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  • Artikel  (38)
Schlagwörter
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 313 (1971), S. 108-114 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch potentiometrische bzw. photometrische pH-Titration wurden Protonierungskonstanten von 1-substituierten Butandion-(2,3)monoximen (1 und 2) und -dioximen (3) bestimmt. Die zu den Monoximen 1 und 2 gehörigen Anionen sind mesomeriestabilisiert. Bei den quaternären Ammoniumkationen 1a, 1b, 1d und 2g wird daher in erster Stufe die Oxim-, in zweiter Stufe die Ammoniumgruppierung deprotoniert. Für die lg cK11 bzw. lg cK12 der Verbindungen 1 und 2 besteht eine lineare Freie-Energie-Polare-Energie-Beziehung. Von den verschiedenen Protonierungsstufen der Dioxime 3 existieren Tautomere. Die von den Amindioximen 3 d, 3e und 3 f abgeleiteten quaternären Ammoniumkationen können daher in erster Stufe sowohl ein Ammonium- als auch ein Oximproton abspalten, und sie unterscheiden sich damit charakteristisch von 1 a, 1 b, 1 d und 2 g.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 21 (1963), S. 266-271 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch Umsetzung von meso-1,4-Di-halogen-butandiolen-(2,3) mit Äthyl- bzw. Methylamin bei 95° entstehen die N-Alkyl-3,4-dihydroxypyrrolidine. Dimethyl- und Diäthylamin sowie Piperidin reagieren mit den genannten Halogenalkoholen unter Bildung von N, N-Di-alkyl-3,4-dihydroxy-pyrrolidiniumsalzen. Pyrrolidin liefert dagegen unter vergleichbaren Bedingungen das 1,4-Di-pyrrolidino-butandiol-(2,3). Der Reaktionsmechanismus wird diskutiert und mit dem verwandter Reaktionen verglichen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 314 (1972), S. 570-576 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Zur Untersuchung von Säure-Basen- und Komplexbildungsgleichgewichten in Wasser-Dioxan-Gemischen wird eine standardisierte pH-Meßmethode für 25° und die Meßkette, wäßr. S. C. E. ‖0,1 m KNO3, x Vol% Dx./ (100-X) Vol % Wasser‖ wäßr. Glaselektrode, erarbeitet. Aus potentiometrischen Titrationen von Salpetersäure mit Kalilauge werden für Gemische mit 0-85 Vol % Dx. Ionenprodukte und aus diesen Korrekturen ermittelt, die es näherungsweise gestatten, „praktische“ Gleichgewichtskonstanten in „Konzentrations“-bzw. „Aktivitäts“-Werte umzurechnen.
    Zusätzliches Material: 2 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 314 (1962), S. 321-333 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2,5-Bis-[bis-(carboxymethyl)-amino]-terephtalic acid and related compounds react with copper, nickel, and cobalt ions forming mono- and binuclear complexes. In the crystalline state, only polynuclear reaction products have been isolated. The ligand properties of the carboxyl groups have been investigated.
    Notizen: Die 2,5-Bis-[bis-(carboxymethyl)-amino]-terephthalsäure und verwandte Verbindungen bilden mit Kupfer-, Nickel- und Kobaltionen in Lösung je nach den Konzentrationsverhältnissen ein- und zweikernige Komplexe. Die Tendenz zur Bildung zweikerniger Komplexe ist erwartungsgemäß stärker ausgeprägt als bei den früher untersuchten 2,5-Diaminoterephthalsäurederivaten, die nur alkoholische Hydroxylgruppen in den Seitenketten enthielten. Im kristallisierten Zustand konnten von den genannten Verbindungen nur Mehrkernkomplexe isoliert werden. Aus dem Kristallwassergehalt und dem Verhalten beim thermischen Abbau ist zu ersehen, daß in einigen der dargestellten Komplexverbindungen nicht alle ionisierten Carboxylgruppen zur Komplexbildung herangezogen werden. In anderen Fällen dagegen wirkt die undissoziierte Carboxylgruppe als Ligand.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2,5-Bis-[carboxymethyl-(β-hydroxy-ethyl)-amino] terephtalic acid (H4A) forms in solutions of Ni(II) and Co(II) salts complexes of the compositions MeIIH2A, MeIIHA-, MeA2-, and Me2A. From the stability and acid constants, assumptions on the structure of these complexes are made. The bonding of the hydrogen ions within the two coordination spheres of the acid is disscused by comparison with complexes of other, aromatic as well as hydroaromatic, amino polycarboxylic acids.
