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  • German  (375)
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Language
  • 1
    Call number: M 21.94521
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 475 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 240 mm x 170 mm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 3826655486 (PB.) , 9783826655487 (PB.)
    Uniform Title: Clean code 〈dt.〉
    Language: German
    Note: Inhaltsverzeichnis Vorwort Einführung 1 Sauberer Code 1.1 Code, Code und nochmals Code 1.2 Schlechter Code 1.3 Die Lebenszykluskosten eines Chaos Das große Redesign in den Wolken Einstellung Das grundlegende Problem Sauberen Code schreiben - eine Kunst? Was ist sauberer Code? 1.4 Denkschulen 1.5 Wir sind Autoren 1.6 Die Pfadfinder-Regel 1.7 Vorläufer und Prinzipien 1.8 Zusammenfassung 2 Aussagekräftige Namen 2.1 Einführung 2.2 Zweckbeschreibende Namen wählen 2.3 Fehlinformationen vermeiden 2.4 Unterschiede deutlich machen 2.5 Aussprechbare Namen verwenden 2.6 Suchbare Namen verwenden 2.7 Codierungen vermeiden Ungarische Notation Member-Präfixe Interfaces und Implementierungen 2.8 Mentale Mappings vermeiden 2.9 Klassennamen 2.10 Methodennamen 2.11 Vermeiden Sie humorige Namen 2.12 Wählen Sie ein Wort pro Konzept 2.13 Keine Wortspiele 2.14 Namen der Lösungsdomäne verwenden 2.15 Namen der Problemdomäne verwenden 2.16 Bedeutungsvollen Kontext hinzufügen 2.17 Keinen überflüssigen Kontext hinzufügen 2.18 Abschließende Worte 3 Funktionen 3.1 Klein! Blöcke und Einrückungen 3.2 Eine Aufgabe erfüllen Abschnitte innerhalb von Funktionen 3.3 Eine Abstraktionsebene pro Funktion Code Top-down lesen: die Stepdown-Regel 3.4 Switch-Anweisungen 3.5 Beschreibende Namen verwenden 3.6 Funktionsargumente Gebräuchliche monadische Formen Flag-Argumente Dyadische Funktionen Triaden Argument-Objekte Argument-Listen Verben und Schlüsselwörter 3.7 Nebeneffekte vermeiden Output-Argumente 3.8 Anweisung und Abfrage trennen 3.9 Ausnahmen sind besser als Fehler-Codes Try/Catch-Blöcke extrahieren Fehler-Verarbeitung ist eine Aufgabe Der Abhängigkeitsmagnet Error.java 3.10 Don't Repeat Yourself 3.11 Strukturierte Programmierung 3.12 Wie schreibt man solche Funktionen? 3.13 Zusammenfassung 3.14 SetupTeardownlnduder 4 Kommentare 4.1 Kommentare sind kein Ersatz für schlechten Code 4.2 Erklären Sie im und durch den Code 4.3 Gute Kommentare Juristische Kommentare Informierende Kommentare Erklärung der Absicht Klarstellungen Warnungen vor Konsequenzen TODO-Kommentare Verstärkung Javadocs in öffentlichen APIs 4.4 Schlechte Kommentare Geraune Redundante Kommentare Irreführende Kommentare Vorgeschriebene Kommentare Tagebuch-Kommentare Geschwätz Beängstigendes Geschwätz Verwenden Sie keinen Kommentar, wenn Sie eine Funktion oder eine Variable verwenden können Positionsbezeichner Kommentare hinter schließenden Klammern Zuschreibungen und Nebenbemerkungen Auskommentierter Code HTML-Kommentare Nicht-lokale Informationen Zu viele Informationen Unklarer Zusammenhang Funktions-Header Javadocs in nicht-öffentlichem Code Beispiel 5 Formatierung 5.1 Der Zweck der Formatierung 5.2 Vertikale Formatierung Die Zeitungs-Metapher Vertikale Offenheit zwischen Konzepten Vertikale Dichte Vertikaler Abstand Vertikale Anordnung 5.3 Horizontale