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  • 1995-1999  (1)
  • 1965-1969  (5)
  • 1
    Publikationsdatum: 1968-12-01
    Print ISSN: 1432-2994
    Digitale ISSN: 1432-5217
    Thema: Mathematik , Wirtschaftswissenschaften
    Publiziert von Springer
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  • 2
    Publikationsdatum: 1966-06-01
    Print ISSN: 1432-2994
    Digitale ISSN: 1432-5217
    Thema: Mathematik , Wirtschaftswissenschaften
    Publiziert von Springer
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 127 (1996), S. 821-839 
    ISSN: 1434-4475
    Schlagwort(e): Postconsumer thermoplastic waste ; Transformation into a product usable for petrochemical or metallurgical processes
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The chemical recycling of thermoplastics from post consumer waste needs a preparation in a special process. The waste has to be homogenized to fullfil the specification of the downstreams following petrochemical or metallurgical processes and to be transferred in a state that allows to transport this product either as a liquid or as granules pneumatically. There are some different possible processes; the youngest of them is thedegradative extrusion. Although it has been carefully tested and seems to be cheaper than the others, it is not yet used in industrial practice. The tests have been made on machines of different size and throughputs and with different materials and mixtures of thermoplastics. By this reason, a broad knowledge exists how to design such a plant of any size and kind of material and what are the necessary investment and production costs. In contrary to all other processes, it is possible to degrade 100% of PVC as well.
    Notizen: Zusammenfassung Das chemisch-stoffliche Recycling von thermoplastischen Kunststoffen mit Einsatz in der Petrochemie, in der Metallurgie u.a. verlangt eine sorgfältige Aufbereitung in ein den Spezifikationen der Großanlagen angepaßtes homogenes, pump- oder pneumatisch-förderbares Gut. Eine bisher großtechnisch noch nicht benutzte Methode ist diedegradative Extrusion. Sie wurde jedoch von verschiedenen Laboratorien intensiv auf ihre Anwendungsbreite und die erforderliche Ausrüstung in einem solchen Maße erforscht, daß Großanlagen sofort eingerichtet werden könnten. Hieraus lassen sich auch die zu erwartenden Kosten von Anlagen und Betrieb beliebig großer Anlagen abschätzen. Die möglichen Anwendungen umfassen alle Thermoplaste und erlauben auch die Aufarbeitung von 100% PVC. Hierüber wird zusammenfassend berichtet.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematical methods of operations research 12 (1968), S. 281-296 
    ISSN: 1432-5217
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik , Wirtschaftswissenschaften
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematical methods of operations research 10 (1966), S. 81-91 
    ISSN: 1432-5217
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik , Wirtschaftswissenschaften
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The term “Bayesification” is introduced as meaning the adoption of criteria, that keep the Bayes type of solution as far as the knowledge of the probability distribution over the states of nature extends. A general decision model in Wald's sense is developed, Bayes and minimax solution are defined and reasons are given for the Bayesification. Neither the Bayes nor the minimax criterion per se allow Bayesification. In order to get a Bayesification in the above sense the Bayes type of solution is extended to a certain combination of Bayes and minimax type of solution. This extension is generalized in order to provide a mechanism that allows the decision maker to incorporate into the decision criterion any a priori information available. It is shown that special cases of the generalized criterion are Bayes solution, minimax solution, and a solution analogous to that ofHodges andLehmann. Another special case of the generalized criterion is shown as a special case of a criterion proposed bySchneeweiss.
    Notizen: Zusammenfassung Der Begriff „Bayesifikation“ wird als eine bestimmte Verhaltensweise bei der Wahl von Kriterien eingeführt. Bayesifikation bedeutet das Verhalten, das den Bayes'schen Lösungstyp solange beibehält, wie die Kenntnis der Wahrscheinlichkeitsverteilung über den Zuständen der Realität reicht. Ein allgemeines Entscheidungsmodell im Sinne Walds wird entwickelt, die Bayes'sche und die Minimax-Lösung werden definiert, und es werden Gründe für die Bayesifikation angegeben. Weder das Bayes'sche noch das Minimax-Kriterium gestatten von sich aus die Bayesifikation. Um zur Bayesifikation im obigen Sinne zu gelangen, wird der Bayes'sche Lösungstyp zu einer bestimmten Kombination aus Bayestyp und Minimaxtyp erweitert. Diese Erweiterung wird verallgemeinert, um einen Mechanismus zu schaffen, der dem Entscheidenden erlaubt, jede verfügbare a-priori-Information dem Entscheidungskriterium zu inkorporieren. Es wird gezeigt, daß die Bayes'sche Lösung, die Minimax-Lösung und die Lösung vonHodges undLehmann Sonderfälle dieses verallgemeinerten Kriteriums sind. Ein anderer Sonderfall des verallgemeinerten Kriteriums wird als Sonderfall des vonSchneeweiss vorgeschlagenen Kriteriums dargelegt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    ISSN: 0947-5117
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Investigations into adhesive lead jointsLead plate thoroughly prepared for adhesive joining can be connected with other materials with the aid of resin-based adhesives. Picked surface yield higher strengths in the adhesive joint than do surface roughened by mechanical action. Hot-curing epoxy-based adhesive on picked surface yield adhesive strengths superior to the cohesive strength of lead as established in the tensile test. Adhesives requiring high compressive loads for curing, or adhesives based on vinyl resins are not suitable for use with lead. Overlapping joints may neutralize just small fractions of the tensile shearing forces. In such cases lead will become detached from the adhesive layer because of its high degree of deformation. At elevated temperatures, however, the adhesive strength of the adhesive on lead is often superior to the shearing strength of the joint; as a consequence thereof, the lead itself will fail. Adhesive joints with lead can bear temperatures up to 70°C for a long time without any loss of strength. Glass fibre roving embedded in the adhesive layer may increase the tensile strength and yield advantages as far as processing technology is concerned. Lead-coated parts may be deformed even after adhesive joining.
    Notizen: Klebgerecht vorbehandelte Bleibleche können mittels Kunstharzklebstoffen fest mit anderen Werkstoffen verbunden werden. Die gebeizten Klebflächen vermitteln dabei höhere Bindefestigkeiten als der mechanisch aufgerauhte Haftgrund. Warmausgehärtete Klebstoffe auf Epoxydharzbasis erreichen auf gebeizten Oberflächen sogar Adhäsionswirkungen, die bei Zugbeanspruchungen größer sind, als die Kohäsionsfestigkeit des Bleis. Klebstoffe auf der Basis von Vinylharzen eignen sich nicht für das Verkleben von Blei. Überlappverbindungen können auftretende Zugscherkräfte nur in geringem Maße aufnehmen. Das Blei löst sich infolge seiner großen Verformung von der Klebschicht ab. Bei erhöhten Temperaturen ist aber die Haftung der Klebstoffe auf dem Blei häufig größer als dessen Scherfestigkeit, so daß das Bleiblech versagt. Geklebte Bleiverbindungen ertragen Temperaturen von 70°C über lange Zeiten ohne einen Festigkeitsabfall. In die Klebschicht eingelegte Glasseidengewebe können zu einer Steigerung der Zugscherfestigkeit beitragen und in fertigungstechnischer Hinsicht einige Vorteile bringen. Eine Verformung verbleiter Teile ist auch dem Kleben noch möglich.
    Zusätzliches Material: 18 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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