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  • 1
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 283 (1956), S. 390-400 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: AlBr3 · SH2 kristallisiert (unter Vernachlässigung der Wasserstoffatome) trigonal in der Raumgruppe D3d3—P3m1. Die Elementarzelle (a = 7,89 Å, c = 6,61Å) enthält zwei Formeleinheiten. Die Bromatome besetzen die Punktlage 6(i) mit x = 0,170 und z = 0,283; die Aluminium- und Schwefelatome liegen auf 2 (d) mit zAl = 0,170 und zS = -0,188. Drei Bromatome und en Schwefelatom sind jeweils tetraedrisch um ein Aluminiumatom angeordnet. Die einzelnen Tetraeder sind nur wenig verzerrt. Der Aluminium-Schwefelabstand entspricht annähernd dem für eine Atombindung errechneten Abstand.Die Lösungen der Verbindung in organischen Flüssigkeiten mit aromatischem Bindungscharakter leiten den elektrischen Strom. Die benzolische Lösung läßt sich mit Anilin konduktometrisch titrieren. Das ausgeschiedene Di-Aniliniumsalz ist wenig beständig und zersetzt sich unter H2S-Entwicklung zu AlBr3 · 2 H2N—C6H5.Mit Diazomethan bilden sich Methylester. Die Methylester können auch durch Reaktion von Aluminiumbromid mit Methylmercaptan bzw. Dimethylsulfid dargestellt werden.Bei der Elektrolyse der benzolischen Lösung von AlBr3 · SH2 erfolgt eine kathodische Wasserstoffentwicklung. An der Anode bildet sich außer Aluminiumbromid kolloider Schwefel, der in Form von keulenförmigen violettschwarzen bis braunschwarzen Gebilden von der Anode wegwächst.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 282 (1955), S. 324-329 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In dem Mercarbidsalz [(CHg3O)nn+] + n X- sind die Anionen X- austauschfähig gebunden. Die Bindungsfestgkeit dieser austauschfähig gebundenen Anionen nimmt in der Reihenfolge \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm NO}_{\rm 3} 〈 {\rm Cl 〈 Br 〈 OH}\mathop {\rm 〈 }\limits_ \approx {\rm CN 〈 J} $$\end{document} zu. Die Röntgeninterferenzen des Mercarbidsalzes sind in ihrer Lage und in den Intensitäten weitgehend unabhängig von der Art der Anionen. Dies deutet darauf hin, daß die Anionen X ähnlich wie die austauschfähigen Ionen in Zeolithen oder in Harzaustauschern gebunden sind.Das Mercarbidsalz enthält je nach der Art der Anionen wechselnde Mengen Wasser, welches durch andere polare Molekel, z. B. Methylalkohol oder NH3 ersetzt werden kann.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 289 (1957), S. 5-14 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Nach der schon von GUTSCHE benutzten Umsetzung \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ 3\,{\rm HgO + HgX}_{\rm 2} + 2\,{\rm RNH}_{\rm 3} {\rm X} \to {\rm 2}\,{\rm Hg}_{\rm 2} ({\rm NR)X}_{\rm 2} + 3\,{\rm H}_{\rm 2} {\rm O} $$\end{document} wurden eine Reihe von Quecksilber(II)-imino-Verbindungen gewonnen, in denen X = Cl oder Br und R = H, C2H5, OC2H5, C6H5 und CO · NH2 ist. Das Verhalten dieser Verbindungen gegenüber Wasser und wäßrigen Lösungen von Ammoniak bzw. Ammoniumsalz wurde geprüft. Schließlich wurde die Reaktionsfolge, die zur angeführten Summengleichung führt, geklärt.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 280 (1955), S. 284-293 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Von einer absolut ammoniakalischen Suspension von Kupfer(I)-cyanid wird bei -79° leicht Kohlenmonoxyd aufgenommen. Dabei geht das Ammoniakat von Kupfer(I)-cyanid in kurzer Zeit vollkommen in Lösung. Es handelt sich bei dem gebildeten Kupfercarbonyl-cyanid um eine lockere Kohlenoxydadditionsverbindung, die bereits beim Durchleiten von gasförmigem Stickstoff durch die absolut ammoniakalische Lösung unter Rückbildung von Kupfer(I)-cyanid-ammoniakat gespalten wird. Erwärmen der Lösung auf die Siedetemperatur des Ammoniaks (-33,5°) hat die gleiche Wirkung.Analysen ergaben für das Kupfer(I)-cyanid-ammoniakat die Zusammensetzung CuCN · NH3.Das Inlösunggehen von Kupfer(I)-cyanid-ammoniakat durch