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  • 1
    Publication Date: 2016-09-14
    Print ISSN: 0028-0836
    Electronic ISSN: 1476-4687
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Published by Springer Nature
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Entomologia experimentalis et applicata 8 (1965), S. 13-19 
    ISSN: 1570-7458
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Nach der Eiablage bewachten die Weibchen der räuberischen Reduviide Pisilus tipuliformis F. ihr Eigelege fast ununterbrochen bis einige wenige Tage nach dem Schlüpfen. Dann blieben sie mit Unterbrechungen noch einige Wochen länger bei den verlassenen Eischalen. Wurden brütende Weibchen ihrer eigenen Eier beraubt, so versuchten sie sich in den Besitz anderer zu setzen. Weibchen, denen ihr eigenes Gelege und andere zur Wahl angeboten wurden, wählten ihre eigenen Gelege signifikant häufiger, solange die Eier noch nicht oder nicht mehr als 10 Tage zuvor geschlüpft waren. Wenn die Eier 20 bis 30 Tage zuvor geschlüpft waren, so erfolgte keine solche Selektion mehr und die Eigelege wurden dann oft nicht mehr erkannt. Wenn die Eier aus ihrer normalen fixierten Lage im Gelege abgelöst und in Unordnung gebracht wurden, vermochten ihre Mütter nicht mehr zwischen ihnen und fremden ungeordneten Eigelegen zu unterscheiden. Es wird daraus gefolgert, daß die Anordnung der Eier — die in den verschiedenen Gelegen beträchtlich variiert — die Grundlage für das Erkennen der Eigelege durch die Weibchen darstellt. Brütende Weibchen, die einen Tag nach der Ablage von ihrem eigenen Gelege entfernt und für einen Tag mit einem Ersatzgelege versehen worden waren, vermochten noch ihr eigenes Gelege vorzuziehen, wenn es ihnen mit anderen zur Wahl geboten wurde. Nach 2, 4 und 8 Tagen mit dem untergeschobenen Gelege zeigten die Weibchen weder für ihr eigenes noch für die untergeschobenen Gelege eine signifikante Bevorzugung.
    Notes: Summary Pisilus tipuliformis females brooded over their egg batches until after hatching. They selected their own batches when offered a choice between these and other batches, the basis of recognition being the arrangement of the eggs within each batch. After one day's association with substitute batches, brooding females still preferred their own batches; after two or more day's association with substitute batches they showed no significant preference for either batch.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Entomologia experimentalis et applicata 8 (1965), S. 1-12 
    ISSN: 1570-7458
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die räuberische westafrikanische Reduviide Pisilus tipuliformis F. wurde im Laboratorium bei 25,5±1,0° gehalten und gezüchtet. Die Erwachsenen nehmen eine Vielzahl verschiedener Insekten als Beute an, doch dienten entgliederte Küchenschaben als Standardnahrung für alle Stadien, ergänzt durch Zuckerlösung. Das Paarungsverhalten wird in Einzelheiten beschrieben. Unbefruchtete Weibchen legen unfruchtbare Eier ab; aber nur Weibchen, die Insektenbeute gefressen haben, legen ab. Die Eier werden in ziemlich dichten Gelegen abgesetzt, innerhalb deren die Anordnung der Eier sehr verschieden ist. Die Dauer des Eistadiums beträgt 9 bis 10 Tage. Für die Larvalentwicklung war Insektennahrung notwendig. So schob verzögerte Darbietung von Beute an die frischgeschlüpften Larven die Häutungszeit entsprechend hinaus, und Larven, die nur mit Zuckerlösung gefüttert wurden, häuteten sich niemals. Wenn reichlich Beute geboten wurde, dauerte die Entwicklung aller fünf Larvenstadien zusammen bis zur Imago 47 bis 76 (im Mittel 57) Tage. Im Verhalten zu ihrer Beute konnten bei den erwachsenen P. tipuliformis verschiedene aufeinanderfolgende Phasen unterschieden werden. Das Auftreten oder Fehlen