    Notizen: 2.5-Bis-[carboxymethyl-(β-hydroxy-äthyl)-amino]-terephthalsäure (I, H4A) bildet in Lösung mit Nickel(II)- und Kobalt(II)-Ionen Komplexe der Zusammensetzung MeIIH2A, MeIIHA-, MeA2- und Me2A. Auf Grund der Stabilitätskonstanten und der Säureexponenten sind Aussagen über die Struktur dieser Komplexe möglich. Vergleiche mit anderen Aminopolycarbonsäuren zeigen, daß der aromatische Kern die Bindung der Wasserstoffionen in den beiden Koordinationssphären der Verbindung I stark beeinflußt. Hingegen verhält sich bei der Komplexbildung die Verbindung I analog strukturell ähnlichen Liganden, in denen die beiden Koordinationssphären nicht durch einen aromatischen, sondern durch einen hydroaromatischen Rest verknüpft sind.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 320 (1963), S. 296-305 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: In the case of metal chelates of 2.5-bis-[carboxymethyl-(β-hydroxy-ethyl)-amino]-terephtalic acid, the numeric calculation of stability constants of simultaneously occuring binuclear, normal and protonated complexes is described. The method is based on potentiometric data (titration curves).
    Notizen: Am Beispiel von Metallchelaten der 2,5-Bis-[carboxymethyl-(β-hydroxy-äthyl)-amino]-terephthalsäure wird ein Rechenverfahren beschrieben, das die Ermittlung von Stabilitätskonstanten nebeneinander vorliegender binuclearer, normaler und protonierter Komplexe gestattet. Das Verfahren stützt sich nur auf Daten der potentiometrischen Titration (Überschuß. Unterschuß- und Äquivalenzkurven).
    Zusätzliches Material: 3 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 331 (1964), S. 112-120 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: N-(β-Hydroxy-ethyl)-β-alanine (III), 2-(β-hydroxy-ethylamino)-terephathalic acid (IV) and 2,5-bis-(β-hydroxy-ethylamino)-terephathalic acid (V) behave as tridentate ligands against Cu(II), Ni(II) and Co(II) ions forming 1,1 and 1,2 complexes, some of which occur in the protonated form. The stability constants of the 1,2 chelates were found to be smaller than those of the 1,1 chelates. The aliphatic ligand III yields more instable complexes than the aromatic compounds IV and V.
    Notizen: N-(β-Hydroxy-äthyl)-β-alanin (III), 2-(β-Hydroxy-äthylamino)-terephthalsäure (IV) und 2,5-Bis-(β-hydroxy-äthylamino)-terephthalsäure (V) wirken Kupfer(II)-, Nickel(II)- und Kobalt(II)-Ionen gegenüber als dreizählige Liganden. Die Stabilitätskonstanten der 1,1-Komplexe, die zum Teil noch Wasserstoffionen anlagern können, wurden bestimmt. In einigen Fällen gelang auch die Ermittlung der Stabilitätskonstanten von 1,2-Chelaten. Sie sind in jedem Fall kleiner als die der 1,1-Chelate. Der aliphatische Ligand III bildet vergleichsweise instabilere Komplexe als die aromatischen Liganden IV und V.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 331 (1964), S. 324-332 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Derivatives of 2-ethyl-pyridine having secondary or tertiary amino groups in the side-chains react with nickel(II) halides forming 1,1 complexes. From magnetic and light absorption measurements a distorted tetrahedral structure of these complexes is concluded when dissolved in acetone or being in the molten state. Some of these compounds, especially those containing chlorine ions ans small amino groups, are transformed on crystallizing into complex polymers having an octahedral ligand arrangement.2-[β-(isopropyl-amino)-ethyl]-pyridine-nickel(II) bromide exists in two isomeric forms.
