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  • 1955-1959  (4)
Collection
Publisher
Year
  • 1
    Publication Date: 1957-01-01
    Print ISSN: 0028-1042
    Electronic ISSN: 1432-1904
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Published by Springer
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 41 (1958), S. 342-363 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird die Arbeitshypothese begründet, daß das Chloragog der Oligochäten und die Mitteldarmdrüsen der Crustaceen und Mollusken als „Zentralorgane des Stoffwechsels“ analog der Wirbeltierleber komplexen Stoffwechselaufgaben außerhalb des allgemeinen Zellstoffwechsels dienen, insbesondere der Aufbereitung, Umformung und Bereitstellung von Nähr- und Baustoffen sowie der Synthese und dem Abbau körpereigener Verbindungen. 2. Als erster Beitrag zur Verifizierung dieser Hypothese werden chemische Untersuchungen über den Lipidbestand im Mitteldarm und dem übrigen Körper (s. Tabelle 1) sowie über Fettresorption und -speicherung bei Lumbricus terrestris L. vorgelegt. 3. Der von Liebmann mit histologischen Methoden erhaltene Befund, daß im Chloragog eine Speicherung von Neutralfett stattfindet, wird mit quantitativ-chemischer Methodik bestätigt. Der Mitteldarm kann maximal 5–7% des Frischgewichts an Neutralfett speichern. Da histologisch bewiesen ist, daß die Speicherung überwiegend im Chloragog erfolgt, entspricht dieser Wert einem Lipidgehalt im Chloragog von 12–16% des Frischgewichts, das sind etwa 40–50% des Trockengewichts. Die Speicherung ist in den verschiedenen Abschnitten des Mitteldarms verschieden, am größten in dem vordersten Abschnitt, der den stärksten Chloragogüberzug hat. Etwa 4/5 des aufgenommenen Neutralfetts werden im Mitteldarm, 1/5 im übrigen Körper gespeichert. 4. Das im Chloragog gespeicherte Neutralfett wird im Hunger wieder abgebaut. Die so freigesetzte Energiemenge reicht völlig aus zur Deckung des Grundumsatzes. 5. Die Resorptionsgeschwindigkeit für Olivenöl liegt mit 0,25 mg pro Tag und Quadratzentimeter resorbierender Oberfläche in der gleichen Größenordnung wie bei den Säugetieren. Die Ausnutzung gebotenen Olivenöls beträgt etwa 12–25%. 6. Bei niedriger Temperatur schmelzende Fettsäureester werden von Lumbricus resorbiert, Glyzerinester (Olivenöl, Triolein, α-Monoolein) rascher als Äthylester (Äthylmyristat, Äthyloleat). Hochschmelzende Glyzerinester (Tristearin) werden nicht aufgenommen, Caprylsäureester haben Giftwirkung. 7. Fettsäuren und deren Salze (Myristin-, Palmitin-, Stearin- und Ölsäure) werden von Lumbricus nicht resorbiert. Caprylsäure, in geringem Maße auch Ölsäure und ihr Natriumsalz sind giftig für den Regenwurm. 8. Es ist wahrscheinlich, daß bei Lumbricus Fettsäureester ohne vollständige Hydrolyse resorbiert werden, möglicherweise in Tröpfchenform.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 37 (1955), S. 355-363 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei Rana esculenta L. und R. ridibunda Pall. wurde untersucht, ob die operative Ausschaltung der zuführenden Nierenvenen von Einfluß auf die Harnstoffausscheidung ist. Die Tiere wurden nach der Operation bis zu 140 Tage am Leben erhalten. 2. Bei 13 von 14 Tieren, die später als 30 Tage nach Operation untersucht wurden, fanden sich Regenerate bzw. Kollateralkreisläufe der advehenten Nierenvenen. Nach 3–4 Monaten hatten die Regenerate den Durchmesser der normalen Gefäße. 3. Bei den nichtoperierten Kontrolltieren betrug die Harnstoffkonzentration im Harn im Sommer bei Hungertieren 56–227 mg-%, nach Nahrungsaufnahme bis über 400 mg-%, im Winter 17–50 mg-%. Die Harnstoffkonzentration im Blutplasma betrug im Sommer bei Hungertieren 15–96 mg-%, im Winter 4–25 mg-%. Der Harnstoff wurde in der Niere 1,2- bis 13,0fach konzentriert. Es wurde 1,0 bis 6,0mal mehr Harnstoff in den Tubuli ausgeschieden als durch Filtration in den Glomerulis. 4. Es konnten keine Unterschiede in der Harnstoffausscheidung zwischen operierten Tieren (auch vor Bildung von Gefäßregeneraten) und den Kontrolltieren festgestellt werden. 5. Da Unterbindung der zuführenden Nierenvenen zu einer Störung des Nierenkreislaufes führen muß, diese Störung nach Befunden an der künstlich durchströmten Froschniere aber eine Schädigung der tubulären Ausscheidung von Harnstoff bewirken müßte, wird geschlossen, daß die Störung im Nierenkreislauf regulatorisch durch Einstrom arteriellen Blutes in vorher venöse Gefäßgebiete kompensiert wird. Es wird wahrscheinlich gemacht, daß dieser regulatorische Ausgleich innerhalb weniger Minuten nach Unterbindung der advehenten Nierenvenen erfolgt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 44 (1957), S. 356-357 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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