von vier dieser Phasen — z.B. Antennenstreckung, Körperneigung, Bewegung der Tarsen, Vorstrecken des Rüssels — wurde benutzt, um den Reizwert verschiedener Modelle abzuschätzen. Die genaue Größe und Form der Attrappe schien von geringer Bedeutung zu sein. Bewegte Modelle waren anziehender als unbewegte, und solche, die mit dem Geruch lebender Küchenschaben imprägniert waren, anziehender als unbeduftete. Attrappen, die Bewegung und Küchenschabengeruch vereinten, riefen ebenso starke Reaktionen wie lebendige Beute hervor. Daraus wird geschlossen, daß bewegliche sichtbare und olfaktorische Reize für das normale Beutefangverhalten wichtig sind. Zwischen Erwachsenen des gleichen Geschlechts traten manchmal gefährliche Zusammenstöße auf. Wenn die Geschlechter ungleich waren, schien das Männchen das Weibchen zu erkennen, sobald seine Fühler mit ihm in Berührung kamen, und dann erfolgte Paarungsverhalten. Dieses Erkennen hängt wahrscheinlich von einem chemischen Reiz ab, der dem Weibchen anhaftet. Imagines beiderlei Geschlechts überfielen Larven, mit der Ausnahme, daß Weibchen, die abgelegt haben, keine Larven ersten Stadiums fressen.
    Notes: Summary The predatory West African Reduviid Pisilus tipuliformis was reared and maintained in the laboratory. Observations on its mating behaviour, oviposition and nymphal development are described. Several successive stages in the response to insect prey could be distinguished; experiments on the occurrence or otherwise of these stages when various models were presented to the adults indicated moving visual and olfactory stimuli to be important in inducing predatory behaviour. Observations on intra-specific conflicts and cannibalism are considered in relation to mating and parental behaviour.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Entomologia experimentalis et applicata 12 (1969), S. 107-117 
    ISSN: 1570-7458
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die westafrikanischen Raubwanzen Rhinocoris bicolor und R. tropicus wurden im Labor bei 25,5 ±1,0° gehalten und untersucht. Es wird eine Darstellung des Balzverhaltens gegeben. Bei beiden Arten nimmt das Männchen vor dem Versuch zu kopulieren eine charakteristische Reitstellung an. Das Eiablageverhalten beider Arten wird kurz beschrieben. R. bicolor-Eier werden im Gelege dichter gepackt und regelmäßiger angeordnet als R. tropicus-Eier. Bei keiner der beiden Arten ergaben sich Beweise für Brutpflegeverhalten der Eltern gegenüber Eiern oder Nachkommen. Vielmehr wurden Weibchen beim Aussaugen ihrer eigenen, soeben geschlüpften Brut beobachtet. Beide Arten greifen ein weites Spektrum von Beuteinsekten an und saugen an ihnen. Die Aufeinanderfolge der Handlungen, die mit ihrem normalen Verhalten zur Beute verbunden sind, wird im einzelnen geschildert. Es wurden Experimente über das Auftreten oder Ausbleiben von vier ausgewählten Stadien der Reaktion auf die Beute durchgeführt, indem den Reduviiden verschiedene Modelle dargeboten wurden. Die Ergebnisse erbrachten eindeutige Hinweise für die Bedeutung sowohl visueller wie geruchlicher Reize bei der Induktion des Angriffsverhaltens beider Arten. Erwachsene Weibchen beider Arten überfielen und besaugten betäubte oder tote Erwachsene ihrer eigenen Art. Das kannibalistische Verhalten der Männchen wurde durch ihre sexuellen Reaktionen überlagert. So nahmen sie gegenüber lebenden oder toten Männchen der eigenen Art die Reitstellung an, bevor sie an ihnen saugten, während sie vor dem Besaugen toter Weibchen außerdem auch zu kopulieren versuchten. Die Folgerungen aus diesem intraspezifischen Verhalten werden betrachtet. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf frühere Arbeiten des Verfassers, einschließlich einer Paralleluntersuchung an Pisilus tipuliformis, diskutiert.
