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  • 1
    Call number: M 12.0201
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 170 S.
    Location: Upper compact magazine
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Call number: AWI G3-20-93985
    Description / Table of Contents: Der zentralasiatische Naturraum, wie er sich uns heute präsentiert, ist das Ergebnis eines Zusammenwirkens vieler verschiedener Faktoren über Jahrmillionen hinweg. Im aktuellen Kontext des Klimawandels zeigt sich jedoch, wie stark sich Stoffflüsse auch kurzfristig ändern und dabei das Gesicht der Landschaft verwandeln können. Die Gobi-Wüste in der Inneren Mongolei (China), als Teil der gleichnamigen Trockenregionen Nordwestchinas, ist aufgrund der Ausgestaltung ihrer landschaftsprägenden Elemente sowie ihrer Landschaftsdynamik, im Zusammenhang mit der Lage zum Tibet-Plateau, in den Fokus der klimageschichtlichen Grundlagenforschung gerückt. Als großes Langzeitarchiv unterschiedlichster fluvialer, lakustriner und äolischer Sedimente stellt sie eine bedeutende Lokalität zur Rekonstruktion von lokalen und regionalen Stoffflüssen dar.. Andererseits ist die Gobi-Wüste zugleich auch eine bedeutende Quelle für den überregionalen Staubtransport, da sie aufgrund der klimatischen Bedingungen insbesondere der Erosion durch Ausblasung preisgegeben wird. Vor diesem Hintergrund erfolgten zwischen 2011 und 2014, im Rahmen des BMBF-Verbundprogramms WTZ Zentralasien – Monsundynamik & Geoökosysteme (Förderkennzeichen 03G0814), mehrere deutsch-chinesische Expeditionen in das Ejina-Becken (Innere Mongolei) und das Qilian Shan-Vorland. Im Zuge dieser Expeditionen wurden für eine Bestimmung potenzieller Sedimentquellen erstmals zahlreiche Oberflächenproben aus dem gesamten Einzugsgebiet des Heihe (schwarzer Fluss) gesammelt. Zudem wurden mit zwei Bohrungen im inneren des Ejina-Beckens, ergänzende Sedimentbohrkerne zum bestehenden Bohrkern D100 (siehe Wünnemann (2005)) abgeteuft, um weit reichende, ergänzende Informationen zur Landschaftsgeschichte und zum überregionalen Sedimenttransfer zu erhalten. Gegenstand und Ziel der vorliegenden Doktorarbeit ist die sedimentologisch-mineralogische Charakterisierung des Untersuchungsgebietes in Bezug auf potenzielle Sedimentquellen und Stoffflüsse des Ejina-Beckens sowie die Rekonstruktion der Ablagerungsgeschichte eines dort erbohrten, 19m langen Sedimentbohrkerns (GN100). Schwerpunkt ist hierbei die Klärung der Sedimentherkunft innerhalb des Bohrkerns sowie die Ausweisung von Herkunftssignalen und möglichen Sedimentquellen bzw. Sedimenttransportpfaden. Die methodische Herangehensweise basiert auf einem Multi-Proxy-Ansatz zur Charakterisierung der klastischen Sedimentfazies anhand von Geländebeobachtungen, lithologisch-granulometrischen und mineralogisch-geochemischen Analysen sowie statistischen Verfahren. Für die mineralogischen Untersuchungen der Sedimente wurde eine neue, rasterelektronenmikroskopische Methode zur automatisierten Partikelanalyse genutzt und den traditionellen Methoden gegenübergestellt. Die synoptische Betrachtung der granulometrischen, geochemischen und mineralogischen Befunde der Oberflächensedimente ergibt für das Untersuchungsgebiet ein logisches Kaskadenmodell mit immer wiederkehrenden Prozessbereichen und ähnlichen Prozesssignalen. Die umfangreichen granulometrischen Analysen deuten dabei auf abnehmende Korngrößen mit zunehmender Entfernung vom Qilian Shan hin und ermöglichen die Identifizierung von vier texturellen Signalen: den fluvialen Sanden, den Dünensanden, den Stillwassersedimenten und Stäuben. Diese Ergebnisse können als Interpretationsgrundlage für die Korngrößenanalysen des Bohrkerns genutzt werden. Somit ist es möglich, die Ablagerungsgeschichte der Bohrkernsedimente zu rekonstruieren und in Verbindung mit eigenen und literaturbasierten Datierungen in einen Gesamtkontext einzuhängen. Für das Untersuchungsgebiet werden somit vier Ablagerungsphasen ausgewiesen, die bis in die Zeit des letzten glazialen Maximums (LGM) zurückreichen. Während dieser Ablagerungsphasen kam es im Zuge unterschiedlicher Aktivitäts- und Stabilitätsphasen