    Notizen: Derivate des 2-Äthyl-pyridins, die in der Seitenkette eine sekundäre bzw. tertiäre Aminogruppe tragen, bilden mit Nickel(II)-halogeniden 1,1-Komplexe. Wie aus dem magnetischen und spektralen Verhalten hervorgeht, kommt diesen Verbindungen in Acetonlösungen und in den Schmelzen eine verzerrt tetraedrische Struktur zu. Im kristallisierten Zustand treten jedoch Unterschiede in der Anordnung der Liganden auf. So bleibt bei einigen der untersuchten Komplexe die verzerrt tetraedrische Struktur erhalten, andere liegen dagegen in Form von Komplexpolymeren mit oktaedrischem Bau vor. Die Komplexpolymeren sind bevorzugt, wenn Chloridionen als Liganden auftreten und wenn die in den Seitenketten der Pyridinliganden gebundenen Aminogruppen wenig Raum beanspruchen. Vom 2-[β-(Isopropyl-amino)-äthyl]-pyridin-nickel(II)-bromid konnten 2 Isomere isoliert werden.
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 375 (1970), S. 166-170 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: From calorimetric and potentiometric measurements of equilibria between 3d ions and N-(o-carboxyphenyl)-iminodiacetic acid and N-2-carboxyethyl-iminodiacetic acid, respectively, we have determined the influence on the complex formation of a benzene ring being bound to a chelate ring. On the one hand the aromatic system modifies the qualities of the donor atoms by inductive and mesomeric interaction, and thus the ligand field stabilisation energy, and on the other hand it diminishes the mobility of the free ligand. These effects become evident in the ΔG, ΔH and ΔS values.
    Notizen: Durch calorimetrische und potentiometrische Messungen an Lösungsgleichgewichten zwischen 3d-Ionen und Anthranilsäure-N,N-diessigsäure bzw. β-Alanin-N,N-diessigsäure konnte der Einfluß bestimmt werden, den ein Benzolring, der an ein Metallchelat gebunden ist, auf die Komplexbildung ausübt. Das aromatische System verändert einmal durch mesomere und induktive Wechselwirkungen die Donoreigenschaften der Haftatome und dadurch auch die Ligandenfeldstabilisierungsenergie und verringert andererseits die Beweglichkeit des freien Liganden. Diese Effekte kommen in den Reaktionsenthalpien und -entropien deutlich zum Ausdruck.
    Zusätzliches Material: 3 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 380 (1971), S. 275-282 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: In the solid state complexes of the type MiL2X2 (L = N-substituted β-aminoethyl-pyridine; X = Cl, Br, J) have a cis-octahedral (X = Cl, Br) or a distorted trigonal bipyramidal structure (X = J). In solutions in acetone a partial dissociation occurs with the formation of NiLX2, L, NiL2X+, and X-. Using a spectrophotometric method stability constants K2S of the complexes NiL2X2 are determined. A correlation exists between log K2s and the pK- values of the quarternary ammonium ions derived from the ligands L. Sterical factors cause the exeptional position of the chelates of β-methylaminoethylpyridine-(2).
    Notizen: Komplexe des Typs NiL2X2 (L = N-substituiertes Aminoäthylpyridin; X = Cl, Br, J) besitzen im kristallinen Zustand eine cis-oktaedrische (Chloride und Bromide) bzw. verzerrt trigonal-bipyramidale Struktur (Jodide). In Acetonlösung erfolgt eine partielle Dissoziation unter Bildung von NiLX2, L, NiL3Y+ und X-. Auf spektralphotometrischem Wege werden Stabilitätskonstanten K2s für die 1,2-Komplexe ermittelt. Zwischen log K2S für die Verbindungen NiL2Cl2 und NiL2J2 und den Säureexponenten der von den Liganden L abgeleiteten quarternären Ammoniumionen besteht Korrelation. Die Sonderstellung der Chelate des β-Methylaminoäthylpyridins-(2) wird auf sterische Faktoren zurückgeführt.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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