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  • 1950-1954  (25)
  • 1910-1914
Collection
Publisher
Years
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 87 (1914), S. 229-234 
    ISSN: 0863-1778
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 277 (1954), S. 258-270 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Tricyclohexylphosphin wird durch Umsetzung von Cyclohexylmagnesiumchlorid bzw. -bromid in Äther unter Luftausschluß mit PCl3 hergestellt und durch thermische Spaltung des (C6H11)3P · CS2-Adduktes rein erhalten. Bezüglich der aliphatischen und aromatischen tertiären Phosphine nimmt es eine Sonderstellung ein. Sein Oxyd wird durch Oxydation mit KMnO4 und das Tricyclohexylphosphinsulfid durch Vereinigung mit elementarem Schwefel dargestellt.POCl3 und C6H11MgCl ergeben nicht das (C6H11)3P = 0, sondern nur Dicyclohexylphosphinsäure. Ihr Uranylsalz ist in Säuren besonders schwer löslich und eignet sich deshalb einerseits zur Abtrennung von anderen Begleitelementen und andererseits zur quantitativen Bestimmung des Urans. Aus (C6H11)2POOH und Thionylchlorid bzw. Diazomethan lassen sich das Säurechlorid bzw. der Methylester der Säure darstellen.Mit Chlor, Brom und Jod reagiert das reine (C6H11)3P unter Bildung der entsprechenden Tricyclohexylphosphindihalogenide, von welchen das Dijodid am beständigsten ist. Die thermische Zersetzung von (C6H11)3PCl2 führt nicht zur erwarteten Abspaltung von C6H11Cl und Bildung von (C6H11)2PCl, sondern es entsteht Dicyclohexyl-cyclohexenylphosphin. Schwermetallsalze ergeben mit (C6H11)3P bzw. (C6H11)3P = 0 in der Regel die entsprechenden komplexen Additionsverbindungen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 277 (1954), S. 271-273 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die tertiären aliphatischen und hydroaromatischen Phosphine können auf Grund unserer Beobachtungen aus ihren CS2-Additionsverbindungen durch Zerlegen derselben in organischen Lösungsmitteln in einfacher Weise rein dargestellt werden. Nach ihren chemischen Eigenschaften formuliert man diese CS2-Verbindungen zweckmäßig als Molekülverbindungen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Aus den Sklerotien eines auf der afrikanischen Kolbenhirse Pennisetum typhoideum Rich. gefundenen Mutterkornpilzes konnte das Alkaloid Agroclavin isoliert und identifiziert werden. Aus den Sklerotien wurden Pilzstämme isoliert, welche die Fähigkeit besitzen, in saprophytischer Kultur in vitro Alkaloide zu bilden. Aus Kulturfiltraten und aus Mycelien konnten die beiden bereits bekannten Alkaloide Agroclavin und Elymoclavin, sowie ein neues Alkaloid mit der Bruttoformel C16H18O2N2, für das wir die Bezeichnung Penniclavin vorschlagen, isoliert und charakterisiert werden.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 22 (1950), S. 545-545 
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Es wird eine vereinfachte Methode zur Bestimmung des im Wasser gelösten Sauerstoffs beschrieben, die es gestattet, mittels o-Tolidin Mengen von 0,02 bis 15 mg O2/l in reinen Wässern zu bestimmen. Ein Fehler durch Eisen(III)-Verbindungen kann durch Zugabe von Natriumpyrophosphat ausgeschaltet werden. Zur Zeit wird versucht, die Methode auch bei organisch verunreinigten Flußwässern anzuwenden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 34 (1951), S. 2005-2008 
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der Umätherung von Acetessigester-äthyl-enoläther mit β, β-Dimethyl-allylalkohol wurde unter gleichzeitiger Claisen-Umlagerung direkt 3,3-Dimethyl-4-carbäthoxy-hexen-(1)-on-(5) erhalten. Durch Ketonspaltung zu 3,3-Dimethyl-hexen-(1)-on-(5) und oxydativen Abbau desselben zu Mesitonsäure wurde die Konstitution des Umlagerungsproduktes bewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 35 (1952), S. 1934-1942 
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Glykoside Scillaren A und Proscillaridin A sind durch einen Penicilliumstamm in einer Nährlösung, die als einzige Kohlenstoffquelle Rhamnose enthielt, nicht nur bis zum Scillarenin, sondern überwiegend bis zum entsprechenden Keton, dem Scillarenon, abgebaut worden. Wird die Ketogruppe des Scillarenons, dessen Kerndoppelbindung zwischen den C-Atomen 4 und 5 liegt, nach Meerwein-Ponndorf reduziert, so entsteht Scillarenin, was beweist, dass sich auch die Kerndoppelbindung im Scillarenin zwischen den C-Atomen 4 und 5 befinden muss. Das primäre Aglykon Scillarenin, bzw. die sich davon ableitenden Glykoside Proscillaridin A, Scillaren A und Glucoscillaren A besitzen die Konstitution, wie sie im Formelbild I wiedergegeben ist.
