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  • 1935-1939  (53)
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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of microbiology 9 (1938), S. 223-252 
    ISSN: 1432-072X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 140 (1937), S. 768-768 
    ISSN: 1476-4687
    Source: Nature Archives 1869 - 2009
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Notes: [Auszug] SOMETIMES a conical camera has been used to obtain good pictures of high-order layer-lines from a rotating crystal, the angle of the cone in most cases being about 60° or 90°. In several respects this method is awkward. By making that angle 180 °, the difficulties will be less; the camera ...
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Anschließend an eine frühere Untersuchung über das Umladungsverhalten von alkoholunlöslichem Pflanzenphosphatid wurde an zwei weiteren Phosphatiden (Eilecithin sensibilisiert mit Cholesterol und alkohollöslichem Sojabohnenphosphatid sensibilisiert mit Triolein) das Umladungsverhalten in Gemischen von Calciumchlorid+Magnesiumchlorid+Natriumchlorid untersucht, wobei völlig analoge Resultate erhalten wurden. 2. Im isomolaren Salzdreiecke CaCl2+MgCl2+NaCl sind die Umladungskurven praktisch gerade Linien, welche sich etwa parallel bei Erhöhung der Gesamtmolarität in der Richtung des NaCl-Eckpunktes verschieben. Diese Verschiebung findet derart statt, daß ein ausgesprochener Antagonismus Calciumchlorid-Natriumchlorid, Magnesiumchlorid-Natriumchlorid bzw. (Calciumchlorid+Magnesiumchlorid) — Natriumchlorid dabei auftritt. 3. Im Dreisalzprisma bildet die Umladungsfläche eine Regelfläche, ausgespannt zwischen den auf den Kanten des Prismas gelegenen Umladungspunkten jedes der drei Salze. Die nähere Gestalt der Umladungsfläche (ebenso weiterer ihr benachbarter Äquipotentialflächen) wird aber bestimmt durch den in 2. genannten Antagonismus. 4. Die aufgefundenen Gesetzmäßigkeiten im Umladungsverhalten sind völlig denen analog, welche für die höheren Gesamtmolaritäten für die Ausdehnung des Keimgebietes gewisser Crustaceeneier gelten. Dies führt zu der Arbeitshypothese, daß die Keimfläche (in den höheren Gesamtmolaritäten) angenähert eine Äquipotentialfläche eines lebenswichtigen kondensierten Phosphatidsystems darstellt. 5. Die biologische Bedeutung des Ladungszustandes jener kondensierten autokomplexen Phosphatidsysteme, welche die Integrität der lebenden Substanz gewährleisten, wird besprochen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Protoplasma 26 (1936), S. 282-294 
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Im Umladungsverhalten von auf Quarz adsorbierten Filmen wurde ein Antagonismus zwischen Uranylnitrat und Natriumnitrat beim Arabinat und ein weit stärkerer zwischen Calciumchlorid und Natriumchlorid beim Eilecithin aufgefunden. 2. Beim Arabinat verhalten sich dagegen Calciumchlorid und Natriumchlorid praktisch additiv, während beim Eilecithin schon starke Abweichungen des additiven Verhaltens zwischen Lithiumchlorid und Natriumchlorid auftreten. 3. Die Ergebnisse sind auf Grund früherer Untersuchungen über den Mechanismus des Antagonismus durchaus zu erwarten: Der Antagonismus müßte hiernach nicht nur auf Autokomplexkoazervate der Phosphatide beschränkt sein, sondern sowohl bei anders gearteten Kolloidsystemen (hier Adsorptionsfilmen) als auch bei anderen Biokolloiden (hier Arabinaten) auftreten. 4. Der Antagonismus wäre aber nur in Kombinationen von Neutralsalzen, deren Umladungskonzentrationen genügend verschieden sind, zu erwarten. In den vier untersuchten Salzkombinationen trifft dies zu: Je höher der Quotient der Umladungskonzentrationen, um so größer ist die Abweichung des additiven Verhaltens: Calciumnitrat-Natriumnitrat beim Arabinatfilm, Quotient 4,3; praktisch additives Verhalten. Lithiumchlorid-Natriumchlorid beim Eilecithinfilm, Quotient 13,8; kaum Antagonismus, wenn auch schon beträchtliche positive Abweichungen vom additiven Verhalten. Uranylnitrat-Natriumnitrat beim Arabinatfilm, Quotient 90; Antagonismus. Calciumchlorid-Natriumchlorid beim Eilecithinfilm, Quotient 725; sehr ausgeprägter Antagonismus.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Protoplasma 27 (1937), S. 98-105 
