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  • 1965-1969  (10)
  • 1955-1959  (4)
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  • 1
    Publication Date: 1968-11-01
    Print ISSN: 0011-183X
    Electronic ISSN: 1435-0653
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Published by Wiley
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  • 2
    Publication Date: 1969-11-01
    Print ISSN: 1612-4758
    Electronic ISSN: 1612-4766
    Topics: Biology , Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Published by Springer
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  • 3
    Publication Date: 1957-01-01
    Print ISSN: 0028-1042
    Electronic ISSN: 1432-1904
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Published by Springer
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  • 4
    Publication Date: 1966-01-01
    Print ISSN: 0028-1042
    Electronic ISSN: 1432-1904
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Published by Springer
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 37 (1955), S. 355-363 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei Rana esculenta L. und R. ridibunda Pall. wurde untersucht, ob die operative Ausschaltung der zuführenden Nierenvenen von Einfluß auf die Harnstoffausscheidung ist. Die Tiere wurden nach der Operation bis zu 140 Tage am Leben erhalten. 2. Bei 13 von 14 Tieren, die später als 30 Tage nach Operation untersucht wurden, fanden sich Regenerate bzw. Kollateralkreisläufe der advehenten Nierenvenen. Nach 3–4 Monaten hatten die Regenerate den Durchmesser der normalen Gefäße. 3. Bei den nichtoperierten Kontrolltieren betrug die Harnstoffkonzentration im Harn im Sommer bei Hungertieren 56–227 mg-%, nach Nahrungsaufnahme bis über 400 mg-%, im Winter 17–50 mg-%. Die Harnstoffkonzentration im Blutplasma betrug im Sommer bei Hungertieren 15–96 mg-%, im Winter 4–25 mg-%. Der Harnstoff wurde in der Niere 1,2- bis 13,0fach konzentriert. Es wurde 1,0 bis 6,0mal mehr Harnstoff in den Tubuli ausgeschieden als durch Filtration in den Glomerulis. 4. Es konnten keine Unterschiede in der Harnstoffausscheidung zwischen operierten Tieren (auch vor Bildung von Gefäßregeneraten) und den Kontrolltieren festgestellt werden. 5. Da Unterbindung der zuführenden Nierenvenen zu einer Störung des Nierenkreislaufes führen muß, diese Störung nach Befunden an der künstlich durchströmten Froschniere aber eine Schädigung der tubulären Ausscheidung von Harnstoff bewirken müßte, wird geschlossen, daß die Störung im Nierenkreislauf regulatorisch durch Einstrom arteriellen Blutes in vorher venöse Gefäßgebiete kompensiert wird. Es wird wahrscheinlich gemacht, daß dieser regulatorische Ausgleich innerhalb weniger Minuten nach Unterbindung der advehenten Nierenvenen erfolgt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 63 (1969), S. 410-414 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung In frisch gefangenen Flußkrebsen und solchen, die 15 bzw. 41 Tage gehungert hatten, wurde der Bestand an Lipiden, Kohlenhydraten, freien Aminosäuren und Proteinen bestimmt. Die Meßergebnisse sind in Tabelle 1 wiedergegeben. Es wird geschlossen, daß der Energiebedarf in den ersten 15 Hungertagen überwiegend aus den Lipiden, anschließend aus Proteinen gedeckt wird. Die Kohlenhydrate spielen als energieliefernde Substanzen eine untergeordnete Rolle; die beobachtete Abnahme der Gesamtkohlenhydrate betrifft vor allem die Trehalose.