    Notes: Abstract The predatory reduviids Rhinocoris bicolor and R. tropicus were kept in the laboratory. Observations on their mating behaviour, oviposition, and responses to insect prey are described. Experiments on the responses to various models indicate the importance of visual (moving) and olfactory stimuli in inducing the predatory behaviour of both species. Intraspecific predatory behaviour is described and its relationship to sexual behaviour considered.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 45 (1906), S. 394-396 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Publication Date: 2019
    Description: 〈p〉The flyby of Pluto and Charon by the New Horizons spacecraft provided high-resolution images of cratered surfaces embedded in the Kuiper belt, an extensive region of bodies orbiting beyond Neptune. Impact craters on Pluto and Charon were formed by collisions with other Kuiper belt objects (KBOs) with diameters from ~40 kilometers to ~300 meters, smaller than most KBOs observed directly by telescopes. We find a relative paucity of small craters 13 kilometers in diameter, which cannot be explained solely by geological resurfacing. This implies a deficit of small KBOs (1 to 2 kilometers in diameter). Some surfaces on Pluto and Charon are likely 4 billion years old, thus their crater records provide information on the size-frequency distribution of KBOs in the early Solar System.〈/p〉
    Print ISSN: 0036-8075
    Electronic ISSN: 1095-9203
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Computer Science , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Publication Date: 2019
    Description: 〈p〉Hergarten 〈i〉et al〈/i〉. interpret our results in terms of erosion and uncertain calibration, rather than requiring an increase in impact flux. Geologic constraints indicate low long-term erosion rates on stable cratons where most craters with diameters of ≥20 kilometers occur. We statistically test their proposed recalibration of the lunar crater ages and find that it is disfavored relative to our original calibration.〈/p〉
    Print ISSN: 0036-8075
    Electronic ISSN: 1095-9203
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Computer Science , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    American Association for the Advancement of Science (AAAS)
    In: Science
    Publication Date: 2019
    Description: 〈p〉The terrestrial impact crater record is commonly assumed to be biased, with erosion thought to eliminate older craters, even on stable terrains. Given that the same projectile population strikes Earth and the Moon, terrestrial selection effects can be quantified by using a method to date lunar craters with diameters greater than 10 kilometers and younger than 1 billion years. We found that the impact rate increased by a factor of 2.6 about 290 million years ago. The terrestrial crater record shows similar results, suggesting that the deficit of large terrestrial craters between 300 million and 650 million years ago relative to more recent times stems from a lower impact flux, not preservation bias. The almost complete absence of terrestrial craters older than 650 million years may indicate a massive global-scale erosion event near that time.〈/p〉
    Print ISSN: 0036-8075
    Electronic ISSN: 1095-9203
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Computer Science , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 1906-05-01
    Print ISSN: 1618-2642
    Electronic ISSN: 1618-2650
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Published by Springer
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Publication Date: 2019
    Description: 〈p〉We report the detection of ammonia (NH〈sub〉3〈/sub〉) on Pluto’s surface in spectral images obtained with the New Horizons spacecraft that show absorption bands at 1.65 and 2.2 μm. The ammonia signature is spatially coincident with a region of past extensional tectonic activity (Virgil Fossae) where the presence of H〈sub〉2〈/sub〉O ice is prominent. Ammonia in liquid water profoundly depresses the freezing point of the mixture. Ammoniated ices are believed to be geologically short lived when irradiated with ultraviolet photons or charged particles. Thus, the presence of NH〈sub〉3〈/sub〉 on a planetary surface is indicative of a relatively recent deposition or possibly through exposure by some geological process. In the present case, the areal distribution is more suggestive of cryovolcanic emplacement, however, adding to the evidence for ongoing geological activity on Pluto and the possible presence of liquid water at depth today.〈/p〉
    Electronic ISSN: 2375-2548
    Topics: Natural Sciences in General
    Location Call Number Expected Availability
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