Formatierung Horizontale Offenheit und Dichte Horizontale Ausrichtung Einrückung Dummy-Bereiche 5.4 Team-Regeln 5.5 Uncle Bobs Formatierungsregeln 6 Objekte und Datenstrukturen 6.1 Datenabstraktion 6.2 Daten/Objekt-Anti-Symmetrie 6.3 Das Law of Demeter Zugkatastrophe Hybride Struktur verbergen 6.4 Datentransfer-Objekte Active Record 6.5 Zusammenfassung 7 Fehler-Handling 7.1 Ausnahmen statt Rückgabe-Codes 7.2 Try-Catch-Finally-Anweisungen zuerst schreiben 7.3 Unchecked Exceptions 7.4 Ausnahmen mit Kontext auslösen 7.5 Definieren Sie Exception-Klassen mit Blick auf die Anforderungen des Aufrufers 7.6 Den normalen Ablauf definieren 7.7 Keine Null zurückgeben 7.8 Keine Null übergeben 7.9 Zusammenfassung 8 Grenzen 8.1 Mit Drittanbieter-Code arbeiten 8.2 Grenzen erforschen und kennen lernen 8.3 log4J kennen lernen 8.4 Lern-Tests sind besser als kostenlos 8.5 Code verwenden, der noch nicht existiert 8.6 Saubere Grenzen 9 Unit-Tests 9.1 Die drei Gesetze der TDD 9.2 Tests sauber halten Tests ermöglichen die -heiten und -keiten 9.3 Saubere Tests Domänenspezifische Testsprache Ein Doppelstandard 9.4 Ein assert pro Test Ein Konzept pro Test 9.5 F.I.R.S.T 9.6 Zusammenfassung 10 Klassen 10.1 Klassenaufbau Einkapselung 10.2 Klassen sollten klein sein! Fünf Methoden sind nicht zu viel, oder? Das Single-Responsibility-Prinzip Kohäsion Kohäsion zu erhalten, führt zu vielen kleinen Klassen 10.3 Änderungen einplanen Änderungen isolieren 11 Systeme 11.1 Wie baut man eine Stadt? 11.2 Konstruktion und Anwendung eines Systems trennen Trennung in main Factories Dependency Injection 11.3 Aufwärtsskalierung Cross-Cutting Concerns 11.4 Java-Proxies 11.5 Reine Java-AOP-Frameworks 11.6 AspectJ-Aspekte 11.7 Die Systemarchitektur testen 11.8 Die Entscheidungsfindung optimieren 11.9 Standards weise anwenden, wenn sie nachweisbareinen Mehrwert bieten 11.10 Systeme brauchen domänenspezifische Sprachen 11.11 Zusammenfassung 12 Emergenz 12.1 Saubere Software durch emergentes Design 12.2 Einfache Design-Regel 1: Alle Tests bestehen 12.3 Einfache Design-Regeln 2-4: Refactoring 12.4 Keine Duplizierung 12.5 Ausdrucksstärke 12.6 Minimale Klassen und Methoden 12.7 Zusammenfassung 13 Nebenläufigkeit 13.1 Warum Nebenläufigkeit? Mythen und falsche Vorstellungen 13.2 Herausforderungen 13.3 Prinzipien einer defensiven Nebenläufigkeitsprogrammierung Single-Responsibility-Prinzip Korollar: Beschränken Sie den Gültigkeitsbereich von Daten Korollar: Arbeiten Sie mit Kopien der Daten Korollar: Threads sollten voneinander so unabhängig wie möglich sein 13.4 Lernen Sie Ihre Library kennen Thread-sichere Collections 13.5 Lernen Sie Ihre Ausführungsmodelle kennen Erzeuger-Verbraucher Leser-Schreiber Philosophenproblem 13.6 Achten Sie auf Abhängigkeiten zwischen synchronisierten Methoden 13.7 Halten Sie synchronisierte Abschnitte klein 13.8 Korrekten Shutdown-Code zu schreiben, ist schwer 13.9 Threaded-Code testen Behandeln Sie gelegentlich auftretende Fehler als potenzielle Threading-Probleme Bringen Sie erst den Nonthreaded-Code zum Laufen Machen Sie Ihren Threaded-Code pluggable Schreiben Sie anpassbaren Threaded-Code Den Code mit mehr Threads als Prozessoren ausführen Den Code auf verschiedenen Plattformen ausführen Code-Scheitem durch Instrumentierung provozieren Manuelle Codierung Automatisiert 13.10 Zusammenfassung 14 Schrittweise Verfeinerung 14.1 Args-Implementierung Wie habe ich dies gemacht? 