    Notes: Summary The amounts of lipids, carbohydrates, free amino acids, and proteins were determined in freshly caught crayfishes and in crayfishes that had starved for 15 or 41 days. The results are summarized in Table 1. It is concluded that in the first two weeks of starvation the lipids are the main source of energy production, afterwards the proteins. Carbohydrates are of minor importance in energy metabolism. Of all carbohydrates the amount of trehalose shows the greatest reduction during starvation.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 41 (1958), S. 342-363 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird die Arbeitshypothese begründet, daß das Chloragog der Oligochäten und die Mitteldarmdrüsen der Crustaceen und Mollusken als „Zentralorgane des Stoffwechsels“ analog der Wirbeltierleber komplexen Stoffwechselaufgaben außerhalb des allgemeinen Zellstoffwechsels dienen, insbesondere der Aufbereitung, Umformung und Bereitstellung von Nähr- und Baustoffen sowie der Synthese und dem Abbau körpereigener Verbindungen. 2. Als erster Beitrag zur Verifizierung dieser Hypothese werden chemische Untersuchungen über den Lipidbestand im Mitteldarm und dem übrigen Körper (s. Tabelle 1) sowie über Fettresorption und -speicherung bei Lumbricus terrestris L. vorgelegt. 3. Der von Liebmann mit histologischen Methoden erhaltene Befund, daß im Chloragog eine Speicherung von Neutralfett stattfindet, wird mit quantitativ-chemischer Methodik bestätigt. Der Mitteldarm kann maximal 5–7% des Frischgewichts an Neutralfett speichern. Da histologisch bewiesen ist, daß die Speicherung überwiegend im Chloragog erfolgt, entspricht dieser Wert einem Lipidgehalt im Chloragog von 12–16% des Frischgewichts, das sind etwa 40–50% des Trockengewichts. Die Speicherung ist in den verschiedenen Abschnitten des Mitteldarms verschieden, am größten in dem vordersten Abschnitt, der den stärksten Chloragogüberzug hat. Etwa 4/5 des aufgenommenen Neutralfetts werden im Mitteldarm, 1/5 im übrigen Körper gespeichert. 4. Das im Chloragog gespeicherte Neutralfett wird im Hunger wieder abgebaut. Die so freigesetzte Energiemenge reicht völlig aus zur Deckung des Grundumsatzes. 5. Die Resorptionsgeschwindigkeit für Olivenöl liegt mit 0,25 mg pro Tag und Quadratzentimeter resorbierender Oberfläche in der gleichen Größenordnung wie bei den Säugetieren. Die Ausnutzung gebotenen Olivenöls beträgt etwa 12–25%. 6. Bei niedriger Temperatur schmelzende Fettsäureester werden von Lumbricus resorbiert, Glyzerinester (Olivenöl, Triolein, α-Monoolein) rascher als Äthylester (Äthylmyristat, Äthyloleat). Hochschmelzende Glyzerinester (Tristearin) werden nicht aufgenommen, Caprylsäureester haben Giftwirkung. 7. Fettsäuren und deren Salze (Myristin-, Palmitin-, Stearin- und Ölsäure) werden von Lumbricus nicht resorbiert. Caprylsäure, in geringem Maße auch Ölsäure und ihr Natriumsalz sind giftig für den Regenwurm. 8. Es ist wahrscheinlich, daß bei Lumbricus Fettsäureester ohne vollständige Hydrolyse resorbiert werden, möglicherweise in Tröpfchenform.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 56 (1967), S. 95-110 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. An jeweils 6–7 Organen des Flußkrebses Orconectes limosus wurden die Aktivitäten der Alanintransaminase (GPT), Aspartattransaminase (GOT), Glutamatdehydrogenase (GDH), D-Aminosäureoxydase und L-Serindehydratase, die Transaminierung von verschiedenen L-Aminosäuren auf α-Ketoglutarat und die Steigerung der Homogenatatmung durch L- und D-Aminosäuren untersucht. 2. Mit dem gekoppelten optischen Test wurden GPT und GOT in allen untersuchten Organen nachgewiesen; mit Ausnahme des Bauchmarks ist die Aktivität der GPT stets mindestens ebenso hoch wie die der GOT. Die Gleichgewichtskonstanten der GPT und GOT stimmen mit denen der Säugerenzyme etwa überein. 3. In der Antennendrüse wurde mit Hilfe von Glutamatdecarboxylase Transaminierung von 15 weiteren L-Aminosäuren auf α-Ketoglutarat nachgewiesen; einige dieser Reaktionen wurden auch in Enddarm, Kiemen und Mitteldarmdrüse gefunden. 4. GDH wurde in allen untersuchten Organen nachgewiesen; in der Mitteldarmdrüse vorhandene Hemmfaktoren verhinderten dort die quantitative Bestimmung. Die optimalen Bedingungen der GDH-Reaktion wurden an der Antennendrüse untersucht. Sie entsprechen etwa denen der Säugerenzyme; das Krebsenzym zeigt jedoch kein scharfes Optimum der NADH-Konzentration. Die Reaktion verläuft in Richtung Glutamatsynthese etwa 15–20fach rascher, als in Richtung Glutamatabbau. 