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  • 11
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 92 (1959), S. 2236-2238 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Beim Erhitzen von Cadmiumsulfat auf 800° entsteht unter Abspaltung von SO3 ein weißes Oxydsulfat von der Formel CdSO4·2CdO. Die Verbindung bildet sich bei dieser Temperatur auch aus den Komponenten CdSO4 und CdO; bei langem Erhitzen auf mindestens 800° geht sie schließlich in schwarzes Cadmiumoxyd über.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 12
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 130 (1950), S. 383-390 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung 1. Beim Fällen von Cadmiumsalzen mit H2S erhält man Niederschläge, die immer von dem Cadmiumsalz enthalten, aus dessen Lösung die Fällung vorgenommen wurde, und zwar um so mehr, je konzentrierter die Lösung war. Eine Ausnahme bildet das Cadmiumperchlorat, aus dessen Lösung, besonders wenn etwas freie HClO4 zugegen ist, praktisch reines CdS gefällt wird. 2. Bei der Fällung aus Cadmiumsulfatlösung ist die Menge des mitgefällten CdSO4 nicht nur abhängig von der Konzentration an CdSO4, sondern auch an H2SO4. Aus Lösungen, die in 100 ml 10 ml konzentrierte Schwefelsäure und höchstens 0,1 g Cadmium enthalten, fällt reines CdS aus, das als solches zur Wägung gebracht werden kann. 3. Das auf diese Weise gefällte CdS kann auch dann direkt als Wägeform dienen, wenn Metalle der Ammonsulfid-, Erdalkali- oder Alkaligruppe vorliegen. Nur bei Anwesenheit von Zink sind besondere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 136 (1952), S. 336-344 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Cadmiumsalze starker Säuren können mit Natronlauge gegen Kresolphthalein als Indicator in der Siedehitze titriert werden. Der Farbumschlag erfolgt bei Cadmiumsulfatlösungen, wenn sich CdSO4 · 3Cd(OH)2 gebildet hat, bei Cd(NO3)2 und Cd(ClO4)2 erst, wenn fast reines Hydroxyd vorliegt. Die Bestimmung von CdCl2 gelingt nur nach Zusatz von Natriumoxalat, wobei sich das basische Salz CdC2O4 · Cd(OH)2 bildet. Die Fehlergrenze beträgt bei Einhaltung der vorgeschriebenen Bedingungen für die Einzelbestimmung etwa ±1%. Der Fehler des Mittelwertes aus 2–3 Titrationen ist meist nicht größer als ±0,3%. Die Bestimmungen erreichen zwar nicht die Genauigkeit gravimetrischer Methoden, jedoch haben sie den Vorzug, daß man sie sehr schnell und mit einfachsten Mitteln ausführen kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 137 (1952), S. 99-104 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Neutrale oder schwach saure Lösungen von Calcium-, Strontium- oder Bariumsalzen starker Säuren können in der Hitze mit Natriumcarbonatlösung gegen Thymolblau direkt titriert werden und indirekt auch Alkalisulfate nach Zugabe von überschüssigem BaCl2. Die Genauigkeit der Analysen beträgt etwa ±1%. Die Anwendbarkeit der Methode ist zwar beschränkt durch verschiedene Bedingungen hinsichtlich Volumen, Anwesenheit anderer Salze und freier Säuren, sie dürfte aber dort brauchbar sein, wo es darauf ankommt, sehr rasch den Gehalt an diesen Ionen zu ermitteln und wo die angegebene Genauigkeit ausreicht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 140 (1953), S. 103-109 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Kupfer-, Quecksilber- und Nickelsalze starker Säuren können in der Siedehitze gegen Kresolphthalein mit Alkalilauge titriert werden. Der Umschlag des Indicators erfolgt bei den Kupfersalzen, wenn das basische Salz CuSO4 · 3Cu(OH)2 bzw. CuCl2 · 3Cu(OH)2 gebildet ist, bei den Quecksilbersalzen nach Bildung von HgO und bei den Nickelsalzen nach Ausfällung des Nickels als Hydroxyd. Die Titrationen sind abhängig vom Volumen und von der Menge zusätzlicher gleichnamiger Anionen. Die Fehler liegen meist unter ±0,5%, doch kommen auch Streuungen bis ±1% vor. Diese Bestimmungsmethode ist also nur dann geeignet, wenn keine sehr große Genauigkeit gefordert wird. Sie kann jedoch mit Vorteil dann angewandt werden, wenn die Bestimmung von Kupfer, Quecksilber oder Nickel schnell und mit einfachsten Mitteln durchgeführt werden soll.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 16
