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  • 1950-1954  (11)
Sammlung
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Monographie ausleihbar
    Monographie ausleihbar
    Cambridge : Harvard Univ. Pr.
    Signatur: MOP 16490
    Materialart: Monographie ausleihbar
    Seiten: 459 S. : Ill.
    Ausgabe: 2., rev. and enlarged ed.
    Standort: MOP - Bitte bestellen
    Zweigbibliothek: GFZ Bibliothek
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  • 2
    Publikationsdatum: 1951-08-01
    Print ISSN: 0177-7971
    Digitale ISSN: 1436-5065
    Thema: Geographie , Physik
    Publiziert von Springer
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  • 3
    Publikationsdatum: 1952-04-01
    Print ISSN: 0177-7971
    Digitale ISSN: 1436-5065
    Thema: Geographie , Physik
    Publiziert von Springer
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  • 4
    Publikationsdatum: 1951-07-01
    Print ISSN: 0066-6424
    Digitale ISSN: 1434-4483
    Thema: Geologie und Paläontologie , Physik
    Publiziert von Springer
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  • 5
    Publikationsdatum: 1953-05-01
    Print ISSN: 0033-4553
    Digitale ISSN: 1420-9136
    Thema: Geologie und Paläontologie , Physik
    Publiziert von Springer
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  • 6
    Publikationsdatum: 1952-01-01
    Print ISSN: 0033-4553
    Digitale ISSN: 1420-9136
    Thema: Geologie und Paläontologie , Physik
    Publiziert von Springer
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Pure and applied geophysics 25 (1953), S. 44-60 
    ISSN: 1420-9136
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Drei identische photo-elektrische Kernzähler wurden paarweise mittels natürlicher und künstlich erzeugter Aerosole verglichen. Die Hauptresultate der Vergleichungen wurden im Laboratorium unter kontrollierten Bedingungen mit Hilfe von Kondensations-Kernen erhalten, welche in einem grossen Gasometer gespeichert worden waren. Dieser Gasometer besteht aus einen Radiosonde-Ballon, der auf ein Volumen von 4000 Litern aufgeblasen wurde. Wegen seiner Grösse ermöglicht er die Bestimmung der Konstanten des Abklingungs-Gesetzes der Kernkonzentration mit grösserer Genauigkeit als es bisher möglich war. Der neue Gasometer ist bequemer, kann, wenn nicht benötigt, leicht weggeräumt und aufbewahrt werden und kostet nur einen kleinen Bruchteil eines aus Metal hergestellten Gasbehälters. Es wurde kein schädlicher Einfluss der Gummihülle auf das gespeicherte Gas festgestellt und auf Grund unserer Beobachtungen besteht kein Einwand gegen die Benützung eines Gummigasometers. Die Resultate von mehreren tausend Vergleichungen lehren, dass keine zwei photoelektrischen Kernzähler die genau gleiche Konzentration der Kerne in Proben, welche gleichzeitig demselben Behälter entnommen werden, angeben. Jeder Kernzähler zeigt kurzperiodische, zufällige Schwankungen von ±3% der Konzentration, welche von nicht vorauszusagenden Variationen längerer Periode überlagert sind. Die Differenzen in den Lesungen irgend zweier photo-elektrischer Kernzähler hängen von der Konzentration der Kerne, ihrem Charakter und dem Verhältnis der Anzahl der geladenen und ungeladenen Kerne in der Probe ab. Diese Differenzen, welche selten ±20% der Konzentration übersteigen, sind während mehrerer Stunden und sogar Tage ziemlich konstant. Diese Eigenschaft ermöglicht es, die Differenzen in Rechnung zu ziehen und ein Beobachtungs-Schema vorzuschlagen, welches sowohl im Laboratorium als auch im Freien mit Erfolg angewendet wurde. Jeder photo-elektrische Kernzähler zeigte, wenn er ununterbrochen benützt wurde, einen “Drift”, der darin besteht, dass der Zähler eine kleine, mehr oder weniger stetige Zunahme in der Konzentration der Kerne vortäuscht, wenn konstante Kernzahl oder eine geringe Abnahme derselben theoretisch erwartet wird. Die statistische Analyse der Einzelmessungen und eine eingehende Untersuchung der Bestandteile jedes einzelnen photo-elektrischen Kernzählers hat zu keiner Aufklärung und Beseitigung der Differenzen der Kernzähler geführt. Die Untersuchung der Differenzen wird fortgesetzt.
