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  • 1
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Der Hochwasserschutz wird vielfach auf der Grundlage von Hochwasserrisikobetrachtungen geplant und aufeinander abgestimmt. Dies erfolgt beispielsweise im Rahmen der Erstellung von Hochwasseraktionsplänen (LAWA 1999). Verbreitet ist dabei eine szenarienbasierte Herangehensweise unter Fokussierung auf definierte Schutzgrade im Einzugsgebiet. Eine derartige Vorgehensweise deckt jedoch nicht das vollständige Spektrum komplexer Risikosituationen ab. Das Projekt REISE hat die Entwicklung eines Entscheidungshilfesystems zum Ziel. Dieses soll unter Einbindung von ökonomischen, ökologischen und psychosozialen Konsequenzen und Kostenaspekten in die Entscheidungsfindung zur Entwicklung von verbesserten und risikoangepassten Hochwasserschutzkonzepten beitragen. Im Folgenden wird das wissenschaftliche Konzept des REISE-Projektes vorgestellt.
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Flood risk management : research and practice; proceedings of the European Conference on Flood Risk Management Research into Practice (FLOODRISK 2008), Oxford, UK, 30 September - 2 October 2008
    Publication Date: 2020-02-12
    Type: info:eu-repo/semantics/conferenceObject
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Wasser und Leben / hrsg. im Auftr. des Rektors: Dezernat Presse und Öffentlichkeitsarbeit der RWTH Aachen. | RWTH-Themen : Berichte aus der Rheinisch-Westfälischen
    Publication Date: 2020-02-12
    Description: Wasser ist die Grundvoraussetzung allen Lebens. Es hat für den Menschen die gleiche essenzielle Bedeutung wie Nahrung oder Sauerstoff. Wasser ist nicht nur ein Lebensmittel, sondern ein Überlebensmittel. Auch Pflanzen und Tiere benötigen es zum Wachstum. Aber die Nutzungen von Wasser sind vielfältiger: Es dient in schiffbaren Gewässern als Transportmedium; viele industrielle Produktionsprozesse sind ohne Wasser nicht denkbar; es ermöglicht eine CO2- neutrale Energiegewinnung in Wasserkraftanlagen; Fischerei liefert die Ernährungsrundlage für viele Menschen auf der Welt und schließlich schätzen wir den Freizeit- und Erholungswert von Wasser. Wasser ist aber auch eine bedrohte Ressource. Durch das Wachstum der Bevölkerung steigt auch der Wasserbedarf, in erster Linie für die Bewässerungslandwirtschaft, aber auch zur Trinkwasserversorgung der Bevölkerung in den schnell wachsenden Metropolen und zur Versorgung der Industrie mit Brauch- und Kühlwasser. Gleichzeitig werden die schwindenden Wasservorräte immer stärker verschmutzt, weil Abwasserreinigungsanlagen fehlen oder nicht funktionieren. Auch in den entwickelten Ländern sind noch nicht alle Aufgaben erledigt: Immer wieder werden neue Schadstoffe, oft in sehr geringen Konzentrationen, in natürlichen Gewässern und auch im Trinkwasser gefunden. Wasser kann aber auch für den Menschen zu einer Bedrohung werden. Bei Wassermangel und langen Dürreperioden wird alles Leben erschwert, bei einem Überfluss an Wasser müssen Vorkehrungen zum Schutz gegen Hochwässer und Überflutungen getroffen werden. Diese Bedrohungen werden verschärft durch die nicht mehr abwendbaren Veränderungen, die durch den Klimawandel verursacht werden. Wasser ist ein idealer Kristallisationskern für interdisziplinäre Forschung und Entwicklung. Das Thema tangiert so viele Bereiche und bietet so viele Aspekte, dass nur durch eine Zusammenarbeit von Natur-, Kultur- und Ingenieurwissenschaften nachhaltige und zukunftsfähige Lösungen gefunden werden können. Schon seit 1988 gibt es innerhalb der RWTH Aachen die Interdisziplinären Foren, die in den Forschungsfeldern Technik und Gesellschaft, Mobilität und Verkehr, Informatik, Life Sciences, Werkstoffe und schließlich Umwelt wissenschaftliche Kompetenz über Fächer- und Fakultätsgrenzen hinweg bündeln und koordinieren. Wasser ist auch der rote Faden dieser Ausgabe der „RWTH-Themen“, die Einblicke in das breite Spektrum der Wasserforschung an der RWTH Aachen ermöglicht und zeigt, in wie vielen Instituten in verschiedenen Fakultäten wasserbezogene Fragestellungen untersucht werden. Alle Autoren sind Mitglieder der „Arbeitsgruppe Wasser“ des Umwelt-Forums, in der die Aktivitäten rund um das Wasser gebündelt und koordiniert werden. Diese Ausgabe der „RWTHThemen“ soll damit gleichzeitig den Stand der Forschung, aber auch die Perspektiven für die Zukunft wiedergeben.(Univ.-Prof. Dr.-Ing. Johannes Pinnekamp, Sprecher der Arbeitsgruppe Wasser)
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/bookPart
    Location Call Number Expected Availability
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