5. D-Aminosäureoxydase war nur in der Antennendrüse nachzuweisen; das Enzym ist spezifisch für D-Glutamat und -Aspartat. Mitteldarmdrüsen-Extrakte hemmen die D-Aminosäureoxydase der Hammelniere. Unter Bedingungen, unter denen zugesetztes Säugerenzym von dem Hemmfaktor abgetrennt und rückgewonnen werden kann, ist jedoch keine D-Aminosäureoxydase aus der Mitteldarmdrüse zu isolieren. Diese enthält also entgegen der Vermutung von Sarlet u. Mitarb. (1950) keine dem Säugerenzym ähnliche D-Aminosäureoxydase. 6. L-Prolin bewirkt eine Erhöhung der O2-Aufnahme an Homogenaten der Antennendrüse, des Enddarms und der Kiemen, L-Tyrosin nur an Homogenaten der Kiemen. 7. L-Serindehydratase konnte in allen untersuchten Organen nachgewiesen werden; mit D-Serin, L- und D-Threonin erfolgte keine signifikante Bildung von Ketosäuren. 8. Die spezifischen Aktivitäten der GPT, GOT, GDH und L-Serindehydratase liegen beim Flußkrebs in der gleichen Größenordnung wie bei den Säugetieren. 9. Die höchsten Aktivitäten der untersuchten Enzyme des Aminosäurestoffwechsels wurden in Antennendrüse und Herz gefunden, die niedrigsten in Mitteldarmdrüse und Muskel.
    Notes: Summary 1. In each of 6 or 7 tissues of the crayfish Orconectes limosus the activities of alanine transaminase (GPT), aspartate transaminase (GOT), glutamate dehydrogenase (GDH), D-amino-acid oxidase and L-serine dehydratase were determined. Transamination from different L-amino acids on α-oxoglutarate and stimulation of homogenate respiration by L- and D-amino acids were assayed. 2. GPT and GOT were demonstrated by spectrophotometric methods in all the tissues studied; with the exception of nervous tissue the activity of GPT was always at least as high as the activity of GOT. The equilibrium constants of GPT and GOT corresponded to those of mammalian enzymes. 3. Amino-group transfer from 15 other L-amino acids to α-oxoglutarate was detected in the antennal gland with the aid of glutamate decarboxylase; some of these reactions could be shown to be present also in hindgut, ctenidia and hepatopancreas. 4. GDH was found in all organs examined. Inhibitory factors present in hepatopancreas made quantitative determination of GDH impossible in this organ. Optimal conditions of GDH reaction as studied in the antennal gland corresponded closely to those of mammalian enzymes; contrasting to mammalian GDH, the crayfish enzyme displayed no sharp optimum of NADH concentration. The reaction proceeded in the direction of glutamate synthesis about 15–20 times faster than in the opposite direction. 5. D-amino-acid oxidase was demonstrable in antennal gland only. The enzyme was specific for D-glutamate and D-aspartate. Extracts of crayfish hepato-pancreas inhibited the D-amino-acid oxidase of sheep kidney. Purification methods, which allowed to separate and recover added mammalian enzyme from the inhibitory factor, did not yield any D-amino-acid oxidase, if applied to hepato-pancreas extracts. Thus it can be stated that contrarily to suppositions of Sarlet et al. (1950) the hepato-pancreas of crayfish contains no enzyme comparable to mammalian D-amino-acid oxidase. 6. L-proline stimulated respiration in homogenates of antennal gland, hindgut and ctenidia, L-tyrosine in ctenidia only. 7. L-serine dehydratase could be demonstrated in all the tissues studied. With D-serine, L- and D-threonine there was no significant production of keto-acids. 8. The specific activities of GPT, GOT, GDH and L-serine dehydratase in the crayfish equaled those in mammals in order of magnitude. Although the intensity of energy metabolism in the crayfish is lower than that of a mammal of the same body weight by a factor of 50–100, there is no corresponding difference in the activities of many enzymes. 9. The highest activities of the enzymes examined were found in antennal gland and heart, the lowest in hepato-pancreas and muscle.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Summary 1. Details are given for the isolation of subcellular particles from the chloragogen tissue of the earthworm, Lumbricus terrestris. These particles exhibit succinic oxidase and cytochrome oxidase activity and are obviously identical with mitochondria. 2. The protein of mitochondria amounts to 10–15% of total protein in chloragocytes. 3. Mitochondria from the body wall were found to have higher succinic oxidase and eytochrome oxidase activity than those from chloragogen tissue. 4. The influence of cofactor concentrations on oxidation of succinate was determined for the particles from body wall: the pH-optimum is near pH 7,4; the O2-consumption increases with rising concentrations of succinate and is stimulated by eytochrome c; addition of phosphate, ADP, ATP, and Mg++ is without effect on respiration.