zu einer kontinuierlichen Progradation und Überprägung des Schwemmfächers. Eine besonders aktive Phase kann zwischen 8 ka und 4 ka BP festgestellt werden, während der es aufgrund zunehmender fluvialer Aktivitäten zu einer deutlich verstärkten Schwemmfächerdynamik gekommen zu sein scheint. In den Abschnitten davor und danach waren es vor allem äolische Prozesse, die zu einer Überprägung des Schwemmfächers geführt haben. Hinsichtlich der mineralogischen Herkunftssignale gibt es eine große Variabilität. Dies spiegelt die enorme Heterogenität der Geologie des Untersuchungsgebietes wider, wodurch die räumlichen Signale nicht sehr stark ausgeprägt sind. Dennoch, können für das Einzugsgebiet drei größere Bereiche deklariert werden, die als Herkunftsgebiet in Frage kommen. Das östliche Qilian Shan Vorland zeichnet sich dabei durch deutlich höhere Chloritgehalte als primäre Quelle für die Sedimente im Ejina-Becken aus. Sie unterscheiden sich insbesondere durch stark divergierende Chloritgehalte in der Tonmineral- und Gesamtmineralfraktion, was das östliche Qilian Shan Vorland als primäre Quelle für die Sedimente im Ejina-Becken auszeichnet. Dies steht in Zusammenhang mit den Grünschiefern, Ophioliten und Serpentiniten in diesem Bereich. Geochemisch deutet vor allem das Cr/Rb-Verhältnis eine große Variabilität innerhalb des Einzugsgebietes an. Auch hier ist es das östliche Vorland, welches aufgrund seines hohen Anteils an mafischen Gesteinen reich an Chromiten und Spinellen ist und sich somit vom restlichen Untersuchungsgebiet abhebt. Die zeitliche aber auch die generelle Variabilität der Sedimentherkunft lässt sich in den Bohrkernsedimenten nicht so deutlich nachzeichnen. Die mineralogisch-sedimentologischen Eigenschaften der erbohrten klastischen Sedimente zeugen zwar von zwischenzeitlichen Änderungen bei der Sedimentherkunft, diese sind jedoch nicht so deutlich ausgeprägt, wie es die Quellsignale in den Oberflächensedimenten vermuten lassen. Ein Grund dafür scheint die starke Vermischung unterschiedlichster Sedimente während des Transportes zu sein. Die Kombination der Korngrößenergebnisse mit den Befunden der Gesamt- und Schwermineralogie deuten darauf hin, dass es zwischenzeitlich eine Phase mit überwiegend äolischen Prozessen gegeben hat, die mit einem Sedimenteintrag aus dem westlichen Bei Shan in Verbindung stehen. Neben der Zunahme ultrastabiler Schwerminerale wie Zirkon und Granat und der Abnahme opaker Schwerminerale, weisen vor allem die heutigen Verhältnisse darauf hin. Der Vergleich der traditionellen Schwermineralanalyse mit der Computer-Controlled-Scanning-Electron-Microscopy (kurz: CCSEM), die eine automatisierte Partikelauswertung der Proben ermöglicht, zeigt den deutlichen Vorteil der modernen Analysemethode. Neben einem zeitlichen Vorteil, den man durch die automatisierte Abarbeitung der vorbereiteten Proben erlangen kann, steht vor allem die deutlich größere statistische Signifikanz des Ergebnisses im Vordergrund. Zudem können mit dieser Methode auch chemische Varietäten einiger Schwerminerale bestimmt werden, die eine noch feinere Klassifizierung und sicherere Aussagen zu einer möglichen Sedimentherkunft ermöglichen. Damit ergeben sich außerdem verbesserte Aussagen zu Zusammensetzungen und Entstehungsprozessen der abgelagerten Sedimente. Die Studie verdeutlicht, dass die Sedimentherkunft innerhalb des Untersuchungsgebietes sowie die ablaufenden Prozesse zum Teil stark von lokalen Gegebenheiten abhängen. Die Heterogenität der Geologie und die Größe des Einzugsgebietes sowie die daraus resultierende Komplexität der Sedimentgenese, machen exakte Zuordnungen zu klar definierten Sedimentquellen sehr schwer. Dennoch zeigen die Ergebnisse, dass die Sedimentzufuhr in das Ejina-Becken in erster Linie durch fluviale klastische Sedimente des Heihe aus dem Qilian Shan erfolgt sein muss. Die Untersuchungsergebnisse zeigen jedoch ebenso die Notwendigkeit einer ergänzenden Bearbeitung angrenzender Untersuchungsgebiete, wie beispielsweise den Gobi-Altai im Norden oder den Beishan im Westen, sowie die Verdichtung der Oberflächenbeprobung zur feineren Auflösung von lokalen Sedimentquellen.