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 142 (1954), S. 357-360 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Zink- und Bleisalze starker Säuren können gegen Kresolphthalein als Indicator alkalimetrisch titriert werden. Der Umschlag tritt bei Zinksalzen erst ein, wenn das gesamte Metall als Hydroxyd ausgefällt ist, bei Bleisalzen, wenn nach Zusatz von Rhodanid das gesamte Blei in das basische Salz Pb(SCN)2 · Pb(OH)2 überführt ist. Wie bei den früher beschriebenen alkalimetrischen Titrationen von Cd, Cu, Hg, Ni, Ba, Sr und Ca schon betont wurde, liegt der Vorteil dieser Bestimmungsmethode nicht in der Genauigkeit, sondern in der Schnelligkeit und Einfachheit der Durchführung.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 17
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Im System CdO/CdSO4/H2O wurden mit Sicherheit drei basische Sulfate nachgewiesen, nämlich CdSO4 · 3Cd(OH)2, CdSO4·2Cd(OH)2 und CdSO4-Cd(OH)2.CdSO4. Cd(OH)2 entsteht aus CdSO4.2Cd(OH)2 in wäßr. Cad-miumsulfat-Lösung von einer bestimmten Konzentration an und zwar um so schneller, je höher die Temperatur und je höher die Cadmiumsulfat-Konzentration in der Lösung ist.Auch mit Natriumcarbonat kann CdSO4.Cd(OH)2 gefällt werden Die Beständigkeit der Verbindungen gegen Wasser wurde untersucht.
    Additional Material: 5 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 18
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 653 (1962), S. 18-22 
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Aus CaCl2-Lösungen, die überschüssiges KH2PO4 enthalten, fällt mit KOH bei pH 6-14 in der Kälte zunächst gut kristallisiertes sekundäres Calciumphosphat aus, welches sich unter der Lösng in Hydroxylapatit umwandelt und zwar um so rascher, je höher der pH-Wert ist. Bei Siedetemperatur entsteht von vornherein Apatit. Die Umwandlung in Hydroxylapatit verläft rascher, wenn Ca2⊕-Ionen im Überschuß vorliegen. Auch durch zusätzliche Chlorid-Ionen wird die Umwandlung etwas beschleunigt.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 19
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 266 (1951), S. 91-97 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Fällen von Lösungen, die Quecksilber- und Erdalkalihalogenide enthielten, mit Alkali- oder Erdalkalihydroxyden, konnten folgende Verbindungen dargestellt werden: Sämtliche Salze sind weiß und meist gut kristallisiert. Von Wasser werden sie unter Abscheidung von rotem HgO schnell zersetzt, wobei die Empfindlichkeit gegen Wasser vom Calcium zum Barium und vom Chlorid zum Bromid abnimmt.
    Additional Material: 5 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 20
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 269 (1952), S. 244-248 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Lösungen von 5/6 basischem Aluminiumchlorid können nach zwei Methoden dargestellt werden. 1. durch Umsetzung von AlCl3 mit der berechneten Menge NaOH und 2. durch Kochen von al mit einer zur vollständigen Auflösung unzureichenden Menge HCl. Bei der Bestimmung der Ionengewichte durch Dialyse zeigten sich zwischen beiden Lösungen erhebliche Unterschiede. In den nach 1. dargestellten lagen praktisch Einheit einheitliche Ionen vor, die sich weder bei Zimmertemperatur noch beim Kochen wesentlich änderten, während in den aus Al + HCl erhaltenen Lösungen basische Ionen uneinheitlicher Gröszlig;e vorlagen, deren Ionengewichte zudem mit der Zeit stark zunahmen. Aus ver-schieden basischen Aluminiumchloridlösungen, auch solchen, die weniger als 2/3 basisch sind, wird mit Na2SO4 immer nur das 5/6 basische Sulfat (Al2(OH)5)2SO4 · aq in gut kri-stallisierter Form ausgeschieden.
    Additional Material: 4 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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