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  • 1
    Publikationsdatum: 2011-05-24
    Beschreibung: First examples of ene diamines with a phosphonate function at the C=C double bond were obtained by the reaction of dialkyl H-phosphonates with bis( N - tert -butyl)-diimine derived from glyoxal, [1,4-bis( tert -butyl)-1,4-diaza-1,3-butadiene], and isolated as hydrochlorides. Preferentially the cis -diamine is formed. The new phosphonates are characterized by multinuclear NMR spectroscopy( 1 H, 13 C, 31 P). In addition the methyl ester 8a was characterized by 14,15 N NMR spectroscopy as well as by several 2D NMR techniques and single-crystal X-ray diffraction, unequivocally establishing the ene diamine structure. In the crystal dimers of the cations are formed by P–O ··· H–N hydrogen bonding.
    Print ISSN: 0044-2313
    Digitale ISSN: 1521-3749
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Publiziert von Wiley
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 3 (1956), S. 241-258 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Ausgehend von gewissen Standardwerten der Temperatur, des Druckes und der Raumgeschwindigkeiten von Öl und Gas wurde der hydrierende Abbau von in Öl gelöstem Anilin in Abhängigkeit von wechselnden Versuchsbedingungen untersucht. Die Versuchstechnik, die Analytik und die Auswertung der Versuchsergebnisse werden beschrieben.Es zeigte sich, daß die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse durchaus den Ansprüchen genügte.Unter konstanten Bedingungen der Temperatur und des Druckes wurde die Abhängigkeit des Reaktionserfolges von der Verweilzeit untersucht. Der Abbau gehorcht etwa dem Gesetz C=C0 e-kt. Unter spezieller Definition der Verweilzeit konnten k-Werte errechnet werden.Bei konstantem Druck und Raumgeschwindigkeiten wurden an den Katalysatoren 5058 und 8376 k-Werte bei verschiedenen Temperaturen bestimmt und daraus Aktivierungsenergien nach ARRENIUS errechnet. Der reine WS2-Katalysator hat höhere Aktivierungsenergie als der Tonerde-WS2-NiS-Katalysator. Trotzdem baut er bei gleicher Temperatur Anilin stärker ab, was als größere Anzahl reaktionswirksamer Zentren gedeutet wurde.Der Einfluß des H2-Partialdruckes auf den Anilinabbau ist überraschend gering. Es wird deshalb angenommen, daß der geschwindigkeitsbestimmende Schritt des Anilinabbaus nicht unter Teilnahme von Wasserstoff vor sich geht, sondern eine Art „Vorbereitung der Anilinmolekel zur Reaktion“ ist.Die Variation der Raumgeschwindigkeit des Hydriergases hat praktisch keinen Einfluß auf den Anilinabbau. Das Ergebnis konnte nur so gedeutet werden, daß im Hydrierofen unter den angewandten Bedingungen stets 2 Phasen vorliegen und der Abbau des Anilins vorwiegend in der flüssigen Phase vor sich geht.Die Anilinabbaureaktion ist als Testreaktion für die vergleichende Bewertung von Katalysatoren geeignet, wie durch Vergleich mit anderen, bereits jahrelang bewährten Methoden festgestellt wurde.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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