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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Development genes and evolution 163 (1969), S. 325-333 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Das Wachstum von Ratten- und Mäuseembryonen verläuft verschieden. Wie Volumen- und Gewichtsbestimmungen gezeigt haben, ist der Mäuseembryo nach Ablauf von 65% der Tragzeit noch größer und schwerer als der Rattenembryo entsprechenden Alters, obwohl die Ratte bei der Geburt etwa viermal schwerer ist als die Maus. Während die Maus innerhalb der gesamten Embryonalzeit mehr oder weniger stetig heranwächst, liegt die Hauptwachstumsphase der Ratte im letzten Drittel der Tragzeit. Das rasche Wachstum der Ratte im letzten Drittel der Embryonalzeit beruht nicht auf einer verstärkten Wassereinlagerung, da auch die Trockensubstanz nahezu in dem gleichen Verhältnis zunimmt wie das Frischgewicht. Die Zellen des 17tägigen Mäuseembryos sind etwas kleiner als diejenigen des 19tägigen Rattenembryos, doch sind die Unterschiede gering. Dagegen liegt die Mitoserate beim 19 tägigen Rattenembryo um etwa 20% höher als bei dem vergleichbaren Mäuseembryo, entspricht also dem zu dieser Zeit einsetzenden schnelleren Wachstum. Im Gegensatz zum Wachstum setzen die Differenzierungsvorgänge bei der Ratte z. T. früher ein als bei der Maus. Dies trifft z. B. für die Entstehung der Dünndarmkrypten und der Haaranlagen zu. Die Verknöcherung des Knorpelskelettes beginnt jedoch bei den beiden Nagetieren etwa gleichzeitig.
    Notes: Summary The growth of rat and mouse embryos follows a different course. Volume and weight studies have shown that after 65% of the gestation period has elapsed, the mouse embryo is larger and heavier than the rat embryo. At birth, however, the rat is about 4 times as heavy as the mouse. The mouse has a more or less uniform growth over the entire gestation period, whereas the chief growth of the rat occurs in the last third of the gestation period. The rapid growth of the rat during this time does not result from an increment in water content; the dry matter undergoes an increase nearly proportional to that of the total body weight. The cells of the 17-day mouse embryo are somewhat smaller than those of the 19-day rat embryo, but the difference is small. On the other hand, the rate of mitosis in the 19-day rat is 20% higher than that of the comparable mouse embryo, in accordance with the faster growth which becomes established at this time in the rat. In contrast to growth, certain of the processes of differentiation occur earlier in the rat than in the mouse. This holds true, for example, for the formation of the crypts in the small intestine and the hair anlagen. The ossification of the cartilaginous skeleton begins at about the same time in the two rodents.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 157 (1966), S. 190-198 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Quantitative Untersuchungen über den Farbstoffgehalt der Drosophilaaugen haben schon wiederholt gezeigt, daß die Werte bei bestimmten Mutanten von der Erwartung abweichen. So fand man regelmäßig bei den rotäugigen Mutanten v bzw. cn weniger Pterin und bei der braunäugigen Mutante bw weniger Ommochrom als bei Wildfliegen. Wir haben diese Befunde zunächst mit Hilfe einer vereinfachten Extraktions- und Meßtechnik nachgeprüft und bestätigt. Die genauere Analyse ergab dann aber, daß das Farbstoffdefizit der Mutanten v, cn und bw lediglich darauf beruht, daß diese Tiere kleinere Augen haben als die Wildfliegen. Die Augenverkleinerung ist jedoch nicht, wie gelegentlich vermutet wurde, die Folge einer polyphänen Wirkung der Gene v, cn und bw, sondern nur eine besondere Eigenschaft bestimmter Fliegenstämme, die heute in fast allen Laboratorien gehalten werden. Die Erscheinung selbst beruht auf der Wirkung augenverkleinernder Modifikationsgene, die bei diesen Stämmen zufällig mit den Farbgenen gekoppelt sind, durch geeignete Kreuzungen aber eliminiert werden können. Unsere so erhaltenen neuen v-, cn- und bw-Stämme besitzen nicht nur ebenso große Augen wie die Wildfliegen, sondern enthalten auch die theoretisch erwarteten Mengen an Augenfarbstoffen. Der Zusammenhang zwischen der Größe der Augen und ihrem Farbstoffgehalt hat u. a. zur Folge, daß die Männchen, die ja stets kleinere Augen haben als die Weibchen, bei allen Mutanten weniger Augenpigment besitzen als jene. Der Farbstoffgehalt der Augen hängt außerdem von der Zucht-temperatur ab. Fliegen, die sich bei 18° C entwickeln, besitzen weniger Pterin aber mehr Ommochrom als solche, die bei 26° C aufgezogen werden. Auch die Melaninsynthese im Integument der Tiere wird durch Temperaturerniedrigung begünstigt; aus 18°-Zuchten stammende Fliegen sind deutlich dunkler als die entsprechenden 26°-Tiere.