    Type of Medium: Dissertations
    Pages: xi, 186 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Karten
    Language: German
    Note: Dissertation, Universität Potsdam, 2020 , INHALTSVERZEICHNIS Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Einleitung 1.2 Wissenschaftliches Ziel 2 Stand der Forschung 3 Einführung in das Untersuchungsgebiet 3.1 Lage und Physiogeographie 3.2 Geologie 3.3 Geomorphologie 3.3.1 Ejina-Becken 3.3.2 Hexi-Korridor & Qilian Shan 3.4 Klima 4 Methoden 4.1 Probennahme - Strategie und Bohrung 4.2 Probenpräparation 4.3 Tonmineralanalyse 4.4 Schwermineralanalyse 4.4.1 Probenpräparation 4.4.2 Polarisationsmikroskopie 4.4.3 Röntgendiffraktometrie (XRD) 4.4.4 Computer Controlled Scanning Electron Microscopy (CCSEM) 4.5 Gesamtmineralogie (XRD) 4.6 Gesamtgeochemie (XRF) 4.6.1 Röntgenfluoreszenz (Einzelproben Analyse) 4.6.2 Röntgenfluoreszenz (Kernscan) 4.7 Korngrößenanalyse 4.8 Geochronologie 4.9 Räumliche Datenanalyse 5 Ergebnisse 5.1 Oberflächensedimente 5.1.1 Probensätze 5.1.2 Korngrößenanalyse 5.1.3 Gesamtmineralogie (XRD) 5.1.4 Gesamtgeochemie (XRF) 5.1.5 Tonmineralogie 5.1.6 Schwermineralogie 5.2 Bohrkern GN100 5.2.1 Lithostratigraphie 5.2.2 Korngrößenanalyse 5.2.3 Gesamtmineralogie (XRD) 5.2.4 Gesamtgeochemie (XRF) 5.2.5 Tonmineralogie 5.2.6 Schwermineralogie 5.2.7 Datierungen 6 Diskussion 6.1 Korngrößenvariationen und texturelle Signale der Oberflächensedimente 6.2 Mineralogische und geochemische Herkunftssignale der Oberflächensedimente 6.2.1 Gesamtmineralogie (XRD) 6.2.2 Gesamtgeochemie (XRF) 6.2.3 Tonmineralogie 6.2.4 Schwermineralogie 6.3 Heutige Sedimenttransportpfade - Synoptische Betrachtung der aktuellen Oberflächensignale 6.4 Korngrößenvariationen und texturelle Signale der Bohrkernsedimente (GN100) 6.5 Mineralogische und geochemische Herkunftssignale der Bohrkernsedimente (GN100) 6.6 Zeitliche Dimension des Sedimenteintrags - Ablagerungsgeschichte des Bohrkerns GN100 6.6.1 Darstellung der Sedimentherkunft und Ablagerungsgeschichte im Untersuchungsgebiet Schlussfolgerungen Literaturverzeichnis Anhang
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    Berlin : Freie Univ., Fachbereich Geowiss.
    Call number: 4/M 07.0183
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 140 S. : zahlr. farb. Ill. und graph. Darst., Kt.
    ISBN: 3895820989
    Classification:
    A..
