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    Digitale Medien
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    New York : Wiley-Blackwell
    Die Makromolekulare Chemie 162 (1972), S. 63-79 
    ISSN: 0025-116X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: The reaction of α,ω-dihalogeno-alkanes with sodium and a consecutive catalytic hydrogenation results in a mixture of paraffins with a discontinuous distribution of molecular weight. Starting with 1.10-dibromodecane only paraffins with 10, 20, 30 etc. carbon atoms are obtained, whereas 1.20-dibromoeicosane produces a mixture of paraffins with 20, 40, 60 etc. carbon atoms. These mixtures of paraffins were separated by gel chromatography into monodisperse compounds. The highest molecular paraffine thus obtained was C140H282.With C70H142 as an example the temperature dependence of the small angle X-ray diffraction has been measured. From the intensity and position of the long period reflexion the variation of three structure parameters could be ascertained, suited for the characterization of the lamellar structure.
    Notizen: Die Umsetzung von α,ω-Dihalogenalkanen mit Natrium führt nach anschließender katalytischer Hydrierung zu einem Paraffingemisch mit diskontinuierlicher Molekulargewichtsverteilung. So enthält das aus 1.10-Dibromdecan hergestellte Produkt nur Paraffine mit 10, 20, 30 usw. C-Atomen, ein aus 1.20-Dibromeicosan hergestelltes Produkt dagegen nur die Paraffine mit 20, 40, 60 usw. C-Atomen. Diese Paraffingemische wurden gelchromatographisch in die molekulareinheitlichen Verbindungen zerlegt und Paraffine bis C140H282 isoliert.Am Beispiel des C70H142 wurde die Temperaturabhängigkeit der Röntgenkleinwinkelstreuung gemessen. Aus Intensität und Lage der Langperiodenreflexe ließen sich die Änderungen von drei Strukturparametern ermitteln, die zur Charakterisierung der Lamellarstruktur geeignet sind.
    Zusätzliches Material: 9 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Angewandte Makromolekulare Chemie 23 (1972), S. 43-55 
    ISSN: 0003-3146
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: The microstructure of polydimethylsiloxane and polychloroprene, thermically treated polychloroprene and natural rubber was investigated by ultrasonic degradation and electron microscopy. The rate of ultrasonic depolymerisation in solution was determined by viscosity measurements. The limits of molecular weight were found between about 10000 and 30000. The irradiation times needed differed very much from the investigated polymers. The ultrasonic intensity has no influence on the limit of molecular weight.For thermically not treated polymers was found that following molecular weights are identical: 1. the limiting molecular weight after ultrasonic degradation, measured by viscosimetric method, 2. the molecular weight of tertiary structural units of undegraded and degraded polymer, determined by measuring electron micrographs. The ultrasonic degradation consequently has no influence on the size of tertiary units of a polymer. This result proves that pearlstring-molecules also exist in solution. The result suggests following mechanism of ultrasonic degradation: the molecule resembling a string of pearls is broken at the chain between the spherical units.For thermically treated and not treated polychloroprene the same size of tertiary units was found, but in the thermically treated product there was a big share with smaller structural units.
    Notizen: Zur Aufklärung der Mikromorphologie von Polydimethylsiloxan, Polychloropren, thermisch behandeltem Polychloropren und Naturkautschuk wurden Ultraschallabbau und Elektronenmikroskopie herangezogen. Der Verlauf der Ultraschalldepolymerisation in Lösung wurde durch Bestimmung der viskosimetrischen Molekulargewichte in Abhängigkeit von der Beschallungszeit verfolgt. Die gefundenen Grenzmolekulargewichte lagen zwischen etwa 10000 und 30000. Die hierfür erforderlichen Beschallungszeiten waren für die einzelnen Polymeren sehr unterschiedlich. Ein Einfluß der Ultraschallintensität auf das Grenzmolekulargewicht - im Falle des Polydimethylsiloxans untersucht - konnte, bei erwartungsgemäß unterschiedlichem Überabbau, nicht festgestellt werden.Für die thermisch nicht vorbehandelten Polymeren ergab sich, daß das viskosimetrische Grenzmolekulargewicht nach Ultraschallabbau und die elektronenmikroskopisch ermittelten Molekulargewichte der annähernd sphärischen mikromorphologischen Struktureinheiten von unbeschalltem und ultraschallabgebautem Polymerem identisch sind. Der Ultraschallabbau hat demnach auf die Größe der Tertiäreinheiten eines Polymeren keinen Einfluß. Dieses Ergebnis kann als Beweis dafür angesehen werden, daß das Perlschnurmolekül-Modell nicht nur für feste, sondern auch für gelöste Polymere Gültigkeit besitzt. Darüber hinaus ergibt sich, daß beim Ultraschallabbau die Perlschnurmoleküle offenbar an der Molekülfaden-Brücke zwischen den Tertiäreinheiten gespalten werden.Beim thermisch vorbehandelten Polychloropren wurde ein hoher Anteil an Tertiäreinheiten gefunden, deren Größe mit jener des thermisch nicht vorbehandelten Polychloroprens exakt übereinstimmte. Daneben fand sich allerdings bereits im unbeschallten Polymeren ein nicht unerheblicher Anteil an kleineren Sphäroiden, der durch thermische Spaltung von charakteristischen Tertiäreinheiten entstanden sein muß.
    Zusätzliches Material: 11 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Angewandte Makromolekulare Chemie 15 (1971), S. 263-270 
    ISSN: 0003-3146
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Physik
    Notizen: No abstract
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    ISSN: 0025-116X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: A mass spectrometer with a combined electron impact-field ion source (CH 4 Varian MAT) was modified for the investigation of macromolecular systems. A cyclindric bar with a pyrolyzer at its top can be pushed into the high-temperature inlet system; the maximum pyrolysis temperature is 1200°C. Emission anodes for the field-ion source with a special geometry provided an improved resolution, higher mechanical resistivity of the emission wire, and a higher yield. Finally, the change of the surface structure of the wires under different conditions was followed by electron microscopy.
    Notizen: Ein Massenspektrometer (CH 4 Varian MAT) mit einer kombinierten Elektronenstoß-Feldionisationsquelle wurde für die Untersuchung makromolekularer Systeme modifiziert. Eine in diesem Institut entwickelte Pyrolyseschubstange ermöglichte Pyrolysetemperaturen von maximal 1200°C. Bei der eigenen Herstellung von Emissionsanoden mit günstigeren geometrischen Verhältnissen für die Feldionenquelle wurden besseres Trennvermögen und erhöhte Empfindlichkeit des Massenspektrometers sowie größere Festigkeit des Emitterdrahtes erzielt. Außerdem wurde die Veränderung der Emitteroberfläche durch elektronenmikroskopische Untersuchungen aufgeklärt.
    Zusätzliches Material: 6 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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