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  • 1
    ISSN: 1520-4804
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 37 (1954), S. 57-77 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Wasserdampfabgabe der Hausgrille weicht von der eines leblosen Körpers (Abb. 6) ab, indem der Transpirationsverlauf des letzteren, gegen das Sättigungsdefizit aufgetragen, eine Gerade, die Wasserdampfabgabe der Tiere dagegen unstetige Kurven (Abb. 7–10) ergibt. 2. Die Unstetigkeiten kommen einmal in waagerechten Kurvenstükken, die eine Transpirationseinschränkung verdeutlichen, zum anderen in einer Aufwärtskrümmung mit der Bedeutung einer Transpirationssteigerung, zum Ausdruck. 3. Die Transpirationseinschränkung kann sowohl in manchen Luftfeuchtigkeits- als auch in manchen Temperaturbereichen auftreten. Sie scheint eine aktive Regulation von Seiten der Tiere zu sein und hat den Zweck, zu hohe Wasserverluste zu vermeiden. Der Regulationsmechanismus liegt wahrscheinlich in den Stigmenöffnungen, die verengt werden können und die austretende Wasserdampfmenge reduzieren. 4. Die Transpirationssteigerung tritt nur dann auf, wenn die Umgebungstemperatur eine bestimmte Höhe (Vorzugstemperatur) überschreitet. Es ist denkbar, daß hier ebenfalls eine Regulation vorliegt, die eine Herabsetzung der Körpertemperatur zu bezwecken hat. Wahrscheinlich wird die Transpirationssteigerung durch die reversible Zunahme der Wasserdurchlässigkeit der Körperdecke verursacht. 5. In der hier angewendeten Spanne der Temperatur und Luftfeuchtigkeit betragen die extremen Werte der Transpirationsrate der Grille O (bei 100% relativer Luftfeuchtigkeit bzw. 0 mm Hg Sättigungsdefizit) und etwa 83 γ je Gramm Körpergewicht (40° C und etwa 62% relative Luftfeuchtigkeit) Wasserdampf. Die Transpirationsrate der Regulations-bzw. der Zone der Vorzugstemperatur beträgt etwa 36 γ/g Körpergewicht. In Abhängigkeit von der relativen Luftfeuchtigkeit bei 19° C beträgt die regulierte Transpirationsrate etwa 13 γ/g Körpergewicht. 6. Die Zahl der Atemzüge je Zeiteinheit ändert sich mit der Temperatur, zeigt aber keinerlei Beziehung zu der Transpiration. Von der relativen Luftfeuchtigkeit ist die Atmungsfrequenz unabhängig. 7. Die Wasserdampfabgabe der Hausgrille ist bei 20° C und etwa 62% relativer Luftfeuchtigkeit in der Spanne des Körpergewichtes von 0,65 mg bis etwa 300 mg dem Körpergewicht proportional. 8. Die hier für die Hausgrille ermittelte Vorzugstemperatur liegt bei etwa 32° C. Es ist ein kleiner Einfluß der Luftfeuchtigkeit zu vermerken, indem die bevorzugte Temperaturzone in wasserdampfgesättigter Luft um etwa 1° C tiefer liegt als in trockener Luft. 9. Die Vorzugstemperatur kommt auch im Transpirationsverlauf zum Ausdruck, indem die waagerechte Strecke der gegen die Temperatur aufgetragenen Transpirationskurve mit dem Bereich der Vorzugstemperatur zusammenfällt. 10. Die Vorzugstemperatur zeigt sich außerdem in der temperaturabhängigen Atmungsfrequenz, die ihren Höchstwert im Bereich der Vorzugstemperatur aufweist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 48 (1959), S. 89-101 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. In Biotopen von 8 Acrididenarten werden in der bodennahen Luftschicht Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmessungen durchgeführt, um die einzelnen, als ökologisch verschieden bekannten Lebensräume mikroklimatisch abzugrenzen. 2. Die trocken-warmen und die feucht-kühlen Biotope sind mikroklimatisch als zwei in sich geschlossene Gruppen deutlich voneinander getrennt. Innerhalb der Gruppen sind aber die mikroklimatischen Unterschiede minimal, wenn auch von Zufallswerten nicht gesprochen werden kann. 3. In zwei mikroklimatisch abgestuften Biotopen wurde die relative Verteilung der Populationen innerhalb jeweils einer Spezies ermittelt, um auf these Weise die Biotope der Arten mikroklimatisch zu lokalisieren. Es zeigte sich, daß im allgemeinen die Vorstellung von xerophilen und hygrophilen Formen zutreffend ist. Das Vorhandensein einer Zwischengruppe, die man als mesophil zu bezeichnen pflegt, konnte nicht mit Sicherheit nachgewiesen werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Publication Date: 1990-11-01
    Print ISSN: 0022-2623
    Electronic ISSN: 1520-4804
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Medicine
    Location Call Number Expected Availability
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