    Notizen: Summary Three identical photo-electric nuclei counters have been compared in pairs using natural and artificially produced aerosols. The main results of comparisons were obtained in the laboratory under controlled conditions using nuclei stored in a gasometer, consisting of a radiosonde balloon inflated to a volume of 4000 litres. Because of its large size, it enables the constants in the decay law of condensation nuclei to be determined with greater accuracy than heretofore. The gasometer is more convenient, more easily stored after use and its cost is a very small fraction of that of a metal one. No effects detrimental to the stored gas or any other objection to its use have been found. The results of several thousand comparisons show that no two counters will record the same concentration of nuclei in samples taken simultaneously from the same enclosure. Each counter shows small random fluctuations of short period, ±3% of the concentration, with superimposed unpredictable variations of longer period. The differences in readings between any two counters depend on the concentration, the type and the relative amounts of the charged and uncharged nuclei in a sample. These differences, which seldom exceed ±20% of the concentration, are rather constant for several hours and even days. This feature enables allowances to be made for the differences and a routine of observations is suggested which has been successfully employed in the laboratory and in the open. Each counter exhibits, when operated continuously, a “drift” which consists of a tendency to indicate that the concentration of nuclei increases when a constant value or a slight decrease is expected theoretically. A study of the statistical analysis of the individual readings and a detailed investigation of the components of each counter have not lead to an elucidation and elimination of the differences between counters. The investigation of the differences is still proceeding.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Pure and applied geophysics 22 (1952), S. 75-83 
    ISSN: 1420-9136
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Ein Kernzähler, derAitkens Prinzip benützt, wird beschrieben und abgebildet. Er gestattet die gleichzeitige Beobachtung des Zählglases durch zwei Personen oder die Beobachtung des Zählglases durch eine Person und die gleichzeitige photographische Registrierung der Tröpfchen auf Kino-Normalfilm (von 35 mm) oder Platten. Miteiner Aufnahme können die Tröpfchen auf 24 Quadraten des in Quadratmillimeter geteilten Zählglases festgehalten werden, so dass eine Wiederholung der erforderlichen Operationen, welche bei allen anderen Kernzählern vorgeschrieben sind, um Mittelwerte der Einselzählungen zu erhalten, überflüssig ist und die Dauereines vollständigen Experimentes auf dreiviertel Minuten reduziert wird. Die Beschränkung auf fünf Tröpfchen per Quadratmillimeter, welche für die meisten bisherigen Kernzähler bei Augenbeobachtungen empfohlen wird, wird aufgehoben, wenn die Tröpfchen und das Zählglas photographiert werden. Durch eine spezielle Dichtungseinrichtung und durch Verwendung von Vakuum-Hähnen, welche sich bei der Konstruktion eines photo-elektrischen Kernzählers so sehr bewährt haben, ist Undichtwerden des Rezipienten praktisch unmöglich. Die Spiegelglasfenster des Rezipienten können gegen solche aus leitendem Glas ausgetauscht werden, welche mittels eines durch sie geschickten elektrischen Stromes geheizt werden können. Die Konstruktion gewährleistet, dass der Abstand (1 cm) oberhalb des Zählglases stets erhalten bleibt, unabhängig vom Drucke, der auf die Dichtung ausgeübt wird. Der Rezipient ist mit einem Rührer ausgestattet, der von aussen durch einen permanenten Magneten betätigt wird. Es sind zwei Pumpen vorgesehen, die leicht abnomontiert werden können; die eine ist für die Reinigung der Luft im Rezipienten und für die Dilatation zur Herbeiführung des Tropfenfalles bestimmt, die andere dient zum Einsaugen der zu untersuchenden Luftprobe in den Rezipienten. Die adiabatische Abkühlung im Rezipienten kann z.B. mittels der Dilatationspumpe erzeugt werden. Die Messmethode wird beschrieben. Probe von photographischen Registrierungen der Tröpfchen auf dem Zählglase werden reproduziert. Einige Anwendungen und die Entwicklung eines voll-automatisch registrierenden Kernzählers wird angedeutet.
