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  • 1
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    Journal of the American Chemical Society 25 (1903), S. 421-444 
    ISSN: 1520-5126
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    Journal of the American Chemical Society 26 (1904), S. 1177-1179 
    ISSN: 1520-5126
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    Journal of the American Chemical Society 32 (1910), S. 588-617 
    ISSN: 1520-5126
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    Journal of the American Chemical Society 29 (1907), S. 102-102 
    ISSN: 1520-5126
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 122 (1928), S. 17-28 
    ISSN: 1476-4687
    Source: Nature Archives 1869 - 2009
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Notes: [Auszug] OF Prince Ginori Conti's remarkable experiments in utilising the potential power in natural steam, the readers of NATUBE have been kept informed (121, 59-62; Jan. 14, 1928). The novelty of his conception and the patience and ingenuity with which it has been pursued to full realisation have ...
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    Industrial & engineering chemistry 2 (1910), S. 196-203 
    ISSN: 1520-5045
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 94 (1916), S. 95-138 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Kuprosulfid wurde ixn Vakuumofen hergestellt, und sein Schmelzpunkt in demselben Apparat bestimmt. Er ergab sich zu 1130° ± 10. Bei 1200° findet keine Dissoziation von Kuprosulfid statt. Das spezifische Gewicht von künstlichem Kuprosulfid ergab sich zu 5.785 (250°/4O°); diese Zahl ist praktisch identisch mit dem spezifischen Gewicht des reinsten natürlichen Minerals, das wir analysiert haben, nämlich 5.783 (25°/4°).
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 69 (1910), S. 102-121 
    ISSN: 0863-1778
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es ist gezeigt worden, dass beim Zerreiben von Eisensulfiden für die Analyse eine teilweise Oxydation unter Bildung von Schwefeldioxyd und Ferrosulfat eintritt. Wenn sie fein gepulvert werden, so ist dieser Fehler nicht zu vernachlässigen; er kann auf 0.050% verringert werden durch vorsichtiges Zerkleinern, bis das Material durch ein 8 (pro cm) Maschensieb hindurchgeht. Dies genügt für die vorgeschlagene Analysenmethode. Ungleichförmiges Material, wie man es bei technischen Analysen erhält, muß wegen der genauen Probenahme gepulvert werden. In diesem Fall kann der Fehler bestimmt werden durch Auswaschen einer gewogenen Menge des Pulvers mit siedendem Wasser in einer Kohlendioxydatmosphäre und Bestimmen des Eisens in den Waschwässern; das Verfahren ist ziemlich peinlich, weil sich die feuchten Sulfide schnell oxydieren.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 90 (1914), S. 107-149 
    ISSN: 0863-1778
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Unsere früheren Resultate über die Entstehung von Markasit und Wurtzit sind durch neue Versuche geprüft worden, die früheren Schlüsse wurden bestätigt und neue Daten festgelegt. Der spezifische Einfluß des Säuregrades und der Alkalität auf die Kristallform der untersuchten Sulfide ist sehr vie1 deutlicher klargelegt worden. Die instabilen Formen konnten nur aus sauren Lösungen erhalten werden. Die Sulfide wurden hergestellt durch Einwirkung von Schwefelwasserstoff und Schwefel auf saure Lösungen von Zinksalzen und durch Schwefelwasserstoff und Schwefel auf saure Lösungen von Ferrosalzen. Die instabilen Formen waren gewöhnlich gemischt mit den entsprechenden stabilen Formen Sphalerit und Pyrit; die Zusammensetzung der Gemische bestimmten wir, angenähert für die Sulfide des Zinks durch mikroskopische Prüfung, und bis auf 1-2O% nach dem Verfahren von STOKES für die Eisendisulfide.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 90 (1914), S. 81-106 
    ISSN: 0863-1778
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Die Methode von STOKES zur Bestimmung von Pyrit und Markasit allein und in Gemischen hängt ab von der Bestimmung des Eisens, das gelöst wird, wenn fein gepulvertes und gereinigtes Sulfid mit einer siedenden Standlösung vom Ferrialaun behandelt wird. Der gleiche Pyrit oder Markasit liefert sehr konstante Werte, und die Wirkung eines jeden in Gemischen ist additiv, d. h. es existiert eine lineare Beziehung zwischen dem gelösten Eisen und der Zusammensetzung des Gemisches. Die Summe der Fehler beläuft sich gewöhnlich auf 1% und erreicht ein Maximum von 2%. Zwei wichtige Fehlerquellen sind vorhanden. Zunächst muß ein ausreichender Überschuß an Sulfid angewendet werden, der vielfach so groß ist (7-15) als die theoretisch erforderliche Menge. Mit einem solchen Überschuß bleiben die Oberflächenprozente im Mittel angenähert dieselben wie die Gewichtsprozente, nach denen die Gemische hergestellt sind. Für 250 ccm der Standlösung ist l g ausreichend. Als zweite Fehlerquelle tritt die charakteristische Neigung des Markasits zur Flockenbildung (Zusammenballen) auf, wobei die reagierende Oberfläche sich verkleinert. Diese Schwierigkeit kann vermieden werden, indem man das Reaktionsgemisch mit reinem Quarz und Glasperlen schüttelt, bis die Stücke des Pulvers durchaus zerteilt sind. Verschiedene Proben von Pyrit und Markasit geben bei der STOKES-Reaktion Werte, die etwas voneinander abweichen. Die Unterschiede sind in einigen Fällen, wenn nicht in allen, auf die Gegenwart von Verunreinigungen zurückzuführen. Es ist ein ungünstiger Umstand, daß kleine Mengen Verunreinigungen, die Ferrieisen reduzieren, oder an die Lösung Eisen abgeben, einen ernsthaften Einfluß ausüben. Demnach ist es nicht immer möglich, zwischen einem natürlichen Pyrit und einem solchen mit mehreren Prozent Markasit allein nach der Methode von STOKES zu entscheiden, oder die Prozentgehalte eines jeden in einem natürlichen Gemisch zu bestimmen. Bei der Untersuchung über die Bildungsbedingungen vom Pyrit und Markasit ist dies Verfahren sehr nützlich gewesen.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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