14.2 Args: der Rohentwurf Deshalb hörte ich auf Über inkrementelle Entwicklung 14.3 String-Argumente 14.4 Zusammenfassung 15 JUnit im Detail 15.1 Das JUnit-Framework 15.2 Zusammenfassung 16 Refactoring von SerialDate 16.1 Zunächst bring es zum Laufen! 16.2 Dann mach es richtig! 16.3 Zusammenfassung 17 Smells und Heuristiken 17.1 Kommentare C1: Ungeeignete Informationen C2: Überholte Kommentare C3: Redundante Kommentare C4: Schlecht geschriebene Kommentare C5: Auskommentierter Code 17.2 Umgebung E1: Ein Build erfordert mehr als einen Schritt E2: Tests erfordern mehr als einen Schritt 17.3 Funktionen F1: Zu viele Argumente F2: Output-Argumente F3: Flag-Argumente F4: Tote Funktionen 17.4 Allgemein G1: Mehrere Sprachen in einer Quelldatei G2: Offensichtliches Verhalten ist nicht implementiert G3: Falsches Verhalten an den Grenzen G4: Übergangene Sicherungen G5: Duplizierung G6: Auf der falschen Abstraktionsebene codieren G7: Basisklasse hängt von abgeleiteten Klassen ab G8: Zu viele Informationen G9: Toter Code G10: Vertikale Trennung G11: Inkonsistenz G12: Müll G13: Künstliche Kopplung G14: Funktionsneid G15: Selektor-Argumente G16: Verdeckte Absicht G17: Falsche Zuständigkeit G18: Fälschlich als statisch deklarierte Methoden G19: Aussagekräftige Variablen verwenden G20: Funktionsname sollte die Aktion ausdrücken G21: Den Algorithmus verstehen G22: Logische Abhängigkeiten in physische umwandeln G23: Polymorphismus statt If/Else oder Switch/Case verwenden G24: Konventionen beachten G25: Magische Zahlen durch benannte Konstanten ersetzen G26: Präzise sein G27: Struktur ist wichtiger als Konvention G28: Bedingungen einkapseln G29: Negative Bedingunge
    Location: Upper compact magazine
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Call number: SR 90.0010(34)
    In: Clausthaler geologische Abhandlungen
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 164 S.
    Series Statement: Clausthaler geologische Abhandlungen 34
    Language: German
    Location: Lower compact magazine
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Call number: SR 93.0590(40)
    In: Bochumer geologische und geotechnische Arbeiten
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: IV, 206 S.
    Series Statement: Bochumer geologische und geotechnische Arbeiten 40
    Language: German
    Location: Lower compact magazine
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Call number: SR 99.0038(260)
    In: Deutsche Geodätische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 95 S.
    ISBN: 3769693124
    Series Statement: Deutsche Geodätische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften : Reihe C, Dissertationen 260
    Language: German
    Location: Lower compact magazine
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Call number: MR 90.0774
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 182 S.
    Language: German
    Location: Upper compact magazine
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Call number: SR 90.0907(14)
    In: Berichte des Institutes für Geophysik der Ruhr-Universität Bochum
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: III, 249 S.