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 154 (1963), S. 405-416 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Das Gefieder des erwachsenen Lakenfelder Huhnes ist im großen ganzen schwarzweiß gescheckt, doch enthalten sowohl die schwarzen als auch die weißen Gefiederregionen stets eine mehr oder weniger große Anzahl von gemusterten Federn. Obwohl die Zeichnung dieser gemusterten Federn sehr variabel ist, behalten die Federn aus ein und demselben Follikel in aufeinanderfolgenden Federgenerationen ihr Muster jeweils bei. Das Kücken der Lakenfelder besitzt ein anderes Muster als das erwachsene Huhn. Wie ein Vergleich zwischen den Embryonen der einfarbig schwarzen Rheinländer und denjenigen der Lakenfelder zeigt, entstehen die Melanocyten bei der letztgenannten Hühnerrasse in viel geringerer Anzahl, besiedeln die verschiedenen Körperregionen verspätet und bilden auch weniger Pigment. Die langsamere Wanderung und die spätere Pigmentsynthese führen zur Ausbildung des Kückenmusters, während das Muster des erwachsenen Huhnes vor allem auf der verringerten Melanocytenanzahl beruht. Nur an denjenigen Körperstellen, die in unmittelbarer Nähe der beiden Entstehungszentren der Melanocyten, d. h. am Kopf und am Hinterende liegen, erhalten die Federanlagen so viele Pigmentzellen, daß hier schwarze Federn entstehen können. Die wenigen, weiterwandernden Melanocyten dringen nur noch hier und dort in einzelne Federkeime ein und führen so zu der Entstehung der in das weiße Rumpfgefieder eingestreuten mehr oder weniger stark gemusterten Federn. Auch in vitro bildet Embryonalgewebe von Lakenfeldern sehr viel weniger Melanocyten als gleichaltriges Gewebe von schwarzen Rheinländern.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Development genes and evolution 167 (1971), S. 360-366 
    ISSN: 1432-041X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Summary The first melanoblasts are found in the embryos of the black Rheinländer and Plymouth Rock chickens at the fifth day of development in the occipital and lumbal region. The further spread of the pigment cells is equal in both races. But at the eight day the pigmented area is much more extended in the Plymouth Rocks. These embryos possess at this time more than twice the amount of melanoblasts which are more pigmented than in Rheinländer embryos of the same age. During the further development this differences are equalized. In both races the colour pattern of the chickens are different and have no similarities with the pattern of adult animals. The different patterns of chickens may be explained by time-dependent, genetic differences during the differentiation of the melanoblasts. The colouration in the adult fowls must be due to different genetic factors, which become effective during the development of the juvenile feathers.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Molecular genetics and genomics 92 (1961), S. 69-73 
    ISSN: 1617-4623
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Blesse variiert bei den „white-face”-Mäusen zwischen einem kleinen weißen Stirnfleck und einem breiten Streifen, der sich von der Stirn über den ganzen Nasenrücken erstreckt. 2. Eine Selektion auf kleine Blesse gelang uns nicht, wohl aber die Isolierung eines Stammes mit großer Blesse. Die Blesse kann also durch Modifikationsgene verkleinert, nicht aber vergrößert werden. 3. Bei unseren Blessenmäusen trat ein zusätzlicher weißer Fleck zwischen den Vorderbeinen auf, d. h. an derjenigen Stelle, die nach unseren früheren Untersuchungen über den Verlauf der Hautdifferenzierung und der Melanoblastenwanderung dazu prädestiniert ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 53 (1961), S. 331-338 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Wie schon bekannt ist, wird durch die Einwirkung von TEM die Anzahl der mitotischen Teilungen herabgesetzt. Im Neuralrohr von Hühnerembryonen, die mit je 10 γ TEM behandelt worden waren, fanden wir 24 Std nach der Injektion nur noch 6,3% der normalen Mitosen. Die Kernanzahl war infolgedessen ebenfalls verringert und betrug nur noch 14% der Norm. Die Unterdrückung der Mitosen durch TEM führt zu einer Verkleinerung der Organanlagen. Querschnitte durch Neuralrohre waren z.B. bei den Kontrollen etwa 3mal flächengrößer als bei den mit TEM behandelten Tieren. Die Differenzierung des Neuralrohres verlief aber auch hier normal. Kennzeichnend für die TEM-Wirkung ist ferner die Bildung von Riesenkernen, wobei das Volumen sämtlicher Zellkerne gegenüber den Kontrollen um mehr als das Doppelte zunimmt. Diese Riesenkernbildung ist sicher ebenfalls eine Folge der Mitosehemmung. In Kulturen von TEM-Gewebe treten sehr viele Amitosen auf. Dabei entstanden vielfach aus einem Ausgangskern zwei nahezu gleich große Tochterkerne; in anderen Fällen schnürte der Kern eine oder mehrere Knospen ab, so daß schließlich Zellen mit einer Vielzahl von Kernen verschiedenster Größe auftraten, von denen manche später abstarben, während andere ganz normal aussahen. In dieser Hinsicht gleicht die Wirkung des TEM durchaus derjenigen von Röntgenbestrahlungen (Wendt 1959). Die Wirkungsschwelle des TEM liegt bei 0,5 γ pro Leghornembryo. Bei dieser Dosis treten zwar noch keine sichtbaren Gewebeschädigungen auf, doch wird die mitotische Teilungsrate um fast die Hälfte herabgesetzt. Die primäre Wirkung des TEM besteht also in der Unterdrückung der Teilungsbereitschaft. Bei einer Erhöhung der Dosis über 0,5 γ starben die Embryonen im Laufe der Embryonalentwicklung ab, kamen also nicht zum Schlüpfen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 1969-01-01
    Print ISSN: 0949-944X
    Electronic ISSN: 1432-041X
    Topics: Biology
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Publication Date: 1966-01-01
    Print ISSN: 0949-944X
    Electronic ISSN: 1432-041X
    Topics: Biology
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 1971-01-01
    Print ISSN: 0949-944X
    Electronic ISSN: 1432-041X
    Topics: Biology
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Publication Date: 1963-01-01
    Print ISSN: 0949-944X
    Electronic ISSN: 1432-041X
    Topics: Biology
    Published by Springer
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