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  • 1
    ISSN: 0006-291X
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Amsterdam : Elsevier
    Economics Letters 40 (1992), S. 263-268 
    ISSN: 0165-1765
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Economics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Amsterdam : Elsevier
    Journal of Economic Dynamics and Control 16 (1992), S. 53-78 
    ISSN: 0165-1889
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Economics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 95 (1935), S. 1-5 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird die Verbreiterung der Cäsiumabsorptionslinien durch Krypton von 1s-10p bis 1s-20p gemessen, sowie die Verschiebung von 1s-8p bis 1s-30p. Sowohl für die Verschiebung als auch für die Breiten wird ein konstanter Endwert erreicht. Für die Verschiebung ist der Kurventypus (im Gegensatz zu Helium und Neon) der gleiche wie bei Argon und Xenon: Die Verschiebung geht nach Rot und steigt ohne Maximum zum Grenzwert an. Die Breite nimmt, wie bei den schon untersuchten Gasen, nach hohen Seriengliedern hin ab. Die Verbreiterung zeigt auch an der Grenze noch starke Unsymmetrie nach Rot. Nach Fermi wird aus dem Grenzwert der Verschiebung der Wirkungsquerschnitt des Kryptons gegenüber langsamen Elektronen berechnet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 97 (1935), S. 1-7 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird die Verschiebung der Caesiumlinien 1s—7p bis 1s—30p durch Methan, Äthan und Propan gemessen. Diese Kohlenwasserstoffe zeigen starke Rotverschiebung, die wie beim Argon in der Serie bis zu einem Grenzwert zunimmt. Die Verschiebung wächst mit steigender Molekelgröße. Für Methan und Äthan wird der von der Dielektrizitätskonstante herrührende Anteil Δa nach Fermi abgespalten. In Tabelle 4 sind alle in Rostock gemessenen Werte des Verschiebungsanteils Δσ für acht Gase zusammengestellt. — In einem zweiten Teil der Arbeit werden Messungen am Dublett 1s—3p der Kaliumhauptserie mitgeteilt. Tabelle 5 gibt die Halbwertsbreiten und die Verschiebungen für dieses Dublett mit verschiedenen Gasen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Monatshefte für Chemie 88 (1957), S. 878-886 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden die Komplexbildungsreaktionen der Metalle Mg, Ca, Sr und Ba sowie auf Grund der Schrägbeziehungen im Periodensystem auch die des Li und Na quantitativ untersucht. Auf Grund einer neuen Interpolationsmethode ist eine Bestimmung nicht nur des Ca, sondern auch noch des Sr, Ba und Li möglich. Dies entspricht der Ausdehnung der Komplexometrie auf Komplexe bis zu einer Komplexkonstanten von 105.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Microchimica acta 45 (1957), S. 784-795 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary A study was made of the triple salts of the type: NaMe(II)(UO2)3(CH3COO)9· The triple salts of Me=Ca, Cd, Ma, Fe(II), Co, Ni, Cu were described. The salts of nickel and cobalt, which are most suitable for analytical purposes were used for the quantitative determination of sodium. The gravimetric determination using the nickel salt shows an error of 0.8%, that using the cobalt salt 0.5%. The salts were subjected to a complexometric titration. The errors are less than 1%. The effect of foreign ions, especially the alkali metals, and of other divalent metals was studied. This error likewise is below 1%.
    Abstract: Résumé Recherches sur les sels triples du type NaMe(II)(UO2)3(CH3COO)9 et description des sels dans lesquels Me=Ca, Cd, Mn, Fe(II), Co, Ni, Cu. Les sels de Ni et Co, les plus appropriés pour des applications analytiques, sont utilisés pour le dosage du sodium. Le dosage gravimétrique sous forme de sel de nickel comporte une erreur de 0,8% tandis que cette dernière n'est que de 0,5% pour le sel de cobalt. Les sels soumis à un titrage complexométrique ne donnent lieu qu'à des erreurs inférieures à 1%. L'influence des ions étrangers, celle des métaux alcalins en particulier et celle d'autres métaux bivalents, a été également étudiée; elle conduit à une erreur inférieure à 1 %.
    Notes: Zusammenfassung Es werden die Tripelsalze vom Typus NaMe(II) (UO2)3(CH3COO)9 untersucht. Die Tripelsalze mit Me=Ca, Cd, Mn, Fe(II), Co, Ni, Cu werden beschrieben. Die für analytische Zwecke am besten geeigneten Salze des Ni und Co werden zur quantitativen Natriumbestimmung herangezogen. Die gravimetrische Bestimmung als Nickelsalz zeigt einen Fehler von 0,8%, die des Kobalts einen Fehler von 0,5%. Die Salze werden einer komplexometrischen Titration zugeführt. Die Fehler liegen unter 1%. Der Einfluß von Fremdionen, besonders der Alkalimetalle und anderer zweiwertiger Metalle, wird untersucht. Dieser Fehler liegt ebenfalls unter 1%.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 160 (1958), S. 1-6 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine Methode zur komplexometrischen Bestimmung von Natrium, Kalium und deren Summe beschrieben. Mit Hilfe eines Ionenaustauschers in der Mg-Form werden die Alkalimetalle quantitativ und stöchiometrisch gegen Magnesium ausgetauscht, welches dann mit Eriochromschwarz T als Indicator komplexometrisch bestimmt werden kann. Das Verfahren ist im Makro-, Halbmikro- und bei Beachtung bestimmter Vorsichtsmaßregeln auch im Mikromaßstab anwendbar. Bei Vorliegen von Natrium und Kalium nebeneinander wird deren Summe bestimmt. Durch Hinzuziehen der Kaliumbestimmung mit Tetraphenyloborat ist eine Natrium-Kalium-Trennung möglich. Das Resultat liegt nach 30 min vor; die reine Arbeitszeit beträgt etwa 10 min. Dies läßt die Methode zur Schnellbestimmung geeigneter erscheinen, als die vor kurzem beschriebene Natriumbestimmung durch Ionenaustausch gegen Kalium3. Die Methode zeichnet sich durch hohe Genauigkeit aus.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 152 (1956), S. 154-158 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Bestimmung von Natrium mittels Tetraphenyloborat angegeben. Mit Hilfe eines stark sauren Kationaustauschers in der Kaliumform wird das Natrium quantitativ und stöchoimetrisch gegen Kalium ausgetauscht und dieses mit Kalignost bestimmt. Durch Verwendung einer neuartigen Säule wird das Volumen des Filtrats gering gehalten. Eine Natriumgesamtbestimmung erfordert etwa eine Stunde Zeitdauer. Die reine Arbeitszeit beträgt 25 min.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 128 (1947), S. 12-18 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Drei Methoden zur Bestimmung von Chlor im Brom werden im Hinblick auf die zu erreichende Genauigkeit miteinander verglichen. Die gravimetrische Methode von Erchenbrecher-Kubierschky ist sehr genau. Fast ebenso genau, aber weniger zeitraubend ist die densimetrische Methode von Kubierschky. Für Serienuntersuchungen ist die kryoskopische Methode sehr geeignet, deren Genauigkeit jedoch nur etwa ±0,05% beträgt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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