Einwirkung von Kohlenmonoxyd wird von einem starken Anstieg der elektrischen Leitfähigkeit begleitet. Die spezifische elektrische Leitfähigkeit der Lösung des Carbonylcyanids in wasserfreiem Ammoniak ist von ähnlicher Größenordnung wie die von wässerigen Lösungen starker Elektrolyte vergleichbarer Konzentration.Eine Stabilisierung der lockeren Kohlenoxydadditionsverbindung durch Einführung weiterer komplexbildender Liganden, wie CN--Ionen und Pyridin, ließ sich nicht erreichen. Vielmehr wurde in beiden Fällen das Kohlenmonoxyd entbunden, und es bildeten sich Kalium-tetracyano-cuprat(I), K3[Cu(CN)4] bzw. Kupfer(I)-cyanid-pyridinat.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 295 (1958), S. 327-333 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Improved or new methods of preparation of the chlorides and oxychlorides of vanadium, of NbCl5, TaCl5, NbCl5 · SCl4, and TaCl5 · SCl4 are described.
    Notes: Es werden besonders geeignete Methoden zur Darstellung der Vanadinchloride und Oxychloride sowie der Pentachloride des Niobs und Tantals und deren Additionsverbindungen mit Schwefeltetrachlorid beschrieben.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 284 (1956), S. 69-72 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Nach röntgenographischen Untersuchungen weist Cr(C5H5)2 die für alle bisher bekannten Di-cyclopentadienyl-verbindungen zweiwertiger Übergangsmetalle charakteristische Molekelgestalt eines pentagonalen Antiprismas auf. Elementarkörperdimensionen und Raumgruppe der Verbindung werden angegeben. Aus dem regelmäßigen Gang der Elementarzellendimensionen lassen sich die Metall-C-Abstände in den Verbindungen mit 3 d-Metallen abschätzen.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 297 (1958), S. 257-286 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: The exchangeable cations of the minerals of the groups of mica, vermiculite, and montmorillonite are situated on the basal faces of the crystals. In the case of vermiculite and montmorillonite, all of these areas are accessable by intracrystalline swelling; mica, however, does only exchange cations on the outer areas. The inner ones become approachable for any cation after exchanging the potassium ions for voluminous alkylammonium ions.At the crystal edges there are (a)hydroxyl ions exchangeable for fluoride ions,(b)water molecules replaceable for NH3 or amines, and(a)groups enabled to react with alkali metal alcoholates, probably ≡ Si—OH-groups.
    Notes: Bei den Mineralen der Glimmer-, Vermikulit- und Montmorillonitgruppe liegen die austauschbaren Kationen an den Basisflächen der Kristalle. Bei Vermikulit und Montmorillonit sind durch die innerkristalline Quellung alle Basisflächen zugänglich, daher ist das Kationenaustauschvermögen bei diesen Mineralen besonders groß und weitgehend unabhängig von der Teilchengröße. Bei Glimmern hängt die Menge der austauschbaren Kationen von der Dicke der Kristalle ab. Die inneren Basisflächen werden erst nach dem Umtausch der Kaliumionen gegen große Alkylammoniumionen durch Quellung für den Kationenaustausch mit beliebigen Kationen erreichbar.An den Kristallrändern liegen: (a)gegen Fluoridionen austauschbare Hydroxydionen;(b)durch Ammoniak oder Amine unter Amminbildung ersetzbare Wassermolekeln;(c)mit Alkalialkoholat reaktionsfähige Gruppen, wahrscheinlich —OH-Gruppen. Entsprechend der Lokalisierung an den Kristallrändern (Prismenflächen) hängt die Menge dieser reaktionsfähigen Gruppen vom Teilchendurchmesser ab. Die Blockierung der —OH-Gruppen durch teilweise Überführung in —O—SiR3- Gruppen ist ohne Einfluß auf die Höhe des Kationenaustauschvermögens und den Austausch von Hydroxydionen gegen Fluoridionen.Glimmer-, Vermikulit- und Montmorillonitminerale sind einander in ihrem Verhalten beim Kationen- und Anionenaustausch sehr ähnlich. Die Unterschiede beruhen wahrscheinlich nur auf der verschiedenen Ladung der Silicatschichten und der unterschiedlichen Kristallgröße.
