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  • 2020-2022  (81)
  • 1950-1954  (25)
  • 1910-1914
Sammlung
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 87 (1914), S. 229-234 
    ISSN: 0863-1778
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 22 (1950), S. 545-545 
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Industrial Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Es wird eine vereinfachte Methode zur Bestimmung des im Wasser gelösten Sauerstoffs beschrieben, die es gestattet, mittels o-Tolidin Mengen von 0,02 bis 15 mg O2/l in reinen Wässern zu bestimmen. Ein Fehler durch Eisen(III)-Verbindungen kann durch Zugabe von Natriumpyrophosphat ausgeschaltet werden. Zur Zeit wird versucht, die Methode auch bei organisch verunreinigten Flußwässern anzuwenden.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 34 (1951), S. 2009-2013 
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Ausgehend von 3,3-Dimethyl-hexen-(1)-on-(5) wurde durch Kondensation mit Äthoxy-acetylen 3,3,5-Trimethyl-heptadien-(1,5)-säure-(7)-äthylester und durch Reduktion desselben mit LiAlH4 3,3,5-Trimethyl-heptadien-(1,5)-ol-(7) dargestellt.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 34 (1951), S. 2301-2311 
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch Kultur des Penicilliumstammes 889 auf einer Nährlösung, die als Kohlenstoffquelle ausschliesslich Rhamnose enthielt, wurde ein Enzym gebildet, das Proscillaridin A in das bisher unzugängliche primäre Aglykon Scillarenin und Rhamnose spaltet. Durch Oxydation der im Scillarenin erhaltenen Hydroxylgruppe an C3 konnte ein α,β-ungesättigtes Keton gewonnen werden, das sich als identisch erwies mit dem Anhydro-telocinobufagon, einem Abbauprodukt des Krötengiftes Telocinobufagin. Da in beiden Präparaten der doppelt ungesättigte sechsgliedrige Lactonring unversehrt geblieben ist, so beweist ihre Identität, dass Scillaglykoside und Krötengifte dieselbe Lactonseitenkette besitzen.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 35 (1952), S. 1934-1942 
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Glykoside Scillaren A und Proscillaridin A sind durch einen Penicilliumstamm in einer Nährlösung, die als einzige Kohlenstoffquelle Rhamnose enthielt, nicht nur bis zum Scillarenin, sondern überwiegend bis zum entsprechenden Keton, dem Scillarenon, abgebaut worden. Wird die Ketogruppe des Scillarenons, dessen Kerndoppelbindung zwischen den C-Atomen 4 und 5 liegt, nach Meerwein-Ponndorf reduziert, so entsteht Scillarenin, was beweist, dass sich auch die Kerndoppelbindung im Scillarenin zwischen den C-Atomen 4 und 5 befinden muss. Das primäre Aglykon Scillarenin, bzw. die sich davon ableitenden Glykoside Proscillaridin A, Scillaren A und Glucoscillaren A besitzen die Konstitution, wie sie im Formelbild I wiedergegeben ist.
    Zusätzliches Material: 4 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 34 (1951), S. 2005-2008 
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Bei der Umätherung von Acetessigester-äthyl-enoläther mit β, β-Dimethyl-allylalkohol wurde unter gleichzeitiger Claisen-Umlagerung direkt 3,3-Dimethyl-4-carbäthoxy-hexen-(1)-on-(5) erhalten. Durch Ketonspaltung zu 3,3-Dimethyl-hexen-(1)-on-(5) und oxydativen Abbau desselben zu Mesitonsäure wurde die Konstitution des Umlagerungsproduktes bewiesen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 34 (1951), S. 862-873 
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Bei der Hydrolyse von Nocardamin (C9H14O3N2, Smp. 184°), einem Antibiotikum aus einer Nocardia-Art (Actinomycetaceae Buchanan), mit wässeriger Halogenwasserstoffsäure entsteht Bernsteinsäure und das Salz eines halogenhaltigen basischen Spaltstückes, C5H13ON2Hal, HHal. Dieses enthält eine primäre Amino- und wahrscheinlich eine Hydroxylamingruppe, mit denen die beiden Carboxylgruppen der Bernsteinsäure säureamidartig verknüpft sind. Durch Reduktion wird das basische Spaltstück der sauren Hydrolyse in Cadaverin übergeführt. Die von uns für Nocardamin ins Auge gefasste Konstitutionsformel Ia trägt diesen Befunden und den Ergebnissen verschiedener chemischer Umsetzungen, die mit dem basischen Spaltstück durchgeführt wurden, Rechnung. Nocardamin wäre auf Grund dieser Formulierung durch einen Trimethyleniminring (Azetidinring) und durch eine Hydroxylamingruppierung besonders gekennzeichnet. Der Azetidinring wäre damit u. W. in einem Naturprodukt erstmals aufgefunden worden. Über die endgültige Aufklärung der Struktur des Nocardamins hoffen wir später berichten zu können.
    Zusätzliches Material: 1 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 35 (1952), S. 2022-2034 
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Aus dem Gemisch der gelben Farbstoffe des Mutterkorns konnte die Secalonsäure und eine dieser nahestehenden Verbindung, die wir Chrysergonsäure nennen, in kristallisiertem Zustand isoliert werden. Es werden die Eigenschaften der beiden Naturstoffe sowie Abbaureaktionen beschrieben. Die Secalonsäure besitzt wahrscheinlich die Bruttoformel C31H30-32O14, die Chrysergonsäure C32H30-32O14. Beide Verbindungen sind optisch aktiv. Beim Erhitzen mit Essigsäureanhydrid entsteht aus Secalonsäure ein farbloses Spaltprodukt der Zusammensetzung C17H14-16O7, aus Chrysergonsäure ein entsprechendes Spaltstück C15H14-16O7. Bei der Alkalischmelze konnten aus den beiden gelben Farbstoffen Bernsteinsäure, Brenzweinsäure und 2,4,2′,4′-Tetraoxy-diphenyl erhalten werden.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 34 (1951), S. 1523-1530 
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Ausgehend von α- [1,1- Dimethyl- propen - (2) - yl] - acetessigester wurde durch Reduktion der Estergruppe mit LiAlH4, Umsetzen des erhaltenen Ketoalkohols mit Methyljodid zu 3,3,5-Trimethyl-4-oxymethyl-hexan-(1)-ol-(5) und Wasserabspaltung 3,3,5-Trimethyl-4-oxymethyl-hexadien-(1,5) hergestellt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 33 (1950), S. 1877-1893 
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Aus den Wurzeln der nordamerikanischen Komposite Echinacea angustifolia D. C. konnte eine wasserlösliche, kristallisierte Verbindung C35H46O20 in einer Ausbeute von ca. 1% isoliert werden. Dieses mit Echinacosid bezeichnete Naturprodukt ist optisch aktiv ([α]D20 = -56,5°, in Wasser) und besitzt eine schwache antibakterielle Wirksamkeit gegenüber Staphylococcus aureus und Streptokokken.
    Zusätzliches Material: 4 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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