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die an suspendierten Hefezellen mit CaCl2, MgCl2 nnd NaCl erhaltenen Umladungskurven zeigen bei oder vor dem Erreichen des Umladungspunktes eine Richtungsänderung. 2. Die Gestalt dieser Umladungskurven weicht von der bis jetzt für Biokolloide, feste Partikeln bzw. Flüssigkeitströpfchen bekannten, erheblich ab. 3. Es wurde gezeigt, das die gleiche Gestalt wie bei Hefe mit CaCl2 bei suspendierten Partikeln von Cellophan, Zelluloseacetat, Inulin und etwas weniger ausgesprochen beim Pektinatfilm, auftritt. 4. Das elektrophoretische Verhalten der lebenden Hefezellen ist damit im Prinzip auf die elektrophoretischen Eigenschaften von Substanzen ähnlicher chemischer Natur (Kohlehydratnatur), die an dem Aufbau der Pflanzenzellwand beteiligt sind, zurückzuführen. 5. Eine Erklärung für die Ursache der unter 1. und 3. genannten besonderen Kurvengestalt steht noch aus.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Oleatkoazervate besitzen bzgl. ihres Gehaltes an Solvatflüssigkeit (KCl-Lösung) einen negativen Temperaturkoeffizienten. 2. An Hand von Versuchen, die sich vornehmlich mit dem Einfluß der Temperatur während des Einsetzens der Versuchsreihen und mit dem Einfluß von Temperaturänderungen auf eine bereits abgeschiedene Koazervatschicht beziehen, werden die für eine einfache Ausführungsform der Volummethodik für Oleate zu beachtenden Maßnahmen eingehend besprochen. 3. Es wird der Einfluß der KCl-Konzentration und der Temperatur auf die Wirkung einiger Alkohole untersucht. Bei konstanter Temperatur und gleicher Konzentration eines Alkohols nimmt mit der Erhöhung der KCl-Konzentration die prozentuale Volumänderung des Koazervates ab, ebenso bei konstanter KCl-Konzentration und Erhöhung der Temperatur. Diese Einflüsse sind in dem Fall der Schwellung weit geringer als in dem der Schrumpfung. 4. Es werden Angaben gemacht, die es für die einfache Ausführungsform der Volummethodik gestatten, den Einfluß geringerer Schwankungen der Zimmertemperatur auf die Versuchsergebnisse größtenteils zu eliminieren.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Verschiedene Oleat-Stammlösungen können individuelle Unterschiede aufweisen a) hinsichtlich der Lage der KCl-Wirkungskonzentrationskurve. b) bezüglich des Verhaltens des Koazervates NH3 gegenüber, und c) den Alkoholen gegenüber. 2. Diese individuellen Unterschiede können durch geringe Zusätze von HCl zu den Stammlösungen künstlich hervorgerufen werden, woraus hervorgeht, daß diese Unterschiede auf wechselnden geringen Mengen freier Ölsäure neben dem Oleat beruhen. 3. Ölsäure, wie auch die höheren Fettsäuren verhalten sich den Oleatkoazervaten gegenüber nicht indifferent, sondern bewirken starke Verdichtung, die zur Abscheidung doppeltbrechender Systeme führen kann. 4. Die CO2-Empfindlichkeit der Oleatkoazervate beruht ebenfalls auf der Bildung freier Ölsäure (Autosensibilisation). 5. Niedere Fettsäuren wirken gleichfalls verdichtend; da sie unter sich und mit HCl in äquivalenten Mengen gleiche Wirkungen hervorrufen, ist die zustande gebrachte Verdichtung nicht den undissoziierten Molekeln zuzuschreiben, sondern einer äquivalenten, in Freiheit gesetzten Menge Ölsäure. 6. Die Autosensibilisation hat zur Folge, daß die verdichtende Teilwirkung der Kohlenwasserstoffkette gegenüber der schwellenden Wirkung der OH-Gruppe eines Alkohols weniger zur Geltung kommt. 7. Als Folge von 6. tritt die gleiche schwellende Totalwirkung von Methyl-, Äthyl- und Propylalkohol bei Autosensibilisation bereits bei geringeren Konzentrationen auf, die gleiche schrumpfende Totalwirkung von Butyl- und Amylalkohol erst bei größeren. 8. Nach 6. läßt sich auch die Erscheinung erklären, daß n Propylalkohol bei ölsäurefreiem Oleat in kleineren Konzentrationen schwach schrumpfend wirkt, was bei einem genügend autosensibilisierten Oleat nicht der Fall ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Protoplasma 30 (1938), S. 592-612 
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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