    Series Statement: Berichte des Institutes für Geophysik der Ruhr-Universität Bochum : Reihe A 14
    Language: German
    Location: Lower compact magazine
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Call number: 21/SR 90.0917(83) ; 21/SR 22.19544(83)
    In: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde, Nr. 83
    Description / Table of Contents: Zur regionalen Verteilung der Horizontalstylolithen im Tafeldeckgebirge der DDR von Christoph Janssen Ausgehend von der Zielsetzung einer Rekonstruktion der Paläospannungsverteilung am Südrand der Nordostdeutschen Senke erfolgten tektonische, petrophysikalische und gefügekundliche Untersuchungen in unterschiedlichen Regionaleinheiten. Bei der Interpretation der Ergebnisse flossen Überlegungen der mathematisch modellierten Spannungsverteilung mit ein. Den Schwerpunkt innerhalb der geotektonischen Untersuchungsmethodik bildeten die tektonischen Stylolithen. Deshalb wurden den Fragestellungen der Genese (Drucklösungstheorie), Klassifizierung und Interpretation der Stylolithen breiter Raum eingeräumt. Die vergleichenden Untersuchungen an Schädelnähten zeigten Analogien zwischen Druck- und Schädelsuturen auf. Die petrophysikalischen Untersuchungen verfolgten das Ziel, die Ergebnisse der tektonischen Geländeaufnahmen zu ergänzen und zu modifizieren. Die regionale Analyse der Paläospannungsverteilung auf der Grundlage der geschilderten Methoden ergab im wesentlichen folgende Ergebnisse: a) Die Bindung der tektonischen Stylolithen an den großregionalen Strukturbau. b) Eine Änderung der tektonischen Stylolithenverteilung in Bereichen regionaler und lokaler Störungszonen. Die Bindung an den großregionalen Strukturbau wird besonders deutlich bei einem Vergleich der Hauptrichtungen der tektonischen Stylolithen (1. Maximum) mit den Mächtigkeitsgradienten der Terebratelzone (Anlage 5). Die immer wieder qurchschlagende rheinische Richtungsgruppe bildet dabei drei rhenotype Strukturachsen, von denen sich zwei ausgehend von der Südthüringisch-Fränkischen Scholle bis zur Allertal-Störungszone verfolgen lassen. Die Einflußnahme der Störungen auf die lokale Spannungsverteilung konnte ausgehend von einem theoretischen Modell an konkreten Beispielen nachgewiesen werden. Dabei wurde deutlich, daß eine Spannungsverteilung mit rheinisch orientierter Hauptnormalspannung nicht im Widerspruch zu herzynischen Richtungsmaxima in Bereichen lokaler und regionaler Störungszonen steht. Die lokalen Spannungsänderungen werden entscheidend vom tektonischen Bau und der zeitlichen Anlage der Störung bestimmt. Als Wirkungszeitraum der Mehrzahl der untersuchten Indikationen wird der Zeitabschnitt Zechstein-Trias angenommen.
    Description / Table of Contents: Zur kleintektonischen Analyse, Bewertung und Interpretation tektonischer Drucklösungserscheinungen von C.-H. Friedel Die Bearbeitung und die kleintektonische Interpretation tektonischer Drucklösungserscheinungen wird durch die enge genetische Beziehung der Drucklösungerscheinungen zum tektonischen Flächeninventar bestimmt. - Auf diesen Aspekt und einige damit zusammenhängende Fragen wird in der vorliegenden Arbeit ausführlicher eingegangen. Vergleichende Felduntersuchungen, die im paläozoischen Schiefergebirge und im Tafeldeckgebirge durchgeführt wurden, bildeten die Grundlage dieser Arbeit. Die dabei erzielten Ergebnisse werden besonders im Hinblick auf die Ausbildung der Drucklösungserscheinungen dargestellt und diskutiert. Sie enthalten Aussagen zu verschiedenen Deformationselementen (Schieferung, Klüftung, Störungstektonik, spezielle Muschelkalkgefüge), ohne daß damit gleichzeitig eine umfassende und regionale Analyse erreicht und angestrebt wurde. Drucklösungsvorgänge, in allen Stadien der Diagenese und