    Notizen: Summary A condensation nuclei counter based onAitken's principle is described and depicted. It permits simultaneous observations of the graticule by two persons or the observation of the graticule by one person and the synchroeous photographic recording of the droplets on 35 mm film strip or single plates. With one exposure, the droplets on 24 squares of the millimetre graticule can be recorded so that a repetition of the necessary operations required by other counters in order to obtain an average count becomes superfluous and the time taken for one experiment is reduced to three quarters of a minute. The limitation to five droplets per square mm recommended for all hitherto existing nuclei counters with eye observations is removed when the droplets and the graticule are photographed. By the use of a special sealing arrangement and by employment of vacuum taps which proved most satisfactory with the previous construction of a photo-electric nuclei counter, leakages are practically impossible. The glass windows of the receiver are interchangeable with plates of conducting glass which can be heated by the passage of an electric current. The construction ensures that the 1 cm distance above the graticule is always maintained, independent of the tightening of the sealing arrangement. The receiver is equipped with a stirrer operated from outside by a permanent magnet. Two easily detached pumps are provided; one for purifying the air in the receiver and for the dilatation, the other for sucking the sample of impure air into the receiver. The adiabatic cooling in the receiver can be produced e. g. by means of an expansion pump. The method of measuring is discussed. Examples of records are reproduced. Applications and the development of a fully automatic recording nuclei counter are indicated.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Theoretical and applied climatology 2 (1951), S. 462-467 
    ISSN: 1434-4483
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Vor einem Vierteljahrhundert hat der Autor einen billigen Handlocher konstruiert und in der Tschechoslowakischen Republik ein System dezentralisierter Lochung von meteorologischen Beobachtungen eingeführt, welches heute in einigen englischsprechenden Ländern “In-stationpunching” (Stations-Lochung) genannt wird und von vielen Ländern, einschließlich der Vereinigten Staaten von Amerika und jüngst auch von Großbritannien übernommen wurde. Es wird in dieser vorläufigen Mitteilung gezeigt, daß mit Hilfe eines einfachen z. B. lichtelektrischen Adapters die gegenwärtigen Hollerith-Lochkartenmaschinen für die Verarbeitung vonungelochten Karten benützt werden können, welche beträchtliche Vorteile insbesondere für die dezentralisierte Verschlüsselung und Eintragung der Beobachtungen auf den durchsichtigen oder undurchsichtigen Karten und deren zentrale Verarbeitung haben. Die zwei wesentlichen Bestandteile eines solchen Adapters für eine Hollerith-Sortiermaschine einschließlich einer Ausführungsform der zur Markierung der Karten empfehlenswerten Maske werden beschrieben und abgebildet.
    Kurzfassung: Résumé Il y a un quart de siècle l'auteur a construit un perforateur manuel peu coûteux et a introduit en Tchécoslovaquie un système de cartes perforées appliqué aux observations météorologiques et permettant une décentralisation du travail; ce système appelé “In-station-punching” dans quelques pays de langue anglaise a été adopté par de nombreux pays, y compris les Etats-Unis et récemment la Grande-Bretagne. On montre dans cette communication provisoire que grâce par exemple à un équipement photoélectrique simple les machines à perforer Hollerith actuelles peuvent être employées pour le dépouillement de cartes non perforées lesquelles présentent de grands avantages, en particulier pour la mise en code et l'inscription des observations sur les cartes transparentes ou non aux stations météorologiques mêmes et pour leur dépouillement à la station centrale. On décrit et représente les deux pièces essentielles d'un tel équipement pour une machine trieuse Hollerith, y compris l'exécution d'une grille propre à remplir les cartes.