    Additional Material: 7 Ill.
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  • 8
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 296 (1958), S. 313-332 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Chain-like polyphosphates may be regarded as cation-exchangers. The exchange-properties with organic cations are similar to those of layer-silicates, e.g. montmorillonite, or to those of uranium-micas.With bulky quaterny alkylammonium- or alkylpyridinium ions two dimensional swelling occurs in polar liquids (alcohols, ethers, esters, ketones …) changing the distance of the chains reversibly.With mono-n-alkyl- and arylammonium ions the polyphosphate-chains are linked together by hydrogen-bonds, thus forming two-dimensional layers no longer capable of intracrystalline swelling.
    Notes: Die Annahme von THILO und RATTAY, daß die Enthärtung von Wasser mit Polyphosphaten als Ionenaustauschreaktion aufzufassen ist, konnte durch den Austausch der K+-Ionen von kettenförmigem Kaliumpolyphosphat gegen große organische Kationen erhärtet werden. Das Kaliumpolyphosphat zeigt mit diesen Ionen ähnliche Austauschereigenschaften, wie die Schichtsilicate Montmorillonit und Muskowit oder wie die Uranglimmer.Nach dem Eintausch großer quartärer Alkylammonium- oder Alkylpyridinium-Ionen kann kettenförmiges Polyphosphat mit Alkoholen, Äthern, Ketonen, Estern, aromatischen Kohlenwasserstoffen und Nitroverbindungen zweidimensional innerkristallin quellen. Makroskopisch zeigt sich diese Quellung in der Bildung viskoser Lösungen oder zäher Gallerten mit diesen Flüssigkeiten.Mit primären und sekundären Alkyl- oder Arylammoniumionen tritt keine zweidimensionale innerkristalline Quellung auf, weil die Polyphosphatketten mit diesen Ionen über Wasserstoffbrückenbindungen zu Schichten vernetzt werden. Da ein Teil der O-Atome der Polyphosphatketten in diesen Schichten praktisch ebene Sauerstoff-Sechsringe bilden, ist für die trigonalen Ionen R—NH3+ die Möglichkeit zur Ausbildung von Wasserstoffbrückenbindungen besonders günstig. Die Bedeutung von H-Brückenbindungen wird betont durch das Verhalten der Polyphosphate mit Hexamethylen- und Dekamethylen-(α, ω)-diammoniumionen einerseits und Hexamethylen- bzw. Dekamethylen (α, ω)-bis-trimethylammoniumionen andererseits.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 287 (1956), S. 51-53 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Herstellung und die Eigenschaften von [Pd(NS)4] und von [Pt(NS)4] werden beschrieben.
    Additional Material: 1 Ill.
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 287 (1956), S. 236-241 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wurden die Dipolmomente von Di-cyclopentadienyl- und Di-indenyl-metall-verbindungen, ferner von Di-benzol-chrom(0) und Di-toluol-chrom(0) in verdünnten benzolischen Lösungen bei 25° C gemessen. Die Auswertung nach HEDESTRAND liefert kein elektrisches Moment für Fe(C5H5)2, Cr(C6H6)2, Cr(C6H5CH3)2 und Ru(C9H7)2, entsprechend einer zentrosymmetrischen Doppelkegelstruktur dieser Verbindungen. Die Di-cyclopentadienyle des Sn(II) und Pb(II) weisen hingegen ein endliches Diplomoment auf, woraus eine gewinkelte Molekelgestalt von der Art des Se(C6H5)2 gefolgert werden kann. - Eine dem experimentell zu μ ≈ 0 gefundenen Moment des Penta-cyclopentadienyl-di-kobalt (C5H5)5Co2 entsprechende Struktur wird angegeben.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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