    Location: Reading room
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    Call number: AWI G3-18-91873
    In: Eiszeitalter und Gegenwart, Volume 60, Number 2-3
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: Seiten 211 - 390 , Illustrationen
    Series Statement: Eiszeitalter und Gegenwart 60.2011,2/3
    Language: English
    Note: Table of Contents: Foreword / Margot Böse. - Depositional architecture and palaeogeographic significance of Middle Pleistocene glaciolacustrine ice marginal deposits in northwestern Germany: a synoptic overview / Jutta Winsemann, Christian Brandes, Ulrich Polom, Christian Weber. - Chronology of Weichselian main ice marginal positions in north-eastern Germany / Christopher Lüthgens, Margot Böse. - Deglaciation of a large piedmont lobe glacier in comparison with a small mountain glacier - new insight from surface exposure dating. Two studies from SE Germany / Anne U. Reuther, Markus Fiebig, Suan Ivy-Ochs, Peter W. Kubik, Jürgen M. Reitner, Hermann Herz, Klaus Heine. - Casting new light on the chronology of the loess/paleosol sequences in Lower Austria / Birgit Terharst, Christine Thiel, Robert Peticzka, Tobias Sprafke, Manfred Frechen, Florian A. Fladerer, Reinhard Roetzel, Christine Neugebauer-Maresch. - Editorial / Markus Fiebig. - Quaternary glaciation history of northern Switzerland / Frank Preusser, Hans Rudolf Graf, Oskar Keller, Edgar Krayss, Christian Schlüchter. - The Quaternary of the southwest German Alpine Foreland (Bodensee-Oberschwaben, Baden-Württemberg, Southwest Germany) / Dietrich Ellwanger, Ulrike Wielandt-Schuster, Matthias Franz, Theo Simon. - Quaternary Stratigraphy of Southern Bavaria / Gerhard Doppler, Ernst Kroemer, Konrad Rögner, Johannes Wallner, Hermann Jerz, Walter Grottenthaler. - An outline of the quaternary stratigraphy of Austria / Dirk van Husen, Jürgen M. Reitner. , Zusammenfassung in deutscher Sprache
    Location: AWI Reading room
    Branch Library: AWI Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Publication Date: 2020-10-30
    Description: We propose a new concept of the Weichselian ice dynamics in the south-western sector of the Baltic Sea depression. The review of existing geochronological data from Germany, Denmark and southernmost Sweden in combination with new optically stimulated luminescence (OSL) data from the German Oder Lobe area is the basis for a reassessment and an improvement of previous ice dynamic models. Factors like the pre-existing topography, glaciotectonic features and the occurrence of till beds and inter-till deposits of varying origin are also taken into consideration for our process-based reconstruction of the sedimentary environments close to the ice margin and hence the ice dynamics of the Scandinavian Ice Sheet (SIS). During the early MIS 3 (marine isotope stage), the late MIS 3 and MIS 2, the SIS advanced into present-day terrestrial areas around the south-western Baltic Sea Basin. The first ice advance during the warming phase in early MIS 3 is poorly documented as the Ellund–Warnow Advance in Germany but may be correlated with the numerically dated Ristinge Advance in Denmark and Sweden. The late MIS 3 advance in contrast is reliably documented. It shaped the landforms of the Brandenburg Advance and the maximum Weichselian ice extent in the Oder Lobe area in north-eastern Germany and occurred contemporaneously with the Klintholm Advance in southern Sweden and Denmark. The lack of a corresponding till in various cliff profiles along the Baltic Sea coastline between southern Schleswig-Holstein and the island of Rügen can be explained by the distinct lobate structure of this ice advance, which was strongly guided by the pre-existing low-lying topography. We propose the horst of Bornholm, Denmark, acting as an ice divide, with ice-dammed lakes existing on the lee side between two glacier lobes. This lobate structure had not been considered in previous conceptual models, which led to seemingly conflicting chronological and stratigraphical interpretations. Our introduction of the lobate structure for the first time resolves these contradictions and integrates the data in a coherent model. The dynamics of the MIS 2 readvance to the Last Glacial Maximum (LGM) extent were clearly different to the previous advance and were most likely characterized by a more uniformly advancing ice front with a less lobate structure which also overrode the horst of Bornholm and the island of Rügen. This advance reached the maximum Weichselian ice extent in some parts of the south-western SIS, but, in the Oder Lobe area, it is proven to have terminated at a lesser extent than the early MIS 3 advance, but it did shape the most prominent morphological landform record of the last glacial cycle. In order to advance the reconstruction of Weichselian ice dynamics in the future, we strongly suggest using both an MIS-based terminology and a process-based approach in the interpretation of geochronological data to live up to the dynamic nature of continental ice sheets.
    Print ISSN: 0424-7116
    Electronic ISSN: 2199-9090
    Topics: Geosciences , History
    Published by Copernicus on behalf of Deutsche Quartärvereinigung.
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
  • 7
    Publication Date: 2011-02-01
    Print ISSN: 0277-3791
    Electronic ISSN: 1873-457X
    Topics: Geography , Geosciences
    Published by Elsevier
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    Publication Date: 2016-12-01
    Print ISSN: 0277-3791
    Electronic ISSN: 1873-457X
    Topics: Geography , Geosciences
    Published by Elsevier
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 2012-06-01
    Print ISSN: 0277-3791
    Electronic ISSN: 1873-457X
    Topics: Geography , Geosciences
    Published by Elsevier
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
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