    Notizen: Summary A quarter of a century ago the author designed an inexpensive punch board and he introduced in Czechoslovakia a system for decentralised punching of weather data known as“In-station-punching” which has since been adopted by several other countries including the United States of America and, quite recently, also by Great Britain. It is shown in this preliminary communication that with the aid of a simple e. g. photo-electric attachment the present Hollerith punched card machines may be converted for processing ofun-punched cards which have considerable advantages particularly in decentralised recording and in centrally working-up of weather data. The two essential parts of the attachment required for the conversion of a Hollerith sorter including a template for marking the cards are described and depicted.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Meteorology and atmospheric physics 5 (1952), S. 100-119 
    ISSN: 1436-5065
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geographie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Ein Automobil wurde mit einem verbesserten photoelektrischen Kernzähler ausgerüstet und Messungen des Gehaltes an Kondensationskernen wurden in Irland während zahlreicher Meßfahrten an 19 Tagen vorgenommen; Kernzählungen wurden an 15 Orten im Gebiete von Dublin und an 19 Stationen während zweier Durchquerungen von Irland und an der atlantischen Küste durchgeführt. Das neue Modell des Kernzählers und die erforderlichen Hilfsgeräte werden im einzelnen beschrieben und eine Werkstattzeichnung des Zählers gegeben, um die Standardisierung des Instrumentes zu erleichtern und zu ermöglichen, daß die Benützer dieselbe Eichtabelle verwenden können, welche von der School of Cosmic Physics bezogen werden kann. Das mobile Laboratorium, das bei den Meßfahrten in Irland benützt wurde, wird abgebildet und seine Einrichtung, die Meßmethode, die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen bei den Messungen und die Fehlerquellen besprochen. Bemerkenswert ist das Meßresultat, daß die in Polar-Luftmassen gefundenen Kernzahlen eine große Gleichmäßigkeit der Kernverteilung über ganz Irland aufweisen, wenn Verunreinigung durch Kondensationskerne, welche von Industrie-Anlagen, Hausbrand oder Motorfahrzeugen herrühren, vermieden wird. Das andere hervorstechende Merkmal, welches an drei aufeinander-folgenden Tagen an der Küste des atlantischen Ozeans bei Seewind, leichten Schauern am Vormittag und nachheriger Aufklärung beobachtet wurde, besteht in kurzzeitigen und außerordentlich großen Schwankungen der Kernzahl; so konnten an einem Beobachtungstage innerhalb 3/4 Stunden Schwankungen von ungefähr 100 Kernen im cm3 bis zu 206000 Kondensationskernen gemessen werden.
    Kurzfassung: Résumé Des mesures de la teneur en noyaux de condensation ont été faites en Irlande à l'aide d'un compteur de noyaux photoélectrique amélioré, placé sur une automobile qui effectua de nombreuses courses pendant 19 jours. Des dénombrements de noyaux furent faits en 15 endroits dans la région de Dublin et à 19 stations au cours de deux traversées de l'Irlande, ainsi que sur la côte atlantique. On décrit en détail le nouveau modèle de compteur de noyaux et ses accessoires et on donne une épure de l'appareil afin de faciliter sa normalisation et de permettre aux usagers d'utiliser le même tableau d'étalonnage fourni par la School of Cosmic Physics. On représente le laboratoire mobile employé lors des trajets d'observation en Irlande et on discute ses installations intérieures, la méthode de mesure, les précautions à prendre lors des mesures et les sources d'erreur. Comme résultat intéressant on peut signaler que le nombre de noyaux dans les masses d'air polaire présente dans toute l'Irlande une répartition très uniforme si l'on évite les endroits pollués par des noyaux provenant d'installations industrielles, du chauffage domestique ou de véhicules à moteur. Un autre résultat remarquable observé lors de trois jours consécutifs d'observation sur la côte atlantique, par brise de mer, faibles averses le matin suivies d'éclaircies, consiste en des variations rapides et extrêmement fortes du nombre de noyaux; c'est ainsi qu'un jour, en trois quarts d'heure, on a observé des variations allant de 100 noyaux par cm3 environ à 206000 noyaux.
    Notizen: Summary A motor van was equipped with an improved photo-electric nuclei counter and samples of condensation nuclei were taken during travels in Ireland on 19 days. Nuclei measurements were made at 15 places in the Dublin area and at 19 stations during two traverses of Ireland and at the Atlantic Coast. The new model of the counter and its accessories are described in detail and a working drawing of the counter given in order to facilitate standardisation and to enable the users to apply the same calibration table which may be obtained on request from the School of Cosmic Physics. The mobile laboratory used in the nuclei survey of Ireland is depicted and both its equipment and the procedure of measurement during travel, including the necessary precautions and possible sources of error, are discussed. One noteworthy result deduced from observations made in polar air, is the uniformity of nuclei distribution over the whole of Ireland if contamination from nuclei produced by human activity is avoided. Another conspicuous feature, which was common to three consecutive days at the Atlantic Coast when there were passing showers in the morning, clearing afterwards and with the wind from the sea throughout, is the enormous fluctuation in the numbers of nuclei within a matter of minutes and from concentrations of about 100 nuclei per cm3 up to as high as 206000 per cm3 within three quarters of an hour.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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