    Additional Material: 4 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 34 (1951), S. 862-873 
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der Hydrolyse von Nocardamin (C9H14O3N2, Smp. 184°), einem Antibiotikum aus einer Nocardia-Art (Actinomycetaceae Buchanan), mit wässeriger Halogenwasserstoffsäure entsteht Bernsteinsäure und das Salz eines halogenhaltigen basischen Spaltstückes, C5H13ON2Hal, HHal. Dieses enthält eine primäre Amino- und wahrscheinlich eine Hydroxylamingruppe, mit denen die beiden Carboxylgruppen der Bernsteinsäure säureamidartig verknüpft sind. Durch Reduktion wird das basische Spaltstück der sauren Hydrolyse in Cadaverin übergeführt. Die von uns für Nocardamin ins Auge gefasste Konstitutionsformel Ia trägt diesen Befunden und den Ergebnissen verschiedener chemischer Umsetzungen, die mit dem basischen Spaltstück durchgeführt wurden, Rechnung. Nocardamin wäre auf Grund dieser Formulierung durch einen Trimethyleniminring (Azetidinring) und durch eine Hydroxylamingruppierung besonders gekennzeichnet. Der Azetidinring wäre damit u. W. in einem Naturprodukt erstmals aufgefunden worden. Über die endgültige Aufklärung der Struktur des Nocardamins hoffen wir später berichten zu können.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 35 (1952), S. 2022-2034 
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Aus dem Gemisch der gelben Farbstoffe des Mutterkorns konnte die Secalonsäure und eine dieser nahestehenden Verbindung, die wir Chrysergonsäure nennen, in kristallisiertem Zustand isoliert werden. Es werden die Eigenschaften der beiden Naturstoffe sowie Abbaureaktionen beschrieben. Die Secalonsäure besitzt wahrscheinlich die Bruttoformel C31H30-32O14, die Chrysergonsäure C32H30-32O14. Beide Verbindungen sind optisch aktiv. Beim Erhitzen mit Essigsäureanhydrid entsteht aus Secalonsäure ein farbloses Spaltprodukt der Zusammensetzung C17H14-16O7, aus Chrysergonsäure ein entsprechendes Spaltstück C15H14-16O7. Bei der Alkalischmelze konnten aus den beiden gelben Farbstoffen Bernsteinsäure, Brenzweinsäure und 2,4,2′,4′-Tetraoxy-diphenyl erhalten werden.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 33 (1950), S. 1877-1893 
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Aus den Wurzeln der nordamerikanischen Komposite Echinacea angustifolia D. C. konnte eine wasserlösliche, kristallisierte Verbindung C35H46O20 in einer Ausbeute von ca. 1% isoliert werden. Dieses mit Echinacosid bezeichnete Naturprodukt ist optisch aktiv ([α]D20 = -56,5°, in Wasser) und besitzt eine schwache antibakterielle Wirksamkeit gegenüber Staphylococcus aureus und Streptokokken.
    Additional Material: 4 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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