postdiagenetisch wirksam, setzen bevorzugt und im allgemeinen auch cogenetisch im Zuge ruptureller Deformationsprozesse ein. Die Drucklösung trägt wesentlich zur Flächenbildung bzw. zur Entstehung von Teilbarkeiten bei (Klüfte, Schieferungsflächen). Insbesondere die bruchhafte Deformation ermöglicht einen ausgedehnteren Lösungstransport, wodurch eine wichtige Bedingung für das Wirksamwerden von Drucklösungsvorgängen erfüllt wird, Als Teil des tektonischen Flächeninventars entspricht die Ausbildung tektonischer Drucklösungserscheinungen (Suturflächen, Stylolithenrichtung) überwiegend dem Bau und der Anordnung dieses Flächeninventars, Die Orientierung der Stylolithen, als Merkmal einer gerichteten Kompression, ist jedoch kein ausreichendes Indiz zur Bewertung dar Hauptnormalspannungen und zur Festlegung der Hauptkompressionsrichtung. Unter anderem können die spezifischen Bedingungen des Lösungstransportes die Ausrichtung der Stylolithen beeinflussen (gerichteter Lösungstransport). Nur in Verbindung mit weiteren, cogenetisch mit den tektonischen Drucklösungserscheinungen entstandenen Deformationselementen, welche eine derartige Festlegung auch ausreichend begründen, ist die Zuordnung einer stylolithischen Richtungsgruppe zur Hauptdruckrichtung möglich. Auch über die Raumlage der Hauptnormalspannungsachsen bzw. der Deformationsvektoren im Spannungsellipsoid entscheidet in erster Linie das tektonische Flächengefüge, da die räumliche Orientierung der (H-)Stylolithen nicht stets die Lage dieser Achsen wiedergibt (Einfluß des sedimentären Gefüges). Insgesamt ist die Bearbeitung tektonischer Drucklösungerscheinungen eine Auseinandersetzung mit grundsätzlichen Problemen. Sie betrifft unter anderem Fragen zur Kluftgenese sowie allgemein zu den Beziehungen zwischen Bruchbildung und Drucklösung (vgl. ARTHAUD & MATTAUER 1969, s. 743), zur Entstehungszeit und den Entstehungsbedingungen tektonischer Gefüge innerhalb der strukturellen Gesamtentwicklung (früh-, spätdiagenetisch; epirogen, tektogen) und zur Spannungsverteilung, unter der die verschiedenen Deformationsgefüge entstanden sind, Der Brauchbarkeit tektonischer Drucklösungserscheinungen für die Rekonstruktion der (Paläo-)Spannungsverteilung und zur Ermittlung der Hauptkompressionsrichtung sind Grenzen gesetzt. Das zeigte sich im paläozoischen Grundgebirge ebenso wie im Tafeldeckgebirge, Auf die teilweise überschätzte Bewertung dieser spezifischen Gefügeelemente hinzuweisen, ist deshalb ein wichtiges Anliegen dieser Arbeit.
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 133 Seiten , Illustrationen, Fotos , 30 cm
    Edition: Als Manuskript gedruckt
    ISSN: 0514-8790
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts Physik der Erde Nr. 83
    Language: German
    Note: Vorwort Teil I Janssen, Chr.: Zur regionalen Verteilung der Horizontalstylolithen im Tafeldeckgebirge der DDR Zusammenfassung 1. Wissenschaftliche Zielsetzung 2. Grundlagen 2.1. Stylolithen 2.1.1. Historisches 2.1.2. Begriffserklärung 2.1.3. Genese der Stylolithen (Drucklösungstheorie) 2.1.4. Die Quantifizierung von Drucklösungsvorgängen 2.1.5. Analogien zwischen Druck- und Schädelsuturen 2.2. Sigmoidalklüfte 2.2.1. Literaturanalyse 2.2.2. Begriffserklärung 2.2.3. Sigmoidalklüfte als tektonische Indikationen 2.2.4. Zeitliche Anlage der Sigmoidalklüftung 2.3. Rupturen 2.4. Petrophysikalische Untersuchungen 2.4.1. Probennahme 2.4.2. Probenvorbereitung 2.4.3. Bestimmung der Ausbreitungsgeschwindigkeiten elastischer Wellen 2.4.3.1. Der Prozeß der Anisotropisierung 2.4.3.2. Theoretische und experimentelle Grundlagen der Ultraschallmessungen 2.4.3.3. Methodik und Versuchsdurchführung der Ultraschallmessungen 2.4.4. Röntgentexturanalyse 2.4.4.1. Grundlage der Röntgentexturanalyse 2.4.4.2. Aufnahmemethodik