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird die Isolierung einer Partikelfraktion aus dem Chloragog von Lumbricus terrestris beschrieben, die Succinoxydase- und Cytochromoxydaseaktivität aufweist und offenbar überwiegend aus Mitochondrien besteht. 2. Der Anteil des Mitochondrienproteins am Gesamtprotein der Chloragocyten beträgt 10–15%. 3. Eine aus dem Hautmuskelschlauch hergestellte Mitochondrienfraktion zeigte höhere Succinoxydase- und Cytochromoxydaseaktivität als die Chloragogpartikel. 4. Der Einfluß der Cofaktoren auf die Oxydation des Succinats wurde an den Muskelmitochondrien untersucht: Das pH-Optimum liegt bei pH 7,4; der O2-Verbrauch nimmt mit steigender Succinatkonzentration zu; Cytochrom c wirkt stimulierend; die Konzentrationen von Phosphat, ADP, ATP und Mg++ sind ohne Einfluß auf die Atmung.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. An dem Flußkrebs Orconectes limosus wurde die Incorporation von Glucose-U-14C, L-Glutamat-U-14C oder Palmitat-U-14C in die verschiedenen Stoffklassen 3 und 24 h nach Injektion in das Hämocoel bestimmt. Untersucht wurden Tiere vor Eintritt in die Winterruhe (Oktober), nach Beendigung der Winterruhe (März) und wenige Stunden nach Häutung. 2. Die Ergebnisse sind in der Tabelle wiedergegeben. 3. Besonders Glucose und Glutamat werden mit unerwartet hoher Geschwindigkeit umgesetzt. Binnen 3 h ist die Glucose bei Zwischenhäutungstieren zu 70–90%, bei Häutungstieren sogar zu 97% metabolisiert, das Glutamat bei beiden zu mindestens 65–75%. 4. Ein großer Teil des Kohlenstoffs von Glucose und Palmitat wird in Aminosäuren eingebaut. Die Oxydation zu CO2 verläuft beim Glutamat mehrfach rascher als bei Glucose oder Palmitat. Offenbar spielen Aminosäuren im energieliefernden oxydativen Stoffwechsel eine zentrale Rolle. 5. Die Verteilung des Nährstoff-C auf die verschiedenen Körpersubstanzen ist in den drei untersuchten Zeitpunkten des Jahrescyclus charakteristisch verschieden. Unmittelbar nach der Häutung ist der Glucosestoffwechsel weitgehend auf die Synthese von Chitin umgeschaltet.
    Notes: Summary 1. The incorporation of glucose-U-14C, glutamate-U-14C or palmitate-U-14C into the body constituents of the crayfish, Orconectes limosus, has been determined 3 and 24 hours after injection into the haemocoel. Animals in late autumn (October) and early spring (March) and just after molt have been studied. 2. The results are summarized in the Table. 3. Glucose and glutamate are metabolized with unexpected speed. 3 hours after injection only 10–30% of glucose remain unchanged in intermolt animals, 3,3% in postmolt animals, of glutamate 25–35% in both cases. 4. The carbon of glucose and palmitate is incorporated preferentially into amino acids. Glutamate is oxidized to CO2 much more quickly than glucose or palmitate. Presumably the amino acids play an outstanding role in energy yielding metabolism. 5. The distribution of nutrient carbon among the body constituents evidently changes with the time of the year. Just after molt the metabolism of glucose has been switched over almost completely to chitin biosynthesis.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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