Größe der Atmung ist dabei etwa normal. Geringere DNP-Zusätze führen zu sehr starken Atmungssteigerungen (gelegentlich bis über 500% der Kontrollen), während durch höhere DNP-Konzentrationen die Atmung zunehmend gehemmt wird. 4. Die sonst durch Nitrit im sauren pH-Bereich hervorgerufene Atmungssteigerung wird durch DNP unterbunden. 5. Auch beiChlorella cf.ellipsoidea, einer Alge, die sich bezüglich ihrer Nitratreduktion sonst erheblich vonAnkistrodesmus braunii unterscheidet, bewirkt DNP (2·10−4 mol bei pH 4,0) eine vollständige Hemmung der Nitritreduktion. — Die bei dieser Alge in Anaerobiose stattfindende Reduktion von Nitrat bis zur Nitritstufe wird demgegenüber durch DNP nicht gehemmt. 6. Diese Befunde sind ein weiterer Beweis dafür, daß innerhalb der Nitratreduktion insbesondere die weitere Reduktion des Nitrits in Dunkeln energetisch an die aerobe Atmung gekoppelt ist, höchstwahrscheinlich unter Vermittlung von energiereichen Phosphatbindungen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of microbiology 27 (1957), S. 166-181 
    ISSN: 1432-072X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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