und Durchführung der Messungen 3. Paläospannungsverteilung in den Untersuchungsgebieten 3.1. Südthüringisch-Fränkische Scholle 3.1.1. Rhön-Scholle 3.1.2. Heldburg-Scholle 3.1.3. Fränkische Störungszone 3.2. Thüringische Senke 3.2.1. Eichsfeld-Scholle 3.2.2. Ohmgebirgsgrabenzone 3.2.3. Bleicherode-Stadtrodser Scholle 3.2.3.1. Dün 3.2.3.2. Hainleite 3.3. Subherzyne Senke 3.3.1. Harz-Nordrandstörung 3.3.2. Oschersleben-Bernburger Scholle 3.3.2.1. Huy 3.3.2.2. Rakel 3.3.2.3. Bernburger Sattel 3.3.3. Allertal-Störungszone 4. Mathematische Modellierung der Spannungsverteilung 4.1. Physikalische Voraussetzungen 4.2. Modell I 4.3. Modell II 5. Darstellung und Interpretation der regionalen Untersuchungsergebnisse 5.1. Vorkommen und Ausbildung der Stylolithen und Sigmoidalklüfte 5.2. Morphologie und Geometrie der H.-Stylolithen 5.3. Die räumliche Entwicklung der Paläospannungsverteilung unter Berücksichtigung der mathematischen Modellierung 5.3.1. Allgemeine Aussagen 5.3.2. Beziehungen zum großregionalen Strukturbau 5.3.3. Beziehungen zu lokalen und regionalen Störungen 5.4. Die zeitliche Entwicklung der Paläospannungsverteilung 5.4.1. Aussagen zum Bildungszeitraum der untersuchten Indikationen 5.4.2. Modell der Paläospannungsverteilung 5.5. Ursachen der Spannungsverteilung Literaturverzeichnis Verzeichnis der Anlagen Teil II Friedel, c.H.: Zur kleintektonischen Analyse, Bewertung und Interpretation tektonischer Drucklösungserscheinungen Zusammenfassung 1. Einleitung 2. Tektonische Drucklösungsgefüge in paläozoischen Schiefergebirgskalken 2.1. Zur Ausbildung der Schieferungsflächen 2.2. Tektonisch beeinflußte Drucklösungsvorgänge auf Schichtflächen (Vs1-Stylolithenflächen) 2.3. Tektonische und lithofazielle Faktoren 2.4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 3. Tektonische Drucklösungserscheinungen in postvariszischen Karbonatgesteinen des Tafeldeckgebirges 3.1. Beziehungen zwischen dem rupturellen Deformationsgefüge und tektonischen Drucklösungserscheinungen 3.1.1. Altersbeziehungen zwischen tektonischen Drucklösungsflächen 3.1.2. Ergebnisse im Unteren Muschelkalk 3.2. Bemerkungen zur Interpretation der Horizontalstylolithen 3.2.1. Kluftgebundene Orthogonalsysteme 3.2.2. Drucklösungserscheinungen in Störungsbereichen (Störungskinematik) 4. Faktoren und Bedeutung des Lösungstransportes Literaturverzeichnis
    Location: Reading room
    Location: Reading room
    Branch Library: GFZ Library
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Call number: SR 99.0053(28)
    In: Geologisches Jahrbuch
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 55 S.
    Series Statement: Geologisches Jahrbuch : Reihe D, Mineralogie, Petrographie, Geochemie, Lagerstättenkunde 28
    Language: German
    Location: Lower compact magazine
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Series available for loan
    Series available for loan
    Stuttgart : Schweizerbart
    Associated volumes
    Call number: SR 90.0073(67)
    In: Geotektonische Forschungen
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 146 S.
    ISBN: 3510500334
    ISSN: 0016-8548
    Series Statement: Geotektonische Forschungen 67
    Language: German
    Location: Lower compact magazine
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Call number: SR 99.0125(255)
    In: Deutsche Geodätische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
    Type of Medium: Series available for loan
    Pages: 75, A-37 S.
    Series Statement: Deutsche Geodätische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften : Reihe B, Angewandte Geodäsie 255
    Language: German
    Location: Lower compact magazine
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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